Weil die E 69 damals beim Video-Dreh noch analog gefahren ist und auch mit einer alten konventionellen Analog-Pendelautomatik betrieben wurde ... da gibt es dann eben leider weder eine langsame Anfahrt noch eine sanfte Bremsung ... und es muss auch flott losgehen und flott den Berg runter gehen, weil sonst der Zug den Berg mit der sehr starken Steigung gar nicht erst hoch käme. Aber vielleicht ist das ja auch mal ein Projekt, das Reinhold Brenner irgendwann entsprechend umbaut. Aber es gibt eben mit seinen Modulen für den Augsburger Bahnhof auch noch genügend andere zu erledigende Arbeiten.
Ganz nett anzuschauen, bis auf die Geschwindigkeit, die fand ich nicht so toll. Ist aber wahrscheinlich damals, als diese Bahn entstanden ist, nicht so möglich gewesen, hier langsammes anfahren und abbremsen umzusetzen, oder? LG Tino
Das große Problem ist bei dieser Anlage, dass sie leider wegen der Oberleitung 25 cm Höhenunterschied pro Runde bewältigen muss - das macht bei einem Gleisradius von 600 mm eine Steigung von durchschnittlich leider 6,6 Prozent - das ist für sehr viele Spur 1-Loks alles andere als ein Kinderspiel. Und nachdem diese Anlage derzeit noch mit analogem Fahrstrom betrieben wird, geht es bergab sehr flott. Aber Reinhold Brenner überlegt derzeit, ob er diese Pendelanlage auch irgendwann mal komplett digitalisieren will und dann auch drei Züge im automatischen Wechselbetrieb eingesetzt werden.
Wirklich gelungenes Layout - auch Spur 1 kann auf relativ kleinen Flächen interessant gestaltet werden! Ich könnte mir hier auch sehr gut ein Krokodil mit leichtem Güterzug auf engen 1020 mm-Radien vorstellen, somit würde dann auch das dreigeteilte Konstruktions- und Funktionsprinzip der Ce 6/8 voll zur Geltung kommen!
Schöne Anlage und gedürft gemacht. Welche Inklination darf man sich so eine Maxi-Lok zutrauen? Ich bin gefragt bei einer Filmaufnahme einen Maxi-Zug fahren zu lassen. Frage ist: wie steil kann man die Strecke bauen dass er überhaupt noch hochfahren kann? Dank im Voraus für ihren Hinweis. Gruss aus Flandern.
Normal empfiehlt Märklin 3 Prozent Steigung - manche Loks schaffen aber durchaus mehr - hier auf dieser Berganlage ist es aber extrem steil - für den Nachbau nicht empfehlenswert, weil durch die Oberleitung und den damals nur sehr engen verfügbaren Radius von 600 mm pro Runde mit 3,77 Metern 25 cm Höhenunterschied geschafft werden müssen - das entspricht 6,6 Prozent Steigung! Um solche Steigungen zu schaffen, sollte man auch möglichst auf Loks zurückgreifen, die noch ein oder zwei Haftreifen an Radreifen haben, um die Traktion zu verbessern!
Ich habe gerade mal bei Reinhold Brenner nachgefragt. Die ganze Oberleitung inklusive Masten hat er im Eigenbau selbst realisiert. Er hat hierzu zunächst eine Biegeschablone für die Messingteile gebaut und dann hat der Bau eines Masten ca. 10 Minuten gedauert. Bei Bedarf steht Reinhold Brenner an einem der nächsten Fahrstammtische im Münchner Osten mit Rat zur Verfügung und zeigt auch die Schablone. Die Fahrstammtische sind in der Regel am ersten Freitag der ungeraden Monate und werden immer im Spur 1-Forum www.s1gf.de angekündigt.
Is the locomotive not running at all or is it impossible to control it on a digital system? There could be several reasons for this. The Märklin Maxi locomotives of the time often did not have a digital decoder on board or only supported the Märklin Motorola digital format and not DCC. Simply unscrew the bottom of the chassis and see whether a decoder is installed or just a circuit board with a few diodes. Incidentally, the locomotive only ran in analogue technology on the mountain system in the video... with an automatic shuttle train unit for the tracks.
Answer in english: That is the problem with the old analogous powersupply on the tracks. When this system will be digized and the locomotive will have a decoder with load regulation, this could be much better. Deutsche Antwort: Das ist das Problem mit der alten Analog-Stromversorgung der Schienen. Wenn diese Anlage digitalisiert wird und die Lok einen Decoder mit Lastregelung bekäme, könnte das deutlich besser werden.
...einfach nur wunderschön. Man sollte eine Interessengemeinschaft für Maxi bilden und Märklin damit beknieen. LG
Eine sehr schöne Anlage aus den 90er mit interressantem Thema ! Das währe eine tolle Messeanlage um Maxi wiederzubeleben ! Danke für das zeigen !
Die Anlage schaut sehr schön aus, aber warum muss man so schnell fahren? Und keinerlei Anfahr- oder Bremsverzögerung.
Weil die E 69 damals beim Video-Dreh noch analog gefahren ist und auch mit einer alten konventionellen Analog-Pendelautomatik betrieben wurde ... da gibt es dann eben leider weder eine langsame Anfahrt noch eine sanfte Bremsung ... und es muss auch flott losgehen und flott den Berg runter gehen, weil sonst der Zug den Berg mit der sehr starken Steigung gar nicht erst hoch käme. Aber vielleicht ist das ja auch mal ein Projekt, das Reinhold Brenner irgendwann entsprechend umbaut. Aber es gibt eben mit seinen Modulen für den Augsburger Bahnhof auch noch genügend andere zu erledigende Arbeiten.
Ganz nett anzuschauen, bis auf die Geschwindigkeit, die fand ich nicht so toll. Ist aber wahrscheinlich damals, als diese Bahn entstanden ist, nicht so möglich gewesen, hier langsammes anfahren und abbremsen umzusetzen, oder? LG Tino
Das große Problem ist bei dieser Anlage, dass sie leider wegen der Oberleitung 25 cm Höhenunterschied pro Runde bewältigen muss - das macht bei einem Gleisradius von 600 mm eine Steigung von durchschnittlich leider 6,6 Prozent - das ist für sehr viele Spur 1-Loks alles andere als ein Kinderspiel. Und nachdem diese Anlage derzeit noch mit analogem Fahrstrom betrieben wird, geht es bergab sehr flott. Aber Reinhold Brenner überlegt derzeit, ob er diese Pendelanlage auch irgendwann mal komplett digitalisieren will und dann auch drei Züge im automatischen Wechselbetrieb eingesetzt werden.
@@PeterPernsteiner danke für die schnelle Antwort. Ja das dachte ich mir schon, dass es mit so etwas zu tun haben muss. LG Tino
Очень красивый макет! Контактная сеть выполнена прекрасно!
Wunderschön!!!!
Super!!!🙌🙌🙌vielen dank😊
Wirklich gelungenes Layout - auch Spur 1 kann auf relativ kleinen Flächen interessant gestaltet werden! Ich könnte mir hier auch sehr gut ein Krokodil mit leichtem Güterzug auf engen 1020 mm-Radien vorstellen, somit würde dann auch das dreigeteilte Konstruktions- und Funktionsprinzip der Ce 6/8 voll zur Geltung kommen!
Good job !!!!!!
Schöne Anlage und gedürft gemacht. Welche Inklination darf man sich so eine Maxi-Lok zutrauen? Ich bin gefragt bei einer Filmaufnahme einen Maxi-Zug fahren zu lassen. Frage ist: wie steil kann man die Strecke bauen dass er überhaupt noch hochfahren kann?
Dank im Voraus für ihren Hinweis. Gruss aus Flandern.
Normal empfiehlt Märklin 3 Prozent Steigung - manche Loks schaffen aber durchaus mehr - hier auf dieser Berganlage ist es aber extrem steil - für den Nachbau nicht empfehlenswert, weil durch die Oberleitung und den damals nur sehr engen verfügbaren Radius von 600 mm pro Runde mit 3,77 Metern 25 cm Höhenunterschied geschafft werden müssen - das entspricht 6,6 Prozent Steigung! Um solche Steigungen zu schaffen, sollte man auch möglichst auf Loks zurückgreifen, die noch ein oder zwei Haftreifen an Radreifen haben, um die Traktion zu verbessern!
Danke für deinen Hinweis. Ich fahre ein Paar Versuche mit meine "Emma" und ein Paar Wägelchen dahinter. Gruss.
Ist die Oberleitung eigenbau oder irgendwo erworben? Ich suche noch eine einfache Oberleitung für meine Märklin Maxi Anlage.
Ich habe gerade mal bei Reinhold Brenner nachgefragt. Die ganze Oberleitung inklusive Masten hat er im Eigenbau selbst realisiert. Er hat hierzu zunächst eine Biegeschablone für die Messingteile gebaut und dann hat der Bau eines Masten ca. 10 Minuten gedauert. Bei Bedarf steht Reinhold Brenner an einem der nächsten Fahrstammtische im Münchner Osten mit Rat zur Verfügung und zeigt auch die Schablone. Die Fahrstammtische sind in der Regel am ersten Freitag der ungeraden Monate und werden immer im Spur 1-Forum www.s1gf.de angekündigt.
Ist die Brücke nicht von LGB die ganz große?
Nein, die große 90 cm lange Brücke gab es mal bei Märklin als "Bogenbrücke" mit der Artikelnummer 56291
I love toy trains
Wow echt eine geile Anlage. Meine Mallet kommt da nicht hoch😂😂🤔
I own same loco but it unfortunately doesnt work
Is the locomotive not running at all or is it impossible to control it on a digital system? There could be several reasons for this. The Märklin Maxi locomotives of the time often did not have a digital decoder on board or only supported the Märklin Motorola digital format and not DCC. Simply unscrew the bottom of the chassis and see whether a decoder is installed or just a circuit board with a few diodes. Incidentally, the locomotive only ran in analogue technology on the mountain system in the video... with an automatic shuttle train unit for the tracks.
Вниз едет быстро, а вот вверх уже тяжело )
Answer in english: That is the problem with the old analogous powersupply on the tracks. When this system will be digized and the locomotive will have a decoder with load regulation, this could be much better.
Deutsche Antwort: Das ist das Problem mit der alten Analog-Stromversorgung der Schienen. Wenn diese Anlage digitalisiert wird und die Lok einen Decoder mit Lastregelung bekäme, könnte das deutlich besser werden.