Ich wohne etwa 60km (Luftlinie) von Dresden entfernt. Meine Uroma erzählt, daß der Himmel für 2 Nächte Glutrot geleuchtet hat aus Richtung Dresden. Unvorstellbar
Ich komme aus Dresden und lebe noch immer hier und meine Oma(damals 8) hat angefangen mir ihre Erinnerungen aufzuschreiben, so dass sie nicht vergessen werden. Das hat mich tief berührt in dem Video noch mehr darüber zu erfahren.
Schrecklich! Es hat sich jedes Land schwere Kriegsverbrechen schuldig gemacht, was Völkermord ist ! Aber leider bis heute kein Land auf dieser Welt etwas daraus gelernt !!! Im Gegenteil es geht immer weiter so . Diese Welt gehört uns allen , egal welcher Hautfarbe und Herkunft ! Nur wenn wir alle zusammen halten können wir es schaffen ! Gebt den Kriegstreibern und Hetzern keine Chance mehr , gebt denen die alles wollen und Kinder Mütter Väter Söhne vernichten Knüppel und diese korrupten rachsüchtigen Teufeln auf das sie sich selber totschlagen !
ich war im Geschichte Leistungskurs am BB Gymnasium , wir haben viel zeitzeugen interviewt - es war gänsehaut pur den leuten zuzuhören - das kann man sich kaum ausmalen wie es damals in unserer schönen stadt gewesen sein muss
@@glorreichespreußen5505 denen gebührt unser Dank. Denn Sie haben dafür gesorgt, das wir nicht unter den Nazis aufwachsen mussten. Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte, wären wir entweder Opfer, oder Täter geworden.
@@michaelhesz7728 vor allem weil Adolf schon wegen seiner Miserablen Finanzpolitik gezwungen gewesen wäre, immer weiter Krieg zu führen. Ohne seine Fehler vor Dünkirchen hätte er den Krieg gegen Russland allerdings gewinnen können. Wenn England nach dem Westfeldzug mit Ihm Frieden geschlossen hätte. Dann müsste er nicht seine Einheiten derartig verzetteln, etwa in Afrika, und auf dem Balkan. Das hätte den Russlandfeldzug um einiges Einfacher gemacht.
@@freischutzmilitarmusik701 Das ist ein Punkt, aber kein sonderlich überzeugender. Würdest du, respektive würden sie, lieber in einem nationalsozialistischen Deutschland leben, wenn die Soldaten der Achsenmächte, sowie die alliierten Soldaten, keine Frauen vergewaltigt hätten? Natürlich waren das Verbrechen, von beiden Seiten, aber es hat ja auch niemand verlangt, dass sich die vergewaltigten sowjetischen (oder anderen alliierten) Frauen bei den Achsenmächten oder deren Soldaten bedanken, wofür auch?
Ich bin jetzt 69 Jahre. Meine Mutter erzähle mir von der Bobardierung von Dresden. Sie war mit einem Flüchtingstrack Richtung Westen unterwegs. Sie sagte: " Dresden brannte. In der Nacht war es taghell. Und dann kamen die Tiefflieger. Der Track wurde beschossen. Es hieß: hinlegen, aufstehen usw., ein Mann neben ihr wollte aufstehen, Er schrie: " Mein Bein, mein Bein" Es war abgetrennt. Er konnte nicht mehr aufstehen und mit dem Track weiter. Man mußte ihn zurücklassen.". Meine Mutter hatte seitdem einem Splitter in Fingerspitze, die dicker war als die der anderen Finger.
Wir hatten eine Zeitzeugenführung durch die Stadt. Unglaublich was da erzählt wurde. U. A. Hat er später bei einer Führung einen ehemaligen Piloten von diesem Angriff getroffen
Mein Opa war Feuerwehrmann in Ulm . Als die Stadt bombardiert wurde, war er 14 Tage nicht Zuhause,sondern nur am löschen. Danach hat er ein halbes Jahr nichts mehr gesprochen. Es muss furchtbar gewesen sein, all die Opfer zu bergen, die nach Brand- und Phosphorbomben gestorben sind 🙏
@@HelenSerebryannik-el3ev mein Opa hat keinem Führer gedient und kein Leben hat verdient Leid. Wer von Leiden+verdient denkt und schreibt hat sich bisher sich nicht mal in den Finger geschnitten geschweige Leid erfahren. Schamlos ohne Leid zu kennen, verdient anderen zu wünschen.
@@HelenSerebryannik-el3ev Bist du dumm oder so? Warum werden alle Leute die damals gelebt haben immer sofort zum Nazi und Befürworter des Krieges ernannt? Denkst du die Leute hatten eine Wahl? Die NS-Propaganda war gezielt und vorausschauend produziert, man durfte sich nicht gegen die Politik aussprechen. Jeder der es getan hat wurde Vergast oder Hingerichtet.
Also, es wurde bereits von mind. einem zugegeben, der es getan hat (Chuck Yeager, was sogar in Wikipedia steht und das heißt schon was)...was natürlich nicht heißt, dass er gerade in Dresden dabei war. Er könnte seine Kriegsverbrechen auch in anderen Teilen Deutschlands begangen haben...
Wieso sollten Amerikanische Piloten irgendwas zugeben? Es war Krieg. Auf allen Seiten gab es Monströse Verbrechen, AUCH bei den Deutschen, ich würde mal sagen, dass vergisst du lieber nicht. Auch wenn die Amerikaner und Briten sich falsch verhalten haben, an die Gewalttaten welche die deutsche Armee sowie die Waffen SS verursacht haben, kommt keine Gewalttat der Allierten Streitkräfte ran. Sei es das Kriegsverbrechen in Stalingrad (wo die Deutsche Luftwaffe ebenfalls die Zivilbevölkerung gezielt bombardierte), oder das Massaker in Oradour-sur-Glane, die deutsche Armee als Gesamteinheit übertraf alle Taten im zweiten Weltkrieg. Selbst die Atombombe als solches ist nicht so barbarisch, wie die systematische Vergasung von Unschuldigen, oder das standrechtliche Erschiessen von Menschen. Die Atombombe ist schlimm ja, doch wenn der eigene Befehlshaber des Landes Japans erst eine zweite Bombe braucht um zu realisieren das er verloren hat, dann war dies der humanere Weg. Du denkst dir, dass die Opfer damals versorgt wurden, doch dem war nicht so. Die japanische Zivilbevölkerung schämte sich deren, welche die Atombombe überlebt haben. Erst nach einem Jahr, anerkannte man ihre Opferrolle. Ein Jahr. 365 Tage bei der du als Opfer ausgestossen wirst. Deutsche heute haben nichts gelernt. Man tut so als wäre man als Deutsche der Leidende. Schon mal darüber informiert wie das Massaker - Dorf in Frankreich mit dem Schmerz umgeht? "Man erntet was man säet." Krieg ist schlimm, Krieg ist nicht etwas wo man was zugeben muss oder nicht. Es gab Befehle von den Generälen der US Armee, gnadenlos zu sein, z.b in den ersten paar Monaten nach D-Day. Da wurden selten Kriegsgefangene gemacht, weil man die Befürchtung hatte, man würde so abgebremst werden. Also wurden oftmals Soldaten der deutschen Armee erschossen. Doch genau so läuft Krieg ab. Deswegen ist es wichtig, nicht immer die Schuld Frage zu suchen, sondern sich deren zu Gedenken, welche am Ende ihr Leben verloren haben. Es spielt dabei keine Rolle ob es Deutsche sind, oder Russen. Keiner hat gewonnen. Dein Kommentar zeigt, wie verfestigt manche Deutsche bis heute in ihren Bahnen denken. Wenn man auf die Gräueltaten der deutschen Armee zeigt, heisst es immer, "haben wir ja nicht verbrochen" aber sobald der Deutsche in die Opferrolle sich suhlen kann, muss man wieder zuhören. Es gibt nicht ohne Gründe, überall in Europa Gedenkstätten zum zweiten Weltkrieg. Man sollte sich dessen bewusst sein.
mein Opa ist in Dresden aufgewachsen und hat das alles miterlebt schade das er nie über seine Erlebnisse sprach, aber bei so einem Horror ist das auch verständlich
Ich weiß,.man ist neugierig. Aber ich glaube so eine Geschichte kann niemand gut verkraften (vorallem nicht von Opa). Allein der Gedanke an die halb verbrannten, halb toten Mensch macht einen ja schon ganz krank. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, danach "befriedigt" zu sein, es zu wissen. Nicht als Vorwurf oder Besserwisserisch gemeint. Einfach meine Meinung
Es gibt ein Buch von von jemanden, der als 17 jähriger als Feuerwehrmann während und nach der Bombardierung in Dresden im Einsatz war, das ich mal gelesen habe. Seiner Meinung nach liegt die Wahrheit über die Opferzahlen irgendwo in der Mitte. Die Nazi Propaganda, die von 350000 Toten Zivilisten spricht, ist vollkommen übertrieben, während die 'offizielle' Anzahl von 25000 Toten viel zu niedrig gegriffen ist. Die Alliierten haben erst Bomben eingesetzt, die über den Häusern explodiert sind, um möglichst viele Dächer und Wände wegzureißen, um dann mit Brandbomben einen Feuersturm zu entfesseln. Leute auf der Straße wurden regelrecht in einem Feuersturm zu Staub und Knochen verbrannt. Nach der Bombardierung mussten die Feuerwehrleute tagelang die Toten auf Scheiterhaufen stapeln und verbrennen, weil es so viele waren.
One of my friends is German and his father was living in Dresden in 1945, at the age of 5. He and his mother survived this attack because she changed her mind at the last minute and chose not to go to the bomb shelter and instead took refuge elsewhere. He considers his survival his "second" birthday, in addition to his real one.
Hat Gerhart Hauptmann auch um die vielen wehrlosen Zivilisten in Stalingrad, Leningrad u.v. anderen Städten in Gefolge von "Barbarossa" geweint ? Versanken nicht auch z.B. im August 1942 in Stalingrad Mütter mit Kindern auf den Armen im durch Brand - und Phosphorbomben geschmolzenen Teer ? Das ändert allerdings nichts an der Tatsachen, dass der vorsätzlich geplante MASSENMORD an so vielen unzähligen wehrllose Zivilisten - nicht nur in Nazideutschland(!) ebenso eindeutige Kriegsverbrechen von RAF und USAF waren.
@@KK-rg1wz irgendwie glaube ich einer 90-Jährigen ehr als einem Klimakleber … Sie war dabei und Du hast nur auf einer linken Propagandaschule das Framing gelernt
@@Olli-SYF Die NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten, um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten („Fliegermorde“) zu rechtfertigen. Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4. März 1945, eine zweite britische Luftflotte habe Flüchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen, gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende. Diese wurde dann immer weiter kolportiert, etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden, 1951), Max Seydewitz (Zerstörung und Wiederaufbau von Dresden, 1955) und dem späteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens, 1963). Irving behauptete mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14. Februar. Augenzeugen, die am 14. und 15. Februar als Flüchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren, schilderten später Angriffe einzelner Tiefflieger.[68] Details ihrer Erinnerungen wie die Außenmarkierungen der US-Flugzeuge sind nachweislich falsch. Keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlässig. Bergander fand heraus, dass die wenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14. Februar 1945 bezogen und weder die Polizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte, die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten, dergleichen erwähnten. Sie belegten nur Tiefflüge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag, weitab von Dresden, und einen Luftkampf zwischen US-Begleitjägern und deutschen Jägern bei Dresden am Mittag des 14. Februar. Bergander folgerte: „Bei einer Verfolgungsjagd in Bodennähe können Geschossgarben auch im Boden einschlagen, und es ist ganz natürlich und psychologisch verständlich, dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven als auf sich abgefeuert erleben.“ Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an, dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten von Tieffliegerangriffen verschmolzen haben. Auch Schnatz schloss nächtliche Tiefangriffe am 13. Februar 1945 aus, da sich tieffliegende Jagdflugzeuge und höher fliegende Bomber während der Bombardierung gegenseitig gefährdet hätten und der Feuersturm nach dem ersten Nachtangriff Tiefflug über der brennenden Innenstadt unmöglich gemacht habe. Bei den folgenden Tagesangriffen hätten die Begleitjäger, wie bei US-Operationen typisch, eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflug der Bomber starten können. Auch das hält Schnatz wegen der dichten Bewölkung und begrenzten Treibstoffmenge für unwahrscheinlich. Er überprüfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest: Die alliierten Begleitjäger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen. Doch weder Militärbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheine erwähnen Tieffliegerangriffe in Dresden. Der 8th Air Force wurde explizit verboten, im Luftraum Dresden einzugreifen. Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs, den Straßenverkehr in Dresdens Umgebung zu beschießen, um das Chaos zu vergrößern, habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Rückwegs nach England bezogen. Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen. So wurde Schnatz bei der Vorstellung seines Buchs gestört. Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13. und 14. Februar 1945, von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten. Sechs der in Frage kommenden Gebiete waren als Freiflächen zugänglich. Der beauftragte Kampfmittelräumdienst fand dort bei einer systematischen Suche mit Metalldetektoren keine Geschosse, die sich auf Tieffliegerangriffe zurückführen ließen.Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss von Flüchtenden in Dresden weitgehend ausgeschlossen.
@@KK-rg1wz Ich ziehe das Klimakleber zurück! Sie haben sich offensichtlich sehr umfangreich mit dem Thema beschäftig und das erkenne ich hoch an. Trotzdem, ein nicht sehr wahrscheinlich oder missverstandene Fliegerkämpfe heißt nicht 100% nein. Was mich an Ihrer ersten Antwort störte und mich überhaupt erst zum Antworten gebracht hat ist Ihre typische Reaktion erst einmal zu unterstellen, daß die Familie Wehrmacht oder gar SS war.
@@Wuei108 Es ist absolut egal, ob es 1 oder 10000 ist. Es sind Menschen, die gewaltsam vor ihrer Zeit zu Tode gekommen sind. Deine Aussage ist respektlos.
@@Wuei108 Es geht hier nicht darum, wem ich meinen Respekt entgegenbringe, sondern wem du Respekt entgegenbringen solltest. Man sollte auch lesen und nicht nur schreiben. Wenn du dir ein paar Tage Zeit läßt, die Buchstaben, die ich dir gesendet habe aneinander zu reihen, dann zusammen zu setzen und die Worte genau zu betrachten, um dann den tieferen Sinn zu begreifen, wird dir vielleicht klar, dass deine Antwort hier ziemlich daneben ist. Schönes Wochenend.
Die Frage ist welche Flugzeuge kämen da in Frage? Bei Tieffliegerangriffen nur jägerflugzeuge. Wenn die aus London gekommen sein sollen dann sind das hin und zurück 1900 kilometer von Dresden aus. Das schafft nur die US-amerikanische P51D Mustang das bei niedriger höhe ohne zusatztanks. Bei 7 kilometer höhe nur mit Zusatztanks und dann bleibt weniger Gewicht für die Waffen übrig. - Sonst könnten es von der nähe zur front nur Russische flieger gewesen sein oder die US und Briten Jäger hätten in Deutschland zwischen landen müssen auf irgendeinem Flugplatz der von den Alliierten relativ intakt eingenommen worden wäre. Da fällt mir keiner ein? Am 22.03.1945 standen die Westalliierten auf der Linie Koblenz und Köln. Die Russen standen an der Oder. - Iljuschin IL 2 Jägerflugzeug: Höchstgeschwindigkeit 410 km/h in 1500 m Höhe Reichweite 765 km Dienstgipfelhöhe 4525 m Bewaffnung zwei 23-mm-MK WJa zwei 7,62-mm-MG SchKAS ein Bordschützen-MG UBT Kaliber 12,7 × 108 mm; DAG-5-/DAG-10-Granatwerfer im Heck; Brandbomben ASh-2 und ASh-4 Waffenlast bis zu 600 kg Bomben (6 × 50 kg, 6 × 100 kg oder 2 × 250 kg); acht RS-82-Raketen oder vier RS-132-Raketen; vier Bombenkassetten zu je 48 PTABs - Allerdings glaube ich nicht das russische und westalliierte im 2 Weltkrieg gemeinsam Manöver gegen ihre Gegner bestritten haben. - Überlege mal mit einem Bomber ist es viel schwieriger auf Leute am boden mit MGs zu zielen wie mit einem Jagdflugzeug das viel wendiger ist. Also letztendlich ist es zwar möglich was die Überlebenden erzählen allerdings untypisch in betracht auf den weiten Anflugweg und bei Bombern wäre es untypisch wenn diese in den Tiefflug gehen um mit MGs Leute anzugreifen. - Damals haben Bomber nicht umsonst die große Höhe genutzt um nicht von der Flak erreicht zu werden.
@@customraspi Fotos davon? Welche Stelle genau? Was sollen bitte Tiefflieger im Stadtzentrum gezielt angreifen, wo ein Feuersturm mit entsprechenden Turbulenzen herrscht. *Es hört dich eher wie eine extreme Lüge an!*
Die Tieffliegerangriffe gab es. Meine Oma war damals dabei und die haben die Flüchtlinge außerhalb der Stadt angegriffen. Der glaube ich mehr als offiziellen Darstellung - keiner will sowas zugeben, das ist doch klar.
Stimmt , die Amerikaner waren alle Helden und wir Deutsche nur Kriegsverbrecher. In Bayern haben sie gerne Jagd auf Radfahrer und Fußgänger gemacht nur aus Spaß. Und wie wurde Erwin Rommel verwundet, durch Tiefflieger !
Der Beitrag kam vom öffentlichen Rundfunk,der nicht rechtlich ist,viel Wares aber auch Zweifel.Ich bin alter Dresdner meine Mutter,auch meine Großeltern.
Das trifft doch sogar was gesagt wurde. Alles was augenscheinlich etwas transportiert wegzuschießen. Nur eben über der Stadt war das unmöglich wegen des Feuers und Rauchs. Aber alle Zulieferungsketten etc. wurde ins Visier genommen. „Einzelne Tieffliegerangriffe sind nicht auszuschließen“
Ich habe vor der Wende bei VEB Pentacon gearbeitet und hatte einen Kollegen, der vom Weißen Hirsch oben als 4 jähriger den Bombenangriff miterlebt hatte. Bei ihm im Gedächtnis blieb ein toller Anblick mit warmen und leuchtenden Farben in tiefster Nacht. Er war vom Anblick sehr begeistert und fasziniert. Erst später, als er etwas älter war und begriffen hat, was genau da unten passiert ist, war er entsetzt, was Menschen anderen Menschen antun können. Natürlich, so sagte er mir, konnte er damals als größeres Kind die ganzen Zusammenhänge immer noch nicht ganz verstehen. Aber in sein Gedächtnis hatte sich trotzdem ein faszinierendes Spektakel bei Nacht eingebrannt. Und was die Opferzahlen angeht, muß ich sagen, wird es wohl nie wirklich geklärt werden können, wieviel nun wirklich in Dresden ums Leben gekommen sind. Ich denke mal, dass wir uns da einig sind, wenn ich sage, es waren zu viele. Und ja, ich finde es gut, dass es heute immer noch durch das Läuten der Glocken, am 13. Februar um 21:45 (Beginn des ersten Angriffs), an dieses historische Ereignis erinnert und gemahnt wird.
In einer Stadt mit tausenden Flüchtlingen aus Schlesien musste in so kurzer Zeit, gerade in der letzten Phase des deutschen Rückzuge aus Schlesien, das Chaos ausbrechen. Da kann keiner erzählen, dass da noch eine exakte "Buchführung" der Todesfälle möglich war. Wenn Sie bis zur Wende in Dresden gearbeitet haben, können Sie mir möglicherweise meine Erinnerung bestätigen: Als Westler war zu Weihnachten 1989 die Stadt Dresden unser erstes Ziel. Nach meiner Erinnerung gab es im Eingang von der Sophienstraße zum Zwinger eine Tafel aus DDR-Zeiten, auf der von "alliiertem Bombenterror" oder oder "anglo-amerikanischem Luftterror" die Rede war. Damit war die DDR-Diktion nicht weit von der Sprache eines Joseph Goebbels entfernt. Die Tafel verschwand nach der Wende dann recht schnell.
@@lucky-lu6tc Erstmal, aus Unrecht und Unrecht wird nicht Recht. Des weiten war es die Royal Air Force die am 4. September 1939 mit der Bombardierung von Wilhelmshaven zuerst eine Stadt angegriffen hat.
Es ist schon echt traurig was ein Krieg so macht. Mein Opa redet kein Wort darüber und wird immer böse meine Oma hat als Kind Dresden brennen sehen und ich geh heute mit meinem Kindern durch ein neues Dresden. Viel is kaputt gegangen aber es wurde viel wieder aufgebaut und dafür bin ich sehr dankbar
Die Aussagen der Überlebenden, die unabhängig voneinander von den Tieffliegerangriffen berichteten sind unwiederlegbar. Diese Angriffe haben natürlich nicht während der Bombardierungen statt gefunden, sondern auf den großen Freiflächen, danach, wo diese Menschen den Angriffen schutzlos ausgeliefert waren.
Allgem. gab es Tieffliegerangriffe, weiß ich von meiner Tante, die musste als junges Mädchen in den Strassengraben springen also wenn Überlebende von sowas berichten, glaube ich denen das, denn das weiß ich aus meiner Familie.
@@rogerhase844 nochmal die Royal Air Force flog nachts ohne Jägereskorte, die Bomberverbände waren alleine und null für Tieffliegerangriffe geeignet. Dass es generell solche Angriffe gab steht außer Frage, bei der nächtlichen Bombardierung Dresdens aber sicher NICHT.
@@Mase251 Hallo Matthiaa, danke für die Antwort. Die Amerikaner_(Die Auswanderer...) flogen einen Tagangriff, mit Jägerbegleitschutz verm. Typ Mustang. Wie die Zeitzeugin berichtet, wurden Menschenmassen/Menschenmenge am Elbufer von Tieffliegern angegriffen. Sie spricht sogar von einem Gemetzel. Es kann natürlich sein, dass sie ein Gerücht aufgriff, das kursierte oder Augenzeuge war, das wird nicht klar. Wenn die ehemaligen Piloten das bestreiten also die vermeindlichen Täter, warum soll man dem mehr Glauben als den Opfern. Taktisch könnten sich einige als Tiefflieger am Angriff beteiligen, dort wo es die Wetterlage, Rauch zuließ, denn die hatten null zu tun, wären mit vollen Waffen wieder heimgekehrt ohne Eingesetzt worden zu sein, daher könnten einige junge Heißsporn, was riskiert haben. Das Ziel des Angriffs oder solcher Angriffe war, dass wenn Frau und Kind tod, der Vater an der Front, keine Kraft mehr hat ( Arthur Harris und die Strategie des "Moral Bombing" ...) wenn da eine große Menschenansammlung war, dann hatte der Bombenangriff seine Wirkung verfehlt, vondaher hier nochmal nachzugreifen um die Aufgabe/Auftrag zu erfüllen macht in diesem Zusammenhang militärisch absolut Sinn.
Ich finde es immer wieder spannend, wenn darüber gesprochen wird ob irgendeine Kriegsaktion ein Verbrechen ist/war. Jeder Krieg, egal in welchem Ausmaß, und alles was damit zusammenhängt ist ein Verbrechen an der Menschheit. Es gibt weder Romantik noch Heldentum im Krieg.
Richtig. Es gibt nur eins: In jungen Jahren krepieren oder zum Krüppel werden. Sein Hab und Gut verlieren. Das ist Krieg. Romantik noch Heldentum ist etwas für Menschen die diese gottlosen Gemetzel befehlen und ansonsten entspannt in die Sonne blinzeln.
@@norbertbudzinski6744 Genau, Auge um Auge, Zahn um Zahn... das machen die Amis noch heute, und die Welt schaut zu und verdammt uns Deutsche noch fast ein Jahrhundert nach der Nazidiktatur.
@@samshenandoah357 Nein ! Nach über 80 Jahren, genießt Deutschland einen sehr guten Ruf ! Wir haben gelernt aus der Geschichte. Deshalb - wered den Anfängen ! ( AFD ) . Diese Erkenntnisse, endlastet Amerika nicht von Ihren eigenen Schandtaten ! Siehe Trump !
Was mich doch sehr wundert, ist das in diesem Bericht "vergessen" wurde, das während dieser Angriffe zehntausende (bis hunderttausende?) von Flüchtlingen in der Stadt verweilt haben, die sich nicht zusammen mit den eigentlichen Einwohner in Schutzbunker zurückziehen konnten und mit sterben mussten? Selbst wenn dies auch ein Gerücht gewesen sein sollte, was ich weniger glaube, da meine Großmutter dies erzählt hatte und auch zu solchen Flüchtlingen gehört hat, würde ich erwarten, das dieser Punkt hätte aufgenommen und widerlegt oder bestätigt werden müssen ...
@@weltraumbummler2780 Eine "sehr gute Referenz.". Im direkten Vergleich ist der Hinweis: "Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" deutlich konkreter... Übrigens zufälligerweise gerade gestern mit jemanden Gesprochen, dessen Großmutter auch Flüchtling war und zu der Zeit in der Nähe Dresden war und der genau die gleichen Infos wie ich von meiner Großmutter hatte... Außerdem geht es um DIESES Video was mit "Mythos und Wahrheit" aufklären will. oder es zumindest z.T. versucht hat
@@Reiner030 Wie gesagt, lesen Sie den Bericht. Da wird auch auf diesen Mythos eingegangen. Achtung Spoiler: Es ist von einer niedrigen vierstelligen Opferzahl unter den Flüchtlingen auszugehen.
Eine ehemalige Lehrerin aus der Hauptschule hatte den Untergang von Dresden miterlebt. Davon hat sie das ein oder andere Mal erzählt. Wir damalige Schüler haben jedes Wort von ihr gespannt mit verfolgt. Es war eine sehr angenehme Lehrerin die wir sehr gerne hatten.
@@usaretea irgendetwas wird leider zusammen geschrieben, du Eliteschüler. Außer du warst vor 1996 auf deiner Eliteschule. Wobei es selbst dann falsch wäre. Aber ich versteh dich, Annonym darf man sich auch ruhig mal zum Affen machen.
@@usaretea ziemlich geschmacklos von dir.. Auch wenn eine Hauptschule nicht gerade für die klugen Leute ist, heißt es nicht, dass die Schüler keine Empathie für solche Geschichten einer Überlebenden empfinden können.
@@dxmixn.2147 Duzen Sie mich nicht, verstanden?! Sie teden nur, wenn ich es Ihnen erlaube. Dreist, was dich der Pöbel aus der Unterschicht rausnimmt. Schade, dass Deine Mutter nicht mit Ihnen bei der Geburt gestorben ist.
Ich habe vor paar Tagen mit einen 95 Jahre alten Mann gesprochen, der das alles damals gesehen hat. Er sagte, nur am Banhof haben sie weit über 25 Tausen Leichen gezählt..
Meine Uroma hat mir damals erzählt, dass sie in der besagten Nacht am heutigen Spitzhaus in Radebeul stand (wer aus Dresden kommt, wird wissen dass man von dort über die gesamte Stadt blicken kann). Sie meinte es ist unmöglich zu beschreiben was sie mit ansehen musste. Die gesamte Altstadt stand in Flammen und machte die Nacht wortwörtlich zum Tag. Das Jaulen der Flieger und das Donnern der Bomben. Es ist unvorstellbar was die Menschen damals erlebt hatten.
Niemand, der/die nach diesem Krieg geboren wurde hat eine Verantwortung. Egal welcher Nation er/sie ist. Aber jede/r, egal welcher Herkunft und Glaubens oder Nichtglaubens hat eine Verantwortung und die Verpflichtung, alles zu tun, daß so etwas nie wieder geschieht.
Die Wahrheit, @@michaelengel3407, steht nicht in ,,Geschichtsbüchern, sondern liegt in Archiven und dort liegt noch sehr viel unter Verschluß, teilweise bis zum Ende dieses Jahrhunderts!
@@michaelengel3407 was für ein Unsinn von Schuldkult zu reden. Der jüdische Philosoph Martin Buber hat betont, „Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung.“ Wer von Schuldkult redet, will nicht aus der Vergangenheit lernen. Das Problem ist Nationalismus.
Ich wohne in Dresden und bin stolz wenn ich heute durch die Innenstadt laufe und sehe wie schön sie wieder ist. Sie hat nix von ihrem Glanz verloren auch mit der Gewissheit das da viele Menschen gestorben sind.
Es ist heftig zu sehen. Gerade in dem Wissen, dass meine Oma (damals 13 Jahre alt) aus Schlesien geflohen ist und als die Stadt bombardiert wurde in einem Ort nur wenige Kilometer weiter war und sich das ganze ansehen musste.
@@hans-joachimfriedel3876 Und es gibt auch einen Erlebnisbericht des Literaten Gerhard Hauptmann, der damals ca. 30 Km entfernt wohnte und einen entsprechenden Augenzeugenbericht verfasste. Die Stadt war VOLL von Flüchtlingen. Ich glaube nicht, daß es nur 35000 Tote waren. Die gezeigten Historiker sprechen verständlicherweise theoretisch und auch Alliiertenfreundlich, um nachträglich keinen Hass zu verursachen, doch......! Bleiben wir nüchtern: wenn wir die Bibel lesen, verstehen wir, daß die Ursache all solchen Elendes in der notorischen Friedelosigkeit des Menschen ggü. GOTT zu suchen und zu finden ist! Als die Juden vor 2000 Jahren ihren Messias JESUS kreuzigten und auch noch schrieen: "Sein Blut komme über uns und unsere Kinder" , dauerte es genauso wie JESUS es vorhersagte, noch 40 Jahre und Jerusalem wurde nicht nur erobert, sondern es starben mehr als 1 Million Menschen in den Monaten der Eroberung angesichts des erbitterten Widerstands gegen die Römer. "Irret euch nicht, GOTT läßt sich nicht spotten. Denn was irgend ein Mensch sät, daß wird er auch ernten" (Galaterbrief 6 Vers 7). In den sich anbahnenden Endzeitgerichten über alle gottlosen Völker wird es noch wesentlich mehr Tote geben. Dazu sollte jeder Leser nur mal die entsprechenden Passagen der Offenbarung lesen! "GOTTES Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein. SEINEM GERICHT werden nur all jene entgehen, die JA gesagt haben zum Friedensangebot GOTTES, d.i. die Gabe SEINES SOHNES am Kreuz für fremde (vor allen auch meine) Schuld! Darum: "Eile, rette Deine Seele" (1. Mose 19 lesen bzgl. der Vernichtung von Sodom und Gomorrha)!
@@gabriel_swift8847 Meine Tante auch. Mein Vater, als 18jähriger Soldat, durfte dann später die Menschenfreundlichkeit der "Befreier" in den Rheinwiesenlagern genießen.
Schade ist nur das mein Großvater als Soldat zur Durchreise am Bahnhof in Dresten war und mit meiner Großmutter und meinem Vater in der Altstadt war um ein Zimmer zu finden. Nach der ersten Welle flohen sie aus der Stadt. Nach der zweiten Welle sagte er das Menschen aus der Stadt liefen bei denen man nicht mehr erkennen konnte ob sie Mann oder Frau waren. Er sprach von Tausenden Tore.
Dieses Bild bleibt vermutlich tief haften.... Mein Vater war als junger Soldat auch am Bahnhof allein, als der Angriff kam. Er hat schon berichtet, welche Leichenhaufen und welche Hitze da war, der Geruch und kein Ort war mehr zum Verbleib sicher. Ein Schock, eine Tragödie, viele Menschen mit Trauma. Doch zum Verarbeiten blieb keine Zeit...
Naja dem Osten ging es nicht so gut. Die Amerikaner haben den Deutschen nur beim Wiederaufbau sehr geholfen weil sie den Kommunismus eindämmen wollten. Dank den fähigen Politiker des damaligen Deutschlands und der Angst vor dem Kommunismus ist es notwendig gewesen Deutschland gut wiederzuaufbauen.
Trotzdem den vielen Bemühungen Dresden wieder auf zu bauen war es vor dem Krieg eine schöner Stadt schon wegen den ganzen Fachwerkhäusern von denen nicht soviel wider aufgebaut wurden
Meine Oma hat immer von Dresden erzählt..Sie kam aus Schlesien dort hin, nur um dann schon wieder so etwas zu erleben.. Niemals werde ich nachvollziehen können, wie das damals für die Betroffenen war, das geht einfach nicht. Aber es ist so schon verdammt schlimm, all das zu hören, die ganzen Dokus und Erzählungen. Und dennoch gibt es so viele, die die Taten von damals verteidigen usw. Ich werde es nie verstehen. Richtig und wichtig, dass es immernoch solche Dokumentationen gibt. Danke, für den Upload.
Lasst uns Froh sein das wir in der Zeit noch nicht Waren. Meine Ex Freundin Arbeitet in einem Altersheim. Ich habe sie oft abgeholt. Im Speisesaal haben alte Damen sich Kekse in Servietten gewickelt weil sie immer noch dachten sie seien im Krieg und nächsten Tag gibt es nichts mehr zu Essen. Andere die noch nicht Alzheimer hatten haben mir Geschichten erzählt wo sie noch jung waren. Da Stockte mir öfter der Atem. Ich habe mir diese Geschichten gerne angehört weil ich mich für diese Zeit interessiert habe und die Alten Leute lieben es wenn jemand zuhört. Damit habe ich meist noch etwas gutes für diese Leute getan. Die Pfleger kamen kaum hinterher mit ihrer Arbeit und können daher nur wenig zuhören. Schade wenn der Lebensabend von Alten Leuten so Endet das niemand mehr zuhören kann und nur noch den Fehrnsehn als Ablenkung hat.
@@judithfeigel6451 Nicht diese Damen, sondern diese Kinder, höchstens Jugendliche damals. Aufgewachsen mit Volksempfängern und nicht mit Internet. Und heute? Was denken und verstehen unsere Kinder aktuell und was vertreten unsere Jugendlichen?
@@judithfeigel6451 Es gibt zwei höchst aufschlussreiche Bücher zu dem Thema von Sabine Bode "Kriegskinder - Die vergessene Generation" und "Kriegsenkel - Die Erben der vergessenen Generation". Es geht im ersten Buch um die nicht aufgearbeiteten psychischen Probleme dieser Generation, sie nehmen diese nun meist mit ins Grab. Und im zweiten Buch geht es um die Auswirkungen, die die psychischen Schäden auf die nächste Generation (meine Generation) haben. Die Menschen, die jetzt im Altersheim sitzen, waren damals kleine Kinder. Aber auch die Eltern dieser Kinder waren bei weitem nicht alle Nazis. Wenn einer wirklich ein überzeugter Nazi war, dann wird das in den Erzählungen extra erwähnt. Es gibt in meiner Verwandschaft nur einen entfernteren Onkel, dem man das explizit nachgesagt hat. Meine Oma hat dagegen ständig Angst gehabt, dass mein Opa abgeholt wird, weil er immer wieder seine Klappe nicht halten konnte.
@@judithfeigel6451 wer damals nicht Heil rief oder "feindlich gesinnt" gegenüber dem Staat war, wurde (ganz egal welchen Alters) oftmals verschleppt und nie wieder gesehen. Vergessen?
@@martinlautenschlager6204 heil schreien und Unrecht tun ist nicht dasselbe. Wer hat dem jüdischen Nachbarn geholfen? Wenige. Man hat mitgemacht. Bei Deportationen die Opfer beschimpft. Ihre Wohnungen besetzt. Das! musste man nicht.
@@mcjagger1872 Demokratie ist doch kein Faktor für Frieden. Großbritannien und die USA sind zwei sehr alte Demokratien und vor allem Großbritannien hat sehr viele Länder angegriffen. Nordkorea ist seinen Nachbarländern total Unterlegen und hat seine Atombomben um sich vor einer US-Base im Land zu schützen. China hat kein Land in den letzten 50 Jahren angegriffen. Gestern erst hat Joe Biden den Präsident Chinas angerufen und einen harten Kurs angekündigt. Russlands Armee ist noch lange nicht bereit um sich mit der Nato anzulegen. Die USA greift durchgängig schwächere Länder an die keine Atomwaffen besitzen. Kein anderes Land hat je Atombomben eingesetzt. Kein anderes Land hat so viele Truppen außerhalb seines Landes stationiert. Kein anderes Land ist für so viele Flüchtlinge verantwortlich.
@@florianausflorenz6744 All deine Aussagen sind richtig. Aber ich denke, die USA würde nie einen 3. WK anfangen, dass sie dafür aber indirekt verantwortlich sein könnten, kann ich mir gut vorstellen.
Ich habe von meiner Großmutter vor vielen Jahren ein Buch über den Bombenangriff in Dresden geschenkt bekommen und habe s bis heute nicht gelesen. Und wenn ich dann bedenke das man diesem Harris ein Denkmal gesetzt hat ist das eine große Sünde und mit nichts zu rechtfertigen.
Tja, und dann haben sie in Deutschland im Rahmen von Pegida-Demonstrationen Transparente mit der Aufschrift "Harris do it again" herumgetragen! Auch eine barbusige Demonstrantin trug auf ihrer Brust dieselbe "Aufforderung" geschrieben. Eine Verhöhnung der Toten, auch für mich, als ich im Dezember 1944 durch einen britischen Fliegerangriff im Alter von 9 Monaten meine Familie verlor. Es waren 700 Tote zu beklagen, darunter über 1000 Kinder unter 10 Jahren.
Und wenn man dann noch mit ansehen muss wie linksradikale Spinner mit Plakaten rumrennen auf denen steht: "Bomber Harris do it again", dann kann man nur noch kotzen.
Das Flächenbombardement der Allierten gegen deutsche Großstädte war ein Massgeblicher Faktor für den schnellen Sieg. 35% deutscher Rüstung floss 1944 in die Luftabwehr (Panzer 8%), ohne diese Helden in der Luft hätte sich der Krieg um mindestens ein Jahr verlängert und Millionen mehr wären von den Nazis umgebracht worden
Ich verstehe das Problem nicht! Harris hatte einen Job, wie viele auch....den hatte er erledigt! Wo ist das Problem? Ich sehe nur ein Problem; Adolf Hitler hat einen längst verlorenen Krieg nicht 1943, geschweige 1944, schlimmer 1945 nicht beendet!
@@DOPMINT Erspare der Welt deine lächerlichen Ausreden. 1. Geht es hier nicht um Meiningen sondern Fakten 2. Bezieht sich das Gesetz auf das Leugen russischer Verbrechen in der Ukraine. Also beantworte meine Frage.
@@adriandunemann8246 So umstritten die Bombenangriffe auf Dresden auch sein mögen, sie stehen nicht isoliert im Raum, sondern sind der letzte Punkt in einer Entwicklung, die bereits acht Jahre vorher im spanischen Ort Guernica begonnen hatte. In Guernica wurde das erprobt und entwickelt, was man als "moderne Luftkriegführung" bezeichnen könnte. Die nächsten Etappen auf dieser Reise ins Grauen waren Warschau (26.000 tote Zivilisten), Rotterdam (ca. 900 Tote), Coventry (ca. 550 Tote) und London (alleine durch die V1 und V2 ca 20.000 Tote), Leningrad, Stalingrad (jeweils mehrere 10.000 Tote) Am Ende der Entwicklung standen die Angriffe der Alliierten auf Dresden (ca. 25- 35.000 Tote).
Uns wurde nicht viel von der NS-Zeit durch unsere Großeltern erzählt, aber sie meinten man habe die Flammen bis zu uns gesehen. Der Himmel sei rot wie die Abenddämmerung gewesen. Es lässt sich zwar drüber streiten, ob man die Flammen nun wirklich bis zu uns gesehen hat, aber sie haben es gemerkt. Der Himmel war mindestens rötlich und die Tage danach hat man sicherlich auch den Rauch erspähen können
Ich habe noch die Bombenschäden am Wohnhaus als Kind gesehen, obwohl das nur Irrläufer am Stadtrand waren. Und meine Großeltern machten immer noch vorm Schlafengehen die alten Verdunklungsvorhänge ins Fenster. Meine Großmutter erzählte auch von den wie schlafend sitzenden Leuten im Großen Garten, denen die Lunge geplatzt war(sie war Schaffnerin und später Trümmerfrau)
@@GuitarFabi Die Altstadt schon, meist in den letzten Jahren und Jahrzehnten. Stadtteile wie Johannstadt oder die pirnaische Vorstadt nicht. Dort wurden die Ruinen abgeräumt und mit Platten ersetzt
Ich hatte einen Geographie-Lehrer, der uns eine spannende Geschichte zur Bombardierung von Dresden erzählst hat. Sie hat etwas mit der Vorbereitung zur Bombardierung zutun gehabt. Er selbst hat Sie miterlebt. Habe die Geschichte bis heute nicht vergessen.
Ich erfahre zum ersten Mal von diesem Angriff auf Dresden. Einfach schrecklich. Ich bin Rumäne und wohne in Bukarest. Ich lerne seit fast 6 Jahren Deutsch. Seit einigen Wochen benutze ich Terra X History, um meine Wortschaz zu erweitern. Es stellte sich heraus, dass es eine hervorragende Idee war. Nicht nur, dass ich meinen Wortschatz erweitert habe, sondern ich habe auch viel mehr Geschichte gelernt als in der Schule - ich habe sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Jeder Doku in diesem Kanal ist ausgezeichnet, mehr kann man nicht verlangen.
@@mark.m4954 Entschuldige, aber warum soll man Zeitzeugen nicht glauben. Hier geht es um eine Erfahrung, die durch Mark und Bein geht, also höchst traumatisch ist. Das denkt sich doch niemand aus!
@@tanteedelgard1921 also kinder denken sich schon eine ganze menge aus. und sie können typischerweise schlecht zwischen realität und fiktion unterscheiden.
@@tanteedelgard1921 Zeugen müssen nicht lügen, um eine falsche Aussage zu machen. Die angeblichen Tiefflieger werden z.B. im Wikipedia Artikel zu Dresden erklärt.
Ich habe von 1975- 1979 in Dresden studiert.... Als am Abend des 13. Februar 1975 (nach 22.00Uhr, Beginn der Bombardierung) plötzlich in der Stadt alle Kirchenglocken läuteten ging es mir so nah, dass mir die Tränen in den Augen standen und ich geheult habe....obwohl grad 20 Jahre alt und ich gute 200km entfernt wohnte und wohne. Das ging durch Mark und Knochen, jedes der 4 Jahre. Es ging doch nur darum, den nahenden Russen eine zerstörte Infrastruktur zu hinterlassen.....
Ich bin im Dresden der DDR aufgewachsen und habe am Goldenen Reiter gewohnt. Täglich habe ich auf der anderen Elbseite das Ruinenmeer gesehen, das den heute so schönen wieder aufgebauten Canaletto-Blick nicht mal mehr erahnen ließ. Zusätzlich zu den Berichten meiner Großeltern war das sehr prägend.
Dresden, Hiroshima und Nagasaki waren reine Vernichtung von Zivilisten, ja Frauen, Kinder und alten um die Sowietunion von angelsächsischer Zerstörungskraft zu beeindrucken. Militärisch nicht massgebend aus dem Blutrausch der Angelsachsen heraus. Schande allen Beschönigern von Opferzahlen um Dresden nicht als Kriegsverbrechen da stehen zu lassen.
Wir hatten Verwandte da und die sagen immer das die Stadt voller Flüchtlinge aus dem Osten waren. Die hatten nicht die geringste Möglichkeit zu fliehen als Dresden angegriffen wurde. Zudem wurde bewusst die Altstadt angegriffen. Die Alten sagen immer das hier Hunderttausende umgekommen sind-
Die Briten haben die damals geächtete Phosphorbomben zwischen die Sprengbomben geworfen.Die Menschen verbrannten so sehr das nur noch Asche übrigblieb.Der Sächsische Munitionsbergungsdienst hat welche gefunden.
@@lotharrichter9976 Die werden immer welche finden, Deutschland wurde nie komplett geräumt auch wegen Sprengfallen und Mienenfelder die nie komplett geräumt wurden. Flog eine Kuh in die Luft, wurde das Gebiet einfach nicht mehr betreten. Leipzig gab es gerade einen großen Fund 14.000 Schuss, Kleinkaliber, Panzerfäuste etc.
@@danielgoodkat2379 seltsam das die alten die das erlebt haben alle so berichten. Den Dokus dazu kann man schon lange nicht mehr glauben. Der Sieger bestimmt die Wahrheit
Meine Oma wollte mit ihrer Familie an diesem Tag weiter nach Dresden fliehen. Ihr Onkel meinte dann flieht nicht in die Großstadt Dresden, dass überlebt ihr nicht. Bloß gut sie sind nicht weiter geflohen. Das der ganze Himmel geglüht hat, hat meine Oma auch bestätigt. Sie meint immer mal wieder zu mir, dass sie jedesmal weinen könnte, wenn sie daran zurück denkt.
Legitime Kriegshandlung. Eine legitime Kriegshandlung. Oder kannst Du mir zeigen, wo im damaligen Völkerrecht diese Angriffe verboten waren? Nicht? Also rechtes Gesabbel?
@@primaitalia753 Und ich hoffe, dass Dich doch noch ein bisschen Bildung und Charakter erwischt. Auch wenn Du noch so sehr vor denen wegläufst. Dummer Junge.
Jetzt ist es ein wenig zu spät darüber zu reden Die meisten Zeugen leben nicht mehr! Es war auf jeden Fall nicht mehr notwendig diese Stadt so zu zerstören Danke an die Sieger! Ich habe auch im Keller gesessen und gezittert Ich war noch Kindund hatte viel Angst damals,als die Häuser in Leipzig zusammenstürzten Soll man da jetzt noch Danke sagen?
@@joshhoep9777 Oh wow 2 Städte vs ganz Deutschland? Ein ganzes Land wurde zu 80% dem Erdboden gleich gemacht, obwohl es jeder wusste das die Zivilsten zu töten absolut nichts bringt und das schon 41. Du machst dich gerade lächerlich mit deinen 2 Städten.
Du meinst wohl, Danke Herr hitler, dass ie den Krieg nicht schon 1943...schlimmer 1944 oder gar 1945 beendet haben! Ist doch so, oder? Hört man komischer Weise nie! ....und "wer hat`s erfunden"? 🤦♂ Rechts oder bloß doof?
Und heute kuschelt man sich an den Ami, der das mitverursacht hatte, während die Russen, die weitaus weniger zerstörten, wieder als Feindbild zählen. Geschichte wiederholt sich.
@@chimerathrawn5875 echt? Wusst ich nicht. Meine technischen skills sind eher mies, was man daran sieht dass ich immer noch scheitere me in handy Auf deutsch zu stellen xD
Ist nicht notwenig. Die Allierten wissen eher als die meisten Deutschen was wirklich passiert ist. Weder die Soegermächte noch die eingestzten Handlanger in der BRD sind an den Wahrheiten interessiert
Mein Vater war als 16 Jähriger kurz nach Kriegsende zu Fuß von seinem Einsatzort als Pinf, südlich von Dresden auf dem Weg nach hause bei Eberswalde, weil kein Zug mehr weiter fuhr. Er übernachtete u.a. auf dem zerstörten Hauptbahnhof Dresden, den er 6 Jahre zuvor mit seinem Vater als Dresden-Urlaub besucht hatte, und er sagte, das man nun vom Hauptbahnhof direkt die Elbe sehen könne. Die Stadt, welche er als so wunderschön erleben konnte, war jetzt nur noch eine graue hässliche Wüste, von der er Angst bekommen hatte. Er hatte nicht geglaubt, das man das je wieder aufbauen könne. Weite fuhr hier keine Eisenbahn mehr. Der Rest des Weges waren lange Fußmärsche, immer die Reichsautobahn entlang, mit vielen Erlebnissen. Aber er hat es geschafft.
Wie Hiroshima, Nagasaki ,Tokio und der ganze WELT gegen Zivilisten und die Morde an Kriegsgefangenen. Das können niemals irgendwelche Geschichtsfälschungen widerlegen!!!
@@Wahrheitmutvertrauen achso was ist mit den 10 Mio getöteten Polnischen und Jüdischen Zivilisten die von den Deutschen innerhalb von den 5 Jahren Krieg grausam ermordet wurden?
@@Sven6345789 Die gezielte Bombardierung der Zivilbevölkerung wurde bei den Nürnberger Prozesse aus den Anklagepunkten gestrichen, weil sich die Alliierten selbst hätten anklagen müssen, also ja es war ein Kriegsverbrechen
Eugen Gerstenmaier deutscher Politiker (CDU), während des zweiten Weltkrieg im deutschen Widerstand. "Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde." - Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 1975
"Die Hitlers kommen und gehen, aber das deutsche Volk wird bleiben." (Josef Stalin) Deshalb gehörten auch flächendeckende Bombardements von Zivilisten nicht zu seinen Strategien.
Genau...wundert sich niemand warum Zivilisten bombardiert wurden ..Städte platt gemacht wurden aber die Machthaber saßen in ihren Residenzen... die wussten doch wo die waren...
Also das Ende dieser Doku würde ich schon als Verhöhnung der Opfer bezeichnen. In Dokus über deutsche Verbrechen wird am Ende auch nicht gesagt, dass das Gedenken an die Opfer unvollständig sei, wenn man nicht die Verbrechen der Alliierten beachtet.
Du hast das etwas falsch verstanden. Gemeint ist einfach, dass das alles nie passiert wäre, wenn Deutschland keinen Krieg mit allen Mächten der Welt angefangen hätte. Und das sollte man nicht vergessen, damit sich so etwas nicht wiederholt. Das was Deutschland überall in Europa angerichtet hat, kam eben irgendwann auch zurück. Und ich bin mir sicher, dass ein Großteil der Zivilbevölkerung Dresdens die Schuld ebenfalls bei Hitler und seine imensen Anhänger suchten. Denke nur, an die ganzen Flüchtlinge in Dresden, die genau wussten wer ihnen die Suppe eingebrockt hat, dass sie jetzt ihre Heimat verlassen mussten. Eben Hitler und all die, die nach ihn geschrien haben. Und davon gab es mehr als man sich heute vorstellen kann.
Warum es stimmt, hätten die Deutschen den Krieg nicht begonnen wäre auch keine deutsche Stadt bombardiert worden. Ich persönlich empfinde es eher als Verhöhnung der Opfer und Überlebenden (zu denen auch meine Großeltern gehören) wenn irgendwelche Neonazis das Geschehene missbrauchen um ihre menschenverachtende Ideologie unter die Leute zu bringen und Hass zu schüren.
Meiner Meinung nach hätte man diesen Angriff, ebenso wie zahlreiche auf deutscher Seite, nach dem Krieg als Kriegsverbrechen benennen müssen. Ein solches Verhalten hätte auch jeden Vorwurf der Siegerjustiz verhindert.
Welcher der Kriegsparteien (Allierten) hätte denn diesen Angriff als Verbrechen einstufen sollen? Selbst wenn man es heute noch nachträglich so einstufen sollte (Beispiel Türkei), hätte es wahrscheinlich für Deutschland einfach nur politische und wirtschaftliche Nachteile. Da kräht doch kein Hahn mehr nach. Der Sieger schreibt nunmal die Geschichte, und an diesen wird keiner heran treten.
Mein Großvater wurde nach Dresden entsendet nachdem er einer der Letzten vom Rückzug aus Polen war und sagte das Dresden das schlimmste war was er im Krieg erlebt hat.
Nur weil man als Faustformel sagt, dass eine Leiche bei 1000grad eine Stunde zum verbrennen braucht, heißt das noch lange nicht, das eine Leiche bei 800 grad nicht vollständig verbrennen kann.
@@montanus777 mit Sicherheit nicht! Es wäre ja auch sicherlich nicht wirtschaftlich eine Kammer statt einer Stunde mehrere Stunden zu belegen. Was aber nicht heißt das eine Leiche nicht bei 800grad verbrennt. Der einzige Unterschied ist die Zeit die sie braucht.
Leider ein für immer verlorenes Kulturgut, teilweiser Aufbau hin- oder her... Mir blutet jedes Mal das Herz wenn ich historische Bilder von vor der Bombardierung sehe...
Warum etwas beschönigen, was ein klares und perverses Kriegsverbrechen war? Nicht das einzige Kriegsverbrechen der Alliierten und dann käme noch die lange Liste der Nazi-Kriegsverbrechen. In den Eliten scheint es auf allen Seiten genug perverse Mörder zu geben.
Genauso ist es im Irak. Jetzt lebe ich in Deutschland und muss damit klarkommen, dass die USA, die größten Kriegsverbrecher aller Zeiten weiter Kriegshetze treiben...
Ich habe mal eine Frau getroffen die als kleines Mädchen einen Bombenangriff auf Bremen miterlebt hat. Sie war mit ihrer Mutter im Zug, als der angehalten ist, das Licht aus ging und eine Durchsage kam, dass die Vorhänge geschlossen werden sollen, wegen des Angriffs. Die Leute haben wohl trotzdem aus dem Fenster geschaut und das muss echt schlimm gewesen sein das zu sehen
Ich vermisse bei den Dokus über Dresden meistens, dass der Feuersturm an Braunschweig und anderen Städten getestet wurde. Ich glaube, dass das auch Erwähnung finden sollte.
@@mummelmann8213 Weil der Ami und der Brite absichtlich Zivilisten treffen wollten. Und heute sind das die besten Freunde, auch wenn sie noch immer so agieren, auch wenn es weiter weg ist. Irak, Syrien, Jemen wären da mal als Beispiele. Oder Jugoslawien, das war sogar sehr nahe.
Ob es zum Feuersturm kommt, hängt von mehreren Faktoren ab. Man kann ihn sich als Angreifer wünschen, aber ob es dazu kommt, ist nicht beeinflußbar. Jede Stadt ist anders konzipiert, und die Umstände sind immer wieder verschieden. In Hamburg war es das heiße Sommerwetter, was den Ausbruch des Feuersturms begünstigte, in Dresden die dichte Bebauung im Zentrum mit viel Holz, desgleichen in Lübeck und Pforzheim.
@@Paka1918 und der Russe hat sich gegen die bombardierung eingesetzt genau wie er in Syrien gegen bombardierung ist oder sich dafür in der Ukraine einsetzt Zivilisten zu verschonen.
Danke für dieses Video. Ich lebe in Dresden und kenne die angesprochenen und gezeigten Orte. Einfach surreal Berge von verbrannten Leichen an wohlbekannten Orten zu sehen..
@@Abcd-sv5tl das eine hebt das andere nicht auf. Glauben Sie alle deutsche wollten das gewaltsame Terrorregime von Hitler. Ein großer Teil der Bevölkerung war selbst Opfer des ganzen. Das anzuerkennen hebt die greueltaten gegenüber der Juden nicht auf.
Gute englische Sitte! Vor Westminster steht auch noch ein Denkmal für Cromwell! Selbst für die damals abgebrühten Zeitzeugen, war er ein fanatischer Schlächter. Ganz nebenbei legte er durch den Horror der Starfexpedition gegen Irland (die bösen Iren wollten einfach nicht englisch werden!!) den Grundstein für das spätere Nordirlandproblem!
Mein Opa hatte auch von Tieffliegern an der Elbe berichtet. Er hatte sich mit anderen unter einer Elbbrücke in Sicherheit gebracht. Es gab diese Angriffe wirklich und es ist damit auch nicht gesagt, wer diese Tiefflieger-Angriffe geflogen hat. Es waren vielleicht nur einzelne Maschinen.
@@KK-rg1wz Warum soll ich so einem Anonymus mit einem so schlechten Deutsch wie Dir etwas erzählen? Wer bist Du denn und woher kommst Du denn? Was haben denn Dein Opa und dessen Eltern damals gemacht? Hat Dein Land noch nie ein Kriegsverbrechen begangen? Glaub ich nicht!
@@KK-rg1wz Er war auf Fronturlaub und Lagerist bei Daimler Benz an der Ostfront, vorher in Frankreich. Er war in keiner Nazipartei und hatte auch für diese Leute nicht viel übrig. Für eine Liebschaft mit einer Französin wäre er beinahe ins KZ gekommen. Ich hoffe, das beantwortet Deine Frage K K.
@@chrisie6789 In 1945 gab es nicht eine Nazi in Deutschland. Alle 8 million NSDAP Mitglieder ... verschwunden ... Und alle Deutsche Soldaten die seht grausam andere Länder ueberfallen haben, millionen ermordet haben .... waren Krankenschweister am Front, oder Koch. Lagerist! Seketär! Und ein Deutsche Soldat "beinahe ins KZ" weil er eine Französin ... liebte? Wirklich? Glaubte sie alles was deine Opa über seine schrecklichen Krieg erzählte? Er hatte nichts zu suchen in Frankreich, Rusland, Belgie, Holland, Norwegen, ...
Was hast Du zu verbergen, K K? Warum hast Du denn einen anonymen Account? Ich glaub Dir absolut nicht, ich glaub Dir kein Wort! Dein Nazigerede ist doch genau die topaktuelle Russenpropaganda! Und kehr mal vor der eigenen Tür! Wie viele russische Menschen hat denn Dein Stalin selber umbringen lassen? Vie viele Russen hat denn Stalin verhungern lassen, weil er zum Wirtschaften zu doof war? Das geht doch in die Millionen. Und selbst wenn Du Niederländer wärst, Holland hat in seiner Kolonialzeit auch genug Schandtaten verübt!
Der Fokus auf ein möglichst weit abdeckendes Meinungs- und Perspektivenbild ist wirklich lobenswert! Es ist besonders bei der Frage um Kriegsverbrechen von den jeweiligen Nationen, welche am zweiten Weltkrieg beteiligt waren, stets schwer Objektivismus zu bewahren und nicht einseitig und zu emotional zu werden, was gerade der offenen Konversation oft schadet. Sehr gut gemacht, liebes Terra-X-Team! :)
Naja es klingt schon teilweise bemüht, dieses Bombardement einer Innenstadt zu legitimieren. Es gibt nicht eine Erwähnung in der Reportage welche die Zerstörung von Rüstungsindustrie in Dresden erwähnt. Ist das einzige wirklich akzeptable Ziel etwa nicht mal getroffen worden? Ist es tatsächlich legitim städtische Wohngebiete zu bombardieren?
@@ingoflaig9899 Die Nazis haben deine Frage von Anfang an mit JA beantwortet. Die deutschen Soldaten und Piloten sollen die angegriffen Völker als Untermenschen betrachten und sie alle rücksichtslos zu töten. Bombardiert wurden vor allem zivile Objekte. Für sich selbst aber beanspruchen sie eine andere Behandlung. Als einem Nazi-Verbrecher, dessen Namen ich vergessen habe, einem Massenmörder bei einem Verhör ein Zahn für seine frechen Bemerkung ausgeschlagen wurde, beschwerte er sich lautstark überall, wie er behandelt wurde. Genauso klingt das Jammern mancher sogenannten Historiker in Deutschland.
Mich würde interessieren, was es konkret in Dresden für Rüstungsindustrie gegeben haben soll und vorallem wo in der Altstadt? Ich sehe ein das man Bahnanlagen und Knotenpunkte, Flughäfen usw. bombardiert hat, aber die Altstadt in Dresden hatte mit Sicherheit keine Rüstungsindustrie. Und wieso zweifelt man dutzende Augenzeugenberichte an, welche von Tieffliegern an den Elbufern berichten? Sollen die sich alle abgesprochen haben oder wie kommt es dann zu diesen Berichten. Also grossartige Aufklärung wird mit diesem Video nicht betrieben, wenn man mal von den Opferzahlen absieht. Ich muss vielleicht dazusagen, dass ich keinesfalls die Schuld der Deutschen an diesem schrecklichen Krieg leugne und auch mir sind Städte wie Warschau, London, Couventry und Rotterdam ein Begriff, aber meines Erachtens ging es in Dresden schlicht und ergreifend darum, den Willen und das Durchhaltevermögen der Zivilbevölkerung zu brechen, um evtl. einen Sturz der Regierung herbeizuführen oder einen Putsch des Militärs. Ich frage mich, ob sie auch Atombomben eingesetzt hätten, wenn sie zu der Zeit schon zur Verfügung gestanden hätte. Obwohl dann die Gefahr für die eigenen Bodentruppen wahrscheinlich zu gross gewesen wäre.
Einzelne Rüstungsbetriebe konnten in der Nacht ohnehin nicht attackiert werden. Dazu reichte die Bombenzieltechnik nicht aus. Deshalb wurde seit Anfang 1942 die Strategie der britischen area bombing directive eingesetzt, dh es wurden Flächen attackiert, die eine hohe Brandlast trugen und so unter "günstigen" Verhältnissen einen Feuersturm versprachen, wie es zB auch in Hamburg im Sommer 1943 geschah. Das waren idR natürlich dichtbebaute Innenstädte und Wohnquartiere. Im Fokus des bomber command standen also von vornherein Zivilisten und ihre Behausungen. So stellten Frauen und Kinder natürlich die größte Opfergruppe im Februar 1945. Die Briten ließen gegenüber den Russen schon mal die Muskeln spielen, der kalte Krieg stand ja schon in den Startlöchern, Dresden bezahlte dafür.
Bei den nächtlichen Bombenangriffen ging es vor allem darum die Infrastruktur der deutschen Städte zu zerstören. Eine gezielte Bombardierung einzelner Industriebetriebe in der Nacht war mit den technischen Möglichkeiten der damaligen Zeit nicht möglich. Bis 1941 führten die Briten aber übrigens Tagangriffe auf Industrieanlagen durch. Aber die enormen Verluste zwangen sie ihre Strategie zu ändern. Die Entscheidung nur noch nachts Flächenziele in einem großen Bereich anzugreifen war auch eine Verlegenheitslösung, da die Briten keine anderen strategischen Alternativen hatten, Deutschland zu treffen. Die Intention basierte dann auf der Prinzip des "morale bombing", nämlich mit den pausenlosen Bombardierungen die Moral der Bevölkerung zu brechen. Das erstaunliche daran ist, dass die Briten damit das gleiche versuchten, was auch die Deutschen 1940 erfolglos versucht hatten, als sie London bombardierten. Nichtsdestotrotz ging es den Briten aber nicht um die Tötung von Zivilisten an sich, sondern vor allem um die Zerstörung der Behausung bzw. Infrastruktur. Das damit auch der Tod von Zivilisten in Kauf genommen steht außer Frage. Über die moralischen Aspekte und die militärische Sinnhaftigkeit wurde in der britischen Führung bis zum Ende des Krieges gestritten. Was die Zeitzeugenberichte hinsichtlich der Tiefflieger betrifft, geht es nicht darum, dass man die Erinnerungen dieser Personen in Frage stellt. Persönliche Erinnerungen unterliegen aber einer gleichen Prüfung auf Richtigkeit wie alle anderen Quellen. Beispielsweise finden sich in keinen Dokument der Wehrmacht oder Dresdner Behörden Berichte von Tieffliegern die gezielt Zivilisten beschossen haben. Der Luftangriff auf Dresden war vollkommen sinnlos. Die Zerstörung der Stadt geschah nur aus einem Grund: Sie war auf der Liste noch nicht abgestrichen.
Ja klar soll auch der Wille der Zivilbevölkerung gebrochen werden, die Bomben sind ja nicht zufällig in einem zivilen Ballungszentrum gelandet. Wenn es dazu beigetragen hat den Preis des Krieges auf der Seite des Aggressors in die Höhe zu treiben durchaus ein legitimes Mittel.
Zu diesem Thema empfehle ich euch allen, das Buch "Dresden" von Frederik Taylor zu lesen. Ich habe noch in Erinnerung, dieses auf den weißen Banken im Großen Garten (in Dresden, natürlich) im kalten Frühling 2012 gelesen zu haben. Dresden ist mir danach noch mehr ans Herz gewachsen (ich bin Italiener, und konnte dort nur 1 knappes Jahr wohnen). An der Menschenkette im Februar durfte ich auch teilnehmen.
Natürlich. Kommt sie aber nicht. Sie ist ja schon da. Und es gab gar keine Veränderungen. So spannend ist der Bericht der Historikerkommission nicht. Er bestätigt nur die Forschung und macht diese wasserdicht. Aber Du hast ja andere Infos. Welche denn? Was ist denn die absolute, nackte Wahrheit?
Wir finden es toll, wenn unsere Zuschauer in den Kommentaren Meinungen austauschen und diskutieren. Bitte bleibt dabei aber immer sachlich und beachtet unsere Netiquette: www.zdf.de/netiquette-104.html
@@asterixur1335 Richtig, denn England und Frankreich waren Polen vertraglich zum Beistand verpflichtet nach der Invasion Polens durch das Reich. Das kleine Detail haben Sie leider "vergessen".
Mein Großvater lebte am in einem Dorf (Brabschütz) gleich hinter dem Stadtrand von Dresden und konnte von dort aus dem Feuerinferno in Dresden zusehen. Leider haben wir nicht viel über die Zeit damals geredet. Heute interessiert mich das sehr, aber die Großeltern sind bereits verstorben.
Interestingly, the echoes of the fire in Dresden were heard far away, but the cries of the prisoners in Dachau, Revensbruck and other extermination camps, no one in the vicinity heard or saw.
Nein überhaupt nicht. Die Einsatzgruppen brauchten 3 Tage um 30.000 Menschen bei Babi Jar hinzurichten. Die RAF brauchte für 35.000 Einwohner dresdens 2 Stunden.
Ich habe selbst von Bewohner im Altenheim wo ich damals gearbeitet habe gehört das solche Tiefflieger angriffen bekommen ist und diese sogar mehrfach geflogen sind und auf Leichen nochmals geschossen haben sollen.
@@Abcd-sv5tl Ihr Kommunisten habt euch gesucht und gefunden, wa? WARUM lööst üns röös - wüür sünd öin föölk ?? Wart ihr nicht besser hintern Zaun aufgehoben ???
Ich musste in Gesprächen mit alten Menschen auch mehrfach feststellen, dass solche Aussagen sehr mit vorsicht zu geniessen sind; und dass ihre "Erinnerungen" sehr verzerrt wurden. Allein wenn man sie mit ihren eigenen Widersprüchen konfrontiert stößt man auf eine Mischung aus: die waren doch dabei und wissen es besser als alle Quellen bis hin du kannst doch die armen, alten Menschen nicht so belasten.
Habe selbst als junger Dresdener mit Menschen gesprochen ,welche das Inferno überlebt haben.allein die Flüchtlingstreks aus Dresden Richtung Dippoldiswalde wurden von Tiefflieger beschossen.
Nicht nur das, auch die Flucht-Wege und -Schiffe von Deutschen, die aus Polen geflüchtet sind, waren auch unter Beschuss, aber sowas will man nicht wissen, selbst wenn sie ggf. in den militärischen Unterlagen nachweisbar wären.
Die NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten, um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten („Fliegermorde“) zu rechtfertigen. Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4. März 1945, eine zweite britische Luftflotte habe Flüchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen, gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende. Diese wurde dann immer weiter kolportiert, etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden, 1951), Max Seydewitz (Zerstörung und Wiederaufbau von Dresden, 1955) und dem späteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens, 1963). Irving behauptete mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14. Februar. Augenzeugen, die am 14. und 15. Februar als Flüchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren, schilderten später Angriffe einzelner Tiefflieger.[68] Details ihrer Erinnerungen wie die Außenmarkierungen der US-Flugzeuge sind nachweislich falsch. Keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlässig. Bergander fand heraus, dass die wenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14. Februar 1945 bezogen und weder die Polizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte, die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten, dergleichen erwähnten. Sie belegten nur Tiefflüge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag, weitab von Dresden, und einen Luftkampf zwischen US-Begleitjägern und deutschen Jägern bei Dresden am Mittag des 14. Februar. Bergander folgerte: „Bei einer Verfolgungsjagd in Bodennähe können Geschossgarben auch im Boden einschlagen, und es ist ganz natürlich und psychologisch verständlich, dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven als auf sich abgefeuert erleben.“ Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an, dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten von Tieffliegerangriffen verschmolzen haben. Auch Schnatz schloss nächtliche Tiefangriffe am 13. Februar 1945 aus, da sich tieffliegende Jagdflugzeuge und höher fliegende Bomber während der Bombardierung gegenseitig gefährdet hätten und der Feuersturm nach dem ersten Nachtangriff Tiefflug über der brennenden Innenstadt unmöglich gemacht habe. Bei den folgenden Tagesangriffen hätten die Begleitjäger, wie bei US-Operationen typisch, eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflug der Bomber starten können. Auch das hält Schnatz wegen der dichten Bewölkung und begrenzten Treibstoffmenge für unwahrscheinlich. Er überprüfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest: Die alliierten Begleitjäger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen. Doch weder Militärbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheine erwähnen Tieffliegerangriffe in Dresden. Der 8th Air Force wurde explizit verboten, im Luftraum Dresden einzugreifen. Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs, den Straßenverkehr in Dresdens Umgebung zu beschießen, um das Chaos zu vergrößern, habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Rückwegs nach England bezogen. Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen. So wurde Schnatz bei der Vorstellung seines Buchs gestört. Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13. und 14. Februar 1945, von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten. Sechs der in Frage kommenden Gebiete waren als Freiflächen zugänglich. Der beauftragte Kampfmittelräumdienst fand dort bei einer systematischen Suche mit Metalldetektoren keine Geschosse, die sich auf Tieffliegerangriffe zurückführen ließen.Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss von Flüchtenden in Dresden weitgehend ausgeschlossen.
Die Frage ist doch, ab welcher Temperatur sich nicht nur Körper, sondern auch Gegenstände verschiedenster Materialien anfangen aufzulösen. Das diese dann nicht mehr vorhanden sind und ausgewertet werden können, liegt auf der Hand. Also nur die vorhandenen Gegenstände auszuwerten, wo womöglich geringere Temperaturen geherrscht haben und diese als Leitwert anzugeben, scheint mir etwas fahrlässig zu sein.
Das ganze Thema um tatsächliche oder vermeindliche Opferzahlen ist eine eher untergeordnete Diskussion. Es besteht ohnehin kein Zweifel darüber, dass es sich um einen der grausamsten kriegerischen Akte des 2. WK handelte. Eine weitere Eskalationsstufe in einem alliierten Bombenkrieg der bis dahin fast alle deutschen Städte mehr oder weniger zertrümmert hatte und so das exkulpatorische Narrativ der Alliierten von Rache und Vergeltung schon rein quantitativ ad absurdum führt. Aber in Berliner Regierungskreisen ahnte man was kommen würde. Schon seit dem ersten September 1939.
Tragisch. Tieffliegertätigkeit gab es in der Schlußkriegsphase im ganzen Reich. Der militärische Charakter der angegriffenen Bodenziele war oft sehr zweifelhaft. Naturgemäss wird das heute von den Alliierten gerne bestritten.
Ich kenne nur die Geschichte meiner Oma. Ihr Bruder wurde in einem Vorort von Dresden beim Kohlen sammeln am Bahnhof von Tieffliegern getötet. Während Dresden glühte, müssen auch einzelne Begleitflieger im Blutrausch ihr Spiel getrieben haben.
@@00Harzer Tiefflieger, Tiefflieger ..... Die NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten, um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten („Fliegermorde“) zu rechtfertigen. Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4. März 1945, eine zweite britische Luftflotte habe Flüchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen, gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende. Diese wurde dann immer weiter kolportiert, etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden, 1951), Max Seydewitz (Zerstörung und Wiederaufbau von Dresden, 1955) und dem späteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens, 1963). Irving behauptete mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14. Februar. Augenzeugen, die am 14. und 15. Februar als Flüchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren, schilderten später Angriffe einzelner Tiefflieger. Details ihrer Erinnerungen wie die Außenmarkierungen der US-Flugzeuge sind nachweislich falsch. Keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlässig. Bergander fand heraus, dass die wenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14. Februar 1945 bezogen und weder die Polizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte, die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten, dergleichen erwähnten. Sie belegten nur Tiefflüge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag, weitab von Dresden, und einen Luftkampf zwischen US-Begleitjägern und deutschen Jägern bei Dresden am Mittag des 14. Februar. Bergander folgerte: „Bei einer Verfolgungsjagd in Bodennähe können Geschossgarben auch im Boden einschlagen, und es ist ganz natürlich und psychologisch verständlich, dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven als auf sich abgefeuert erleben.“ Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an, dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten von Tieffliegerangriffen verschmolzen haben. Auch Schnatz schloss nächtliche Tiefangriffe am 13. Februar 1945 aus, da sich tieffliegende Jagdflugzeuge und höher fliegende Bomber während der Bombardierung gegenseitig gefährdet hätten und der Feuersturm nach dem ersten Nachtangriff Tiefflug über der brennenden Innenstadt unmöglich gemacht habe. Bei den folgenden Tagesangriffen hätten die Begleitjäger, wie bei US-Operationen typisch, eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflug der Bomber starten können. Auch das hält Schnatz wegen der dichten Bewölkung und begrenzten Treibstoffmenge für unwahrscheinlich. Er überprüfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest: Die alliierten Begleitjäger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen. Doch weder Militärbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheine erwähnen Tieffliegerangriffe in Dresden. Der 8th Air Force wurde explizit verboten, im Luftraum Dresden einzugreifen. Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs, den Straßenverkehr in Dresdens Umgebung zu beschießen, um das Chaos zu vergrößern, habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Rückwegs nach England bezogen. Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen. So wurde Schnatz bei der Vorstellung seines Buchs gestört. Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13. und 14. Februar 1945, von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten. Sechs der in Frage kommenden Gebiete waren als Freiflächen zugänglich. Der beauftragte Kampfmittelräumdienst fand dort bei einer systematischen Suche mit Metalldetektoren keine Geschosse, die sich auf Tieffliegerangriffe zurückführen ließen.Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss von Flüchtenden in Dresden weitgehend ausgeschlossen.
Waren die ganzen Menschen die in den Lagern ermordet wurden Soldaten? Die Formulierung war genau richtig! Dresden war voll mit jubelnden Menschen, jeder hat gewusst was abgeht und was den Juden und anderen nicht Deutschen/Ariern angetan wird. Selber schuld!
Der weit überwiegende Teil jener Menschen die zu Tode kamen im 2. WK waren nicht Schuld an dem Krieg. Aber der Krieg unterscheidet nicht. Gegenwärtig in der Ukraine wieder leidvoll zu erfahren.
Nein dahinter stand der grösste Demokröt Winston ,ich kenne Menschen die Dresden erlebt haben wie der dreckige Ami mit Tieffliegern Zivilisten auf den Elbwiesen gemordet hatt
Meine Oma ist 92 Jahre alt und hat als Kind alles miterlebt. Mein Opa war bei der Feuerwehr in Dresden mein Großonkel verstarb mit samt seiner Familie. Ich habe mit vier Zeitzeugen gesprochen für mich ist es ein Hohn wie die Zahlen seit Jahren heruntergespielt werden!!!
Persönliche Schicksale sind immer schwer aber wo bitte wird hier eine Zahl "seit Jahren heruntergespielt"? Die Zahl der 25.000 Opfer stammt aus März 1945 durch den Höheren SS Polizeiführer Elbe. Diese wurde durch die Historikerkommission geprüft und bestätigt. Nichts wurde hier reduziert sondern nur Fakten bestätigt
Es ist traurig in welchem ausmaß dies alles passiert ist. Voreindingen weil es Taktisch absolut unnötig und überflüßig war. Aber sowas vertuscht der Westen natürlich,so etwas ist bereits vergessen
Dresden als Rüstungsstandort, Verkehrsknotenpunkt und Standort von Militär war alles andere als taktisch unnötig und überflüssig. Bis Ende April 45 wurden Menschen Vergast und gemordet bis in die letzten Stunden vor der Kapitulation. Die bombardierung Dresdens kann man nicht verurteilen ohne diese Tatsache zu erwähnen.
@@TSch532 Das ist ein ganz klares Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung. Gegen Ende des Krieges wo es schon durch war das Ding und dann hatte es nichtmals einen klaren Taktischen Nutzen.
@@MultiMarci77 der Krieg war fast vorbei als die Bombardierung stattfand. Zudem wurden Phosphor Bomben eingesetzt welche nicht dem Zweck dienen militärische Infrastruktur zu vernichten, sondern in der Regel nunmal die Menschen die da unten sind zu töten.
Ich will die Studie zu den Temperaturen nicht in Frage stellen, aber wenn man die Szenen in Minute 8:50 & 16:50 betrachtet sieht man zum einem zu Kohle verbrannte Leichen und abgeschmolzene Glasflaschen. Damit ein Körper der zum größten teil aus Wasser besteht zu so einem grad verbrennt braucht es schon enorme Temperaturen und damit glas sich verflüssigt neunmal auch, der Schmelzpunkt von diesem liegt nämlich bei 1000-1600 Grad Celsius. Um die selbe Zeit ereignete sich auch eine ähnliche Katastrophe mit einem Feuersturm in der Stadt Tokio bei welcher man davon ausgeht dass die Temperaturen die Tausenderschwelle weit überstiegen haben. Nun muss man bedenken das natürlich in Tokio viel mehr Holzgebäude hatte. Dennoch wären Temperaturen bis Tausend grad realistisch. Dies als nicht wahrscheinlich abzutun weil ein Emaille Schild nicht stark beschädigt wurde ist ein wenig unzureichend. Wenn es an einer Stelle stand an welcher die Luft Orkan artig angesaugt wurde wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit nur mit verhältnismäßig kühler Luft in Berührung gekommen sein. Ich will nicht sagen das die Zahlen der Opfer nicht realistisch sind mich hat nur etwas die Argumentation gestört.
Die Argumentation es wären ja nur 800 und nicht 1000 Grad gewesen ist absolut verlogen und verbrecherisch. Als ob Forensiker in die Keller gegangen wären um die Kohleklumpen einzelnen Menschen zuzuordnen. Hier geht es nur um Leugnung und Relativierung des Verbrechens.
@@lukehusken2141 Hallo, diskutiert wird hier ob es bei 800 Grad eine vollständige Verbrennung gibt, oder erst bei 1000. Ich sage das das völlig irrelevant ist, da kein Forensiker in die Keller gegangen ist um die verbrannten Kohleklumpen zu separieren und auf ihre DNA hin zu untersuchen. Im damaligen Chaos ist die Frage nach vollständiger oder nur fast vollständiger Verbrennung überflüssig. Wird sie doch gestellt, dann geht es offenbar darum Opferzahlen zu reduzieren und das Verbrechen zu relativieren.
@@estefanbredel7220 schon die Polizeiberichte sprachen von 20000 Toten mit dem Hinweis, dass die Gesamtanzahl wohl bei 25000 liegen wird. Mehr waren es nunmal nicht
Die flüchtenden Menschen die Sich damals an die Elbwiesen vor dem Feuersturm geflüchtet hatten, wurden von Tieffliegern regelrecht niedergemetzelt. Mein Opa hat es selbst miterlebt.
Dann hat Dein Opa gelogen oder war etwas durcheinander. Es gab keine Tiefflieger an den Elbwiesen. Das ist längst nachgewiesen worden. Warum ist das für die Rechten eigentlich so wichtig. Dass es Tieffliegerangriffe von allen Kriegsparteien auf Zivilisten gab, ist unbestritten. Nur eben nicht an diesem Tag an den Elbwiesen...
Wahnsinn was damals passiert ist und Dresden war nicht die einzige Stadt. Meine Oma befand sich damals in Dresden und ist glücklicherweise mit dem Leben davon gekommen. Meine andere Oma befand sich während des Krieges am Rande von Chemnitz, sie hat vom Krieg sehr viel erzählt. Chemnitz wurde damals ähnlich bombardiert, die gesamte Stadt brannte so stark, dass man damals über die Leipziger Straße nicht in die Stadt kam, weil es einfach zu heiß war. Und um Chemnitz war es durch das Feuer so hell, dass man Nachts Zeitung lesen konnte. Mein Opa berichtete auch davon, dass er selbst nach Kriegsende noch von Tieffliegern beschossen wurde. Das einfach mal als neutraler Bericht. Im Krieg gibt es niemals Helden, jeder Schuss ist ein Verbrechen und in meinen Augen ist auch das Bombardement in diesem Ausmaß auf die deutschen Städte damals ein Verbrechen gewesen.
mein Uropa ist auch so gestorben. Krieg war vorbei und er dachte sich eine Woche später, das er ja mal wieder bei seiner Arbeit in Leipzig vorbei schauen könnte, da das Gebäude noch stand. Im Zug dorthin kam Flieger Alarm. Dann muss man raten, wirft der Flieger eine Bombe auf den Zug, dann muss man raus und ist drinnen tot oder schießt der Flieger mit MG, dann muss man drin bleiben und ist draußen tot. Tja, er hatte falsch geraten und das 8 Tage nach Kriegsende, am 18. Mai.
Man muss nur anschauen wie die Amerikaner auch in Vietnam alles zusammen gebombten haben. Und die haben auch von Hubschrauber aus auf Frauen und Kinder geschossen. Amerikaner und Engländer waren auch keine Friedensengel.
@@KK-rg1wz damals musste man dienen wenn man eingezogen wurde. Ein nein und man wurde gehängt. Ob man dann als Soldat diverse Volksgruppen drangsalierte oder einfach nur Soldat war steht ist etwas komplett anderes.
@@EnigmA79018 Jaja. Nicht ein Deutsche Soldat war freiwillig. Nicht ein war Nazi. Interessant, .... 6Jähre Krieg, 18 Million Soldaten die halb Europa ueberfallen haben, die Millionen Menschen ermordet haben, ... allen "eingezogen".... wirklich? Die NSDAP hätte ... 8 Million Mitglieder, aber nich ein war Soldat. Interessant.
Der Text "Das nachfolgende Video ist für Zuschauer unter 12 Jahren nicht geeignet" berührt mich seltsam: Ich bin vier Jahre alt gewesen, als ich die beiden nächtlichen Bombenangriffe auf Dresden erlebt und überlebt habe, und bin danach über lange Jahre ein schwerer Stotterer gewesen. Mein Leben lang konnte ich Grillveranstaltungen nichts abgewinnen, nachdem es da immer nach Verbranntem gerochen hat.
Merkwürdigerweise wird auch Ihnen als seinerzeit 4-jähriger unterstellt Sie hätten das als Deutscher verdient, wegen Coventry oder dem "Blitz". Verrückt, oder ?
@@michaelengel3407 Nein, nicht dies ist verrückt, sondern derjenige, der solches zu formulieren wagt, dies im Wortsinn, damit keineswegs im üblichen Verständnis, was beleidigend wäre.
In Dresden gibt es ein Panoramabild von Asisi, das Dresden 1945 zeigt. Als Besucher erlebt man die Bombennacht sowie den Morgen danach. Einerseits wahnsinnig gut, andererseits Grauenhaft. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es in Echt gewesen ist.
@@jrgptr935was soll der sonst machen? Schau dir doch die kriege heute an, wenn Kiew ne Rakete abbekommt gehen die Leute nach der Entwarnung wieder zurück in die Bar oder zum Rave
Zeitzeugen sind bei diesem Thema Opfer ihrer Einbildung. Niemand sagt, dass sie lügen denn sie glauben es tatsächlich gesehen zu haben. Alle Fakten sprechen halt dagegen
Ich bin so fassungslos wie grauenhaft Menschen sein können. Das was die Menschen dort durchmachen mussten, das kann man heute weder nachvollziehen noch richtig beschreiben so grausam war das
Meine Oma und Mutter sahen den Feuerschein von Dresden.Ca.60 Kilometer entfernt, Strehla an der Elbe. Dieses Kriegsverbrechen werde ich nie vergessen!!!
@@luri6018 wieso? Wenn du anderer Ansicht bist, beweise es. Die Beweislast liegt bekanntlich beim Ankläger. Der Bombenangriff war kein Kriegsverbrechen.
Es wäre gut gewesen, wenn mann darüber berichtet hätte, warum die Stadt nicht verteidigt wurde. Meines Wissens gab es in Dresden keine nennenswerten Abwehrkräfte. Es wäre auch gut gewesen etwas näher auf die Waffenproduktion einzugehen. Wir haben am Stadtrand zwischen Dresden und Heidenau gewohnt. Dort gab es eine Firma, die Munition produziert hat. Diese ist aber bei dem Angriff auf Dresden unbehelligt geblieben. Diese Firma wurde Tag vorher angegriffen, dabei hat es nur die Produktionsstätte getroffen. Die umliegenden Wohnhäuser und nahe liegenden Baracken der produzierenden Häftlinge wurden nicht behelligt. Ich bin überzeugt, daß die Alliierten genau wussten, wen sie bombardieren. Nämlich in der Hauptsache Zivilisten. Auch Giftgasproduktion, wie im Spielfilme über die Bombardierung Dresdens behauptet wird, gab es nicht. Aber vielleicht unterliege ich falschen Informationen. Deshalb wäre es gut gewesen genauer zu berichten statt altbekanntes zu erzählen.
Das RAF bomber command tat in Dresden genau das was es seit Anfang 1942 immer tat. Die "area bombing directive" umsetzen: Flächenangriffe gegen Städte, Zivilisten und ihre Wohnstätten im Schutze der Nacht. Der Angriff war somit gegen alle Menschen gerichtet, die sich in Dresden aufhielten. Bestimmte (militärische) Ziele konnen aus technischen Gründen nicht direkt angegriffen werden. Demzufolge war das auch nicht Bestandteil des Angriffsplans. Das erledigte dann die USAAF bei Tage, allerdings auch unter erheblichen Opfern bei der Dresdner Bevölkerung.
Die Stadt wurde zur Verteidigung auf dem Landweg gerüstet. Also gegen einen einmarsch der Soviet Armee, man kann mit vorbereiteten Blockaden, antipanzerwaffen etc nunmal keine Flugzeuge vom Himmel holen. Im Fall von Magdeburg (wo ich herkomme), welches auch zur Festung erklärt wurde um den Vormarsch auf Berlin zu verlangsamen, haben männliche Menschen an dem Alter von 8 Jahren Straßenkreuzungen patrolliert/sollten diese halten. Die meisten haben natürlich aufgegeben, aber ein paar Kinder sind dabei auch umgekommen. An der Stelle sei aber gesagt, dass dieser Einmarsch noch einmal 4 Monate später nach dem Bombardement von Dresden stattfand, also auch nochmal weniger Möglichkeiten zur Verteidigung zur Verfügung standen (und Magdeburg wurde natürlich auch schon lange Zeit vorher bombardiert)
Das Kommentar auf das du antwortest ist leider gelöscht. Ich habe aber einmal ein vermeintliches Chruchill Zutat gesehen, das so unglaublcih war dass ich mehr danach gesucht habe. Zum Schluss hat sich herausgestellt dass irgendein Altnazi aus dem Exil weiter Bücher geschrieben hat und dort dieses "Zitat" auftaucht. Scheint aber komplett erfunden worden zu sein.
Ich war 1 1/2 Jahre alt. Wir waren auf der Flucht aus Schlesien und gerieten voll in die Angriffe auf Dresden. Es muss ganz schrecklich gewesen sein. Ich erinnere mich nur an die Geräusche durch den Anflug der Bomber.
Ich wohne etwa 60km (Luftlinie) von Dresden entfernt. Meine Uroma erzählt, daß der Himmel für 2 Nächte Glutrot geleuchtet hat aus Richtung Dresden. Unvorstellbar
Meine Oma hat das selbe erzählt
Es wurde auch berichtet, dass man den Widerschein der brennenden Stadt in den Wolken bis Magdeburg leuchten gesehen haben soll.
@@thebeautymaker9784 ja das stimmt!
ja mir wurde auch berichtet, dass man es bis Zwickau gesehen hat. also 120km!
Soll man sogar bei Leipzig gesehen haben.
Ich komme aus Dresden und lebe noch immer hier und meine Oma(damals 8) hat angefangen mir ihre Erinnerungen aufzuschreiben, so dass sie nicht vergessen werden.
Das hat mich tief berührt in dem Video noch mehr darüber zu erfahren.
Schrecklich! Es hat sich jedes Land schwere Kriegsverbrechen schuldig gemacht, was Völkermord ist ! Aber leider bis heute kein Land auf dieser Welt etwas daraus gelernt !!! Im Gegenteil es geht immer weiter so . Diese Welt gehört uns allen , egal welcher Hautfarbe und Herkunft ! Nur wenn wir alle zusammen halten können wir es schaffen ! Gebt den Kriegstreibern und Hetzern keine Chance mehr , gebt denen die alles wollen und Kinder Mütter Väter Söhne vernichten Knüppel und diese korrupten rachsüchtigen Teufeln auf das sie sich selber totschlagen !
ich war im Geschichte Leistungskurs am BB Gymnasium , wir haben viel zeitzeugen interviewt - es war gänsehaut pur den leuten zuzuhören - das kann man sich kaum ausmalen wie es damals in unserer schönen stadt gewesen sein muss
Teilst du sie irgendwo?
@@derbieber80gibt es diese berichte irgendwo zu lesen? Würde mich sehr interessieren
@@tes7055 dank DSGVO leider nein
So ein Horror wünscht man niemandem nicht Mal seinem schlimmsten Feind. Mir tun alle Beteiligten sehr leid.
@@glorreichespreußen5505 denen gebührt unser Dank. Denn Sie haben dafür gesorgt, das wir nicht unter den Nazis aufwachsen mussten. Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte, wären wir entweder Opfer, oder Täter geworden.
@@deristfrei [...]Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte[...] Dafür sprach schon eine Menge dagegen, dass soetwas eingetreten wäre...
@@michaelhesz7728 vor allem weil Adolf schon wegen seiner Miserablen Finanzpolitik gezwungen gewesen wäre, immer weiter Krieg zu führen.
Ohne seine Fehler vor Dünkirchen hätte er den Krieg gegen Russland allerdings gewinnen können. Wenn England nach dem Westfeldzug mit Ihm Frieden geschlossen hätte. Dann müsste er nicht seine Einheiten derartig verzetteln, etwa in Afrika, und auf dem Balkan. Das hätte den Russlandfeldzug um einiges Einfacher gemacht.
@@deristfrei Also sollen sich die Frauen bedanken die von den alliierten vergewaltigt wurden ?? na nein danke aber auch
@@freischutzmilitarmusik701
Das ist ein Punkt, aber kein sonderlich überzeugender. Würdest du, respektive würden sie, lieber in einem nationalsozialistischen Deutschland leben, wenn die Soldaten der Achsenmächte, sowie die alliierten Soldaten, keine Frauen vergewaltigt hätten? Natürlich waren das Verbrechen, von beiden Seiten, aber es hat ja auch niemand verlangt, dass sich die vergewaltigten sowjetischen (oder anderen alliierten) Frauen bei den Achsenmächten oder deren Soldaten bedanken, wofür auch?
Ich bin jetzt 69 Jahre. Meine Mutter erzähle mir von der Bobardierung von Dresden. Sie war mit einem Flüchtingstrack Richtung Westen unterwegs. Sie sagte: " Dresden brannte. In der Nacht war es taghell. Und dann kamen die Tiefflieger. Der Track wurde beschossen. Es hieß: hinlegen, aufstehen usw., ein Mann neben ihr wollte aufstehen, Er schrie: " Mein Bein, mein Bein" Es war abgetrennt. Er konnte nicht mehr aufstehen und mit dem Track weiter. Man mußte ihn zurücklassen.". Meine Mutter hatte seitdem einem Splitter in Fingerspitze, die dicker war als die der anderen Finger.
Fürchterlich. Das ist was Krieg aus und mit Menschen macht. Eine Verfügungsmasse des Todes. In Berlin wusste man das schon 1939.
Wir hatten eine Zeitzeugenführung durch die Stadt. Unglaublich was da erzählt wurde. U. A. Hat er später bei einer Führung einen ehemaligen Piloten von diesem Angriff getroffen
Was hälst du von der AFD? Wird sich die Geschichte wiederholen?
@@jamesblace5761Dummschwätzer
@@jamesblace5761Was hat diese Partei mit dem Krieg zutun ???
Die Kriegstreiber sitzen in der jetzigen Regierung !
Mein Opa war Feuerwehrmann in Ulm . Als die Stadt bombardiert wurde, war er 14 Tage nicht Zuhause,sondern nur am löschen. Danach hat er ein halbes Jahr nichts mehr gesprochen. Es muss furchtbar gewesen sein, all die Opfer zu bergen, die nach Brand- und Phosphorbomben gestorben sind 🙏
Hat Herr Opa den vorletzten Reichskanzler aka Fűhrer des deutschen Volkes seinerzeit unterstűtzt oder wie?
Dresden war ein Militärisches Ziel. Gehörte zu Hitler Deutschland.
@@HelenSerebryannik-el3ev mein Opa hat keinem Führer gedient und kein Leben hat verdient Leid. Wer von Leiden+verdient denkt und schreibt hat sich bisher sich nicht mal in den Finger geschnitten geschweige Leid erfahren.
Schamlos ohne Leid zu kennen, verdient anderen zu wünschen.
@@HelenSerebryannik-el3ev Bist du dumm oder so? Warum werden alle Leute die damals gelebt haben immer sofort zum Nazi und Befürworter des Krieges ernannt? Denkst du die Leute hatten eine Wahl? Die NS-Propaganda war gezielt und vorausschauend produziert, man durfte sich nicht gegen die Politik aussprechen. Jeder der es getan hat wurde Vergast oder Hingerichtet.
Sie sind respektlos@@HelenSerebryannik-el3ev
Das ist ja klar, dass die Piloten der Tiefflieger nichts zugeben wollen.
Also, es wurde bereits von mind. einem zugegeben, der es getan hat (Chuck Yeager, was sogar in Wikipedia steht und das heißt schon was)...was natürlich nicht heißt, dass er gerade in Dresden dabei war. Er könnte seine Kriegsverbrechen auch in anderen Teilen Deutschlands begangen haben...
@@Jof-il7lu Bitte mal zitieren, wo er zugegeben hat , dass beim Luftangriff auf Dresden Tieffliegerangriffen stattfanden.
💯💯💯
Es gibt ja auch nichts „zuzugeben“ !
Wieso sollten Amerikanische Piloten irgendwas zugeben?
Es war Krieg. Auf allen Seiten gab es Monströse Verbrechen, AUCH bei den Deutschen, ich würde mal sagen, dass vergisst du lieber nicht. Auch wenn die Amerikaner und Briten sich falsch verhalten haben, an die Gewalttaten welche die deutsche Armee sowie die Waffen SS verursacht haben, kommt keine Gewalttat der Allierten Streitkräfte ran.
Sei es das Kriegsverbrechen in Stalingrad (wo die Deutsche Luftwaffe ebenfalls die Zivilbevölkerung gezielt bombardierte), oder das Massaker in Oradour-sur-Glane, die deutsche Armee als Gesamteinheit übertraf alle Taten im zweiten Weltkrieg.
Selbst die Atombombe als solches ist nicht so barbarisch, wie die systematische Vergasung von Unschuldigen, oder das standrechtliche Erschiessen von Menschen. Die Atombombe ist schlimm ja, doch wenn der eigene Befehlshaber des Landes Japans erst eine zweite Bombe braucht um zu realisieren das er verloren hat, dann war dies der humanere Weg.
Du denkst dir, dass die Opfer damals versorgt wurden, doch dem war nicht so. Die japanische Zivilbevölkerung schämte sich deren, welche die Atombombe überlebt haben. Erst nach einem Jahr, anerkannte man ihre Opferrolle.
Ein Jahr. 365 Tage bei der du als Opfer ausgestossen wirst.
Deutsche heute haben nichts gelernt. Man tut so als wäre man als Deutsche der Leidende. Schon mal darüber informiert wie das Massaker - Dorf in Frankreich mit dem Schmerz umgeht?
"Man erntet was man säet."
Krieg ist schlimm, Krieg ist nicht etwas wo man was zugeben muss oder nicht. Es gab Befehle von den Generälen der US Armee, gnadenlos zu sein, z.b in den ersten paar Monaten nach D-Day. Da wurden selten Kriegsgefangene gemacht, weil man die Befürchtung hatte, man würde so abgebremst werden.
Also wurden oftmals Soldaten der deutschen Armee erschossen. Doch genau so läuft Krieg ab. Deswegen ist es wichtig, nicht immer die Schuld Frage zu suchen, sondern sich deren zu Gedenken, welche am Ende ihr Leben verloren haben. Es spielt dabei keine Rolle ob es Deutsche sind, oder Russen. Keiner hat gewonnen.
Dein Kommentar zeigt, wie verfestigt manche Deutsche bis heute in ihren Bahnen denken. Wenn man auf die Gräueltaten der deutschen Armee zeigt, heisst es immer, "haben wir ja nicht verbrochen" aber sobald der Deutsche in die Opferrolle sich suhlen kann, muss man wieder zuhören.
Es gibt nicht ohne Gründe, überall in Europa Gedenkstätten zum zweiten Weltkrieg. Man sollte sich dessen bewusst sein.
mein Opa ist in Dresden aufgewachsen und hat das alles miterlebt schade das er nie über seine Erlebnisse sprach, aber bei so einem Horror ist das auch verständlich
Ich weiß,.man ist neugierig. Aber ich glaube so eine Geschichte kann niemand gut verkraften (vorallem nicht von Opa). Allein der Gedanke an die halb verbrannten, halb toten Mensch macht einen ja schon ganz krank. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, danach "befriedigt" zu sein, es zu wissen. Nicht als Vorwurf oder Besserwisserisch gemeint. Einfach meine Meinung
Kein Opa der was erlebt hat spricht daruner.
@@vahidintube9593 stimmt nicht,meiner hat uns vieles erzaehlt und auch einige Lehrer die im Krieg waren
Es gibt ein Buch von von jemanden, der als 17 jähriger als Feuerwehrmann während und nach der Bombardierung in Dresden im Einsatz war, das ich mal gelesen habe. Seiner Meinung nach liegt die Wahrheit über die Opferzahlen irgendwo in der Mitte. Die Nazi Propaganda, die von 350000 Toten Zivilisten spricht, ist vollkommen übertrieben, während die 'offizielle' Anzahl von 25000 Toten viel zu niedrig gegriffen ist.
Die Alliierten haben erst Bomben eingesetzt, die über den Häusern explodiert sind, um möglichst viele Dächer und Wände wegzureißen, um dann mit Brandbomben einen Feuersturm zu entfesseln. Leute auf der Straße wurden regelrecht in einem Feuersturm zu Staub und Knochen verbrannt.
Nach der Bombardierung mussten die Feuerwehrleute tagelang die Toten auf Scheiterhaufen stapeln und verbrennen, weil es so viele waren.
Es war ja auch nicht gewollt, dass ein Überlebender von solch Tatsachen berichtete, werder in der DDR, noch im "Besten Deutschland aller Zeiten".
One of my friends is German and his father was living in Dresden in 1945, at the age of 5. He and his mother survived this attack because she changed her mind at the last minute and chose not to go to the bomb shelter and instead took refuge elsewhere. He considers his survival his "second" birthday, in addition to his real one.
Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens…(Gerhart Hauptmann)
Hauptmann hat niemals fur die Juden geweint , oder fur die Uentermenschen ...
Hat Gerhart Hauptmann auch um die vielen wehrlosen Zivilisten in Stalingrad, Leningrad u.v. anderen Städten in Gefolge von "Barbarossa" geweint ? Versanken nicht auch z.B. im August 1942 in Stalingrad Mütter mit Kindern auf den Armen im durch Brand - und Phosphorbomben geschmolzenen Teer ? Das ändert allerdings nichts an der Tatsachen, dass der vorsätzlich geplante MASSENMORD an so vielen unzähligen wehrllose Zivilisten - nicht nur in Nazideutschland(!) ebenso eindeutige Kriegsverbrechen von RAF und USAF waren.
@@KK-rg1wz
Na und.....🤷🏻♂️
@@inesfuchs8070 ... er war ein Nazi, ... wer Wind säht ....
@@inesfuchs8070wow okay
Meine Mutter (heute 90 Jahre) kann einiges über den "Mythos" erzählen. Ja, es gab Tieffliegerangriffe !
Quatch. Und, was machte dein Uropa? Ss, Wehrmacht?
@@KK-rg1wz irgendwie glaube ich einer 90-Jährigen ehr als einem Klimakleber … Sie war dabei und Du hast nur auf einer linken Propagandaschule das Framing gelernt
@@Olli-SYF Die NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten, um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten („Fliegermorde“) zu rechtfertigen. Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4. März 1945, eine zweite britische Luftflotte habe Flüchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen, gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende. Diese wurde dann immer weiter kolportiert, etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden, 1951), Max Seydewitz (Zerstörung und Wiederaufbau von Dresden, 1955) und dem späteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens, 1963). Irving behauptete mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14. Februar. Augenzeugen, die am 14. und 15. Februar als Flüchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren, schilderten später Angriffe einzelner Tiefflieger.[68] Details ihrer Erinnerungen wie die Außenmarkierungen der US-Flugzeuge sind nachweislich falsch. Keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlässig. Bergander fand heraus, dass die wenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14. Februar 1945 bezogen und weder die Polizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte, die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten, dergleichen erwähnten. Sie belegten nur Tiefflüge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag, weitab von Dresden, und einen Luftkampf zwischen US-Begleitjägern und deutschen Jägern bei Dresden am Mittag des 14. Februar. Bergander folgerte: „Bei einer Verfolgungsjagd in Bodennähe können Geschossgarben auch im Boden einschlagen, und es ist ganz natürlich und psychologisch verständlich, dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven als auf sich abgefeuert erleben.“ Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an, dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten von Tieffliegerangriffen verschmolzen haben. Auch Schnatz schloss nächtliche Tiefangriffe am 13. Februar 1945 aus, da sich tieffliegende Jagdflugzeuge und höher fliegende Bomber während der Bombardierung gegenseitig gefährdet hätten und der Feuersturm nach dem ersten Nachtangriff Tiefflug über der brennenden Innenstadt unmöglich gemacht habe. Bei den folgenden Tagesangriffen hätten die Begleitjäger, wie bei US-Operationen typisch, eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflug der Bomber starten können. Auch das hält Schnatz wegen der dichten Bewölkung und begrenzten Treibstoffmenge für unwahrscheinlich. Er überprüfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest: Die alliierten Begleitjäger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen. Doch weder Militärbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheine erwähnen Tieffliegerangriffe in Dresden. Der 8th Air Force wurde explizit verboten, im Luftraum Dresden einzugreifen. Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs, den Straßenverkehr in Dresdens Umgebung zu beschießen, um das Chaos zu vergrößern, habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Rückwegs nach England bezogen. Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen. So wurde Schnatz bei der Vorstellung seines Buchs gestört. Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13. und 14. Februar 1945, von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten. Sechs der in Frage kommenden Gebiete waren als Freiflächen zugänglich. Der beauftragte Kampfmittelräumdienst fand dort bei einer systematischen Suche mit Metalldetektoren keine Geschosse, die sich auf Tieffliegerangriffe zurückführen ließen.Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss von Flüchtenden in Dresden weitgehend ausgeschlossen.
Diese Antwort spricht für sich.
@@KK-rg1wz Ich ziehe das Klimakleber zurück! Sie haben sich offensichtlich sehr umfangreich mit dem Thema beschäftig und das erkenne ich hoch an. Trotzdem, ein nicht sehr wahrscheinlich oder missverstandene Fliegerkämpfe heißt nicht 100% nein. Was mich an Ihrer ersten Antwort störte und mich überhaupt erst zum Antworten gebracht hat ist Ihre typische Reaktion erst einmal zu unterstellen, daß die Familie Wehrmacht oder gar SS war.
Mein Opa sagt unter tränen das dort die opfer nach Köpfen gezählt wurden, weil soviele zerissen waren.
@Stauffenberg _II Stimmt, ist aber ein anderes Thema.
@@Wuei108 und in Afrika sterben Kinder an Hunger.....
bitte beim Thema bleiben.
@@Wuei108 Es ist absolut egal, ob es 1 oder 10000 ist. Es sind Menschen, die gewaltsam vor ihrer Zeit zu Tode gekommen sind. Deine Aussage ist respektlos.
@@Wuei108 Warum wundert mich deine Antwort wohl nicht? Menschen wie du geben nix und verdienen auch nix. Tschü mit ü.
@@Wuei108 Es geht hier nicht darum, wem ich meinen Respekt entgegenbringe, sondern wem du Respekt entgegenbringen solltest. Man sollte auch lesen und nicht nur schreiben. Wenn du dir ein paar Tage Zeit läßt, die Buchstaben, die ich dir gesendet habe aneinander zu reihen, dann zusammen zu setzen und die Worte genau zu betrachten, um dann den tieferen Sinn zu begreifen, wird dir vielleicht klar, dass deine Antwort hier ziemlich daneben ist. Schönes Wochenend.
Für die Zeitzeugen muss es wie ein Hohn klingen, dass Tiefflieger offiziell negiert werden.
Habe 2013 noch die Einschusslöcher der Tiefflieger am Rathaus Dresden gesehen. Inzwischen sind die Steine ersetzt
Die Frage ist welche Flugzeuge kämen da in Frage?
Bei Tieffliegerangriffen nur jägerflugzeuge.
Wenn die aus London gekommen sein sollen dann sind das hin und zurück 1900 kilometer von Dresden aus.
Das schafft nur die US-amerikanische P51D Mustang das bei niedriger höhe ohne zusatztanks.
Bei 7 kilometer höhe nur mit Zusatztanks und dann bleibt weniger Gewicht für die Waffen übrig.
-
Sonst könnten es von der nähe zur front nur Russische flieger gewesen sein oder die US und Briten Jäger hätten in Deutschland zwischen landen müssen auf irgendeinem Flugplatz der von den Alliierten relativ intakt eingenommen worden wäre. Da fällt mir keiner ein?
Am 22.03.1945 standen die Westalliierten auf der Linie Koblenz und Köln.
Die Russen standen an der Oder.
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Iljuschin IL 2 Jägerflugzeug:
Höchstgeschwindigkeit 410 km/h in 1500 m Höhe
Reichweite 765 km
Dienstgipfelhöhe 4525 m
Bewaffnung zwei 23-mm-MK WJa
zwei 7,62-mm-MG SchKAS
ein Bordschützen-MG UBT Kaliber 12,7 × 108 mm; DAG-5-/DAG-10-Granatwerfer im Heck; Brandbomben ASh-2 und ASh-4
Waffenlast bis zu 600 kg Bomben (6 × 50 kg, 6 × 100 kg oder 2 × 250 kg);
acht RS-82-Raketen oder vier RS-132-Raketen; vier Bombenkassetten zu je 48 PTABs
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Allerdings glaube ich nicht das russische und westalliierte im 2 Weltkrieg gemeinsam Manöver gegen ihre Gegner bestritten haben.
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Überlege mal mit einem Bomber ist es viel schwieriger auf Leute am boden mit MGs zu zielen wie mit einem Jagdflugzeug das viel wendiger ist.
Also letztendlich ist es zwar möglich was die Überlebenden erzählen allerdings untypisch in betracht auf den weiten Anflugweg und bei Bombern wäre es untypisch wenn diese in den Tiefflug gehen um mit MGs Leute anzugreifen.
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Damals haben Bomber nicht umsonst die große Höhe genutzt um nicht von der Flak erreicht zu werden.
@@customraspi
Fotos davon? Welche Stelle genau? Was sollen bitte Tiefflieger im Stadtzentrum gezielt angreifen, wo ein Feuersturm mit entsprechenden Turbulenzen herrscht. *Es hört dich eher wie eine extreme Lüge an!*
@@Die-Sophie Lügen die Augenzeugen auch alle?
@@stefanpape9737
Beantworte erst mal die offenen Fragen unter deinem Kommentar
Die Tieffliegerangriffe gab es. Meine Oma war damals dabei und die haben die Flüchtlinge außerhalb der Stadt angegriffen. Der glaube ich mehr als offiziellen Darstellung - keiner will sowas zugeben, das ist doch klar.
Stimmt , die Amerikaner waren alle Helden und wir Deutsche nur Kriegsverbrecher.
In Bayern haben sie gerne Jagd auf Radfahrer und Fußgänger gemacht nur aus Spaß. Und wie wurde Erwin Rommel verwundet, durch Tiefflieger !
Der Beitrag kam vom öffentlichen Rundfunk,der nicht rechtlich ist,viel Wares aber auch Zweifel.Ich bin alter Dresdner meine Mutter,auch meine Großeltern.
Das trifft doch sogar was gesagt wurde. Alles was augenscheinlich etwas transportiert wegzuschießen. Nur eben über der Stadt war das unmöglich wegen des Feuers und Rauchs. Aber alle Zulieferungsketten etc. wurde ins Visier genommen.
„Einzelne Tieffliegerangriffe sind nicht auszuschließen“
Mein Opa hat es auch gesehen, du bist nicht allein!
Das ist exakt das was die Doku sagt. 🤦♂️
Ich habe vor der Wende bei VEB Pentacon gearbeitet und hatte einen Kollegen, der vom Weißen Hirsch oben als 4 jähriger den Bombenangriff miterlebt hatte. Bei ihm im Gedächtnis blieb ein toller Anblick mit warmen und leuchtenden Farben in tiefster Nacht. Er war vom Anblick sehr begeistert und fasziniert.
Erst später, als er etwas älter war und begriffen hat, was genau da unten passiert ist, war er entsetzt, was Menschen anderen Menschen antun können. Natürlich, so sagte er mir, konnte er damals als größeres Kind die ganzen Zusammenhänge immer noch nicht ganz verstehen.
Aber in sein Gedächtnis hatte sich trotzdem ein faszinierendes Spektakel bei Nacht eingebrannt.
Und was die Opferzahlen angeht, muß ich sagen, wird es wohl nie wirklich geklärt werden können, wieviel nun wirklich in Dresden ums Leben gekommen sind.
Ich denke mal, dass wir uns da einig sind, wenn ich sage, es waren zu viele.
Und ja, ich finde es gut, dass es heute immer noch durch das Läuten der Glocken, am 13. Februar um 21:45 (Beginn des ersten Angriffs), an dieses historische Ereignis erinnert und gemahnt wird.
In einer Stadt mit tausenden Flüchtlingen aus Schlesien musste in so kurzer Zeit, gerade in der letzten Phase des deutschen Rückzuge aus Schlesien, das Chaos ausbrechen. Da kann keiner erzählen, dass da noch eine exakte "Buchführung" der Todesfälle möglich war. Wenn Sie bis zur Wende in Dresden gearbeitet haben, können Sie mir möglicherweise meine Erinnerung bestätigen: Als Westler war zu Weihnachten 1989 die Stadt Dresden unser erstes Ziel. Nach meiner Erinnerung gab es im Eingang von der Sophienstraße zum Zwinger eine Tafel aus DDR-Zeiten, auf der von "alliiertem Bombenterror" oder oder "anglo-amerikanischem Luftterror" die Rede war. Damit war die DDR-Diktion nicht weit von der Sprache eines Joseph Goebbels entfernt. Die Tafel verschwand nach der Wende dann recht schnell.
@@michaellaschewski9896 Interessant, diese Tafel kenne ich garnicht.
Ich fand die Courage der Dresdner gut, als sie die""liebe Queen"" ausbuh
....ausruhen bei Ihrem Besuch 1990.
und der Mensch lernt nichts daraus, hoert Euch doch mal die Nachrichten an da kann es einem normalen Mensch sschlecht werden
Diese Bombenabwurftaktik ist echt grausam und krank.
Wie gut dass Hitlerdeutschland damit nicht in Großbritannien angefangen hat... moment
@@lucky-lu6tc Wie gut, dass das mal kein dämlicher Whataboutism ist... Moment
@@lucky-lu6tc Rechtfertigt das eine Übel das andere?
@@waltervondervogelweide5962 habe ich nie behauptet
wollte nur nicht dass man sich mal wieder als das Opfer darstellt
@@lucky-lu6tc Erstmal, aus Unrecht und Unrecht wird nicht Recht. Des weiten war es die Royal Air Force die am 4. September 1939 mit der Bombardierung von Wilhelmshaven zuerst eine Stadt angegriffen hat.
Es ist schon echt traurig was ein Krieg so macht. Mein Opa redet kein Wort darüber und wird immer böse meine Oma hat als Kind Dresden brennen sehen und ich geh heute mit meinem Kindern durch ein neues Dresden. Viel is kaputt gegangen aber es wurde viel wieder aufgebaut und dafür bin ich sehr dankbar
🙏🏻
Die Aussagen der Überlebenden, die unabhängig voneinander von den Tieffliegerangriffen berichteten sind unwiederlegbar. Diese Angriffe haben natürlich nicht während der Bombardierungen statt gefunden, sondern auf den großen Freiflächen, danach, wo diese Menschen den Angriffen schutzlos ausgeliefert waren.
Das sind halt einfach Fake News.
Gegen Nationalmasochismus hilft das auch nichts.
Allgem. gab es Tieffliegerangriffe, weiß ich von meiner Tante, die musste als junges Mädchen in den Strassengraben springen also wenn Überlebende von sowas berichten, glaube ich denen das, denn das weiß ich aus meiner Familie.
@@rogerhase844 nochmal die Royal Air Force flog nachts ohne Jägereskorte, die Bomberverbände waren alleine und null für Tieffliegerangriffe geeignet. Dass es generell solche Angriffe gab steht außer Frage, bei der nächtlichen Bombardierung Dresdens aber sicher NICHT.
@@Mase251
Hallo Matthiaa, danke für die Antwort. Die Amerikaner_(Die Auswanderer...) flogen einen Tagangriff, mit Jägerbegleitschutz verm. Typ Mustang. Wie die Zeitzeugin berichtet, wurden Menschenmassen/Menschenmenge am Elbufer von Tieffliegern angegriffen. Sie spricht sogar von einem Gemetzel. Es kann natürlich sein, dass sie ein Gerücht aufgriff, das kursierte oder Augenzeuge war, das wird nicht klar.
Wenn die ehemaligen Piloten das bestreiten also die vermeindlichen Täter, warum soll man dem mehr Glauben als den Opfern.
Taktisch könnten sich einige als Tiefflieger am Angriff beteiligen, dort wo es die Wetterlage, Rauch zuließ, denn die hatten null zu tun, wären mit vollen Waffen wieder heimgekehrt ohne Eingesetzt worden zu sein, daher könnten einige junge Heißsporn, was riskiert haben.
Das Ziel des Angriffs oder solcher Angriffe war, dass wenn Frau und Kind tod, der Vater an der Front, keine Kraft mehr hat ( Arthur Harris und die Strategie des "Moral Bombing" ...) wenn da eine große Menschenansammlung war, dann hatte der Bombenangriff seine Wirkung verfehlt, vondaher hier nochmal nachzugreifen um die Aufgabe/Auftrag zu erfüllen macht in diesem Zusammenhang militärisch absolut Sinn.
Ich finde es immer wieder spannend, wenn darüber gesprochen wird ob irgendeine Kriegsaktion ein Verbrechen ist/war. Jeder Krieg, egal in welchem Ausmaß, und alles was damit zusammenhängt ist ein Verbrechen an der Menschheit. Es gibt weder Romantik noch Heldentum im Krieg.
Richtig. Es gibt nur eins: In jungen Jahren krepieren oder zum Krüppel werden. Sein Hab und Gut verlieren. Das ist Krieg. Romantik noch Heldentum ist etwas für Menschen die diese gottlosen Gemetzel befehlen und ansonsten entspannt in die Sonne blinzeln.
Es waren ja nur 20000 Tote? "Die Tommies und Amies waren ja garnicht so schlimm", hab ich das richtig verstanden?
@@samshenandoah357 Ja ! Wer Wind sät,wird Sturm ernten !
@@norbertbudzinski6744 Genau, Auge um Auge, Zahn um Zahn... das machen die Amis noch heute, und die Welt schaut zu und verdammt uns Deutsche noch fast ein Jahrhundert nach der Nazidiktatur.
@@samshenandoah357 Nein ! Nach über 80 Jahren, genießt Deutschland einen sehr guten Ruf ! Wir haben gelernt aus der Geschichte. Deshalb - wered den Anfängen ! ( AFD ) . Diese Erkenntnisse, endlastet Amerika nicht von Ihren eigenen Schandtaten ! Siehe Trump !
Was mich doch sehr wundert, ist das in diesem Bericht "vergessen" wurde, das während dieser Angriffe zehntausende (bis hunderttausende?) von Flüchtlingen in der Stadt verweilt haben, die sich nicht zusammen mit den eigentlichen Einwohner in Schutzbunker zurückziehen konnten und mit sterben mussten?
Selbst wenn dies auch ein Gerücht gewesen sein sollte, was ich weniger glaube, da meine Großmutter dies erzählt hatte und auch zu solchen Flüchtlingen gehört hat, würde ich erwarten, das dieser Punkt hätte aufgenommen und widerlegt oder bestätigt werden müssen ...
Auch meine Eltern haben das gesagt und sie formulierten das so: Dresden war voll mit Flüchtlingen aus dem Osten!
Lesen Sie den Bericht der Historikerkomission.
@@weltraumbummler2780 Eine "sehr gute Referenz.". Im direkten Vergleich ist der Hinweis: "Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" deutlich konkreter...
Übrigens zufälligerweise gerade gestern mit jemanden Gesprochen, dessen Großmutter auch Flüchtling war und zu der Zeit in der Nähe Dresden war und der genau die gleichen Infos wie ich von meiner Großmutter hatte...
Außerdem geht es um DIESES Video was mit "Mythos und Wahrheit" aufklären will. oder es zumindest z.T. versucht hat
@@Reiner030 Wie gesagt, lesen Sie den Bericht. Da wird auch auf diesen Mythos eingegangen. Achtung Spoiler: Es ist von einer niedrigen vierstelligen Opferzahl unter den Flüchtlingen auszugehen.
@@weltraumbummler2780 Thema verfehlt. 6 Setzen...
Frage war: WELCHEN Bericht? URL ?`Titel?
Eine ehemalige Lehrerin aus der Hauptschule hatte den Untergang von Dresden miterlebt. Davon hat sie das ein oder andere Mal erzählt. Wir damalige Schüler haben jedes Wort von ihr gespannt mit verfolgt. Es war eine sehr angenehme Lehrerin die wir sehr gerne hatten.
Als wenn Hauptschüler irgend etwas verstehen. Der Ausschuss von der Resteschule.
Auch ich hatte einen Kriegsteilnehmer als Geschichtslehrer ,er erzählte uns auch alles sehr spannend. Das war wahrhaftiger Geschichtsunterricht.
@@usaretea irgendetwas wird leider zusammen geschrieben, du Eliteschüler. Außer du warst vor 1996 auf deiner Eliteschule. Wobei es selbst dann falsch wäre. Aber ich versteh dich, Annonym darf man sich auch ruhig mal zum Affen machen.
@@usaretea ziemlich geschmacklos von dir.. Auch wenn eine Hauptschule nicht gerade für die klugen Leute ist, heißt es nicht, dass die Schüler keine Empathie für solche Geschichten einer Überlebenden empfinden können.
@@dxmixn.2147 Duzen Sie mich nicht, verstanden?! Sie teden nur, wenn ich es Ihnen erlaube. Dreist, was dich der Pöbel aus der Unterschicht rausnimmt. Schade, dass Deine Mutter nicht mit Ihnen bei der Geburt gestorben ist.
Ich habe vor paar Tagen mit einen 95 Jahre alten Mann gesprochen, der das alles damals gesehen hat. Er sagte, nur am Banhof haben sie weit über 25 Tausen Leichen gezählt..
Er kommt aus Dresden, war damals schon 17. Hat beim aufräumen geholfen.
Dem alten Mann wird nicht geglaubt.Warum auch ,er hat die Sauerei nur selber erlebt und kann es nicht wissen.
@@Die-Sophie Bei der Zahl der Opfer ist nicht interessant, ob es viele oder wenige sind, sondern ob es stimmt.
@Deutschland1937 Alles was ich WIRKLICH weiß ist das von west nach ost der Horizont blutrot glühte, so mein Opa (damals 13 jahre Alt)
Meine Uroma hat mir damals erzählt, dass sie in der besagten Nacht am heutigen Spitzhaus in Radebeul stand (wer aus Dresden kommt, wird wissen dass man von dort über die gesamte Stadt blicken kann). Sie meinte es ist unmöglich zu beschreiben was sie mit ansehen musste. Die gesamte Altstadt stand in Flammen und machte die Nacht wortwörtlich zum Tag. Das Jaulen der Flieger und das Donnern der Bomben. Es ist unvorstellbar was die Menschen damals erlebt hatten.
Meine Gebete sind bei den Opfern und Menschen jener Zeit.
Niemand, der/die nach diesem Krieg geboren wurde hat eine Verantwortung. Egal welcher Nation er/sie ist. Aber jede/r, egal welcher Herkunft und Glaubens oder Nichtglaubens hat eine Verantwortung und die Verpflichtung, alles zu tun, daß so etwas nie wieder geschieht.
So ist es. Tragisch , dass einige Menschen anders denken und an einen "Schuldkult" glauben.
Die Wahrheit, @@michaelengel3407, steht nicht in ,,Geschichtsbüchern, sondern liegt in Archiven und dort liegt noch sehr viel unter Verschluß, teilweise bis zum Ende dieses Jahrhunderts!
@@michaelengel3407
was für ein Unsinn von Schuldkult zu reden. Der jüdische Philosoph Martin Buber hat betont, „Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung.“ Wer von Schuldkult redet, will nicht aus der Vergangenheit lernen. Das Problem ist Nationalismus.
Ich wohne in Dresden und bin stolz wenn ich heute durch die Innenstadt laufe und sehe wie schön sie wieder ist. Sie hat nix von ihrem Glanz verloren auch mit der Gewissheit das da viele Menschen gestorben sind.
Ich wohne auch in Dresden und fühle genau wie du
Ich fahre nächste Woche das erste mal nach Dresden - als Wessi :)
sie hat von ihrem Glanz verloren, doch doch.
Wenn sie es nicht anders kennen ? Aber ich kenne Fotos und Filme aus den wirklich glänzenden Zeiten
Es ist heftig zu sehen. Gerade in dem Wissen, dass meine Oma (damals 13 Jahre alt) aus Schlesien geflohen ist und als die Stadt bombardiert wurde in einem Ort nur wenige Kilometer weiter war und sich das ganze ansehen musste.
Meine Oma ist auch zum Glück zwei Tage vor diesem schrecklichen Bombenhagel aus Dresden geflohen. Auch aus Schlesien
...und es hätte schlimmer kommen können....
Meine Mutter kam 1944 aus dem zerbombten Königsberg als Flüchtling nach Riesa und hat dann 45 den Feuerschein des brennenden Dresden gesehen.
@@hans-joachimfriedel3876 Und es gibt auch einen Erlebnisbericht des Literaten Gerhard Hauptmann, der damals ca. 30 Km entfernt wohnte und einen entsprechenden Augenzeugenbericht verfasste.
Die Stadt war VOLL von Flüchtlingen. Ich glaube nicht, daß es nur 35000 Tote waren. Die gezeigten Historiker sprechen verständlicherweise theoretisch und auch Alliiertenfreundlich, um nachträglich keinen Hass zu verursachen, doch......!
Bleiben wir nüchtern: wenn wir die Bibel lesen, verstehen wir, daß die Ursache all solchen Elendes in der notorischen Friedelosigkeit des Menschen ggü. GOTT zu suchen und zu finden ist!
Als die Juden vor 2000 Jahren ihren Messias JESUS kreuzigten und auch noch schrieen: "Sein Blut komme über uns und unsere Kinder" , dauerte es genauso wie JESUS es vorhersagte, noch 40 Jahre und Jerusalem wurde nicht nur erobert, sondern es starben mehr als 1 Million Menschen in den Monaten der Eroberung angesichts des erbitterten Widerstands gegen die Römer. "Irret euch nicht, GOTT läßt sich nicht spotten. Denn was irgend ein Mensch sät, daß wird er auch ernten" (Galaterbrief 6 Vers 7).
In den sich anbahnenden Endzeitgerichten über alle gottlosen Völker wird es noch wesentlich mehr Tote geben. Dazu sollte jeder Leser nur mal die entsprechenden Passagen der Offenbarung lesen! "GOTTES Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein. SEINEM GERICHT werden nur all jene entgehen, die JA gesagt haben zum Friedensangebot GOTTES, d.i. die Gabe SEINES SOHNES am Kreuz für fremde (vor allen auch meine) Schuld!
Darum: "Eile, rette Deine Seele" (1. Mose 19 lesen bzgl. der Vernichtung von Sodom und Gomorrha)!
@@gabriel_swift8847 Meine Tante auch. Mein Vater, als 18jähriger Soldat, durfte dann später die Menschenfreundlichkeit der "Befreier" in den Rheinwiesenlagern genießen.
Schade ist nur das mein Großvater als Soldat zur Durchreise am Bahnhof in Dresten war und mit meiner Großmutter und meinem Vater in der Altstadt war um ein Zimmer zu finden. Nach der ersten Welle flohen sie aus der Stadt. Nach der zweiten Welle sagte er das Menschen aus der Stadt liefen bei denen man nicht mehr erkennen konnte ob sie Mann oder Frau waren. Er sprach von Tausenden Tore.
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Warum ist das schade?
Wieviel unschuldige Uentermenschen sind von ihre Grossvater ermördet worden?
Dieses Bild bleibt vermutlich tief haften....
Mein Vater war als junger Soldat auch am Bahnhof allein, als der Angriff kam. Er hat schon berichtet, welche Leichenhaufen und welche Hitze da war, der Geruch und kein Ort war mehr zum Verbleib sicher.
Ein Schock, eine Tragödie, viele Menschen mit Trauma. Doch zum Verarbeiten blieb keine Zeit...
Dresden ist ein sehr schönes Beispiel für einen gelungenen Wiederaufbau.
Naja dem Osten ging es nicht so gut. Die Amerikaner haben den Deutschen nur beim Wiederaufbau sehr geholfen weil sie den Kommunismus eindämmen wollten. Dank den fähigen Politiker des damaligen Deutschlands und der Angst vor dem Kommunismus ist es notwendig gewesen Deutschland gut wiederzuaufbauen.
@@DonJuan911 Das macht nicht viel Sinn, da Dresden nicht in der BRD lag nachm Krieg.
Trotzdem den vielen Bemühungen Dresden wieder auf zu bauen war es vor dem Krieg eine schöner Stadt schon wegen den ganzen Fachwerkhäusern von denen nicht soviel wider aufgebaut wurden
Feeeeeeling so ✨
Hannover auch.
Meine Oma hat immer von Dresden erzählt..Sie kam aus Schlesien dort hin, nur um dann schon wieder so etwas zu erleben..
Niemals werde ich nachvollziehen können, wie das damals für die Betroffenen war, das geht einfach nicht. Aber es ist so schon verdammt schlimm, all das zu hören, die ganzen Dokus und Erzählungen. Und dennoch gibt es so viele, die die Taten von damals verteidigen usw.
Ich werde es nie verstehen.
Richtig und wichtig, dass es immernoch solche Dokumentationen gibt. Danke, für den Upload.
Das ist das was Krieg mit und aus Menschen macht. Es begann am 1. September 1939.
Lasst uns Froh sein das wir in der Zeit noch nicht Waren. Meine Ex Freundin Arbeitet in einem Altersheim. Ich habe sie oft abgeholt. Im Speisesaal haben alte Damen sich Kekse in Servietten gewickelt weil sie immer noch dachten sie seien im Krieg und nächsten Tag gibt es nichts mehr zu Essen. Andere die noch nicht Alzheimer hatten haben mir Geschichten erzählt wo sie noch jung waren. Da Stockte mir öfter der Atem. Ich habe mir diese Geschichten gerne angehört weil ich mich für diese Zeit interessiert habe und die Alten Leute lieben es wenn jemand zuhört. Damit habe ich meist noch etwas gutes für diese Leute getan. Die Pfleger kamen kaum hinterher mit ihrer Arbeit und können daher nur wenig zuhören. Schade wenn der Lebensabend von Alten Leuten so Endet das niemand mehr zuhören kann und nur noch den Fehrnsehn als Ablenkung hat.
Aber diese Damen haben 12 Jahre 'heil' geschrien. Vergessen?
@@judithfeigel6451 Nicht diese Damen, sondern diese Kinder, höchstens Jugendliche damals. Aufgewachsen mit Volksempfängern und nicht mit Internet.
Und heute? Was denken und verstehen unsere Kinder aktuell und was vertreten unsere Jugendlichen?
@@judithfeigel6451 Es gibt zwei höchst aufschlussreiche Bücher zu dem Thema von Sabine Bode "Kriegskinder - Die vergessene Generation" und "Kriegsenkel - Die Erben der vergessenen Generation". Es geht im ersten Buch um die nicht aufgearbeiteten psychischen Probleme dieser Generation, sie nehmen diese nun meist mit ins Grab. Und im zweiten Buch geht es um die Auswirkungen, die die psychischen Schäden auf die nächste Generation (meine Generation) haben. Die Menschen, die jetzt im Altersheim sitzen, waren damals kleine Kinder. Aber auch die Eltern dieser Kinder waren bei weitem nicht alle Nazis. Wenn einer wirklich ein überzeugter Nazi war, dann wird das in den Erzählungen extra erwähnt. Es gibt in meiner Verwandschaft nur einen entfernteren Onkel, dem man das explizit nachgesagt hat. Meine Oma hat dagegen ständig Angst gehabt, dass mein Opa abgeholt wird, weil er immer wieder seine Klappe nicht halten konnte.
@@judithfeigel6451 wer damals nicht Heil rief oder "feindlich gesinnt" gegenüber dem Staat war, wurde (ganz egal welchen Alters) oftmals verschleppt und nie wieder gesehen. Vergessen?
@@martinlautenschlager6204 heil schreien und Unrecht tun ist nicht dasselbe. Wer hat dem jüdischen Nachbarn geholfen? Wenige. Man hat mitgemacht. Bei Deportationen die Opfer beschimpft. Ihre Wohnungen besetzt. Das! musste man nicht.
Die Zukunft gehört dem Buch und nicht der Bombe, dem Leben und nicht dem Tod.
(Victor Hugo ;1802 - 1885)
Hat sich offensichtlich getäuscht der Gute !
@@mcjagger1872 Ich würde eher sagen dass Amerika den 3. Weltkrieg will. Kein Land ist aggressiver und gibt so viel für die Armee aus.
@@mcjagger1872 Demokratie ist doch kein Faktor für Frieden. Großbritannien und die USA sind zwei sehr alte Demokratien und vor allem Großbritannien hat sehr viele Länder angegriffen. Nordkorea ist seinen Nachbarländern total Unterlegen und hat seine Atombomben um sich vor einer US-Base im Land zu schützen. China hat kein Land in den letzten 50 Jahren angegriffen. Gestern erst hat Joe Biden den Präsident Chinas angerufen und einen harten Kurs angekündigt. Russlands Armee ist noch lange nicht bereit um sich mit der Nato anzulegen. Die USA greift durchgängig schwächere Länder an die keine Atomwaffen besitzen. Kein anderes Land hat je Atombomben eingesetzt. Kein anderes Land hat so viele Truppen außerhalb seines Landes stationiert. Kein anderes Land ist für so viele Flüchtlinge verantwortlich.
@@florianausflorenz6744 All deine Aussagen sind richtig. Aber ich denke, die USA würde nie einen 3. WK anfangen, dass sie dafür aber indirekt verantwortlich sein könnten, kann ich mir gut vorstellen.
@@mcjagger1872 es sind die Amis
Ich habe von meiner Großmutter vor vielen Jahren ein Buch über den Bombenangriff in Dresden geschenkt bekommen und habe s bis heute nicht gelesen.
Und wenn ich dann bedenke das man diesem Harris ein Denkmal gesetzt hat ist das eine große Sünde und mit nichts zu rechtfertigen.
Tja, und dann haben sie in Deutschland im Rahmen von Pegida-Demonstrationen Transparente mit der Aufschrift "Harris do it again" herumgetragen! Auch eine barbusige Demonstrantin trug auf ihrer Brust dieselbe "Aufforderung" geschrieben. Eine Verhöhnung der Toten, auch für mich, als ich im Dezember 1944 durch einen britischen Fliegerangriff im Alter von 9 Monaten meine Familie verlor. Es waren 700 Tote zu beklagen, darunter über 1000 Kinder unter 10 Jahren.
Und wenn man dann noch mit ansehen muss wie linksradikale Spinner mit Plakaten rumrennen auf denen steht: "Bomber Harris do it again", dann kann man nur noch kotzen.
Sorry, es waren natürlich 7000 Tote!
Das Flächenbombardement der Allierten gegen deutsche Großstädte war ein Massgeblicher Faktor für den schnellen Sieg. 35% deutscher Rüstung floss 1944 in die Luftabwehr (Panzer 8%), ohne diese Helden in der Luft hätte sich der Krieg um mindestens ein Jahr verlängert und Millionen mehr wären von den Nazis umgebracht worden
Ich verstehe das Problem nicht!
Harris hatte einen Job, wie viele auch....den hatte er erledigt!
Wo ist das Problem? Ich sehe nur ein Problem; Adolf Hitler hat einen längst verlorenen Krieg nicht 1943, geschweige 1944, schlimmer 1945 nicht beendet!
Was für ein schreckliches Kriegsverbrechen!
Nicht weniger als alle deutschen Luftangriffe ab dem 1.9.39 oder?
@@ralfweber4346 Kann ich nichts zu sagen... Die neuste Gesetzeslage verhindert meine objektive Meinung 🤢
@@DOPMINT Erspare der Welt deine lächerlichen Ausreden.
1. Geht es hier nicht um Meiningen sondern Fakten
2. Bezieht sich das Gesetz auf das Leugen russischer Verbrechen in der Ukraine.
Also beantworte meine Frage.
@@ralfweber4346 naja, rechtfertigt das so einen Angriff?
@@adriandunemann8246 So umstritten die Bombenangriffe auf Dresden auch sein mögen, sie stehen nicht isoliert im Raum, sondern sind der letzte Punkt in einer Entwicklung, die bereits acht Jahre vorher im spanischen Ort Guernica begonnen hatte. In Guernica wurde das erprobt und entwickelt, was man als "moderne Luftkriegführung" bezeichnen könnte. Die nächsten Etappen auf dieser Reise ins Grauen waren Warschau (26.000 tote Zivilisten), Rotterdam (ca. 900 Tote), Coventry (ca. 550 Tote) und London (alleine durch die V1 und V2 ca 20.000 Tote), Leningrad, Stalingrad (jeweils mehrere 10.000 Tote)
Am Ende der Entwicklung standen die Angriffe der Alliierten auf Dresden (ca. 25- 35.000 Tote).
Ich bin in Dresden aufgewachsen. Meine Heimat so zu sehen treibt mir fast die Tränen in die Augen...
Ich wohne etwa ne Stunde weg von Dresden und habe trotzdem n Wasserfall in meinem Zimmer
Uns wurde nicht viel von der NS-Zeit durch unsere Großeltern erzählt, aber sie meinten man habe die Flammen bis zu uns gesehen. Der Himmel sei rot wie die Abenddämmerung gewesen.
Es lässt sich zwar drüber streiten, ob man die Flammen nun wirklich bis zu uns gesehen hat, aber sie haben es gemerkt. Der Himmel war mindestens rötlich und die Tage danach hat man sicherlich auch den Rauch erspähen können
Ich habe noch die Bombenschäden am Wohnhaus als Kind gesehen, obwohl das nur Irrläufer am Stadtrand waren. Und meine Großeltern machten immer noch vorm Schlafengehen die alten Verdunklungsvorhänge ins Fenster. Meine Großmutter erzählte auch von den wie schlafend sitzenden Leuten im Großen Garten, denen die Lunge geplatzt war(sie war Schaffnerin und später Trümmerfrau)
Zieht die Mauer wieder hoch und macht BRD great again.
@@rideandsmile822 Egoist...
Die tolle Architektur :( Deutschland hatte so schöne Städte...
Dresden sieht doch wieder so aus wie damals. Meistens
@@bevgranger wirklich? Ich wohne dort nicht. Hat man die alten Gebäude wieder aufgebaut?
@@GuitarFabi Die Altstadt schon, meist in den letzten Jahren und Jahrzehnten. Stadtteile wie Johannstadt oder die pirnaische Vorstadt nicht. Dort wurden die Ruinen abgeräumt und mit Platten ersetzt
@@bevgranger Die Platten Wohnungen sind meiner Meinung nach absolut hässlich und verschlechtern jedes Stadtbild.
@@GuitarFabi
Finde ich nicht, die haben Stil
Ich hatte einen Geographie-Lehrer, der uns eine spannende Geschichte zur Bombardierung von Dresden erzählst hat. Sie hat etwas mit der Vorbereitung zur Bombardierung zutun gehabt. Er selbst hat Sie miterlebt. Habe die Geschichte bis heute nicht vergessen.
was ist die Geschichte? 😮
Wäre wirklich interessant zu erfahren! Danke!
Ich erfahre zum ersten Mal von diesem Angriff auf Dresden. Einfach schrecklich.
Ich bin Rumäne und wohne in Bukarest. Ich lerne seit fast 6 Jahren Deutsch. Seit einigen Wochen benutze ich Terra X History, um meine Wortschaz zu erweitern. Es stellte sich heraus, dass es eine hervorragende Idee war. Nicht nur, dass ich meinen Wortschatz erweitert habe, sondern ich habe auch viel mehr Geschichte gelernt als in der Schule - ich habe sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Jeder Doku in diesem Kanal ist ausgezeichnet, mehr kann man nicht verlangen.
Was für eine liebe Nachricht. Wir danken dir von Herzen. ♥️ Viel Erfolg beim weiteren Schauen und Lernen! Liebe Grüße!
@@TerraXHistory Ich habe zu danken! Herzliche Grüße!
Meine Oma war damals als Kind in Dresden und hat mir gesagt "Es hat Tiefflieger gegeben, ich habe sie mit meinen eigenen Augen gesehen"
@@mark.m4954 Entschuldige, aber warum soll man Zeitzeugen nicht glauben. Hier geht es um eine Erfahrung, die durch Mark und Bein geht, also höchst traumatisch ist. Das denkt sich doch niemand aus!
@@tanteedelgard1921 also kinder denken sich schon eine ganze menge aus. und sie können typischerweise schlecht zwischen realität und fiktion unterscheiden.
@@montanus777 Lass es einfach...
@@tanteedelgard1921 nö
@@tanteedelgard1921 Zeugen müssen nicht lügen, um eine falsche Aussage zu machen. Die angeblichen Tiefflieger werden z.B. im Wikipedia Artikel zu Dresden erklärt.
Ich habe von 1975- 1979 in Dresden studiert....
Als am Abend des 13. Februar 1975 (nach 22.00Uhr, Beginn der Bombardierung) plötzlich in der Stadt alle Kirchenglocken läuteten ging es mir so nah, dass mir die Tränen in den Augen standen und ich geheult habe....obwohl grad 20 Jahre alt und ich gute 200km entfernt wohnte und wohne.
Das ging durch Mark und Knochen, jedes der 4 Jahre.
Es ging doch nur darum, den nahenden Russen eine zerstörte Infrastruktur zu hinterlassen.....
Das wird auch heute noch so praktiziert.
ja, so ergeht es wohl vielen. es ist schrecklich traurig was dort für ein Massaker verübt wurde.. verbrecher!
Ich bin im Dresden der DDR aufgewachsen und habe am Goldenen Reiter gewohnt. Täglich habe ich auf der anderen Elbseite das Ruinenmeer gesehen, das den heute so schönen wieder aufgebauten Canaletto-Blick nicht mal mehr erahnen ließ. Zusätzlich zu den Berichten meiner Großeltern war das sehr prägend.
So ist es
Dresden, Hiroshima und Nagasaki waren reine Vernichtung von Zivilisten, ja Frauen, Kinder und alten um die Sowietunion von angelsächsischer Zerstörungskraft zu beeindrucken. Militärisch nicht massgebend aus dem Blutrausch der Angelsachsen heraus. Schande allen Beschönigern von Opferzahlen um Dresden nicht als Kriegsverbrechen da stehen zu lassen.
Wir hatten Verwandte da und die sagen immer das die Stadt voller Flüchtlinge aus dem Osten waren. Die hatten nicht die geringste Möglichkeit zu fliehen als Dresden angegriffen wurde. Zudem wurde bewusst die Altstadt angegriffen. Die Alten sagen immer das hier Hunderttausende umgekommen sind-
Die Briten haben die damals geächtete Phosphorbomben zwischen die Sprengbomben geworfen.Die Menschen verbrannten so sehr das nur noch Asche übrigblieb.Der Sächsische Munitionsbergungsdienst hat welche gefunden.
@@lotharrichter9976 Die werden immer welche finden, Deutschland wurde nie komplett geräumt auch wegen Sprengfallen und Mienenfelder die nie komplett geräumt wurden. Flog eine Kuh in die Luft, wurde das Gebiet einfach nicht mehr betreten. Leipzig gab es gerade einen großen Fund 14.000 Schuss, Kleinkaliber, Panzerfäuste etc.
Was halt nachweislich nicht stimmt
@@danielgoodkat2379 seltsam das die alten die das erlebt haben alle so berichten. Den Dokus dazu kann man schon lange nicht mehr glauben. Der Sieger bestimmt die Wahrheit
@@m.staudte3114 selbst die nauzis sind zu dem erebnis gekommen.
Meine Oma wollte mit ihrer Familie an diesem Tag weiter nach Dresden fliehen. Ihr Onkel meinte dann flieht nicht in die Großstadt Dresden, dass überlebt ihr nicht. Bloß gut sie sind nicht weiter geflohen. Das der ganze Himmel geglüht hat, hat meine Oma auch bestätigt. Sie meint immer mal wieder zu mir, dass sie jedesmal weinen könnte, wenn sie daran zurück denkt.
Meine Oma saß im Zug vor den Toren Dresden ‚s mit meiner Mama meiner Uroma und meinem Onkel. Das war sehr knapp . Sie hat Dresden brennen sehen
Verbrechen!!! Ein absolutes Kriegsverbrechen.
Legitime Kriegshandlung. Eine legitime Kriegshandlung. Oder kannst Du mir zeigen, wo im damaligen Völkerrecht diese Angriffe verboten waren? Nicht? Also rechtes Gesabbel?
@@sinaheuer1917 ...geh ne Demo gegen Rechts anmelden 🖕
@@primaitalia753 Und ich hoffe, dass Dich doch noch ein bisschen Bildung und Charakter erwischt. Auch wenn Du noch so sehr vor denen wegläufst. Dummer Junge.
@@sinaheuer1917 rechtes gesabbel?.. wohl auch ein bomber harris do it again shirt im schrank. Linke Weltsicht...
@@sinaheuer1917 grauenhafte Weltansicht. Mein Beileid
Jetzt ist es ein wenig zu spät darüber zu reden Die meisten Zeugen leben nicht mehr! Es war auf jeden Fall nicht mehr notwendig diese Stadt so zu zerstören Danke an die Sieger! Ich habe auch im Keller gesessen und gezittert Ich war noch Kindund hatte viel Angst damals,als die Häuser in Leipzig zusammenstürzten Soll man da jetzt noch Danke sagen?
@@joshhoep9777 Oh wow 2 Städte vs ganz Deutschland? Ein ganzes Land wurde zu 80% dem Erdboden gleich gemacht, obwohl es jeder wusste das die Zivilsten zu töten absolut nichts bringt und das schon 41. Du machst dich gerade lächerlich mit deinen 2 Städten.
Du meinst wohl, Danke Herr hitler, dass ie den Krieg nicht schon 1943...schlimmer 1944 oder gar 1945 beendet haben!
Ist doch so, oder? Hört man komischer Weise nie!
....und "wer hat`s erfunden"? 🤦♂
Rechts oder bloß doof?
Und heute kuschelt man sich an den Ami, der das mitverursacht hatte, während die Russen, die weitaus weniger zerstörten, wieder als Feindbild zählen. Geschichte wiederholt sich.
Zu diesem Kriegsverbrechen auf keinem Fall
Man sollte den Siegern schon dankbar sein, Deutschland von der Nazi Diktatur befreit zu haben.
Koennt ihr bitte da englische Untertitel drunter machen? Das wuerde helfen diese Videos international zugaenglich zu machen.
Danke.
Kannst auch selbst welche hinzufügen, wenn es dir wichtig ist 🙈
@@chimerathrawn5875 echt? Wusst ich nicht. Meine technischen skills sind eher mies, was man daran sieht dass ich immer noch scheitere me in handy Auf deutsch zu stellen xD
@@chimerathrawn5875 wie soll das denn gehen?
@@chimerathrawn5875 Das muss der Uploader des Videos erst mal freigeben und das beläuft sich dann, glaube ich, auch auf alle Videos des Kanals...
Ist nicht notwenig. Die Allierten wissen eher als die meisten Deutschen was wirklich passiert ist. Weder die Soegermächte noch die eingestzten Handlanger in der BRD sind an den Wahrheiten interessiert
Mein Vater war als 16 Jähriger kurz nach Kriegsende zu Fuß von seinem Einsatzort als Pinf, südlich von Dresden auf dem Weg nach hause bei Eberswalde, weil kein Zug mehr weiter fuhr.
Er übernachtete u.a. auf dem zerstörten Hauptbahnhof Dresden, den er 6 Jahre zuvor mit seinem Vater als Dresden-Urlaub besucht hatte, und er sagte, das man nun vom Hauptbahnhof direkt die Elbe sehen könne. Die Stadt, welche er als so wunderschön erleben konnte, war jetzt nur noch eine graue hässliche Wüste, von der er Angst bekommen hatte. Er hatte nicht geglaubt, das man das je wieder aufbauen könne. Weite fuhr hier keine Eisenbahn mehr. Der Rest des Weges waren lange Fußmärsche, immer die Reichsautobahn entlang, mit vielen Erlebnissen. Aber er hat es geschafft.
Herzliche Grüße aus Eberswalde. ❤️✌️
Zuletzt haben sie auch noch die Kinder und Greise für ihre ihren Größenwahn geopfert 😔
Dieser Angriff war ein Kriegsverbrechen ! Liebe Grüße aus Ffm
Wie Hiroshima, Nagasaki ,Tokio und der ganze WELT gegen Zivilisten und die Morde an Kriegsgefangenen. Das können niemals irgendwelche Geschichtsfälschungen widerlegen!!!
Ich finde dass mal damals Churchill und Arthur Harris genauso in ein Kriegsverbrecher Gefängnis packen musste
@@l..112 DITO!
Ja war es ..Diese Feigen ..🐀
@@Wahrheitmutvertrauen achso was ist mit den 10 Mio getöteten Polnischen und Jüdischen Zivilisten die von den Deutschen innerhalb von den 5 Jahren Krieg grausam ermordet wurden?
Dieser Angriff ist ein Kriegsverbrechen 😡
Benenne mal die völkerrechtliche Vereinbarung, die die Bombardierungen zum Verbrechen machten. Gibt es nicht.
Stimmt
Nö. Aufgrund welcher damals geltendem rechtlichen Grundlage bitte?
@@Sven6345789 das war eines der schlimmster Verbrechen gegen unser Volk!
@@Sven6345789 Die gezielte Bombardierung der Zivilbevölkerung wurde bei den Nürnberger Prozesse aus den Anklagepunkten gestrichen, weil sich die Alliierten selbst hätten anklagen müssen, also ja es war ein Kriegsverbrechen
Eugen Gerstenmaier deutscher Politiker (CDU), während des zweiten Weltkrieg im deutschen Widerstand.
"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde." - Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 1975
"Die Hitlers kommen und gehen, aber das deutsche Volk wird bleiben." (Josef Stalin)
Deshalb gehörten auch flächendeckende Bombardements von Zivilisten nicht zu seinen Strategien.
Genau...wundert sich niemand warum Zivilisten bombardiert wurden ..Städte platt gemacht wurden aber die Machthaber saßen in ihren Residenzen... die wussten doch wo die waren...
Damals wurde alles abgeladen, auch als der Krieg bereits vorbei war. Es war wirklich schlimm wie skrupellos damals agiert wurde.
Also das Ende dieser Doku würde ich schon als Verhöhnung der Opfer bezeichnen. In Dokus über deutsche Verbrechen wird am Ende auch nicht gesagt, dass das Gedenken an die Opfer unvollständig sei, wenn man nicht die Verbrechen der Alliierten beachtet.
Du hast das etwas falsch verstanden. Gemeint ist einfach, dass das alles nie passiert wäre, wenn Deutschland keinen Krieg mit allen Mächten der Welt angefangen hätte. Und das sollte man nicht vergessen, damit sich so etwas nicht wiederholt. Das was Deutschland überall in Europa angerichtet hat, kam eben irgendwann auch zurück.
Und ich bin mir sicher, dass ein Großteil der Zivilbevölkerung Dresdens die Schuld ebenfalls bei Hitler und seine imensen Anhänger suchten. Denke nur, an die ganzen Flüchtlinge in Dresden, die genau wussten wer ihnen die Suppe eingebrockt hat, dass sie jetzt ihre Heimat verlassen mussten. Eben Hitler und all die, die nach ihn geschrien haben. Und davon gab es mehr als man sich heute vorstellen kann.
Die Verachtung an Menschenleben zeigen auch ganz deutlich die Rheinwiesenlager
Warum es stimmt, hätten die Deutschen den Krieg nicht begonnen wäre auch keine deutsche Stadt bombardiert worden. Ich persönlich empfinde es eher als Verhöhnung der Opfer und Überlebenden (zu denen auch meine Großeltern gehören) wenn irgendwelche Neonazis das Geschehene missbrauchen um ihre menschenverachtende Ideologie unter die Leute zu bringen und Hass zu schüren.
Empfinde ich auch so !!
Es ist grundsätzlich i m m e r geboten alles im Zusammenhang zu betrachten und zu bewerten, auch bei den heutigen Kriegen und Konflikten!
Meiner Meinung nach hätte man diesen Angriff, ebenso wie zahlreiche auf deutscher Seite, nach dem Krieg als Kriegsverbrechen benennen müssen. Ein solches Verhalten hätte auch jeden Vorwurf der Siegerjustiz verhindert.
Welcher der Kriegsparteien (Allierten) hätte denn diesen Angriff als Verbrechen einstufen sollen? Selbst wenn man es heute noch nachträglich so einstufen sollte (Beispiel Türkei), hätte es wahrscheinlich für Deutschland einfach nur politische und wirtschaftliche Nachteile. Da kräht doch kein Hahn mehr nach. Der Sieger schreibt nunmal die Geschichte, und an diesen wird keiner heran treten.
Die Sieger schreiben die Geschichte nach ihrem Willen, die Sieger haben "immer Recht"
Churchill ist meiner meinung nach der schlimmst oremierminister Englands
@@maflei_6296 Das denke ich nicht
@@maflei_6296
Er hat Europa vor der Tyranei bewahrt...oder wäre dir ein anderer Kriegsausgang lieber gewesen?
Ich kann hier zwischen den Zeilen lesen!
Ein eindeutiges Verbrechen! Aber so sind halt die "Guten ". Neben Hiroshima und Nagasaki völlig unnötig gewesen!
Richtig, aber was war in diesem Krieg schon notwendig.
Mein Großvater wurde nach Dresden entsendet nachdem er einer der Letzten vom Rückzug aus Polen war und sagte das Dresden das schlimmste war was er im Krieg erlebt hat.
mein Opa genauso, er hat das nie verwunden.
Kein Vergeben, kein Vergessen
Kein Vergeben, kein Vergessen das die Schwester meines Opas noch kurz vor der Befreiung von Ravensbrück ermordet wurde.
Deshalb ja das britische Harris-Denkmal.
Nur weil man als Faustformel sagt, dass eine Leiche bei 1000grad eine Stunde zum verbrennen braucht, heißt das noch lange nicht, das eine Leiche bei 800 grad nicht vollständig verbrennen kann.
krematorien heizen bestimmt nicht aus spaß einfach mal 200°C heißer als notwendig - und das so gut wie _jeden_ tag.
@@montanus777 mit Sicherheit nicht! Es wäre ja auch sicherlich nicht wirtschaftlich eine Kammer statt einer Stunde mehrere Stunden zu belegen. Was aber nicht heißt das eine Leiche nicht bei 800grad verbrennt. Der einzige Unterschied ist die Zeit die sie braucht.
@@hendrikjensen4968 das wird die Zahl trotzdem noch wesentlich steigen lassen
Am Ende wird man auf eine Zahl zwischen 40000 und 60000 kommen, aber keine 100000 oder noch mehr, das ist einfach unrealistisch.
@@arctix4518 Und warum ist die Zahl so wichtig?
Leider ein für immer verlorenes Kulturgut, teilweiser Aufbau hin- oder her... Mir blutet jedes Mal das Herz wenn ich historische Bilder von vor der Bombardierung sehe...
Ein Lob an die Frau das sie sich dazu überwindet sich nochmal an sowas zu erinnern und es zu erzählen.
Man könnte es in einem Wort zusammenfassen… „Kriegsverbrechen“ aber der Sieger schriebt ja die Geschichte
@@Die-Sophie 9 p.C. waren auch die Sieger noch ehrlich.
Warum etwas beschönigen, was ein klares und perverses Kriegsverbrechen war? Nicht das einzige Kriegsverbrechen der Alliierten und dann käme noch die
lange Liste der Nazi-Kriegsverbrechen. In den Eliten scheint es auf allen Seiten genug perverse Mörder zu geben.
WER WIND SÄHT WIRD STURM ERNTEN.
Tja die Deutschen wollten den totalen Krieg
Nein, kann man nicht. Auf welcher Basis denn? Gemäß damals geltendem Völkerrecht waren die Angriffe legitim.
Genauso ist es im Irak. Jetzt lebe ich in Deutschland und muss damit klarkommen, dass die USA, die größten Kriegsverbrecher aller Zeiten weiter Kriegshetze treiben...
Ich habe mal eine Frau getroffen die als kleines Mädchen einen Bombenangriff auf Bremen miterlebt hat. Sie war mit ihrer Mutter im Zug, als der angehalten ist, das Licht aus ging und eine Durchsage kam, dass die Vorhänge geschlossen werden sollen, wegen des Angriffs. Die Leute haben wohl trotzdem aus dem Fenster geschaut und das muss echt schlimm gewesen sein das zu sehen
Ich vermisse bei den Dokus über Dresden meistens, dass der Feuersturm an Braunschweig und anderen Städten getestet wurde. Ich glaube, dass das auch Erwähnung finden sollte.
Städte wurden extra nach potentiellen Feuerstürmen ausgewählt!
@@mummelmann8213
Weil der Ami und der Brite absichtlich Zivilisten treffen wollten. Und heute sind das die besten Freunde, auch wenn sie noch immer so agieren, auch wenn es weiter weg ist. Irak, Syrien, Jemen wären da mal als Beispiele. Oder Jugoslawien, das war sogar sehr nahe.
Ob es zum Feuersturm kommt, hängt von mehreren Faktoren ab. Man kann ihn sich als Angreifer wünschen, aber ob es dazu kommt, ist nicht beeinflußbar. Jede Stadt ist anders konzipiert, und die Umstände sind immer wieder verschieden. In Hamburg war es das heiße Sommerwetter, was den Ausbruch des Feuersturms begünstigte, in Dresden die dichte Bebauung im Zentrum mit viel Holz, desgleichen in Lübeck und Pforzheim.
@@Paka1918 und der Russe hat sich gegen die bombardierung eingesetzt genau wie er in Syrien gegen bombardierung ist oder sich dafür in der Ukraine einsetzt Zivilisten zu verschonen.
@@Paka1918 p.s yugoslawien war notwendig und völlig ok. Die NATO hat dort nen tollen Job gemacht
Ein furchtbares Verbrechen, dass niemals vergessen werden darf.
Danke für dieses Video. Ich lebe in Dresden und kenne die angesprochenen und gezeigten Orte. Einfach surreal Berge von verbrannten Leichen an wohlbekannten Orten zu sehen..
Wer von Dresden flennt sollte nicht von Auschwitz schweigen, Nazi
@@Abcd-sv5tl Sonst geht's Ihnen gut?
@@Abcd-sv5tl das eine hebt das andere nicht auf. Glauben Sie alle deutsche wollten das gewaltsame Terrorregime von Hitler. Ein großer Teil der Bevölkerung war selbst Opfer des ganzen. Das anzuerkennen hebt die greueltaten gegenüber der Juden nicht auf.
Fun fact: Arthur Harris wurde 2012 in London ein Denkmal errichtet. Das nenne ich mal geschichtsvergessen
Das war auch sehr umstritten.
So ist es jetzt nicht.
@@mark.m4954 So wie das Ganze zumindest zum Ende auch in GB umstritten war.
@Abraham Goldstein Arthur Harris kann man da gut ausklammern und Roosevelt und Stalin (so es um die Beseitigung der Nazis geht) dazu nehmen.
Gute englische Sitte!
Vor Westminster steht auch noch ein Denkmal für Cromwell!
Selbst für die damals abgebrühten Zeitzeugen, war er ein fanatischer Schlächter.
Ganz nebenbei legte er durch den Horror der Starfexpedition gegen Irland (die bösen Iren wollten einfach nicht englisch werden!!)
den Grundstein für das spätere Nordirlandproblem!
Mein Opa hatte auch von Tieffliegern an der Elbe berichtet. Er hatte sich mit anderen unter einer Elbbrücke in Sicherheit gebracht. Es gab diese Angriffe wirklich und es ist damit auch nicht gesagt, wer diese Tiefflieger-Angriffe geflogen hat. Es waren vielleicht nur einzelne Maschinen.
Deine Opa, was machte er in diese Deutsche Angriff Krieg? Und seine Eltern?
@@KK-rg1wz Warum soll ich so einem Anonymus mit einem so schlechten Deutsch wie Dir etwas erzählen? Wer bist Du denn und woher kommst Du denn? Was haben denn Dein Opa und dessen Eltern damals gemacht? Hat Dein Land noch nie ein Kriegsverbrechen begangen? Glaub ich nicht!
@@KK-rg1wz Er war auf Fronturlaub und Lagerist bei Daimler Benz an der Ostfront, vorher in Frankreich. Er war in keiner Nazipartei und hatte auch für diese Leute nicht viel übrig. Für eine Liebschaft mit einer Französin wäre er beinahe ins KZ gekommen. Ich hoffe, das beantwortet Deine Frage K K.
@@chrisie6789 In 1945 gab es nicht eine Nazi in Deutschland. Alle 8 million NSDAP Mitglieder ... verschwunden ... Und alle Deutsche Soldaten die seht grausam andere Länder ueberfallen haben, millionen ermordet haben .... waren Krankenschweister am Front, oder Koch. Lagerist! Seketär! Und ein Deutsche Soldat "beinahe ins KZ" weil er eine Französin ... liebte? Wirklich? Glaubte sie alles was deine Opa über seine schrecklichen Krieg erzählte? Er hatte nichts zu suchen in Frankreich, Rusland, Belgie, Holland, Norwegen, ...
Was hast Du zu verbergen, K K? Warum hast Du denn einen anonymen Account? Ich glaub Dir absolut nicht, ich glaub Dir kein Wort! Dein Nazigerede ist doch genau die topaktuelle Russenpropaganda! Und kehr mal vor der eigenen Tür! Wie viele russische Menschen hat denn Dein Stalin selber umbringen lassen? Vie viele Russen hat denn Stalin verhungern lassen, weil er zum Wirtschaften zu doof war? Das geht doch in die Millionen. Und selbst wenn Du Niederländer wärst, Holland hat in seiner Kolonialzeit auch genug Schandtaten verübt!
ich nenne sowas gezielte Massenvernichtung, wie der Feuersturm in Hamburg
der totale krieg halt...
Der Fokus auf ein möglichst weit abdeckendes Meinungs- und Perspektivenbild ist wirklich lobenswert! Es ist besonders bei der Frage um Kriegsverbrechen von den jeweiligen Nationen, welche am zweiten Weltkrieg beteiligt waren, stets schwer Objektivismus zu bewahren und nicht einseitig und zu emotional zu werden, was gerade der offenen Konversation oft schadet. Sehr gut gemacht, liebes Terra-X-Team! :)
Hahaha...
👌🏻Τορ …Sarkasmus off
Naja es klingt schon teilweise bemüht, dieses Bombardement einer Innenstadt zu legitimieren. Es gibt nicht eine Erwähnung in der Reportage welche die Zerstörung von Rüstungsindustrie in Dresden erwähnt. Ist das einzige wirklich akzeptable Ziel etwa nicht mal getroffen worden?
Ist es tatsächlich legitim städtische Wohngebiete zu bombardieren?
@@ingoflaig9899 Die Nazis haben deine Frage von Anfang an mit JA beantwortet. Die deutschen Soldaten und Piloten sollen die angegriffen Völker als Untermenschen betrachten und sie alle rücksichtslos zu töten. Bombardiert wurden vor allem zivile Objekte. Für sich selbst aber beanspruchen sie eine andere Behandlung. Als einem Nazi-Verbrecher, dessen Namen ich vergessen habe, einem Massenmörder bei einem Verhör ein Zahn für seine frechen Bemerkung ausgeschlagen wurde, beschwerte er sich lautstark überall, wie er behandelt wurde. Genauso klingt das Jammern mancher sogenannten Historiker in Deutschland.
@@gabrielloska4363 Von Werten tönen und sie selbst mißachten? Das hat mehr mit Doppelmoral zu tun als mit Recht.
Mich würde interessieren, was es konkret in Dresden für Rüstungsindustrie gegeben haben soll und vorallem wo in der Altstadt? Ich sehe ein das man Bahnanlagen und Knotenpunkte, Flughäfen usw. bombardiert hat, aber die Altstadt in Dresden hatte mit Sicherheit keine Rüstungsindustrie. Und wieso zweifelt man dutzende Augenzeugenberichte an, welche von Tieffliegern an den Elbufern berichten? Sollen die sich alle abgesprochen haben oder wie kommt es dann zu diesen Berichten. Also grossartige Aufklärung wird mit diesem Video nicht betrieben, wenn man mal von den Opferzahlen absieht. Ich muss vielleicht dazusagen, dass ich keinesfalls die Schuld der Deutschen an diesem schrecklichen Krieg leugne und auch mir sind Städte wie Warschau, London, Couventry und Rotterdam ein Begriff, aber meines Erachtens ging es in Dresden schlicht und ergreifend darum, den Willen und das Durchhaltevermögen der Zivilbevölkerung zu brechen, um evtl. einen Sturz der Regierung herbeizuführen oder einen Putsch des Militärs. Ich frage mich, ob sie auch Atombomben eingesetzt hätten, wenn sie zu der Zeit schon zur Verfügung gestanden hätte. Obwohl dann die Gefahr für die eigenen Bodentruppen wahrscheinlich zu gross gewesen wäre.
Einzelne Rüstungsbetriebe konnten in der Nacht ohnehin nicht attackiert werden. Dazu reichte die Bombenzieltechnik nicht aus. Deshalb wurde seit Anfang 1942 die Strategie der britischen area bombing directive eingesetzt, dh es wurden Flächen attackiert, die eine hohe Brandlast trugen und so unter "günstigen" Verhältnissen einen Feuersturm versprachen, wie es zB auch in Hamburg im Sommer 1943 geschah. Das waren idR natürlich dichtbebaute Innenstädte und Wohnquartiere. Im Fokus des bomber command standen also von vornherein Zivilisten und ihre Behausungen. So stellten Frauen und Kinder natürlich die größte Opfergruppe im Februar 1945. Die Briten ließen gegenüber den Russen schon mal die Muskeln spielen, der kalte Krieg stand ja schon in den Startlöchern, Dresden bezahlte dafür.
Bei den nächtlichen Bombenangriffen ging es vor allem darum die Infrastruktur der deutschen Städte zu zerstören. Eine gezielte Bombardierung einzelner Industriebetriebe in der Nacht war mit den technischen Möglichkeiten der damaligen Zeit nicht möglich. Bis 1941 führten die Briten aber übrigens Tagangriffe auf Industrieanlagen durch. Aber die enormen Verluste zwangen sie ihre Strategie zu ändern. Die Entscheidung nur noch nachts Flächenziele in einem großen Bereich anzugreifen war auch eine Verlegenheitslösung, da die Briten keine anderen strategischen Alternativen hatten, Deutschland zu treffen. Die Intention basierte dann auf der Prinzip des "morale bombing", nämlich mit den pausenlosen Bombardierungen die Moral der Bevölkerung zu brechen. Das erstaunliche daran ist, dass die Briten damit das gleiche versuchten, was auch die Deutschen 1940 erfolglos versucht hatten, als sie London bombardierten. Nichtsdestotrotz ging es den Briten aber nicht um die Tötung von Zivilisten an sich, sondern vor allem um die Zerstörung der Behausung bzw. Infrastruktur. Das damit auch der Tod von Zivilisten in Kauf genommen steht außer Frage. Über die moralischen Aspekte und die militärische Sinnhaftigkeit wurde in der britischen Führung bis zum Ende des Krieges gestritten.
Was die Zeitzeugenberichte hinsichtlich der Tiefflieger betrifft, geht es nicht darum, dass man die Erinnerungen dieser Personen in Frage stellt. Persönliche Erinnerungen unterliegen aber einer gleichen Prüfung auf Richtigkeit wie alle anderen Quellen. Beispielsweise finden sich in keinen Dokument der Wehrmacht oder Dresdner Behörden Berichte von Tieffliegern die gezielt Zivilisten beschossen haben.
Der Luftangriff auf Dresden war vollkommen sinnlos. Die Zerstörung der Stadt geschah nur aus einem Grund: Sie war auf der Liste noch nicht abgestrichen.
Ja klar soll auch der Wille der Zivilbevölkerung gebrochen werden, die Bomben sind ja nicht zufällig in einem zivilen Ballungszentrum gelandet. Wenn es dazu beigetragen hat den Preis des Krieges auf der Seite des Aggressors in die Höhe zu treiben durchaus ein legitimes Mittel.
Hm, drei gelöschte antworten vom youtube-kommando zu deiner Aussage wirft auch fragen auf....
Hätte Deutschland nicht kapituliert wäre die Atombombe auf uns und nicht auf Japan gefallen
Zu diesem Thema empfehle ich euch allen, das Buch "Dresden" von Frederik Taylor zu lesen. Ich habe noch in Erinnerung, dieses auf den weißen Banken im Großen Garten (in Dresden, natürlich) im kalten Frühling 2012 gelesen zu haben. Dresden ist mir danach noch mehr ans Herz gewachsen (ich bin Italiener, und konnte dort nur 1 knappes Jahr wohnen). An der Menschenkette im Februar durfte ich auch teilnehmen.
Meiner Ansicht nach das beste und analytischste Buch zum Thema.
@@JustXX ausgemachter Blödsinn
@@reicherosterreicher3486 warum?
read the book " the fire " by JORG FRIEDRICH in the german and non- english perspective
@@reicherosterreicher3486 öö h
Plant
Wenn die absolute und nackte Wahrheit ans Licht kommt würde es größte globale Veränderungen geben
Natürlich. Kommt sie aber nicht. Sie ist ja schon da. Und es gab gar keine Veränderungen. So spannend ist der Bericht der Historikerkommission nicht. Er bestätigt nur die Forschung und macht diese wasserdicht.
Aber Du hast ja andere Infos. Welche denn? Was ist denn die absolute, nackte Wahrheit?
@@rangeblad Ja. Wenn Du meinst. Hast noch irgendwas inhaltlich zu sagen?
Wir finden es toll, wenn unsere Zuschauer in den Kommentaren Meinungen austauschen und diskutieren. Bitte bleibt dabei aber immer sachlich und beachtet unsere Netiquette: www.zdf.de/netiquette-104.html
Stellen Sie denn schon "Veränderungen" an sich selbst fest ?
Wir vergessen nie !!!
Wir vergeben nie !!
Na hoffentlich. Wir sind gewarnt.
Als Brite tut es mir Leid. Absolute Boshaftigkeit
Diese Boshaftigkeit ging von Deutschland nach Europa und kam schnell nach Deutschland zurück. Die Boshaftigkeit des Krieges.
Als Deutscher bin ich froh, dass sich die Briten gegen Nazi Deutschand gestellt haben
@@sorinmarkov9961 Schwachsinn
@@asterixur1335 Richtig, denn England und Frankreich waren Polen vertraglich zum Beistand verpflichtet nach der Invasion Polens durch das Reich. Das kleine Detail haben Sie leider "vergessen".
@@michaelengel3407 Nicht von der Bevölkerung!!!
Mein Großvater lebte am in einem Dorf (Brabschütz) gleich hinter dem Stadtrand von Dresden und konnte von dort aus dem Feuerinferno in Dresden zusehen. Leider haben wir nicht viel über die Zeit damals geredet. Heute interessiert mich das sehr, aber die Großeltern sind bereits verstorben.
Interestingly, the echoes of the fire in Dresden were heard far away, but the cries of the prisoners in Dachau, Revensbruck and other extermination camps, no one in the vicinity heard or saw.
ist das dann weniger schlimm, wenn "nur" 20.000 anstatt 250.000 Menschen dabei ungekommen sind ?
Sagt das jemand?
Es geht hier darum, eine Lüge aus dem rechtsradikalen Umfeld zu widerlegen.
Nein überhaupt nicht. Die Einsatzgruppen brauchten 3 Tage um 30.000 Menschen bei Babi Jar hinzurichten. Die RAF brauchte für 35.000 Einwohner dresdens 2 Stunden.
😢😢😢mögen Sie in Ruhe Frieden finden 😢😢😢
Ich habe selbst von Bewohner im Altenheim wo ich damals gearbeitet habe gehört das solche Tiefflieger angriffen bekommen ist und diese sogar mehrfach geflogen sind und auf Leichen nochmals geschossen haben sollen.
Angst und Schrecken. Der Weg zum Sieg...
@UnknownDev Und Du glaubst das jetzt zu 100% die neutrale Wahrheit vorgesetzt bekommst?
@UnknownDev danke! Wenigstens einer der nicht nur rumdeutscht
@@Abcd-sv5tl Ihr Kommunisten habt euch gesucht und gefunden, wa? WARUM lööst üns röös - wüür sünd öin föölk ?? Wart ihr nicht besser hintern Zaun aufgehoben ???
Ich musste in Gesprächen mit alten Menschen auch mehrfach feststellen, dass solche Aussagen sehr mit vorsicht zu geniessen sind; und dass ihre "Erinnerungen" sehr verzerrt wurden. Allein wenn man sie mit ihren eigenen Widersprüchen konfrontiert stößt man auf eine Mischung aus: die waren doch dabei und wissen es besser als alle Quellen bis hin du kannst doch die armen, alten Menschen nicht so belasten.
Habe selbst als junger Dresdener mit Menschen gesprochen ,welche das Inferno überlebt haben.allein die Flüchtlingstreks aus Dresden Richtung Dippoldiswalde wurden von Tiefflieger beschossen.
Nicht nur das, auch die Flucht-Wege und -Schiffe von Deutschen, die aus Polen geflüchtet sind, waren auch unter Beschuss, aber sowas will man nicht wissen, selbst wenn sie ggf. in den militärischen Unterlagen nachweisbar wären.
Die NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten, um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten („Fliegermorde“) zu rechtfertigen. Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4. März 1945, eine zweite britische Luftflotte habe Flüchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen, gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende. Diese wurde dann immer weiter kolportiert, etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden, 1951), Max Seydewitz (Zerstörung und Wiederaufbau von Dresden, 1955) und dem späteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens, 1963). Irving behauptete mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14. Februar. Augenzeugen, die am 14. und 15. Februar als Flüchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren, schilderten später Angriffe einzelner Tiefflieger.[68] Details ihrer Erinnerungen wie die Außenmarkierungen der US-Flugzeuge sind nachweislich falsch. Keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlässig. Bergander fand heraus, dass die wenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14. Februar 1945 bezogen und weder die Polizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte, die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten, dergleichen erwähnten. Sie belegten nur Tiefflüge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag, weitab von Dresden, und einen Luftkampf zwischen US-Begleitjägern und deutschen Jägern bei Dresden am Mittag des 14. Februar. Bergander folgerte: „Bei einer Verfolgungsjagd in Bodennähe können Geschossgarben auch im Boden einschlagen, und es ist ganz natürlich und psychologisch verständlich, dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven als auf sich abgefeuert erleben.“ Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an, dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten von Tieffliegerangriffen verschmolzen haben. Auch Schnatz schloss nächtliche Tiefangriffe am 13. Februar 1945 aus, da sich tieffliegende Jagdflugzeuge und höher fliegende Bomber während der Bombardierung gegenseitig gefährdet hätten und der Feuersturm nach dem ersten Nachtangriff Tiefflug über der brennenden Innenstadt unmöglich gemacht habe. Bei den folgenden Tagesangriffen hätten die Begleitjäger, wie bei US-Operationen typisch, eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflug der Bomber starten können. Auch das hält Schnatz wegen der dichten Bewölkung und begrenzten Treibstoffmenge für unwahrscheinlich. Er überprüfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest: Die alliierten Begleitjäger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen. Doch weder Militärbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheine erwähnen Tieffliegerangriffe in Dresden. Der 8th Air Force wurde explizit verboten, im Luftraum Dresden einzugreifen. Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs, den Straßenverkehr in Dresdens Umgebung zu beschießen, um das Chaos zu vergrößern, habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Rückwegs nach England bezogen. Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen. So wurde Schnatz bei der Vorstellung seines Buchs gestört. Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13. und 14. Februar 1945, von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten. Sechs der in Frage kommenden Gebiete waren als Freiflächen zugänglich. Der beauftragte Kampfmittelräumdienst fand dort bei einer systematischen Suche mit Metalldetektoren keine Geschosse, die sich auf Tieffliegerangriffe zurückführen ließen.Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss von Flüchtenden in Dresden weitgehend ausgeschlossen.
Die Frage ist doch, ab welcher Temperatur sich nicht nur Körper, sondern auch Gegenstände verschiedenster Materialien anfangen aufzulösen. Das diese dann nicht mehr vorhanden sind und ausgewertet werden können, liegt auf der Hand. Also nur die vorhandenen Gegenstände auszuwerten, wo womöglich geringere Temperaturen geherrscht haben und diese als Leitwert anzugeben, scheint mir etwas fahrlässig zu sein.
Das ganze Thema um tatsächliche oder vermeindliche Opferzahlen ist eine eher untergeordnete Diskussion. Es besteht ohnehin kein Zweifel darüber, dass es sich um einen der grausamsten kriegerischen Akte des 2. WK handelte. Eine weitere Eskalationsstufe in einem alliierten Bombenkrieg der bis dahin fast alle deutschen Städte mehr oder weniger zertrümmert hatte und so das exkulpatorische Narrativ der Alliierten von Rache und Vergeltung schon rein quantitativ ad absurdum führt. Aber in Berliner Regierungskreisen ahnte man was kommen würde. Schon seit dem ersten September 1939.
Ich meine das damals zu DDR Zeiten im Dresdener Museum auch geschmolzenes Glas als Fundstück der Bombardierung ausgestellt war.
Mein Großvater wurde mit seinem Bruder bei der Feldarbeit von Tieffliegern angegriffen und nur einer hat es überlebt.
Tragisch. Tieffliegertätigkeit gab es in der Schlußkriegsphase im ganzen Reich. Der militärische Charakter der angegriffenen Bodenziele war oft sehr zweifelhaft. Naturgemäss wird das heute von den Alliierten gerne bestritten.
Egal welche Seite der Mensch bleibt unverbesserlich!
Das ist der absolute Wahnsinn so traurig aber wahr. 😥😥 Danke für die Dokumentation.
Ich kenne nur die Geschichte meiner Oma. Ihr Bruder wurde in einem Vorort von Dresden beim Kohlen sammeln am Bahnhof von Tieffliegern getötet. Während Dresden glühte, müssen auch einzelne Begleitflieger im Blutrausch ihr Spiel getrieben haben.
Deine Oma, .. ihre Bruder war ein SS, nicht?
@@KK-rg1wz Nein, ein ganz normaler 12 jähriger Junge....ein junger Mensch!
@@00Harzer Hitlerjugend?
@@KK-rg1wz Kannst deine doofen Fragen sein lassen
@@00Harzer Tiefflieger, Tiefflieger ..... Die NS-Propaganda behauptete seit Mai 1944 systematische alliierte Tieffliegerangriffe auf Zivilisten, um Lynchmorde an notgelandeten alliierten Piloten („Fliegermorde“) zu rechtfertigen. Die Behauptung von Rudolf Sparing am 4. März 1945, eine zweite britische Luftflotte habe Flüchtlinge auf den Elbwiesen gezielt bombardiert und beschossen, gilt als Ursprung der Tieffliegerlegende. Diese wurde dann immer weiter kolportiert, etwa von Axel Rodenberger (Der Tod von Dresden, 1951), Max Seydewitz (Zerstörung und Wiederaufbau von Dresden, 1955) und dem späteren Holocaustleugner David Irving (Der Untergang Dresdens, 1963). Irving behauptete mit der Umdeutung von USAAF-Akten Tiefflugangriffe nur bei den Tagesangriffen ab dem 14. Februar. Augenzeugen, die am 14. und 15. Februar als Flüchtlinge im Raum Dresden unterwegs waren, schilderten später Angriffe einzelner Tiefflieger. Details ihrer Erinnerungen wie die Außenmarkierungen der US-Flugzeuge sind nachweislich falsch. Keiner dieser Berichte gilt daher als historisch zuverlässig. Bergander fand heraus, dass die wenigen glaubhaften Berichte sich nur auf den Tagesangriff vom 14. Februar 1945 bezogen und weder die Polizeiberichte jenes Tages noch die Wehrmachtberichte, die sonst jeden Tieffliegerangriff vermerkten, dergleichen erwähnten. Sie belegten nur Tiefflüge einer Bomberstaffel auf dem Weg nach Prag, weitab von Dresden, und einen Luftkampf zwischen US-Begleitjägern und deutschen Jägern bei Dresden am Mittag des 14. Februar. Bergander folgerte: „Bei einer Verfolgungsjagd in Bodennähe können Geschossgarben auch im Boden einschlagen, und es ist ganz natürlich und psychologisch verständlich, dass Menschen im Freien Maschinengewehrsalven als auf sich abgefeuert erleben.“ Auch Sven Felix Kellerhoff nahm 2007 an, dass Dresdner Zeugen ihre Erinnerung mit Fremdberichten von Tieffliegerangriffen verschmolzen haben. Auch Schnatz schloss nächtliche Tiefangriffe am 13. Februar 1945 aus, da sich tieffliegende Jagdflugzeuge und höher fliegende Bomber während der Bombardierung gegenseitig gefährdet hätten und der Feuersturm nach dem ersten Nachtangriff Tiefflug über der brennenden Innenstadt unmöglich gemacht habe. Bei den folgenden Tagesangriffen hätten die Begleitjäger, wie bei US-Operationen typisch, eigene Angriffe allenfalls nach dem Abflug der Bomber starten können. Auch das hält Schnatz wegen der dichten Bewölkung und begrenzten Treibstoffmenge für unwahrscheinlich. Er überprüfte die damaligen Befehlsketten der RAF und USAAF und stellte fest: Die alliierten Begleitjäger sollten beim Ausbleiben eines Luftkampfs sonst nahe Bodenziele angreifen. Doch weder Militärbefehle noch Pilotenaussagen noch Angaben der Nationalsozialisten in Meldungen oder Totenscheine erwähnen Tieffliegerangriffe in Dresden. Der 8th Air Force wurde explizit verboten, im Luftraum Dresden einzugreifen. Ein RAF-Befehl an die amerikanischen Mustangs, den Straßenverkehr in Dresdens Umgebung zu beschießen, um das Chaos zu vergrößern, habe sich auf Gelegenheitsziele entlang des Rückwegs nach England bezogen. Gegen diese Forschungsergebnisse protestierten im Jahr 2000 viele Dresdner Zeitzeugen. So wurde Schnatz bei der Vorstellung seines Buchs gestört. Die Dresdner Historikerkommission befragte bis 2005 164 Zeitzeugen zu Tieffliegern am 13. und 14. Februar 1945, von denen 103 genauere Zeit- und Ortsangaben dazu machten. Sechs der in Frage kommenden Gebiete waren als Freiflächen zugänglich. Der beauftragte Kampfmittelräumdienst fand dort bei einer systematischen Suche mit Metalldetektoren keine Geschosse, die sich auf Tieffliegerangriffe zurückführen ließen.Nach diesem Forschungsergebnis wird direkter Beschuss von Flüchtenden in Dresden weitgehend ausgeschlossen.
Den letztes Satz hätten die sich sparen können.
Die Zivilisten waren überhaupt nicht Schuld am Krieg. Schrecklich, so eine Formulierung
Waren die ganzen Menschen die in den Lagern ermordet wurden Soldaten? Die Formulierung war genau richtig! Dresden war voll mit jubelnden Menschen, jeder hat gewusst was abgeht und was den Juden und anderen nicht Deutschen/Ariern angetan wird. Selber schuld!
Der weit überwiegende Teil jener Menschen die zu Tode kamen im 2. WK waren nicht Schuld an dem Krieg. Aber der Krieg unterscheidet nicht. Gegenwärtig in der Ukraine wieder leidvoll zu erfahren.
Natürlich haben die eine Mitschuld!
Nicht alle…!
Viele waren mitschuldig, weil sie die Nazis gewählt und mitgemacht haben, wie einer meiner Großväter.
Ein unglaubliches Kriegsverbrechen.
Warum Kriegsverbrechen? Kannst Du das belegen? Nein...ups.
Ja. So wie der Angriff auf Warschau oder Rotterdam.
Nein dahinter stand der grösste Demokröt Winston ,ich kenne Menschen die Dresden erlebt haben wie der dreckige Ami mit Tieffliegern Zivilisten auf den Elbwiesen gemordet hatt
@@sinaheuer1917 achso, wenn man das so sieht sind dann auch die Kriegsverbrechen des Nazi Abschaums keine. Prima Sina.
@@mitikidis702 Schon am Stammtisch? Ansonsten lies mal nochmal...
Man kann nur hoffen, dass so etwas nie wieder passiert.
Krieg war ist und wird immer dreckig sein. Hoffentlich herrscht für immer Frieden auf dieser Erde 🌎
....doch doch es wird immer wieder passieren....
Lafontaine : "🇺🇸Amerika treibt Europa in einen ATO💥MKRIEG ❗"
Syrien, Afghanistan.....
So lange es verhindert wird das die Alternative für Dummköpfe irgendwann Deutschland regiert.
Meine Oma ist 92 Jahre alt und hat als Kind alles miterlebt. Mein Opa war bei der Feuerwehr in Dresden mein Großonkel verstarb mit samt seiner Familie. Ich habe mit vier Zeitzeugen gesprochen für mich ist es ein Hohn wie die Zahlen seit Jahren heruntergespielt werden!!!
Persönliche Schicksale sind immer schwer aber wo bitte wird hier eine Zahl "seit Jahren heruntergespielt"?
Die Zahl der 25.000 Opfer stammt aus März 1945 durch den Höheren SS Polizeiführer Elbe. Diese wurde durch die Historikerkommission geprüft und bestätigt.
Nichts wurde hier reduziert sondern nur Fakten bestätigt
Es ist traurig in welchem ausmaß dies alles passiert ist. Voreindingen weil es Taktisch absolut unnötig und überflüßig war. Aber sowas vertuscht der Westen natürlich,so etwas ist bereits vergessen
Warum war es unnötig? Geht man von 25 000 Opfern aus waren davon 23000 Nazis also alles nicht so schlimm wie es von den Nazis heute dargestellt wird.
Dresden als Rüstungsstandort, Verkehrsknotenpunkt und Standort von Militär war alles andere als taktisch unnötig und überflüssig. Bis Ende April 45 wurden Menschen Vergast und gemordet bis in die letzten Stunden vor der Kapitulation. Die bombardierung Dresdens kann man nicht verurteilen ohne diese Tatsache zu erwähnen.
@@TSch532 Das ist ein ganz klares Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung. Gegen Ende des Krieges wo es schon durch war das Ding und dann hatte es nichtmals einen klaren Taktischen Nutzen.
Warum war das taktisch unnötig?
@@MultiMarci77 der Krieg war fast vorbei als die Bombardierung stattfand. Zudem wurden Phosphor Bomben eingesetzt welche nicht dem Zweck dienen militärische Infrastruktur zu vernichten, sondern in der Regel nunmal die Menschen die da unten sind zu töten.
Ich will die Studie zu den Temperaturen nicht in Frage stellen, aber wenn man die Szenen in Minute 8:50 & 16:50 betrachtet sieht man zum einem zu Kohle verbrannte Leichen und abgeschmolzene Glasflaschen. Damit ein Körper der zum größten teil aus Wasser besteht zu so einem grad verbrennt braucht es schon enorme Temperaturen und damit glas sich verflüssigt neunmal auch, der Schmelzpunkt von diesem liegt nämlich bei 1000-1600 Grad Celsius. Um die selbe Zeit ereignete sich auch eine ähnliche Katastrophe mit einem Feuersturm in der Stadt Tokio bei welcher man davon ausgeht dass die Temperaturen die Tausenderschwelle weit überstiegen haben. Nun muss man bedenken das natürlich in Tokio viel mehr Holzgebäude hatte. Dennoch wären Temperaturen bis Tausend grad realistisch. Dies als nicht wahrscheinlich abzutun weil ein Emaille Schild nicht stark beschädigt wurde ist ein wenig unzureichend. Wenn es an einer Stelle stand an welcher die Luft Orkan artig angesaugt wurde wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit nur mit verhältnismäßig kühler Luft in Berührung gekommen sein.
Ich will nicht sagen das die Zahlen der Opfer nicht realistisch sind mich hat nur etwas die Argumentation gestört.
Die Argumentation es wären ja nur 800 und nicht 1000 Grad gewesen ist absolut verlogen und verbrecherisch. Als ob Forensiker in die Keller gegangen wären um die Kohleklumpen einzelnen Menschen zuzuordnen. Hier geht es nur um Leugnung und Relativierung des Verbrechens.
Ab 600 grad verformt sich Glas
@@estefanbredel7220 hast du Quellen die deine Behauptung stützen?
@@lukehusken2141 Hallo, diskutiert wird hier ob es bei 800 Grad eine vollständige Verbrennung gibt, oder erst bei 1000. Ich sage das das völlig irrelevant ist, da kein Forensiker in die Keller gegangen ist um die verbrannten Kohleklumpen zu separieren und auf ihre DNA hin zu untersuchen. Im damaligen Chaos ist die Frage nach vollständiger oder nur fast vollständiger Verbrennung überflüssig. Wird sie doch gestellt, dann geht es offenbar darum Opferzahlen zu reduzieren und das Verbrechen zu relativieren.
@@estefanbredel7220 schon die Polizeiberichte sprachen von 20000 Toten mit dem Hinweis, dass die Gesamtanzahl wohl bei 25000 liegen wird. Mehr waren es nunmal nicht
nein zum Krieg - nein zu Nazis - nein zu alle, welche Grausamkeiten mit Waffen ausübeb
So und mehr ist in meiner Stadt Aleppo passiert (Syrien)😢
Ja, die Parallelen sind leider offenkundig.
Die flüchtenden Menschen die Sich damals an die Elbwiesen vor dem Feuersturm geflüchtet hatten, wurden von Tieffliegern regelrecht niedergemetzelt.
Mein Opa hat es selbst miterlebt.
Dann hat Dein Opa gelogen oder war etwas durcheinander. Es gab keine Tiefflieger an den Elbwiesen. Das ist längst nachgewiesen worden. Warum ist das für die Rechten eigentlich so wichtig. Dass es Tieffliegerangriffe von allen Kriegsparteien auf Zivilisten gab, ist unbestritten. Nur eben nicht an diesem Tag an den Elbwiesen...
Ekelhaft sowas
@@tost2335 Das Verbreiten von Lügen. Sehe ich ähnlich...
@@sinaheuer1917 Du warst dabei, stimmt's?
@@tost2335 Ja. Keine Tiefflieger über den Elbwiesen. Glatte Lüge von Opa oder Frank...
Wahnsinn was damals passiert ist und Dresden war nicht die einzige Stadt.
Meine Oma befand sich damals in Dresden und ist glücklicherweise mit dem Leben davon gekommen.
Meine andere Oma befand sich während des Krieges am Rande von Chemnitz, sie hat vom Krieg sehr viel erzählt.
Chemnitz wurde damals ähnlich bombardiert, die gesamte Stadt brannte so stark, dass man damals über die Leipziger Straße nicht in die Stadt kam, weil es einfach zu heiß war. Und um Chemnitz war es durch das Feuer so hell, dass man Nachts Zeitung lesen konnte.
Mein Opa berichtete auch davon, dass er selbst nach Kriegsende noch von Tieffliegern beschossen wurde.
Das einfach mal als neutraler Bericht.
Im Krieg gibt es niemals Helden, jeder Schuss ist ein Verbrechen und in meinen Augen ist auch das Bombardement in diesem Ausmaß auf die deutschen Städte damals ein Verbrechen gewesen.
mein Uropa ist auch so gestorben. Krieg war vorbei und er dachte sich eine Woche später, das er ja mal wieder bei seiner Arbeit in Leipzig vorbei schauen könnte, da das Gebäude noch stand.
Im Zug dorthin kam Flieger Alarm. Dann muss man raten, wirft der Flieger eine Bombe auf den Zug, dann muss man raus und ist drinnen tot oder schießt der Flieger mit MG, dann muss man drin bleiben und ist draußen tot.
Tja, er hatte falsch geraten und das 8 Tage nach Kriegsende, am 18. Mai.
Man muss nur anschauen wie die Amerikaner auch in Vietnam alles zusammen gebombten haben. Und die haben auch von Hubschrauber aus auf Frauen und Kinder geschossen. Amerikaner und Engländer waren auch keine Friedensengel.
Und, was machten deine Uropas? Kämpften diese Leute für Hitler oder nicht? Gegen Uentermenschen?
@@KK-rg1wz damals musste man dienen wenn man eingezogen wurde. Ein nein und man wurde gehängt. Ob man dann als Soldat diverse Volksgruppen drangsalierte oder einfach nur Soldat war steht ist etwas komplett anderes.
@@EnigmA79018 Jaja. Nicht ein Deutsche Soldat war freiwillig. Nicht ein war Nazi. Interessant, .... 6Jähre Krieg, 18 Million Soldaten die halb Europa ueberfallen haben, die Millionen Menschen ermordet haben, ... allen "eingezogen".... wirklich? Die NSDAP hätte ... 8 Million Mitglieder, aber nich ein war Soldat. Interessant.
Der Text "Das nachfolgende Video ist für Zuschauer unter 12 Jahren nicht geeignet" berührt mich seltsam: Ich bin vier Jahre alt gewesen, als ich die beiden nächtlichen Bombenangriffe auf Dresden erlebt und überlebt habe, und bin danach über lange Jahre ein schwerer Stotterer gewesen. Mein Leben lang konnte ich Grillveranstaltungen nichts abgewinnen, nachdem es da immer nach Verbranntem gerochen hat.
Merkwürdigerweise wird auch Ihnen als seinerzeit 4-jähriger unterstellt Sie hätten das als Deutscher verdient, wegen Coventry oder dem "Blitz". Verrückt, oder ?
@@michaelengel3407 Nein, nicht dies ist verrückt, sondern derjenige, der solches zu formulieren wagt, dies im Wortsinn, damit keineswegs im üblichen Verständnis, was beleidigend wäre.
Vielen Dank für das wichtige Video
In Dresden gibt es ein Panoramabild von Asisi, das Dresden 1945 zeigt. Als Besucher erlebt man die Bombennacht sowie den Morgen danach. Einerseits wahnsinnig gut, andererseits Grauenhaft. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es in Echt gewesen ist.
Glaube das will sich keiner vorstellen,das kann sich keiner vorstellen
Mein Uropa meinte, er hätte nachts auf seiner Terrasse(ca. 25 km vom Zentrum entfernt) Zeitung lesen können, weil es so hell war.
Ja wegen unzählige Brandbomben wurde danach Stunden später hell und zwar ne Weile lang
Hatte der nichts besseres zu tun?
@@jrgptr935was soll der sonst machen? Schau dir doch die kriege heute an, wenn Kiew ne Rakete abbekommt gehen die Leute nach der Entwarnung wieder zurück in die Bar oder zum Rave
Dresden, mein herz weint😔😢
Heul nicht rum
@@Abcd-sv5tl lösch Dich !
@@Abcd-sv5tl du heulst doch rum du kind
WARSCHAU WIELUN ROTTERDAM LONDON BELGRAD KIEW STALINGRAD….
Die Städte tun mir leid
@@Abcd-sv5tl deine Erzeuger sind nichtmal mit Hunden gleichzusetzen
Eine Cousine meiner Oma war damals in Dresden und sie meinte, die hätten Tiefflieger gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt...
Zeitzeugen sind bei diesem Thema Opfer ihrer Einbildung.
Niemand sagt, dass sie lügen denn sie glauben es tatsächlich gesehen zu haben.
Alle Fakten sprechen halt dagegen
Das war durchaus möglich aber belastbare Beweise fehlen bisher. Die "oral history" reicht hier nicht aus.
Ich bin so fassungslos wie grauenhaft Menschen sein können. Das was die Menschen dort durchmachen mussten, das kann man heute weder nachvollziehen noch richtig beschreiben so grausam war das
@@TSch532 Wie kommst du darauf, dass alle Opfer Nazis waren?
Meine Oma und Mutter sahen den Feuerschein von Dresden.Ca.60 Kilometer entfernt, Strehla an der Elbe. Dieses Kriegsverbrechen werde ich nie vergessen!!!
Deutschland war viel schlimmer...
Ich auch, sah den Schein in Chemnitz.
Es war kein Kriegsverbrechen
@@Sven6345789 stell dich mal 1 gg 1. Lächerlich solche Aussagen!
@@luri6018 wieso? Wenn du anderer Ansicht bist, beweise es. Die Beweislast liegt bekanntlich beim Ankläger.
Der Bombenangriff war kein Kriegsverbrechen.
Es wäre gut gewesen, wenn mann darüber berichtet hätte, warum die Stadt nicht verteidigt wurde. Meines Wissens gab es in Dresden keine nennenswerten Abwehrkräfte. Es wäre auch gut gewesen etwas näher auf die Waffenproduktion einzugehen. Wir haben am Stadtrand zwischen Dresden und Heidenau gewohnt. Dort gab es eine Firma, die Munition produziert hat. Diese ist aber bei dem Angriff auf Dresden unbehelligt geblieben. Diese Firma wurde Tag vorher angegriffen, dabei hat es nur die Produktionsstätte getroffen. Die umliegenden Wohnhäuser und nahe liegenden Baracken der produzierenden Häftlinge wurden nicht behelligt. Ich bin überzeugt, daß die Alliierten genau wussten, wen sie bombardieren. Nämlich in der Hauptsache Zivilisten. Auch Giftgasproduktion, wie im Spielfilme über die Bombardierung Dresdens behauptet wird, gab es nicht. Aber vielleicht unterliege ich falschen Informationen. Deshalb wäre es gut gewesen genauer zu berichten statt altbekanntes zu erzählen.
Das RAF bomber command tat in Dresden genau das was es seit Anfang 1942 immer tat. Die "area bombing directive" umsetzen: Flächenangriffe gegen Städte, Zivilisten und ihre Wohnstätten im Schutze der Nacht. Der Angriff war somit gegen alle Menschen gerichtet, die sich in Dresden aufhielten. Bestimmte (militärische) Ziele konnen aus technischen Gründen nicht direkt angegriffen werden. Demzufolge war das auch nicht Bestandteil des Angriffsplans. Das erledigte dann die USAAF bei Tage, allerdings auch unter erheblichen Opfern bei der Dresdner Bevölkerung.
@@bobinobaker2640 Diese Äußerung von Churchill kannte ich nicht. Bestätigt aber die Ansicht meiner Eltern und Grosseltern.
@@bobinobaker2640 Qulle?
Die Stadt wurde zur Verteidigung auf dem Landweg gerüstet. Also gegen einen einmarsch der Soviet Armee, man kann mit vorbereiteten Blockaden, antipanzerwaffen etc nunmal keine Flugzeuge vom Himmel holen.
Im Fall von Magdeburg (wo ich herkomme), welches auch zur Festung erklärt wurde um den Vormarsch auf Berlin zu verlangsamen, haben männliche Menschen an dem Alter von 8 Jahren Straßenkreuzungen patrolliert/sollten diese halten. Die meisten haben natürlich aufgegeben, aber ein paar Kinder sind dabei auch umgekommen.
An der Stelle sei aber gesagt, dass dieser Einmarsch noch einmal 4 Monate später nach dem Bombardement von Dresden stattfand, also auch nochmal weniger Möglichkeiten zur Verteidigung zur Verfügung standen (und Magdeburg wurde natürlich auch schon lange Zeit vorher bombardiert)
Das Kommentar auf das du antwortest ist leider gelöscht. Ich habe aber einmal ein vermeintliches Chruchill Zutat gesehen, das so unglaublcih war dass ich mehr danach gesucht habe. Zum Schluss hat sich herausgestellt dass irgendein Altnazi aus dem Exil weiter Bücher geschrieben hat und dort dieses "Zitat" auftaucht. Scheint aber komplett erfunden worden zu sein.
Ich war 1 1/2 Jahre alt. Wir waren auf der Flucht aus Schlesien und gerieten voll in die Angriffe auf Dresden. Es muss ganz schrecklich gewesen sein. Ich erinnere mich nur an die Geräusche durch den Anflug der Bomber.
😔😮