Hallo Ralf, ich habe die gleiche Drehbank wie Du sie im Video hast. Nur hat meine Maschine die Reitstockklemmung über den hinteren Hebel nicht. Ich möchte es gerne nachrüsten. Wäre es möglich davon Fotos zu bekommen wie der Umbau umgesetzt worden ist. Oder evtl. die Ersatzteilliste. Die habe ich leider nicht mit dem Reitstock. Beste Grüße Jochen
Hallo Jochen, Das ist ja seltsam - wie klemmst Du den Reitstock beim Arbeiten mit Körner, beim Bohren, Reiben, Gewindeschneiden und was man sonst noch so mit Hilfe des Reitstocks macht? Musst Du jedes Mal die mittige Schraube mit einem Schlüssel anziehen? Wie auch immer: wenn Du mir ein kurzes Mail schreibst (entweder über die Mail-Adresse in den Kanalinfos (dazu musst Du angemeldet sein) oder über das Kontaktformular auf meiner Homepage (Link ist ebenfalls in den Kanalinfos)), kann ich Dir gerne ein paar Fotos vom Reitstock und auch eine Explosionszeichung vom Reitstock schicken. Das ganze ist recht einfach gemacht: die Schraube zum Klemmen des Reitstocks per Schraubenschlüssel hat eine Bohrung. Dort greift der seitliche Klemmhebel per Exzenter ein. Beim Drehen des Klemmhebels wird die Schraube durch den Exzenter angehoben und somit die Klemmplatte unter dem Maschinenbett an das Bett gedrückt. Also genau das, was auch beim Anziehen der Klemmschraube auch passiert. Viele Grüße - Ralf
Hallo Ralf. Ich hab fast alle Deiner Videos gesehen und muss sagen: Klasse. Ich werde aber nur alle für mich relevanten ansehen. Mich interessieren nur die Videos über das Drehen und Fräsen, der Rest nicht. Die schaue ich mir auch nicht an. Nicht alle Ausführungen sind richtig beschrieben (kleine Fehler), aber wer kann das schon. Mach einfach weiter so. Bin ein Fan von Deinen Videos.
Hallo Ralf, bemerkenswert wie detailliert und genau du den Reitstock erklärst. Hier erkennt man eine Passion zu technischen Details. LG aus Österreich 😊
Hallo Herbert, Sagen wir mal so: ob das, was ich da von mir gebe zu ertragen ist, weiß ich nicht - das müssen andere beurteilen😂Mir macht's jedenfalls Spaß😊Insofern vielen Dank für das Feedback👍 Grüße aus dem kalten und nassen Süddeutschland Ralf
In der Lehrwerkstatt vor über 30 jahren hatten wir so holzkegel mit Filz aussenrum zum reinigen der MK Aufnahme Keine Ahnung ob es heute sowas noch gibt
@@RalfKrenzke danke für die Antwort ich weiß gar nicht ob ich den Begriff schonmal gehört habe Ich hab mir vor ca 2 Jahren auch so ne kleine Drehmaschine gekauft allerdings von Paulimot kann ich nix schlechtes drüber sagen, völlig ausreichend für den Hobby Bereich. Der Kauf war eher aus Frust weil ich 2 teile aus Kunststoff in einer kleinen Firma bei mir in der Nähe in Auftrag gegeben habe, hab sogar das Material selber besorgt und wurde über 6 Wochen vertröstet und dann war es immer noch nicht gemacht. Obwohl es höchstens ne Stunde Arbeit war. Dann hab ich mir die Paulimot PM190 geholt und nach fast 30 Jahren Abstinenz vom drehen kam ich da ganz schnell wieder rein als wenn ich nie was anderes gemacht hätte. Gruß Markus
Hallo Markus, Ja, mit etwas Übung ist man schnell wieder drin, wenn man das mal gelernt hat! Und für gelegentliche, kleinere Arbeiten, bei denen es weder um hochlegierte Stähle noch um Genauigkeiten im 1000stel Bereich geht, reicht die PM 190 vollkommen. Hab mir übrigens mal die Bilder vom OM und seiner YL angesehen (Ich vermute, Dein Name hat Dich verraten😂). Falls ja: Ich war in den 70er Jahren auch mal kurzzeitig im DARC, hab zwar einen Kurs, dann aber doch keine Lizenzprüfung gemacht und bin wieder ausgetreten. War aber trotzdem sehr interessant. Aus der Zeit habe ich hier auch noch den kompletten Jahrgang 1975 der „CQ DL“ liegen. Falls ihr an solchen „historischen“ Dokumenten Interesse habt, sag kurz per eMail (siehe Kanalinfo) oder per Kontaktformular auf meiner Homepage (ebenfalls in der Kanalinfo) Bescheid. Könnte ich euch dann mit der Post schicken - dann wären sie wenigstens in „guten Händen“. 73 😊 - Ralf
@@RalfKrenzkeDa schau an so klein ist die Amateurfunk Welt. Vielen Dank für's Angebot mit der CQ DL bei mit im OV liegen auch einige Jahrzehnte an Zeitschriften gut sortiert, aber trotzdem danke fürs Angebot. Die Teile wofür ich die Drehmaschine angeschafft habe waren schließlich auch für den Amateurfunk, für mein selbstgebautes Stativ für die Yagi Antenne für 2m brauchte ich Lagerbuchsen damit der Mast beim Antenne drehen ordentlich im Stativ geführt wird. Aber mittlerweile ist es sogar auf dem Land in einer Dorf Schlosserei nicht mehr möglich sowas schnell gemacht zu bekommen. Zu meiner Zeit in der Lehrwerkstatt waren private Aufträge oberste Priorität Gruß Markus
Danke! Sehr gut erklärt, tolles Video!
Hallo Ralf, ich habe die gleiche Drehbank wie Du sie im Video hast. Nur hat meine Maschine die Reitstockklemmung über den hinteren Hebel nicht. Ich möchte es gerne nachrüsten. Wäre es möglich davon Fotos zu bekommen wie der Umbau umgesetzt worden ist. Oder evtl. die Ersatzteilliste. Die habe ich leider nicht mit dem Reitstock. Beste Grüße Jochen
Hallo Jochen,
Das ist ja seltsam - wie klemmst Du den Reitstock beim Arbeiten mit Körner, beim Bohren, Reiben, Gewindeschneiden und was man sonst noch so mit Hilfe des Reitstocks macht? Musst Du jedes Mal die mittige Schraube mit einem Schlüssel anziehen? Wie auch immer: wenn Du mir ein kurzes Mail schreibst (entweder über die Mail-Adresse in den Kanalinfos (dazu musst Du angemeldet sein) oder über das Kontaktformular auf meiner Homepage (Link ist ebenfalls in den Kanalinfos)), kann ich Dir gerne ein paar Fotos vom Reitstock und auch eine Explosionszeichung vom Reitstock schicken. Das ganze ist recht einfach gemacht: die Schraube zum Klemmen des Reitstocks per Schraubenschlüssel hat eine Bohrung. Dort greift der seitliche Klemmhebel per Exzenter ein. Beim Drehen des Klemmhebels wird die Schraube durch den Exzenter angehoben und somit die Klemmplatte unter dem Maschinenbett an das Bett gedrückt. Also genau das, was auch beim Anziehen der Klemmschraube auch passiert.
Viele Grüße - Ralf
Hallo Ralf. Ich hab fast alle Deiner Videos gesehen und muss sagen: Klasse. Ich werde aber nur alle für mich relevanten ansehen. Mich interessieren nur die Videos über das Drehen und Fräsen, der Rest nicht. Die schaue ich mir auch nicht an. Nicht alle Ausführungen sind richtig beschrieben (kleine Fehler), aber wer kann das schon. Mach einfach weiter so. Bin ein Fan von Deinen Videos.
Hallo Dirk, vielen Dank für Deinen Kommentar. Hat mich sehr gefreut und motiviert zum Weitermachen😊
Hallo Ralf, bemerkenswert wie detailliert und genau du den Reitstock erklärst.
Hier erkennt man eine Passion zu technischen Details. LG aus Österreich 😊
Hallo Herbert,
Sagen wir mal so: ob das, was ich da von mir gebe zu ertragen ist, weiß ich nicht - das müssen andere beurteilen😂Mir macht's jedenfalls Spaß😊Insofern vielen Dank für das Feedback👍
Grüße aus dem kalten und nassen Süddeutschland
Ralf
In der Lehrwerkstatt vor über 30 jahren hatten wir so holzkegel mit Filz aussenrum zum reinigen der MK Aufnahme
Keine Ahnung ob es heute sowas noch gibt
Die gibt es immer noch - heißen Kegelwischer.
@@RalfKrenzke danke für die Antwort ich weiß gar nicht ob ich den Begriff schonmal gehört habe
Ich hab mir vor ca 2 Jahren auch so ne kleine Drehmaschine gekauft allerdings von Paulimot kann ich nix schlechtes drüber sagen, völlig ausreichend für den Hobby Bereich.
Der Kauf war eher aus Frust weil ich 2 teile aus Kunststoff in einer kleinen Firma bei mir in der Nähe in Auftrag gegeben habe, hab sogar das Material selber besorgt und wurde über 6 Wochen vertröstet und dann war es immer noch nicht gemacht.
Obwohl es höchstens ne Stunde Arbeit war.
Dann hab ich mir die Paulimot PM190 geholt und nach fast 30 Jahren Abstinenz vom drehen kam ich da ganz schnell wieder rein als wenn ich nie was anderes gemacht hätte.
Gruß Markus
Hallo Markus,
Ja, mit etwas Übung ist man schnell wieder drin, wenn man das mal gelernt hat! Und für gelegentliche, kleinere Arbeiten, bei denen es weder um hochlegierte Stähle noch um Genauigkeiten im 1000stel Bereich geht, reicht die PM 190 vollkommen.
Hab mir übrigens mal die Bilder vom OM und seiner YL angesehen (Ich vermute, Dein Name hat Dich verraten😂).
Falls ja: Ich war in den 70er Jahren auch mal kurzzeitig im DARC, hab zwar einen Kurs, dann aber doch keine Lizenzprüfung gemacht und bin wieder ausgetreten. War aber trotzdem sehr interessant. Aus der Zeit habe ich hier auch noch den kompletten Jahrgang 1975 der „CQ DL“ liegen. Falls ihr an solchen „historischen“ Dokumenten Interesse habt, sag kurz per eMail (siehe Kanalinfo) oder per Kontaktformular auf meiner Homepage (ebenfalls in der Kanalinfo) Bescheid. Könnte ich euch dann mit der Post schicken - dann wären sie wenigstens in „guten Händen“.
73 😊 - Ralf
@@RalfKrenzkeDa schau an so klein ist die Amateurfunk Welt.
Vielen Dank für's Angebot mit der CQ DL bei mit im OV liegen auch einige Jahrzehnte an Zeitschriften gut sortiert, aber trotzdem danke fürs Angebot.
Die Teile wofür ich die Drehmaschine angeschafft habe waren schließlich auch für den Amateurfunk, für mein selbstgebautes Stativ für die Yagi Antenne für 2m brauchte ich Lagerbuchsen damit der Mast beim Antenne drehen ordentlich im Stativ geführt wird.
Aber mittlerweile ist es sogar auf dem Land in einer Dorf Schlosserei nicht mehr möglich sowas schnell gemacht zu bekommen.
Zu meiner Zeit in der Lehrwerkstatt waren private Aufträge oberste Priorität
Gruß Markus