Antidepressiva: Unglück auf Rezept
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- Опубліковано 4 січ 2017
- Götz Wittneben im Gespräch mit den Autoren Sabine u. Dr. Peter Ansari.
Würden Sie ein Medikament gegen Depressionen einnehmen, das in den Nebenwirkungen suizidale Gedanken und Handlungen aufführt?
Seit mehr als fünfzig Jahren werden in Deutschland bei Depressionen sogenannte „Antidepressiva“ von vielen Ärzten verordnet und das, obwohl recht schnell erkannt wurde, dass diese chemischen „Wundermittel“ eine Depression nicht heilen können, sondern stattdessen so viele Nebenwirkungen verursachen können, dass es absolut unerklärlich erscheint, warum es diese Mittel überhaupt noch gibt. Die Heilpraktikerin und der promovierte Humanbiologe haben zehn Jahre recherchiert und in ihrem Buch „Unglück auf Rezept: Die Antidepressiva-Lüge und ihre Folgen“ nicht nur fundiertes Datenmaterial über die Folgen der Anwendung von Antidepressiva zusammengetragen, sondern auch die Verflechtungen von gutachterlich tätigen Medizinern und der Pharma-Industrie aufgedeckt.
Dr. Ansari hat während seiner Forschungsarbeit in der Medizinischen Hochschule Hannover Zugang zur Krankenakten gehabt und die Einführungsphase dieser Medikamente untersucht. Dafür prüfte er, ob durch die Anwendung von Antidepressiva die Patienten häufiger gesundeten, weniger lange erkrankt waren und später seltener einen Rückfall erlitten. Diese Fragen können mit einem eindeutigen NEIN beantwortet werden. Es gab dann aufgrund der offensichtlichen „Wirkungslosigkeit“ (in Bezug auf Heilung und Gesundheit) eine Zeit, da diese Mittel praktisch gar nicht mehr verschrieben wurden. Heute sind es mehr als vier Millionen Deutsche, die Antidepressiva einnehmen und vielen wird gesagt, dass sie diese Medikamente ihr Leben lang nehmen müssen. Dies liegt am „Engagement“ des amerikanischen Pharma-Multis Eli Lilly, dem es seit 1990 u.a. mit dem Mittel „Prozac“ gelingt, die Ärzte von der Wirksamkeit der - von den Inhaltsstoffen zu den alten Mitteln nahezu identischen - Medikamente zu überzeugen.
Wenn die beiden Autoren von Abhängigkeiten der medizinischen Forschung von der Pharmaindustrie, Korruption und Fälschungen von Untersuchungsergebnissen sprechen, dann können sie sich auch auf den ehemaligen Lilly-Chef von Schweden, John Virapen, berufen, der ein Insider ersten Ranges ist und später über viele kriminelle Praktiken der Pharmakonzerne ausgepackt hat.
Wären die „Antidepressiva“ Autos - sie wären niemals für den Straßenverkehr zugelassen, bei der psychischen Gesundheit gelten offenbar andere Gesetze. Sabine und Peter Ansari belassen es in ihrem Buch aber nicht bei der Anklage sondern klären auch auf, was bei der Behandlung von Depressionen das wirklich wichtig ist. Das Wichtigste, was Menschen mit Depressionen wissen müssen, das betonen die Beiden immer wieder, ist, dass sie vorübergehen!
Weitere Informationen zu den Autoren: www. depression-heute.de - Наука та технологія
Sehr interessantes Video. Ich arbeitete selbst in der Pharmabranche im
Studienbereich und kenne die Spielchen. Ich kann Ihren Ausführungen größtenteils zustimmen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß viele Ärzte nicht wirklich am Heilen interessiert sind und sehr schnell Antidepressiva als "Lösung" verschreiben. Ich hab's nie genommen, weil ich die Ursache herausfinden wollte. Ich halte es für äußerst wichtig, als Patient - egal was der Arzt sagt - nicht einfach die Depripille einzuwerfen, das Zeug sollte nur im Ausnahmefall genommen werden. Das sind keine Pfefferminzdrops und ersetzt keine Ursachenforschung. Ursachenforschung ist wichtig, nur dann kann das "Übel" an der Wurzel gepackt werden.
Als Nichtdepressiver sollte man gaaanz vorsichtig mit der Aussage sein, man müsse Depressionen "nur durchstehen", sie gehen irgendwann vorbei, man müsse sich "nur an die richtigen Menschen wenden" und sich von denen helfen lassen. "Richtige" Menschen sind rar gesät, die muss man erstmal finden und man stößt mit einer Depri nicht gerade auf verständnisvolle Menschen. Zum anderen ist ein Durchstehen nicht so einfach, wie hier gesagt wird. Als "Gesunder" ist leicht mal falsch geurteilt, da derjenige von seinem Erleben ausgeht, was mit dem Denken und Empfinden eines Depressiven nicht übereinstimmt. Besserwisserei und Bevormundung hält da recht schnell Einzug. Außerdem ... Depression ist nicht gleich Depression!
Desweiteren werden diverse mögliche Ursachen grundsätzlich nicht berücksichtigt, z. B. ständig zunehmender Elektrosmog, zunehmende radioaktive Strahlenbelastung (auch hier in Deutschland), Giftstoffe in der Nahrung, im Trinkwasser, in der Luft, in Zahnersatz und Zahnfüllungen (z. B. Amalgam/Quecksilber), Darm- oder Leberbelastung durch Parasiten und Pilze (z. B. Candida), minderwertige Lebensmittel usw. Mit normalen Laboruntersuchungen ist es oft keineswegs getan, um der Ursache auf den Grund zu gehen.
Warum immer mehr Menschen depressiv werden? Das ist ja wohl offensichtlich. In dieser fortschrittswahnsinnigen Gesellschaft, in der fast alles nur noch auf immer schneller/höher/weiter und Gewinnmaximierung ausgerichtet ist, ist für Seelennahrung (Liebe, Muse, Besinnung etc.) so gut wie kein Platz mehr. Dazu kommt noch die Vergiftung und Zerstörung der Umwelt. Der Wahnsinn der "Normalität"!
Der, der noch Symptome zeigt, kann sich eigentlich glücklich schätzen. Wie sagte Erich Fromm so treffend ... "Die Kranken sind die Gesunden und die (scheinbar) Gesunden die Kranken". Darüber sollte mal gründlich nachgedacht werden, sofern überhaupt noch möglich.
Eigentlich bin ich Ihnen keinerlei Rechenschaft schuldig. Ich war jahrelang im Pharmabereich tätig, in einer sogenannten CRO (Auftragsforschungsinstitut), in dem Studien, NIS und Anwendungsbeobachtungen durchgeführt wurden. Es war Projektarbeit, mit unmittelbarem Kontakt zu Ärzten, Studienpersonal, Personal der Pharmaunternehmen und den erhobenen Daten. Desweiteren kenne ich Menschen, die depressiv sind und war auch selbst betroffen.
Es ist unverkennbar, daß bei Depressionen viele mögliche Auslöser nicht berücksichtigt werden. Was ich beschrieben habe, beruht sowohl auf eigenen Depri-Erfahrungen, als auch auf Erfahrungen durch meinen damaligen Job und denen anderer Menschen.
Was mich am meisten auf die Palme bringt sind vor allem Besserwisser unter den Ärzten, die meinen, weil sie studiert haben, würden sie DIE Ahnung schlechthin besitzen. Nur wer selbst mal Depris hatte und weiß, wie sich dann das Leben anfühlt, kann wirklich mitreden. Wie auch hier im Film angesprochen wird, geht es nicht darum, so schnell wie möglich in der alten Form wieder zu funktionieren, sondern der Ursache wirklich auf den Grund zu gehen. Mit Patentrezepten ist es nicht getan.
So mancher Arzt macht durchaus einen Spagat zwischen heilen wollen, zu
wenig Zeit für den Patienten und der GOÄ. Daraus mag ein
Gewissenskonflikt entstehen, bei dem in der Regel die GOÄ siegt. Auch
eine Praxis soll/muss sich rechnen und die Mitarbeiter bezahlt werden
können. Letztendlich geht es also doch ums Geld, wie fast immer und
überall. Geld regiert die Welt.
Sie mögen ein Ausnahmearzt sein und Ihnen die Patienten am Herzen
liegen, viele Ärzte hören den Patienten doch nicht mal mehr zu oder
nehmen sie nicht für voll. Und das ist bei Weitem nicht nur meine
persönliche Erfahrung und leider, leider keine Ausnahme, sondern die
Regel! Und mancher Arzt mag zu Anfang seiner Laufbahn voll motiviert und
auf die Heilung des Patienten bedacht sein, seinen Beruf sehr ernst
nehmen, doch durch dieses System tritt Resignation ein und dann wird der
Patient - notgedrungen - wie am Fließband abgefertigt, weil keine Zeit
für echte Heilung und die notwendige Zuwendung ist, die Pille verordet.
10 - 15 Minuten Zeit für einen Patienten zu haben, der gesundheitliche
Probleme hat, sind einfach nur ein Witz, erst recht wenn es um
ernsthafte Probleme geht. Und so mancher Patient würde durch Zuwendung,
Verständnis und Herzlichkeit viel eher heilen.
Anstatt dem Patienten die Psychopille als schnelle "Lösung" zu verordnen
(was sehr wohl verdeutlicht, daß es auch darum geht, Symptome so
schnell als möglich mundtot zu machen), ist es hingegen dringendst (!!!)
notwendig, dieses menschenunfreundliche System zu ändern. Das
entspräche gesundem Menschenverstand, der aber in dieser Gesellschaft
abhanden gekommen zu sein scheint! Was wird stattdessen gemacht ...
Not"lösungen" durchgeführt, Flickschusterei. Und dies wird dem Patienten
dann als Lösung präsentiert!
Es muß gründlichst darüber nachgedacht werden, WARUM psychische Probleme
massiv zunehmen und anstatt Flickschusterei betrieben, die Wurzel des
Übels entfernt werden, wenn man ECHTE Lösungen will. Das Übel ist in
erster Linie das sogenannte "System" in dem wir leben, welches WIR ALLE
(Ärzte, Patienten, Bürger, Politiker, Wissenschaftler, Behörden,
Institutionen etc.) durch unser tagtägliches handeln mehr oder weniger
verschlimmern und erhalten, indem wir zerstörerische/kranke Dinge
dulden, mitmachen, bejahen. Das gilt für alle Bereiche des Lebens! Es
kann noch so viel Psychotherapie betrieben und es können noch so viel
Pillen verschrieben werden ... das sind nur Pseudolösungen.
"Wenn Sie hier in dieser Form von Ursachen sprechen, dann suggerieren
Sie aber, dass Depressionen rein sozial-psychologisch verursacht sind.
Depressionen haben auch eine neurologische Komponente ..." => Das
entspricht Ihrer persönlichen Auffassung und ich frage Sie, woher
kommen denn die neurologischen Komponenten. Es ist doch längst nicht
damit getan, daß man einen Serotoninmangel feststellt, die Frage ist
doch, weshalb es überhaupt so weit gekommen ist. Da sind wir wieder bei
der Gründlichkeit. Ich hatte in meinem ersten Beitrag folgendes
geschrieben: "Desweiteren werden diverse mögliche Ursachen grundsätzlich
nicht berücksichtigt, z. B. ständig zunehmender Elektrosmog, zunehmende
radioaktive Strahlenbelastung (auch hier in Deutschland), Giftstoffe in
der Nahrung, im Trinkwasser, in der Luft, in Zahnersatz und
Zahnfüllungen (z. B. Amalgam/Quecksilber), Darm- oder Leberbelastung
durch Parasiten und Pilze (z. B. Candida), minderwertige Lebensmittel
usw. Mit normalen Laboruntersuchungen ist es oft keineswegs getan, um
der Ursache auf den Grund zu gehen."
Man kann mit den allgemein üblichen (von der Krankenkasse bezahlten)
Blutuntersuchungen viele Abnormitäten nicht ermitteln und die meisten
Ärzte kommen nicht mal ansatzweise auf diverse mögliche "Verursacher",
geschweige denn darauf, das Blut entsprechend untersuchen zu lassen. Z.
B. wird Dunkelfelddiagnostik gerne als Humbug abgetan und
Quecksilberbelastung durch Amalgam als Einbildung abgestempelt,
übermäßige Darmpilzbelastung sei Firlefanz und vergiftete Lebensmittel
oder belastetes Trinkwasser würden garnichts ausmachen (sind ja "nur"
Rückstände von Medikamenten, Pestizide, radioaktive Substanzen, Arsen
etc. darin enthalten). Ggf. werden einfach die Grenzwerte erhöht ...
sehr "sinnvoll". Erst neulich sagte ein Internist wortwörtlich zu mir,
daß Quecksilber - auch in hoher Dosierung - dem Körper nicht schade, der
Körper stecke das locker weg und scheide das Gift schnell wieder aus.
Vor Jahren erzählte mir ein anderer Arzt, Gallensteine wären die
Ursache für meine Panikattacken. Komisch, die Gallenblase war entfernt
worden, die Panikattacken waren aber noch immer da, die ich dann ohne
Arzt gelöst habe. Die Gefährlichkeit des Elektrosmogs ist mittlerweile
bekannt aber überlegt mal ein Arzt, ob das bei all den Beschwerden die
man hat, sehr wohl eine Rolle spielt? Und das nennt sich Fachkompetenz?!
Entschuldigung aber da frage ich mich, ob die noch alle Tassen im
Schrank haben. Das muß man sich mal geben! Ich könnte hier noch zig
derartiger Beispiele nennen.
Desweiteren kommt noch hinzu, daß es weit mehr, als schulmedizinische
Untersuchungs-methoden und schulmedizinische Behandlung gibt. Wo bleibt
bei all diesen Dingen z. B. die spirituelle Komponente, wo die
Ganzheitlichkeit oder alternative Methoden wie Quantenmedizin. Es gibt
so viele Möglichkeiten, die völlig außer acht gelassen werden ... weil
sie von den Krankenkassen nicht bezahlt werden, viele Ärzte (und auch
manche Patienten) Alternativen gegenüber - auch aus Unkenntnis und
Voreingenommenheit - eine zutiefst ablehnende Haltung haben aber auch
der ein oder andere Patient aus Unbedachtheit und Bequemlichkeit sein
Ding einfach wie bisher weiter macht und Verantwortung abgibt. Also um
was geht es tatsächlich, um Heilung???
Kl2002010 è
Der Typ gehört eher zu der Meinungsmacherindustrie die auf Bestellung Stuss gegen Bezahlung oder anderweitigem Interesse verbreiten. Das ist heute üblich aber die Massen gehen dieser Propaganda auf den Leim- Es gibt viele Arten sich zu prostituieren auch in schriftlicher Form wenn nur der Preis stimmt.
)) pa@a
lieber Götz, sehr informatives Gespräch. Aus eigener Erfahrung, ich kenne beide Seiten, habe lange in der Schulmedizin gearbeitet und habe diese Medikamente immer wieder verschrieben bekommen, sollte sie laut Arzt bis an mein Lebensende einnehmen, habe sie vor 4 Jahren eigenmächtig abgesetzt (ausgeschlichen). Seitdem kann ich wieder fühlen, Freude empfinden und lebe bewusst und gesund. Ich bin endlich in mir angekommen, höre auf meine Seele. Dies ist unter dem Einfluss von Antidepressiva nicht möglich und das ist auch so gewollt. Alles Liebe
hallo. du schriebst "Aus eigener Erfahrung, ich kenne beide Seiten, habe lange in der Schulmedizin gearbeitet und habe diese Medikamente immer wieder verschrieben bekommen,". geht es dir heute besser?bin selber depressiv
Das mit dem lebenslang nehmen kenne ich. Über Entzug und absetzproblematik kein Wort.
Es ist vieles wahr was hier gesprochen wird. Ich bin auch vor 20jahren durch schlimme Erfahrungen in angst und depression gekommen das ich in eine Klinik landete. Wurde mit citalopram behandelt aber kein Arzt sagte mir, wann ich wieder mich vorstellen sollte, ob ich es absetzen kann oder nicht. Also nehme ich es weiter, bin ja Laie auf dem Gebiet. Auch das absetzen macht wirklich Probleme, angst steigt auf, weil man sich so mies fühlt. Mit Schmerzen udgl. Diesen Zustand zu überwinden, ist ein horror.
Man kann gar nicht oft genug "DANKE" sagen für Eure Aufklärung !!
Im August 2013 ging meine Frau wegen Depressionen zu einem Facharzt und bekam starke Antidepressiva. Am 09.10.2013 hat sie sich das Leben genommen. Man konnte zusehen wie es ihr mit jeder Woche schlechter ging, trotz mehrfacher Besuche bei den Fachärzten in dieser Zeit. Zum Zeitpunkt ihres Todes war sie schon in der Tagespsychatrie ...
Ich habe mir unter dem Einfluss der Medikamente auch mehrfach versucht das Leben zu nehmen. Und das ohne Grund.
Zuvor war ich nie suizidal.
Diese medikamenteninduzierte Suizidalität ist wirklich unheimlich, man wird quasi dazu gezwungen, sich umbringen zu MÜSSEN, obwohl man es nicht will. Das ist schrecklich.
Mein Beileid!
Mein Beileid. Ich kann mich nina.b anschliessen.
@@clausmehl8731 Ich finde es total wichtig, Angehörigen zu schreiben, dass sie nicht alleine sind. Denn dort ist es ähnlich, wie bei den Betroffenen selbst, dass ihnen von Seiten der Ärzte und Pharmaindustrie eingeredet wird, der Suizid bzw. die Suizidversuche lägen an was anderem. Ich finde das so grausam.
Und die (Ärzte und Pharmaindustrie) brüsten sich damit, dass sie so vielen anderen Patienten das Leben mit ihren Medikamenten gerettet haben. Das ist ja auch gut.
Doch die anderen fallen hintenüber und das interessiert keinen! Es gibt keine Traumatherapie für Antidepressivainduzierte Suizidversuch-Überlebende und auch keine für die Angehörigen derjenigen, sie sich bereits getötet haben. Es ist so schlimm.
Keiner, der davon nicht direkt betroffen ist, will etwas davon wissen. Man wird behandelt wie ein Nestbeschmutzer.
@@ninab1 finde es toll wie differenziert du dich ausdrückst. Meiner Meinung nach verursachen diese Substanzen vermehrt suizide und suizidversuche. Es sind neurotoxische Substanzen die vor allem das gehirn schädigen. Auch die Sexualität wird zerstört (erektile dysfunktion). Auch eine dementielles Entwicklung wird ausgelöst. Dadurch wächst der medizinisch industrielle Komplex immer mehr. Das ist in meinen Augen der Grund warum das soviel verschrieben wird.
@@clausmehl8731 Ja, insbesondere SSRIs und SNRIs, sowie manche andere moderne Antidepressiva vverursachen das häufig. Jedenfalls häufiger als andere Psychopharmaka.
Katarakt ist auch eine mögliche Spätfolge. Und chronische Anhedonie, weil das Serotoninsystem verändert wird.
Ich persönlich finde die Argumente in der Diskussion und Kommentaren sehr grenzwertig. Gerade mit solchen Aussagen werden Vorurteile und die Ernsthaftigkeit untergraben, genauso werden Therapiemöglichkeiten verteufelt, due sehr wohl wirksam sein können. Allen Betroffenen, alles Gute..möge jeder seinen passenden Weg finden.
Danke für diesen Film!
Manchmal in leichteren Fällen kann auch eine Kur mit hochdosiertem Vitamin D 3 helfen. Ich spreche aus eigener Erfahrung. .
Astella Sternenglanz Hohe Dosen Vitalstoffe heilen alles.
Das kann ich bestätigen! Mir geht es jetzt wieder super gut!! Seit ca einem Jahr hatte ich keine Spur einer depressiven Episode mehr!! Ich habe davor 10 Jahre darunter gelitten und bin damals sogar Arbeitsunfähig geworden!
Allerdings habe ich auch noch einige andere Dinge wie z. Bsp. die Ernährung umgestellt und mich auf eine alternative Behandlung eingelassen!
Heute führe ich ein aktives , sehr zufriedenes und glücklicheres Leben als je zuvor!
ja, oder ein beliebiges anderes placebo.
Birgit Mies, das freut mich sehr zu hören, und ich glaube jedes Wort.
Astella Sternenglanz hilft vitamin d3 wirklich gegen depressionen? meine Mutter hat Depressionen.
Wie gesagt, etwa 10 % aller Depressionen verlaufen tödlich. Zu behaupten, Depressionen gehen vorbei und nach jedem Dezember kommt auch wieder ein Mai usw. ist einfach nur zynisch.
Ich habe ein Jahr lang verschiedene Antidepressiva ausprobiert und keines hat "gewirkt" außer natürlich die Nebenwirkungen!
Kein Arzt hat mich ernst genommen, als ich gesagt habe, dass ich meinen Unterschied spüre, abgesehen von Gewichtszunahme und Libidoverlust! Alle haben mir gesagt, ich würde es nur nicht merken, weil die Wirkung ja nicht von heute auf morgen eintritt und weil ich depressiv wäre, hätte ich vielleicht auch eine verschwommene Selbstwahrnehmung und eine negative Einstellung und keine Geduld. Aber ich weiß, dass sie alle falsch lagen. Mir hilft nur Sport und Vitamin D3!!! ☺️
Und ein Test auf ADHS wäre in diesem Fall auch angeraten.
Verantwortlich für die hohe Rate der Chronifizierung ist vor allem die viel zu spät einsetzende Behandlung. Tabletten nur, wenn der Patient kurz vorm Exitus ist, ist eine ganz unheilvolle Philosophie.
Danke für die Aufklärung
Hallo, es ist ein sehr schwieriges Thema. Antidepressiva werden viel zu schnell verordnet, aber sind manchmal unerlässlich in Akutphasen. Leider wird immer wieder behauptet, dass Antidepressiva keine Abhängigkeit auslösen, aber das stimmt nicht, es gibt Absetzsymptome - keiner sagt das! Es gibt wenige Ärzte die umfassend aufklären, selbst Psychotherapeuten haben sehr oft keinerlei Ahnung. Es ist sehr gut, dass es Menschen gibt die aufklären. Vielen Dank dafür
Was dahinter steckt ist Geldgier
Ich leide auch unter Psychischen Schwierigkeiten und habe danke meinem "Handicap" viel gelernt über Leben und den Menschen, da ich von Geburt hypersensibel und gute Beobachtungsgabe habe. Ich gehöre keiner Religion an, sondern habe mich auf die Natur konzentriert und bin schlussendlich darauf gekommen, dass wenn man Reinkarnation dazu denken würde, ergibt das mit der Psyche einen Sinn. überlegt euch das mal bitte.
Problem: Patienten müssen lange auf einen Therapieplatz warten und mit ihrer KV regelrecht darum kämpfen, eine Psychotherapie überhaupt bewilligt zu bekommen (Privatpatienten sind hier klar im Vorteil!) Solange werden sie eben psychopharmazeutisch zwischengelagert und wenn das Kind mal wieder in den Brunnen gefallen ist, gibt es ja noch die stationäre Psychiatrie. Obwohl ein Aufenthalt hier die KV teurer zu stehen kommt
als eine Psychotherapie, haben die damit offensichtlich keine Probleme. Mal wieder die Pharma-/Psychiatrielobby am Werk? Fragen wird man ja stellen dürfen …
Gerhard Stock die Antwort dazu hätte ich auch gerne
@@juliaschultz311 sicher doch durcv ad wird die Abwärtsspirale doch in Gang gesetzt. Auch die Psychotherapie hält das nicht auf. Ängstliche menschen zerbrechen. Die schäden der AD füllen die Psychiatrie. Ein Trauerspiel
Ich nehme schon lange Tabletten und versuche verzweifelt davon loszukommen aber ich nehme viele und es ist so mühsam davon wieder loszukommen und sie machen mich sogar depressiv und ich bin total unglücklich mit diesen Zustand!
Ich auch. Ich kann dir nur raten sie langsam abzusetzen... Dann klappt das auch. Ich schicke dir etwas Hoffnung. Du schaffst das.
@@Erix2k was heisst langsam absetzen?
@@clausmehl8731 Maximal 10% alle 4 Wochen.
@@Erix2k danke,
@@clausmehl8731 Gerne. Was willst du absetzen?
Mir geht es ohne Antidepressiva besser 😊😊😊😊
Ja und? Mir nicht.
@@clausmehl8731 Das sind keine Drogen, sondern ein anerkannte Medikamente, welche etlichen Menschen DAS LEBEN RETTEN!!!
@@clausmehl8731 Den Unterschied kennste schon, hm?🤦🏼♀️
Ich bin nur ohne Antidepressiva überlebensfähig!
@@musicaddiction02 reine Definition. Wirkt wie drogen. Später demenz. Noch wirkt es
3min zeit sparen, aber dafür 100te oder 1000de Euro für die falschen Medikamente ausgeben. Wäre es nicht billiger, wenn der Arzt sich die Zeit nimmt?
Für dich ja, aber weder für Ärzte noch für die farmer😂
Ein Arzt kann doch unmöglich deine Probleme lösen. Er kann dir tabletten geben. Dann stört das Problem nicht mehr. Aber auf die Dauer gibt es mehr Probleme
Sabine Ansari hat Recht: die Nebenwirkungen von Antidepressiva triggern die nächste(n) depressive Episode(n) …
Ja find ich auch. das sind Wirkungen und schäden
Ich glaube die Depression endet erst wenn ich tot bin, und bei Sertralin steht auch Selbstverletzung und Selbstmordgedanken als Nebenwirkungen,aber das hatte ich vorher schon
So macht man Patienten!
Für die meistens Psychiater und Psychiatrie und Pharmaindustrie sind es keine Patienten, sondern KUNDEN.
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Man weiß eben nicht, ob es ein Ende gibt. Das kann durchaus auch mal ein paar Jahrzehnte andauern.
Nur der Ordnung halber: Einzahl = Antidepressivum, Mehrzahl = Antidepressiva!
Schwieriges Thema. Helfen SSRI? Ja, kurzfristig spürbar und langfristig sehr subtil. Dafür hängt man dann am Rockzipfel des Arztes und hat große Probleme beim absetzen. Deshalb bin ich ein großer Freund des Konzepts "Bedarfsmedikation". Birgt sicherlich auch seine Risiken, speziell im Bezug auf mögliche Abhängigkeiten, ist mit etwas Erfahrung im Endeffekt aber gezielter steuerbar. Darauf zu achten was man gerade braucht bezieht sich ja nicht nur auf Medikamente, sondern auch auf Ernährung, Aktivitäten oder Umgang mit anderen Menschen. Psychopharmaka sind dabei schon eine Stütze. So wie einige Geschenke der Natur ebenfalls. Man muss sie nur intelligent für sich zu nutzen wissen und manchmal auch besser auf sich selbst vertrauen, wenn man an einen dogmatischen Arzt gerät.
Sie geht nicht bei allen vorbei , stimmt nicht
Meiner Meinung nach ist eine Depression die Folge einer traumatischen Belastung. Also die Erinnerungen ergeben das Bild mit den Dopaminrezeptoren. Um es kurz zu sagen.
Oder Depression = Mangel an Liebe und Verständnis.
Wenn das wirklich so stimmen sollte dann braucht man kein Studium für diese Erkenntnisse.
In vielen Fällen ist es so... Trauma ist die Mutter vieler psychologischen Krankheiten.
@@tatamaka3 genial formuliert. 👍
@@kinderehre2309 Den Satz hab ich von der Trauma-Expertin Dami Charf.... super interessanten UA-cam-Kanal hat die! ;)
@@tatamaka3 ja die hab ich auch schon viel geguckt.
Wer sein eigenes Trauma anpackt hat gute Karten das Leben wieder genießen zu können.
PS, du bist dein eigener bester Psychologe.
@@kinderehre2309 Genau so ist es!
Jörg Fuhrmann zur Freiheit kann ich auch noch empfehlen! Der hat auch ne ordentliche Portion Spiritualität mit drin ;)
Selbstermächtigung(Self-Empower) ist sein Motto!
Glück auf! :)
Woran liegt es eigentlich, dass Antidepressiva so extrem unterschiedlich auf Menschen wirken?
weil es nichts individuelleres auf diesem Planeten gibt als uns Menschen!?
@@tatamaka3 Ja, das habe ich mir auch schon gedacht. Finde das irgendwie unheimlich.
@@ninab1 Ne darin liegt enthalten das sich theoretisch jeder Mensch selbst heilen kann. Gibt nicht das eine Mittel oder die eine Ernährung die jeden Menschen automatisch gesundet.
Selbstermächtigung ist das Zauberwort in dem Zusammenhang.
Kein Arzt, kein Therapeut, keine Medizin kann dich heilen, so lange du vom Gegenteil überzeugt bist. Zumindest nicht dauerhaft... Placebo- bzw Nocebo-Effekt weißt darauf hin ;)
@@tatamaka3 Also, ich war damals davon überzeugt, dass die Ärzte und die Medikamente mich heilen werden.
Der Aussage, dass jeder sich selbst heilen kann, stimme ich nicht zu.
@@ninab1 Ich hab ja theoretisch gesagt.... Besonders wichtig ist das zb bei Krebs, gerade im hohen Alter. Da sagt dir jeder gute(!) Arzt die Chemo oder die OP alleine wird Sie nicht heilen... es kommt auf ihre Einstellung, den Willen/Wunsch weiter zu leben.
Deine Ärzte und die Medikamente haben dir und deinem Körper geholfen sich selbst zu heilen. Ist ein spiritueller Ansatz... wird in den nächsten 10 Jahren bewiesen werden.
Bzw ist es eigentlich schon, aber die 2. größte Industrie der Welt (Chemie&Pharma) sieht das natürlich anders....
In Anbetracht dessen, dass unser aller Immunsystem ja gerade herausgefordert ist empfehle ich dir unbedingt dich mal mit Wim Hof zu beschäftigen.
Seine Methode ist wissenschaftlich belegt!
Alles Gute dir! ;)
Also,erst garnicht damit anfangen 😘😘Ich würde das Zeug nienals nehmen.Man wollte das mir auch mal an drehen und ich sagte "Nein Danke"😉😉
Dann mach‘s eben nicht🙄
Andere Menschen tun‘s aber bzw. müssen (!!!) es tun - und denen hilft‘s. Da sie aber Ihren dämlichen Kommentar lesen, trauen Sie sich eventuell nicht, es zu nehmen.
De facto: Mit Ihrem Kommentar können Sie anderen Menschen ebenfalls schaden.
@@musicaddiction02 Warum so engstirnig? Es ist Ihre Meinung und es gibt ja noch sowas wie Meinungsfreiheit in Deutschland.
Ich finde das ihr Kommentar bevormundend wirkt.
Soll doch jeder für sich entscheiden ob er etwas nimmt oder ebend nicht.
Warum lässt der Moderator nicht seine Gäste reden? Zumal er das Buch nicht mal richtig gelesen, nur"quergelesen" hat. Viel Gefasel des Moderators verwässert die ganze Sendung. Schade!
Pillen sind günstiger als eine gute Therapie. Zum Einzahlen sind wir alle gut genug, um dann aber im Krankheitsfall "ordentlich" betreut zu werden, ist angeblich nicht genug Geld in den Kassen. Ist doch aber Quatsch, die Pillen heilen definitiv nicht, schädigen aber nachhaltig den Körper. Also kommen so genauso Kosten auf die Krankenkassen zu. Gutes Beispiel sind die psychosomatischen Rehas, bei denen in Deutschland MEIST (natürlich gibt es auch gute Kliniken) folgende Standard-Therapien zum Einsatz kommen: Entspannungstechniken, Sport, Gruppentherapie, medikamentöse Therapie und nur eine Stunde Einzeltherapie in der Woche. Das soll funktionieren? Also alle Opfer von Kinderschändern müssen nur ein wenig Sport machen, sich die Probleme von anderen anhören, sich mehr entspannen und viele Pillen schlucken, dann ist alles wieder gut. HÄH?! Hier werden traumatisierte Menschen, Depressive, Burn-Outler und Co. alle gleich/ähnlich behandelt. Auch mit den gleichen Medikamenten... tja, das kann wohl kaum funktionieren. Ein Beinbruch ist nunmal kein Schlaganfall und erfordert eine andere Behandlung. Ergebnis, die Betroffenen bleiben krank, werden vielleicht sogar noch kränker, da sie das Leid der anderen Patienten auch noch mitnehmen und durch Pillen geschädigt werden. Ich provoziere jetzt mal: Psychopharmaka sind Drogen und haben daher auch so schlimme Nebenwirkungen. Es gibt doch so T-Shirts "keine Macht den Drogen oder Drogen sind auch keine Lösung"... Tja, nicht jede Lebenskrise ist gleich eine psychische Erkrankung. Ich glaub, dass 90% der Diagnosen einfach schlicht weg falsch sind. Traurigkeit und Verzweiflung in Folge von Liebeskummer, Trauerbewältigung, Jobängste, Mobbing, Angst vor Behörden usw. sind erstmal psychoLOGISCH völlig nachvollziehbar. Das ist aber das Hauptklientel in den Praxen und hier werden fleissig abhängigkeitsmachende, schlimme Sachen verschrieben. Psychisch wirklich kranke Menschen klammere ich natürlich ausdrücklich aus und Notfallmedikamente sind wichtig und gut! Aber gesunde Menschen, die in einer schwierigen Lebenssituation sind, auch noch mit Drogen vollzupumpen, finde ich schlimm + traurig...!
Sie sind im Endeffekt auch wirksamer als die meisten Therapien. Das wollen die Verfechter und Anbieter der Psychotherapie natürlich nicht hören.
Blablabla
Wenn du chronischer schmerzpatient bist, wird es besonders gefährlich dass schmerzdistanzierende antidepressiva verwendet werden. Dann bist du in der falle
@Martine Bre verallgemeinert???? Häh. Soll wohl witzig sein. Das ist doch nicht ernst gemeint. Mich hat das Zeug berufsunfähig gemacht. Das ist nicht bei allen so. Aber das kosten nutzen Risiko ist oft nicht gegeben. Je länger desto schädlicher. Bei mir hat es demenz ausgelöst mit 57.
@Martine Bre wenn du ssri bekommst kannst du auch schlechte Arbeitsbedingungen z.b. mobbing besser aushalten. Ich habe unter ssri konzentrationstörungen und schlafstörungen bekommen. Das führt zum kognitiven abbau. Ich bin in einer selbsthilfegruppe wo man dann sieht was auf Dauer noch geistig übrig bleibt. Siehe auch Robert Whitacker. Berufsunfähigkeit. Natürlich kann man auch ohne ssri das klotzen am Arbeitsplatz bekommen. Aber das macht nicht berufs- und arbeitsunfähig.
Diese Mittel können aber auch Leben retten. Ich meine, das es sehr wohl Unterschiede gibt zu den alten Medis. Und von wegen Depressionen sind heilbar In einigen Fällen ja, in anderen eher nicht. I
Wes Brot ißt Du? Etwas für "unheilblar" zu erklären, dient nur dem, der daran verdient.
@@NeueHorizonteTV Ja, die Frau hat recht, jede Depression geht zuende, nur mache enden halt mit dem Suizid, und da stellt sich ja die Frage was besser ist, pumpe ich mich mit Chemie zu und Lebe, oder einfach direkt vor den Zug werfen?
@@NeueHorizonteTV Ihr seid so dumm😂
Sehr gelungene Sendung mit einfühlsamen Gästen und Moderator.
😂
Ich hätte mir mehr Raum für das Wissen der eigentlich zu Interviewenden gewünscht.
Ich kann ihrem Kommentar nur beipflichten. Es scheint wirklich so als ob der Interviewer der Interviewte ist!
Minute 12: Ich finde nicht, dass jede Depression ein Ende hat. Aber das ist ja bekannt. Oft ist die Frage in welchem Modus man gut leben kann. Alle Betroffenen mit psychotischer Erkrankung wissen das. Aber das Buch hab ich mir im Buchhandel bestellt.
Chronische depressionen sind hartnäckig. Darunter leide selbst auch. Was aufjedenfall von alleine heilt ist eine depressice Episode.
Das die Pharmalobby sehr interessiert ist,so viel als möglich von dem Zeug zu verkaufen,das dürfte einem ,der sich damit nur ein wenig mit dieser Materie abgibt wohl bekannt sein,oder??? Nicht nur mit diesen Antdepressiva...
Gott sei Dank hat man heut zu Tage die Möglichkeit sich zu informieren,wenn jemand will ...
Ärzten kann man in dieser materie nicht vertrauen.
Gesundheitssystem = Krankheitsverwaltung
Nein krankheitserzeugung. Ist das nicht ein verbrecherisches System
Es heißt ja auch soo offensichtlich Krankenhaus, Krankenkasse Krankenversicherung......
Erzeugt werden Krankheiten schon über Ernährung und Erziehung, Umweltvergiftungen und Strahlenbelastungen .....
Bin 20 Jahre stabil , Gott sei dank
Ich war 18 Jahre stabil 🙌🙌🙌🙌🤗🤗🤗🤗
Ich war bis 48 stabil
Also ich finde das Video eher schlecht.
Zum einen Antidepressiva helfen schon. Ich Rede aus Erfahrung. Bin selber davon betroffen. Hatte eine schwere depressive episode hinter mir. Aber nur weil ein Antidepressiva mir ermöglicht hat, aus der Krise raus zu kommen und dann überhaupt fähig bin, eine verhaltentherapie zu machen. Ohne das medikament würde ich es nicht machen können. Kann sagen,dass sie mein Leben positiv verändert haben. Heute geht's mir gut.kann gut mit der Depression leben.
Gut erkannt. Dieses Gerede der radikalen Antidepressiva-Gegner kann man getrost vergessen. Antidepressiva wirken - und zwar besser als Placebo. Betrachtet man die Studienlage, gewichtet man die Ergebnisse und kennt man sich mit Statistik aus, dann ist das recht eindeutig. Sie wirken jedoch nicht so gut, wie es die Hersteller gerne hätten. Das ist aber nicht überraschend, denn der Hersteller wird sein Produkt immer als besser darstellen. Das ändert aber nichts an der grundlegenden Wirksamkeit. Dann führen die Gegner immer Scheinargumente wie den "Serotoninmangel" an, der von der Psychiatrie schon lange über Bord geworfen wurde. Das ist ärgerlich und unseriös.
@@johanngotlub7662 unseriös sind firmen wie elli lilly , welche erstmals prozac am markt einführten. wie das gelang ist mir unvorstellbar. informiert euch einfach mal bei unterschiedlichen quellen im internet über gefälschte studien, bestechungen um das medikamente auf den markt zu bringen oder über berichte von nebenwirkungen welche verschwanden.
als zwei psychiater dieses medikament kurz nach der herstellung sahen, lachten sie und meinten: "sie glauben doch nicht im ernst hierfür eine zulassung zu bekommen"
@@thuglivefreakOF Hallo, was du beschreibst, nennt sich publication bias und ist tatsächlich ein Problem. Die Firmen veröffentlichen natürlich vor allem die Studien, die ihnen bei der Zulassung helfen. Das ist fragwürdig. Allerdings liegen zur Wirksamkeit von SSRI und anderen Antidepressiva inzwischen ausreichend aussagekräftige Studien vor, um sagen zu können, dass sie einen Nutzen haben. Die Tendenz, nur positive Studien zu veröffentlichen, gibt es übrigens auch in der Forschung zur Psychotherapie.
Grazie🙏🏼
Bei mir ist‘s ebenfalls so!
@@johanngotlub7662 True🙏🏼
Ich nehme seit ein paar Monaten Fluoxetin ist gut verträglich und hilft.Ich gehe aber auch parallel regelmäßig zur Verhaltenstherapie. :)
Sollte das Absetzen (gaaanz langsam ausschleichen) ein Problem werden, such mal im Internet nach Absetzplänen (adfd), damit kanns klappen :)
Ich weiß doch das Antidepressiva auf Dauer nicht die Lösung ist, aber Psychater und Therapeut sagen ich soll die weiter nehmen (noch 5 Monate mind. ) und da trau ich mich auch nicht zu widersprechen. Außerdem habe ich Angst, dass es ohne Medis wieder schlimmer wird. Gerade dieses Jahr möchte ich voll Leistungsfähig sein ohne das mich die Depression/Ängste ausbremsen.
Je länger, desto schwerer kommst du davon weg. Hör in dich hinein, wann du durch die Therapie stabil genug bist. Ich würds nicht länger als ein paar Monate nehmen.
Für mich hat das Vertrauen in den Psychiater, der wie anscheinend viele keine Ahnung hatte (böse Absicht möchte ich nicht unterstellen) mein Leben zerstört. Setz ja nicht, wie die sagen, in 2 - 6 Wochen ab. Es WIRD dir dann vermutlich schlecht gehen, aber durchs Absetzen. Informier dich vorher im adfd.org, dann weißt du Bescheid und kannst es schonend machen.
Same :)
@@MSt-ce7oo das sagen die psychiater immer. Ich bin entsetzt wie diese Substanzen einen verändern (zum negativen). Die offiziellen absetzregeln wurden mir auch nicht genannt. Einfach weglassen. Grob fahrlässig was da "Ärzte" verbocken. Wahrscheinlich Absicht.
Das kann ich hier überhaupt nicht unterstützen. Nach 5 Depressionen in 9 Jahren erlaube ich mir zu behaupten, wer das nicht selbst durchmacht und Medikamente nehmen muss, sollte sich sich da sehr zurückhalten. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass auch hohe Dosen sehr gut auszuschleichen sind, wenn man es denn richtig macht.
Stressinkontinenz ... ;D
Was Sie da erzählen , ist eine Gefahr , ich hatte schwere Depressionen , und mir hat es bis heute gut geholfen , war auch Manisch , nehme immer schön das Medekament , es geht mir gut damit , man sollte nur den Alkehol meiden , das verträgt sich nicht
!!!
Das Video ist eine sehr gute Ergänzung zu "Psychiatry - An Industry of Death" von CCHR. Ich kann den Aussagen nur zustimmen. Diese in vielen Fällen tödlichen Psychopharmaka müssen verboten werden.
VORSICHT: CCHR ist Scientology. Lasst Du von dieser Psycho-Sekte nicht hinters Licht führen!
lao lao Also ich bin ein großer Fan von Scientology und CCHR. Die gemeinnützige Organisation Scientology kann ich jedem nur empfehlen!
@ Gerhard Videos
@@gerhardvideos2065 😂😂😂😂😂😂
@@laolao-fj9oq auch wenn das eine sekte ist, heisst das noch lange nicht das die Aussagen falsch sind. Mir wurden Psychopharmaka aufgrund chronischer Schmerzen und mobbing "verordnet". Blöd nur dass sie eine Hirnschädigung hinterliessen.
Ansari ist mein Bio Lehrer xd
Siuuuu ansari
Gutes Video! Aber 3 Wochen Benzos geben? Gehts noch? Die machen ja noch mehr Abhängig als AD... Das is das schlimmste was man machen kann.
Das große Problem ist nicht, dass der Psychiater kein Wissen hat, sondern, dass jeder Psychiater ein anderes Wissen hat.
Omg 10 fucking Jahre!!
Sucht hin oder her. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass ein günstiges und altbewährtes Benzodiazepin wie Diazepam (auch als Valium bekannt) deutlich effektiver wirkt, als alle gängigen "Antidepressiva" zusammen, welche es auf dem weltweiten Markt gibt. Natürlich ist das keine Dauerlösung, kann aber kurzzeitig helfen und kostet auf Privatrezept gerade mal ein 10er in der Großpackung. Leider wird uns das gute alte Diazepam von den Ärzten und der Pharmaindustrie so schlecht geredet, weil es schlichtweg kein Geld einbringt und sämtliche Patente schon seit über 15 Jahren ausgelaufen sind.
Die meisten Ärzte haben bei diesem Thema sowieso keine Ahnung und deshalb würde ich immer Diazepam oder Clonazepam auf Privatrezept bevorzugen. Privatrezept deshalb weil es erstens sehr günstig ist und die Krankenkassen bei Benzo Verschreibungen dem Arzt unnötigen Ärger bereiten und die Ärzte leichter und eher bereit sind jemanden etwas auf Privatrezept zu verschreiben. Schließlich trägt man die Kosten dann selbst und es geht niemanden etwas an.
Die Krankenkassen hängen bei diesem abgekaterten Spiel natürlich zusammen mit der Pharmalobby und wollen die teuren und wirkungslosen, aber sehr schädlichen Antidepressiva an den Mann/Frau bringen. Denen geht es nicht darum Geld zu sparen, das ist ein weit verbreiteter Irrtum, zumal unsere horrenden Beiträge ohnehin in keinem Zusammenhang zu der von den gesetzlichen Kassen bezahlten Leistung hängen. Einem Privatpatienten wird sogar eine Flasche Wein direkt ins Zimmer geliefert und der Kassenpatient wird dagegen wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt.
Natürlich dürfte das auch nicht verwunderlich sein, wenn die gesetzlichen Krankenkassen einem Chirurgen für eine Beschneidung beispielsweise nur etwa 95€ bezahlen und die private Behandlung hingegen nicht unter 500€ zu bekommen ist. So sind die Ärzte bei Kassenpatienten gezwungen sich weit unter Wert zu verkaufen, während die Beiträge des Steuerzahlers im Vergleich dazu gigantisch sind. Aber leider ist in Deutschland die Krankenversicherung seit einigen Jahren, genau wie die GEZ Pflicht und die gesetzlichen Krankenkassen schwimmen durch ihre Milliardenüberschüsse sozusagen in Geld.
So bekommt ein Hausarzt von der Kasse für ein kurzes und typisches Gespräch pro Quartal nur etwa 15€ ausbezahlt. Allein durch die Menge kann der Hausarzt noch ausreichend Geld verdienen. Unser gesamtes Gesundheitssystem ist total für den Arsch. Bei Herzpatienten werden dann eben bis zu 5 Stents gesetzt, obwohl eine teure aber notwendige arterielle Doppel Bypass-OP eigentlich unbedingt notwendig wäre um sein Leben langfristig zu erhalten. Stattdessen setzt man zahlreiche und billige Stents ein, weil die Behandlung eben so gut wie nichts kostet.
Das der Patient dann innerhalb von 5 Jahren oftmals verstirbt, weil die Stents so gut wie wirkungslos sind, trotz täglicher Einnahme von Aspirin, wird gerne in Kauf genommen. Nur ein Privatpatient kann sich die Behandlung selbst aussuchen, aber dies bleibt nur Selbstständigen oder Reichen vorbehalten, welche ihre Beiträge lieber monatlich in einen Pot werfen.
Die Kasse bezahlt für eine dreiwöchige Reha auch nicht mehr als lächerliche 2000€ bzw. maximal 100€ am Tag inklusive Zimmer, Behandlung und Verpflegung. Wie soll das bitte gehen? Die 2000€ hätte der durchschnittliche Arbeiter natürlich innerhalb von wenigen Monaten zusammen, wenn er seine Beiträge jeden Monat in eine Spardose werfen würde. Davon mal abgesehen, wie oft wird man so schwer krank und wie viel hat man seiner Kasse bis dahin bezahlt? Es sind Hunderttausend Euros. Sogar ein armer Student zahlt neuerdings 100€ pro Monat. Wenn er nicht zahlt, dann darf er nicht studieren.
Wir leben in einer Diktatur, wacht auf und spielt nicht länger mit bei diesem täglichen Spiel aus Arbeit und Wahlen.
Lieber Götz, bitte lass deine Gesprächspartner doch ausreden und falle ihnen nicht so oft ins Wort.
Das ist natürlich Unsinn, nicht alle Depressionsformen sind episodisch, dies gilt z.B. nicht für die Dysthymie, die statisch verläuft und auch nicht für die atypische Depression.
zuviel geschwafel und zu wenige echte inhalte.
www.wollensiewiederjuengerwerden.com/index.php/3-verschiedene-aerzte
14. Thema bei News: AZK - Die Vermarktung erfundener Krankheiten - Sind wir alle psychisch krank ?
80. Thema: Erfolgreich gegen Depression und Angst
Die These von der antidepressiven Wirkung des Sports wurde ja durch Robert Enke glänzend bewiesen.
Wichtiges Thema! Leider furchtbar moderiert... :-(
Wie kann man mit dieser Leute Kontakt kommen? Oder wo findet man das Buch
Für solche Fragen ist es vorteilhaft, einmal in die Legende unter dem Video zu schauen - da sind zu 99% die Kontaktdaten drin, wie auch hier: www. depression-heute.de
@@NeueHorizonteTV Dankeschön
Er ist mein Bio Lehrer 😂😂😇
ohje....
Die Kritik an Antidepressiva ist teilweise berechtigt, insgesamt und in der Form, wie sie von manchen Leuten vorgebracht wird, jedoch völlig übertrieben. Gleichzeitig wird der Nutzen der Psychotherapie vollkommen überschätzt. Es zeigt sich immer mehr, dass Psychotherapie weniger wirkungsvoll ist, als bislang angenommen. Wenn die Psychotherapie - gerne als sanfte Alternative bemüht - dereinst entzaubert ist, wird sich wohl zeigen, dass sie eher weniger wirksam und keinesfalls wirksamer als Antidepressiva ist.
Ich profitiere nur (etwas) von Medikamenten. Psychotherapie hat mir noch nie etwas gebracht.. Habe mir oft selber geholfen, zb mit Konfrontieren bei Ängsten usw. Die Krankheit sucht sich aber immer neue Wege und manche Angststörungen sind einfach nicht zu überwinden. . Man muss lernen, damit umzugehen. Klar gibt es Heilungen, aber nicht bei jedem. Einige Punkte die hier angesprochen werden mögen zwar stimmen, warum aber ist Selbstmordrate zwischen 1980 und heute halbiert worden? Weil die Patienten sich eher Hilfe holen und die Erkrankungen besser erkannt wird. Und auch wegen einer besseren Psychopharmaka- Therapie. Absetzphänome gibt es aber in der Tat.
Bewegung ist ein gutes Rezept gegen Depressionen. Also auf, auf den Jakobsweg!
Erik Schiegg Lichttherapie wäre ein weiterer Baustein
moderater Rebell Von mir aus Lichttherapie, aber täglich 15 bis 20 Km gehen. Das beschäftigt mit anderem als Depression und Bewegen baut Stresshormone ab.
Erik Schiegg
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Vergiss es, bitte vergiss diesen scheiss Ratschlag gleich wieder. Wenn schon das Aufstehen und zum Klo gehen dich so erschöpft, dass du dich gleich wieder hinlegen möchtest. Wenn du nach drei Minuten gehen, diesen unerträglichen Drang verspürst dich einfach hinzusetzen und du alle Kraft aufwenden musst, um es noch nach Hause zu schaffen.
Depression ist nicht nur Müdigkeit, da sind auch starke Schmerzen, Konzentrationsstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Angst und Panik, Verwirrtheit, Vergesslichkeit, Probleme Entscheidungen zu treffen, Atemprobleme, Herzrasen, Selbstmordgedanken ...
Ja Bewegung hilft, aber man muss erst mal dazu in der Lage sein. Ohne Medikamente und Therapie, wäre ich vielleicht nicht mehr da. Ich weiss nicht, ob ich diesen letzten Schritt gegangen wäre, aber ich habe mich, eine Zeitlang von Tag zu Tag gekämpft und habe den letzten Schritt bis zu einem bestimmten Ereignis hinausgeschoben. Danach hatte ich den Termin beim Psychiater. Mittlerweilen kann ich mir wieder Dinge vornehmen und mich darauf freuen, aber gesund bin ich noch lange nicht.
Ich leide selbst schon jahre darunter und Sport hilft enorm was anderes zu behaupten wäre auch dumm. Hatte immer wieder Phasenweise SSRIs oder andere Psychopharmaka und kann bis heute nicht sagen ob sie wirken oder ob die Einnahme reine Zeitverschwendung ist. Da es schwer zu beurteilen ist ob die der grund sind für meinen minimal verbesserten Zustand zu früherer starken Deppression. Hier liest man alles mögliche. Einige sagen sie helfen, andere sagen das Gegenteil. Schon interessant wie das Thema polarisiert. Bin gerade am überlegen ob ich die 300mg Welbutrin absetzen sollte die ich sowieso nur sporadisch unregelmässig einnehme und es mal ohne probiere und bei meinem CBD bleibe. Mhh
Du hast mir so aus der Seele gesprochen. Und ich kann den Satz nicht mehr hören: "jeder von uns hat das ab und zu". Zuerst den ganzen Tag brauchen bis man es in die Badewanne schafft. Dann keinen Antrieb mehr zu haben heraus zu steigen. Obwohl das Wasser schon lange eiskalt ist. Nein, das hat niemand ab und zu. Und auch mir haben die Antidepressiva wahrscheinlich das Leben gerettet. Das @@juliaisler2608
HOLEY SHIT MEIN BIO LEHRER 😂😂😂
Wow, da haste aber nen schlechten Biolehrer😂
Herr Ansari unsere Bio Lehrer haha😂
Er sollte meiner Meinung nach in Schulen über dieses Thema aufklären. Vor allem über die Ich-fremde Suizidalität, die dadurch entstehen kann. Hätte mich vielleicht von der Einnahme abgehalten, was sehr gut gewesen wäre.
Seid mal bitte etwas vorsichtig bei dem was ihr da so behauptet. Antidepressiva können sehr wohl helfen, gerade als 1. Hilfe in Notsituationen.
OCRAM NEZENG NEZENG Ja das Kind soll man hier nicht mit dem Bade ausschütten. In einer Notsituation machen Medis Sinn, aber man muss einfach sagen, bei starken Depressionen haben die SSRI *langfristig* nur begrenzt Erfolg. Das schöne heute ist, dass Betroffene selbst viel recherchieren können, Erfahrungen austauschen können usw.
Genauso seh ich es auch.Eine langfristigen Gabe von chemischen Antidepressiva sehe ich genauso skeptisch. Betroffene welche zu den Depressionen auch Begleiterscheinungen wie Psychosen, Panikattacken etc. haben, können durch derartige Beiträge jedoch stark verunsichert werden. Schließlich wird die Wirksamkeit in Notsituationen hier keineswegs erwähnt. Ich wünsche mir hier einfach mehr Vorsicht und mehr Bezug auf die realen Verhältnisse.
OCRAM NEZENG NEZENG Nein, Antidepressiva helfen nur den Psychiatern und Pharmaunternehmen einen Gewinn zu erzielen.
Wenn mein Herz so weh getan hat als ich es rausreißen wollte und keine Hoffnung mehr im Leben gesehen habe, da haben die Antidepressiva nicht viel geholfen, 1g Gras durch die Bong und du liegst kO im Bett und das Schlimmste ist vorbei. Von allen Antidepressiva habe ich Duloxetin am Längsten genommen. Am Anfang fühlst du dich als ob du schwebst, aber du hast einfach auch gar keine Gefühle mehr und läufst einfach auf die Straße ohne idch umzugucken weil du keine Angst mehr hast,.... sollen die mal Gras verteilen.
Ja, nur für langfristige Behandlung sind sie nicht gemacht worden.
Und: Eine ehrliche Aufklärung vorher durch den Behandler wäre auch gut. Dann kann ich als Patient ja selber entscheiden. Hätte ich gewusst, dass alle ssri definitiv einen Entzug auslösen, weil sie abhängig machen (nur die Länge ist bei jedem anders) und dass sie so starke Nebenwirkungen haben, hätte ich besser entscheiden können. Und hätte ich dann gewusst, dass 2 Wochen "ausschleichen" einem Kaltentzug gleichkommt und man 6 Monate bis 2 Jahre in Kleinstmengen ausschleichen muss, um lebensfähig zu bleiben, wäre jetzt nicht mein Leben zerstört.
Diese Informationen wegen der Geldgier und der Lügen anderer Menschen nicht bekommen zu haben, trifft mich schon sehr.
Kein Arzt wird dir sagen das man fast immer alle antidepressiva absetzten kann, wenn man die richtige Zellnahrung trinkt.
Welche Zellnahrung soll das sein?
@@ninab1 Das würde mich auch interessieren
@wi te Kannst Du konkreter werden bitte über diese Zellnahrung....??
@@susannquissanga1518 Es gibt zwei Firmen die kolloidale, also Zellgängige, Zellnahrung herstellen.
Die Firma VEMMA, liefert aber nicht nach Europa.
Die Firma Vabo-N, eine österreichische Firma.
Zu Empfehlen ist das "Essentials", oder, wenn Du ein sportlicher Typ bist, das "Fierce".
backoffice.vabo-n.com/products/
Wenn Du noch Fragen dazu hast, schreib einfach zurück.
Liebe Grüße aus Wien
Wilhelm Teufner
@@wite5452 Herzensdank für die schnelle Antwort mit Link. Ich wünsche Dir alles alles Liebe.
Sonnengrüße aus Berlin nach Wien 🌞
,, Depressionen gehen vorbei“ ernsthaft jetzt? Ich hab Depressionen seit ich denken kann! Und es wird nur schlimmer, nix mit Phasen oder Besserung oder so
Alter ,, ein Horrorfilm, der aufhört“ alter, die hat so gar keine Ahnung!
Richtig, sehe ich auch so. Hier werden ganz schlechte Ratschläge erteilt. Eine Depression ist eine Störung des Gehirns, eine ernsthafte Erkrankung - und hört nicht einfach auf. Manche Menschen haben glücklicherweise nur eine Episode. Viele leiden jedoch unter wiederkehrenden Episoden oder haben dauerhafte Beschwerden. Ich finde es ärgerlich, wenn solche Märchen verbreitet werden.
Die verharmlost es total!!!
@@johanngotlub7662 True🙏🏼
...Götz,Du Hast meiner Meinung nach ein nicht geringes Alkoholproblem ...
Ich kenne Menschen , die nehmen alles mögliche dazu ein , das darf man nicht
Das Video ist eindeutig zu wenig radikal, ich empfehle euch "Psychiatry: An Industry of Death"
"Unglück auf Rezept "?Gibt es auch ohne Rezept!In jeder Kaufhalle-Alkehol und Zigaretten 😂
Auch das restliche Angebot in den Regalen zu mindestens 85 Prozent. Wir sind, was wir essen und was unseren Geist nährt.....
alter, kannst du mal aufhören so abgehackt zu reden? is ja grauen voll
Jeder Fall ist anders 😎man muß vorsichtig sein mit der Aussage die Medikamenten helfen nicht...
Weiber. Fast ununterbrochen quaselt sie.. Als wäre sie alleine im Studio.
Meine Fresse,der Moderator ist total Anstrengend !
Die Frau überschlägt sich beim reden und beendet dadurch ihre Sätze nicht !
Schrecklich !!
Ich bin auch gegen Medikamente im allgemeinen ,empfinde diese Doku als etwas einseitig !!
Interessantes wichtiges Thema allerdings wahnsinnig anstrengend zum anhören durch die Anwesenden !
der moderator ist zu schlecht und nervt
Oder mal nehmen Sie , dann wieder nicht , mir hilft es sehr , trinke kein Alkehol, die machen die Leute nur unsicher mit dem dummen Aussagen
Kann mal bitte eine beidseitige diskussion geführt werden. Es gibt nunmal viele fälle, wo es den menschen geholfen hatte mit kombinierter Verhaltenstherapie.
Und hier wird sehr viel über logik als leidlinderung erzählt. Das ist absoluter schwachsinn in einer tiefen depression. Wenn man so tief 'gefallen ist', kann man nicht mehr logisch denken. Wenn man in so einer Situation logisch denken könnte, würde es keine Depression geben. Ab da heißt es eigentlich aushalten und nichts dummes tun.
Schlecht gemacht
Der Moderator ging mir nach 10 min auf den sack: " *tief durch die Nase atmen* hm hm " wenn ihr die "hm" gezählt habt sagt mir bescheid, ich geh mich dann umbringen
Konnte diese frau nicht ertragen desshalb nicht zu ende geschaut
nach dem tot eines familien mitglieds lid ich auch an depressionen zumindestens sagte das mein psychater den ich deswegen aufgesucht habe deswegen hat er mir antidepressiva verschrieben! das problem an dem zeug nach ein paar tagen hatte ich erstrecht depressionen so extrem das ich selbstmord gedanken hatte da hab ich den dreck sofort abgesetzt und es ging mir wieder richtig gut!
Viele Antidepressiva haben die Nebenwirkung Suizidgedanken und Suizidd. Das hat vorallem damit zu tun, das wenn du ganz unten bist, nicht einmal mehr die Kraft hast, über diese Dinge nachzudenken, geschweige denn auszuführen. Antidepressiva mit antriebssteigender Wirkung, steigern leider zuerst den Antrieb, bevor sie die Depression lindern. Daher kann es dann öfter zu Suizidgedanken kommen.
Ich weiss nicht, weshalb dir dieser Psychiater die Medikamente verschrieben hat. Es ist eigentlich ganz natürlich, nach demTod eines geliebten Menschen tieftraurig zu sein. Eine Gesprächstherapie ohne Medikamente hätte dir vielleicht besser geholfen.
Ich bin nicht dafür, dass man immer alles sofort medikamentös behandelt, oft gibt es bessere Alternativen. Aber ich nehme selber AD und mir helfen sie, ich habe jedoch schon seit meiner Teeniezeit immer mal wieder Depressionen, mal mehr und mal weniger stark.
So spezifische Serotonin..find ich auch unangenehm. Abunzu bissle 5-HTP noch angehm.. Abundzu helfen mir 75mg Lyrica ganz gut über den Tag. Aber auf Dauer glaub au nicht gut.
Ja, was für? Ein bisschen(!) Lithium (essenzielles Mineral!) werde ich wohl mal ausprobieren. Bisschen Gold soll au oft Wunder wirken.
Sowas kommt selten am Anfang der Einnahme vor, das Medikament braucht seine Zeit, um zu wirken, die Nebenwirkungen gehen nach 2-3 Wochen weg und bis es richtig wirkt, dauert es bei manchen Medikamenten 6-8 Wochen, also etwas Geduld haben und nicht gleich absetzen....Mir hat Fluoxetin sehr geholfen, es hat bis zur Wirkung fast 3 Monate gedauert, dann hat es aber sehr gut geholfen gegen Depressionen und Ängste...Das Medikament hat mich damals gerettet sozusagen...
@@Melancholia73 gerretet? Bist du jetzt wieder ein williger sklave im materialistischen system?