📷 Analoge Fotografie: Manuell Fokussieren: Übung ist Alles!

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  • Опубліковано 15 вер 2024
  • Vor dem manuellen Fokus alter Kameras schrecken viele Ein- und Umsteiger oft zurück. Dabei ist das manuelle Fokussieren gar nicht so schwierig, wenn man sich ein wenig mit seinen Objektiven beschäftigt. Und Techniken wie das oft zitierte "Zone Focusing" beherrscht man dann automatisch gleich mit. Es lohnt sich also, ein bisschen zu üben ...

КОМЕНТАРІ • 37

  • @reinekefuchs267
    @reinekefuchs267 4 роки тому +4

    Immer wenn ich mich auf diesem Kanal herumtreibe, möchte ich mir eine meiner Kameras schnappen und loslegen. Bester deutschsprachiger Content zum Thema analoge Fotografie. Ich habe schon einiges von Schüngel gelernt. Freue mich auf mehr!

  • @markbrandenburg2763
    @markbrandenburg2763 5 років тому +2

    Gut. Einfach richtig Gut ! Mehr, mehr mehr. Sie können das, was die nachwachsende Generation scheinbar nicht mehr kann. Klar und deutlich mit den richtigen Begriffen und Fachwissen Fotographie zu erklären. Mehr. Mehr. Mehr.
    Tolle Mitarbeiterin.

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  5 років тому

      Die Mitarbeiterin und ich danken für das Feedback :-)

  • @ARSAnalog
    @ARSAnalog 7 років тому +10

    Daumen hoch für den #catcontent :D

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  7 років тому +1

      Habe ich weitergegeben :-)...sie fühlt sich geschmeichelt :-)

  • @andreafuchs3707
    @andreafuchs3707 4 роки тому

    Immer wieder gern gesehen natürlich auch die Katze und definitiv ein paar höchst erhellende Informationen ... viel nützlicher Anfängerinput. Grüße aus Berlin

  • @philipfausch1849
    @philipfausch1849 9 місяців тому

    Sehr gutes Video 👍

  • @riddance77
    @riddance77 7 років тому +3

    Ich finde deiene Videos echt klasse. Aber die Katze ist der Brüller :D

  • @lengerp1leni
    @lengerp1leni 7 років тому +1

    Sehr gut und einfach erklärt, Übung macht den Meister. Ich benutze bei meinen Digitalkameras auch sehr gerne den manuellen Focus.

  • @Martin-Lichtblau
    @Martin-Lichtblau Рік тому

    Ich verwende den Fokus-Steg der Leica M Optiken wie Du und trainiere fleißig damit, hier immer schneller zu werden. Im Idealfall macht man das auf einer Optik, während ich zwischen 50 und 35mm pendele.

  • @kaychen7093
    @kaychen7093 5 років тому

    Klasse Video, super erklärt. Und die Katze ist das "I" Tüpfelchen.

    • @pitt55
      @pitt55 3 місяці тому

      Also ich kenne Katzen, hatte selber 20 Jahre welche, aber da oben zwischen den Kameras würd ich sie ungern turnen lassen

  • @willinirschl
    @willinirschl Рік тому

    Vielen Dank für deinen mega guten Content! Ich wechsel gerade von der digitalen Fotografie zu 35mm Film und bin sehr dankbar für deine Videos. Man merkt, dass du wirklich langjährige Erfahrung hast.
    Eine Frage:
    Ich habe mir eine Minolta SRT 101 über ebay gekauft, die in den nächsten Tagen kommt. Im Nachgang habe ich erst gelesen, dass der Belichtungsmesser nicht funktioniert (Verbindung zur Blende/Objektiv kaputt). Grundsätzlich find ichs, cool das Fotografieren ganz mechanisch ohne elektronische Hilfsmittel "neu" zu erlernen. Kann mir aber auch vorstellen, das manuelles Fokussieren, der neue Umgang mit Film, plus richtige Belichtung abschätzen ziemlich überfordernd sein könnte (die Filmrollen sind ja grad auch nicht billig 😅). Sollte ich lieber nach einer SLR mit funktionierendem BLM schauen oder mache ich mir da zu viele Sorgen? LG

  • @tamaraslotkowski887
    @tamaraslotkowski887 4 роки тому +1

    Ich fokussiere Manuell nur in drei Fällen: 1.) wenn die Kamera oder das Objektiv keinen AF haben. 2.) wenn die Kamera wegen der Licht/Kontrastverhältnisse den Punkt nicht findet. 3) wenn die Kamera oder das Objektiv defekt sind. Die heutigen AF Systeme sind doch inzwischen so ausgereift, sie finden die Schärfe zuverlässig bei sich schnell bewegenden Motiven zum Beispiel in der Sport oder Tierfotografie usw., sie haben "Millionen" Fokusfelder und extrem schnelle Servomotoren in den Objektiven, die Elektronik wurde perfektioniert, so dass es heute in der Praxis überhaupt keine Notwendigkeit gibt manuell zu fokussieren, wenn man mit relativ aktueller Technik arbeitet. Nicht mal im Studio muss man heute manuell fokussiert, weil die Kamera mit ihrem Augenfokus und anderen Techniken garantiert besser sieht als die meisten Menschen.

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  4 роки тому

      Hallo Tamara und danke für das ausführliche Feedback. Ich gebe dir was die Autofokus-Fähigkeiten heutiger Systeme angeht absolut recht. Das ist natürlich so. Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass mit modernen Kameras (selbst mit Focus Peaking) ein vernünftiger manueller Fokus gar nicht leistbar ist.
      Aber auf meinem Kanal geht es ja in erster Linie, zu 90 Prozent und überwiegend um analoge Fotografie mit Kameras, die ebenso überwiegend überhaupt keine Form von Autofokus bieten und wenn sie doch einen haben, dann von der Art, die lange nicht so leistungsfähig ist wie heutige Systeme. Manuelles Fokussieren hat also durchaus seine Berechtigung und das sogar über die drei von Dir genannten Gründe hinaus. Ich werde dabei überhaupt nicht bestreiten, dass Autofokus total nützlich und besonders in den aktuellen Ausprägungen mit Gesichtserkennung und Eye-AF sogar richtig, richtig gut funktioniert. Aber es kommt bei allem halt darauf an, was man will und welches Ziel man hat.
      Gerade die kommende, zweite digitale Revolution wird mit immer stärkerer Vernetzung und Einbeziehung von KI und Algorithmen die Möglichkeiten nachhaltig verändern. Nicht umsonst feiern bereits heute kleine Zusatzgeräte, die je nach Kameraposition, Lichtstand, Objektiv und Motivauswahl passende Einstellungen für die Kamera aus dem Netz laden große Erfolge. Dennoch: jeder dieser kleinen Helfer entfremdet einen dann doch ein ganz kleines Stück vom selbst gemachten Foto. Es sind immer nur winzige, scheinbar unbedeutende Bruchteile, aber sie summieren sich und jedes Mal, wenn ich der Kamera oder einer Software eine Entscheidung überlasse, gehen wieder 2% oder 5% an die Technik. Und wenn dann der Autofokus und der Bildstabilisator samt kamrainterner Nachschärfung für den perfekten Schärfeverlauf gesorgt haben, der interne Prozessor der Kamera Vignetierung, Aberationen, Wölbungsfehler objektivabhängig herausgerechnet hat, die Dynamikkompression für den Schutz der Schatten und Spitzlichter gesorgt und die nachfolgende Bildbearbeitung die Farbsymmetrie, den Kontrast, Klarheit, Struktur und Mikrokontraste auf optimalen Stand gebracht hat: Wieviel von dem guten Bild stammt dann wirklich noch von mir?
      Nochmal in aller Deutlichkeit: Ich habe nichts gegen Technologie, alles fein und durchaus sehr, sehr nützlich. Aber manchmal langweilt es mich einfach. Ich persönlich wollte wieder eins werden mit dem ganz sicher von mir gemachten Bild. MIT allen von mir gemachten Fehlern. Aber auch mit der Sicherheit, dass ich es wirklich alleine war, wenn es durch und durch gelungen ist. Und frei davon abhängig zu sein von Technologien. Sie nutzen zu können, weil es bequem ist, aber notfalls auch ohne sie zum qualitativ gleichen Ergebnis kommen zu können. Denn die Technik hat einen Haken: Sie macht anfällig. Ich wäre froh, wenn ich nicht wüsste, wie ein gut genutztes Objektiv mit Ultraschall AF und Bildstabilisator nach einem Jahr Praxiseinsatz im Testlabor abschneidet ;-) Und es ist gut, dass sowas nie irgendwo getestet und veröffentlicht wird ;-) Es ist aber ein Grund dafür, dass gerade bei extrem hochpreisigen und hochleistungsfähigen Objektiven so weit wie möglich auf derartige Technik verzichtet wird und manuelle Blenden, manueller Fokus und das Fehlen von Stabis zum Standard gehören. Wer 4.000, 6.000 oder gar 10.000 Euro in eine Optik investiert, möchte diese auch nach Jahrzehnten noch ohne Einschränkung nutzen können.
      Notwendigkeit manuell zu fokussieren? Nein, sicher nicht - es sei denn, ich will es. Bis dahin freue ich mich auf den Tag, an dem ich meine Kamera allein zu irgend einem Job losschicken kann und sie kommt vollautomatisch mit den perfekten Bildern wieder nach Hause, oder noch besser: Mein Rechner rendert gleich aus verfügbaren Gesichtsprofildaten des Models, den Designvorgaben des Modelabels und den Geodaten der Location die perfekten Bilder für ein Shooting bei perfektem Licht und mit einem Hauch atmosphärischem Goldstaub in der Luft - dann kann ich mir den Aufwand mit der Kamera endlich sparen ;-) Und während ich auf diesen Tag warte, entscheide ich dann eben selbst, ob ich fotografieren will oder lieber die Automatikfunktionen beim Bildermachen begleite ;-) Das Schöne ist doch, dass wir heute wählen können ;-)

    • @tamaraslotkowski887
      @tamaraslotkowski887 4 роки тому +1

      @@Analogfotografie Danke für wirklich ausführliche Antwort. Das "Schummeln" beginnt doch heutzutage schon bei der RAW Entwicklung in Lightroom, Luminar o.a., wenn da zum Beispiel der Himmel ausgetauscht wird in das Bild am Ende nichts mit der ursprünglichen Location gemein hat und endet mit dem Einsatz von KI. Ich weiß nicht, ob das noch Fotografie ist.

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  4 роки тому

      @@tamaraslotkowski887 Genau ;-) und deswegen kann analog ja gerade so spannend sein ;-)

  • @Martin-Lichtblau
    @Martin-Lichtblau Рік тому

    Ich habe auf dem Schnittbildentfernungsmesser meiner Ricoh Spiegelreflexkamera begonnen, später stieg ich dann auf den Meßsucher der M um und auf 6x6 halt die klassische Mattscheibe mit Lupe

  • @pitt55
    @pitt55 3 місяці тому

    Wer schonmal für die Presse gearbeitet hat, wird manuellen Focus auch schätzen, denn die Kamera lässt sich zu jedem Zeitpunkt auslösen (ja kann man auch an einer digitalen Kamera anders einstellen .. Auslösepriorität, macht man aber selten, die meisten haben Schärfepriorität) Dadurch lässt sich manuell eben das Sicherheitsfoto machen und kann dann noch feiner justieren, aber ich habe Situationen erlebt, wenn ich erst hätte auslösen können wenn punktscharf, war die beste Szene schon vorbei. Wenn man nicht gerade offenblendig fotografiert und nicht total daneben liegt, hat man zumindest ein brauchbares Ergebnis.

  • @Plexxer23
    @Plexxer23 4 роки тому +1

    Hallo,
    ich besitze einige Sucherkameras und habe mich noch nicht richtig dran getraut.. Wie stelle ich ohne Mattscheibe oder Messsucher das Foto scharf in Verbindung mit der gewählten Blende? z.B. Belomo Vilia, Dacora Super Dignette, Voigtländer Vito B, Beirette.... usw., also Kameras ohne irgend ein Hilfsmittel, wie einen Messucher bei Leica oder bessere Voigtländer mit komfortablerem Sucher.. Ist einfach ungewohnt zu schätzen gegenüber manuellen Spiegelreflex mit Schnittbildindikator wo man sieht was man macht :-) Vielen Dank ! Grüße aus Hessen

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  4 роки тому

      Das Zauberwort, das dir weiterhilft heißt ZONENFOKUS. Und ja, am Ende bedeutet es, die Entfernung zu schätzen. Sehr genau muss das allerdings nicht sein, da diese Kameras meist nur recht kleine Blenden bieten und somit immer ein ganzer Bereich (Zone) im Fokus liegt. Es reicht also meist drei bis vier Bereiche zu unterscheiden: 1. Sehr nah: alles, was du mit ausgestrecktem Arm erreichen könntest -> Objektiv am "nahen" Anschlag, 2. Nah: Alles, was du mit zwei großen Schritten erreichen könntest -> Objektiv auf 1-3 Meter, 3. Mitteldistanz: Alles, was nicht Stufe vier ist -> Objektiv auf 5-7 Meter, 4. Weit weg: Alles, was sich von der anderen Straßenseite bis zum Horizont abspielt und weiter weg ist, als du eine leere Coladose Kicken kannst (in etwa ;-) ) -> Objektiv zwischen 10m und Unendlich.

  • @stefanbecker9526
    @stefanbecker9526 Рік тому +1

    Vielen Dank für das sehr hilfreiche Video! Mich würde noch interessieren, welche Genauigkeit mit manuellem Fokus erzielt werden kann. Hat es beispielsweise Sinn, mit meiner 35mm Minolta XD-7 und einem 50mm Objektiv bei Blende f1,4 ein Motiv in 1,5m Distanz fotografieren zu wollen? Wenn ich es versuche und mir größte Mühe mit dem Schnittbild-Entfernungsmesser gebe, dann bekomme ich von 3 Versuchen ein scharfes und zwei unscharfe Negative, wobei die unscharfen beide ca. 10cm hinter dem Motiv fokussiert sind. Die Schärfentiefe liegt hier wohl so bei knapp 10cm. Falls die Genauigkeit des manuellen Fokus auch in diesem Bereich liegt, wird es ja zwangsläufig zum Glücksspiel, ob ich ein scharfes Bild bekomme oder nicht. Wie exakt ist der manuelle Fokus bei einer 80er Jahre 35mm Spiegelreflex üblicherweise?

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  Рік тому

      Bei der von dir beschriebenen Konstellation hast du eine Fokustiefe von etwa 7 cm (akzeptable Schärfe) Der Peak ist also noch etwas schmaler. Natürlich reicht jetzt schon eine kleine Bewegung um aus dem Fokusbereich heraus zu kommen. DAS hat aber nix mit manuell oder AF zu tun, sondern nur mit Physik ;-) 1.2 oder 1.4 sind schon sehr schwierig, wenn es um perfekten Fokus geht. Das bekommen erst die ganz aktuellen Kameras mit ebenso aktuellen Objektiven hin. Letztlich ist der manuelle Fokus exakt so genau wie der automatische, weil sich die Gesetze der Optik ja nicht ändern. Da hilft es dann nur entweder ein Stativ zu benutzen oder etwas abzublenden...

  • @ulfgerken5784
    @ulfgerken5784 6 років тому +2

    Diese Katze....klettert da an den Kamera-Schätzen vorbei und du vertraust ihr, dass sie nichts runterwirft! Gute Katze!

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  6 років тому +1

      Beste Katze der Welt :-) Sie hat, wenn ich mich recht erinnere noch nie irgendwas zerstört oder umgeworfen, was das Vertrauen absolut rechtfertigt ;-)

    • @ulfgerken5784
      @ulfgerken5784 6 років тому

      Kennt man eigentlich eher von Hunden und nicht von Katzen ;-)

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  6 років тому

      Naja, wenn ich Dir jetzt noch erzähle, dass ich jeden Abend mit ihr spazieren gehe und sie dabei tatsächlich immer brav bei Fuß läuft und neben mir sitzen bleibt, wenn ein Auto kommt würde das diesen Eindruck wohl noch verstärken :-)

    • @aenneschau
      @aenneschau 6 років тому

      Worüber hast du eigentlich gesprochen ... herrlich, bei roten Katzen geht mein Fokus ganz klar woanders hin😂😂😂 wir hatten auch einen Kater, absoluter Gentleman und er wurde stolze 22 Jahre alt👍

  • @stl6140
    @stl6140 5 років тому

    Moin Steffen! Erstmal eins, tolles Video! Nun meine Frage, wie hälst Du es mit der Brille beim fokussieren, klatscht Du das Brillenglas an den Sucher oder fokussierst Du ohne Brille mit Hilfe von Korrekturlinsen? Mir macht beides Probleme, mit Brille (-3,5Diop) bin ich irgendwie recht weit vom Sucher weg und mit Korrekturlinse muss man praktisch für jede Kamera eine haben (runder Sucher, eckiger Sucher, Canon, Nikon). Ausserdem fallen die Dinger unwahrscheinlich schnell ab.
    Ps: Ich musste das Video zweimal schauen. Beim ersten mal hat Dir Deine Katze die Show gestohlen! ;-)

  • @oliverweber6842
    @oliverweber6842 3 роки тому +1

    Wie gut daß Du in Deinem Video noch auf die Canon AL-1 zu sprechen kommst. Denn diese Kamera hat leider - wohl bedingt durch die LED-Fokus-Hilfe - keinerlei der von Dir genannten optischen Sucher-Hilfsmittel ... was ich sehr bedauere !!
    Durch die von Dir anfänglich genannten Sucher-Hilfsmittel bin ich z.B. bei entsprechenden Mattscheiben an entsprechenden DSLR deutlich schneller und gefühlt genauer.

  • @n3rd_kram910
    @n3rd_kram910 6 років тому +1

    das macht sinn!

  • @T-Alb
    @T-Alb 7 років тому +1

    Wenn ich meine manuellen Objektive an eine DSLR hänge finde ich es wesentlich schwieriger zu fokussieren. Bei Kameras mit Focuspeeking oder Lupe im elektronischem Sucher ist das kein Problem, aber ohne... Kürzlich habe ich mit einem ausschliesslich digital fotografierenden Kollegen die Kameras getauscht. Ich seine D750, er meine Miranda Sensorex. Spass hatten wir beide, dass manuelle fokussieren hat dazu beigetragen.

  •  7 років тому

    Hallo! Ich bin kürzlich zur analogen Fotografie gekommen um Mittelformat zu fotografieren. Da habe ich einen Schachtsucher. Ich finde den"3D" effekt wenn man mit beiden Augen auf den Sucher gucken kann ziemlich genial. Trotzdem klappe ich immer zum genauen Fokussieren die Lupe auf. Haut zwar bisher immer ganz gut hin, aber ich finde es schon etwas umständlich. Gibt es da auch Fokussierhilfen auf der Mattscheibe?Kamera ist eine Hasselblad 500 C.
    Sehr interessanter UA-cam-Kanal! Wie heisst denn der hemmungslose Assistent?

    • @Analogfotografie
      @Analogfotografie  7 років тому +1

      Danke für das Kompliment und schön, dass es Dir gefallen hat. Der Ingenieur hört auf den Namen "Herr Frau Katze". Für die Hasselblad gibt es eine ganze Reihe verschiedener Mattscheiben. Schau doch mal hier: v-system-500.de/index.php/rund-um-hasselblad/19-mattscheiben da ist eigentlich für jeden Bedarf, Geldbeutel und Geschmack etwas dabei. Aber vorsicht: gut erhaltene Acute Matte sind extrem kostspielig...