Ohne da jetzt genauer recherchiert zu haben sag ich es gibt 2 Kriterien die erfüllt sein müssten, damit man im Sand versinken könnte. Zum einen die Kornform und korngröße. Wichtig ist, dass diese möglichst rund geschliffen sind (Verwitterungsprozesses). Scharfe/spitze Körner verhaken sich stärker als "kugelrunde". Des Weiteren spielt die Größe eine Rolle. Werden die Körner immer kleiner, gibt es eine Grenze wann sich das mechanische verhalten ändert. Unter 0,063mm Korn-Durchmesser ist der Kontakt der Körner nicht mehr dominierend für den kraftübertrag. wenn jetzt noch extrem trockene Verhältnisse vorliegen, sodass kein Wasser mehr vorhanden ist, wäre es gut möglich, dass der Sand dem Zustand von einer Flüssigkeit ähnelt. Die kohäsion in Folge des Wassers, sorgt für den zusammenhalt der Körner. Wird die durch fehlen des Wassers ausgeschlossen, könnte an dem Mythos durchaus was dran sein sag ich. Grüße
Wir sind schon einmal im Watt mit den Pferden unterwegs gewesen. Die Gegend ist eigentlich recht sicher und bei Reitern auch sehr beliebt, aber weil es da ab und zu (nach Wetterlage) doch mal etwas "treibsandig" werden kann, reitet man den ganzen Weg erst einmal im Schritt ab, und Galloppiert erst, wenn der Sand sich als tragfähig erwiesen hat. Wir sind da also vorsichtig unterwegs gewesen, als der Boden sich plötzlich weich angefühlt hat. Beim Versuch, umzudrehen, sind die Pferde dann plötzlich bis zum Bauch versunken. Regel Nummer 1: Absteigen. Das Pferd schwimmt auf dem Sand (wie die Bälle im Film), aber jedes Kilo weniger hilft. Menschen konnten da problemlos stehen, und der Sand fühlte sich sogar weitgehend hart an. Nur die Pferde sind eingesunken. Regel Nummer 2: Weiter! Da ist Sand aufgeschwommen, und wenn der sich wieder absetzt, wird er hart und kann einen (bzw. die Pferde) festhalten. Regel Nummer 3: Pferd beim Weitertreiben festhalten. Nicht loslassen, sonst könnte es abhauen, sobald es wieder frei ist. Wenn man als Mensch versinkt, sollte man sich auf den Rücken legen und mit mit einer Art Schwimmbewegungen versuchen, freizukommen. Auf dem Rücken liegend kann man erstens nicht weiter einsinken, d.h. der Sand kann einen nicht umschließen und festhalten (weil man höchstens bis zur Hälfte versinkt), und zweitens kann man mit etwas Geduld selbst festsitzende Beine wieder aus dem Matsch ziehen. Also weniger "kräftig ziehen", sondern eher "ausdauernd rumrühren", bis der Sand wieder weich wird. Allerdings sollte da kein Pferd in der Nähe sein. Was war passiert? Damit der Sand aufgespült wird, muss Wasser vorhanden sein, und das Wasser im Sand muss "Überdruck" bekommen, damit es herausgetrieben wird. Also meistens ist an solchen Stellen das Watt nicht eben, sondern weist Höhenunterschiede von einigen Dezimetern auf. Das ist an Prielen normalerweise der Fall. Kann an den höheren Stellen das Wasser nicht ablaufen, dann bilden sich große Pfützen oder Seen, die (sehr langsam) versickern. An niedrigeren Stellen kommt das Wasser dann wieder an die Oberfläche und fließt ab. Dabei wird der Sand minimal aufgespült. In "gefählichen" Wattregionen kann das vermutlich schon ausreichen, dass man versinkt. Sehr feiner Schlick kann auch längere Zeit in diesem aufgespülten Zustand bleiben, selbst, wenn kein Wasser mehr nachsickert. Bei diesem Watt reicht das aber nicht. Ich habe das experimentell mal versucht nachzuvollziehen. Also man kann problemlos einen Hüpfer auf eine betroffene Sandstelle machen. Man merkt, wie der Boden leicht zusammensackt, d.h. man komprimiert den Sand und drückt das enthaltene Wasser in den benachbarten Sand, der dadurch leicht aufgespült wird. Das bedeutet, da wo man steht, wird der Boden zwar fest, aber dafür verliert der Boden um einen herum an Tragfähigkeit. Ein paar beherzte Tritte mit einem Bein auf diesen Boden (das andere bleibt auf der festen Stelle), und man steckt plötzlich bis zum Knöchel in Matsch, der kurz zuvor noch fester Sand war.
Ich habe da ne Frage: Kann es nicht sein das der Sand in der Wüste sich anders verhält als dein normaler Sand, weil Wüstensand extrem rund geschliffene Körner hat, die sich dann auch nicht mehr so verhaken.
Verschiedenste Sandarten verhalten sich unterschiedlich, korrekt, unter Wüstensändern (?) wird es aber sicher auch genug entscheidende Unterschiede für solche Experimente geben.
Ich würde denken, da in der Wüste keine größeren Hindernisse sind welchen den Wind abbremsen könnten, ist der Sand dem Wind stärker ausgesetzt, welche mit der Zeit die Sandkörner rund schleift.
Ich würde sagen man kann auf Sandkistensand genauso drauf rum laufen wie auf Wüstensand ^^ ooooder genauso in Süßwasser wie auch Salzwasser schwimmen xD
Dass Treibsand auch durch strömendes Wasser besonders in Bereichen mit Ebbe und Flut entstehen kann, habe ich beispielsweise schon gehört. Auch wenn man nicht durch Versinken erstickt, besteht die Gefahr, sich nicht wieder aus eigener Kraft befreien zu können. Ähnlich wie in Mooren kann das in abgelegen Gebieten auch zum Tod durch Unterkühlung führen, wenn die sehr wahrscheinlich erschöpften Opfer nicht rechtzeitig gefunden werden.
tut mir leid das ich das sagen muss aber von diesem experiment bin ich sehr enttäuscht bzw garnicht von dem experiment sondern von deiner ausführung in filmen ist es unsichtbare tot man sieht es nicht und es ist auch festeter untergrund du versucht dies garnicht nachzustellen du machst einfach die luft an es wird wie wasser und blubbert vor sich hin wieso hast du nicht mal ein wenig mit der luftmenge gespielt wann eben die reibung weniger wird aber nicht direkt wie wasser und das auch nicht so heftige blasen hoch kommen halt einfach ein bisschen mehr experimentieren es ist ja schließlich ein eperiment tut mir leid wegen der kritik sind halt nur leider meine gedanken und ich hoffe ich habe es konstruktiv rüber gebracht
3mm ist ja relativ groß. Denke der war etwas kleiner, dafür mehrere löcher, aber sollte eigentlich nichts ändern, je nach lochdicke wird die stärke des effekts geändert denke ich. Und wenn man zu viel luft reinbläst fliegt ur der ganze sand rum.
Das haben die MythBusters auch schon mal vor Jahren in groß getestet (Ich glaube das war Staffel 2 Folge 5). Aber trotzdem: gutes, unterhaltsames Video und super erklärt. :)
Hab mal ne etwas komische frage: kann man theoretisch mit einem "Ding", das sehr starke elektromagnetische wellen aussendet, genug spannung in einer lautsprecherspule erzeugen, um diese zum schwingen zu bringen? Also quasi ein Gerät, das musik in wellen umwandelt, die dann von der lautsprecherspule wieder zu musik gewandelt werden.
@@mysticalmusicmoments - Thema verfehlt. Ein Radio sendet nicht, sondern empfängt elektromagnetische Wellen, außerdem werden die vom Gerät empfangenen Wellen durch einen Verstärker "gejagt", an dessen Ausgang dann genügend Spannung zur Verfügung steht, um den Lautsprecher _herkömmlich_ anzusteuern. Bei der Fragestellung ging es aber wohl eher darum, aus dem Lautsprecher Musik zu bekommen, OHNE ihn anschließen zu müssen.
Nimm einfach den Kompressor aus dem Auto (sollte irgendwo im Kofferraum sein). Der sollte dafür reichen. Ist dann halt nicht ganz so stark und man braucht nurnoch die Rohre für ~10€ aus dem Baumarkt.
Im Treibsand stecken ist ein Sau geiles Gefühl :) geht leider hier nur in Sommer... in den Tropen geht es ohne Unterkühlung immer aber: Krokodile und anderes Viehzeug... Sucht euch im Sommer eine gute stelle im Watt ( Gezeitenkalender beachten am besten 3 Stunden nach Flut) oder eine matschig sandige Flussmündung oder Kiesgrube... Klassiker ist es und vor allem privilegiert wenn man ein Moor vor der Haustüre hat... leider gehöre ich als Nordhesse nicht da zu ... immerhin gibt es Feuchtgebiete und eine reihe von Sandgruben mit Spülfeld...
Johnny Bravo braucht mal wieder (fast) 10 Minuten, um etwas zu erklären, was man auch in einem Satz hätte sagen können: Wenn man die Reibung zwischen Sandkörnern durch Luft oder Wasser senkt, verhält sich Sand fast wie eine Flüssigkeit. ;-)
Warum hast du nur Gegenstände benutzt, die auf Wasser schwimmen? Denn der Gummiball, die Tennisbälle, die Gummienten, wie auch das Schiffchen schwimmen alle auf Wasser...
6:35 Hmm ich bin mir nicht sicher was das genau war (Sand oder nicht?), aber beim Duell um die Welt von Joko & Klaas ist Joko komplett eingesunken inklusive Kopf.
Ich finde du hast falsche Objekt verwendet um den "Treibsand"-Effekt zu zeigen. Die Objekte konnten alle schwimmen. Benütze das nächste mal Objekte die nicht schwimmen können, sonst hat man keinen vergleich.
Naja, bei uns an der Küste sind schon einige Touristen im Watt gestorben, weil sie alleine zu den Inseln wandern wollten und dann im Treibsand stecken geblieben sind, bis die Flut kam.
Der Treibsand ist wahr. Oder echt. Oder welches Wort passt, bedeutet 'real,' 'true,' in English. Quicksand is real. Or real. Or whatever word fits, and means 'real, as in true,' in English.
Ohne da jetzt genauer recherchiert zu haben sag ich es gibt 2 Kriterien die erfüllt sein müssten, damit man im Sand versinken könnte.
Zum einen die Kornform und korngröße. Wichtig ist, dass diese möglichst rund geschliffen sind (Verwitterungsprozesses). Scharfe/spitze Körner verhaken sich stärker als "kugelrunde". Des Weiteren spielt die Größe eine Rolle. Werden die Körner immer kleiner, gibt es eine Grenze wann sich das mechanische verhalten ändert. Unter 0,063mm Korn-Durchmesser ist der Kontakt der Körner nicht mehr dominierend für den kraftübertrag. wenn jetzt noch extrem trockene Verhältnisse vorliegen, sodass kein Wasser mehr vorhanden ist, wäre es gut möglich, dass der Sand dem Zustand von einer Flüssigkeit ähnelt. Die kohäsion in Folge des Wassers, sorgt für den zusammenhalt der Körner. Wird die durch fehlen des Wassers ausgeschlossen, könnte an dem Mythos durchaus was dran sein sag ich.
Grüße
Als Physiker kann man alles hab ich das Gefühl :D
lol ich dachte er sei informatiker. wahrscheinlich auch der erste informatiker ohne informatik abschluss, aber trotzdem cool
Wir sind schon einmal im Watt mit den Pferden unterwegs gewesen. Die Gegend ist eigentlich recht sicher und bei Reitern auch sehr beliebt, aber weil es da ab und zu (nach Wetterlage) doch mal etwas "treibsandig" werden kann, reitet man den ganzen Weg erst einmal im Schritt ab, und Galloppiert erst, wenn der Sand sich als tragfähig erwiesen hat. Wir sind da also vorsichtig unterwegs gewesen, als der Boden sich plötzlich weich angefühlt hat. Beim Versuch, umzudrehen, sind die Pferde dann plötzlich bis zum Bauch versunken.
Regel Nummer 1: Absteigen. Das Pferd schwimmt auf dem Sand (wie die Bälle im Film), aber jedes Kilo weniger hilft. Menschen konnten da problemlos stehen, und der Sand fühlte sich sogar weitgehend hart an. Nur die Pferde sind eingesunken.
Regel Nummer 2: Weiter! Da ist Sand aufgeschwommen, und wenn der sich wieder absetzt, wird er hart und kann einen (bzw. die Pferde) festhalten.
Regel Nummer 3: Pferd beim Weitertreiben festhalten. Nicht loslassen, sonst könnte es abhauen, sobald es wieder frei ist.
Wenn man als Mensch versinkt, sollte man sich auf den Rücken legen und mit mit einer Art Schwimmbewegungen versuchen, freizukommen. Auf dem Rücken liegend kann man erstens nicht weiter einsinken, d.h. der Sand kann einen nicht umschließen und festhalten (weil man höchstens bis zur Hälfte versinkt), und zweitens kann man mit etwas Geduld selbst festsitzende Beine wieder aus dem Matsch ziehen. Also weniger "kräftig ziehen", sondern eher "ausdauernd rumrühren", bis der Sand wieder weich wird. Allerdings sollte da kein Pferd in der Nähe sein.
Was war passiert? Damit der Sand aufgespült wird, muss Wasser vorhanden sein, und das Wasser im Sand muss "Überdruck" bekommen, damit es herausgetrieben wird. Also meistens ist an solchen Stellen das Watt nicht eben, sondern weist Höhenunterschiede von einigen Dezimetern auf. Das ist an Prielen normalerweise der Fall. Kann an den höheren Stellen das Wasser nicht ablaufen, dann bilden sich große Pfützen oder Seen, die (sehr langsam) versickern. An niedrigeren Stellen kommt das Wasser dann wieder an die Oberfläche und fließt ab. Dabei wird der Sand minimal aufgespült. In "gefählichen" Wattregionen kann das vermutlich schon ausreichen, dass man versinkt. Sehr feiner Schlick kann auch längere Zeit in diesem aufgespülten Zustand bleiben, selbst, wenn kein Wasser mehr nachsickert. Bei diesem Watt reicht das aber nicht. Ich habe das experimentell mal versucht nachzuvollziehen. Also man kann problemlos einen Hüpfer auf eine betroffene Sandstelle machen. Man merkt, wie der Boden leicht zusammensackt, d.h. man komprimiert den Sand und drückt das enthaltene Wasser in den benachbarten Sand, der dadurch leicht aufgespült wird. Das bedeutet, da wo man steht, wird der Boden zwar fest, aber dafür verliert der Boden um einen herum an Tragfähigkeit. Ein paar beherzte Tritte mit einem Bein auf diesen Boden (das andere bleibt auf der festen Stelle), und man steckt plötzlich bis zum Knöchel in Matsch, der kurz zuvor noch fester Sand war.
Ich habe da ne Frage:
Kann es nicht sein das der Sand in der Wüste sich anders verhält als dein normaler Sand, weil Wüstensand extrem rund geschliffene Körner hat, die sich dann auch nicht mehr so verhaken.
Verschiedenste Sandarten verhalten sich unterschiedlich, korrekt, unter Wüstensändern (?) wird es aber sicher auch genug entscheidende Unterschiede für solche Experimente geben.
Ich würde denken, da in der Wüste keine größeren Hindernisse sind welchen den Wind abbremsen könnten, ist der Sand dem Wind stärker ausgesetzt, welche mit der Zeit die Sandkörner rund schleift.
ja da hast du recht aber du kannst ja immernoch in der wüste laufen oder??
Ich würde sagen man kann auf Sandkistensand genauso drauf rum laufen wie auf Wüstensand ^^ ooooder genauso in Süßwasser wie auch Salzwasser schwimmen xD
Ziemlich cool, hätte nicht erwartet, dass Sand sich so verhalten kann. Hätte das gerne noch mit Wasser gesehen.
Dass Treibsand auch durch strömendes Wasser besonders in Bereichen mit Ebbe und Flut entstehen kann, habe ich beispielsweise schon gehört. Auch wenn man nicht durch Versinken erstickt, besteht die Gefahr, sich nicht wieder aus eigener Kraft befreien zu können. Ähnlich wie in Mooren kann das in abgelegen Gebieten auch zum Tod durch Unterkühlung führen, wenn die sehr wahrscheinlich erschöpften Opfer nicht rechtzeitig gefunden werden.
Mark Rober ist der coolste. Er macht immer spannende und lehrreiche Videos🙌🏼
Neptunez mark* und hast recht 😆
Sozimajor lol war die Auto Korrektur 😂😂
Gutes Video! Auch Nickipedia hat das, nur viel größer, gemacht.
Das ganz funktioniert übrigens auch super als Flashbackarrestor für Knallgas😂👌🏼💪🏼
tut mir leid das ich das sagen muss aber von diesem experiment bin ich sehr enttäuscht
bzw garnicht von dem experiment sondern von deiner ausführung
in filmen ist es unsichtbare tot man sieht es nicht und es ist auch festeter untergrund
du versucht dies garnicht nachzustellen du machst einfach die luft an es wird wie wasser und blubbert vor sich hin
wieso hast du nicht mal ein wenig mit der luftmenge gespielt wann eben die reibung weniger wird aber nicht direkt wie wasser und das auch nicht so heftige blasen hoch kommen
halt einfach ein bisschen mehr experimentieren es ist ja schließlich ein eperiment
tut mir leid wegen der kritik sind halt nur leider meine gedanken und ich hoffe ich habe es konstruktiv rüber gebracht
Danke für das Feedback!
kritik ist ja nicht schlim nur meckern und dass hast du ja nicht 👍👍👍
Wir bauen das ganze auch gerade für die phänomenta Flensburg! Hammer geil!
SEHR SEHR GUTES VIDEO
BIST EINFACH DER BESTE IN DEINER KATEGORIE
6:34 warum versingt man dan im moor ?
0:56 welche Größe hat der Bohrer 3mm ? Oder kleiner
3mm ist ja relativ groß. Denke der war etwas kleiner, dafür mehrere löcher, aber sollte eigentlich nichts ändern, je nach lochdicke wird die stärke des effekts geändert denke ich. Und wenn man zu viel luft reinbläst fliegt ur der ganze sand rum.
Das haben die MythBusters auch schon mal vor Jahren in groß getestet (Ich glaube das war Staffel 2 Folge 5). Aber trotzdem: gutes, unterhaltsames Video und super erklärt. :)
ICH WILL EINEN TREIBSAND-POOL!
Bei Joko und Klaas ist er zumindest komplett versunken :D
Ps: Sehr gutes Video und tolle Idee mit dem Experiment!
Wieder ein cooles Video Phil. Viele Grüße, Abdullah
Dankeschön :-)
Hab mal ne etwas komische frage: kann man theoretisch mit einem "Ding", das sehr starke elektromagnetische wellen aussendet, genug spannung in einer lautsprecherspule erzeugen, um diese zum schwingen zu bringen? Also quasi ein Gerät, das musik in wellen umwandelt, die dann von der lautsprecherspule wieder zu musik gewandelt werden.
Ja, das nennt sich "Radio".
@@mysticalmusicmoments - Thema verfehlt. Ein Radio sendet nicht, sondern empfängt elektromagnetische Wellen, außerdem werden die vom Gerät empfangenen Wellen durch einen Verstärker "gejagt", an dessen Ausgang dann genügend Spannung zur Verfügung steht, um den Lautsprecher _herkömmlich_ anzusteuern. Bei der Fragestellung ging es aber wohl eher darum, aus dem Lautsprecher Musik zu bekommen, OHNE ihn anschließen zu müssen.
Was kostet denn die Konstruktion? :)
Falls man das nachbauen möchte
Ist relativ kostengünstig, vorausgesetzt, du hast einen Kompressor oder eine Gasflasche
Mischmasch/ Boni ja und ne kleine Glasflasche kostet ja auch nur 20-30€
Nimm einfach den Kompressor aus dem Auto (sollte irgendwo im Kofferraum sein). Der sollte dafür reichen. Ist dann halt nicht ganz so stark und man braucht nurnoch die Rohre für ~10€ aus dem Baumarkt.
Im Treibsand stecken ist ein Sau geiles Gefühl :) geht leider hier nur in Sommer... in den Tropen geht es ohne Unterkühlung immer aber: Krokodile und anderes Viehzeug... Sucht euch im Sommer eine gute stelle im Watt ( Gezeitenkalender beachten am besten 3 Stunden nach Flut) oder eine matschig sandige Flussmündung oder Kiesgrube... Klassiker ist es und vor allem privilegiert wenn man ein Moor vor der Haustüre hat... leider gehöre ich als Nordhesse nicht da zu ... immerhin gibt es Feuchtgebiete und eine reihe von Sandgruben mit Spülfeld...
Du hättest das Video "Phil schraubt rum" nennen sollen 😂
Was ist eig. aus deiner Doktorarbeit geworden?
ist das unicor-rohr? sieht jedenfalls so aus
Wie immer mega cooles Video❤️
Damit es komplett ist: Das Ganze noch mal mit Wasser und Sand 👌🏼
👍👍👍👍👍
Das Gleiche jetzt mal in Groß, mit mehreren Kubikmeter Sand, um fest zu stellen, wie weit es möglich ist darin einzusinken.
sau geil !
Johnny Bravo braucht mal wieder (fast) 10 Minuten, um etwas zu erklären, was man auch in einem Satz hätte sagen können: Wenn man die Reibung zwischen Sandkörnern durch Luft oder Wasser senkt, verhält sich Sand fast wie eine Flüssigkeit. ;-)
Verrühre mal Stärkemehl mit Wasser. Das ist relativ dünnflüssig und wenn man es einen Moment stehen lässt, ist die Stärke steinhart.
Das gab‘s schon zwei Mal auf diesem Kanal :-)
Normaler treibsand also in der wüste oder anderen gebieten ist meist nicht tiefer als 50cm also kann man nicht wirklich versinken
Warum hast du nur Gegenstände benutzt, die auf Wasser schwimmen? Denn der Gummiball, die Tennisbälle, die Gummienten, wie auch das Schiffchen schwimmen alle auf Wasser...
Kannst du Mal über Ice VII reden
Gestern entspannt in einer Sandgrube 30cm eingesunken
6:35 Hmm ich bin mir nicht sicher was das genau war (Sand oder nicht?), aber beim Duell um die Welt von Joko & Klaas ist Joko komplett eingesunken inklusive Kopf.
Das Video von Mark hab ich schon gesehen :D Ich hab übrigens das Gefühl du hast was falsch gebaut xD
Ich finde du hast falsche Objekt verwendet um den "Treibsand"-Effekt zu zeigen. Die Objekte konnten alle schwimmen. Benütze das nächste mal Objekte die nicht schwimmen können, sonst hat man keinen vergleich.
Naja, bei uns an der Küste sind schon einige Touristen im Watt gestorben, weil sie alleine zu den Inseln wandern wollten und dann im Treibsand stecken geblieben sind, bis die Flut kam.
7:00 Ruhe bewahren.
In der Wüste bei 50 Grad kann dir nix passieren wenn du einsinkst und schlangen kommen
4:18 hast du Spaß, ja? :P
Der Treibsand ist wahr. Oder echt. Oder welches Wort passt, bedeutet 'real,' 'true,' in English.
Quicksand is real. Or real. Or whatever word fits, and means 'real, as in true,' in English.
Ist dass nicht das selbe Phenomen wie die großen Luftblasen die im Meer aufsteigen und rießige Schiffe "verschlucken"?!
unterhaltsam, aber leider wie so oft bei phil, kaum Tiefgang. noch nicht Mal das Wesentliche aus dem Wikipedia Artikel kommt rüber...
* Treibende Torfmoosflächen sind der im Volksmund sogenannte ,,Treibsand". *
Anakin skywalker wird sich nicht freuen
*Du warst bei ZDF Info toll !*
"Vogelsand oder irgend etwas", steh doch einfach dazu und gib zu, dass es geschredderte Kinderskellete sind. ^^
He das ist kein kleiner Pool Nu ein Behälter!!
Also ich hab mal ein Video im Darknet gesehen, wo jemand in Treibsand versunken und gestorben ist.
Ey... Video verlinken???
Eine Freundin meiner Mutter ist in Treibsand gestorben nämlich in Tunesien am Meer
ich will auch :) am liebsten in nem Pool
Flachwitzking (auf den Grund gehen) 😂
Well that's nice. (not really) Even my fully German dictionary, named Duden, doesn't have the phrase "Pas Op Drijftsand."
Warum gibt es dann immer wieder Menschen die im Moor versinken und sterben dass würde ja gegen das Auftriebsgesetz verstoßen
Bistvder dritte, bei dem ich das sehe, aber ein geiles Video