Mordfall Jessica - Das verhungerte Kind | Die Narbe | NDR Doku
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- Опубліковано 12 кві 2022
- Als Notärzte am 1. März 2005 die Leiche der siebenjährigen Jessica finden, wird entsetzliches Leid sichtbar. Mit ihrem Tod endet ein jahrelanges Martyrium.
Jessica war von ihren Eltern in einer Hochhauswohnung im Hamburger Stadtteil Jenfeld wie eine Gefangene gehalten worden, in einem abgedunkelten Raum ohne Spielzeug, mit Elektrofalle an der Tür. Sie bekam nicht ausreichend zu essen und zu trinken.
Bei ihrem Tod war sie abgemagert, wog nur noch 9,5 Kilogramm, so viel wie ein zweijähriges Kind. Über die Stadtgrenzen von Hamburg hinaus sorgte der grausame Tod von Jessica für Wut, Trauer und Entsetzen. Zudem stellten sich Fragen, auch an die Freie und Hansestadt Hamburg: Warum musste Jessica sterben? Wieso hat niemand ihr Leiden entdeckt? Hätten die zuständigen Behörden Jessicas Tod noch verhindern können?
In der 30-minütigen Dokumentation "Mordfall Jessica - Das verhungerte Kind" aus der Sendereihe "Die Narbe" suchen Betroffene von damals immer noch Antworten auf diese Fragen. Eine Politikerin, ein Pastor, eine Journalistin und ein Schulleiter aus Hamburg geben persönliche Einblicke, wie sie den Fall Jessica 2005 erlebten und was ihnen von diesem Ereignis bis heute in schmerzlicher Erinnerung bleibt. Zwar wurden nach Jessicas Tod Gesetze geändert und der Schutz von Kindern verbessert, aber der Fall Jessica zeigt bis heute, wie schnell kleine Lücken im System in einer großen Katastrophe enden können.
Nur wenige Hundert Meter Luftlinie trennen die Kirche von Pastor Thies Hagge aus Hamburg-Jenfeld von dem Haus, in dem Jessica starb: "Das ist nicht nur eine Katastrophe, die irgendwo passiert ist, sondern das ist in direkter Nähe zu mir geschehen." Während die Eltern in Untersuchungshaft saßen, beerdigte der Pastor das Mädchen im Beisein vom damaligen Hamburger Ersten Bürgermeister Ole von Beust. Eine "kollektive Depression" legte sich nach dem tragischen Ereignis über den Stadtteil. Dem wollte der Pastor etwas entgegensetzen: die Idee zur Gründung der Arche, einer neuen Einrichtung für Kinder und Jugendliche in Hamburg-Jenfeld, war geboren.
Zum Zeitpunkt ihres Todes hätte die siebenjährige Jessica bereits zur Schule gehen müssen, erschien dort aber nie. Wieso verfolgte das niemand konsequent? Wie konnte das Mädchen so durchs Raster fallen?
Schnell standen die Hamburger Behörden in der Kritik. Für die damals zuständige Bildungssenatorin Alexandra Dinges-Dierig steht wenige Tage nach dem Tod des Mädchens fest, die Kompetenzen, etwa der Schulbehörde, müssten ausgeweitet werden. Das beträfe auch die Abstimmung zwischen unterschiedlichen Ämtern. Doch diese Einsicht der Politik kommt zu spät, zu spät jedenfalls für Jessica. Zwar beschließt noch im Jahr 2005 die Hamburger Politik verschiedene Maßnahmen zum Schutz von Kindern, führt den Schulzwang per Gesetz ein. Haben die Behörden also aus dem Fall Jessica gelernt?
Auch darüber diskutiert direkt im Anschluss an die Dokumentation Anja Reschke unter anderem mit dem Hamburger Pastor Thies Hagge.
Mehr zum Thema: www.ndr.de/fernsehen/Die-Narb...
Alle Folgen von "Die Narbe": • Die Narbe
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Dokumentation:
Ein Film von: Laura Borchardt und Willem Konrad
Idee: Christian von Brockhausen, Mathwig, Marian Noori, Inga Hans Jakob Rausch
Kamera: Willem Konrad
Schnitt: Willem Konrad
Sprecherin: Beate Rysopp
Grafik: Thorben Korpel
Farbkorrektur: Willem Konrad
Tonmischung: Nick Würpel
Social Media: Ulla Brauer, Vivienne Schumacher
Produktionsleitung: Bettina Wieselhuber
Sekretariat: Corinna Knigge
Redaktionsassistenz: Cornelia Schöffler
Redaktion: Ben Bolz, Christoph Mestmacher
Gespräche:
Regie: Hans Jakob Rausch
Moderation: Anja Reschke
Gästeredaktion: Caroline Rollinger
Kamera: Sven Wettengel, Nicole Foltys, Kristian Baum, Hendrik Reimer, Stefan Schwab
Schnitt: Timo Becker
Ton: Matthias Kunz
Licht: Eric Hartmann
Bühnenbild: Hanna Lenz
Bühne: Tobias Friedrich, Till Heidenreich
Maske: Christiane Held, Melanie Burgemeister
Aufnahmeleitung: Kristin Langhof, Angelika Lützkendorf
Aufnahmeleitung Volo: Maj-Britt Desinger
Produktionsleitung: Bettina Wieselhuber
Redaktion: Christian von Brockhausen, Christoph Mestmacher
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Erstausstrahlung: 13. April 2022
#ndr #ndrdoku #dienarbe
Ich frage mich, wenn die Frau schon 3 Kinder geboren hat, eines zur Adoption freigegeben hat und 2 wurden ihr entzogen, warum wird dann nicht genau geschaut, ob sie mit Kind 4 zurecht kommt ? Das müsste doch automatisch geschehen!!
Das verstehe ich auch überhaupt nicht
da haben sie absolut recht! in diesem fall hat6 das jugendamt auf ganzer linie versagt, warum darf die überhaupt ein kind aus dem krankenhaus mitnehmen, wenn ihr 2 weggenommen wurden. neues kind, neue chance? da die schule die einladung dreimal geschickt hat und dann och diese andere orga direkt bei der tür war, können die nicht sagen, dass die nicht wussten, dass da ein kind ist.
darauf wurde gar nicht eingegangen, dies doppelnamen politikerin hat sich zwar hübsch inszeniert in der doku, abgeputzt hat sie sich trotzdem und ihre ämter. dass ihr da tränen komm, wen interessierts?
noch immer, man sieht es bei dokus wie frauentausch und noch viel schlimmeren formaten, kriegen mütter, denen schon 1 und mehr kinder weggenommen worden sind, babies nach der geburt mit nach hause.
@@masekjohann4228 In Amerika wäre sie in der Todeszelle gelandet. Man muss sich einmal vorstellen, was das arme Kind mitgemacht hat!
Weil es damals reichte, in ein anderes Bezirk umzuziehen, um sich unterm Schirm des JA zu bewegen. Kein Pädiater wird darüber informiert, dass ein Kind in seiner Umgebung wohnt (abgesehen davon, dass man freie Arztwahl hat)...letzter Funk Hoffnung hat so ein Kind wirklich beim Einschulen/nicht eingegangene oder unterbrochene Schulpflicht...und da ist leider Jessica nicht gefunden worden. Durch Lügen der Eltern und nicht genug "Eindringlichkeit" der Ämtern...so habe ich das Verstanden.
Kann ich auch nicht nachvollziehen und warum die Frau das Kind nicht selbst freiwillig abgab ans Jugendamt weil sie haette merken muessen das sie damit überfordert war
Stellt Euch nur mal vor, was dieses unschuldige Kind, an Leid und Schmerzen über viele Jahre durchgemacht hat.....Da muß man weinen....Gänsehaut.
ich kenne Erwachsene die als Kinder rituell in Kirchen vergewaltigt wurden und als Sexsklaven herhalten mussten. Andere mussten als Kinder Geschlechtsteile von geopferten Babys essen ds war Teil von diesem Neosatanismus. Grausamkeiten als Tagesspeise. In vielen Familien ist Inzest normal. (Bei meiner Familie auch ich war auch Opfer. Meine Schwester vom Vater...sie ist in der Psychatrie seit vielen Jahren mit heute 60!)
Andere wie die Kids im Sudan wurden gezwungen ihre Eltern zu töten (KONY) es lohnt den Film vom Maschingunpreacher Sam Childers zu sehen mit Gerald Butler in der Hauptrolle. Dessen Bodygard habe ich mal kennen gelernt.
Wie ist es möglich, dass so etwas nicht aufgefallen ist? Das arme Kind hat doch bestimmt geweint und gejammert. Auch muss es doch jemandem aufgefallen sein, wenn man ein Kind nie draußen mit den Eltern sieht? Wo waren die Nachbarn Verwandte, Bekannte? Wo war das Schulamt? Wo waren die Behörden? 😬😳😔 Deutschland ist Meister im Wegsehen🤯🤦🏻♀️
@@lichtmehr sehr naiv Dein Kommentar.- Es gibt Drogendealer die Kinder haben vor denen die normale Polizei Angst hat die die Nachbarn bedrohen etc. die die Behördenmitarbeiter mit Mord bedrohen. Mach mal Praktikum in der Behörde da lernste was über Realitäten.
@@frankpohl4377 Hey, nun halt mal bitte die Luft an, du magst ja recht haben, wenn schlimme Dinge im Zusammenhang mit Drogen passieren, aber hier geht es um soziale Vernachlässigung in schlimmster Form. Ich kenne die Hintergründe nicht, eins steht fest: ein normaler Mensch tut seinem Kind so etwas nicht an. Im Übrigen kenne ich mich mit menschlichen Abgründen aus, denn ich habe über 30 Jahre in einem psychiatrischen Krankenhaus gearbeitet. In der Polizeiarbeit gibt es sicher auch unfähige Menschen und Beamtenwillkür - um das zu erkennen, brauche ich kein Praktikum im Polizeidienst🤦🏻♀️
Als sie noch Kraft hatte, muß sie geweint und geschrien haben. Kann nicht anders gewesen sein.
Ich weiß es noch wie gestern. Mein Sohn war knapp 4 Jahre alt.
Nicht der Tod macht mich fassungslos. Sondern das Leiden, dass dem ganzen vorausgegangen ist, die Ignoranz etc.
Der.Tod war vermutlich in dem Fall eine Erlösung, so traurig es auch ist!
R.I.P. Jessie
Liebe Jessica,
dein Schicksal war alles andere als gerecht. Es tut mir von Herzen leid, das du in deiner kurzen Lebenszeit auf Erden so viel durchleiden musstest.
Ich hoffe, deine Seele kann nun in Frieden ruhen.
Herzlichst
Ein einfacher Mensch
Ruhe in Frieden...kleines Mädchen! Du sitzt hoffentlich auf dem schönsten Stern und dir geht es gut❤
Wenigstens bleibt ihr der langsame aber sichere Weltuntergang, der gerade stattfindet, erspart...
@@Winterlandschaft meinst du ernsthaft, dass deine Ansicht der Lage der Welt das unermessliche Leid dieses kleinen Mädchens, das ihr von ihren Erzeugern angetan wurde, rechtfertigt??? Diesem kleinen Mädchen ist nichts...aber auch gar nichts erspart geblieben!
Und an der schönsten gedeckten Tafel die es gibt 🎂🍕🍰🍔🍌🍬🍝🥐🍦🍅🍫🍪🥓🍋🥔🍩🧀🥒🥗🥯🥝🍓🍞🌽🥩🍞mit allem was das kleine Herz sich wünscht Ruhe in Frieden kleine Maus ✨💫✨💫🥺😢🌹🙏🏼❤️
Winterlandschaft shame on you,stupid comment 👎gth 👹🤮👹
@mia & mamma catio naja du findest es Ungerecht das ein Kind verhungert 🥺 was da denn Ungerecht dran bitte ??😳
„Kein Tier jemals quält, bloß um zu quälen; aber dies tut der Mensch, und dies macht den teuflischen Charakter aus, der weit ärger ist, als der bloß tierische." - Arthur Schopenhauer
schon mal Katzen beim Tod spielen einer Maus zugesehen?
@@gabsi405 das ist Beute. Es gibt Tiere, bei denen das spielerisch passiert. Beispielsweise bei Löwen, wird das jagen fast ausschließlich auf spielerische Art und Weise erlernt. Da liegt es nahe, dass das ein oder andere Tier, das auch noch im Erwachsenenalter so macht. Ganz abgesehen davon, dass es NUR mit Tieren geschieht, die auf der Speiseliste stehen, für solche gehalten werden oder die sie angreifen. Und wenn es nicht verspeist wird im Nachhinein, war es einfach Übung, Instinkt oder Verteidigung. Aber keine Katze/kein Tier macht das um zu quälen…da ist immer etwas wovon die Katze/das Tier profitiert- und das ist normal in der Tierwelt. Gefressen oder gefressen werden, aber immer mit einem Sinn, wenn du verstehst was ich meine, was ich irgendwie nicht glaube..
Aber bei dem Ehepaar war es ganz sicher nicht so, dass das wovon sie glaubten in dieser Situation zu profitieren, notwendig war um zu überleben oder sich gar zu verteidigen.
@@gabsi405 Die Maus bekommt davon nicht viel mit. Außerdem geht es dabei um vielleicht Minuten. Nicht um JAHRE!
@@angellike97 Vernachlässigung kommt auch bei Tieren vor. Löwen töten die Jungtiere von Rivalen. Fehlendes Mittergefühl scheint ja dann auch natürlich zu sein.
Unmoralisch und echt scheiße, sicher. Aber offenbar natürlich.
Weshalb immer Vergleiche zum Tierreich gezogen werden ist mir schleierhaft. Delfine sind dafür bekannt andere Delfine und auch Menschen zu vergewaltigen und mit Toten Fischen zu masturbieren. Macht es das dann besser wenn Menschen das tun nur weil Tiere das auch machen?
Ich war selber 10 als Jessica gestorben ist und ich weiß noch genau wie ich heimlich Artikel in der Zeitung über sie gelesen habe. Dass Sie Teppich gegessen hat ist mir bis heute im Kopf geblieben, weil es als Kind für mich so unvorstellbar war.
Wie schrecklich und missachten doch Menschen sein können und sind.ich Krieg das nicht in meinen Kopf. Abartig kann ich da nur sagen🙈...Ruhe in Frieden du kleine Jessica ❤.Ich hoffe du bist auf einer weissen wolke und alle Engel wachen über dich❣🥰
Ging mir auch so. :/
Ich war kurz danach auch das erste Mal in Hamburg und fand es deswegen total gruselig dort.
Ja war bei mir genauso, das mit dem Teppich ist krass hängen geblieben, ich hab damals mit meinen Eltern im Fernsehen den Bericht gesehen
Wann bist du denn geboren?
@@Harry_glitter_fanpage junge recherchier doch wann sie starb und rechne die Jahre dazu bis jetzt.
Furchtbar. Mit 7 auf dem Entwicklungsstand einer 2 jährigen. Das heißt für mich, das die Mutter sich überhaupt nicht mit Jessica beschäftigt hat. Ich mag mir garnicht vorstellen was dieses arme Mädchen durchmachen musste. Keine Mutterliebe, kein mit Freunden spielen, nicht die Welt entdecken. Warum hat sie das Mädchen nicht abgegeben wenn sie es nicht wollte. So furchtbar die Kindheit der Mutter auch war, gibt ihr das nicht einen Freifahrtschein ihr Kind so zu vernachlässigen.
Sie haette das Kind zur Adoption freigeben sollten, wie auch ihre anderen Kinder. Wie kann man nur so abgestumpft sein?
Warum hat diese Frau - den Titel "Mutter" verdient die nicht🤬 - sich nicht unterbinden lassen???? Schon nachdem das 1.Kind abgegeben wurde, wäre das die beste Lösung - weil wie Verhütung funktioniert, hat die wohl nicht begriffen 🤬 Ich bin so empört, betroffen und traurig über diesen Fall😪
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Hier geht es rein um körperliche Entwicklung, die sonstige Entwicklung kannte keiner. Aber wer seinem Kind so wenig gibt, das es sich körperlich nicht weiter entwickelt, gibt dem Kind wohl kaum Aufmerksamkeit.
@@lorrain1202 Sie war psychisch Schwerstbehindert. Unter diesen Umständen. - Das dürfte klar sein.
Wie die Kleine gestorben ist ist ja schon unglaublich grausam ...
Aber was sie jahrelang aushalten musste, das ist so schrecklich. Wenn ich mir vorstelle wie sie schon als Säugling trakiert wurde, mein Gott.. was sind das für "Menschen" die ihr eigenes kleines Mäuschen so quälen
Schrecklich…💔
Es sind keine Menschen. Auch keine Tiere. Sie sind gar nichts. Das Allerletzte.
Das sind keine Menschen das sind Bestien!!!!
Ruhe in Frieden kleine Maus❤
Das sind keine Menschen mehr...das sind Bestien 😠🤬
Ja,und wirklich merkwürdig, und die Behörden sind ja angeblich überfordert aber wo nichts ist, da sind die gleich dabei immer, und es ist merkwürdig, wenn jede Person amtlich gemeldet ist, hätte man auf das traurige Schicksal des Kindes aufmerksam werden müssen, und das ist Deutschland, und in Deutschland so was vorkommen lassen und das in einem reichen vorbildlichen Land, einfach nur tragisch
Ich stelle mir oft die Frage, ob ich mitbekommen würde, wenn sowas in meiner Nachbarschaft passieren würde. Die Entrüstung darüber, dass so eine grausame Tat über Jahre hinweg unentdeckt bleiben kann ist einfach auch unheimlich groß und wir neigen dazu, „Schuldige“ zu suchen um eine so unfassbar schreckliche Tat irgendwie greifbarer zu machen und nach Gerechtigkeit zu suchen, wo es keine gibt . Trotzdem musste ich mir die Frage mit einem ehrlichen Nein beantworten. Ich kenne die meisten Nachbarn noch nicht mal vom Sehen, ich kenne weder ihre Namen noch ihre Lebensumstände. Ich schaue nicht einfach weg aber eben auch nicht aktiv hin was da neben mir passiert, ich bekomme es schlichtweg nicht mit. Es wäre schön wenn wir uns umeinander kümmern würden, die Zeit hätten unsere Nachbarn kennenzulernen und zu wissen wenn Hilfe notwendig wird. Aber die Realität sieht leider anders aus. Und so muss sich jeder, der jetzt über Nachbarn usw. richtet die Frage stellen, ob er/sie selbst besser hingesehen und etwas mitbekommen hätte.
Ich wünsche diesem kleinen Mädchen, das so viel Leid auf dieser Welt ertragen musste, den besten Platz im Paradies. Ruhe in Frieden!
Sehr gut geschrieben und absolut richtig die Realität dargestellt. Es ist sowieso falsch, da in der Nachbarschaft nach weiteren Schuldigen zu suchen, da es a) die Kleine auch nicht wieder lebendige macht und b)es so ist, wie du es sagst. Man bekommt selbst in der direkten Nachbarschaft nicht immer alles mit. Hier in der Großstadt sogar meist gar nichts. Ich kenne nichtmal die Namen aller Nachbarn. Und das nicht, weil ich ignorant bin. Man hat selbst zu viel mit sich zu tun und einfach nicht zu jedem Nachbarn einen Bezug. Armes Mädchen…
Das Selbe habe ich mich auch gefragt und meine Antwort war auch: Nein, nicht unbedingt. Obwohl ich ein wachsamer Mensch bin. Vor allem ist das Geschehene wahrscheinlich still und leise vonstatten gegangen. Keine Schreie, auf die man reagieren hätte können.
Ich konnte mir die Doku nur ein paar Minuten anschauen. Die Welt kann ein so grausamer Ort sein. So ein kleines, unschuldiges Mädchen ... ich fasse es nicht.
Ich hab live mit angesehen Jahre lang, wie ein kleines Mädchen von ihrer Mutter geschlagen wurde, sein Geschwisterchen im Herbst halb nackt im kalten Hof an der Hauptstraße stehen mußte, muttersleelen allein. 3 kleine Geschwisterkinder von 1 bis ca 4 Jahren. Ich schaute nicht weg, informierte angagierte Sozialarbeiter in der Nachbarschaft, das Jugendamt, die Polizei. Leider "durften" die Kinder in ihrem zu Hause bleiben, ich zog weg, aus mehreren Gründen, in meine alte Heimat, auch um die Misshandlungen nicht mehr mit anzusehen. Wie völlig krank, dass bei all den Zeugen diese möchtegern Mutter , die immer wieder betonte: ich viele Kinder, noch mehr Kinder, wo sie schon mit 3 an der Zahl nur überfordert war und sie misshandelte, dass sie ihre Kinder behalten durfte!!! So was bricht mir mein Herz. Ich mache alles für mein Kind, das letzte Hemd würde ich für es hergeben!!!! Die Strafen für solche Monstereltern sind lächerlich, total krank, wenn zu 100 Prozent bewiesen ist das Misshandlungen der armen Kinder statt finden! Und die völlig gestörten Eltern einfach weiter misshandeln können. Viel zu wenige Mitarbeiter, die viel zu viele Aufgaben haben und keine Zeit, beim Jugendamt und zu viele Menschen in der Umgebung, die weg schauen!!!! Traurige Gesellschaft, kein Herz mehr, nur noch anonym, kaum noch etliche Menschen, auch das ist ein riesen Problem!
Jo ist ja super dass die Realität so ist aber jo is halt so. Also so ein langer Text über deine Realität die du ja Scheiße findest und dann kommst du nicht zu dem Schluß dass du ganz einfach bei dir anfangen kannst. Mir ist sowas absolut schleierhaft dass man angeblich nichts mitbekommt denn in einem Mehrfamilienhaus muss man nichts mitbekommen WOLLEN. Es ist einem egal. Tja.... ist halt so ist deine Aussage.
je mehr nachbarn man hat, desto wahrscheinlicher ist es dass man sich NICHT kennt, gerade in brennpunkt-bezirken. jeder macht seinen eigenen scheiß durch und man hat meist weder die zeit noch die kraft sich dann auch noch um die nachbarn zu kümmern, vor allem ohne grundlage. wenn das kind die wohnung so gut wie nie verlassen hat und auch nicht schreien konnte, etc, woher soll man dann wissen dass die nachbarn überhaupt ein kind haben? soll ich jetzt bei jedem nachbarn klingeln, die tür eintreten und unerlaubt in die wohnung stürmen und mir notieren wie viele leute dort wohnen und dann regelmäßig nach ihnen sehen? nein tut mir leid, das ist unrealistisch. wenn ich einen menschen in not sehe helfe ich natürlich, aber ich stalke nicht meine nachbarn ohne den geringsten verdacht auf eine straftat. wenn man einen schuldigen für diese tat braucht dann sind es die eltern, ende und aus.
(dazu kommt dass gerade in brennpunktbezirken oft auch leute einfach nun mal schreien. drogensüchtige die selbstgespräche führen, betrunkene die streiten, kinder die zu den spätesten zeiten spielen und leider kann man da auch nicht immer helfen. ich hatte nachbarn die sich jede 3. nacht so gegen 3 uhr an die kehle gesprungen sind und sich gegenseitig umbringen wollten. nach dem 5. mal polizei rufen lässt man es dann auch einfach irgendwann, denn es ändert sich ja nichts und so kommt es dann nunmal dass man sogar schreie irgendwann ignoriert)
Ich bin Vater zweier toller Söhne, im Alter von 7 und 9 Jahren.
Weiterhin bin ich seit mehr als 18 Jahren Kameramann und Cutter, ich habe schon einige Dokus/Reportagen mit traurigem Inhalt gedreht oder geschnitten.
Als ich diese Doku heute gesehen habe (und ich kann mich an den Fall von damals noch sehr gut erinnern) hatte ich, und ich habe keine Probleme das zuzugeben, Tränen in den Augen.
Wie kann eine Mutter (oder ein Vater) nur so unmenschlich sein? Wie kann man seinem eigenen Kind so etwas antun? Wieso? Warum? Weswegen?
Ich bin ein absoluter Gegner der Todesstrafe, dies war ich schon immer und werde es auch bleiben, aber ganz ehrlich:
Bei den "Eltern" von Jessica fällt es mir sehr schwer, ein Argument gegen die Durchsetzung einer solchen Strafe zu finden...
Eigentlich hätten auch sie den ultimativen Preis bezahlen müssen, so wie ihre Tochter den ultimativen Preis bezahlen musste, ohne dads irgendjemand etwas dagegen machen konnte.
Ich habe der Doku ein Like gegeben, auch wenn man ja eigentlich keinen Gefallen an solchen Umständen finden sollte, aber das Like gebührt dem NDR und den Machern dieser Doku, denn solch ein Fall darf zum einen nie wieder vorkommen und darf auch nie vergessen werden!
Ruhe in Frieden Jessica!
sieh es mal so:
der Tod ist immer Erlösung.
...auch für die Eltern...deshalb ist festsitzen und nachdenken die bessere Lösung!
Wollte das jemand wissen..Es geht hier nicht um Sie
@@sunnygilr1 jede Doku hat ihren eigenen Inhalt um den es geht, und jeder Nutzer auf UA-cam hat die Möglichkeit seine Gedanken dazu zu äußern. Was auch der Reichweite des Videos zugute kommt.
Deswegen einfach mal still sein, ok? Es geht dann vielleicht genauso wenig um Sie und Ihre Meinung 👋
@@sunnygilr1 Sehr freundlich und respektvoll. Vielleicht sind es Menschen wie du die dazu beitragen, dass die Menschen besser und achtsamer miteinander umegehen. Danke für deinen großartigen Beitrag! 🤥
Den Tod würde ich so unmenschen garnicht gönnen, die sollen leiden, am besten lebenslänglich.
Als ich diese Geschichte 2005 im Stern las, war ich schwanger. Es hat mich damals schrecklich berührt. Es hat sich seitdem bundesweit nicht viel geändert. Meine Schwester hatte ein kleines Mädchen als Pflegekind über das Jugendamt bekommen. Sie holte es als Neugeborenes aus der Klinik. Die Mutter war Drogen abhängig, auch in der Schwangerschaft. Die kleine blieb 3 Jahre bei der Familie meiner Schwester bis die Mutter den Wohnort wechselte und damit einem anderen Jugendamt unterstellt war. Die Mutter bekam das Kind zurück. Und das Märtyrium für das kleine Mädchen fing an. Meine Schwester erzählte vor kurzem, daß die kleine jetzt 9 ist und völlig verstört und traumatisiert in einer pflegefamilie lebt. Die Mutter hat nie eine Konsequenz daraus gezogen.
In mir als Mutter einer 3,5 jährigen zieht sich alles zusammen und ich kann einfach nur weinen. So ein schreckliches Schicksal 💔
Meine Tochter ist 3 geworden - mir geht es genauso RIP
Da muss man nichtmal Mutter für sein.... 😒😒Ich wollte niemals Kinder,ich will keine Kinder und ich hab auch kein Bezug zu Kindern.,aber warum um Gottes Willen setzt man ein Kind in die Welt um ihm das anzutun? Tausende von Menschen wurden alles dafür geben ein Kind zu hegen und zu pflegen,und dann passiert soetwas... So schrecklich .,das darf man nichtmal Tieren antun,warum muss ein Kind sowas durchmachen ,😒 schrecklich.. ich hoffe es geht ihr gut dort wo sie jetzt ist 😢
Es war auch eine Mutter die sie hat verrecken lassen - also finde ich diese Abspaltung "ich fühle mehr als ihr weil ich Mutter bin" unpassend.
Das hat wohl jeder verstanden der das Video geschaut hat🤦🤦
Meine jüngste Tochter ist knapp 14 Monate alt, sie ist sehr groß und sehr leicht aber sie hat jetzt schon 9 kg..........
Meine Alkoholabhängige Mutter hat mich geschlagen und gedemütigt, in der Schule war ich das Problemkind und keiner hat mein Verhalten hinterfragt, ich musste 2 Jahre mit dem Jugendamt kämpfen bis mir schriftlich bestätigt wurde das ich bei dieser Frau nicht leben kann und ich finanzielle Unterstützung zum Lebensunterhalt erhalte, da war ich 15. Die Jahre vorher der Misshandlungen kann niemand rückgängig machen, die Schäden begleiten mich heute noch… auch in Hamburg!
Jop! Willkommen im Club. Genau deswegen traue ich mir kein Kind zu. Ich muss mit 26 ständig zur Therapie und kann einfach nicht los lassen von meiner Mutter. Ich verstehe solche Menschen einfach nicht, selbst wenn man Missbrauch erfahren hat ....warum überlegt man nicht 3mal ...ob man ein Kind will oder nicht ....verdammt....
@@KirscheIchijo kann ich dir sagen, diese Personen versuchen genau das Loch an Emotionen zu füllen. Leider sollte es dafür genauere Kontrollen und Gutachten geben. So entstehen Generationen von emotional fehlgeleiteten Menschen. Aus meinem Umfeld weiß ich, das sich leider wenig geändert hat, es kommt auch darauf an in welcher gesellschaftlichen Schicht man lebt aber das Jugendamt macht nach wie vor einen schlechten Job.
Auch heute hat sich in ganz Deutschland, außer vielleicht in Hamburg durch den Fall von Jessica, kaum was verändert. Jegliche Misshandlungen werden nicht gesehen. Bei mir war auch 3, 4 Mal das Jugendamt. Haben nur mit den Eltern geredet, Kühlschrank war voll also alles gut
Irgendwie kenne ich sowas richtig gut. Einem Kind schenkt keiner Beachtung bis es tod ist.
@@bhamburg3837 ach ja wie immer das schöne Jugendamt bashing! Was sie erleben mussten tut mir unendlich leid, aber informieren sie sich doch mal wie die Arbeitsbedingungen in einem JA sind und was die Sozialarbeiter (nicht die Sachbearbeiter) dort alles leisten müssen, Rekord arbeiten, keine Feiertage, 24/7 bei miesester Bezahlung, selbstverständlich ist von denen keiner verbeamtet, das sind alles nur die lieben Sachbearbeiter die nicht raus gehen in die Familien etc.
Bin selbst Soz.Päd und bei uns hat man im Studium schon gesagt, geht nie ins Jugendamt. Undankbarster Job den es gibt, selbst wenn man dort tausende Kinder rettet, wird niemals darüber geredet.
So als Beispiel: Eine Familienhilfe sollte max. 9-12 Familien betreuen. In der Realität sind es irgendwas zwischen 30-50 Stück. Jetzt frag ich euch, was glaubt ihr wohl wie viel Zeit man da pro Fall und Familie hat? Und das soll reichen?
Und das Jugendamt bashing, die Schuldzuweisungen die immer nur den Sozialarbeiter treffen, die schlechte Bezahlung, die schlechte Arbeitsbedingungen etc. das soll alles helfen?
Die durchschnittliche Zeit die ein Soz.Päd. im JA verbringt bevor er den Job hinschmeisst liegen bei 6 Monaten! Alle JAs sind hoffnungslos unterbesetzt. Passiert etwas? Nein, für Lehrer, Erzieher und Pfleger gehen die Leute immerhin auf die Straße für Sozialarbeiter nicht. Im Gegenteil man beteiligt sich an jeder neuen Bild Hetze gegen die Mitarbeiter im JA. Ist ja so schön einfach.
Wie sie sich alle aus der Nummer rausreden , das ist dramatisch. Die Behörden haben sich auf die Aussagen von Nachbarn verlassen, das muss man sich mal vorstellen. Kranke Welt
Ruhe in Frieden kleiner Engel🌺
Ja wirklich merkwürdig, aber anderswo, selbst wenn es nichts gibt, da kommt dann die Behörde dauernd, da fragst dich sowieso schon lange, und das in Deutschland
Krank...wenn ich höre was sie hier in der Stadt Unternehmen....viel zu viel Möglichkeiten....keine Perspektiven
Was das Jugendamt betrifft, kein Einzelfall siehe auch Ehepaar Kecke aus Pirmasenz oder der Fall "Geiler Daddy" aus Freiburg.
Es ist zum kotzen, dass in Deutschland sowas passiert, aber anderswo sind die Behörden wegen jeder Nichtigkeit gleich immer da,und jedes Kind ist doch irgendwie bei der Gemeinde, Kommune, Standesamt, und damit behördlich gemeldet, da müssten doch auch bei den Ämtern die Alarmglocken klingeln, einfach unverständlich
@@ilektrapapa3529 genauso ist es auch, leider, aber ansonsten sind die immer gleich dabei, und die Mutterkindeinrichtungen sind auch genauso, Mütter, die ihre Kinder misshandelt haben, die haben die in Schutz genommen immer, und fürsorglichen Eltern wird das Sorgerecht entzogen, obwohl das ohne triftigen Grund und Begründungen nicht geht, aber naja, das ist Deutschland, von einer ganz negativen Seite, einfach beschämend
Das tut mir sooo unglaublich leid!! Ruhe in Frieden kleines Mädchen!!
Sehr traurige Geschichte
Ein sehr sehr grausamer Fall, ich war schon damals zutiefst betroffen und wütend auf das ganze System.
Unvorstellbar was die kleine Jessica erleiden musste und dann bekommen die Eltern nur 15 Jahre!? Für mich zu wenig, unter lebenslange Haftstrafe verstehe ich mindestens 30 Jahre.
Der Fall Jessica darf nie vergessen werden.
Ruhe in Frieden kleine Maus
Ich habe auch mit meinem Mann ein Kind gerettet. Wir haben einen Jungen ins Krankenhaus gebracht weil die Eltern im kaum was zu essen und trinken gegeben haben
Das finde ich so schrecklich 😢😢😢😢
Ich als Familienvater sitze hier mit Gänsehaut und Tränen in den Augen 😢 Dieses arme unschuldige Mädchen musste so ein Leid erleben😢 Ich hoffe, sie ist nun an einem schöneren Ort ❤
Ich hoffe das diese "Eltern" nie mehr ein Kind haben werden.
Jessica ich wünsche dir die Sterne 🌟auf deiner Wolke über uns die du auf der Welt erhalten solltest. 🙏🏽💜
Die sind jetzt schon zu alt. Die Mutter hat aber noch 3 ältere Kinder, die alle nicht bei ihr aufgewachsen sind weil sie auch die schon vernachlässigt hatte.
Den Eltern sollte man das gleiche antun. verhungern lassen....
@@Lea-om5en 2 andere Kinder.
Hatten mehr Glück. 🍀
Wuchsen beim Vater auf.
@@urmelauxdemeisfischer3183 3 andere, das erste hat die Tante gerettet. Die anderen beiden sind beim Vater aufgewachsen
@@Lea-om5en Die MUTTER dürfte nach ihrer Entlassung zu alt gewesen sein. Beim "Vater" ist das LEIDER anders. Männer können relativ lange noch Kinder zeugen. Hoffen wir also das er NIE WIEDER auf eine Frau trifft, die er schwängern könnte.
Es wäre auch wichtig, ein Kind regelmäßig beim Kinderarzt vorzustellen ! Passiert das nicht Hausbesuch...mit Polizei !
Es ist Scheiß egal, was der Mutter oder dem Vater passiert ist, man kann sich immer für den besseren Weg entscheiden.
Ansonsten sollten sie Kinderlos bleiben.
Deswegen sollten zB die U Untersuchungen in jedem Bundesland verpflichtet sein. Hier im Saarland zB bekommt man Post die einen an jede Untersuchung erinnert. Verpasst man eine, bekommt man Post vom Jugendamt. Und trotzdem passieren auch hier schreckliche Dinge.
Antwort an beide: Das hab ich mir auch gleich gedacht, und dazu auch an anderer Stelle Kommentare geschrieben! Im ganzen Vortrag keine Rede vom Jugendamt und den U-Untersuchungen!! Dann klärte mich meine Frau darüber auf, dass das wohl in den Ländern nicht gleichmäßig gehandhabt wird per Gesetz. Ich war fassungslos. Föderalismus hin oder here, aber was bitte ist das denn für eine altertümliche rückständige Gesetzgebung??? Gerade bei dem Asitum was wir heute durch H4 und Alkohol, Internet, gaming etc heutzutage in der deutschen Gesellschaft in Wohnblocks sitzen haben, müssen Leute mit Kindern durch und durch kontrolliert werden! Nix mit Freiheit der Wohnung usw wenn solche Dinge passieren!!
@@Anonym-tg9qs die Dinge passieren immer noch, weil das Jugendamt vielerorts noch viel zu lasch ist und die BezirkssozialarbeiterInnen sich persönlich auch vor Attacken fürchten. Sowas kanns nicht sein. Da muss die ganze Härte des Gesetzes Kommen.
Edit: nicht dass ihr mich falsch versteht: ich rede bei solchen Maßnahmen von wirklicher schwerer vernachlässigung oder Misshandlung. Hab selber zwei Kinder und hier geht es manchmal übel zu: geschrei, Unordnung, und alles was sich so daraus ableiten lässt. Eltern wissen von was ich spreche. Aber das ist völlig normal und hat nichts damit zu tun dass da ein Jugendamt vorstellig werden müsste. Da wo es kracht gehts den Kindern auch meistens gut!
Rechtsgrundlage?
Na ist was so schlimm ist, wenn man mit den nicht zur U- Untersuchung geht das da niemand reagiert ist völlig unvorstellbar.
Auch im Jahr 2022 bekommt man vom Jugendamt keine Hilfe wenn man auf Missstände aufmerksam macht. Das Jugendamt meldet sich 2 Wochen vorher bei der Person an und somit hat diese alle Zeit der Welt die Wohnung einigermaßen in Ordnung zu bringen und den Kindern einzutrichtern, was sie erzählen dürfen und was nicht.
Bei Hinweisen müsste das Jugendamt sofort reagieren, ohne Termin vor Ort erscheinen und agieren!
RiP Jessica ♥ 🕯
Leider muss ich dem zustimmen. Ich arbeite in einer Bildungseinrichtung und habe mehrfach das Jugendamt einschalten müssen. Bei einem Fall habe ich 3 Monate auf einen Rückruf warten gewartet. Auch mehr Nachfragen meinerseits haben nicht geholfen. Das System Jugendamt funktioniert leider überhaupt nicht und dessen werde ich wöchentlich Zeuge.
Dann lässt du also auch das Jugendamt unangekündigt bei dir rein, wenn irgendein Nachbar dich anschwärzt?
Von Stadt zu Stadt anders .....nicht immer gleich pauschalisieren.
@@cianalas Ja, ist doch kein Wunder, wenn jahrelang Personal eingespart wird, weil das Volk immer laut schreit, dass gespart werden soll an den bösen Beamten und Angestellten und es ne Frechheit wäre, wenn die mal mehr Geld wollen.
@@cianalas Ich kann Euch sagen, dass das Jugendamt nach Paragraph 8a SGB 8 dazu verpflichtet ist, sofort Mittel zu ergreifen um das Wohl des Kindes zu schützen, wenn es gefährdet ist.
Wenn Sie da nicht täglich wegen Lappalien angerufen haben, kann man sogar überlegen, ob ein Strafantrag wegen unterlassener Hilfeleistung fällig wäre, wenn das mit den drei Monaten stimmt und tatsächlich eine Gefährdung vorlag.
Ruhe in Frieden, liebe Jessica!
Ich versuche seit circa zehn Minuten einen Kommentar zu verfassen, aber es gelingt mir nicht vernünftig, weil mir einfach die Worte fehlen.
Kein Mensch dieser Welt hat Misshandlungen dieser Art verdient.
Ich kann nur hoffen, dass Jessica sich an einem besseren Ort befindet, wo es ihr gut geht.
Diese "Geschichte" macht mich einfach nur unglaublich traurig. Gleichzeitig bin ich aber auch einfach nur entsetzt.
Das geht mir genau so. Normalerweise schreiben sich meine Kommentare wie von selbst - vor allem, wenn ich sehr wütend, sehr traurig oder sehr ergriffen bin. Das trifft hier alles gemeinsam zu, aber trotzdem weiß ich nicht, wie ich das, was ich fühle, in Worte fassen soll.
Solche Geschichten kennt man sonst nur aus Horrorfilmen. Was geht nur im Kopf von solchen "Eltern" vor? Sind sie denn nicht in der Lage, sich gefühlsmäßig in andere hineinzuversetzen? Können sie sich nicht vorstellen, wie sich sich selbst fühlen würden, wenn man sie selbst derart vernachlässigen und quälen würde?
Ich gebe mir immer Mühe, andere Menschen zu verstehen; nachzuvollziehen, warum manche Leute das tun, was sie eben tun. Aber bei solchen Fällen stoße ich echt an meine Grenzen. Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
Ruhe in Frieden, kleine Maus!
doch….ein paar Menschen gibts da schon
Es geht mir auch so...
Doku wird gerade ( wieder) eingeblendet, ich gucke einen Teil- auch zum x- ten Mal, möchte etwas dazu schreiben, aber es fehlen mir die Worte.
Es gibt die richtigen Worte dafür irgendwie nicht...
Darum "like" ich bloss andere Kommentare, die in etwa ausdrücken, was ich sagen möchte.
...wenn man dieses Mädchen Jessica einfach bloss in die Arme schliessen möchte und es beschützen...
Immer noch schrecklich, ich hab damals auf dem Friedhof gearbeitet und mir fehlen immer noch die Worte wie man sowas übersehen kann und wie sich alle rausreden . Eine gerechte Strafe kann es für diese Eltern garnicht geben. Allein wenn man diese Eltern sich anschaut, den sollte man mal zeigen was Hunger ist .
.......er schickt ein Schüler nachzusehen ob da ein Kind wohnt..... fassungslos
Ich habe keine Worte fur das was geschehen ist.
Ruhe in Frieden kleine Jessica, jetzt bist du in einer besseren Welt ohne schmerzen, ohne Hunger.
🙏💝💖🙏💝💖🙏😘
Danke an alle die bei dieser Dokumenation mitgewirkt und teilgenommen haben.
Zur Aufarbeitung, zur Systemänderung, zur Sensibilisierung ist es immens wichtig, daß sich alle äußern können und dürfen, alle Gelegenheit zur Kooperation erhalten und ihre Erfahrungen einbringen, damit daraus eine Lehre, wichtige Erkenntnisse gewonnen, Präventionskonzepte entwickelt und angewand und vielleicht auch Gerechtigkeit bewirkt werden kann.
Jessicas Eltern müssen besonders manipulativ und perfide vorgegangen sein, damit niemand was mitbekommt.
Ich empfinde Ihr Kommentar sehr auf den Punkt gebracht! Nicht immer ist der Zeigefinger weiterführend! Kommunikation, Verständnis und Wissen sehe ich als gute Pflastersteine....
Sehr gut ausgedrückt und genau getroffen. Bin ganz der selben Meinung.
Das kann man nur bestätigen
@@saphirablue8313 Danke.
Du bist verantwortlich wen du ein Kind in die Welt setzt!!!Nicht die Ämter!!!! Jetzt heulen alle!!!😢Bekomme kein Kind wenn du nicht weißt auf was du dich einlässt!! Diese Frauen sind krank!!!Ein Baby ist eine Lebensaufgabe!!Ein Baby will trinken,schlafen, wickeln,baden!! Kuscheln!!Schon wieder wach😮😢😊😊😊 37:00
Mögen diese "Eltern" in der Hölle schmoren
🍀Jessica, du arme Seele, du hast dies grausame Leben Gottseidank hinter dich gebracht 💮💮🍀
Es schockiert mich zutiefst, dass die Jugendämter untereinander nicht kommunizieren. Schrecklich, einfach nur schrecklich. Als Mama von zwei Kindern bricht es mir das Herz. Liebe Jessica ich hoffe so, so sehr, dass es einen Himmel gibt! Den "Eltern" wünsche ich alles Schlechte dieser Welt!
Ich will diese Eltern sicher nicht verteidigen, - aber alles 'Schlechte der Welt' hatten die schon. Sonst wäre ihr Hirn nicht so kaputt gegangen..
@@urmelauxdemeisfischer3183 das stimmt. Allerdings darf das nie eine Entschuldigung sein, so ein Verbrechen an seinem eigenen Kind zu begehen. Die "Eltern" hätten sie viele Möglichkeiten in Deutschland gehabt, anders zu handeln. Es gibt auch viele Menschen, die selbst eine schlimme Kindheit hatten, es aber schaffen, dies nicht an ihre eigenen Kinder weiter zu geben.
@@Ndjdiebdh Ja, das ist wahr. Allerdings bedarf es einer Selbstreflektion und stetig an sich zu arbeiten..
Ich hoffe auch Jessi ist im Himmel..
So chronisch missfinanziert & personell unterbesetzt viele Jugendämter sind, wäre es doch umso wichtiger, dass sie sich gegenseitig unterstützen und kommunizieren! Das Amt, das gerade Kapazitäten frei hat, könnte dann die überlaufenen Ämter entlasten. :/
Verboten wird das ja nicht sein, dann sollen die Jugendämter das doch auf freiwilliger Basis so machen und sich gegenseitig helfen.
Es gibt einen Himmel und Jesus/Gott liebt Kinder und Jessica ist sicher bei ihm.
Wie kann sowas immer wieder passieren dass angeblich niemand was mit bekommen haben will.Das kein Jugendamt, Behörden reagiert haben ist für mich ein absolutes Armutszeugnis.
ich würde gern mal wissen ob du es mitbekommen würdest wenn in so einem hochhaus ein paar etagen über/unter dir ein kind nichts zu essen bekommt. erklär mir das mal bitte. vor allem wenn man die menschen um sich rum nicht mal kennt
@@yvifr5990 Das hat nicht mal unbedingt was mit Hochhaus zu tun. Sowas kann überall passieren, auch im Kuhkaff oder Villenviertel. Es hat mehr damit zu tun, wie du schon sagst, man kennt sich nicht und will sich auch nicht kennen. Man zieht nicht wegen der Nachbarn irgendwo hin, sondern wegen Mietpreis, Grundriss, Lage oder wie bei Sozialwohnungen oft wegen Zuteilung durch den Großvermieter nach Erlaubnis der Behörden. Somit gibt es auch kein Interesse an Nachbarn. Wenn man sich mal zufällig im Hausflur sieht, kann man sich nett Hallo sagen, um keinen Stress miteinander zu haben und damit hat es sich. Da achtet man auch nicht drauf, ob das jetzt andere Mieter oder Besucher sind. Ist auch das gleiche mit den alten Menschen, die einsam in ihren Wohnungen versterben, wo bestenfalls die Nachbarn mal einen strengen Geruch wahrnehmen. Da kann man nichts gegen machen.
@@ranmakuro nee da kann ich nicht zustimmen. Bzw nicht verstehen wie Menschen so 0 auf ihr Umfeld achten können. Vllt bin ich auch aufgrund von übertriebener Neugier so ein Stasi Nachbar, aber ich wusste bisher von den Nachbarn in meinem Aufgang und von gegenüber sogar immer wann die schlafen gehen und von zuhause losgehen/nachhause kommen. Hab sogar mal bei der Polizei angerufen, weil mir im Winter eine Wohnung in meiner Straße aufgefallen ist, wo das Licht 2 Tage ununterbrochen schien und dann war dort wirklich eine tote Person wie ich dachte. Ich weiß auch von allen meinen Nachbarn, wenn sie ein Kind bekommen oder ein neues Haustier und bin achtsam. Hab ich da einfach zu viel schlechtes gehört/erlebt dass ich aufpasse oder sind die anderen nur unumsichtig? (wohne in Berlin BTW?)
@@tovkskrkg3594 Ich bin grundsätzlich auch ein bisschen (!) aufmerksam - als Seelsorger (ath.) kriegt man auch viel mit und ist sensibilisiert für die Psyche.
Aber es gibt Grenzen. Das Privatleben anderer geht mich nichts an und ich möchte auch nicht, dass andere mich ständig im Blick haben.
Fand es sehr gruselig, als die Kassierin im Supermarkt mich blöd anmachte, wieso ich so spät einkaufen komme, mein Auto stünde ja den ganzen Tag vor der Tür... Es stellte sich raus, sie war eine Nachbarin in der Straße, also paar Häuser weiter und sie geht hier immer mit dem Hund lang. Aber sie weiß nicht, dass ich auch den ganzen Tag arbeite im Homeoffice, also kann es ihr egal sein, es geht sie nichts an.
Meine ehem. Nachbarin hat für mich Pakete angenommen und einfach vor die Tür gelegt, waren teilweise teurere Sachen dabei die hätten weg kommen können. Sie hat Mülltonnen des Hauses durchsucht, Tüten aufgerissen und teils Müll einzeln sortiert. Tut mir leid, aber das ist abartig!
Klar kriegt man auch mal mit, dass die Mieterin über einem das Haus verlässt oder sowas. Das kann mir aber egal sein. Manche Sachen will ich auch nicht wissen. Ich hab eine längere Zeit im Ghetto gewohnt mit vielen Flüchtlingen (nein, nicht alle Flüchtlinge benehmen sich scheiße!) und vielen Nazis. Also war immer Krawall. Von Kampfhunden, die misshandelt wurden über Männer, die auf Kindergeburtstagen in der Öffentlichkeit ihre Geschlechtsteile zeigten... Bis hin zur Großrazzia bei den Tschechen, wo unter uns im Hauseingang die arabisch wirkenden Mieter die Schusswaffen hinten übern Balkon warfen, damit die Cops die nicht finden. In dem Viertel wurden viele schon länger observiert wegen Terror-Verdacht.
Ich denke, das sind Erfahrungen, aus denen man auch seine Schlüsse zieht. Ich will nichts wissen von anderen. Inzwischen lebe ich in einer ganz anderen Gegend von Deutschland in einer "Mittelschicht"-Siedlung. Klar weiß (höre) ich, dass in die kürzlich frei gewordene Wohnung eine Familie mit Kindern eingezogen ist. Ich höre auch, wenn hier die Nachbarn sich lautstark auf der Straße prügeln oder zu Silvester neben meinem Fenster die Polenböller runter kommen... Ich will das alles nicht wissen. Ich will meine Ruhe vor Menschen. Leider hab ich nicht die Asche für ein Einfamilienhaus im Wald wo außer Wasser, Strom, Internet nix ist. Wenn ich könnte, würd ich sowas kaufen.
Wenn du glaubst das die ämter nur weg sehen, sind sie in Wirklichkeit damit beschäftigt Familien mit Auflagen zu nerven die es nicht nötig haben. Schließlich ist das weniger anstrengend und es sieht wenigstens so aus als wenn gearbeitet wird. Als ich nach der Lehre zu Hause saß und mein kind nicht mehr regelmäßig zur Kita gebracht habe, stand Jugendamt vor der Tür wegen "Verdacht auf kundeswohlgefährdung", die Konsequenz war ein familiemhelfer der dann immer bei den Terminen auf meiner Couch saß und mit mir persönliche Sachen bequatscht hat weil ich nichts für ihn zu tun hatte wie zum beispiel Abwasch. Also hat er hier seine zeit abgesehen und mir erzählt was er so st so bei anderen macht im Haushalt mit mehreren Kindern wo es halt nicht so ordentlich ist. 🙄
Ich könnte nur weinen...😭 Wenn man nur die Zeit zurück drehen könnte um das arme Würmchen zu retten...💔
schaue dich in deiner umgebung gut um, es gibt in jeder strasse kinder und erwachsenen die zuhause geqäult werden, denen man jetzt noch helfen kann..
@@AnyCitrusTree Das stimmt. Fragt eure Kinder nach den Klassenkameraden. Hört ihnen zu, wenn sie von anderen Kindern erzählen. Seht euch die Kinder und Eltern auf den Spielplätzen an. Man kann viel erfahren, wenn man hinhört und hinsieht!
Der Satz “Da wurde mir bewusste, was es heißt politische Verantwortung zu tragen” stört mich gewaltig.
Erst da?!
"In einer Hochhaussiedlung in der Großstadt verhungert ein Mädchen und keiner bekommt was mit. Wie kann das sein?" - Die Antwort ist doch schon in der Frage. In dem Wohnblock in dem ich seit 3,5 Jahren wohne, kenne ich auch niemand und bekomme nichts mit von dem was hier passiert. In der kleinen Stadt in der ich aufgewachsen bin kenne ich jeden Nachbar - z.T. sogar noch in den Nachbarvierteln. So ist aber eine Großstadt halt nun einmal nicht.
Man würde sicher aber komisch angeschaut, wenn man in der Stadt sagen würde:
Ja, jetzt kommt das Wochenende, da muss man mehr einkaufen
na, haben sie wieder mal Besuch?
Oh, ist das ihr neues Auto?
Was macht denn ihre Mutter?
Waren sie am Wochenende wieder bei den Grosseltern?
@@Moni-xb7hl Ich habe mal versucht meinen Nachbarn in ein Gespräch zu verwickeln als er ein Paket bei mir abgeholt. Aussichtslos. Großstädter funktionieren halt nicht so.
@@fr89k und manche Leute wollen keine Kontakte. Auf dem Land ist es auch manchmal nervig, wenn die Nachbarn ständig neugierige Fragen stellen vieles über andere wissen. Als unser Nachbar, ü60, mehr als 3 Wochen weg war hab ich seine Frau gefragt, ob er auf Kur ist oder auf Reha. Sie sagte ja. Er war über 8 Wochen weg und ist nun wieder da. Ich frag aber nicht nochmal nach, da er ja da ist.
@@fr89k Man kann es trotzdem versuchen.
Bei uns in Hochhaus hab ich mal eine Nachbarin länger nicht mehr gesehen, die Polizei sagte nur, sie wäre hier nicht gemeldet und sie könnten nichts tun.
Später hat sich rausgestellt, dass sie im Urlaub war. Sie wohnt immer noch hier.
Beim Nachbarn war ein lautes Geräusch zu hören, die Nachbarn riefen die Polizei. Die Tür wurde aufgebrochen, der Staubsauger war wohl an. Der Mann war nicht zu Hause. Aber als er zurück kam, war er sauer, dass die Tür aufgebrochen wurde.
Kleine Jessica ich hoffe du bist an einem Ort wo du all die Liebe Sicherheit Zuversicht bekommst die du verdient hast 🧚🌈⭐🦄🐈🐇 Ruhe in Frieden ⭐⭐⭐⭐
Gänsehaut... Man, das arme Mädchen... wie können Eltern so ekelhaft sein ?Ruhe in Frieden , kleine Jessica . 😔🙏
Ruhe in Frieden kleiner Schatz😔❤ wie abgebrüht, müssen Eltern sein, um seinen eigenen Fleisch und Blut, sowas an zu tun. Als Mama, zieht sich alles in mir zusammen😔
Da fehlen mir die Worte. Ruhe in Frieden!
Es ist so unfassbar schrecklich.. Ich habe während des Beitrags immer wieder zu meinem 4 Monate alten Sohn rüber geschaut..und dachte mir nur , wie kann man bloß sein eigenes Kind verhungern lassen und misshandeln..das will in meinen Kopf nicht rein.
Ich hoffe du hast einen wunderschönen Platz im Paradies, liebe Jessica!
Warum erwartet man alles von den Nachbarn? Ein Schulkind erscheint die ganze Zeit nicht in der Schule und das fällt weder den Behörden, noch den Lehrern, noch den Schulleitern auf? Warum wurde dies von der Schule nicht gemeldet? Warum wurde das Jugendamt nicht benachrichtigt? Ich bekomme als Nachbar kaum mit, ob ein Kind hungert oder nicht in der Schule erscheint. Aber der Schule hätte es längst auffallen müssen.
Jessica war noch kein Schulkind. Sie sollte in der Schule angemeldet werden, um im kommenden Sommer eingeschult zu werden. Somit konnte auch keinem Lehrer auffallen, dass Jessica nicht zur Schule kommt.
Bürgerbüro? Mutterpass? Geburtsurkunde? Kinderarzt? Zahnarzt?
Es wurde doch gemeldet von der Schule 🤷🏻
So traurig und so unbegreiflich,dass so etwas mitten unter uns passiert!R.I.P. Kleine Jessica😔
In deiner Welt würde ich auch gerne leben . Mach die Augen auf . Das passiert täglich und überall
@@eliasuebelgonne3966Ich lebe in keiner Traumwelt! Schlimme Dinge geschehen jeden Tag.Aber dass ein Kind in der Wohnung der Eltern verhungert, ist schon eine Ausnahme! Und auch nicht irgendwo auf der Welt, sondern mitten in Deutschland!
Es ist so grausam…wie kann man nur so etwas grausames an seinem Kind antun ???!!! Mir fehlen die Worte 💔
Manche “ Menschen “ sollten keine Kinder auf die Welt setzen. Es gibt so viele Eltern die leider keine bekommen 🙏🏻 ruhe in Frieden kleine Maus❤️🕊
Mir als Mama einer kleinen Tochter bricht es das Herz 💔
Ich finde das so schlimm dass gerade Behörden wie das Jugendamt sowas nicht mitbekommen können. Es ist kein Einzelfall es gibt genug Fälle wo das Jugendamt einfach nicht hingeschaut hat.. Personalmangel kann doch nicht der Grund sein dass ein Jugendamt nicht reagiert. Es ist so ein wichtiger Job!!
Es gab keinen Auftrag vom Jugendamt. Das ist ein Formfehler. Dafür kann das Jugendamt nichts
Da packt mich die Kalte WUT ich erinnere mich ganz dunkel an diesem Fall, einfach nur traurig das so etwas in Deutschland passieren kann, Ruhe in Frieden kleine Jessica
Super toller Pfarrer! Wie er aus diesen Bösem versucht so viel Gutes wie möglich zu machen.
Ich hoffe sehr, dass all die Leute, die hier auf die Nachbarn und auch Behörden schießen, es besser machen werden und nie sowas in ihrem Umfeld erleben müssen.
Ich freue mich in dem Fall über alle, die versuchen sich zu verbessern, auch wenn sie gar keine Schuld trifft. Zum Beispiel den Pfarrer. :)
Die erste Zeile dieses Videos hat mir gereicht ich kann es nicht zu Ende sehen. Die Eltern müssen dieses Kind jahrelang weinen sehen und hören haben sie muss Schmerzen erlitten haben ohne Ende. Sie hat keine Zuneigung und keine Liebe erfahren wie schlecht kann man denn zu seinem eigenen Kind sein?😢😢😢😢😢 Leider gibt es hier keine Todesstrafe denn die Eltern haben es beide verdient!!!!!! Sie beide lebenslang auf staatskosten das heißt auf steuerzahler Kosten durch zu füttern geht mir sehr gegen den Strich.😮
Ich hab Gänsehaut am ganzen Körper...
Verstehe aber auch absolut nicht warum das einfach keiner gemerkt hat, und das über Jahre...
Man muss doch auch zur U-Untersuchung beim Kinderarzt.
Ich hatte einmal den Termin der U5 von meinem Sohn vergessen, hatte kurz danach das Jugendamt vor der Türe stehen die sehen wollten ob's ihn gut geht, was mich erst bisschen genervt hat, aber natürlich richtig so ist.
In Hamburg sind nur die U6 und U7 Pflicht. (Also nur bis maximal zum 2. Lebensjahr) Gut möglich, dass damals gar keine Verpflichtung war
Oh man, wie kann man ein kleines Kind dort hinschicken um nachzusehen ob dort ein Kind wohnt?
Dafür wäre die Polizei zuständig. Im Auftrag der Schule.
War auch mein Gedanke...
Mit Tränen in den Augen schreibe ich:
Es ist so schrecklich, was mit Jessica passiert ist. Dafür gibt es weder von Seiten der Eltern, der Nachbarn, noch der Behörden eine Rechtfertigung.
Ein Kind verhungern lassen, bis es anfängt einen Teppich zu essen, sorry aber das erfordert die härteste Strafe des Gesetzes und nach meinem Rechtsverständis noch mehr.
RIP
kleine Jessy
Glauben Sie wirklich das sie als Nachbarn etwas ausrichten hätten können? Das Behörden informieren, dann melden die wenn überhaupt sich an und das Kind ist zufälligerweise nicht da ,die Schulbehörde hat sich doch auch belügen lassen
sag mir wo die nachbarn schuld sein sollen... woher sollen die von der existenz dieses kindes wissen sollen, wenn sie es nie zuvor gesehen haben? die behörden hätten das jugendamt schicken sollen, in ihren akten war ja schließlich die existenz des kindes schriftlich hinterlegt, sonst seh ich da keine schuld, außer noch in den tätern selbst. das ist ja schlimmer als zu zeiten der hexenverbrennung.... " alles schuld nur ich nicht".
@@yvifr5990 Sehr gut beschrieben ,man kann immer auf andere mit den Finger zeigen!Nur wenn es einen selber betrifft ist es etwas ganz anderes. Da sterben Alte einsam in der Wohnung, werden Kinder schlecht behandelt, die Dame soll mir mal sagen ob sie zum Nachbarn geht und ihnen Vorhaltungen macht. Oder sich um das Kind, oder den Alten Menschen kümmert? Ihm zu essen gibt und sich kümmert.Ach ja man hatte weder Zeit noch Lust. Aber dann sagen die Nachbarn sind schuld!
Blödsinn. Das Kind war eingesperrt, die Nachbarn wussten nicht mal, dass das Kind existiert. Was die Eltern anbelangt, finde auch, dass sie so hart wie möglich hätten bestraft werden müssen.
Totes Strafe .15 Jahre Strafe pfui.
Unfassbar was für eine grauenhafte Mutter wie kann man nur so abartig sein das arme Kind..Ruhe in Frieden kleiner Engel 🙏⭐
Der Vater trägt keine Verantwortung? Interessant...
Beide Eltern sind schuld
Sie war die Halbschwester meines damals besten Freundes. Ich weiß noch wie geschockt wir waren als wir davon erfahren haben... Sein Vater hat gesagt das die Mutter schon damals keine Verantwortung für ihn und seine Schwester hatte, er hat dafür gesorgt das er das alleinige Sorgerecht bekommt. Noch während der Trennung war sie dann von ihrem neuen Freund mit Jessica schwanger.
Das ist traurig .Wenn ein Junge weiss das seine Mutter so schlimm ist und die halbschwester verhungern lassen hat
was ist jetzt mit den eltern ? sind die noch im knast ?
@@ddl569 Keine Ahnung, ist ja über 15 Jahre her. Auf jeden Fall bekam sie nicht lebenslang.
Kein Lebenslang 😢
Rein ins Gefängnis und dann den Schlüssel wegschmeißen .
Armes kleines Mädchen.Warum geben sie es nicht zur Adoption frei, unfassbar.
Also wußte er zumindest, dass es dieses Kind gab
Mein Herz tut so weh! Zu wissen, dass Jessica gelebt habt und kein bisschen Liebe bekommen hat. Von keinem Menschen! Wie grausam können Menschen sein! Selbst die Katze des Vaters hatte in dieser Wohnung mehr Wert als das Kind. Mein Herz tut so weh!
Liebe Jessica, ich möchte dir sagen, dass du so viel Liebe verdient hast! Ich hoffe, dass du nun die Liebe bekommst, die dir die Menschen nicht geben konnten.
Wenn die das Kind dauerhaft eingesperrt haben, dann kann ich mir vielleicht schon vorstellen, dass die Nachbarn nichts davon wussten. Ist halt im Nachhinein einfach zu sagen, dass die Nachbarn etwas mitbekommen haben müssten. Meistens ist das wahrscheinlich auch so und manchmal kann man vielleicht wirklich nichts mitbekommen.
Wenn sie auf dem Entwicklungsstand einer 2-jährigen war, kann ich mir gut vorstellen, dass das Kind nie an der frischen Luft war.
Viele wollen nicht hinsehen. Wer etwas bemerkt und bewusst wegsieht, der gehört auch bestraft😬
Es würde mich nicht wundern, wenn das Kind einfach still geworden ist, denn es wurde sich ja auch nicht um es gekümmert...
@@AUGENBLICKmal-uh7pc So mag es gewesen sein. Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich kriege immer so einen Hals, wenn ich lese, wie manche Eltern ihre Kinder vernachlässigen, weil sie persönlich nicht klarkommen und einfach aus Scham oder Unwissenheit? keine Hilfe annehmen - ich fasse es nicht😬🤨
Babys, die misshandelt werden, gewöhnen sich oft ab zu schreien... Wahrscheinlich hat sie wirklich kaum noch laute Geräusche gemacht, wenn sie ihr ganzes Leben lang misshandelt wurde. :/
An der Stelle vielen Dank an den NDR! Schön, dass die Narbe in die 2. Runde geht.
Hi, NickTheProduction!
Vielen Dank!
Das Jugendamt hat früher bei mir auch nichts unternommen!!! Manchmal konnte ich wochenlang nicht zur Schule gehen weil wir nichts zu essen hatten und ich so Hunger hatte! Und nicht einmal kam das Jugendamt, nicht einmal! Hat niemanden interessiert, das meine Mutter wochenlang nicht da war. Sogar Nachbarn haben einfach weggeschaut!
Ruhe in Frieden Liebe Jessica💚
Das tut mir leid. Hoffentlich hast du heute ein gutes Leben!
@@victoriabrandy9956 Danke ♥️ heute geht es mir gott sei dank besser als damals.
Hat denn keiner aus der Familie von der Existenz des kleinen Mädchens gewusst ? Oma, Opa, Tante, Onkel oder auch Nachbarn ???
Doch, hier in den Kommentaren schrieb jemand was von Halbbruder, etc.. Aber vermutlich hatten alle keinen Kontakt zu dieser Familie oder es hat sie null interessiert.
Das geht mir bis heute noch durch Mark und Bein und ich kann es bis heute auch nicht nachvollziehen, wie diese Mutter ihrem Kind eiskalt antun konnte. Ich meine, klar, sie hatte schlimmes und sicherlich auch Grausames in ihrer eigenen Kindheit erlebt, aber das ist doch keine Entschuldigung und auch keine Rechtfertigung für das, was sie der Kleinen angetan hat. Wie kann man überhaupt zu einem Wesen so grausam sein und dazu noch zu einem Kind, das ja sich überhaupt in keinster Weise wehren konnte. Das Mädchen war ihren Eltern hilflos ausgeliefert und niemand konnte kommen und dem Mädchen helfen, weil man gar nicht wusste, dass das Kind da wohnt.
Wenn man das nur hört, wie das arme Mädchen dort in diesem abgedunkelten Zimmer dahin vegetiert ist. Es hat nie das Tageslicht gesehen, geschweige denn frische Luft bekommen, hatte fast gar nix zu Essen bekommen und auch nichts zu trinken, war abgemagert bis auf die Knochen. Es durfte nie mit Freunden spielen oder auf einer Schaukel sitzen oder sonst was tun, was kleine Kinder nun mal tun. Die ganze Zeit nur in diesem Zimmer, ohne Nahrung, ohne Wasser...! In ihrer Verzweiflung aß sie ihre eigenen Haare, die Fasern vom Teppich. Und dann noch den Lichtschalter so präparieren, dass das Kind bei der kleinsten Berührung einen tödlichen Stromschlag bekommt. Da fällt mir absolut nichts mehr ein. So was Grausames wie das ist mir selten untergekommen.
Und die "Eltern" hätten das Kind so leicht loswerden können, zur Adoption freigegeben oder ins Heim bringen. Sie hätten sich nicht damit abgeben müssen, wenn sie es nicht wollten. Vielleicht war "Macht über etwas haben" wollen der Antrieb? "Bei allem, über das ich nicht in meinem Leben bestimmen kann, habe ich aber die völlige Macht über dieses Leben, kann völlig über dieses Kind bestimmen!", vielleicht hat einer oder beide der Erwachsenen gedacht: "Jetzt kann ich ein Kind so [und schlechter] behandeln, wie ich behandelt wurde!".
Es ist einfach nur abartig, was da gelaufen ist. Ich kann mir nichts vorstellen, was jemanden dazu bringt, ein Kind so zu misshandeln, abzulehnen und langsam und qualvoll zu töten. Niemals sollte so etwas passieren!
Ich habe mir nur das Urteil rausgesucht und angeschaut. Mehr ging nicht. Ich bin so froh, ja momentan geradezu glücklich, dass der Richter obwohl sie eine grausame Kindheit hatte, es als Mord gewertet hat. Auch mit einer noch so grausamen Kindheit, habe ich hin und wieder einen Funken in mir, der zwischen Gut und Böse unterscheiden kann.
Erst liken, dann schauen. Eure Dokus sind wirklich gut gemacht und wichtig.
Einfach nur schrecklich! Ich schreibe jetzt nicht, was ich diesen "Eltern" wünsche!
Das berührt mich sehr emotional als Mutter zwei Kinder. Ich könnte heulen arme kleine Seele.
Arme Jessica. Das macht mich so traurig und wütend. Mein 10 Monate alter Sohn wiegt 9,5 kg. Schrecklich, mir fehlen echt die Worte.
Ja ich musste da auch sofort an meine Tochter selben Alters deines Sohnes denken. Man fühlt sich so unfassbar wütend und hilflos....wenn man selbst jeden Tag Kinder mit Liebe erzieht....man kann das nicht verstehen
Und wieviel wiegt eine 7 jährige so? Kann mir das bitte einer beantworten. Macht die Tat so oder so natürlich nicht weniger entsetzlich, aber ich habe dennoch keine Vorstellung davon was eine 7 jährige normalerweise wiegt
Man kann es in Zukunft nur besser machen. Es ist so ein tieftrauriges Geschehen. Für Hunde soll man einen Führerschein machen, dann bitte auch für die Kindererziehung. Leider gibt es immer wieder Menschen, denen man keine Kinder überlassen darf!
Gutes Argument. Und sehr traurig.
Wie wahr!
Sorry aber diese Lösung ist auch nicht gerade konstruktiv. Willst du einen kompletten Überwachungsstaat der jeden Schritt den du tust, dein Sexleben, deinen Alltag überwacht? Müssen alle Frauen jetzt zwangsweise die Pille verabreicht bekommen bevor sie den "Führerschein" nicht gemacht haben oder soll einer Frau nach Geburt das Kind entrissen werden damit man als Staat ihr erst erlauben kann, es zu behalten. Die Exekutive besteht auch nur aus Menschen. Es ist ein sehr tragischer Fall keine Frage aber das ist nicht unbedingt der richtige Ansatzpunkt. Wie willst du das umsetzen und dabei Menschenrechte weiterhin gewähren?
@@tupaja6070 Interessant, dass du nur die Frau erwähnst. Gehört da nicht auch ein Mann dazu? Was ist mit dem? Der kann rumvögeln wie er will?
@@Maxodrome Ja da gebe ich dir vollkommen recht. Aber oben genannte Maßnahme würde am Ende vor allem die Umsetzung an der Frau bedeuten, da sie die ist, die ein Kind austrägt auch oft, wenn getrennt, vorrangig versorgen muss. Wenn man einen Führerschein für Kinder machen müsste, müssten Männer den natürlich auch bestehen, was ich natürlich wie auch für Frauen absolut unvorstellbar finde. Es gibt Lücken im System, die gschlossen werden müssten aber müssen wir deshalb gleich einen ko pletten Überwachungsstaat etablieren? Mal abgesehen davon, dass Menschen trotzdem gegen das Gesetz handeln würden und auch da wieder Lücken finden würden.
was istbei uns schon lebenslang, wenn dann nicht noch ne Sicherheitsverwahrung dazu kommt? Nach 15 Jahren oder bei guter Führung kommste wieder raus u wenn Jung genug bist, kannst ja noch n Kind machen....die kleine wurde so gequält, das hätte ne Strafe geben müssen bis an deren Lebensende!
Ich bin in Hamburg Jenfeld großgeworden und zu dieser zeit 14 Jahre alt gewesen!
Es hat unseren Stadtteil komplett Traumatisiert!!!
Denn unser Bezirk war zwar ein Sozialer- Brennpunkt aber dennoch irgendwie eine Gemeinde, wo jeder jeden mindestens von sehen her kannte!
Ich selber habe öfters als kind vor Jessicas Haustür gespielt und mich als Erwachsener gefragt was hätte man tun können was sich damals viele in jenfeld gefragt haben! Hätte wohl fast keiner der Einwohner etwas tun können!
Es ist wirklich unbeschreiblich traurig was dieses junge Mädchen erleiden musste!!
Möge Allah azzawajjal ihr ihre Gerechtigkeit geben!
Amin
Ich hatte beim Schauen fast dauerhaft Gänsehaut... wirklich absolut unmenschlich und unfassbar schrecklich
Geboren 1997....wie auch meine 2. Tochter...Jessica wäre jetzt 25...😢😢😢
Unglaublich. Ich lebe heute in diesem Stadtteil und weiss erst jetzt durch diese Doku davon. Solchen Menschen sollte verboten werden, Kinder in die Welt zu setzen.
Der Fall hat mich damals tief erschüttert und zum Weinen gebracht, da ich eine Tochter habe, die den gleichen Namen hat und im gleichen Jahr und Monat geboren wurde. Wie kann man seinem eigenen Kind nur so etwas antun?
Unfassbar was es für Menschen auf dieser Welt gibt. Armes kleines Mädchen was es durchmachen musste 😥😥😥
Das tut mir unendlich leid fuer Jessica, dass sie auf so eine tragische Weise sterben musste und dass da niemand was bemerkt haben will und das Jugendamt eingeschaltet und Jessica mit Polizeigewalt von diesen Eltern herausgeholt hätte, Keiner verhungert still. Ich wünsche Jessica den besten Platz im Himmel, den sie auch verdient hat.
Habe den Fall noch gut in Erinnerung, es hat mich damals schon erschüttert.Im dunklen ohne Essen.Wie
kann man so grausam sein
Ich bin immer wieder fasziniert von der Fassung und Contenance der Anja Reschke, selbst bei den schwierigsten Themen.
Als Elternteil nur schwer zu ertragen. An dieser Stelle müsste man auch mal sagen dass die Mutter von Jessica sicherlich ebenfalls ein furchbares Leben hatte, davon wurde ja kurz im Bericht gesprochen. Hier ist es wünschenswert dass auch weitere Ermittlungen gegen deren Eltern, also Oma/Opa von Jessica´s Mutter unternommen werden und ggf. auch gegen andere Leute. Man wird ja nicht so geboren.... Ruhe in Frieden Jessica, ich wünsche dir dass du, wo auch immer du bist nun alles Gute, Liebe, Glück, Frieden kennenlernen darfst, was du hier auf der Erde nie gefunden hast.
Danke für den Ansatz auch mal die Menschen in den Fokus zu rücken, die die Mutter geprägt haben. Zu oft wird der Blick auf Kindheit usw als Rechtfertigung missverstanden, dabei geht es auch darum zu verstehen, wie so jemand wird und Mitschuldige in diesem Sinne zu benennen.
@@grafzahl4698 auf jeden Fall ist das wichtig. Ich kenne ein paar die in ihrer Vergangenheit durch sehr viel kriminelle Energie aufgefallen sind, gerade Körperverletzungen waren da an der Tagesordnung so dass man nur den Kopf schüttel kann. Als ich dann mal mit einem gesprochen hatte, hat er mir erzählt wie er als Kind täglich von seinem besoffenen Vater regelrecht verprügelt wurde und das war nur ein kleiner Teil der ganzen Geschichte. Letztendlich kam sein Vater immer davon (bis heute) und der Mann (inzwischen 45) lebt seit vielen Jahren straffrei und wäre aber aufgrund den Agressionen in der Vergangenheit fast in den Knast gekommen. Das war für mich eine Lehre dass man manch zu etwas gemacht wird was man nie geworden wäre. Schade dass das in unserem heutigen System gar keine Rolle spielt und auch wenn ich explizit nicht allen Eltern und umliegenden Personen gleich nun eine Mitschuld unterstelle ist es dennoch auch regelmäßig der Fall...
Richtig kein Mensch wird ohne Grund so. Aber was ich persönlich genau so schrecklich finde ist das das Kinder und Jugend Schutz system vollkommen versagt hat. Und das macht mir Angst denn wenn die Erziehungsberechtigten oder andere Kinder Misshandeln dann erwarte ich das das Schutz system in Deutschland greift.
Keine Entschuldigung,beider "Elternteile"
Du bist der Autor deines Lebens und du entscheidest wie es abläuft,niemand sonst.Ich hatte auch eine furchtbare Kindheit,aber meine 4 Kinder leben noch,denn gerade weil ich eine beschi**ene Kindheit hatte sollte es denen besser gehen..Man kann selber entscheiden ob man gut,oder schlecht wird.
Mir als Mutter einer bald 6 Jährigen geht das gerade richtig nahe. Wie kann man nur so grausam sein....wie kann man sich dazu entscheiden sein eigenes Kind jetzt sterben zu lassen?!
Weil sie komplett überfordert mit dem Kind war und mit ihrer eigenen Kindheit. Wer sich nicht um sein eigenes inneres Kind kümmert, ist auch für seine Kinder später eine nachlässige Person.
@@AUGENBLICKmal-uh7pc Stimmmt, - aber in Abstufungen. Nicht so extrem.
Ich bin so froh das es heute beim Jugendamt anders läuft. Heutzutage ist es direkt ein Kinderschutzfall, wenn die Kinder nicht oder nicht regelmäßig zur Schule gehen.
Was soll diese Herumreiten auf der angeblichen Verantwortung der Ärzte? haben nicht Familienmitglieder, Nachbarn, Lehrer oder der institutionalisierte Jugendschutz genau dieselbe Verantwortung? Sollen die Ärzte zu Detektiven in Sachen Kindesmisshandlung mutieren?
Ich kann nur weinen....hab damals alles mitverfolgt. Dieses Kind muss so schrecklich gelitten haben....und Niemand hat geholfen. 😢😢😢🥀🥀🥀
Das ist bei mir in der Nähe passiert und immer wenn ich zum Arzt gehe, gehe ich an dem Friedhof vorbei wo sie liegt und muss immer dran denken, was dieses kleine Mädchen durchmachen musste, unvorstellbar
Ich glaub ich hab noch nie wegen so etwas so lange Tränen vergossen.!!
Warum für sowas nur 15 Jahre Haft? Das ist an Grausamkeit kaum zu überbieten!!!
Warum? Weil sie nur ein Kind war? Weil sie erst 7 war???
Und es gibt Menschen, die wünschen sich sehnlichst ein Kind und können keins bekommen...
Aber SO eine PERSON bekommt VIER???
Ich würde gerne den Grund für diese Qual eines Kindes wissen. Wieso musste Jessica sterben? Die Mutter hatte die ersten 3 ja auch nicht sterben lassen, sie hatte sie abgegeben. Wieso hat sie Jessica nicht abgegeben? 💔
Habe selber ein 2 1/2 jähriges Kind und solche Geschichten drehen mir den Magen um. Mitten in Deutschland, niemand kannte das Mädchen. Unvorstellbar.
Leute wir müssen mit unseren Mitmenschen in Kontakt sein. Wissen was die Nachbarn machen. Schlimm, ganz schlimm, das sowas auf dieser Erde passieren kann.
Die Menschheit kotzt einen an.
Ich musste sofort an eine Dokumentation über 2 Kinder denken (3 und 6 meine ich) bei denen exakt so eine Lebensgeschichte passiert ist und das aufgrund des Schulzwang des 6 jährigen Mädchens aufgeflogen ist und die Kinder gerettet wurden.
Da wird einem so anders, wenn man daran denkt, dass das kein Einzelfall ist
"Er bittet einen Schüler, der im selben Haus wohnt, zu gucken, ob es diese Familie überhaupt gibt".
Ich würde darüber lachen wenn ich nicht so viel weinen müsste. Das Kind war einfach allen scheißegal.
Mein Sohn verstarb, im Alter von nur 6 Monaten, am SID Syndrom. Dennoch bekam ich regelmäßig Post, weil ich die "austehenden" U-Untersuchen verabsäumte, und musste jedes mal die Sterbeurkunde einreichen. Klar war das nicht eben angenehm für mich. Aber ich habe Verständnis für die Behörden hier, und bin froh das die so genau hinsehen. Besser x mal zu oft hinsehen, als nur einmal zu wenig !
Ich möchte ihnen mein aufrichtiges Beileid für Ihren Verlust aussprechen. Hoffentlich ist er dort glücklich, wo er jetzt ist und passt auf Sie auf. Alles Gute und viel Kraft 🌹
Leider war es bei uns (Oberösterreich) bei den Nachbarn auch passiert die Mutter hat ihn mit 2 oder 3 Jahren eingesperrt weil sie Feiern gegangen ist der kleine hat Insekten gegessen die Wand angebissen die Fusseln und Krümel gegessen und ich habe mich eine Zeit lang gehasst war auch in der Psychiatrie weil ich mir Vorwürfe gemacht hat das ich es nicht mitbekommen habe... Ich habe gar nicht gewusst das sie ein Kind hatte weil ich erst zugezogen bin und sie hatte eine Wohnung ganz oben gehabt aber trotzdem es ist hmm.. ich finde keine Worte.... Ihr kleinen lieben Engelchen ich hoffe euch geht es da oben gut und könnt endlich glücklich sein😔🌹🌈
Die beiden die ich nicht als Eltern bezeichnen kann , sollen in der Hölle schmoren. Ruhe in Frieden Jessica
Gute doku, nur etwas durcheinander vom Aufbau her, finde ich
Ruhe in Frieden, kleiner Engel
Was für eine kalte erbärmliche Welt 😭 Weil jeder nur weg sieht, oder einfach egal ist!!!! Der kleine Engel hat es jetzt besser. Ruhe in Frieden kleiner Schatz ❤️❤️❤️
Was hätte eine ehrliche Einschätzung der Mutter, dass sie KEIN Kind zur Welt bringen sollte, was hätte eine Abtreibung diesem armen Wesen an Leid erspart!
Jedes Kind hat das Recht, ersehnt, erhofft und geliebt auf die Welt zu kommen! Ist das nicht gegeben kommt es besser nicht auf die Welt!
Gerade habe ich mir die Frage gestellt, ob ich es mitkriegen würde, wenn in meiner unmittelbaren Nachbarschaft so etwas passieren würde. Leider muss ich feststellen: nein. Ich kenne meine Nachbarn nicht. Ich habe keine Ahnung, wer den Nachbarhäusern wohnt.
Ich frage mich ganz oft, wenn ich in meiner Gegend hier spazieren gehe, was passiert hinter den Wänden der Häuser, an denen ich vorbeilaufe. Man weiß ja nicht und man bekommt es auch nicht mit, ob in den Kellern nicht irgendwo auch jemand dahinsiecht.
Du könntest das doch ändern, Beate! Ein paar Muffins backen und einfach mal bei den Nachbarn klingeln, Hallo sagen, sich vorstellen, Hilfe anbieten, sich als Ansprechpartner vorstellen.
So viel Leid ließe sich verhindern, wenn die Menschen mehr miteinander statt nebeneinander leben würden :(
Das finde ich traurig, ich kenne der Nachbarn und oft unterhalten wir uns . Ich muss auch sagen, ich wohne nicht in einem Hochhaus, sondern Einfamilienhäuser
@@FeuerblutRM Klar bald klingelt jeder bei jedem und fragt am besten gleich nach einer Führung durch die Bude.
Es tut mir grad so weh wie kann man nur seinem Kind sowas antun wie krank muss man sein dieses arme Mädchen sie konnte nicht mal sprechen und laufen mit 7 Jahren heftig solche Menschen sollen in der Hölle schmoren
Als wir nach Deutschland kamen haben wir uns bei allen umliegenden Nachbarn vorgestellt, aber was wir nicht wussten war, dass dies meistens ja garnicht erwünscht wird in Deutschland. In der Heimat war das ein wenig anderes… jeder hat auf jeden aufgepasst. Man hat sich gegenseitig gegrüßt oder auch mal Kaffe miteinander getrunken, sich gegenseitig in Not ausgeholfen. Warum ist das hier so? Das die Menschen so zurückhaltend sind und nicht die mal die Menschen kennen mit denen sie sich ein Flur teilen?
Wir sind doch Menschen, wir sind soziale Wesen. Es gibt viel Gewaltpotenzial da draußen, da kann man doch aufeinander bisschen acht geben und aufeinander aufpassen.
Sogar in der Familie scheitert es schon bei einigen… alte Menschen werden ausgenommen, weil die eigenen Familien sich nicht um ihre alte Menschen kümmern.
Es ist traurig…..
Jessica ist geboren und hat 7 Jahre lang gelitten, weil niemand achtsam war und reagiert hat. Aber wehe man macht einmal laute Musik, da steht dann die Polizei. Unnormal 😰
Wie schrecklich 😢 Engel du bist in Paradies ❤️
So ein grausames und Menschen verachtendes zu sehen lässt mein Herz bluten … Wie kann man so grausam zu seinem eigenen Kind sein..
warum muss immer erst etwas passieren bevor sich etwas ändert.
Sowas zeigt einem doch nur das mein Kinder in jedem Alter beschützen muss !
Mann hätte das schon viele Jahre vor her bemerken müssen ! Durch den Besuch beim Kinderarzt bzw. nicht erscheinen , oder Kindergarten oder ähnliches …
Ich bin sprachlos ! Und empfinde nicht als Trauer und verabscheue diese „Eltern“ zutiefst…
Mir ist unklar, wie man bewusst einen Menschen vernachlässigt und dann einen Notruf absetzt, weil das unvermeidliche eingetreten ist…kurz vor dem Tod doch noch bemerkt, was falsch lief oder was?
Ich kannte dieses Detail mit den Teppichresten nicht. Es ist einfach unvorstellbar, schlimmer wie der schlimmste Horrorfilm. Sie konnte mit 7 Jahren nicht laufen und auch nicht sprechen. Was für ein unvorstellbares Martyrium musste dieses kleine Mädchen ihr ganzes kurzes Leben erdulden. Das grausamste, was ich jetzt erst durch weitere Recherche erfahren hab und was in dieser Doku nicht erwähnt wird: sie hatten eine Katze und diese wurde gefüttert und gepflegt, aber das eigene Kind nicht.
Lies dir mal den Spiegel-Artikel „Zicke ist tot“ durch. Da wird einem noch mehr als schlecht. Solche „Menschen“ gehören weggesperrt.
So grausam diese Vorstellung und das man nie die Eltern mit dem Kind gesehen hat nicht mal nach dem Krankenhaus
@@b3autyinth3hous3_farbenlie7 Die ersten Jahre in der anderen Wohnung, war sie wohl dann und wann mit dem Kind draußen. - Die Situation hat sich nach und nach zugespitzt..
Die Eltern hatten eine fette Katze, und man hat den Mann oft im Hänchen Grill essen gesehen. Fast immer mit Bierdose unterwegs
Ach, und eine Katze kann man quälen und nicht füttern!? Das ist dann traurig, aber halb so schlimm? Oder wie kann ich diesen Post verstehen?!
Mir blieb der Atem stehen als gesagt wurde man hätte Teppichreste im Magen der kleinen gefunden , ich möchte nicht mal daran denken was die kleine über die ganzen Jahre qualvoll durchgemacht hat .Wie Herzlos muss man sein seinem eigenen Fleisch und Blut solche Qualen anzutun , und wenn ich dann immer wieder diese Entschuldigungen höre von wegen, ( die Mutter hatte eine schwere Kindheit und blabla ) ich glaube dann müssten viele Eltern so handeln .Ruhe in Frieden kleiner 👼
Ich finde das absolut abscheulich dass man in der Lage ist einem Kind sowas anzutun. Vor allem dass auch noch zwei Leute gleichzeitig mit diesem Gewissen leben können und das einfach so hinehmen...wirklich das ist einfach nur krank. Ich weiß wirklich nicht, was ich dazu noch groß sagen soll.
Ich erinnere mich noch an den Fall, der viral ging. Die Eltern waren wohl selber psychisch krank, anders ist das nicht zu erklären. Ich kann mir diese Doku nicht antun, sonst kriege ich einen Heulkrampf. Soweit ich weiß, waren beide Trinker. Die muss man entweder für immer in die geschlossene Psychiatrie sperren, mehr ist ja leider nicht möglich, oder...den Mitgefangenen überlassen.
und selber fressen während das Kind hungert 😡 ich bin so wütend, ich würde so gerne meine Wut an diesen Monsters rauslassen