Meine Oma aus Elbing hat, wenn wir Kinder nach etwas gefragt haben was wir nicht kriegen konnten, immer: "Ihr seid schließlich nicht bei Schlobittens durch den Kamin gefallen" gesagt. Ich habe bis ich das Video gesehen habe nie verstanden was sie damit meinte.
Ich habe keine Wurzeln nach Ostpreußen. Aber ich finde Deutschlands Östlichste Provinz wunderschön und ich liebe Trakhener Pferde. Es ist alles so traurig was daraus geworden ist . Ich werde jedenfalls Deutschlands Osten nie vergessen.
Vor allem während des 2.Welt - Krieg wurden viele Kulturgüter zerbombt von den alliierten. Beim vorrücken der Roten - Armee in Ostpreußen wurde dann sowieso gnadenlos alles zerstört
Vielen Dank fürs mitnehmen. Da wäre ich gerne dabei, auf den Spuren 0stpreußischer Geschichte. Meine Vorvorfahren kamen auch aus Ostpreussen. Ich sauge alle Informationen über ehemalige Adelshäuser und was daraus geworden ist, regelrecht auf. Irgendwie fühle ich mich mit diesem Land verbunden, obwohl schon mehrere Generationen so gar nix mehr mit Ostpreussen zu tun haben. Das Buch habe ich natürlich auch schon gelesen:). Dies hier ist mal wieder ein trauriger Anblick, da blutet das Herz. Viele Generationen haben das alles erschaffen, geliebt und gepflegt. Und das ist nun der traurige Rest.....
I too am extremely moved by this video. Thank you Frederick! Also, I've been trying to find an English translation of Marion Donoff's book(s), but have had no luck. If anybody knows where to read/purchase such editions, I would love to hear from you.
Marion Gräfin Dönhoff hat in großer Bedeutung gesagt, dass Ostpreußen verloren ist, aber nicht verloren ist die Liebe zur Heimat. Christian v Krockow hat ähnliches festgehalten in seinen Erinnerungen. Seine Mutter nannte er "Preußen " weil sie Haltung hatte.
Der letzte Schloßherr hat seine Lebenserinnerungen aufgeschrieben. Sehr lesenswert, und antiquarisch für kleines Geld zu bekommen: Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten, Erinnerungen eines alten Ostpreußen, Siedler-Verlag Berlin 1989
Ich möchte an dieser Stelle an das Buch von Marion Gräfin Dönhoff erinnern "Namen die keiner mehr kennt". Sie erzählt am Anfang die Geschichte ihrer Flucht mit zwei Pferden und den Dorfleuten bei minus fast 50 Grad C. Eine sehr traurige Geschichte und sehr lesenswert! Ein weiteres Kapitel handelt von einem Besuch in Königsberg und bei dem verschwundenem Stammsitz der Dönhoffs. Sie erwähnt besonders die große Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Russen in Königsberg.
Ich empfehle das neue Buch von Sophie Graefin zu Dohna "Lebe lebe lebe", die ihre Kindheit auf Schloss Schlobitten verbracht hat und diese u.a in diesem Buch beschreibt.
Was für eine schöne und wertvolle Arbeit. Danke und weiter so. Du hättest viel mehr Abonnenten verdient. Aber wie heißt es so schön "gut Ding braucht Weile". Weiter so. 👍
Ich wohne in der Naehe dieser Ruinen. Der Blick auf die Schlossruinen ist sehr deprimierend... Die traurige Tatsache ist, dass niemand es wieder aufbauen will. :/
@Fritz Box1590 ...ist doch Quatsch, kommt immer drauf an, auf welche Art man sich damit befasst....es gibt sehr positive Beispiele und Möglichkeiten, sich damit auseinander zusetzen. Wenn dieser C.Irsinn vorbei ist (was vielleicht nie mehr passiert,wenn es nach den Machthabern geht) sollten Sie vielleicht mal eine Bildungsreise nach Ostpreußen unternehmen...aber sicher waren Sie dort, wenn Sie Kaliningrad gesehen haben.
@Fritz Box1590 Ich war Mitte der Neunziger dort und konnte es nur noch als Horrorgrad identifizieren. Aber der Name eines Massenmörders ist ja auch nicht unpassend.
@Just a guy Falls du es noch nicht weißt : Königsberg wurde erst nach dem Krieg von den Russen umbenannt in Kaliningrad. Und mit dem Neonazi liegst du 100% daneben.
Es ist wirklich ein Segen, das du uns an die Orte unserer Geschichte führst und dabei auch alte Bilder und Karten ausgräbst, um uns das alles zu zeigen. Sehr anschaulich, und es geht echt nahe. Auch die sanfte klassische Musik ist hervorragend dazu gewählt. Übrigens ist das die Melodie von "Ännchen von Tharau" gewesen. Für diese Dame gibt es in Tscheljabinsk am Steilhang des Flusses einen Gedenkstein, einen Findling mit eingemeißeltem Namenszug. Wenn ich einen Tipp geben darf: Bitte schneide die raschen Schwenks aus dem Film, denn da wird einem leicht schwindelig. Besser die Kamera deutlich langsamer weiter bewegen oder sogar nur ruhige Standbilder aneinander reihen, auf denen das Auge verweilen kann, um sich die Details einzuprägen und die Bilder auf sich einwirken zu lassen. Ich selbst habe die Oblast Kaliningrad in 2019 ausgiebig besucht und durchstreift und kann sagen, dass der westliche Landesteil rund um Kaliningrad stärker verfallen ist als der östliche Landesteil. Ab Tscheljabinsk östlicher wird es sichtbarer, was für eine bäuerliche Wirtschaftskraft Ostpreußen einst gehabt haben muss. Dort war die Getreideernte gerade im vollen Gange. Westlich von Tscheljabinsk wirkte es auf mich, als wenn die Äcker überwiegend brach lagen. Sie waren aber nicht verbuscht. Mag also sein, dass dort Heu geerntet wird? Die Ortschaften im östlichen Landesteil waren besser erhalten, und dort werden die alten Gebäude auch liebevoll und behutsam im alten Stil erhalten. Nicht nur bedeutsame Häuser wie Museen, sondern sogar Fabriken und Wohnhäuser sind dort in einwandfreiem Zustand erhalten. Gusev hatte mir am besten gefallen. Der dortige respektvolle Umgang mit alten Gebäuden, Ruinen und Stadtbildern hatte mich angenehm berührt. Im Westteil der Oblast sah es vollkommen anders aus. Mal von der Ostseeküste abgesehen, wo die pitoresken Fischerdörfer (z.B. Baltisk, die wegen Militäranwesenheit gesperrte Stadt, die zwar besichtigt werden darf, aber wo man nicht ohne Sondergenehmigung übernachten darf) und mondänen Urlaubsparadiese (z.B. Jantarnyy, der Bernsteingräberstadt, wo man von einer Besucheraussichtsplattform zuschauen kann, wie im Tagebau Bernstein gewonnen wird oder der Badeort Selenogradsk, der Partnerstadt von Pinneberg, wo es in der Fußgängerzone sogar eine funktionstüchtige Ampel für Katzen gibt) zum Verweilen einladen, lässt man schon wenige km von der Ostseeküste weg im Landesinneren schöne Herrenhäuser und Gutshöfe einfach verfallen, Leerstand, und bewohnt lieber die direkt daneben errichteten und auch nicht viel besser aussehenden Plattenbauten-Mehrfamilienhäuser. Es findet dort auch keine kleinbäuerliche Landwirtschaft oder zumindest Gemüse im eigenen Garten anbauen statt. Man wohnt sogar im Dorf auf Etage und selbst in unmittelbarer Dorfnähe war keine wie auch immer geartete Landwirtschaft für mich erkennbar. Darauf mit Einheimischen zu sprechen gekommen musste ich mir allerdings auch anhören, dass die russische Regierung die Landwirtschaft ähnlich mit Auflagen und Regularien im Sinne der globalistischen Agrarindustrie drangsaliert wie unsere Regierung und EU hier die hiesigen Landwirte bevormundet und kaputt reguliert. Übrigens rund um Tscheljabinsk, dem ehemaligen Insterburg gibt es eine ganze Reihe von Schlössern und Burgen. Die Insterburg selbst ist zwar noch Ruine, aber restauriert, um sie als Freilicht-Veranstaltungsort kulturell zu nutzen. Und nördlich davon - wie hieß noch der kleine Ort, der mit M anfing? - dort gibt es einen Bismarckturm und die Georgenburg, ein riesiger Komplex, heute zweigeteilt. Ein Teil beherbergt eine staatliche Landwirtschaftsschule. Den anderen/größeren Teil hat ein Mann aus der Ukraine mit russisch-ukrainischen Wurzeln gekauft und liebevoll restauriert. Wie ich auf die Georgenburg stieß, kam der Besitzer sogar persönlich heraus, um mich zu begrüßen, und unterhielt sich in einwandfreiem Deutsch mit mir. So erfuhr ich die Dinge aus erster Hand, die ich hier weitergebe. Dort ist durch ihn ein Hotel entstanden und ein Gestüt, das lange Jahre als Austragungsort für internationale Dressur und andere Reiterevents diente. Die Gäste hatten sich dort immer sehr wohl gefühlt, bis die Sanktionswut des Westens auch dieses Gestüt erreichte und der Internationale Dressurreiterverband dem Besitzer auf Drängen der BRDeutschlands und der Schweiz mitteilte, dass ab sofort bei ihm keine Reiterwettkämpfe mehr stattfinden. Auf Nachfrage, warum, wurde er kommentarlos aus dem Verband ausgeschlossen. Wie ich dort war, herrschte dort trotz Sommer und Urlaubszeit so gut wie total tote Hose. Ich finde das beschämend vom Westen und wünsche dem Besitzer die Kraft, dieses Lebenswerk nicht zu verlieren. Zutiefst beeindruckt hatten mich übrigens in Tscheljabinsk auch 2 Kriegsgräberstätten. Die eine war ein unscheinbarer Stein neben einer Brücke über den Fluss an einer stark befahrenen Straße, einfach so auf dem Gehweg ohne Umzäunung und total schmucklos, echt lieblos, mal von einem von Autoabgasen schon halb schwarz gefärbten Plastikblumenkranz abgesehen. Dort waren im Krieg - was war das, 48 oder 60? - russische Offiziere umgebracht worden. Und am anderen Ende der Stadt befindet sich ein deutscher Kriegsgräberfriedhof, ein großes Gelände von gußeisernem Kunstschmiedezaun umgeben und mit grünem, gepflegtem Rasen unter Bäumen, mit Erwähnung der Namen der dort Beigesetzten. Es bedrückte mich, wie der Toten so mit zweierlei Maß gedacht werden kann. Sie sind auf beiden Seiten die Opfer der damaligen Politik, das Kanonenfutter Hitlers und Stalins und der amerikanischen Drahtzieher/Geldgeber hinter den beiden Staatsoberhäuptern.
Meine Familie kam aus Deutschendorf (heute Wilczeta) nah an Schlodien. Mein Herz blutet, seit ich erfuhr, dass die Kirchspiele samt Aufzeichnungen angezündet worden sind.
Es wird vielleicht der Tag für Dich noch kommen , wenn du die Zusammenhänge verstehen wirst, warum gezielt Preußen und das Deutsche Reich (1871-1918 ) bekämpft und zerstört wurde und von wem, also wer dahinter steckt... und warum dieser Krieg weder 1918 beendet wurde und auch nach dem 2. Teil dieses Krieges der Krieg nach dem 8.5.45 definitiv nicht zu Ende war und bis zum heutigen Tage und weiter gegen das Deutsche Volk geführt wird...
@@fischerhansi5454 ist möglich tangiert mich aber auch nur äußerst peripher.... ich schreibe Kommentare nicht danach ob das anderen gefällt oder nicht gefällt
Die Erinnerungen des letzten Schlossherrn Alexander sind so wunderschön zu lesen, dass einem die Tränen kommen. Verlorenes, aber unvergessenes Ostpreußen ... Marion Gräfin Dönhoff ist eine wahre Preußin, ähnlich wie die Mutter Christian von Krockows, von der man sagte: "Da geht Preußen! "
It was moving to see the name of a long ago relative on the WWI monument...My dad's family is from this area. He was born in Adamshof. The Trek out of East Prussia was a great tragedy for my dad's family, it was an oft told story of loss and greif.
Mein Vater liebte Ostpreußen über alles und er war nach 1990 oft in der Heimat. Leider wissen unsere Schüler nichts mehr über Ostpreußen. In meinem Unterricht ist das noch anders. Ich möchte, dass die Jugend diese Geschichte kennt und ihren Beitrag zur Verständigung leistet. Das wunderbare Ostpreußenlied singe ich selbst auch oft ....
Schon traurig, was ein Krieg so zerstören kann. Das Buch, das Sie erwähnt habe, kenne ich, auch meine Familie gehört zu denen, deren Namen niemand mehr nennt oder kennt.
@@HSV1896_ Ich habe es mir mal angesehen, ein tolles Gebäude, schade das es in Trümmern liegt! Konnten den Familiengegenstände gerettet werden, oder Teile des Mobiliar?
@@torrotoska9875 Fsmilienanfintät meiner Oma Friedrich Wilhelm von Schwerin auf Walsleben und desen Ehefrau Amelie Luise Burggräfin und Gräfin Zu Dohna Schlobitten
Schade, dass so ein schönes Schloss mitsamt Gelände einfach verfällt und währenddessen tausende hässliche Betonklötze gebaut werden, die optisch eine Schande sind.
Gutes Video, war auch im Juli 2022 dort. Beim Video ist leider dein Kommentar durch die Musik überstimmt, vielleicht das nächste Mal die Hintergrundmusik wirklich in den Hintergrund bringen. Mittlerweile wird das Ensemble bewacht, sodass der Eingang, wie du ihn genommen hast, auch nicht mehr ohne Weiteres möglich ist. Einmal um den Komplex herum kommt man jedoch noch über die Nebengebäude sehr gut rein.
War diese Woche auch da. Habe noch eine Marmorfliese gefunden. Der Zaun links vom Haupttor war etwas eingetreten - da war der Zugang deutlich leichter als von hinten :)
@@LB-ck7jj Ich habe die selben Lügen gelernt wie du. INFORMIERE DICH !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Du musst vor 1914 ansetzen.... "Gründung der Fed im Dez. 1913"...Novemberrevolution1918, Friedensvertrag Brest Litowsk März 1918 usw. Ich war in der Schule ein Streber. Geschichte war sogar eines meiner Lieblingsfächer in den 1980er Jahren. Ich weiß nicht wie alt du bist ? Ist mir auch egal. Ich bin 50ig und mein Opa ist 1907 geboren und war zu dieser Zeit VOR ORT. Er lebte bis in die 1990er. Die Geschichte ist eine komplett andere wie man dir erzählt hat. Du solltest versuchen dich weiter zu entwickeln ...................geistig.........und nicht stehen bleiben bei dem was man dir in der Schule indoktriniert hat. Dann war dein Leben nicht umsonst am Ende. Grüße
@@LB-ck7jj Wenn das stimmt, dann tut es mir leid. SORRY. Mit 17 hab ich das natürlich auch noch nicht gewusst. Mir ging erst mit mitte/ende 30ig so langsam ein Licht auf. Preußen wurde regelrecht ausgerottet. Es wurde geschändet und erschlagen.... über 10.000.000 Opfer. Deutsche Opfer im 2.WK ungefähr 20.000.000. In der Schule in den 1980ern habe ich 3.500.000 gelernt. Nach der Wiedervereinigung waren es dann plötzlich 7.000.000, weil die Geschichtsschreibung zwischen Ost und West um zig Millionen differierte. ALLES LÜGEN Der ganze ostpreußische Adel wurde ausgerottet. "Vertrieben" heißt getötet, wer es nicht rechtzeitig geschafft hat zu flüchten. Die restlichen Adligen mussten ihre Adelstitel ablegen und bürgerliche Namen annehmen. Ich sage dir das auch weil meine Frau dem Adelsgeschlecht Karras entstammt, das angeblich ausgestorben ist ;-) de.wikipedia.org/wiki/Karras_(Adelsgeschlecht) ALLES LÜGEN. Dir alles Gute für dein Leben. Glaube nur an dich selbst und folge dem ideal der Wahrheit Oss
Nur teilweise richtig. In meiner Einleitung spreche ich ja davon dass Schlobitten der Stammsitz der Grafen zu Dohna ist. Was auch stimmt da die Grafen (und Burggrafen) Dohna erst am 1. Januar 1900 in den Fürstenstand erhoben wurden. Somit stimmt es dass das Schloß der Stammsitz der Grafen ist aber natürlich auch was du sagst das der letzte Besitzer ein Fürst war :)
I cry when I see what's Prussia nowadays. Simply terrible the destiny for the land that create the german nation. I hope that a day Prussia could return to the life. Who knows. If Russia continues in this way maybe it could be possible. Viele Grüße aus Welschtirol
Da ist nicht viel von übrig geblieben.... Bevölkerung mit Migrationshintergrund. In jeder dritten Familie in Deutschland hat mindestens ein Elternteil einen ausländischen Pass....heiliges Deutschland...pfffff
Yes, yes more videos like these as I too love the cinema verite' aspect of them. It feels like I am right there walking in the rain in the shadows of Schlobitten. Thank you.
Vielen Dank, ein schönes Video über Schlobitten. Immer wenn ich Fotos oder Videos über Schlobitten sehe, fällt mir das Bernsteinzimmer ein. Es ist ja verbürgt, dass der Gauleiter Erich Koch beim Grafen Dohna hatte nachfragen lassen, ob In Schlobitten Kunstschätze aus Königsberg, einschliesslich des Bernsteinzimmers, eingelagert werden könnten. Der Graf lehnte ab, aber vielleicht änderte er in den Kriegwirren seine Meinung noch. Vielleicht schlummert ja doch in den sicher sehr weitläufigen eingstürzten Kellern von Schlobitten das Bernsteinzimmer.
So who owns the estate now? Does it still belong to the family? It is such a shame to see that building like that. It must also be very strange for a person from Germany to wander around an estate that once stood in German territory and now doesn’t... It is an absolute shame that Poland has chosen to treat this place with such disrespect, given that it is a couple of centuries old and has such a long history. Very sad indeed.
Ich glaube, Deutschlands Invasion in Russland war keine so gute Idee. Wenn diese Invasion nicht stattgefunden hätte, würde dieses Herrenhaus immer noch stehen und es wäre immer noch in Deutschland.
@@Menzimuckeli wird immer wieder heran gezogen.... Es ging nie um Autobahnen. Es ging um Militärtransportwege und ABMmassnahmen zur Herstellung einer Militärinfrastruktur. Wer brauchte damals Autobahnen??? Ich finde es auch befremdlich, wenn ein auf einer solchen Falschbeurteilung beruhender positiver Mythos heute immer noch so gedankenlos verbreitet wird. Da hat ein körperlich und geistig schwer kranker Demagoge durch Raubvermögen einen Krieg vorbereitet. Der hat Millionen Leben gekostet, Millionen Menschen vertrieben, Besitz- und heimatlos gemacht. Aber... : er hat ja auch Autobahnen gebaut... Nein, falsche Antwort, jedenfalls für mich. Wie soll sich sowas anhören? Z.B. für die Ostpreußen? Da war irgendwie keine Autobahn, die die Flucht erleichtert hätte.
@@Hunter-jo8ud ich habe mein Auto normal auf dem Parkplatz oder auf dem Marktplatz abgestellt und nie Schwierigkeiten gehabt.natürlich keine Luxuslimousine aber einen Citroën.
..wenn es virtuell aufgebaut werden kann kann mann es doch eigentlich fuer mehrere millionen die sonst fuer buergergeld draufgehen das schlooss neu bauen / die ruine als mahnmal lassen und ein hotel draus machen oder so....
I'm from East Germany and destroyed churches and castles would be new to me. Almost all of the castles here are in good condition and so are the churches.
ich denke du hättest den zuschauern aber sagen müßen, das die gedenktafel, nicht am schloß schlobitten angebracht ist, sondern an der nicht weit entfernten dorfkirche!
Meine Oma aus Elbing hat, wenn wir Kinder nach etwas gefragt haben was wir nicht kriegen konnten, immer: "Ihr seid schließlich nicht bei Schlobittens durch den Kamin gefallen" gesagt.
Ich habe bis ich das Video gesehen habe nie verstanden was sie damit meinte.
Ich habe Schloss Schloibitten mehrmals besucht. Sehr traurig Ruine. I have visited Schloss Schlobitten many times. A sad ruin.
Ich habe keine Wurzeln nach Ostpreußen. Aber ich finde Deutschlands Östlichste Provinz wunderschön und ich liebe Trakhener Pferde. Es ist alles so traurig was daraus geworden ist . Ich werde jedenfalls Deutschlands Osten nie vergessen.
Das noch vorhandene Trakehnergestüt ist von einem Russen aufgekauft worden, er züchtet dort weiter Trakehner.
Erschütternd...., wenn man bedenkt dass da einst Lebensart, Kultur , Stil und Wissen beheimatet waren! Nichts ist mehr geblieben....
Fontane lesen, z. B.
Es schmerzt zu sehen das so grosse und wichtige Teile unserer Kultur untergegangen sind.
Vor allem während des 2.Welt - Krieg wurden viele Kulturgüter zerbombt von den alliierten. Beim vorrücken der Roten - Armee in Ostpreußen wurde dann sowieso gnadenlos alles zerstört
Alles nur wegen einem Wahnsinnigen! 👎🏿
Alles dem Größenwahn der nazis zu verdanken.
Die Sieger schreiben due Geschichte.. @@Foredoomedz
@@gabrielehellmann9818 aha und nun? deswegen haben die nazis keine Verbrechen begangen?
Schönes Video, die Musik sehr dezent im Hintergrund, so versteht man die Sprache gut. Danke fürs einstellen.👍👍👍 Traurig, traurig 😪
Hallo Hel Ga, ja, es ist traurig anzushen, was aus diesen herrlichen Gütern geworden ist. LG
Vielen Dank fürs mitnehmen. Da wäre ich gerne dabei, auf den Spuren 0stpreußischer Geschichte. Meine Vorvorfahren kamen auch aus Ostpreussen. Ich sauge alle Informationen über ehemalige Adelshäuser und was daraus geworden ist, regelrecht auf.
Irgendwie fühle ich mich mit diesem Land verbunden, obwohl schon mehrere Generationen so gar nix mehr mit Ostpreussen zu tun haben. Das Buch habe ich natürlich auch schon gelesen:).
Dies hier ist mal wieder ein trauriger Anblick, da blutet das Herz. Viele Generationen haben das alles erschaffen, geliebt und gepflegt. Und das ist nun der traurige Rest.....
I too am extremely moved by this video. Thank you Frederick!
Also, I've been trying to find an English translation of Marion Donoff's book(s), but have had no luck. If anybody knows where to read/purchase such editions, I would love to hear from you.
Marion Gräfin Dönhoff hat in großer Bedeutung gesagt, dass Ostpreußen verloren ist, aber nicht verloren ist die Liebe zur Heimat. Christian v Krockow hat ähnliches festgehalten in seinen Erinnerungen. Seine Mutter nannte er "Preußen " weil sie Haltung hatte.
Der letzte Schloßherr hat seine Lebenserinnerungen aufgeschrieben. Sehr lesenswert, und antiquarisch für kleines Geld zu bekommen:
Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten, Erinnerungen eines alten Ostpreußen, Siedler-Verlag Berlin 1989
Das Buch habe ich und wegen der Trakehner Schecken auch Schriftwechsel mit Graf Dohna.
Vielen Dank für das Hochladen! Ostdeutsches Erbe - auf ewig unvergessen!
Ich möchte an dieser Stelle an das Buch von Marion Gräfin Dönhoff erinnern "Namen die keiner mehr kennt". Sie erzählt am Anfang die Geschichte ihrer Flucht mit zwei Pferden und den Dorfleuten bei minus fast 50 Grad C. Eine sehr traurige Geschichte und sehr lesenswert! Ein weiteres Kapitel handelt von einem Besuch in Königsberg und bei dem verschwundenem Stammsitz der Dönhoffs. Sie erwähnt besonders die große Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Russen in Königsberg.
Über Gräfin Dönhoff bin ich überhaupt wieder auf Ostpreußen gekommen.
Ich empfehle das neue Buch von Sophie Graefin zu Dohna "Lebe lebe lebe", die ihre Kindheit auf Schloss Schlobitten verbracht hat und diese u.a in diesem Buch beschreibt.
Sehr wertvolle Beiträge. Geschichte in Ehre halten.
Was für eine schöne und wertvolle Arbeit. Danke und weiter so. Du hättest viel mehr Abonnenten verdient. Aber wie heißt es so schön "gut Ding braucht Weile". Weiter so. 👍
Ich wohne in der Naehe dieser Ruinen. Der Blick auf die Schlossruinen ist sehr deprimierend... Die traurige Tatsache ist, dass niemand es wieder aufbauen will. :/
@Fritz Box1590 ...ist doch Quatsch,
kommt immer drauf an, auf welche Art man sich damit befasst....es gibt sehr positive Beispiele und Möglichkeiten, sich damit auseinander zusetzen. Wenn dieser C.Irsinn vorbei ist (was vielleicht nie mehr passiert,wenn es nach den Machthabern geht) sollten Sie vielleicht mal eine Bildungsreise nach Ostpreußen unternehmen...aber sicher waren Sie dort, wenn Sie Kaliningrad gesehen haben.
@Fritz Box1590 Ich war Mitte der Neunziger dort und konnte es nur noch als Horrorgrad identifizieren. Aber der Name eines Massenmörders ist ja auch nicht unpassend.
@Fritz Box1590 Wer ist hier der Geschichtsleugner? Königsberg ist leider nicht Königsberg geblieben.
@Just a guy ...diese Gesellschaft ist mehr als krank....
@Just a guy Falls du es noch nicht weißt : Königsberg wurde erst nach dem Krieg von den Russen umbenannt in Kaliningrad. Und mit dem Neonazi liegst du 100% daneben.
Du hast eine sehr sympathische Stimme!👍
Es ist wirklich ein Segen, das du uns an die Orte unserer Geschichte führst und dabei auch alte Bilder und Karten ausgräbst, um uns das alles zu zeigen. Sehr anschaulich, und es geht echt nahe. Auch die sanfte klassische Musik ist hervorragend dazu gewählt. Übrigens ist das die Melodie von "Ännchen von Tharau" gewesen. Für diese Dame gibt es in Tscheljabinsk am Steilhang des Flusses einen Gedenkstein, einen Findling mit eingemeißeltem Namenszug.
Wenn ich einen Tipp geben darf: Bitte schneide die raschen Schwenks aus dem Film, denn da wird einem leicht schwindelig. Besser die Kamera deutlich langsamer weiter bewegen oder sogar nur ruhige Standbilder aneinander reihen, auf denen das Auge verweilen kann, um sich die Details einzuprägen und die Bilder auf sich einwirken zu lassen.
Ich selbst habe die Oblast Kaliningrad in 2019 ausgiebig besucht und durchstreift und kann sagen, dass der westliche Landesteil rund um Kaliningrad stärker verfallen ist als der östliche Landesteil. Ab Tscheljabinsk östlicher wird es sichtbarer, was für eine bäuerliche Wirtschaftskraft Ostpreußen einst gehabt haben muss. Dort war die Getreideernte gerade im vollen Gange. Westlich von Tscheljabinsk wirkte es auf mich, als wenn die Äcker überwiegend brach lagen. Sie waren aber nicht verbuscht. Mag also sein, dass dort Heu geerntet wird?
Die Ortschaften im östlichen Landesteil waren besser erhalten, und dort werden die alten Gebäude auch liebevoll und behutsam im alten Stil erhalten. Nicht nur bedeutsame Häuser wie Museen, sondern sogar Fabriken und Wohnhäuser sind dort in einwandfreiem Zustand erhalten. Gusev hatte mir am besten gefallen. Der dortige respektvolle Umgang mit alten Gebäuden, Ruinen und Stadtbildern hatte mich angenehm berührt.
Im Westteil der Oblast sah es vollkommen anders aus. Mal von der Ostseeküste abgesehen, wo die pitoresken Fischerdörfer (z.B. Baltisk, die wegen Militäranwesenheit gesperrte Stadt, die zwar besichtigt werden darf, aber wo man nicht ohne Sondergenehmigung übernachten darf) und mondänen Urlaubsparadiese (z.B. Jantarnyy, der Bernsteingräberstadt, wo man von einer Besucheraussichtsplattform zuschauen kann, wie im Tagebau Bernstein gewonnen wird oder der Badeort Selenogradsk, der Partnerstadt von Pinneberg, wo es in der Fußgängerzone sogar eine funktionstüchtige Ampel für Katzen gibt) zum Verweilen einladen, lässt man schon wenige km von der Ostseeküste weg im Landesinneren schöne Herrenhäuser und Gutshöfe einfach verfallen, Leerstand, und bewohnt lieber die direkt daneben errichteten und auch nicht viel besser aussehenden Plattenbauten-Mehrfamilienhäuser. Es findet dort auch keine kleinbäuerliche Landwirtschaft oder zumindest Gemüse im eigenen Garten anbauen statt. Man wohnt sogar im Dorf auf Etage und selbst in unmittelbarer Dorfnähe war keine wie auch immer geartete Landwirtschaft für mich erkennbar. Darauf mit Einheimischen zu sprechen gekommen musste ich mir allerdings auch anhören, dass die russische Regierung die Landwirtschaft ähnlich mit Auflagen und Regularien im Sinne der globalistischen Agrarindustrie drangsaliert wie unsere Regierung und EU hier die hiesigen Landwirte bevormundet und kaputt reguliert.
Übrigens rund um Tscheljabinsk, dem ehemaligen Insterburg gibt es eine ganze Reihe von Schlössern und Burgen. Die Insterburg selbst ist zwar noch Ruine, aber restauriert, um sie als Freilicht-Veranstaltungsort kulturell zu nutzen. Und nördlich davon - wie hieß noch der kleine Ort, der mit M anfing? - dort gibt es einen Bismarckturm und die Georgenburg, ein riesiger Komplex, heute zweigeteilt. Ein Teil beherbergt eine staatliche Landwirtschaftsschule. Den anderen/größeren Teil hat ein Mann aus der Ukraine mit russisch-ukrainischen Wurzeln gekauft und liebevoll restauriert. Wie ich auf die Georgenburg stieß, kam der Besitzer sogar persönlich heraus, um mich zu begrüßen, und unterhielt sich in einwandfreiem Deutsch mit mir. So erfuhr ich die Dinge aus erster Hand, die ich hier weitergebe. Dort ist durch ihn ein Hotel entstanden und ein Gestüt, das lange Jahre als Austragungsort für internationale Dressur und andere Reiterevents diente. Die Gäste hatten sich dort immer sehr wohl gefühlt, bis die Sanktionswut des Westens auch dieses Gestüt erreichte und der Internationale Dressurreiterverband dem Besitzer auf Drängen der BRDeutschlands und der Schweiz mitteilte, dass ab sofort bei ihm keine Reiterwettkämpfe mehr stattfinden. Auf Nachfrage, warum, wurde er kommentarlos aus dem Verband ausgeschlossen. Wie ich dort war, herrschte dort trotz Sommer und Urlaubszeit so gut wie total tote Hose. Ich finde das beschämend vom Westen und wünsche dem Besitzer die Kraft, dieses Lebenswerk nicht zu verlieren.
Zutiefst beeindruckt hatten mich übrigens in Tscheljabinsk auch 2 Kriegsgräberstätten. Die eine war ein unscheinbarer Stein neben einer Brücke über den Fluss an einer stark befahrenen Straße, einfach so auf dem Gehweg ohne Umzäunung und total schmucklos, echt lieblos, mal von einem von Autoabgasen schon halb schwarz gefärbten Plastikblumenkranz abgesehen. Dort waren im Krieg - was war das, 48 oder 60? - russische Offiziere umgebracht worden. Und am anderen Ende der Stadt befindet sich ein deutscher Kriegsgräberfriedhof, ein großes Gelände von gußeisernem Kunstschmiedezaun umgeben und mit grünem, gepflegtem Rasen unter Bäumen, mit Erwähnung der Namen der dort Beigesetzten. Es bedrückte mich, wie der Toten so mit zweierlei Maß gedacht werden kann. Sie sind auf beiden Seiten die Opfer der damaligen Politik, das Kanonenfutter Hitlers und Stalins und der amerikanischen Drahtzieher/Geldgeber hinter den beiden Staatsoberhäuptern.
Meine Familie kam aus Deutschendorf (heute Wilczeta) nah an Schlodien. Mein Herz blutet, seit ich erfuhr, dass die Kirchspiele samt Aufzeichnungen angezündet worden sind.
Wie leider von so vielen. Du kannst dich aber mal an die Mormonen wenden, diese haben häufig noch Abschriften welche vor ´45 angefertigt wurden.
@@GeschichtlichesErbe hast du Tipps bzw Kontaktadressen?
Finde es schade das Preußen nicht mehr existiert und schade das so viel wegen dem kireg zerstört wurde
Ich bin sehr froh das Preußen nicht mehr existiert, und kein Krieg gegen Nachbarn führen kann.
@@FJERNSYN49 bullshit
Es wird vielleicht der Tag für Dich noch kommen , wenn du die Zusammenhänge verstehen wirst, warum gezielt Preußen und das Deutsche Reich (1871-1918 ) bekämpft und zerstört wurde und von wem, also wer dahinter steckt... und warum dieser Krieg weder 1918 beendet wurde und auch nach dem 2. Teil dieses Krieges der Krieg nach dem 8.5.45 definitiv nicht zu Ende war und bis zum heutigen Tage und weiter gegen das Deutsche Volk geführt wird...
@@ronjaathome Bernd Höcke gefällt dieser Kommentar 😂😂😂
@@fischerhansi5454 ist möglich tangiert mich aber auch nur äußerst peripher.... ich schreibe Kommentare nicht danach ob das anderen gefällt oder nicht gefällt
Die Erinnerungen des letzten Schlossherrn Alexander sind so wunderschön zu lesen, dass einem die Tränen kommen. Verlorenes, aber unvergessenes Ostpreußen ...
Marion Gräfin Dönhoff ist eine wahre Preußin, ähnlich wie die Mutter Christian von Krockows, von der man sagte: "Da geht Preußen! "
Du meinst das Buch oder?
amzn.to/4dWUO9x
Ist auch eines meiner liebsten Bücher neben "Stille Jahre in Gertlauken"
Vielen Dank! Es ist jedoch so traurig! Die Donahs waren meines Wissens nach Fürsten
Ja ist korrekt.
Warum muß man sowas anzünden - den Adel braucht kein Mensch mehr, aber was können die schönen Bauwerke dafür ................ sehr traurig.
It was moving to see the name of a long ago relative on the WWI monument...My dad's family is from this area. He was born in Adamshof. The Trek out of East Prussia was a great tragedy for my dad's family, it was an oft told story of loss and greif.
Das Ostpreußenlied trifft es wunderbar: "Elche stehen und lauschen in die Ewigkeit "
Das hat mein Vater immer gesungen.
Unvergessenes Ostpreußen!
Ce devait être un magnifique domaine. Quelle dommage...
Danke fuers Mitnehmen
Mein Vater liebte Ostpreußen über alles und er war nach 1990 oft in der Heimat. Leider wissen unsere Schüler nichts mehr über Ostpreußen. In meinem Unterricht ist das noch anders. Ich möchte, dass die Jugend diese Geschichte kennt und ihren Beitrag zur Verständigung leistet. Das wunderbare Ostpreußenlied singe ich selbst auch oft ....
Dann zeig deinen Schülern meine Videos zu den Ostpreußischen Grundlagen, da bekommt man einen guten Einblick in Ostpreußen
Schon traurig, was ein Krieg so zerstören kann. Das Buch, das Sie erwähnt habe, kenne ich, auch meine Familie gehört zu denen, deren Namen niemand mehr nennt oder kennt.
Leider steht das Video Rekonstruktion Schlobittens nicht mehr zur Verfügung.
Mein Uropa war der letzte Bewohner des Schlosses habe daher recht viel Hintergrund wissen aus der Familie. Bei Interesse melde dich :)
@@HSV1896_ sehr interessant, welches Schloss denn?
@@HSV1896_ Ich habe es mir mal angesehen, ein tolles Gebäude, schade das es in Trümmern liegt! Konnten den Familiengegenstände gerettet werden, oder Teile des Mobiliar?
Meine Oma hat zu den einigen Adligen Verbindungen auch zu Dohna Schlobitten 🏰
@@dariuszmarquardt8013 Mit wem der Dohnas denn?
LG
@@torrotoska9875 Fsmilienanfintät meiner Oma
Friedrich Wilhelm von Schwerin auf Walsleben
und desen
Ehefrau Amelie Luise Burggräfin und Gräfin Zu Dohna Schlobitten
How sad
My Opa was Prussian as were most of the old Germans I knew growing up
I hope to visit these lands one day
Die Hintergrundmusik. Ist das nicht Ännchen von Tharau??? So schön ❤️.
Ja, das Lied verkörpert wie kein anderes die deutsche Seele.
@@vfb1893-l7f 👍
Sehr interessant gemacht! Haben Sie Bilder oder Filmmaterial vom Gut Ponickel, dem Besitz von Max Schmeling?
Mein Opa war Stellmacher auf dem Gut Ponike, daher interessiert es mich
How can I obtain an English translation of this most poetic video; your voice, the background music, all very well done.
click on the gear, click on subtitles, click on "translate automatically", select your language;)
Thank you.
Ich würde sehr gerne mal die ostpreußische Stadt Bartenstein sehen!
Schade, dass so ein schönes Schloss mitsamt Gelände einfach verfällt und währenddessen tausende hässliche Betonklötze gebaut werden, die optisch eine Schande sind.
Gutes Video, war auch im Juli 2022 dort. Beim Video ist leider dein Kommentar durch die Musik überstimmt, vielleicht das nächste Mal die Hintergrundmusik wirklich in den Hintergrund bringen. Mittlerweile wird das Ensemble bewacht, sodass der Eingang, wie du ihn genommen hast, auch nicht mehr ohne Weiteres möglich ist. Einmal um den Komplex herum kommt man jedoch noch über die Nebengebäude sehr gut rein.
Die Russen kamen aber nicht von allein das sollte man nicht vergessen
Da hilft nur eine Rückübertragung an die Alteigentümer.
Steht zum Verkauf
Wenn Sie den erhaltenen Lastenausgleich anrechnen lassen.
War diese Woche auch da. Habe noch eine Marmorfliese gefunden. Der Zaun links vom Haupttor war etwas eingetreten - da war der Zugang deutlich leichter als von hinten :)
Warum zündet man so etwas schönes an ? 😔
Ziel war es, das deutsche Erbe im Osten zu vernichten und so die Deutschen zu veranlassen, niemals zurückzukehren.
Barbaren
@@LB-ck7jj DU BIST DUMM
@@LB-ck7jj Ich habe die selben Lügen gelernt wie du. INFORMIERE DICH !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Du musst vor 1914 ansetzen.... "Gründung der Fed im Dez. 1913"...Novemberrevolution1918, Friedensvertrag Brest Litowsk März 1918 usw.
Ich war in der Schule ein Streber. Geschichte war sogar eines meiner Lieblingsfächer in den 1980er Jahren.
Ich weiß nicht wie alt du bist ? Ist mir auch egal. Ich bin 50ig und mein Opa ist 1907 geboren und war zu dieser Zeit VOR ORT. Er lebte bis in die 1990er.
Die Geschichte ist eine komplett andere wie man dir erzählt hat.
Du solltest versuchen dich weiter zu entwickeln ...................geistig.........und nicht stehen bleiben bei dem was man dir in der Schule indoktriniert hat.
Dann war dein Leben nicht umsonst am Ende.
Grüße
@@LB-ck7jj Wenn das stimmt, dann tut es mir leid. SORRY. Mit 17 hab ich das natürlich auch noch nicht gewusst. Mir ging erst mit mitte/ende 30ig so langsam ein Licht auf.
Preußen wurde regelrecht ausgerottet. Es wurde geschändet und erschlagen.... über 10.000.000 Opfer.
Deutsche Opfer im 2.WK ungefähr 20.000.000.
In der Schule in den 1980ern habe ich 3.500.000 gelernt. Nach der Wiedervereinigung waren es dann plötzlich 7.000.000, weil die Geschichtsschreibung zwischen Ost und West um zig Millionen differierte. ALLES LÜGEN
Der ganze ostpreußische Adel wurde ausgerottet. "Vertrieben" heißt getötet, wer es nicht rechtzeitig geschafft hat zu flüchten.
Die restlichen Adligen mussten ihre Adelstitel ablegen und bürgerliche Namen annehmen.
Ich sage dir das auch weil meine Frau dem Adelsgeschlecht Karras entstammt, das angeblich ausgestorben ist ;-) de.wikipedia.org/wiki/Karras_(Adelsgeschlecht)
ALLES LÜGEN.
Dir alles Gute für dein Leben.
Glaube nur an dich selbst und folge dem ideal der Wahrheit
Oss
Fürst nicht „Graf“. Der letzte Besitzer war Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten, siehe „Erinnerung eines alten Ostpreußen“.
Nur teilweise richtig. In meiner Einleitung spreche ich ja davon dass Schlobitten der Stammsitz der Grafen zu Dohna ist. Was auch stimmt da die Grafen (und Burggrafen) Dohna erst am 1. Januar 1900 in den Fürstenstand erhoben wurden. Somit stimmt es dass das Schloß der Stammsitz der Grafen ist aber natürlich auch was du sagst das der letzte Besitzer ein Fürst war :)
Danke !
I cry when I see what's Prussia nowadays. Simply terrible the destiny for the land that create the german nation. I hope that a day Prussia could return to the life. Who knows. If Russia continues in this way maybe it could be possible. Viele Grüße aus Welschtirol
Tolles und wertvolles Video! Wie heißt das Lied, das ab 3:55 gespielt wird?
Aennchen vom Tharau
RIP heiliges Deutschland
Da ist nicht viel von übrig geblieben.... Bevölkerung mit Migrationshintergrund. In jeder dritten Familie in Deutschland hat mindestens ein Elternteil einen ausländischen Pass....heiliges Deutschland...pfffff
@@LB-ck7jj darum RIP ;-)
@@LB-ck7jj Im Westen ja.
Steht aktuell zum Verkauf für 1,2 Mio €
Bitte noch viele Videos...Thema. Deutscher Adel ist sehr interessant. 👍👑😊🎩🎓📜📖📷🏰💍
Yes, yes more videos like these as I too love the cinema verite' aspect of them. It feels like I am right there walking in the rain in the shadows of Schlobitten. Thank you.
Vielen Dank, ein schönes Video über Schlobitten. Immer wenn ich Fotos oder Videos über Schlobitten sehe, fällt mir das Bernsteinzimmer ein. Es ist ja verbürgt, dass der Gauleiter Erich Koch beim Grafen Dohna hatte nachfragen lassen, ob In Schlobitten Kunstschätze aus Königsberg, einschliesslich des Bernsteinzimmers, eingelagert werden könnten. Der Graf lehnte ab, aber vielleicht änderte er in den Kriegwirren seine Meinung noch. Vielleicht schlummert ja doch in den sicher sehr weitläufigen eingstürzten Kellern von Schlobitten das Bernsteinzimmer.
Wie schön: „Ännchen von Tharau…“
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So who owns the estate now? Does it still belong to the family? It is such a shame to see that building like that. It must also be very strange for a person from Germany to wander around an estate that once stood in German territory and now doesn’t...
It is an absolute shame that Poland has chosen to treat this place with such disrespect, given that it is a couple of centuries old and has such a long history. Very sad indeed.
RCBM agreed
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Traum,traurig wie zerstört
Ich glaube, Deutschlands Invasion in Russland war keine so gute Idee. Wenn diese Invasion nicht stattgefunden hätte, würde dieses Herrenhaus immer noch stehen und es wäre immer noch in Deutschland.
Hatte der Gefreite aus Österreich jemals gute Ideen?
@@susannevollmer2347 Ja, die Autobahnen....
@@Menzimuckeli falsche Antwort
@@hellaschuenemann inwiefern?
@@Menzimuckeli wird immer wieder heran gezogen.... Es ging nie um Autobahnen. Es ging um Militärtransportwege und ABMmassnahmen zur Herstellung einer Militärinfrastruktur.
Wer brauchte damals Autobahnen???
Ich finde es auch befremdlich, wenn ein auf einer solchen Falschbeurteilung beruhender positiver Mythos heute immer noch so gedankenlos verbreitet wird.
Da hat ein körperlich und geistig schwer kranker Demagoge durch Raubvermögen einen Krieg vorbereitet. Der hat Millionen Leben gekostet, Millionen Menschen vertrieben, Besitz- und heimatlos gemacht. Aber... : er hat ja auch Autobahnen gebaut...
Nein, falsche Antwort, jedenfalls für mich.
Wie soll sich sowas anhören? Z.B. für die Ostpreußen? Da war irgendwie keine Autobahn, die die Flucht erleichtert hätte.
Das Buch "Namen, wo keiner mehr kennen tut", hab ich auch schomma gelesen getan.
Leider ist die Kameraführung sehr unruhig.
This place is for sale now for under 200k euros, but i have no idea how that could be renovated as there is nothing left inside
Hinweis auf mein Buch: Schlodien und Carwinden. Zwei Schlösser der Burggrafen und Grafen zu Dohna in Ostpreußen. Überall im Buchhandel.
Hätte so gerne Urlaub in Schlesien, Pommern und Ostpreußen gemacht, so geschichtlich und sogar eine schöne Landschaft :/
Mach es doch!Wir waren im Juni 2019 für 14 Tage in Masuren .Es war schön.Vieles aus dem schönen alten Ostpressen gesehen
@@rainerstoye2790 ...dann machen Sie es doch, sobald dieser C.Irsinn vorbei ist....
Können wir nicht endlich mit preußischer Moral und preußischen Werten an diesen kulturellen Schöpfungen weiterarbeiten!?
@@rainerstoye2790 Und dann klauen dir die Polen dort das Auto oder überfallen dich xd
@@Hunter-jo8ud ich habe mein Auto normal auf dem Parkplatz oder auf dem Marktplatz abgestellt und nie Schwierigkeiten gehabt.natürlich keine Luxuslimousine aber einen Citroën.
Kommen Sie näher an das Schloss heran um es abscannen zu können?
Wie soll ich denn noch näher rankommen? Ich war doch direkt drin und habe die Wände angefasst, noch näher geht nicht.
..wenn es virtuell aufgebaut werden kann kann mann es doch eigentlich fuer mehrere millionen die sonst fuer buergergeld draufgehen das schlooss neu bauen / die ruine als mahnmal lassen und ein hotel draus machen oder so....
Qu'elle tristesse de voir ce qu'est devenue ce château qui était si beau. Comment cela est il arrivé ???? Gruss aus frankreich
Comme presque tous les châteaux de la Prusse orientale, Schlobitten fut également incendié par l'armée rouge.
@@GeschichtlichesErbe leider vielen dank fur die antwort
Well better than the destroyed Churches and castels in East Germany
I'm from East Germany and destroyed churches and castles would be new to me. Almost all of the castles here are in good condition and so are the churches.
ich denke du hättest den zuschauern aber sagen müßen, das die gedenktafel, nicht am schloß schlobitten angebracht ist, sondern an der nicht weit entfernten dorfkirche!
..mein gott ist das traurig
Ach schade es war mal so schön 😕
Erinnert mich an maps.app.goo.gl/vhgm3nhCP3y76PRF6