Die Grafiken sind ganz cool aber die Erklärung ist recht fehlerhaft und sollte nocheinmal überarbeitet werden. Im Hochofenprozess entstehen keine Temperaturen von 3000 °C, Roheisen wird mit ca. 1600 und Schlacke mit 1650 °C abgestochen. Desweiteren schmilzt der Möller unterhalb der Kohäsivenzone und oberhalb der Einblasformen und tropft durch den Totenmann in die Rast, wo die Aufkohlung zu ca. 4,5 Gew. % Kohlenstoff stattfindet. Die Reaktion ist ebenfalls nicht korrekt, da die Umformung von Fe2O3 mittels CO geschieht und nicht direkt zu Fe, sondern vorerst zu Fe3O4 dann zu FeO und schließlich zu Fe und immer mittels CO und nicht C. Sinter ist zudem ein Teil des Möllers, also vornehmlich ein Eisenträger und kein Schlackebildner. Ich empfehle die Stahlfiebel für eine kurze Einführung in den Hochofenprozess oder für eine tiefere Recherche die "Materialsammlung für das Praktikum Metallurgie" der RWTH Aachen, über Google Scholar einsehbar.
Sinter ist aber kein Zuschlag, sondern Erz was für den Hochofenprozess zu fein ist und erst zu "Klumpen" gesintert werden muss. Wer hat Euch erzählt das das Eisenerz aus dem Erzgebirge kommt? Und die Reduktion geschieht in mehren Stufen und nicht nur in einem Schritt. Da würde ich einen Blick in den "Domke" empfehlen. Wäre auch schön, wenn die Bilder immer zum Text passen würden. Als Projekt ok, aber um die Technologie zu erklären, gibt es bessere Videos bei UA-cam.
Die Grafiken sind ganz cool aber die Erklärung ist recht fehlerhaft und sollte nocheinmal überarbeitet werden. Im Hochofenprozess entstehen keine Temperaturen von 3000 °C, Roheisen wird mit ca. 1600 und Schlacke mit 1650 °C abgestochen. Desweiteren schmilzt der Möller unterhalb der Kohäsivenzone und oberhalb der Einblasformen und tropft durch den Totenmann in die Rast, wo die Aufkohlung zu ca. 4,5 Gew. % Kohlenstoff stattfindet. Die Reaktion ist ebenfalls nicht korrekt, da die Umformung von Fe2O3 mittels CO geschieht und nicht direkt zu Fe, sondern vorerst zu Fe3O4 dann zu FeO und schließlich zu Fe und immer mittels CO und nicht C. Sinter ist zudem ein Teil des Möllers, also vornehmlich ein Eisenträger und kein Schlackebildner. Ich empfehle die Stahlfiebel für eine kurze Einführung in den Hochofenprozess oder für eine tiefere Recherche die "Materialsammlung für das Praktikum Metallurgie" der RWTH Aachen, über Google Scholar einsehbar.
Die Reaktionsgleichung stimmt nicht, und CO ist nicht Kohlenstoffdioxid!
Was ist dann die Reaktionsgleichung?
was
bin mir nicht sicher aber Co ist kein Kohlenstoffdioxid sondern Co 2 außer dem stimmt die Reaktionsgleichung glaube ich nicht ganz richtig !
Wow supi außerdem noch grüße von mr. Lobi
hat mir sehr geholfen, danke :)
Grüße von Herr Köppen
Das gleich zeichen ist falsch da muss ein pfeil hin !
Nein
Danke das war voll hilfreich :)
Sinter ist aber kein Zuschlag, sondern Erz was für den Hochofenprozess zu fein ist und erst zu "Klumpen" gesintert werden muss. Wer hat Euch erzählt das das Eisenerz aus dem Erzgebirge kommt?
Und die Reduktion geschieht in mehren Stufen und nicht nur in einem Schritt. Da würde ich einen Blick in den "Domke" empfehlen.
Wäre auch schön, wenn die Bilder immer zum Text passen würden.
Als Projekt ok, aber um die Technologie zu erklären, gibt es bessere Videos bei UA-cam.
War hilfreich aber sehr leise .wäre schön wenn du nächstes Mal das Video lauterachst oder lauter redest .
sehr interessant
Danke
Grüße an moritz
Da fehlen aber ein paar Sachen 😄
moinsen
Huan
lol echt so bruh
Dieses viedeo ist sehe rinformativ aber egal frag nicht
Bin gay
💀