Zieh ein zu deinen Toren EG 133
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- Опубліковано 30 кві 2018
- Text: Paul Gerhardt 1653,
Melodie: Johann Crüger 1653,
Evangelisches Gesangbuch Nr. 133,
eines der möglichen Wochenlieder für den 5. Sonntag nach Ostern (Rogate),
Aufgenommen in der evangelisch-lutherischen Kirche zu Brinkum (in Stuhr)
... ein wunderbares Lied!
Das ist mein Lieblings-Pfingstlied, besonders "ich war ein wilder Reben ...*. Auch wenn - leider - " das Biest schwimmen kann" (Luther) will ich mir das immer bewusst machen.
Danke!! Ich liebe diesen Choral!
Das freut mich!
Unser Herr und Heiland liest die Herzen allezeit. Nicht nur historisch betrachtet stellt sich deshalb die Frage, warum es denn unbedingt Orgel sein muss. Es ist immer eine Frage von kulturellem Hintergrund und Geschmack. Es ist nunmal nur meine ganz persönliche Ansicht, wenn ich gerade die Melodien und Texte der "alten" Lieder für wunderschön, zeitlos aktuell und angemessen halte, die meisten aktuellen christlichen Lieder hingegen für unerträglich kitschig und überflüssig. Weil dies für mich nunmal so ist, treffe ich meine Auswahl dementsprechend. Ich freue mich über jeden Interpreten, der unsere Kultur des Lobpreises am Leben erhält. Danke Herr Korsen für die schöne Darbietung der alten Lieder, klassische Konzertguitarre passt hier perfekt👍🏻
Vielen, vielen Dank- unschätzbar wertvoll!
Sehr gerne 🙂
Sehr schön! Vielen Dank!
Spät aber immerhin , nach und nach lerne ich alle Deine Lieder kennen, Liebe Grüße Andreas .
Das freut mich sehr!
Danke, Detlef! Ein Meisterstück von PG!
War verzweifelt, habe mehrere Lieder mitgesungen, jetzt kann ich beruhigt und getrost schlafen gehen. Herzlichen Dank!
Das freut mich sehr!
Laute und Stimme sind Geschwister,.
Aufbauend, wie alles von Paul Gerhardt. Wenn das Herz sich auf Gott richtet, ist kein Musikstil und kein Instrument falsch.
Was ist denn gegen Gitarren in Kirchen zu sagen? Diese Kritik erschließt sich mir nicht. Zu Luthers Zeiten wurden solche Lieder zur Laute vorgetragen und in alttestamentarischen Zeiten sang David seine Psalmen zur Harfe.
Davon ganz abgesehen denke ich, GOTT interessiert sich nicht dafür, auf welchen Instrumenten er in welchen Gebäuden gelobt wird, sondern für die Einstellung in unseren Herzen.
Aber was mich wirklich stört ist hier der Vergleich mit 3.Welt und Philippinen. Ich vermute, Sie waren selbst noch nie da und urteilen "vom weichen Sessel und gedeckten Tisch" aus 🤨👎
Gegen die Gitarre in der Kirche ist überhaupt nichts zu sagen; besonders, wenn sie so gespielt wird wie hier. Wie war das doch gleich: Luther mit seiner Laute?! Es ist allerdings einiges gegen das grauenvolle Geklampfe zu sagen, dass vielerorts zu hören ist.
Da ist was dran. :-) Viele Grüße nach Hagenow.
Vielen Dank für diese gute Interpretation, eines meiner Lieblingslieder von Paul Gerhardt vor diesem schönen Gemälde. Von wem ist dieses schöne Gemälde?
Danke für das Lob! - Zu dem Gemälde finden sich Informationen unter www.kirchenregion-stuhr.de/index.php/unsere-kirche-1/der-altarraum
sowie hier: www.kirchenregion-stuhr.de/index.php/unsere-kirche-1/werner-petzold
@@detlefkorsen Danke
Guitarre in der Kirche ist meines Erachtens voll daneben und erinnert mich an "3. Welt Messen" auf den Philippinen. Muss das sein?
Unser Pastor meiner Konfus- und Jugendkreiszeit spielte eine richtig tolle zwölfseitige Laute.. Wir konnten immer und überall mit toller Begleitung singen.
Das heisst nicht, dass ich nicht auch Orgel zu schätzen wüsste, die " Königin".
Auch ein guter Posaunenchor ist toll.
Aber ist es Gott nicht möglicherweise
egal, wie wir ihn denn loben? Sind nicht manchmal die leiseren Töne diejenigen, die man viel besser hört?
Diese Liedinterpretationen hier gefallen mir,ehrlich gesagt, jedenfalls ziemlich gut.
Wer die Philippinen, ihre Bewohner und deren gottesdienstliche Gesänge "voll daneben" findet, hat ein ziemlich grundsätzliches Problem.
@@detlefkorsen 👏👍