2. Die Vorläufer der Kunst des 20. Jahrhunderts
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- Опубліковано 15 жов 2024
- Die Kunst der klassischen Moderne bereitet sich schon am Ende des 19. Jahrhunderts vor. Künstler wie Paul Cezanne, Georges Seurat, Vincent van Gogh oder Edvard Munch entwickeln als Außenseiter der Gesellschaft und als stigmatisierte Einzelgänger in radikalem Gegensatz zu den herrschenden Kunstkonventionen neue Modelle und Ansatzpunkte einer Malerei, an welche dann die jüngere Generation der Maler im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts anknüpft und diese Modelle intensiv rezipiert. In der Skulptur sind es vor allem Auguste Rodin, Edgar Degas und Medardo Rosso, die mit ihren Untersuchungen zur Oberfläche und zur Bewegung den Boden für Künstler wie Wilhlem Lehmbruck, Constantin Brancusi oder Henry Moore bereiten. in der Architektur ist vor allem der Ingenieurbau des späten 19. Jahrhunderts zu nennen, Stahlbrücken, der Eiffelturm, sowie der Hochhausbau in Chicago, der das Vorbild für den Stahlskelettbau der klassischen Moderne entwickelt sowie die Präriehäuser von Frank Lloyd Wright, di eine neue Variante des Bauens von Innen heraus nach außen verkörpern.
Der volle Text kann im Skript zur Vorlesung "Das Jahrhundert der Extreme" unter www.epubli.de/s... nachgelesen werden.
Dankeschön für den Faktenreichen. Beitrag. !. !
Sonnigen. Sonntag ! 😁💯😁💯😁!
Vielen Dank Herr Huber für die Zusammenfassung, ich habe dieses Wochenende mit lernen angefangen und ihre kurzen Videos erleichtern den Einstieg ungemein ! Wann senden Sie die Beiträge zum Bauhaus ? Liebe Grüße
Stichhaltige Analyse statt Geschwafel. Sehr gut. Vielen Dank.
Hallo! Wollte ihnen nur eben schnell ein kurzes Feedback geben: Befinde mich momentan in der Abiturvorbereitung für meine Kunstprüfung und muss sagen, dass ihre Videos einfach klasse sind! Danke!
Ein toller wissenschaftlicher Beitrag. Ich würde mich für Portraitmalerei in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts bezüglich des Herrschaftsportraits und des bürgerlichen Portraits interessieren.Haben sie evtl einen Tipp für mich?
Mit bestem Gruß Lille
Mag ja sein, aber wenn die Form so öde daherkommt, ist das schlechte Werbung für den Inhalt - ich habe es mir nicht angehört.
Beim Hintergrund muss ich dir Recht geben; allerdings hat das schon Hand und Fuß, was der gute Mann da von sich gibt ;)
Wie kann mir jemand etwas über Kunst erzählen wollen, der so langweilig gekleidet dahergesessen kommt und solch einen unruhigen Hintergrund wählt - wahrscheinlich sollen wir ihn aufgrund der Bücher für gaaanz wichtig und gebildet halten.
So kriegst aber nicht unser Zutrauen, Meister.