So ein Gitter gibt es auf Wunsch. Ansonsten ist die Krankabine vorn und oben mit durchschusssicheren Polycarbonat-Scheiben ausgestattet, nicht wegen herabfallender Äste, sondern wegen der hohen Kettengeschwindigkeit von über 30 m/s, und der dadurch bestehenden Gefahr des Kettenschusses
Servus Zusammen und @ HolzDennis, nur zur Info!! Dieser Fällbach hat natürlich keine 60 Tonnen wie von jemandem kommentiert!! Dieser Fällkran wiegt circa 35 Tonnen je nach Ausstattung. In diesem Sinne allseits einen schönen Abend 👍 Made in Bavaria
Laut Grove und Albach liegt das Gewicht bei circa 40 Tonnen aufwärts, je nach Ausstattung. Änder aber am gesamten System und meiner Kritik daran nichts 😉
Keine Ahnung woher sie diese Aussage mit den 40 Tonnen bekommen haben!! Unser Fällkran hat ein Gewicht von circa 35 Tonnen!! Und glauben sie mir !! Ich bin von der Firma Albach.
@@HansLeppmeier-jl4zc Diese Aussage entstammt einfacher Mathematik: Grove gibt sein LEERGEWICHT mit 36 Tonnen an, der Schneidkopf von Albach wiegt >2 Tonnen, fehlen tut noch das Sicherheitsgitter und sämtliche Sicherheitseinrichtungen an Ausleger. Die Seilwinde, welche Optional ist kommt ggf noch dazu. Macht alles in allem ein EINSATZGEWICHT von mindestens 40 Tonnen. Sorry ich glaube keinem der sagt er würde irgendwo arbeiten, nicht persönlich gemeint.
@@HolzDennis Maße Länge m 10,75 Breite m 2,55 - 2,85 (abhängig von der Bereifung) Höhe m 3,98 Geschwindigkeit km/h 80 Gewicht t 30 - 36 (abhängig von der Ausstattung) Wir haben bisher 20 Maschinen gebaut und wissen deshalb auch unser Gewicht des Fällkranes!! Das Gewicht benötigen wir z.b. für die Zulassung der Maschinen!!
Theoretisch ja. Wobei man beim Fällbach schon sehr in die Vollen gehen müsste, um das zu erreichen. Das Aggregat hat eine Tragkraft von vier Tonnen. Der Fällbach hat aber wie andere Fällkrane auch eine Gewichts-Anzeige in der Kabine und so kann man sich ganz gut vom leichten Ende her vorarbeiten, um herauszufinden, wieviel man maximal greifen sollte. Aber in der Tat sehen Arbeitssicherheits-Experten den Umstand, dass Fällkrane ihre Last in der Luft aufnehmen als einen der größten Risikofaktoren dieser Geräte. Deshalb ist hier tatsächlich die Verantwortung des Fahrers gefragt, um Unfälle zu vermeiden.
Wir sehen da keinen Unterschied - auch der Teleskoplader muss bei dieser Arbeit abgestützt sein, kann also nicht fahren mit dem Abschnitt im Greifer. Der Radius in dem abgelegt werden kann, ist beim Fällbach mindestens genauso groß.
Wie soll sich eine solche Machine jemals bezahlt machen? Das selbe mache ich über SKT, das Einsatzspektrum des Albach ist mehr als begrenzt und ehrlich gesagt kaum rentabel. Hinzu kommt der Transport, bei welchem sich der Aufwand kaum lohnt für dieses Ungetüm für drei Bäume irgendwo hinzufahren. Unterm Strich wird SKT preiswertere Leistungen bieten als das hier.
Die Maschine macht sich da bezahlt, wo SKT an seine Grenzen kommt, und das ist bei großen Mengen. Wenn Straßen oder Bahnlinien gesperrt werden müssen, ist der Preis für das Fällen egal, die Infrastruktur muss nutzbar bleiben. Da kann diese Maschine in kurzer Zeit schaffen, wofür ein SKT Team deutlich länger braucht
@@henna2815 An einer schwer erreichbaren Bahntrasse kommste mit einem 60 Tonnen Fällbach nicht weit, da geht nur SKT. Die Machine wird kurzum in Deutschland und in großen Teilen Europas schlicht keine Käufer finden. Der Preis wird exorbitant hoch sein, das Gewicht wird wegen defekter Brücken nur Probleme machen und das Einsatzspektrum ist viel zu klein. Mein Merlo-Teleskoplader mit WoodCracker ist da praktischer als dieser Brocken.
@@henna2815träum weiter von der Materie keine Ahnung aber blödsinnige Behauptungen aufstellen kommst bestimmt aus dem Kanzleramt da laufen auch nur Idioten Rum
Bei dem im Video gezeigten Einsatz wäre SKT sicher an ihre Grenzen gekommen. Es hat sich um 40 m hohe, brüchige Pappeln gehandelt, auf die würde niemand hinaufklettern wollen. Selbst kleinere Fällkrane als der Fällbach wären hier hoffnungslos überfordert gewesen.
Die Maschine macht sich schnell bezahlt. Das Fällen geht sehr schnell und trotzdem kann man feinfülig einzelne Äste entnehmen ohne viel Astmaterial unkontrolliert abzuschütteln, Stichwort Sicherheit für die Umgebung. Zudem kann die Maschine schnell wie ein Lkw von einem Einsatzort zum anderen umsetzen, bis zu 85 km/h schnell, und ist auch sofort, also ohne viel Auf- und Abrüsten, wieder einsatzbereit. Der Allradantrieb, breite Reifen, große Federwege und die Allradlenkung machen auch schwierige Anfahrten nicht zum Problem. Damit ist eine hohe Schlagzahl garantiert. Gruß aus Bayern
Der Preis liegt im Bereich von 1,2 Mio. €. Brauchen tun so ein Gerät Firmen mit Schwerpunkt Verkehrssicherung entlang von Straßen, die auch eine entsprechende Anzahl von Bäumen bearbeiten, so dass sich die Kosten in absehbarer Zeit amortisieren.
Ich hätte als Maschinenführer gerne ein massives Stahlgitter vor meiner Kabine.
Braucht kein Mensch
Für was😂
So ein Gitter gibt es auf Wunsch. Ansonsten ist die Krankabine vorn und oben mit durchschusssicheren Polycarbonat-Scheiben ausgestattet, nicht wegen herabfallender Äste, sondern wegen der hohen Kettengeschwindigkeit von über 30 m/s, und der dadurch bestehenden Gefahr des Kettenschusses
Kranplätze müssen verdichtet sein 😂
🤡
Wissen doch wat so'n Kran wiecht, oder?
😂😂😂
Servus Zusammen und @ HolzDennis,
nur zur Info!! Dieser Fällbach hat natürlich keine 60 Tonnen wie von jemandem kommentiert!! Dieser Fällkran wiegt circa 35 Tonnen je nach Ausstattung.
In diesem Sinne allseits einen schönen Abend 👍
Made in Bavaria
Laut Grove und Albach liegt das Gewicht bei circa 40 Tonnen aufwärts, je nach Ausstattung.
Änder aber am gesamten System und meiner Kritik daran nichts 😉
Keine Ahnung woher sie diese Aussage mit den 40 Tonnen bekommen haben!!
Unser Fällkran hat ein Gewicht von circa 35 Tonnen!!
Und glauben sie mir !! Ich bin von der Firma Albach.
@@HansLeppmeier-jl4zc
Diese Aussage entstammt einfacher Mathematik:
Grove gibt sein LEERGEWICHT mit 36 Tonnen an, der Schneidkopf von Albach wiegt >2 Tonnen, fehlen tut noch das Sicherheitsgitter und sämtliche Sicherheitseinrichtungen an Ausleger. Die Seilwinde, welche Optional ist kommt ggf noch dazu. Macht alles in allem ein EINSATZGEWICHT von mindestens 40 Tonnen.
Sorry ich glaube keinem der sagt er würde irgendwo arbeiten, nicht persönlich gemeint.
@@HolzDennis
Maße
Länge m 10,75
Breite m 2,55 - 2,85 (abhängig von der Bereifung)
Höhe m 3,98
Geschwindigkeit km/h 80
Gewicht t 30 - 36 (abhängig von der Ausstattung)
Wir haben bisher 20 Maschinen gebaut und wissen deshalb auch unser Gewicht des Fällkranes!!
Das Gewicht benötigen wir z.b. für die Zulassung der Maschinen!!
Was passiert, wenn der Bediener sich überschätzt und plötzlich zuviel Tonnage abgeknabbert in der Zange hat? Dann fällt er um?
Theoretisch ja. Wobei man beim Fällbach schon sehr in die Vollen gehen müsste, um das zu erreichen. Das Aggregat hat eine Tragkraft von vier Tonnen. Der Fällbach hat aber wie andere Fällkrane auch eine Gewichts-Anzeige in der Kabine und so kann man sich ganz gut vom leichten Ende her vorarbeiten, um herauszufinden, wieviel man maximal greifen sollte. Aber in der Tat sehen Arbeitssicherheits-Experten den Umstand, dass Fällkrane ihre Last in der Luft aufnehmen als einen der größten Risikofaktoren dieser Geräte. Deshalb ist hier tatsächlich die Verantwortung des Fahrers gefragt, um Unfälle zu vermeiden.
Was mich stören würde ist ,er kann die Äste nur runter nehmen mitn teleskop lader rotor für 500000€ kann mans auch zur seite räumen wo platz ist.
Wir sehen da keinen Unterschied - auch der Teleskoplader muss bei dieser Arbeit abgestützt sein, kann also nicht fahren mit dem Abschnitt im Greifer. Der Radius in dem abgelegt werden kann, ist beim Fällbach mindestens genauso groß.
Wie soll sich eine solche Machine jemals bezahlt machen? Das selbe mache ich über SKT, das Einsatzspektrum des Albach ist mehr als begrenzt und ehrlich gesagt kaum rentabel.
Hinzu kommt der Transport, bei welchem sich der Aufwand kaum lohnt für dieses Ungetüm für drei Bäume irgendwo hinzufahren. Unterm Strich wird SKT preiswertere Leistungen bieten als das hier.
Die Maschine macht sich da bezahlt, wo SKT an seine Grenzen kommt, und das ist bei großen Mengen. Wenn Straßen oder Bahnlinien gesperrt werden müssen, ist der Preis für das Fällen egal, die Infrastruktur muss nutzbar bleiben. Da kann diese Maschine in kurzer Zeit schaffen, wofür ein SKT Team deutlich länger braucht
@@henna2815
An einer schwer erreichbaren Bahntrasse kommste mit einem 60 Tonnen Fällbach nicht weit, da geht nur SKT. Die Machine wird kurzum in Deutschland und in großen Teilen Europas schlicht keine Käufer finden. Der Preis wird exorbitant hoch sein, das Gewicht wird wegen defekter Brücken nur Probleme machen und das Einsatzspektrum ist viel zu klein. Mein Merlo-Teleskoplader mit WoodCracker ist da praktischer als dieser Brocken.
@@henna2815träum weiter von der Materie keine Ahnung aber blödsinnige Behauptungen aufstellen kommst bestimmt aus dem Kanzleramt da laufen auch nur Idioten Rum
Bei dem im Video gezeigten Einsatz wäre SKT sicher an ihre Grenzen gekommen. Es hat sich um 40 m hohe, brüchige Pappeln gehandelt, auf die würde niemand hinaufklettern wollen. Selbst kleinere Fällkrane als der Fällbach wären hier hoffnungslos überfordert gewesen.
Die Maschine macht sich schnell bezahlt.
Das Fällen geht sehr schnell und trotzdem kann man feinfülig
einzelne Äste entnehmen ohne viel Astmaterial unkontrolliert
abzuschütteln, Stichwort Sicherheit für die Umgebung.
Zudem kann die Maschine schnell wie ein Lkw von einem Einsatzort zum anderen umsetzen,
bis zu 85 km/h schnell, und ist auch sofort, also ohne viel Auf- und Abrüsten, wieder einsatzbereit.
Der Allradantrieb, breite Reifen, große Federwege und die Allradlenkung machen
auch schwierige Anfahrten nicht zum Problem.
Damit ist eine hohe Schlagzahl garantiert.
Gruß aus Bayern
Was kostet das Ding? Und wer braucht sowas überhaupt?
Der Preis liegt im Bereich von 1,2 Mio. €. Brauchen tun so ein Gerät Firmen mit Schwerpunkt Verkehrssicherung entlang von Straßen, die auch eine entsprechende Anzahl von Bäumen bearbeiten, so dass sich die Kosten in absehbarer Zeit amortisieren.