Man kann es sich kaum vorstellen, dass der Schwarzwald früher wirklich mal schwarz war... Als ich vor zwei Jahren meine Ferien dort verbracht habe, sah das alles ein wenig grüner aus ;)
Gibt es durchaus noch, wenn es auch aufgrund der Arbeitszeitverordnung schwer zu planen ist. Allerdings: durch den geringeren Fokus auf die Landesverteidigung, die derartige Fähigkeiten nötig macht fehlt es auch etwas an der Notwendigkeit.
Allein die Grüne Ausbildung der jeweiligen Kampftruppen (z.B. Panzergrenadiere und Fallschirmjäger) geht über mehrere Wochen, und sollte eigentlich auch ein Biwak umfassen. Von sonstigen Übungen und Manövern mal ganz zu schweigen.
Damals gab es z. B. die erfolgreiche TV-Serie "Ein Herz und eine Seele" von 1973 bis 1976. Die erste Staffel wurde da auch noch in schwarz-weiß gedreht. So ungewöhnlich ist das also nicht, wenn wir eine Doku von 1970 sehen.
Das stimmt wohl. Kann man sich aus heutiger Sicht mit UHD-TV und leuchtenden LED-Farben gar nicht mehr richtig vorstellen, dass noch vor gar nicht mal so langer Zeit noch schwarz-weiß angesagt war. Andererseits hat das US-Militär schon während des 2. Weltkriegs angefangen Farbfilmdokus zu drehen.
Hallo QuiGon, bis die Umrüstung auf Farbfilm bei der Bundeswehr komplett erfolgte, hat es etwas gedauert. Die Kosten waren sehr hoch und der Mehrgewinn für die Ausbildungsvideos nicht so enorm, dass man diese Investition sofort vornehmen musste. Und so können wir uns heute an dem besonderen Charme der schwarz-weiß Aufnahmen erfreuen. Beste Grüße, /Tobias
Garand M1, aus amerikanischer Produktion nach der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik an die Bundeswehr verkauft, und anschließend noch für Übungszwecke bis in die 70er Jahre hinein verwendet - wenn man einem Haufen Mannschafter die Arbeit mit dem Bajonett beibringen will, dann nimmt man dafür nicht unbedingt die Waffen, die noch relativ frisch und im guten Zustand sind.
Stimmt, an das Garand hatte ich bei der Laufszene bei 0:44 auch erst gedacht, aber bei der Nahkampfausbildugnsszene dann irgendwie verdrängt. Das scheinen aber in der Tat Garands zu sein, danke!
Du kannst ab 1:09 sehr schön den Gaskolben unterhalb des Rohres erkennen, außerdem ist die Trageschlaufenkonfiguration nicht identisch zur traditionellen M98-Konfiguration.
Warum der erneute Upload? Das Video war doch vor 4einhalb Jahren schon Mal hier und ist es sogar immer noch, nur mit dem alten Intro? Wird jetzt jedes Mal das Video neuhochgeladen, wenn die Bundeswehr ihre Intros tauscht? ua-cam.com/video/bl3OrNja0gw/v-deo.html
Naja :D das klassische Familienbild eben finde ich völlig in Ordnung. Ist heutzutage ja nicht mehr möglich weil beide arbeiten müssen um ihre Familie zu ernähren. Deswegen haben wir auch so wenig Kinder und sterben irgendwann mal aus..
Ja für damalige Verhältnisse durchaus peinlich normal. :-D Nochmal zehn bis zwanzig Jahre zuvor hätte die Bundeswehr auch "Wir dienen Deutschland sowie Ehefrauen uns dienen" als Leitspruch verwenden können und es hätte kaum jemanden dazu bewegt über diesen Müll aus dem vorherigen Jahrhundert auch nur eine Augenbraue zu heben. :-D Die Bundeswehr war eh noch nie Vorreiter was das betrifft. Erst seit 2001 stehen alle militärischen Laufbahnen der Bundeswehr auch für Frauen offen. Und das auch nur weil der europäische Gerichtshof ein Jahr zuvor Deutschland dafür rügte das seine Regelung die Frauen vom Dienst an der Waffe grundsätzlich ausschloss , gegen den gemeinschaftsrechtlichen Grundsatz der Gleichstellung von Männern und Frauen verstieß. Die Nationale Volksarmee der DDR war hier deutlich moderner eingestellt als ihr westdeutsches Pendant und ermöglichte Frauen schon früh alle militärischen Laufbahnen. Schon 1984 wurden in der NVA erste weibliche Offiziere ausgebildet.
Vorallem wenn man bedenkt, dass die erste Frau in deutschen Streitkräften in den Befreiungskriegen kämpfte, mit EK II ausgezeichnet und zum Unteroffizier der Leibkompanie ernannt.
*klatsch* *klatsch* *klatsch* Bravo! Tolles Geschwafel, ohne Punkt, Komma und mit grottiger Grammatik. Wahrscheinlich nicht mal die Bibel gelesen, wo doch schon im 1. Buch Mose stand: "Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut… " Da ja Gott alles erschaffen hat, muss er auch Homosexuelle und "den anderen Dreck" erschaffen haben, und ihn für gut befunden haben. Außerdem empfehle ich noch einmal die deutschen Philosophen zu lesen, was diese zu Individualismus zu sagen haben. Oder um es mit den Worten des alten Fritz auszudrücken: "Jeder soll nach seiner eigenen Facon selig werden." Amen!
Moment! Erstens: Der Teufel/Luzifer/Satan ist nach Christlicher Ideologie ein gefallener Engel. Im Judentum spielt er sogar eine wichtige Rolle als Ankläger am Göttlichen Gerichtshof. Denn, im Judentum ist Satan nicht das personifizierte Böse (da Gut und Böse, wie im Taoismus) zwei Seiten einer Medaille sind. Satan ist hier ein Titel für Engel, wie Menschen. Ansonsten spricht das Buch Hiob in seiner Geschichte anfangs von Gott und einem Engel. Der Engel wirft Gott vor, dass Hiob nur fromm ist, weil es ihm gut geht. Er spielt somit die Rolle des Anklägers, des Satan. Das Christentum kennt diese Rolle aber unter einem anderen Namen: Advocatus Diaboli. Im 5. Buch Mose wird Satan sogar von Gott selbst gesandt. Da wir alle wissen, dass Jesus Jude war (der erste Christ ist war Petrus), kann in den Anekdoten Jesu Satan nur im jüdischen Kontext gemeint sein. Satan als "Gefallener Engel" sind aber Volkstümliche Erzählungen die die Jüdischen Schriften und Lehren, also auch die Lehren Jesu, missachten. Das Christentum hat das einfach nur aufgegriffen, oder genauer: Es passte gut als Abgrenzung in die junge Religion rein, auch wenn die Lehre des personifizierten Bösen aus dem Zoroastrismus, also einer heidnischen Religion stammt. Diese Lehre gibt es so nurnoch im Christentum. Zweitens: Wenn es am Anfang nur Gott gab, kann es nichts anderes gegeben haben, das diktiert die Logik. Drittens: Wenn Gott den Menschen geschaffen hat, muss er auch Homosexuelle geschaffen haben. Drittens: Wer schon die weltliche Philosophie verachtet, sollte auch nicht ihren Wahlspruch verwenden, das ist nämlich ganz schön heuchlerisch.
Sehr interessant. Gutes Classix!👍
Hallo Soldaten! Gut gemacht. Schönes Wochenende
Ich war 1971 - 73 bei der Luftlandetruppe, aber nicht in der Schwarzwaldbrigade.
Treue um Treue
schön gemacht! 👍🏻😃
Ich danke diesen Dokus
Man kann es sich kaum vorstellen, dass der Schwarzwald früher wirklich mal schwarz war...
Als ich vor zwei Jahren meine Ferien dort verbracht habe, sah das alles ein wenig grüner aus ;)
Schade, dass es das heute nicht mehr gibt. Zumindest in diesem Rahmen.
Gibt es durchaus noch, wenn es auch aufgrund der Arbeitszeitverordnung schwer zu planen ist. Allerdings: durch den geringeren Fokus auf die Landesverteidigung, die derartige Fähigkeiten nötig macht fehlt es auch etwas an der Notwendigkeit.
Warum wirt sowas heutzutage nicht mehr gelehrt
Das waren harte Brocken damals.
*Bundeswehr* *wir.Dienen.Deutschland* Respekt an euch!
interessant,
gibt es auch heute noch vergleichbare Übungen oder bleibt es in der Regel bei drei tagen Biwak?
Hallo Dsd Ddf
auch heutzutage gibt es noch mehrwöche Übungsplatzaufenthalte, bei denen umfassend ausgebildet wird.
Beste Grüße, /Tobias
Allein die Grüne Ausbildung der jeweiligen Kampftruppen (z.B. Panzergrenadiere und Fallschirmjäger) geht über mehrere Wochen, und sollte eigentlich auch ein Biwak umfassen. Von sonstigen Übungen und Manövern mal ganz zu schweigen.
Hier ist ein ähnliches Video. ua-cam.com/video/vmiPMR3z0ck/v-deo.html
kunzi82 Danke,
das finde ich mit am interessantesten.
Danke nochmal!
Das ist doch ein reuploud oder?
Warum gab es im Biwak keine Feldküche bzw. EPA?
Gehört mit zur Ausbildung, dass die Soldaten auch mal selbst kochen. (War zumindest während meiner AGA so)
kunzi82 ok
Mindestens 1x Epa, war bei uns aber auch Pflicht
Bin Hobbykoch ;)
Warum hat die Bw eigentlich noch so lange in schwarz-weiß gefilmt?
Das wäre in der Tat ein nachvollziehbarer Grund, aber das würde ich gerne von offizieller Seite bestätigt wissen ;)
Damals gab es z. B. die erfolgreiche TV-Serie "Ein Herz und eine Seele" von 1973 bis 1976. Die erste Staffel wurde da auch noch in schwarz-weiß gedreht. So ungewöhnlich ist das also nicht, wenn wir eine Doku von 1970 sehen.
Das stimmt wohl. Kann man sich aus heutiger Sicht mit UHD-TV und leuchtenden LED-Farben gar nicht mehr richtig vorstellen, dass noch vor gar nicht mal so langer Zeit noch schwarz-weiß angesagt war. Andererseits hat das US-Militär schon während des 2. Weltkriegs angefangen Farbfilmdokus zu drehen.
Hallo QuiGon,
bis die Umrüstung auf Farbfilm bei der Bundeswehr komplett erfolgte, hat es etwas gedauert. Die Kosten waren sehr hoch und der Mehrgewinn für die Ausbildungsvideos nicht so enorm, dass man diese Investition sofort vornehmen musste.
Und so können wir uns heute an dem besonderen Charme der schwarz-weiß Aufnahmen erfreuen.
Beste Grüße, /Tobias
Alles klar, danke für die Antwort!
Was ist das für ein Gewehr, das die da benutzt haben?
QuiGon k98 denke ich zum üben
Das dachte ich auch erst, allerdings sieht mir das nach näherer Betrachtung dann doch NICHT nach einem K98 aus, sondern nach etwas anderem.
Garand M1, aus amerikanischer Produktion nach der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik an die Bundeswehr verkauft, und anschließend noch für Übungszwecke bis in die 70er Jahre hinein verwendet - wenn man einem Haufen Mannschafter die Arbeit mit dem Bajonett beibringen will, dann nimmt man dafür nicht unbedingt die Waffen, die noch relativ frisch und im guten Zustand sind.
Stimmt, an das Garand hatte ich bei der Laufszene bei 0:44 auch erst gedacht, aber bei der Nahkampfausbildugnsszene dann irgendwie verdrängt. Das scheinen aber in der Tat Garands zu sein, danke!
Du kannst ab 1:09 sehr schön den Gaskolben unterhalb des Rohres erkennen, außerdem ist die Trageschlaufenkonfiguration nicht identisch zur traditionellen M98-Konfiguration.
Warum der erneute Upload? Das Video war doch vor 4einhalb Jahren schon Mal hier und ist es sogar immer noch, nur mit dem alten Intro? Wird jetzt jedes Mal das Video neuhochgeladen, wenn die Bundeswehr ihre Intros tauscht? ua-cam.com/video/bl3OrNja0gw/v-deo.html
War wahrscheinlich ein Versehen.
Ist halt Ferienzeit
1:50 Autsch, übelster Sexismus der 60/er-70er-Jahre. 😂
Naja :D das klassische Familienbild eben finde ich völlig in Ordnung. Ist heutzutage ja nicht mehr möglich weil beide arbeiten müssen um ihre Familie zu ernähren. Deswegen haben wir auch so wenig Kinder und sterben irgendwann mal aus..
Ja für damalige Verhältnisse durchaus peinlich normal. :-D Nochmal zehn bis zwanzig Jahre zuvor hätte die Bundeswehr auch "Wir dienen Deutschland sowie Ehefrauen uns dienen" als Leitspruch verwenden können und es hätte kaum jemanden dazu bewegt über diesen Müll aus dem vorherigen Jahrhundert auch nur eine Augenbraue zu heben. :-D Die Bundeswehr war eh noch nie Vorreiter was das betrifft. Erst seit 2001 stehen alle militärischen Laufbahnen der Bundeswehr auch für Frauen offen. Und das auch nur weil der europäische Gerichtshof ein Jahr zuvor Deutschland dafür rügte das seine Regelung die Frauen vom Dienst an der Waffe grundsätzlich ausschloss , gegen den gemeinschaftsrechtlichen Grundsatz der Gleichstellung von Männern und Frauen verstieß. Die Nationale Volksarmee der DDR war hier deutlich moderner eingestellt als ihr westdeutsches Pendant und ermöglichte Frauen schon früh alle militärischen Laufbahnen. Schon 1984 wurden in der NVA erste weibliche Offiziere ausgebildet.
Vorallem wenn man bedenkt, dass die erste Frau in deutschen Streitkräften in den Befreiungskriegen kämpfte, mit EK II ausgezeichnet und zum Unteroffizier der Leibkompanie ernannt.
*klatsch* *klatsch* *klatsch* Bravo! Tolles Geschwafel, ohne Punkt, Komma und mit grottiger Grammatik. Wahrscheinlich nicht mal die Bibel gelesen, wo doch schon im 1. Buch Mose stand: "Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut… " Da ja Gott alles erschaffen hat, muss er auch Homosexuelle und "den anderen Dreck" erschaffen haben, und ihn für gut befunden haben.
Außerdem empfehle ich noch einmal die deutschen Philosophen zu lesen, was diese zu Individualismus zu sagen haben. Oder um es mit den Worten des alten Fritz auszudrücken: "Jeder soll nach seiner eigenen Facon selig werden."
Amen!
Moment!
Erstens: Der Teufel/Luzifer/Satan ist nach Christlicher Ideologie ein gefallener Engel. Im Judentum spielt er sogar eine wichtige Rolle als Ankläger am Göttlichen Gerichtshof. Denn, im Judentum ist Satan nicht das personifizierte Böse (da Gut und Böse, wie im Taoismus) zwei Seiten einer Medaille sind. Satan ist hier ein Titel für Engel, wie Menschen. Ansonsten spricht das Buch Hiob in seiner Geschichte anfangs von Gott und einem Engel. Der Engel wirft Gott vor, dass Hiob nur fromm ist, weil es ihm gut geht. Er spielt somit die Rolle des Anklägers, des Satan. Das Christentum kennt diese Rolle aber unter einem anderen Namen: Advocatus Diaboli. Im 5. Buch Mose wird Satan sogar von Gott selbst gesandt.
Da wir alle wissen, dass Jesus Jude war (der erste Christ ist war Petrus), kann in den Anekdoten Jesu Satan nur im jüdischen Kontext gemeint sein. Satan als "Gefallener Engel" sind aber Volkstümliche Erzählungen die die Jüdischen Schriften und Lehren, also auch die Lehren Jesu, missachten. Das Christentum hat das einfach nur aufgegriffen, oder genauer: Es passte gut als Abgrenzung in die junge Religion rein, auch wenn die Lehre des personifizierten Bösen aus dem Zoroastrismus, also einer heidnischen Religion stammt. Diese Lehre gibt es so nurnoch im Christentum.
Zweitens: Wenn es am Anfang nur Gott gab, kann es nichts anderes gegeben haben, das diktiert die Logik. Drittens: Wenn Gott den Menschen geschaffen hat, muss er auch Homosexuelle geschaffen haben.
Drittens: Wer schon die weltliche Philosophie verachtet, sollte auch nicht ihren Wahlspruch verwenden, das ist nämlich ganz schön heuchlerisch.
Mehr oder weniger kochkünste😅😅
Erster, denn in einer Stunde sieht eh niemand mehr, wer Erster war. xD
Der Kracker
Erster!
fein gemacht, Großer. Darfst dir einen Lolli nehmen.
kb 2005 sogar unter dem Bundeswehr Video ehrlich ?
Demfall
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