"Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit" für alle die sich nach den guten alten Zeiten sehnen, wo der Opa noch mit der Muskete auf Jagd ging, nicht erschrecken die ist vorbei. Durch die intensive Landwirtschaft, die vielen auf einander folgenden Mastjahre und das milde Klima, ist der Wildbestand nicht mehr mit früher zu vergleichen, wer effektiv z. B. das Schwarzwild reduzieren will kommt um die Technik nicht herum. Die alten Nostalgiker gehen über all mit der Technik mit, nur bei der Jagd bleiben die meisten stehen, wenn dann richtig und auch wieder Opas Röhre in die Wohnstube gehuckt. Eins noch, wer ein krummer unwaidgerechter Hund ist, ist dies mit oder ohne Technik. Euch allen ein gesundes neues Jahr 🤠
Er spricht es ja an, binokulare Wärmekameras, die blenden die Augen. Ich bevorzuge eine monokulare WBK und schaue mit links durch, dann bleibt das rechte ungeblendet für den Schuss. Finde ich so besser. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
ich habs in der Jagdschule so gehört: Der Jäger muss Werte vermitteln wie Glaube an Gott, Bescheidenheit und Ritterlichkeit, Tugend und Courage. Er darf sich nicht in Vereinsmeierei verwickeln sondern muss sich an das Zeitlose seines Standes zurückbesinnen, denn der Jäger ist gegenüber der Gesellschaft eine moralische Instanz, die nicht in Vergessenheit geraten darf.
@@frechwieoskar8052 Das nennt sich „Werte“ Dinge die über einem modischen Zeitgeist stehen ...so wie es momentan Mode ist einen Jagdschein zu machen. „Zurück zur Natur“... jagen ist gerade sehr angesagt. Leider oft mit „falschen“ Motiven und Absichten. Diese „Werte“ wie hier gebannt, helfen dabei, nicht einem gerade modernen Zeitgeist zu verfallen. Aber bleib du bei deinem blabla ...in ein paar Jahren spielt ihr wieder Golf oder habt was anderes das gerade schwer in Mode ist. Wir haben dann noch immer unsere Jagd. ...ein ehrliches Handwerk das moralische Grundsätze und Überzeugung voraussetzt. ...wie gesagt...nur Blabla eben 😉
Es tut mir Leid, ..........keine Lobeshymne auf diese Technik . Immer mehr Jäger, immer ausgefeiltere Technik, auch auf das allerletzte Stück wild. Weiß gar net wie die alle früher gejagd haben? Wahrscheinlich gar nicht.
Oder eben einfach sehr viel uninformierter, aufwendiger, ineffizienter. Mag damals okay gewesen sein und wer es sich leisten kann, kann das ja heute noch. Aber die Jagd ist eben nicht mehr das Privileg Einzelner, sondern eine Naturnutzung mit hoher Verantwortung gegenüber anderen Landnutzern. Allein aus Sicherheitsgründen ist eine Wärmebildkamera ein riesiger Vorteil!
@@frechwieoskar8052 Ja genau, immer und immer wieder die gleichen abgedroschenen Argumente aber keine Angst diese Technikjägergesellschaft schafft sich selbst ab. Ihr seit ja alle noch junge Leute. Treib- statt Drückjagden, Rotwild, Rehwild dass sich fast selbst auf den eigenen Lecker tritt durch Vorsteher gehetzt, kein Überleben im Schutze der Nacht sogar auf Drückjagdständen Wärmebild . Denkt ihr im Ernst daran dass Ihr in 30 Jahren noch jagd? Revier Schrumpfen sich durch Baugebiete weg jedes Jahr 6 tausend Jäger und deren Nachtzieltechnik mehr, Wald vor Wild usw. Wolf, Luchs jagen mit, Träumt weiter Ihr besonders waidgerechten Superjäger.
Früher haben sie das Raubwild einfach vergiftet! Der Fuchs hatte keine Schonzeit und Schwanenhälse wurden offen im Feld gestellt und die Baue wurden vergast. War alles viel besser damals.?!
@@ulirendleg3225 ich verstehe deine Argumente und kann bis zu einem gewissen Punkt zustimmen. Viele haben allein schon wegen der Technik komplett verlernt auch nur mal ihre Ohren zu spitzen und schauen nur noch durch ihre Geräte. Man kann die Technik trotz allem aber auch nutzen und positive Auswirkungen erzielen. Bspw Wildkameras ersetzen viele lange Ansitze und vergrämen des Wildes und trotzdem kennt man sein Wild und kann entsprechende Stücke fürn Abschuss auswählen. Wärmebild bedeutet nicht, dass man deshalb gleich alles und vor allem noch mehr tot schießt! Es bringt Sicherheit beim Ansprechen, vor dem Schuss (keine Milchleiste, nix im Hintergrund, ...) aber auch weniger Beunruhigung beim Auf- und Abbaumen da man sicherer schauen kann ob noch Wild in ner Nähe ist. ... Man sollte neues nicht immer gleich kategorisch ablehnen. Was jedoch viel toxischer für die Jagd ist ist Neid und Missgunst. Viele verlieren immer mehr ihre Moral und Ehrfurcht vor dem Wild nur um mehr Erfolg vorweisen zu können als andere und darunter leidet letztlich das Wild!
"Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit" für alle die sich nach den guten alten Zeiten sehnen, wo der Opa noch mit der Muskete auf Jagd ging, nicht erschrecken die ist vorbei.
Durch die intensive Landwirtschaft, die vielen auf einander folgenden Mastjahre und das milde Klima, ist der Wildbestand nicht mehr mit früher zu vergleichen, wer effektiv z. B. das Schwarzwild reduzieren will kommt um die Technik nicht herum.
Die alten Nostalgiker gehen über all mit der Technik mit, nur bei der Jagd bleiben die meisten stehen, wenn dann richtig und auch wieder Opas Röhre in die Wohnstube gehuckt.
Eins noch, wer ein krummer unwaidgerechter Hund ist, ist dies mit oder ohne Technik.
Euch allen ein gesundes neues Jahr 🤠
Nice work on the red skin 🦊👍
Sehr schöner und informativer Film! Vielen Dank! Grüße und Waidmannsheil und einen guten Übergang ins Jahr 2021! Matthias (HuntCookGrill)
Er spricht es ja an, binokulare Wärmekameras, die blenden die Augen. Ich bevorzuge eine monokulare WBK und schaue mit links durch, dann bleibt das rechte ungeblendet für den Schuss. Finde ich so besser. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Leider hat das Helion keinen Rangefinder... das ist auf dem Feld schon praktisch
Die kontralaterale Pupille reagiert immer mit. Das Argument zieht nicht.
Oh doch das zieht. Benutze ein Merlin 42 . Mit links werden durch die Wbj geguckt und mit rechts geschossen. Hat die Sauenjagd massiv erleichtert
@@xXGhost1109Xx mein ich auch... ich kann links gucken und dann mit dem ZF rechts schiessen, da is nix mit: die kontralaterale Pupille...
Gut gemachtes Video. Weidmannsheil
ich habs in der Jagdschule so gehört: Der Jäger muss Werte vermitteln wie Glaube an Gott, Bescheidenheit und Ritterlichkeit, Tugend und Courage.
Er darf sich nicht in Vereinsmeierei verwickeln sondern muss sich an das Zeitlose seines Standes zurückbesinnen, denn der Jäger ist gegenüber der Gesellschaft eine moralische Instanz, die nicht in Vergessenheit geraten darf.
Was war'n das für ne Schule?
Ritterlichkeit blablabla...
Moment mal, die Ritter sind doch längst in Vergessenheit geraten!
@@frechwieoskar8052
Das nennt sich „Werte“
Dinge die über einem modischen Zeitgeist stehen ...so wie es momentan Mode ist einen Jagdschein zu machen. „Zurück zur Natur“... jagen ist gerade sehr angesagt. Leider oft mit „falschen“ Motiven und Absichten.
Diese „Werte“ wie hier gebannt, helfen dabei, nicht einem gerade modernen Zeitgeist zu verfallen.
Aber bleib du bei deinem blabla ...in ein paar Jahren spielt ihr wieder Golf oder habt was anderes das gerade schwer in Mode ist.
Wir haben dann noch immer unsere Jagd. ...ein ehrliches Handwerk das moralische Grundsätze und Überzeugung voraussetzt.
...wie gesagt...nur Blabla eben 😉
17er Hornet mit Dämpfer?
Ja, habe ich genehmigt bekommen
Ok. Dann wünsche ich viel Waidmannsheil.
Paul Rößler Dafür braucht man bei euch eine Genehmigung? 👀😳 in Bayern darfst alles außer Randfeuer dämpfen 🥶
Es tut mir Leid, ..........keine Lobeshymne auf diese Technik . Immer mehr Jäger, immer ausgefeiltere Technik, auch auf das allerletzte Stück wild. Weiß gar net wie die alle früher gejagd haben? Wahrscheinlich gar nicht.
Oder eben einfach sehr viel uninformierter, aufwendiger, ineffizienter.
Mag damals okay gewesen sein und wer es sich leisten kann, kann das ja heute noch.
Aber die Jagd ist eben nicht mehr das Privileg Einzelner, sondern eine Naturnutzung mit hoher Verantwortung gegenüber anderen Landnutzern.
Allein aus Sicherheitsgründen ist eine Wärmebildkamera ein riesiger Vorteil!
@@frechwieoskar8052 Ja genau, immer und immer wieder die gleichen abgedroschenen Argumente aber keine Angst diese Technikjägergesellschaft schafft sich selbst ab. Ihr seit ja alle noch junge Leute. Treib- statt Drückjagden, Rotwild, Rehwild dass sich fast selbst auf den eigenen Lecker tritt durch Vorsteher gehetzt, kein Überleben im Schutze der Nacht sogar auf Drückjagdständen Wärmebild . Denkt ihr im Ernst daran dass Ihr in 30 Jahren noch jagd? Revier Schrumpfen sich durch Baugebiete weg jedes Jahr 6 tausend Jäger und deren Nachtzieltechnik mehr, Wald vor Wild usw. Wolf, Luchs jagen mit, Träumt weiter Ihr besonders waidgerechten Superjäger.
Früher haben sie das Raubwild einfach vergiftet! Der Fuchs hatte keine Schonzeit und Schwanenhälse wurden offen im Feld gestellt und die Baue wurden vergast. War alles viel besser damals.?!
@@Niederwildtestrevier
Ich denke nicht, dass damals alles besser war!
Aber damit ist nicht automatisch heute alles gut!
@@ulirendleg3225 ich verstehe deine Argumente und kann bis zu einem gewissen Punkt zustimmen. Viele haben allein schon wegen der Technik komplett verlernt auch nur mal ihre Ohren zu spitzen und schauen nur noch durch ihre Geräte.
Man kann die Technik trotz allem aber auch nutzen und positive Auswirkungen erzielen. Bspw Wildkameras ersetzen viele lange Ansitze und vergrämen des Wildes und trotzdem kennt man sein Wild und kann entsprechende Stücke fürn Abschuss auswählen. Wärmebild bedeutet nicht, dass man deshalb gleich alles und vor allem noch mehr tot schießt! Es bringt Sicherheit beim Ansprechen, vor dem Schuss (keine Milchleiste, nix im Hintergrund, ...) aber auch weniger Beunruhigung beim Auf- und Abbaumen da man sicherer schauen kann ob noch Wild in ner Nähe ist. ...
Man sollte neues nicht immer gleich kategorisch ablehnen. Was jedoch viel toxischer für die Jagd ist ist Neid und Missgunst. Viele verlieren immer mehr ihre Moral und Ehrfurcht vor dem Wild nur um mehr Erfolg vorweisen zu können als andere und darunter leidet letztlich das Wild!
Wieso, weshalb und warum?????Fuchsjagd ist so etwas von unnötig.Schämen solltet ihr euch, den Tieren so etwas anzutun.
Euch braucht keiner