ESSBARE DOLDENBLÜTLER 🌿 - Teil 4/4: Wilde Möhre, Kümmel und Wiesen-Kerbel im Detail

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  • Опубліковано 9 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 7

  • @chrisfrueh3148
    @chrisfrueh3148 Місяць тому +2

    Nois glernt, Merci beschtens. Grüess an Dave.

  • @schokofunny
    @schokofunny Місяць тому +4

    Super Serie 👏
    👍

  • @anihe8892
    @anihe8892 Місяць тому +4

    Vielen Dank für dieses sehr gut erklärte und informative Video. Bei uns gibt es den gefleckten Schierling - sehr imposante und Respekt einflößende Pflanze. Werde mir alle Videos über die Doldenblütler nochmal ansehen und kann sie dann hoffentlich auch korrekt bestimmen. Fühle mich schon sicherer. Klasse! Freue mich schon auf mehr. 😊😊😊👍👍👍

  • @user-yy8sl7bo1w
    @user-yy8sl7bo1w 29 днів тому +2

    Danke für die tollen Informationen. Ist wirklich sehr interessant.

  • @waldiwusler688
    @waldiwusler688 24 дні тому

    Fehlen noch der Knollige Kälberkropf (eine wahre Köstlichkeit!) und der in städtischen Gebieten zunehmend an Bedeutung gewinnende, sehr früh im Jahr erscheinende, Hundskerbel (meines Wissens / Erfahrung nach auch essbar). Beide sind übrigens am Geruch eindeutig zu identifizieren und in meiner Umgebung die einzigen von mehreren ähnlich aussehenden Doldenblütlern, auf die das zutrifft, werden aber kaum besprochen.

    • @erdflow7198
      @erdflow7198  13 днів тому

      @@waldiwusler688 Leider muss ich mich bei den besprochenen Arten begrenzen (resp priorisieren), so dass das Video nicht eine Stunde lang wird 😀 Auf die Verwechslung mit anderen Kerbelarten weise ich zumindest hin. Dem Knolligen Kälberkropf würde ich gerne mal begegnen und ihn kosten, kommt aber in der Schweiz praktisch nicht vor und auch sonst im deutschen Sprachraum kommt er (bis auf den Osten Österreichs) nur zerstreut vor.

    • @waldiwusler688
      @waldiwusler688 13 днів тому

      ​@@erdflow7198Vor dem Knolligen Kälberkropf kannst du dich bei uns in der nordwest-hannöverschen, Garbsener und Seelzer Leineaue gar nicht retten. Seine Blätter strömen beim Verreiben einen ganz charakteristischen nadelholzähnlichen Duft aus, von dem ich nirgendwo etwas höre.