Was kommt, wenn der Kapitalismus am Ende ist? | Kapitalismus kurz und mündig
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- Опубліковано 25 вер 2024
- Die Experten sind sich einig: Wenn sich der Kapitalismus nicht weiterentwickelt, hat er keine Zukunft. Aber was ist, wenn die Reformen nicht kommen oder nicht klappen? Könnten wir auf ein anderes Wirtschaftssystem ausweichen? Und wie könnte das aussehen?
Diesen Fragen geht WELT-Redakteur Moritz Seyffarth in der achten und letzten Folge von Kapitalismus - kurz und mündig nach.
Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann schau dir doch auch alle vorherigen Folgen an. Hier geht es zur Playlist: • Video
Und: Schreib uns deine Meinung zum Thema und lass uns diskutieren!
Eine YoungLab Produktion
in Zusammenarbeit mit Yellow Moses
#Kapitalismus #kurzundmündig #Episode8
Das Bedingungslose Grundeinkommen wurde hier leider sehr lückenhaft dargestellt. Es kann tatsächlich deutlich besser funktionieren, da das Geld über deutlich höhere Steuern wieder an den Staat zurück gezahlt wird. Schlussendlich haben die Menschen nicht mehr Geld als davor, wenn sie davor schon eine gute Grundsicherung hatten. Jedoch hat jeder Mensch eine Grundsicherung von beispielsweise 1200€, egal ob sie arbeiten oder nicht. Außerdem gibt es eine Sicherheit für alle Menschen, da sie wissen, dass ihnen immer eine Grundsicherung zustehen wird.
Wie hoch müssten dann diese Steuern sein ?
Die Zahlen zum Grundeinkommen sind albern. Es lässt ja völlig die Steuerreform weg. Alle, die jetzt schon mehr als 1.200 haben, ein Milliardär schon gar nicht, und schwupp ist diese Zahl nur ein wenig höher als die heutigen Sozialtransfers. Aber jeder weiß, er wird aufgefangen, selbst der Milliardär, wenn er sich verzockt hat, hätte dann dieses Grundeinkommen. Aber ersparen würde man sich die Strukturen für Jobcenter, Kindergeld, Witwer- und Waisenrenten, BU-EU Renten, Altersrenten...... und was weiß ich noch Dutzend andere.
FAZIT: Es kostet überhaupt nichts.
Das mit der Aktionärsstruktur ist interessant, aber unnötig und kaum durchsetzbar. Es würde ja völlig reichen, wenn man Unternehmen und Aktionäre mal anders besteuern würde. Mal an ALLE Wähler die arbeiten müssen: Ihr müsst höhere Steuern zahlen als diejenigen die in der Hängematte liegen und Dividenden kassieren..... aber macht ruhig weiter euer Kreuz 🙂
Es gibt einiges, was für mich keinen Wert mehr hat und ich habe mich
entschieden gewisse Überzeugungen zu überdenken, weil in mir der Zweifel
gewachsen ist. Jeder hat im Leben Träume, doch wie realistisch sind
diese und wozu träumen wir? Jeder hat unterschiedliche Träume, doch bei
allen Träumen es gibt eine Charakteristik, die jeder mit sich führt. Die
Essenz des Traumes. Träume sind herausfordernd und geben einem das
Gefühl, dass man eine bedeutungsvolle Aufgabe. Die mit dem Traum
verbundenen Gefühle können Stolz, Ruhe, Freiheit, Fülle oder
Authentizität sein. Doch wie viele Träume haben wir. Je mehr wir uns
nach Veränderung sehnen, desto mehr Druck schaffen wir uns, denn um
diese Veränderung herbeizuführen muss etwas getan werden. Viele halten
diesem Druck nicht Stand, wenn sie erkennen, dass sie nicht in der Lage
sind ihren Traum zu verwirklichen und geben auf. Zuerst fühlt man sich
deprimiert und dann entsteht aber ein befreiendes Gefühl, denn wenn man
sich mit weniger zufriedengeben muss, lastet man sich auch ein
geringeres Handlungsbedürfnis auf. Einige sind vielleicht davon
überzeugt, dass die Masse unzufrieden gehalten werden muss, damit
konsumiert wird und die Wirtschaft aufrechterhalten werden kann. Jedes
Land kämpft wirtschaftlich gegen andere und durch das
Konkurrenzverhalten der Unternehmen sehen wir uns ständig von
Marketingstrategien umgeben, welche Unzufriedenheit erzeugen wollen,
damit man ihr Produkt kauft. Doch ich denke, wenn die Menschen ihre
Werte mehr auf zwischenmenschliche Beziehungen, emotionale Stabilität
und Essenzielles setzen, dann schaffen wir mehr Platz für
Individualismus und Kreativität und somit können effizientere
Problemlösungen entstehen. Das liegt daran, dass der Mensch den
kreativen Part des Gehirns stärker zu benutzen beginnt. In einem
überwiegend kapitalistischen System muss jeder grundsätzlich mehr an
sich selbst denken, um überleben zu können. Dadurch wird hingegen der
primitive Part des Gehirns zwangsläufig stärker benutzt.
Ich
glaube nicht, dass schwache Männer harte Zeiten schaffen. Harte Männer
waren harte Männer, weil sie gezwungen waren, ums Überleben zu kämpfen.
Harte Arbeit, Aufopferung für die Familie und Verlust der Selbstverwirklichung- Kaum
einer muss heute noch ums Überleben kämpfen. Trotzdem sind einige noch
immer davon überzeugt, dass wir konsumieren müssen, da sie dies als
systemrelevanten, wirtschaftlichen Beitrag betrachten. Doch wir sollten
uns darüber im Klaren sein: Je geringer konsumiert wird, desto weniger
Arbeitskräfte brauchen wir, um Produkte herzustellen. Womit neue Berufe
geschaffen werden können, welche zur Weiterentwicklung der Gesellschaft
führen können. Des Weiteren bedeutet dies auch, dass weniger Ressourcen
verbraucht werden müssen. Wenn jedes Land weniger konsumieren würde,
dann gäbe es weniger körperliche und geistige Krankheit, mehr
Kreativität und unsere Spezies kann sich zwischenmenschlich und
emotional weiterbilden. Wenn die Leute bescheidener und zufriedener
wären, dann könnten „niedere“ Jobs auch akzeptabler oder sogar als
erstrebenswert erachtet werden und wir brauchen uns weniger Sorgen
darüber machen, wo wir Personalressourcen für Jobs mit einem niedrigen
Stellenwert herbekommen sollen. Konkurrenz ist in uns Menschen
verankert, weil wir seit dem Fortbestand unserer Spezies diese zum
Überleben benötigen. Doch heutzutage ist die Technologie so
fortgeschritten, dass wir existenzrelevante
Produkte mit einer progressiven Effizienz erzeugen können. Fazit: wir
benötigen einen Bruchteil an Zeit und Energie, um das Überleben zu
gewährleisten und somit macht die Frage nach einer
Konkurrenzgesellschaft nicht mehr soviel Sinn wie es früher einmal der
Fall war.
Wir
sind heutzutage jedoch ständig von Marketingstrategien umgeben, welche
darauf ausgerichtet sind, die Menschenmassen unzufrieden zu machen,
damit mehr konsumiert wird, doch das bewirkt letztendlich nur, dass wir
bedeutungslose Dinge kaufen und zwar mit Geld, welches wir nicht haben,
damit wir Leute beeindrucken können, die wir nicht mögen. Diese
Strategien sind auch die Ursache für den Großteil aller Schulden. Doch
Schulden, welche wir uns auflasten, bewirken letztendlich nur Leid, da
sie nur mit Mühe abgearbeitet werden können. Kaum einer kann somit ein
entspanntes Leben führen. Die Profiteure sind dann letztendlich nur die
reichsten der Reichen. Je mehr wir Menschen es schaffen, unsere Komplexe
abzutragen, desto mehr Zufriedenheit schaffen wir und infolge dessen
fallen wir nicht mehr so leicht auf Konsumfallen herein. Wenn wir
ehrlich zu uns selbst sind, dann müssen wir uns eingestehen, dass nicht
jeder von uns außerordentlich erfolgreich oder reich werden kann.
Wir
müssen nicht die Hoffnung aufgeben. Denn es gibt viele Möglichkeiten
ein bedeutsames Leben zu führen. Das wonach wir uns letztendlich am
meisten sehnen ist Liebe, Familie und Gemeinschaft. Wir sind soziale
Wesen und das kann keiner abstreiten, denn unsere Biochemie kann sich
nur in einem gesunden Zustand befinden, wenn unsere sozialen Bedürfnisse
gestillt sind. Das ist eine Voraussetzung, damit wir geistig und
körperlich funktionieren können. Exzessiver Konsum hingegen ist das
Gegenteil. Das Übermaß ist ein Symptom der inneren Leere und der
fehlenden Liebe, die wir uns selbst nicht zugestehen wollen. Wenn man
sich diese Liebe nur zugestehen kann, sofern man Leistung erbringt, dann
bewirkt das auf Dauer verminderte Lebensqualität.
Denk daran
auch ein Rollstuhlfahrer oder eine Person mit Trisomie 21 hat genauso
viel Liebe und Respekt verdient, auch wenn diese in einigen Bereichen
nicht die gleiche Leistung erbringen können.
Ich habe lediglich
meine alte Einstellung überdacht, weil diese sich falsch anfühlte und
Teil der entstandenen Erkenntnisse sind jene Gedankengänge, welche ich
hier in diesen Text versucht habe, möglichst ungefiltert zu Wort zu
bringen.
Stellt euch selbst Fragen und tut, was euch glücklich macht.
Sehr schöner Kommentar!
Der Bundesaktionär achtet darauf das Unternehmen eine möglichst hohe Rendite abwerfen...
Das ist doch auch wieder Kapitalismus, weil nicht nach Leistung sondern Rentabilität bezahlt wird.
das ist in erster linie korruptionsanfällig.
Und wenn der Aktienmarktsozialismus durch eine Finanztransaktionsteuer das BGE finanziert?
Ich bin einigermaßen unzufrieden mit dem Abschlussvideo der von mir insgesamt gut bewerteten Reihe.
Unter Kapitalismus versteht man das Privateigentum an allen oder dem überwiegenden Teil der Produktionsmittel einer Volkswirtschaft. Dem entsprechend wird Sozialismus als das staatliche Eigentum an allen oder dem überwiegenden Teil der Produktionsmittel definiert. Zumindest wird das an allen deutschen Schulen und Universitäten so gelehrt. In letzter Zeit wird der Begriff Sozialismus inflationär und nicht mehr nach dieser Definition verwendet. Das geht von neoliberaler Seite so: Sozialismus ist schlecht, Soziale Marktwirtschaft ist zur Hälfte Sozialismus, deshalb ist Soziale Marktwirtschaft zur Hälfte schlecht.
Bewegt man sich im ursprünglichen Definitionsrahmen, dann kann die Antwort auf die Frage nach Alternativen zum Kapitalismus nur Sozialismus heißen. So ist auch der diskutierte Aktienmarktsozialismus eben Sozialismus.
Das Problem ist nicht der Kapitalismus, sondern wie die Soziale Marktwirtschaft organisiert ist bzw. wird. Es ist also zuerst mal festzustellen, ob und was genau schief läuft. Und dann welche Abhilfe systemimmanent möglich ist.
Hallo Vohanji, da nennst du gute Punkte. Es freut uns, dass du die Serie verfolgt und uns immer wieder interessanten Input gegeben hast, auch wenn dir diese Folge nicht so zusagt. Wir planen schon an einem sehr ähnlichen Konzept, vielleicht ist das dann auch etwas für dich.
@@WeltOnlineTV Gerne
Sozialismus heißt NICHT, dass die Unternehmen dem Staat gehören. Sozialismus bedeutet im Grunde, dass die Produktionsmittel im Besitz der Arbeiterschaft sind. Wenn der Staat im Besitz der Produktionsmittel ist nennt man das fälschlicherweise oft Sozialismus, obwohl es eigentlich Staatskapitalismus ist. Die Frage der Hierarchien und der persönlichen Freiheit wird dadurch nicht beantwortet und somit versagt der "Aktiensozialismus" (der eigentlich auch nur eine Form des Staatskapitalismus ist) auf den allermeisten Ebenen genauso wie der Neoliberalismus.
Das einzige System, in dem wirklich die persönliche Freiheit und der Wohlstand garantiert werden kann, ist der Anarchismus. Es braucht Koorperativen, Genossenschaften, die Abschaffung von ungerechtfertigten Hierarchien und die Demokratisierung des Arbeitsplatzes.
@@rolandschmitt3692 Wir haben ein sehr demokratisches system , jeder kann theoretisch eine Firma gründen.......
Und wir haben nen Mindestlohn (das hat nicht jeder)
Und es existiert ja sowas wie genossenschaften .....
Würde das bedingungslose Grundeinkommen funktionieren wenn es aus na anderen Währung bestehen würde? Eine die man nur für bestimmte Sachen benutzen kann wir Lebensmittel oder Unterkunft und nicht in normales Geld wie den Euro tauschen kann.
mit Sicherheit würde diese Währung dann illegal gegen anderen Wert getauscht werden. Und wenn der Nutzen dieser Währung zu spezifisch ist, dass ein Schwarzmarkt uninteressant ist, ist am Nutzen dieser Wähung selbst zu zweifeln - man könnte besagte Lebensmittel und Unterkunft dann also direkt so an die Bürger ausgeben, statt über den Währungsumweg zu gehen.
"Effizient"? Nach wessen Vorstellung?
Fast alles falsch, was hier über das BGE gesagt wird!
Es gibt mehr schlecht Videos alles gute Videos über den Kommunismus
Was wäre mit einer Kombination aus der Aktienmarktwirtschaft und dem bedingungslosen Grundeinkommen, also dass das grundeinkommen nur den mittelstand und unterschicht zu gesprochen wird und das ganze finanziert, durch die Gewinne des Aktienhandels des Staates.
Übrigens, das bediungslose grundeinkommen ist nur dann unbezahlbar, wenn man davon ausgeht, dass die Bürger das zusätzliche Geld nicht ausgeben. Würden die Bürger das extra Gehalt auch ausgeben, würde das der Wirtschaft zugute kommen. Gerade in einer Aktienmarktwirtschaft würde auch das wieder denn Staatshaushalt beflügeln und das System könnte sich so eventuell refinanzieren
Es gibt kein EXTRAGELD.... richtig gemacht bekommt nur NIEMAND unter z.B. 1.200€, aber keiner der schon jetzt mehr hat, bekommt auch mehr, dass würde über Steuern wieder abgezogen. Und das ist auch richtig so. Es geht wie der Name schon sagt um ein Grundeinkommen, also keiner hat weniger....
Und was ist mit der Ökologie? Die fehlt ja irgendwie noch in der Betrachttung.
Es gibt auf einem endlichen Planeten, kein unendliches Wachstum.
"Ökonomische Aufgabe" alleine :D jajaaa, für das gemeine Volk gibt es nur einen Zweck, das Geld nach oben schaufeln! Ja Ja
Total oberflächlich erzählt, aber das liegt wohl am Format.
Bundesaktionär 🤣
Ja ne, ist klar.
Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung 😍#enjoycapitalism
Wie sollte des eine Lösung sein ?????
@@zecke7763
Mal überlegen. Während im 20. Jahrhundert Dutzende Millionen Menschen in sozialistischen Staaten verhungert sind, haben die kapitalistischen Länder einen Wohlstand erreicht, wie noch nie in der Geschichte der Menschheit. So sehr, dass sie sogar andere Ärmere Länder mit hunderten Milliarden stützen konnten.
@@samaeldementi9550 Der Kapitalismus zielt nicht an den Hunger oder die Armut zu lösen, er verstärkt diese nur. Wir spüren nur die positiven Effekte des Kapitalismus, weil wir gewollt oder ungewollt Menschen auf der ganzen Welt ausbeuten damit wir unseren Wohlstand und Überkonsum fortführen können. Blöd wenn ärmere Länder nur unterstützt werden müssen weil wir sie zuvor ausgebeutet haben. Das Problem der sozialistischen Staaten des 20. Jh lag nicht im Sozialismus sondern darin dass sie aufgezwungen wurden und nicht freiheitlich demokratisch legitimiert waren auf lange Zeit. Der Kapitalismus brachte, bringt und wird nur Schlechtes bringen und jetzt noch zu behaupten Kapitalismus ist die Lösung ist schlichtweg einfältig.
@@davidehage2983
Ach, ich kann dieses dämliche "Wir beuten die 3. Welt aus" Märchen nicht mehr hören. Ich habe noch nie konkrete Beispiele präsentiert bekommen, die diese Behauptung auf breiter Front belegen.
Das gegenteil ist der Fall. Hier mal ein paar harte Zahlen für dich. Um das Jahr 1900 lebten 9 von 10 Menschen in bitterster Armut und waren immer wieder von Hunger bedroht. Heute sind es nur noch 2 von 10. Und das bei einer verfünffachung!!! der Weltbevölkerung.
Der Sozialismus kann nicht freiwillig übernommen werde, da er an sich ohne Diktatur nicht auskommt. Denn der entscheidende Wehsenszug des Sozialismus ist die Gleichheit der Menschen. Und Menschen sind nun mal nicht gleich. Also müssen die Menschen in sozialistischen Systemen gezwungen werden "gleich" zu sein.
Das ist übrigens auch einer der entscheidenden Wehsenszüge, die der Sozialismus mit dem Faschismus teilt. Auch hier sind sie zwei seiten der selben Medalie.
@@samaeldementi9550 jo man kann heutzutage auch viel mehr Fläche mit Maschinen Verarbeiten als damals und was genau meinst du mir Wesenszüge wie Faschismus also das hat ja jz sehr wenig damit zu tun und klar gibt es unterschide bei Menschen aber deshalb sollten sie nicht schlechter oder besser behandelt werden...wer so denk hat wenig Mitgefühl und stellt sein eigenes wohl auf Kosten anderer die darunter benachteiligt sind
Gutes und interessantes Video!
Euer beschriebener Aktienmarktsozialismus klingt für mich eher nach Kommunismus Lite...
Ich werde dann Apparatschik und veranlasse als erstes Herstellung von 10 Millionen Video- und Kasettenrekordern samt Datenträgern
Bleibe doch Kapitalist und werfe jeden MOnat Jahr ein neues Produkt auf den "Markt" - mit künstlich begrenzter Lebensdauer. Die Ressourcen und die Umwelt kann man notfalls von der zweiten Erde im Gepäck holen!
Hey:)
Vielleicht interessiert dich unser Video zu dem Thema. Moritz geht in dem Video der Frage nach, ob der Kapitalismus an der Umweltzerstörung Schuld ist: ua-cam.com/video/FGaTbMZq6JE/v-deo.html