Beginner Fotograf mit 5.000 € Kamera VS Pro Fotograf mit 500 € Kamera
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- Опубліковано 3 лип 2024
- Beginner Fotograf mit einer 5.000 € Canon EOS R5 Kamera gegen einen Profi Fotograf mit einer 500 € Sony Alpha 5100 Kamera. Wie entscheidend ist Technik wirklich?
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00:00 - 00:25 - Intro
00:25 - 03:39 - Runde 1 - Melanie fotografiert
03:39 - 06:40 - Runde 1 - Gianna fotografiert
06:40 - 10:29 Fazit Runde 1
10:29 - 14:20 Runde 2 - Melanie fotografiert
14:20 - 18:48 Runde 2 - Gianna fotografiert
18:48 - 20:20 Fazit Runde 2
20:20 - 23:40 Runde 3 - Melanie fotografiert
23:40 - 27:28 Runde 3 - Gianna fotografiert
27:28 - 31:58 Gesamtfazit & Gewinner
Walter Weber - Social Media:
/ walterweber.de
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Super Melli😊👏 ..das hast du wirklich ganz ganz toll gemacht...vorallem auch die Kommunikation! WEITER SO❣️
Und natürlich insgesamt ein super video und eine tolle Idee an und für sich*)
Schön, dass du so Content machst, Walter. Keep up the good work. 👍
Also ich bin selber Hochzeitsfotograf und finde die Anzahl der Fotos als Kriterium für die Leistung eines Fotografen vollkommen irrelevant. Es kommt doch auf die Qualität und nicht die Quantität an. Ich mache bspw. in zehn Minuten weniger als 100 Aufnahmen, dafür jedes Bild mit Bedacht.
Hi Olaf, ich würde es nicht als vollkommen irrelevant einstufen. Ob ein Brautpaar nach einem shooting 10 qualitative/brauchbare oder 100 qualitative/brauchbare Bilder erhält ist aus meiner Sicht schon relevant.
Ich stimme dir im generellen zu, dass es keinen Sinn macht zu vergleichen wie viele Bilder insgesamt generell gemacht worden sind, weshalb ich auch bewusst dazu gesagt habe, dass obwohl fast gleich viele Bilder gemacht worden sind - bei Gianna letztendlich auch mehr qualitative Bilder entstanden sind, die man auch verwenden bzw. Dem Brautpaare zur Verfügung stellen konnte.
Danke für das Video. Letztlich bleiben 2 Sachen:
1.technisch brauchbare Bilder bei guten Lichtbedingungen (eher etwas zu hell und kontrastreich beim Shooting in der direkten Sonne) macht heute (fast) jede Kamera (und die A5100 ist alles andere als neu, sollte schon seit ca. 10 Jahren auf dem Markt sein, der AF ist für heutige Verhältnisse unterirdisch - die R5 ist mit rd. 4 Jahren deutlich jünger und der AF ist auch heute noch sehr gut).
2. Routine ist durch nichts zu ersetzen - auch nicht durch noch so teures (und gutes) Equipment.
Ein wenig unfair war es aber schon: während z. B. ein F1-Fahrer (Profi) meine Familienkutsche locker wohin auch immer fahren kann, würde ich (Amateur) einen F1 vermutlich nicht mal unfallfrei aus der Box bewegen können.
Vielleicht wäre es besser, beide mit identischem Material arbeiten zu lassen - da müsste man der Fairness halber die Kamera des Amateurs (Smartphone?) verwenden.
Der Amateur müsste sich dann nicht mit der Technik „rumschlagen“ und wäre vermutlich mangels Ablenkung produktiver und auch kreativer. Auch hier bliebe der Profi vorn: mehr Posen, mehr Locations, mehr brauchbare Bilder.
Bei beiden fällt auf, dass teilweise (aus meiner Sicht) „halbgare“ Ausschnitte gewählt wurden: abgeschnittene Gliedmaßen (das kann ja noch Absicht sein) und manchmal bei Ganzkörperaufnahmen abgeschnittene Füße (Schuhe). Zumindest beim Profi hätte ich vermutet, dass er bei Ganzkörperaufnahmen etwas mehr Fleisch um das Motiv herum lässt.
Soll jetzt nicht negativ rüberkommen: blamiert hat sich hier Keine (und selber muss man es auch erstmal besser machen).
Also ich muss mal erstmal beide Fotografen loben für die tollen Ergebnisse trotz "Erfolgsdruck" aber vor Allem die Amateurfotografin, weil die Fotos WIRKLICH gut sind finde ich! Hat sie echt toll gemacht auch mit dem reden mit dem Paar! top
Danke für das Lob!
Als totaler Laie stimme ich dem zu. Ich hätte von der Anfängerin nicht so gute Fotos erwartet.
Ich finde das Video richtig gut. Es zeigt doch genau dass man eben nicht unbedingt die teure Kameraausrüstung benötigt um gute Fotos zu machen. Ich kenne Anfänger die der Meinug sind sie bräuchten eine bessere Kamera, ihre "einfache" macht nicht so schöne Fotos. Hier sieht man doch dass es eben nicht so ist. Ein Fahranfänger gewinnt mit einem Ferrari kein einziges Rennen...
Genau das wollten wir mit diesem Video bezwecken 🙂
Gerne öfters so ein Format 👍
Yes wir sind dran
@@WalterWeberfilms top :)
Klasse so ein Vergleich mal zu sehen, echt ein gutes Video. Was mir aufgefallen ist und was ich dem Vergleich aus meiner Perspektive mit ergänzen möchte, unabhängig der Fotografischen Leistung, Bildqualität etc.:
Melanie hatte eine sehr ruhige Art ausgestrahlt, gerade beim Thema Hochzeit wo das Paar oft nervös ist, oder sich vor der Kamera nicht wohl fühlt, hatte Melanie eine entspannte Atmosphäre geschaffen. Gleichzeitig waren aber ihre Bilder eher statischer und mehr Posing, somit mehr auf Sicherheit aus.
Bei Gianna kam mir ein eher hektischeres Gefühl rüber, sie hatte dann auch erklärt in welche Richtung sie fotografiert, wegen Gebäude etc. - ich kann natürlich nicht beurteilen ob sie das unter normalen Umständen bei einem Shooting auch macht oder ob das für das Video war, aber ich find das lenkt bisschen das Paar auch ab. Gleichzeitig merkt man aber, dass sie einfach für die Gesamtkomposition des Bildes sich mehr Gedanken gemacht hat, und ihre Bilder waren dafür dynamischer. Sie hat die Models laufen und drehen lassen, und zeigt, dass sie sich das auch selbstsicher traut richtig einzufangen.
Zusätzlich hätte ich es spannend gefunden den Unterschied zu sehen, wie beide mit Nicht-Profis vor der Kamera umgehen, eher "schwierigere" Modelle die unsicher sind. Das Paar wirkte auf mich sehr geübt und Model-erfahren. Ich bin persönlich der Meinung, dass das Zwischenmenschliche bei der Personenfotografie auch sehr viel ausmacht, gerade bei so besonderen Anlässen wie Hochzeit. Wer jetzt weniger Profi-Fotograf ist, aber dafür ein Händchen für Menschen hat, ein gutes Auge, kann den rest auch wieder ausgleichen. Gefehlt hat mir da bei beiden die Bestätigung/Validierung für das Paar - "das macht ihr toll, ja klasse das sieht schön aus" etc. Interessiert hätte mich auch, wie beide mit den Bildern in der Bearbeitung umgehen.
Ganz spannend fand ich da den Unterschied, dass Melanie z.B. gesagt hatte "Mach mal deine Haare so" und Gianna hinging und die Haare selber gerichtet hatte. Mal davon ausgegangen, dass das für die Models auch i.O. ist und das kein Zufall war, war für Gianna da eine Selbstverständlichkeit durch die Erfahrung und für Melanie eine Distanz. Finde da gibt es kein richtig oder falsch, solang sich alle beteiligten damit wohl fühlen - aber das sind die Unterschiede die für mich herausgestochen sind.
An sich aber ein spannendes Format - vielen Dank dafür! Gerne mehr davon :)
super gelungenes Video. als anfänger ist es sehr schwer. ein profi stellt einmal kamera ein und 💯 viel spielt erfahrung mit rein. würde ich das machen würde ich auch glaube ich in denn ersten 5min ablusen. habe auch mal angefangen und weiss wie schwer der weg ist zum ziel. ein grosses danke euch.mfg
Danke fürs Feedback!
Ich finde Melanie hat das doch super gemacht 👍, natürlich kann sie nicht das wissen haben und die Kreativität wie jemand der jede Woche das gleiche abspult und die Erfahrung hat.
Als außenstehender ist es dann auch einfach zu sagen, man hätte auch vom Profi mehr erwartet nur das muss man auch erst mal nachmachen, von daher in meinen Augen einfach nur sinnloses Gelaber und von beiden gut umgesetzt!
Und ganz Ehrlich, die wenigstens Hochzeiten wo ich unterwegs bin, da kenne ich die Örtlichkeiten, es sei denn ich war schon mal dort oder es ist eh um die Ecke.
Wie oft Regnet es, der Ort ist auf einmal gesperrt, im Park ist auf einmal ein Foodfestival mit Migrationshintergrund oder sonst was, da muss man eh improvisieren.
Und in Meinen Augen ist jemand gut, der an der Stelle das Beste daraus macht und nicht nur hier Schreibt wie viel besser man es hätte machen können bla bla bla....
Mega!
Danke Tom!
Die Fotos gefallen mir von beiden, ich habe auch keine Ahnung vom Personenfotografien. Aber was mir massiv auffällt, ist die Videografie Spieglung von sich selber und andern unbeteiligten Personen Filmen. Noch ein kleiner Tipp, wo Fokus draufsteht, ist auch Fokus drin. Und zu guter Letzt Color Grading hätte dem Video auch gutgetan.
Im Porträt Format den griff unten haben könnte ich von der Ergonomie gar nicht hab da den Griff lieber oben ist für mich deutlich angenehmer :D
Im Normalfall macht man ja nur Bilder von Bekannten als gefallen für eine Hochzeit und eine location kann man sich vorher anschauen. Nimmt man dann noch jemand mit evtl. fürs Licht ist man dann auch sicherer und dann wirds schon. Habe bis jetzt eine Hochzeit im Alleingang fotografiert und das Paar war von den Bildern begeistert, da waren allerdings viele Momentaufnahmen dabei die immer gut ankommen. Ausbeute von 800 Bildern, 90 B. Nachbearbeitet mit sehr gutem Ergebnis.
Der wichtigste Satz ist, das die Beherrschung der Technik und die Erfahrung mehr ausmacht als die beste Kamera... Du musst die Technik (Kamera) beherrschen nicht sie dich... Mir reichen meine R6 Cams. Hab lange überlegt R5, R3... Aber wozu? Druckt das Paar in A0 aus? Weniger Datenmüll und lieber Qualität als Quantität! 🎉
Das ist korrekt. Tatsächlich hat es mich bei meiner R5 anfangs sehr gestört, dass so große Datenmengen entstanden sind. Ich war froh, als ich dann mit einem Firmware update in C-RAW Fotografieren konnte und diese Einstellung belasse ich seit Jahren.
....sehr gut und es betrifft nicht nur Hochzeitsfotos ......
Korrekt
Also meinen Eindruck war Folgende:
Klar war das jetzt eine Challenge, aber grundsätzlich soll eine Hochzeitsfotografie kein Action sein, wo das Brautpaar zum Schluss ausgepowert ist.
Auch sind mehr Bilder nicht besser.
Wenn man mit seinem Objektiv und seiner Kamera vertraut ist, weiss man vorher, was die Linse zu leisten vermag und welcher Ausdruck des Porträt bei einer bestimmten Brennweite zum Ausdruck kommt.
Also ganz ehrlich in diesen 10 Minuten hätte ich 2 Minuten genutzt, um zu erfahren, welche Körperlichen Haltung sie miteinander bevorzugen, dass das gemeinsame Shooting so natürlich und frei wie möglich rüber kommt.
Für mich sind Modelle, in diesem Fall das Brautpaar keine Versuchsobjekte, vielleicht mögen sie Es nicht sich mit den teuren Hochzeitskleider in eine Wiese mit Erde zu legen, wo hinterher womöglich der Rücken verdreckt wird?
Es ginge mir nicht um meine Bedürfnisse nach Bildern, dass ich mit ihnen sammeln könnte, sondern um ihre Bedürfnisse, anhand Dessen bestimme dann ich die Posen und Haltung, sowie Ort, Brennweite…. und so weiter…😊
Aber es ist auch nicht erstaunlich, dass eine Profi Fotografin da mehr Kreativität hat und mehr Nowhow.
Gibt man einem Hobby Koch 10Kg Zwiebeln und sagt, Alles von Hand emmecieren, dann würde dies beinahe unendlich dauern und womöglich noch mit Unfall!!!
Ein Profi Koch wäre da auch mit einem günstigen Messer viel schneller und geübter!
Omg, das sie die R5 nicht hat fallen lasse 😅
Ganz ehrlich? Vom Profi hätte ich mehr erwartet. Die A5100 ist nicht so schlecht wie dargestellt. Irgendwie hinkt der Vergleich. Mein Favorit ist hier klar Melanie, die sich mehr Gedanken um den Hintergrund gemacht hat. Und Nein, die Kamera ist nicht schuld. An Walter: Ich finde es unfair von Dir bei Melanie so zu filmen dass Du unweigerlich im Spiegelbild vom Glashaus zu sehen bist. Auch das ist ein Fail. Macht man nicht.
Dein Fazit zu Runde 1 teile ich gar nicht. Masse ist nicht gleich Klasse. °Sie braucht nicht viel nachdenken...." Sollte sie aber, denn im Hintergrund sind Dinge die da nicht hingehören. (Plakate am Laternenmast zb.) Wirkt lieblos. Ist ja auch " nur " eine A 5100 ... das Gefühl habe ich. Sie hätte als Profi mehr rausholen können und müssen.
lol, ja klar ich habe mich bewusst so hingestellt, dass ich bei Melanie in der Spiegelung zu sehen bin. Totaler Fail 😂
1. Ich sehe nicht was Melanie in ihrer Kamera sieht
2. Sie hätte auch einfach zu mir sagen können: “Du bist in der Spiegelung zu sehen - kannst du dich umstellen” - Dann hätte ich es auch gemacht, aber das ist halt nicht passiert, weil sie es selbst nicht gemerkt hat, während dem shooting - und ja das hat sie mir auch im Nachhinein gesagt - sie ist eben kein Profi.
@@WalterWeberfilms Ich nehme an dass Du von Fotografie mehr verstehst als Melanie. Du hättest von selbst drauf kommen können. Dass Du das nicht absichtlich gemacht hast ist schon klar. Aber mitdenken kommt auch ganz gut. Und hier ein Kamerabattle zu veranstalten obwohl mehrere Kriterien mit einfliessen finde ich denkwürdig.
Eyy Tim 😂 hast echt Langeweile! Und walter. Du hast das shooting ruiniert… wie kannst du nur in der Fensterspieglung auftauchen!!!!! 😅😅
@@veltinsjack9883was hat denn das mit langweile zu tun? Er sagt einfach seine Meinung und argumentiert. Was absolut gerechtfertigt ist.
Bist du ein Freund von Melanie und willst als Retter bei ihr ein Stich landen? Ihr Vater wirst du wohl kaum sein.
am professionellen waren die Models. Wenn man Hochzeitsfotos macht sollte man schon fertige Bilder im Kopf haben, welche Fotos will ich machen, wie soll das Brautpaar darauf aussehen usw. aber so wie hier einfach die Leute auf die Strecke schicken und sagen jetzt macht mal Fotos das geht gar nicht. Irgendwie gleichen sich die Fotos aber auch alle, meistens ist es ein und dasselbe wiederholt. Von einem Profi hätte ich wesentlich mehr erwartet. Nun mal zu den Kameras. Es macht schon unterschied mit welcher Kamera man fotografiert. Wenn ich zum Beispiel eine Fujifilm GFX100 II mit 102 Megapixeln habe, dann kann ich das Foto zuschneiden wie ich will und hab immer sehr scharfen Bildausschnitt. Wenn ich dagegen eine 18 Megapixel Kamera habe und versuche dann einen Bildausschnitt zu wählen, dann habe ich immer Probleme mit der Auflösung und Bildrauschen. Also der Vergleich Amateur mit teurer Kamera und Profi mit billiger Kamera funktioniert so nicht. Nicht die Menge der Bilder macht den Unterschied sondern die Qualität. Lieber weniger Fotos aber gute als viele Bilder die irgend einen Abklatsch darstellen. Wer schaut sich schon alle paar Monate 2000 Bilder an?. Für mich sind immer die alten Meister das Vorbild die nichts anderes hatten als eine Holzkiste zum Fotografieren und die keinen Hintergrund mit Photoshop machen konnten sondern nur das nehmen konnten was sie gerade hatten und der Reiz der Bilder ist unvergleich im Vergleich zu den Fotografen die Wunderwerke an Fotomaschinen besitzen. Das können ist entscheidend und die optimale Ausnutzung von Fotogerät. Das wichtigste für einen Fotografen ist das er eine gute Fantasie und Vorstellungskraft hat und nicht nur massenweise auf den Auslöser drücken kann. Der Vergleich wäre etwas fairer wenn du einen Amateur und einen Profi in ein Fotostudio einlädst, Ihnen einige Requisiten gibst, das gleiche Fotogerät und der Auftrag lautet "macht daraus das schönste Foto" da erst würde sich herausstellen wer was kann.
1. Wer fotografiert mit einer GFX 100 II auf einer Hochzeit. Kaum einer! Dafür ist sie nicht gemacht
2. Wer Bilder großartig zuschneiden muss ist verloren 🤣
3. Früher war alles besser. Fast alle die solche Kommentare verfassen, erwähnen immer wieder wie toll doch alles früher war und nur die Analoge Fotografie mit stundenlanger Planung für 1 Foto ist das wahre.
4. Die jenigen die auch solche Kommentare verfassen und erklären wie man es besser machen sollte, haben kein einziges Video auf ihren UA-cam Kanal oder verlinken ihre Webseite. Damit man sich eventuell von dir eine Scheibe abschneiden könnte.
Also lieber jimmy, du weisst scheinbar wie es besser geht. Ich möchte von dir lernen!
@@Agents-Fotografie man muss das gelesene auch verstehen und nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen
Als hochzeitserfahrenen Hobbyist arbeite ich mit 2 VF-DSLR aus dem Secondmarkt nebst den zugehörigen lichtstarken Linsen, die ich ebenso aus dem Secondmarkt habe. Als Profi bezeichne ich mich nicht. Meine Investition in Hardware ist daher sehr überschaubar, eher habe ich in Fachwissen (Workshops, Posing, Postproduction u.a.) investiert. Ich erarbeite mit dem Paar die Bildideen und kann sehr attraktive Preise machen - jede Hochzeit ist für mich auch Training, Übung, eine Win-Win Situation für beide. Solange mir das irren Spaß macht haben die Paare hinterher auch noch irren Spaß. Bilder gibt's ohne Presets - wer Looks haben will, von denen sie meinen, dass sie in 10 Jahren noch gefallen, kann sie natürlich haben. Auch das übt...LG 😊
@@rainerwunderlich8023 Das ist eine sehr gute Einstellung und so sehe ich das auch. Die meisten wollen nur einfache Fotos haben ohne irgend einen Rahmen oder sonstigen Schnickschnack und es soll das Wesentliche darauf zu sehen sein. Natürlich ist auch eine "künstlerische" Gestaltung der Fotos von Bedeutung, das unterscheidet den Fotografen vom knipser.
Canon R5
💪💪💪
mehr bilder = besser 🤣, alles klar!)))
Ob in ein paar am Ende nur 10 brauchbare Bilder oder 100 brauchbare Bilder bekommt spielt schon eine Rolle 🙂
@@WalterWeberfilms wenn man bewusster fotografiert, dann kann man sich drauf konzentrieren weniger Fotos, aber gute Fotos zu machen. Damit produziert man auch gleichzeitig weniger Datenmüll und muss weniger Ausschuss aussortieren 😅. Also nur Vorteile..))
Aber klar, wenn man den Sucher nicht nutzt, weil er fehlt oder generell, Augen AF an und draufhalten einfach. Später wählt man aus 1000 Bildern 10 aus, passt, kann man machen!
Ist nur meine Ansicht, ich würds so machen 😉
Das ist so ein bisschen so als gäbe man Jimi Hendrix eine 500€ Gitarre...er wird immer besser spielen, als 99,99%
Dümmer Vergleich! Die Objektive Spieler viel eher eine Rolle als die Kamera
Und genau das war die Schlussfolgerung am Ende des Videos?
Ja, für Hochzeitzfotografie reicht auch eine billige Kamera. Ich bin Naturfotograf, da sieht das schon anders aus
Naturfotografie ist ein sehr teures Hobby 😅
@@WalterWeberfilms das stimmt. Ein Objektiv ca. 15T. Aber ein schönes Hobby. Man sieht was andere nicht sehen
True 👍🏻
Letztes Jahr war ich bei der Hochzeit meines Neffen, die hatten 2 Freunde die Bilder gemacht haben.
Als ich die Bilder gesehen habe war ich schockiert. Viele abgeschnitten und unscharf. Meine waren gut. Naja, ich habe mit der R5 Übung. Obwohl Hochzeit ganz was anderes ist als Vögel zu fotografieren. Im Herbst steht die nächste Hochzeit meines anderen Neffen an.