@@felixschirpke4863 naja dann kannste dich im world record buch eintragen wenn du mit 15 bis A#1 gekommen bist und drunter wenn du nicht gerade die subharmonic technick benutzt hast. ich würde eher sagen: in der falschen oktave angefangen xD
Der Iwan Rebroff hat eine beschauliche Karriere im TV hingelegt! Als Bassist hat er genau das geliefert, was man so stereotyp unter einem Bass-Klang versteht. Für mich etwas zu eingeschränkt, ich mag breites Können ... aber der hat eine interessante Lebensleistung. Den anderen Herrn kenne ich nicht.
fritz müller Die Übung besteht darin, sanft in die Tiefe zu gleiten in dem man die Tonfolge möglichst locker singt.Tiefe Töne sind deswegen leiser, da tiefere Frequenzen im Ohr nicht so laut wahrgenommen werden. Siehe dazu: de.wikipedia.org/wiki/Phon_(Einheit)Um sehr tiefe Töne singen zu können ist aber eine entsprechende genetische Disposition notwendig!
Ich hab erst vor ein paar Monaten angefangen am tiefen Register zu arbeiten. Ich hab festgestellt, dass sich gerade in der Tiefe die Psyche besonders auf die Stimme auswirkt. (Allgemein hat die Psyche ja einen immensen Effekt uf die Stimme) Ich arbeite als Bassgitarren-Lehrer und hab mich dabei ertappt wie ich meinen Schülern ihre Stimme in der Originaloktave vorsingen konnte, bis runter zum kontra G. Ich unterrichte auch Gitarre, da kann ich in den Unterrichtsstunden meistens nicht tiefer als bis zum großen C singen. Wenn ich eine Gesangslinie einübe und noch unsicher bin, fehlen mir die Tiefen oft gänzlich, da macht das große E manchmal schon Probleme.
Es ist schon beim Singen ähnlich wie beim Gitarre Spielen ... Es kommt schon auch auf die Beherrschung der Technik an, damit sich die Tagesform nicht so ganz massiv hörbar auswirkt. Ein großes C ist aber schon ordentlich tief! 👍 Den Rest verbessert man mit Unterricht, aber das muss man einem Lehrer vermutlich nicht sagen! 😉
@@fritzschneebauer6565 Ja, ich weiß. Man muss wohl einfach Geduld haben. Alles fing mit diesem Video an: ua-cam.com/video/IE6h6PYGa5I/v-deo.html Eigentlich noch nicht vorzeigbar. Ich bat meine Frau das als Kuriosität aufzunehmen. Seitdem hab ich angefangen die Tiefen auszubauen. Gesangsunterricht kann ich mir leider nicht leisten. Ich durchforste das Internet zum Thema Gesangstechnik, besonders im Bereich Basso Profundo. So bin ich ja auch auf Deinen Kanal aufmerksam geworden.
@@goh2121 Amazing Grace mit tiefem C ... Na, die physiologische Tiefe ist hörbar da ... ;-) ... beim Singen ist es halt nicht so anschaulich wie mit einem Gitarren-Tutorial, wo man relativ gut zeigen kann, was man mit dem Instrument macht ... das ist beim Singen doch deutlich schwieriger ... Ich habe 10 Jahre Gesangs-Unterreicht (unterschiedliche Schulen!) und ganz viel Chor-Praxis hinter mir ... Wichtig ist, dass man immer neugierig bleibt auf seinem Weg! 😀
@@fritzschneebauer6565 Naja, auch Gitarren Tutorials halten nicht, was sie versprechen. Unterricht von Angesicht zu Angesicht ist eben durch nichts zu ersetzen. Aber manchmal geht es finanziell einfach nicht anders.
@@goh2121 Am besten macht man es wie Mark Knopfler ... ;-) ... der hat sich auch vieles an der Gitarre selbst beigebracht ... (hab ich zumindest irgendwo einmal gehört) ... also immer schön neugierig bleiben!
Kommt immer darauf an, was man als "schön" empfindet ... und auch, was man als Bass-Stimme definiert ... Da hilft eigentlich nur Suchen und die Augen und Ohren immer offen halten! ;-)
Bei einer gesunden und ausgewogenen Stimme sind sowohl Kopf- als auch Bruststimm-Anteile im Klangbild vermischt. Also klar benutze ich auch die Kopfstimme, wobei der Begriff Kopfstimme eventuell etwas verwirrend sein kann, da unterschiedliche Gesangsschulen den Begriff unterschiedlich verwenden.
@@fritzschneebauer6565 ok danke, weil ich gehört habe, dass die Brust und Kopfstimme auch ein Anteil daran hat, wenn man die tiefe Stimme wirklich sehr tief trainieren möchte.
Rauchen macht die Stimme nur dumpf, aber nicht wirklich tief. Die Stimme verliert durch Rauchen nur an Glanz und wirkt dadurch eventuell etwas tiefer. Für eine richtig tiefe Stimme musst du dir nur deine Eltern gut ausgesucht haben! ;-) ... Ich hab die sehr tiefe Stimme vom Vater geerbt.
Sehr geehrter Herr Schneebauer! Wir mögen zwar nicht einer Meinung sein, was die menschliche Stimme (Gesangsstimme) betrifft, aber jetzt mache ich mir schon Sorgen. Haben Sie (mir) doch von einem Unfall einer oder eines ihrer Angehörigen geschrieben. Da kann ich nur von Herzen wünschen, daß alles gut geht - oder eben bereits gut gegangen ist. Ganz, gaanz herzlich! Der Berthold
In Amerika ist das ein B-flat 1 - ein B1 wäre ein Kontra-H ... aber man muss mit den Zahlen aufpassen, weil es teilweise andere Systeme mit anderen Nummerierungen gibt.
Da höre ich bei Reply gleich diese Wal-Sache, und die will ich echt nicht hören. Außerdem weis ich jetzt nicht, ob Sie die Müller-Arie oder die G'schicht' mit dem Wikinger-Gast meinen.
Sehr geehrter Herr Schneebauer! Ich hoffe sehr, daß es Euch wieder besser geht. Hier empfehle ich eine Musiknummer, nicht, weil dabei abgrundtief hinabgesungen wird, sondern, weil der Komponist selber singt. Der Song über bedeutende ZuckmückenforscherINNEN wurde von mir - in Schüttelversen, auf daß es nicht zu leicht ginge - getextet. Der großartige Jazzer & Composer Franz Novak (Wien Josefstadt) hat die Sache vertont und trägt sie gemeinsam mit seinem Sohn Norbert vor. Ethan Bright hat die Nummer auf die Homepage der ChironomidologINNEN gestellt (derzeit unter dem ersten Punkt). Ich wünsche viel Vergnügen beim Zuhören, vielleicht auch beim Studium der Noten oder gar beim Mitsingen ("Verses": Mitrappen): www.chironomidae.net
Leider muß ich Sie ein bisserl enttäuschen. In der (selbst geringen) Höhe fehlt Ihnen jede notwendige Bruststimmen-Beimengung, jedes Metall, jeder scharfe, tragende Oberton. (Da höre ich nur Kopf- und Mittelstimme.) Und in der Tiefe vernehme ich bloß das, übrigens gar nicht so seltene, knarrende Strohbaßregister (den "Maulwurfsbaß" - von dem auch einige amerikanische Sänger zehren, die natürlich wuchtig technisch verstärkt singen). Für den profunden Baß entscheidet aber - so meine liebe Gesangsmeisterin selig - hauptsächlich die Klangfarbe. Tiefe Bässe waren etwa Malcolm McEachern ("In cellar cool. The mighty deep"!), José Mardones, Emanuel List oder Gottlob Frick; natürlich zählt auch Kurt Moll dazu. Auf Vladimir Miller sei nicht vergessen. Bitte, bitte seien Sie mir nicht böse für diese ehrliche Ansage! Berthold Janecek; Baß-Bariton
+Berthold Dr. Janecek Es steht Ihnen natürlich zu, dass Ihnen mein Video nicht gefällt. Ich fürchte aber, dass Sie in Ihren Argumentationen Äpfel mit Birnen vergleichen. Wenn Sie ein Bassbariton sind, dann ist ihnen die Übung im Video stimmphysiologisch gesehen viel zu tief! Sie können bei diesem Video nur frustrierende Erlebnisse haben. Das Video ist für sehr tiefen und profunden Bass konzipiert, aber nicht für einen Bassbariton; das müsste aber aus dem Titel des Videos durchaus erkenntlich gewesen sein. Ein zweites Problem wird dann auftreten, wenn sie im tiefen Bereich zu wenig Kopfregister-Klang dazumischen können. Ein überbrusteter Klang wirkt sich speziell in der Tiefe negativ auf die Intonation aus und auch negativ darauf, wie lange sie die tiefen Töne halten können. Deswegen ist jedes "Aufbrusteln" des Klanges in tiefen Lagen unbedingt zu vermeiden und genau aus diesem Grund ist die Übung im Klang sehr "kopfig" angelegt um damit eine souveräne, sauber intonierte und in langen Tönen singbare Tiefe zu generieren. Es ist natürlich schade, wenn sie keinen Spaß an diesem Video haben, aber es ist für eine andere Zielgruppe konzipiert! Meine Videos sind nicht für Bassbaritone gemacht, sondern für sehr tiefe und profunde Bässe. Profunde Bässe können mindestens ein tiefes C sauber intonieren und dieses deutlich läger als zwei Sekunden souverän halten! Äpfel sind nicht gleich Birnen.
+Fritz Schneebauer Äpfel und Birnen? - Selbst könnte ich es nicht verantworten, mit - offenbar - angelesenem Vokabular ("stimmphysiologisch", "überbrustet", "Aufbrusteln", "kopfig", "lange Töne halten können", "singbare Tiefe") den Gesangspädagogen hervorkehren zu wollen. Ihre hohen Töne - etwa bei jener schrecklichen, sich arg schleppenden Osmin-"Parodie" - sind völlig untragbar, haben überhaupt kein Metall, sitzen nicht am harten Gaumen ... . Die Tiefe ist leider auch keine echte Tiefe. Beim guten Baß entscheidet ja nicht die irgendwie geschnarrte Tiefe, sondern immer die Klangfarbe. Deshalb erscheinen mir auch Bässe wie Alexander Kipnis, Ezio Pinza oder Cesare Siepi bis hin zu Tränen schön. Meine liebe Gersangsmeisterin hat mir berechtigterweise(!) streng verboten, jemals selber Gesangsstunden zu geben oder auch nur Ratschläge zu erteilen. Das mit den abgrundtiefen (und doch bloß geschnarrten) Tönen kommt mir - entschuldigen Sie's, es ist nur ehrlich - so vor wie jene Preisfischer, denen es um die quälende Frage "Wer hat den Größten?" geht. Lassen Sie mich ehrlich bleiben: Mit meinem Blutpenis, der in Ruhe immer etwas von einem Zipferl hat, wäre ich in einem Gina-Wild-Film eine krasse Fehlbesetzung. Meine Meisterin hätte Ihnen - bitte, wieder nicht zürnen! - wahrscheinlich empfohlen, die Videos aus dem Netz zu nehmen. Das wäre echt Großmut und mir ein "Hut ab, lieber Herr Schneebauer!" wert! - Aber selber will ich mir ja nix anmaßen. Täte vielleicht nur gerne wissen, ob etwa unsere "Winterreise", damals in Schloß Atzenbrugg (hoffentlich niicht nur aus dem Schubert-Album für "tiefe", sondern für gute Stimme), einige Zuhörer zu Tränen rühren konnte. Wie sie mir selber bei, z.B., "Der Wanderer an den Mond" aufsteigen. Es war aber auch ein Glück, die großartige Nina Attorf am Klavier zu wissen.
+Berthold Dr. Janecek ey also ich fand das viedeo cool ich kenn nicht viele Leue die so tief singen können und deshalb finde ich es ziemlich eingebildet von ihnen irgendwie daran rumzumeckeln, dass er irgendwelche stimmklangfaktoren nicht optimal ausgenutzt hat. und Ja ich bin erst 15 singe zwar auch Bass habe aber mit diesem Alter noch keine ausgereifte Stimme. Ich habe mir die von ihnen angegebenen Beispiele angehört zu angeblich fabelhaft legendären Bässen, finde allerdings nicht dass wirklich hörbare Unterscheide in der Klangfarbe zu vernehmen sind. Ich denke nicht, dass ihr Beitrag auf irgendwas anderes als Provokation oder vlt. sogar Neid ausgelegt war, weil ich Sie aber nicht persönlich kenne möcte ich ihnen das mit dem Neid nicht vorwerfen. Liebe Grüße Robin
+Thunder_fuel Neid? Nach mehr als einem wundersamen Jahrzehnt voller Gesangsstunden. - Darauf kann ich hier nicht weiter antworten, weil mir tiefer Weihnachtsfriede in die Seele einkehrt (so sollte es zumindest sein). Ich weiß ja nun nicht, ob es möglich sein wird, den lieben, sehr verehrten Herrn Schneebauer und auch Sie einmal zu einem meiner Vortragsabende in Wien einzuladen. Vielleicht pfeifen Sie mich dann tüchtig aus - was ich aber keinesfalls glaube. Nun, jene Bassisten existieren ja auch in eher sehr alten Aufnahmen. In der Nähe fällt bei solchen Sängern etwa ein scharfer, schneidend pfeifender Gesangs-"Formant" auf, der die Ohren daneben Stehender ganz schön beanspruchen kann. Sie müssen sich vorstellen: Es geht etwa darum, ein voll besetztes Opernhaus zu füllen, einen Chor, ein Orchester zu übertönen; ohne Verstärker (was zumindest die Wiener Staatsoper, wie ich sie kenne, betrifft).
+Thunder_fuel Nochmals zu Gemeckere, Provokation oder Neid. Insofern haben Sie auch ein bisserl recht, weil ich mich nicht zum Gesangspädagogen aufspielen darf. Nun weist aber der sehr verehrte Herr Schneebauer bisweilen auf eine physiologische Besonderheit seiner selbst, gewissermaßen auf Gottes Segen hin. Beide dürfen Sie mir aber glauben, daß jemand mit 1,98 m Körperhöhe auch über eine recht ansehnliche "Röhre" verfügt und nicht zu den Piepsern zählt. Bei dem, worüber ich bei meiner Stimme nicht rundum zufrieden bin - kann ich mich ja weiter bemühen. Und ihr werdet das auch tun. Denn eingebaut hat jedeR seine/ihre eigene "Stradivari". Neid auf andere ist da unsinnig.
Ich wusste überhaupt nicht dass ich Bass singen kann, bis ich eben aus Spaß die Übung gemacht habe.
Ich hatte einfach nie probiert, so tief zu gehen.
Dann hat sich das Video für sie ja richtig gelohnt! Ich hoffe, die neue Erfahrung war nach ihrem Geschmack!
Браво! Вы мастер своего голоса! 👏🙄
Thank you - Danke - Gracias
Mir gefällt diese Übung. Da brummst Du sehr tief.
Tja, was soll ich sagen. Mit 17 Jahren kann ich die Übung durchziehen, allerdings nur morgens ;)
Gar Nicht Ich mit 14;)
Dieser Moment wenn man 15 und locker noch tiefer gekommenen wäre
jo same :D
@@felixschirpke4863 naja dann kannste dich im world record buch eintragen wenn du mit 15 bis A#1 gekommen bist und drunter wenn du nicht gerade die subharmonic technick benutzt hast. ich würde eher sagen: in der falschen oktave angefangen xD
@@spiderfliege2425 Ja immer wieder interessant, was man so alles liest unter Videos die sich mit sehr tiefen Bässen beschäftigen.
Enfin, un celebration du voix basso profondo! Merci mille fois.
i dont think Schneebauer will understand this but i really wanna thank him for the great low note warmups
You are welcome! :-)
@@fritzschneebauer6565 :0 you are so epic
ned schlecht, Fritz! Respekt!
Was denken Sie über die Sänger: Günter Wewel, Ivan Rebroff ?
Der Iwan Rebroff hat eine beschauliche Karriere im TV hingelegt! Als Bassist hat er genau das geliefert, was man so stereotyp unter einem Bass-Klang versteht. Für mich etwas zu eingeschränkt, ich mag breites Können ... aber der hat eine interessante Lebensleistung.
Den anderen Herrn kenne ich nicht.
Worin besteht jetzt die Übung?
Im Singen der Tonfolge?
Wie können tiefe Töne lauter gemacht werden?
Bei mir sind sie eher leiser...
fritz müller Die Übung besteht darin, sanft in die Tiefe zu gleiten in dem man die Tonfolge möglichst locker singt.Tiefe Töne sind deswegen leiser, da tiefere Frequenzen im Ohr nicht so laut wahrgenommen werden. Siehe dazu: de.wikipedia.org/wiki/Phon_(Einheit)Um sehr tiefe Töne singen zu können ist aber eine entsprechende genetische Disposition notwendig!
You end up sounding like a zombie when your voice gos that deep! Before the number 1 octave, your voice sounds a lot like a cello! Crazy, huh?!
I have never heard a zombie playing cello ... ;-) ... so I cannot tell ... ;-)
But sounding like a cello seems to be a compliment! :-) - Thank you!
Ich hab erst vor ein paar Monaten angefangen am tiefen Register zu arbeiten. Ich hab festgestellt, dass sich gerade in der Tiefe die Psyche besonders auf die Stimme auswirkt. (Allgemein hat die Psyche ja einen immensen Effekt uf die Stimme) Ich arbeite als Bassgitarren-Lehrer und hab mich dabei ertappt wie ich meinen Schülern ihre Stimme in der Originaloktave vorsingen konnte, bis runter zum kontra G. Ich unterrichte auch Gitarre, da kann ich in den Unterrichtsstunden meistens nicht tiefer als bis zum großen C singen. Wenn ich eine Gesangslinie einübe und noch unsicher bin, fehlen mir die Tiefen oft gänzlich, da macht das große E manchmal schon Probleme.
Es ist schon beim Singen ähnlich wie beim Gitarre Spielen ... Es kommt schon auch auf die Beherrschung der Technik an, damit sich die Tagesform nicht so ganz massiv hörbar auswirkt. Ein großes C ist aber schon ordentlich tief! 👍
Den Rest verbessert man mit Unterricht, aber das muss man einem Lehrer vermutlich nicht sagen! 😉
@@fritzschneebauer6565 Ja, ich weiß. Man muss wohl einfach Geduld haben. Alles fing mit diesem Video an: ua-cam.com/video/IE6h6PYGa5I/v-deo.html Eigentlich noch nicht vorzeigbar. Ich bat meine Frau das als Kuriosität aufzunehmen. Seitdem hab ich angefangen die Tiefen auszubauen. Gesangsunterricht kann ich mir leider nicht leisten. Ich durchforste das Internet zum Thema Gesangstechnik, besonders im Bereich Basso Profundo. So bin ich ja auch auf Deinen Kanal aufmerksam geworden.
@@goh2121 Amazing Grace mit tiefem C ... Na, die physiologische Tiefe ist hörbar da ... ;-) ... beim Singen ist es halt nicht so anschaulich wie mit einem Gitarren-Tutorial, wo man relativ gut zeigen kann, was man mit dem Instrument macht ... das ist beim Singen doch deutlich schwieriger ... Ich habe 10 Jahre Gesangs-Unterreicht (unterschiedliche Schulen!) und ganz viel Chor-Praxis hinter mir ...
Wichtig ist, dass man immer neugierig bleibt auf seinem Weg! 😀
@@fritzschneebauer6565 Naja, auch Gitarren Tutorials halten nicht, was sie versprechen. Unterricht von Angesicht zu Angesicht ist eben durch nichts zu ersetzen. Aber manchmal geht es finanziell einfach nicht anders.
@@goh2121 Am besten macht man es wie Mark Knopfler ... ;-) ... der hat sich auch vieles an der Gitarre selbst beigebracht ... (hab ich zumindest irgendwo einmal gehört) ... also immer schön neugierig bleiben!
immer wenn ich versuch so tief zu gehen, wird die resonanz schwächer und leiser denn das ist sehr nah an mein ende. Erstaunlich!
Bei jeder Stimme wird es leiser, je tiefer die Töne sind ... und nicht jede Stimme hat diese Tiefe ...
Wie tief taucht er denn?
Bis hinunter zum Grund ... ;-)
sooooo tief
Ich suche schöne geistliche Musik für Bass-Stimme. Was gibt es da?
Kommt immer darauf an, was man als "schön" empfindet ... und auch, was man als Bass-Stimme definiert ... Da hilft eigentlich nur Suchen und die Augen und Ohren immer offen halten! ;-)
Thanks really helpfull
Singst du bei den hohen Tönen mit der Kopfstimme?
Bei einer gesunden und ausgewogenen Stimme sind sowohl Kopf- als auch Bruststimm-Anteile im Klangbild vermischt. Also klar benutze ich auch die Kopfstimme, wobei der Begriff Kopfstimme eventuell etwas verwirrend sein kann, da unterschiedliche Gesangsschulen den Begriff unterschiedlich verwenden.
@@fritzschneebauer6565 ok danke, weil ich gehört habe, dass die Brust und Kopfstimme auch ein Anteil daran hat, wenn man die tiefe Stimme wirklich sehr tief trainieren möchte.
Tiefe Töne tragen besser, wenn auch noch Kopfstimmanteile im Klang dabei sind. Sonst besteht die Gefahr dass es zu "verbrustelt" klingt.
Tipp: Ohne Worte könnt ihr eine Zwangseinweisung in die Psychatrie vermeiden!
Morgens kann ich das auch und bin 15🙂 aber wie schaff ich es immer so tief zu singen? Muss ich rauchen?😂 Nein Spaß
Rauchen macht die Stimme nur dumpf, aber nicht wirklich tief. Die Stimme verliert durch Rauchen nur an Glanz und wirkt dadurch eventuell etwas tiefer.
Für eine richtig tiefe Stimme musst du dir nur deine Eltern gut ausgesucht haben! ;-) ... Ich hab die sehr tiefe Stimme vom Vater geerbt.
@@fritzschneebauer6565 OK dann hab ich noch großes Potential
Sehr geehrter Herr Schneebauer!
Wir mögen zwar nicht einer Meinung sein, was die menschliche Stimme (Gesangsstimme) betrifft, aber jetzt mache ich mir schon Sorgen. Haben Sie (mir) doch von einem Unfall einer oder eines ihrer Angehörigen geschrieben. Da kann ich nur von Herzen wünschen, daß alles gut geht - oder eben bereits gut gegangen ist.
Ganz, gaanz herzlich!
Der Berthold
Komme überall problemlos mit.
Glückwunsch! 👍
Kontra B ist B1 oder?
In Amerika ist das ein B-flat 1 - ein B1 wäre ein Kontra-H ... aber man muss mit den Zahlen aufpassen, weil es teilweise andere Systeme mit anderen Nummerierungen gibt.
@@fritzschneebauer6565 ah OK danke
Kontra-B ist in „deutscher“ Schreibweise ein B mit tiefgestellter 1 dahinter oder mit einem Komma davor. In „moderner“ Schreibweise ist es Bb1
Ok aber wie tief taucht er 🤣😂
Bis ganz nach unten! ;-)
So tief
Der Moment wenn man als 15 Jähriger bis zu den H kommt😂
Ich habe keine genaueren Erinnerungen an meinen eigenen Stimmbruch, aber das müsste auch bei mir mit 14/15 schon so tief gewesen sein.
und eine querflöte als hintergrund hat.. *facepalm*
Da höre ich bei Reply gleich diese Wal-Sache, und die will ich echt nicht hören. Außerdem weis ich jetzt nicht, ob Sie die Müller-Arie oder die G'schicht' mit dem Wikinger-Gast meinen.
Sehr geehrter Herr Schneebauer!
Ich hoffe sehr, daß es Euch wieder besser geht. Hier empfehle ich eine Musiknummer, nicht, weil dabei abgrundtief hinabgesungen wird, sondern, weil der Komponist selber singt.
Der Song über bedeutende ZuckmückenforscherINNEN wurde von mir - in Schüttelversen, auf daß es nicht zu leicht ginge - getextet. Der großartige Jazzer & Composer Franz Novak (Wien Josefstadt) hat die Sache vertont und trägt sie gemeinsam mit seinem Sohn Norbert vor.
Ethan Bright hat die Nummer auf die Homepage der ChironomidologINNEN gestellt (derzeit unter dem ersten Punkt). Ich wünsche viel Vergnügen beim Zuhören, vielleicht auch beim Studium der Noten oder gar beim Mitsingen ("Verses": Mitrappen):
www.chironomidae.net
Toll, ich wurde nicht mal warm beim Mitsingen -.-
...na und?
Leider muß ich Sie ein bisserl enttäuschen. In der (selbst geringen) Höhe fehlt Ihnen jede notwendige Bruststimmen-Beimengung, jedes Metall, jeder scharfe, tragende Oberton. (Da höre ich nur Kopf- und Mittelstimme.) Und in der Tiefe vernehme ich bloß das, übrigens gar nicht so seltene, knarrende Strohbaßregister (den "Maulwurfsbaß" - von dem auch einige amerikanische Sänger zehren, die natürlich wuchtig technisch verstärkt singen). Für den profunden Baß entscheidet aber - so meine liebe Gesangsmeisterin selig - hauptsächlich die Klangfarbe.
Tiefe Bässe waren etwa Malcolm McEachern ("In cellar cool. The mighty deep"!), José Mardones, Emanuel List oder Gottlob Frick; natürlich zählt auch Kurt Moll dazu. Auf Vladimir Miller sei nicht vergessen.
Bitte, bitte seien Sie mir nicht böse für diese ehrliche Ansage!
Berthold Janecek; Baß-Bariton
+Berthold Dr. Janecek
Es steht Ihnen natürlich zu, dass Ihnen mein Video nicht gefällt. Ich fürchte aber, dass Sie in Ihren Argumentationen Äpfel mit Birnen vergleichen.
Wenn Sie ein Bassbariton sind, dann ist ihnen die Übung im Video stimmphysiologisch gesehen viel zu tief! Sie können bei diesem Video nur frustrierende Erlebnisse haben. Das Video ist für sehr tiefen und profunden Bass konzipiert, aber nicht für einen Bassbariton; das müsste aber aus dem Titel des Videos durchaus erkenntlich gewesen sein.
Ein zweites Problem wird dann auftreten, wenn sie im tiefen Bereich zu wenig Kopfregister-Klang dazumischen können. Ein überbrusteter Klang wirkt sich speziell in der Tiefe negativ auf die Intonation aus
und auch negativ darauf, wie lange sie die tiefen Töne halten können. Deswegen ist jedes "Aufbrusteln" des Klanges in tiefen Lagen unbedingt zu vermeiden und genau aus diesem Grund ist die Übung im Klang sehr "kopfig" angelegt um damit eine souveräne, sauber intonierte und in langen Tönen singbare Tiefe zu
generieren.
Es ist natürlich schade, wenn sie keinen Spaß an diesem Video haben, aber es ist für eine andere Zielgruppe konzipiert! Meine Videos sind nicht für Bassbaritone gemacht, sondern für sehr tiefe und profunde Bässe.
Profunde Bässe können mindestens ein tiefes C sauber intonieren und dieses deutlich läger als zwei Sekunden souverän halten!
Äpfel sind nicht gleich Birnen.
+Fritz Schneebauer
Äpfel und Birnen? -
Selbst könnte ich es nicht verantworten, mit - offenbar - angelesenem Vokabular ("stimmphysiologisch", "überbrustet", "Aufbrusteln", "kopfig", "lange Töne halten können", "singbare Tiefe") den Gesangspädagogen hervorkehren zu wollen. Ihre hohen Töne - etwa bei jener schrecklichen, sich arg schleppenden Osmin-"Parodie" - sind völlig untragbar, haben überhaupt kein Metall, sitzen nicht am harten Gaumen ... . Die Tiefe ist leider auch keine echte Tiefe. Beim guten Baß entscheidet ja nicht die irgendwie geschnarrte Tiefe, sondern immer die Klangfarbe. Deshalb erscheinen mir auch Bässe wie Alexander Kipnis, Ezio Pinza oder Cesare Siepi bis hin zu Tränen schön.
Meine liebe Gersangsmeisterin hat mir berechtigterweise(!) streng verboten, jemals selber Gesangsstunden zu geben oder auch nur Ratschläge zu erteilen.
Das mit den abgrundtiefen (und doch bloß geschnarrten) Tönen kommt mir - entschuldigen Sie's, es ist nur ehrlich - so vor wie jene Preisfischer, denen es um die quälende Frage "Wer hat den Größten?" geht.
Lassen Sie mich ehrlich bleiben: Mit meinem Blutpenis, der in Ruhe immer etwas von einem Zipferl hat, wäre ich in einem Gina-Wild-Film eine krasse Fehlbesetzung.
Meine Meisterin hätte Ihnen - bitte, wieder nicht zürnen! - wahrscheinlich empfohlen, die Videos aus dem Netz zu nehmen. Das wäre echt Großmut und mir ein "Hut ab, lieber Herr Schneebauer!" wert! - Aber selber will ich mir ja nix anmaßen. Täte vielleicht nur gerne wissen, ob etwa unsere "Winterreise", damals in Schloß Atzenbrugg (hoffentlich niicht nur aus dem Schubert-Album für "tiefe", sondern für gute Stimme), einige Zuhörer zu Tränen rühren konnte. Wie sie mir selber bei, z.B., "Der Wanderer an den Mond" aufsteigen. Es war aber auch ein Glück, die großartige Nina Attorf am Klavier zu wissen.
+Berthold Dr. Janecek ey also ich fand das viedeo cool ich kenn nicht viele Leue die so tief singen können und deshalb finde ich es ziemlich eingebildet von ihnen irgendwie daran rumzumeckeln, dass er irgendwelche stimmklangfaktoren nicht optimal ausgenutzt hat.
und Ja ich bin erst 15 singe zwar auch Bass habe aber mit diesem Alter noch keine ausgereifte Stimme.
Ich habe mir die von ihnen angegebenen Beispiele angehört zu angeblich fabelhaft legendären Bässen, finde allerdings nicht dass wirklich hörbare Unterscheide in der Klangfarbe zu vernehmen sind.
Ich denke nicht, dass ihr Beitrag auf irgendwas anderes als Provokation oder vlt. sogar Neid ausgelegt war, weil ich Sie aber nicht persönlich kenne möcte ich ihnen das mit dem Neid nicht vorwerfen.
Liebe Grüße Robin
+Thunder_fuel
Neid? Nach mehr als einem wundersamen Jahrzehnt voller Gesangsstunden. - Darauf kann ich hier nicht weiter antworten, weil mir tiefer Weihnachtsfriede in die Seele einkehrt (so sollte es zumindest sein).
Ich weiß ja nun nicht, ob es möglich sein wird, den lieben, sehr verehrten Herrn Schneebauer und auch Sie einmal zu einem meiner Vortragsabende in Wien einzuladen. Vielleicht pfeifen Sie mich dann tüchtig aus - was ich aber keinesfalls glaube.
Nun, jene Bassisten existieren ja auch in eher sehr alten Aufnahmen. In der Nähe fällt bei solchen Sängern etwa ein scharfer, schneidend pfeifender Gesangs-"Formant" auf, der die Ohren daneben Stehender ganz schön beanspruchen kann. Sie müssen sich vorstellen: Es geht etwa darum, ein voll besetztes Opernhaus zu füllen, einen Chor, ein Orchester zu übertönen; ohne Verstärker (was zumindest die Wiener Staatsoper, wie ich sie kenne, betrifft).
+Thunder_fuel
Nochmals zu Gemeckere, Provokation oder Neid. Insofern haben Sie auch ein bisserl recht, weil ich mich nicht zum Gesangspädagogen aufspielen darf. Nun weist aber der sehr verehrte Herr Schneebauer bisweilen auf eine physiologische Besonderheit seiner selbst, gewissermaßen auf Gottes Segen hin. Beide dürfen Sie mir aber glauben, daß jemand mit 1,98 m Körperhöhe auch über eine recht ansehnliche "Röhre" verfügt und nicht zu den Piepsern zählt. Bei dem, worüber ich bei meiner Stimme nicht rundum zufrieden bin - kann ich mich ja weiter bemühen. Und ihr werdet das auch tun. Denn eingebaut hat jedeR seine/ihre eigene "Stradivari". Neid auf andere ist da unsinnig.
Also ich als erster Bass komme locker bis zum c. Für unseren 2. Bass eher eine Aufwärmübung 😁
Dann schnell ein Video gemacht, wo man das hört und sieht ... und hochladen, damit es die anderen auch miterleben können! :-)