Dr. Till Mengler über die Unterschiede zwischen dem 1. Staatsexamen und dem 2. Staatsexamen

Was ist der größte Unterschied zwischen der Vorbereitung auf das 1. Staatsexamen und das 2. Staatsexamen? Wie kann man sich nach dem Studium optimal auf das Referendariat vorbereiten? Und lohnt sich all dieser Aufwand überhaupt?
Diese Fragen treiben bereits Studenten, vor allem aber angehende Volljuristen nach dem erfolgreich bestandenen Ersten Staatsexamen an. Unser Topdozent Dr. Till Menger steht auf Grundlage seiner jahrelangen Expertise, vor allem seiner Tätigkeit als Referent der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (Berlin) und der Leitung von Arbeitsgemeinschaften an der Universität zu Köln RA Mario Kraatz Rede und Antwort!
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Viel Spaß und natürlich viel Erfolg auf Deinem Weg hin zu 1. Staatsexamen und 2. Examen (im Idealfall mit Prädikat) wünschen Dir die Akademie Kraatz und die Assessor Akademie!

[@johannarawls]

Ein wirklich sehr interessantes Interview, dankeschön dafür. Ich denke auch, dass ein Repetitorium im 2. Examen für die meisten, die auch im Studium ein Rep besucht haben, absolut Sinn macht. Der Vorteil ist halt, dass die Kurse insgesamt deutlich weniger Stunden umfassen, da "nur" das prozessuale Gewand vermittelt wird, in welches das materiell-rechtliche Wissen des Studiums in der Praxis gekleidet werden muss. Ob Einzel- oder Gruppenunterricht ist natürlich auch immer eine Geldfrage 💵

[@akademiekraatzassessorakademie]

Vielen Dank für das Feedback! Ja, wir sind zu 100% von der Sinnhaftigkeit eines Repetitoriums zur Vorbereitung auf das Zweite Staatsexamen überzeugt. In diesem Sinne betreut die Assessor Akademie jährlich eine Vielzahl von Referendaren im Rahmen der Prüfungsvorbereitung. Schon allein aus Zeitgründen ist es den Leitern der staatlichen Ausbildungsstationen nämlich leider gar nicht möglich, alle wesentlichen prozessualen Aspekte zu vermitteln, geschweige denn klausurenorientiert abzuprüfen.