an der Buchhübel Kurve bin ich unter den Zuschauern vom 4. - 6.8. 1989 mit dabei gewesen. Da muss ich doch gleich mal am W.E. mein altes Foto Album rauskramen 😁 Mensch, das waren noch Zeiten. Mit dem S51 und dem guten alten Camp Zelt jedes Jahr nach Schleiz und zum Sachsenring. Laaaang ist es her. Hab die Videos hier nur durch puren Zufall gefunden. Danke für´s hochladen. 😉
Wohl war...Wir haben immer etwas unterhalb des Buchhübel gezeltet.also Richtung Stadt,erst mit dem Trabant,dann ab 86' mit dem 120er Skoda LS......Unvergesse und geile Zeit.......
@@egonolsen8883 das war wirklich eine echt schöne und vor allen eine unbeschwerte Zeit. Auch wenn mir viele Experten aus dem Westen heute was anderes über mein eigenes Leben erzählen wollen 😁
@@3d-marabu; Ja ja die sogennannten Experten aus dem Westen😠 Der Jahreszyklus war so!!! Erst ging es auf den Sachsenring,dann nach Schleiz und dann meist 2 oder 3 Wochen später zum Höhepunkt des Jahres mit Sack und Pack zum WM-Lauf nach Brno👌👍👍👌. und der Abschluß war noch Frohburg!!!
0:59: Warum haben die Boliden keine Frontflügel? Sind die Boliden nach dem Wing Car Prinzip gebaut? In der Formel 1 war der Anpressdruck durch den Unterboden Ende der Siebziger so groß, dass man auf den Vorderflügel verzichten konnte. Sehr spektakuläres Video. Das macht richtig Spaß beim Zuschauen. Danke fürs Teilen.
Es gab kein Wing Car bei diesen Autos, weil die technischen Voraussetzungen nicht da waren (Leistung und Bauform). Die Russen, hier die 64, haben Autos nach dem Prinzip der GoCarts gebaut, mit denen sie wieselflink waren. Dies insbesondre bei Autodroms mit engen Kurven. Das ganze Gestaltungskonzept erfoderte vorn keinen Flügel.
@@DieFormel1desOstens Danke für die detaillierte Info. Jetzt weiß ich wie der Hase läuft oder besser gesagt gefahren ist. Die Boliden sind wirklich wieselflink. Ganz toll sind diese Windschattenmanöver. Offensichtlich haben sich die Russen schon ein wenig bei den "Vorbildern" aus dem Westen inspirieren lassen. Da reicht schon ein entsprechneder Bausatz eines Boliden von Tamyia aus um sich die Inspiration zu holen. Kürzlich hatte ein reicher Unternehmer aus den USA einen Tyrrell P34 komplett nachbauen lassen. Zum Teil wurde dabei auch auf Daten bzw. Abmessungen aus den alten Modellbausätzen zurückgegriffen... Das war auch offensichtlich einer der Gründe, warum früher die detaillierten Modelle der Formel 1 Boliden immer erst mit einer mehrjährigen Verzögerung auf den Markt kamen. Offensichtlich wollte man da nicht der Konkurrenz die Bauanleitung quasi "frei Haus" liefern...
Toller, ehrlicher, leidenschaftlicher Motorsport.
Danke Jürgen, für diese schönen Erinnerungen. 💪👍
an der Buchhübel Kurve bin ich unter den Zuschauern vom 4. - 6.8. 1989 mit dabei gewesen. Da muss ich doch gleich mal am W.E. mein altes Foto Album rauskramen 😁 Mensch, das waren noch Zeiten. Mit dem S51 und dem guten alten Camp Zelt jedes Jahr nach Schleiz und zum Sachsenring. Laaaang ist es her. Hab die Videos hier nur durch puren Zufall gefunden. Danke für´s hochladen. 😉
Wohl war...Wir haben immer etwas unterhalb des Buchhübel gezeltet.also Richtung Stadt,erst mit dem Trabant,dann ab 86' mit dem 120er Skoda LS......Unvergesse und geile Zeit.......
@@egonolsen8883 das war wirklich eine echt schöne und vor allen eine unbeschwerte Zeit. Auch wenn mir viele Experten aus dem Westen heute was anderes über mein eigenes Leben erzählen wollen 😁
@@3d-marabu; Ja ja die sogennannten Experten aus dem Westen😠 Der Jahreszyklus war so!!! Erst ging es auf den Sachsenring,dann nach Schleiz und dann meist 2 oder 3 Wochen später zum Höhepunkt des Jahres mit Sack und Pack zum WM-Lauf nach Brno👌👍👍👌. und der Abschluß war noch Frohburg!!!
Ich auch, war dabei in der Seng mit Kumpels, heute Seitenwagenrennen (WM Laeufe) wie in Brno vor der Wende, Traum TT bin Rentner
Thank you, Jurgen!
Another gem.
0:59: Warum haben die Boliden keine Frontflügel? Sind die Boliden nach dem Wing Car Prinzip gebaut? In der Formel 1 war der Anpressdruck durch den Unterboden Ende der Siebziger so groß, dass man auf den Vorderflügel verzichten konnte.
Sehr spektakuläres Video. Das macht richtig Spaß beim Zuschauen. Danke fürs Teilen.
Es gab kein Wing Car bei diesen Autos, weil die technischen Voraussetzungen nicht da waren (Leistung und Bauform). Die Russen, hier die 64, haben Autos nach dem Prinzip der GoCarts gebaut, mit denen sie wieselflink waren. Dies insbesondre bei Autodroms mit engen Kurven. Das ganze Gestaltungskonzept erfoderte vorn keinen Flügel.
@@DieFormel1desOstens Danke für die detaillierte Info. Jetzt weiß ich wie der Hase läuft oder besser gesagt gefahren ist. Die Boliden sind wirklich wieselflink. Ganz toll sind diese Windschattenmanöver. Offensichtlich haben sich die Russen schon ein wenig bei den "Vorbildern" aus dem Westen inspirieren lassen. Da reicht schon ein entsprechneder Bausatz eines Boliden von Tamyia aus um sich die Inspiration zu holen. Kürzlich hatte ein reicher Unternehmer aus den USA einen Tyrrell P34 komplett nachbauen lassen. Zum Teil wurde dabei auch auf Daten bzw. Abmessungen aus den alten Modellbausätzen zurückgegriffen... Das war auch offensichtlich einer der Gründe, warum früher die detaillierten Modelle der Formel 1 Boliden immer erst mit einer mehrjährigen Verzögerung auf den Markt kamen. Offensichtlich wollte man da nicht der Konkurrenz die Bauanleitung quasi "frei Haus" liefern...
It's Toivo Asmer actually ("v", not "w").
They just germanized it :D
Mach es einfach ❤😢🎉😮😅😊❤
👍😊😉
Was leisten diese Motoren denn und wie schnell waren die Autos??
+Daniel Meiland Die Motoren leisteten ca. 120 PS und die Spitzengeschwindigkeit betrug je nach Rennstrecke, bis zu 260 km/h.
Vielen Dank.
More like 150-170 hp.
@@DieFormel1desOstens Das waren aber schon 1600er, da waren 160 bis 180 PS möglich.
Das waren Fahrer aus ,Estland, Litauen,Lettland, geine Russen ,Ukrainer, Weißrussland, Tschechen waren die größte Konkurrenz für die DDR, Fahrer,
Wie,alt wo lebst du 😂😂
Motorrad, Janos Drapal 250er Yamaha, tot. Unfall, Ostblockaugostini