Tolles Video. Ich habe 2017/2018 ein Haus gebaut und mir von MB Akustik ein kleines Projektstudio planen lassen. Es ist zeitbedingt noch nicht ganz fertig, da ich den Ausbau überwiegend alleine mache, aber bis jetzt, hat sich das meines Erachtens wirklich mehr als gelohnt. Sowohl, was die finanzielle Investition (Studioplanung) angeht als auch das frühe einbeziehen von Profis. Das macht wirklich mehr Sinn als später teueres Equipment, Boxen, bla, bla, bla, ... zu kaufen. Gute Akustik ist das A&O beim Musik machen. MB Akustik kann ich wirklich von ganzem Herzen empfehlen. Sehr kompetente und freundliche Mitmenschen. (Das ist keine bezahlte Werbung, ich wurde nur von guter Qualität überzeugt :-)
Super Folge! Sehr sympathische Runde. Will nur kurz was loswerden: Meine 3-Wege Genelecs klingen trotz fehlender Raumoptimierung schon sehr gut. Klar ist es klanglich noch nicht ganz optimal aber in Kombination mit der automatischen Frequenz Korrektur, welches das GLM system von Genelec bietet, bin ich schon sehr weit gekommen. Gute Monitore machen also definitiv auch einen Unterschied, auch wenn der Raum (wie in meinem Fall) noch nicht optimal bearbeitet wurde. Das heißt ja auch nicht, dass man nicht später noch am Raum arbeiten kann. Die nächste Investition wird ein Hofa Moltonvorhang werden.
auf die schliel ich schon sehr lange auf die 8351. Habe mit den 8050 leider kein GML System aber bin trotzdem sehr froh die zu haben. Genelec Monitore sind für mich echte Werkzeuge! Und einfach nur mal Musik darauf genießen geht auch wunderbar
Sehr interessantes Thema. Schön, dass ihr die Kommentare wieder geöffnet habt. Ich persönlich würde mir nach 1500 Videos, von denen ich auch schon zahlreiche gesehen habe, wünschen, dass man nicht bei jedem Talk immer von ganz vorne anfängt, sondern dass man auch mal etwas “fortgeschritteneren” Talk zulässt. Die Gäste dazu habt ihr auf jeden Fall...
Kurzes Statement, einfache Methode, kostenlos und frei für jeden, ist nicht amtlich wie eine Einmessung mit perfekten Mikrofonen: - Ich habe einen Tongenerator genommen und bin alle hörbaren Frequenzen von 30 bis 15.000Hz durchgegangen. - Ich hab mir zuerst angehört, in welchem Bereich es normal laut klingt, was für mich der linearere Bereich (meisten in den Mitten) ist und damit die 0dB Normal- und Referenzlinie. - Ich bin dann das Frequenzspektrum nochmals durchgegangen und habe die Frequenzen rausgesucht, die mit auffallen, und sie dann mit einem linearen parametrischen EQ ausbalanciert. Es ist einfach so, dass einem unangehme Spitze sofort auffallen, wo der Sinuston viel lauter ist, genau wie einem auch die Löcher auffallen, wo die Monitore oder der Raum etwas verschluckt. Oft ist der Frequenzbereich für diese Abweichungen relativ schmal. Das ist mal ein Nachmittag Arbeit, aber danach klingen die guten Monitore wirklich super. Ich weiss selbst, dass es bessere Methoden gibt. Und dass mein Vorschlag von einem guten Gehör abhängig ist, was viele Kids heute eventuell gar nicht mehr haben. Aber - nichts ist perfekt. Viel Freude :-)
Das war auch meine vollzogene Lösung. Habe mir parallel zur langen Sinusfahrt eine MIDI-Spur aufgenommen. Immer wenn eine Frequenz zu laut war, habe ich an der Stelle eine hohe Note auf dem Keyboard getriggert, bei einer Auslöschung eine tiefe Note. Hinterher bin ich dann an die Stellen im Projekt gesprungen, wo die höchsten und tiefsten Noten waren und habe dort die Frequenz des Sinusgenerators ausgelesen. So konnte ich genau die fehlerhaften Stellen ermitteln, markieren und kompensieren. Zumindest soweit, wie es der Raum zugelassen hat...
Schön, dass wieder Kommentare möglich sind. Eine Überprüfung macht wirklich Sinn. Ich konnte im Mittenbereich ein Loch feststellen, obwohl die LS als linear gepriesen werden. Nach einer Korrektur passt es nun deutlich besser. Interessant auch das Wasserfall Diagramm. Das machte deutlich, warum. Im Mittenbereich hatte ich kaum Raumanteil, genau in dem Bereich, wo ich ein akustisches Loch feststellen musste.
Wäre eigentlich Informativ. Aber die Diskussion ist durch den Moderator, welcher sich offenbar gerne selber zuhört und zwanghaft seinen Humor reinbringen will so verfahren das ich Kopfweh kriege. Was hat den Surround und irgendwelche Appelprodukte mit dem Thema Raumoptimierung durch ein Messverfahren zu tun? Irgendwie schade.
vielleicht postest du deine unqualifizierten Kommentare auf den Kanälen, wo sie hingehören. Da kannste dann auch die Demokratie in Frage stellen und Menschen mit anderer Meinung beschimfpen... ansonsten erfreu dich am Inhalt und lerne... ;)
... vielleicht ... das ist nicht unqualifiziert, das passte gerade. Ich stelle die Demokratie nicht in Frage, das machen andere, nicht nur in Deutschland ...
Stycal Mash, meinst Du? Ich habe erst 1996 mit dem Job begonnen und gerade in den letzten 5 Jahren haben wir viel gelernt. Wie geht das Zitat: „je mehr wir lernen, desto mehr verstehen wir, wie wenig wir wissen“. LG
@@def4425 Der Bass breitet sich ja eher kugelförmig aus und wird z.B. von der Wand hinter den Speakern reflektiert. Das führt ja wieder zur Absenkung und Anhebung in bestimmten Frequenzen durch Interferenz.. Hohe Frequenzen werden gebündelter nach vorne abgestrahlt, so das im Nahfeld viel mehr Direktschall als Erstreflektionen beim Hörer ankommen.
Tolles Video. Ich habe 2017/2018 ein Haus gebaut und mir von MB Akustik ein kleines Projektstudio planen lassen. Es ist zeitbedingt noch nicht ganz fertig, da ich den Ausbau überwiegend alleine mache, aber bis jetzt, hat sich das meines Erachtens wirklich mehr als gelohnt. Sowohl, was die finanzielle Investition (Studioplanung) angeht als auch das frühe einbeziehen von Profis. Das macht wirklich mehr Sinn als später teueres Equipment, Boxen, bla, bla, bla, ... zu kaufen. Gute Akustik ist das A&O beim Musik machen. MB Akustik kann ich wirklich von ganzem Herzen empfehlen. Sehr kompetente und freundliche Mitmenschen. (Das ist keine bezahlte Werbung, ich wurde nur von guter Qualität überzeugt :-)
Ich danke dir für jedes Thema, das nicht gerade Synthesizer behandelt 😉 Dies war sogar ein hochinteressantes Thema mit guten sehr Gästen 😊
Super Folge! Sehr sympathische Runde.
Will nur kurz was loswerden:
Meine 3-Wege Genelecs klingen trotz fehlender Raumoptimierung schon sehr gut.
Klar ist es klanglich noch nicht ganz optimal aber in Kombination mit der automatischen Frequenz Korrektur, welches das GLM system von Genelec bietet, bin ich schon sehr weit gekommen.
Gute Monitore machen also definitiv auch einen Unterschied, auch wenn der Raum (wie in meinem Fall) noch nicht optimal bearbeitet wurde.
Das heißt ja auch nicht, dass man nicht später noch am Raum arbeiten kann. Die nächste Investition wird ein Hofa Moltonvorhang werden.
auf die schliel ich schon sehr lange auf die 8351. Habe mit den 8050 leider kein GML System aber bin trotzdem sehr froh die zu haben. Genelec Monitore sind für mich echte Werkzeuge! Und einfach nur mal Musik darauf genießen geht auch wunderbar
Schön, das die Kommentarfunktion wieder an ist. Da hast du grade noch die Kurve gekriegt 😉👍
Sehr interessantes Thema. Schön, dass ihr die Kommentare wieder geöffnet habt. Ich persönlich würde mir nach 1500 Videos, von denen ich auch schon zahlreiche gesehen habe, wünschen, dass man nicht bei jedem Talk immer von ganz vorne anfängt, sondern dass man auch mal etwas “fortgeschritteneren” Talk zulässt. Die Gäste dazu habt ihr auf jeden Fall...
oh ja bitte!
Kurzes Statement, einfache Methode, kostenlos und frei für jeden, ist nicht amtlich wie eine Einmessung mit perfekten Mikrofonen:
- Ich habe einen Tongenerator genommen und bin alle hörbaren Frequenzen von 30 bis 15.000Hz durchgegangen.
- Ich hab mir zuerst angehört, in welchem Bereich es normal laut klingt, was für mich der linearere Bereich (meisten in den Mitten) ist und damit die 0dB Normal- und Referenzlinie.
- Ich bin dann das Frequenzspektrum nochmals durchgegangen und habe die Frequenzen rausgesucht, die mit auffallen, und sie dann mit einem linearen parametrischen EQ ausbalanciert. Es ist einfach so, dass einem unangehme Spitze sofort auffallen, wo der Sinuston viel lauter ist, genau wie einem auch die Löcher auffallen, wo die Monitore oder der Raum etwas verschluckt. Oft ist der Frequenzbereich für diese Abweichungen relativ schmal.
Das ist mal ein Nachmittag Arbeit, aber danach klingen die guten Monitore wirklich super.
Ich weiss selbst, dass es bessere Methoden gibt. Und dass mein Vorschlag von einem guten Gehör abhängig ist, was viele Kids heute eventuell gar nicht mehr haben. Aber - nichts ist perfekt. Viel Freude
:-)
Das war auch meine vollzogene Lösung.
Habe mir parallel zur langen Sinusfahrt eine MIDI-Spur aufgenommen. Immer wenn eine Frequenz zu laut war, habe ich an der Stelle eine hohe Note auf dem Keyboard getriggert, bei einer Auslöschung eine tiefe Note.
Hinterher bin ich dann an die Stellen im Projekt gesprungen, wo die höchsten und tiefsten Noten waren und habe dort die Frequenz des Sinusgenerators ausgelesen.
So konnte ich genau die fehlerhaften Stellen ermitteln, markieren und kompensieren.
Zumindest soweit, wie es der Raum zugelassen hat...
Schön, dass wieder Kommentare möglich sind. Eine Überprüfung macht wirklich Sinn. Ich konnte im Mittenbereich ein Loch feststellen, obwohl die LS als linear gepriesen werden. Nach einer Korrektur passt es nun deutlich besser. Interessant auch das Wasserfall Diagramm. Das machte deutlich, warum. Im Mittenbereich hatte ich kaum Raumanteil, genau in dem Bereich, wo ich ein akustisches Loch feststellen musste.
Wäre eigentlich Informativ. Aber die Diskussion ist durch den Moderator, welcher sich offenbar gerne selber zuhört und zwanghaft seinen Humor reinbringen will so verfahren das ich Kopfweh kriege. Was hat den Surround und irgendwelche Appelprodukte mit dem Thema Raumoptimierung durch ein Messverfahren zu tun? Irgendwie schade.
Für das Wiedereinschalten der Kommentaroption gibt es direkt einen "Daumen hoch" ;o)
hmmm, raumakustik, raum einmessen, da fällt mir doch trinnov ein. Was sagt ihr dazu? Kostet zwar einge ganze stange geld, aber funktioniert wunderbar.
Vielleicht mit Kopfhörer Mastern ?
der grund warum ich meine abhöre immer nutze auch zum musikgenuss
@3:30 ... und immer fair ( praktisch nach dem Fair-Use-Prinzip, welches Axel Voss, die CDU und Co. kaputt machen wollen).
vielleicht postest du deine unqualifizierten Kommentare auf den Kanälen, wo sie hingehören. Da kannste dann auch die Demokratie in Frage stellen und Menschen mit anderer Meinung beschimfpen... ansonsten erfreu dich am Inhalt und lerne... ;)
... vielleicht ... das ist nicht unqualifiziert, das passte gerade. Ich stelle die Demokratie nicht in Frage, das machen andere, nicht nur in Deutschland ...
Der Asiate sieht eher aus wie ein Toygun und der von Hofa eher wie ein Stefan...Habt ihr vielleicht die etwa die Namen vertauscht? :D
Sorry aber das klingt nach pseudowissen.Hauptsache verticken.
Nein, Unsinn. Da liegst du völlig daneben!
@K.S. Pseudowissen isses na-türlich nicht. Die Experten leben halt gerne in den 90ern weiter - ist nur meine bescheidende Meinung :)
Stycal Mash, meinst Du? Ich habe erst 1996 mit dem Job begonnen und gerade in den letzten 5 Jahren haben wir viel gelernt. Wie geht das Zitat: „je mehr wir lernen, desto mehr verstehen wir, wie wenig wir wissen“. LG
Ihr habt nicht erwähnt,dass bei Produktionen mit Nahfeldmonitoren die Raumakustik so gut wie keine Rolle spielt.🙋♂️
Zumindest was Erstreflektionen angeht. Der Bass kann auch im Nahfeld ein Problem sein.
@@Yannick_84 inwiefern?
@@def4425 Der Bass breitet sich ja eher kugelförmig aus und wird z.B. von der Wand hinter den Speakern reflektiert. Das führt ja wieder zur Absenkung und Anhebung in bestimmten Frequenzen durch Interferenz.. Hohe Frequenzen werden gebündelter nach vorne abgestrahlt, so das im Nahfeld viel mehr Direktschall als Erstreflektionen beim Hörer ankommen.