Im Gespräch mit Rudolf Strahm - Schawinski vom 24. März 2014

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  • Опубліковано 24 бер 2014
  • Der SP-Politiker Rudolf Strahm setzt sich ein für die Mindestlohninitiative. Durch sie will er die umstrittenen Folgen der Personenfreizügigkeit abschwächen.
    SRF 1, 24. März 2014
    mit Roger Schawinski
    Sendung
    www.srf.ch/sendungen/schawinsk...
    Der ehemalige Preisüberwacher und SP-Nationalrat Rudolf Strahm sorgte kürzlich für Aufregung in seiner eigenen Partei. In einer Kolumne rätselte er, ob ein linkes Ja für die Masseneinwanderungsinitiative taktisch klug wäre. Denn so könnten die Mindestlohninitiative vorangetrieben und die negativen Folgen der Personenfreizügigkeit abgebremst werden. Dass er mit seinen Ansichten bei der SP aneckt, ist nicht neu.
    Rudolf Strahm sagt, was er denkt, und lässt sich nicht in ein Schema pressen. Als Preisüberwacher setzte er sich zudem hartnäckig für die Anliegen der Konsumentinnen und Konsumenten ein. Sollte die Kartellgesetzrevision scheitern, dürfte die Schweiz jedoch eine Hochpreisinsel bleiben. Alles verloren? Über die Zukunft der Schweiz spricht der studierte Ökonom bei Roger Schawinski.
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