Was kommt, wenn der Kapitalismus am Ende ist? | Kapitalismus kurz und mündig

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  • Опубліковано 25 вер 2024
  • Die Experten sind sich einig: Wenn sich der Kapitalismus nicht weiterentwickelt, hat er keine Zukunft. Aber was ist, wenn die Reformen nicht kommen oder nicht klappen? Könnten wir auf ein anderes Wirtschaftssystem ausweichen? Und wie könnte das aussehen?
    Diesen Fragen geht WELT-Redakteur Moritz Seyffarth in der achten und letzten Folge von Kapitalismus - kurz und mündig nach.
    Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann schau dir doch auch alle vorherigen Folgen an. Hier geht es zur Playlist: • Video
    Und: Schreib uns deine Meinung zum Thema und lass uns diskutieren!
    Eine YoungLab Produktion
    in Zusammenarbeit mit Yellow Moses
    #Kapitalismus #kurzundmündig #Episode8

КОМЕНТАРІ • 66

  • @maryk3382
    @maryk3382 3 роки тому +12

    Das Bedingungslose Grundeinkommen wurde hier leider sehr lückenhaft dargestellt. Es kann tatsächlich deutlich besser funktionieren, da das Geld über deutlich höhere Steuern wieder an den Staat zurück gezahlt wird. Schlussendlich haben die Menschen nicht mehr Geld als davor, wenn sie davor schon eine gute Grundsicherung hatten. Jedoch hat jeder Mensch eine Grundsicherung von beispielsweise 1200€, egal ob sie arbeiten oder nicht. Außerdem gibt es eine Sicherheit für alle Menschen, da sie wissen, dass ihnen immer eine Grundsicherung zustehen wird.

    • @luisgraser760
      @luisgraser760 2 роки тому

      Wie hoch müssten dann diese Steuern sein ?

  • @paulpalmer5523
    @paulpalmer5523 2 роки тому +2

    Die Zahlen zum Grundeinkommen sind albern. Es lässt ja völlig die Steuerreform weg. Alle, die jetzt schon mehr als 1.200 haben, ein Milliardär schon gar nicht, und schwupp ist diese Zahl nur ein wenig höher als die heutigen Sozialtransfers. Aber jeder weiß, er wird aufgefangen, selbst der Milliardär, wenn er sich verzockt hat, hätte dann dieses Grundeinkommen. Aber ersparen würde man sich die Strukturen für Jobcenter, Kindergeld, Witwer- und Waisenrenten, BU-EU Renten, Altersrenten...... und was weiß ich noch Dutzend andere.
    FAZIT: Es kostet überhaupt nichts.
    Das mit der Aktionärsstruktur ist interessant, aber unnötig und kaum durchsetzbar. Es würde ja völlig reichen, wenn man Unternehmen und Aktionäre mal anders besteuern würde. Mal an ALLE Wähler die arbeiten müssen: Ihr müsst höhere Steuern zahlen als diejenigen die in der Hängematte liegen und Dividenden kassieren..... aber macht ruhig weiter euer Kreuz 🙂

  • @davidkoberl4355
    @davidkoberl4355 2 роки тому +7

    Es gibt einiges, was für mich keinen Wert mehr hat und ich habe mich
    entschieden gewisse Überzeugungen zu überdenken, weil in mir der Zweifel
    gewachsen ist. Jeder hat im Leben Träume, doch wie realistisch sind
    diese und wozu träumen wir? Jeder hat unterschiedliche Träume, doch bei
    allen Träumen es gibt eine Charakteristik, die jeder mit sich führt. Die
    Essenz des Traumes. Träume sind herausfordernd und geben einem das
    Gefühl, dass man eine bedeutungsvolle Aufgabe. Die mit dem Traum
    verbundenen Gefühle können Stolz, Ruhe, Freiheit, Fülle oder
    Authentizität sein. Doch wie viele Träume haben wir. Je mehr wir uns
    nach Veränderung sehnen, desto mehr Druck schaffen wir uns, denn um
    diese Veränderung herbeizuführen muss etwas getan werden. Viele halten
    diesem Druck nicht Stand, wenn sie erkennen, dass sie nicht in der Lage
    sind ihren Traum zu verwirklichen und geben auf. Zuerst fühlt man sich
    deprimiert und dann entsteht aber ein befreiendes Gefühl, denn wenn man
    sich mit weniger zufriedengeben muss, lastet man sich auch ein
    geringeres Handlungsbedürfnis auf. Einige sind vielleicht davon
    überzeugt, dass die Masse unzufrieden gehalten werden muss, damit
    konsumiert wird und die Wirtschaft aufrechterhalten werden kann. Jedes
    Land kämpft wirtschaftlich gegen andere und durch das
    Konkurrenzverhalten der Unternehmen sehen wir uns ständig von
    Marketingstrategien umgeben, welche Unzufriedenheit erzeugen wollen,
    damit man ihr Produkt kauft. Doch ich denke, wenn die Menschen ihre
    Werte mehr auf zwischenmenschliche Beziehungen, emotionale Stabilität
    und Essenzielles setzen, dann schaffen wir mehr Platz für
    Individualismus und Kreativität und somit können effizientere
    Problemlösungen entstehen. Das liegt daran, dass der Mensch den
    kreativen Part des Gehirns stärker zu benutzen beginnt. In einem
    überwiegend kapitalistischen System muss jeder grundsätzlich mehr an
    sich selbst denken, um überleben zu können. Dadurch wird hingegen der
    primitive Part des Gehirns zwangsläufig stärker benutzt.
    Ich
    glaube nicht, dass schwache Männer harte Zeiten schaffen. Harte Männer
    waren harte Männer, weil sie gezwungen waren, ums Überleben zu kämpfen.
    Harte Arbeit, Aufopferung für die Familie und Verlust der Selbstverwirklichung- Kaum
    einer muss heute noch ums Überleben kämpfen. Trotzdem sind einige noch
    immer davon überzeugt, dass wir konsumieren müssen, da sie dies als
    systemrelevanten, wirtschaftlichen Beitrag betrachten. Doch wir sollten
    uns darüber im Klaren sein: Je geringer konsumiert wird, desto weniger
    Arbeitskräfte brauchen wir, um Produkte herzustellen. Womit neue Berufe
    geschaffen werden können, welche zur Weiterentwicklung der Gesellschaft
    führen können. Des Weiteren bedeutet dies auch, dass weniger Ressourcen
    verbraucht werden müssen. Wenn jedes Land weniger konsumieren würde,
    dann gäbe es weniger körperliche und geistige Krankheit, mehr
    Kreativität und unsere Spezies kann sich zwischenmenschlich und
    emotional weiterbilden. Wenn die Leute bescheidener und zufriedener
    wären, dann könnten „niedere“ Jobs auch akzeptabler oder sogar als
    erstrebenswert erachtet werden und wir brauchen uns weniger Sorgen
    darüber machen, wo wir Personalressourcen für Jobs mit einem niedrigen
    Stellenwert herbekommen sollen. Konkurrenz ist in uns Menschen
    verankert, weil wir seit dem Fortbestand unserer Spezies diese zum
    Überleben benötigen. Doch heutzutage ist die Technologie so
    fortgeschritten, dass wir existenzrelevante
    Produkte mit einer progressiven Effizienz erzeugen können. Fazit: wir
    benötigen einen Bruchteil an Zeit und Energie, um das Überleben zu
    gewährleisten und somit macht die Frage nach einer
    Konkurrenzgesellschaft nicht mehr soviel Sinn wie es früher einmal der
    Fall war.
    Wir
    sind heutzutage jedoch ständig von Marketingstrategien umgeben, welche
    darauf ausgerichtet sind, die Menschenmassen unzufrieden zu machen,
    damit mehr konsumiert wird, doch das bewirkt letztendlich nur, dass wir
    bedeutungslose Dinge kaufen und zwar mit Geld, welches wir nicht haben,
    damit wir Leute beeindrucken können, die wir nicht mögen. Diese
    Strategien sind auch die Ursache für den Großteil aller Schulden. Doch
    Schulden, welche wir uns auflasten, bewirken letztendlich nur Leid, da
    sie nur mit Mühe abgearbeitet werden können. Kaum einer kann somit ein
    entspanntes Leben führen. Die Profiteure sind dann letztendlich nur die
    reichsten der Reichen. Je mehr wir Menschen es schaffen, unsere Komplexe
    abzutragen, desto mehr Zufriedenheit schaffen wir und infolge dessen
    fallen wir nicht mehr so leicht auf Konsumfallen herein. Wenn wir
    ehrlich zu uns selbst sind, dann müssen wir uns eingestehen, dass nicht
    jeder von uns außerordentlich erfolgreich oder reich werden kann.
    Wir
    müssen nicht die Hoffnung aufgeben. Denn es gibt viele Möglichkeiten
    ein bedeutsames Leben zu führen. Das wonach wir uns letztendlich am
    meisten sehnen ist Liebe, Familie und Gemeinschaft. Wir sind soziale
    Wesen und das kann keiner abstreiten, denn unsere Biochemie kann sich
    nur in einem gesunden Zustand befinden, wenn unsere sozialen Bedürfnisse
    gestillt sind. Das ist eine Voraussetzung, damit wir geistig und
    körperlich funktionieren können. Exzessiver Konsum hingegen ist das
    Gegenteil. Das Übermaß ist ein Symptom der inneren Leere und der
    fehlenden Liebe, die wir uns selbst nicht zugestehen wollen. Wenn man
    sich diese Liebe nur zugestehen kann, sofern man Leistung erbringt, dann
    bewirkt das auf Dauer verminderte Lebensqualität.
    Denk daran
    auch ein Rollstuhlfahrer oder eine Person mit Trisomie 21 hat genauso
    viel Liebe und Respekt verdient, auch wenn diese in einigen Bereichen
    nicht die gleiche Leistung erbringen können.
    Ich habe lediglich
    meine alte Einstellung überdacht, weil diese sich falsch anfühlte und
    Teil der entstandenen Erkenntnisse sind jene Gedankengänge, welche ich
    hier in diesen Text versucht habe, möglichst ungefiltert zu Wort zu
    bringen.
    Stellt euch selbst Fragen und tut, was euch glücklich macht.

    • @k.sym1205
      @k.sym1205 Рік тому

      Sehr schöner Kommentar!

  • @generationz5858
    @generationz5858 3 роки тому +4

    Der Bundesaktionär achtet darauf das Unternehmen eine möglichst hohe Rendite abwerfen...
    Das ist doch auch wieder Kapitalismus, weil nicht nach Leistung sondern Rentabilität bezahlt wird.

    • @biwihd9982
      @biwihd9982 2 роки тому +1

      das ist in erster linie korruptionsanfällig.

  • @chrlenzer
    @chrlenzer 3 роки тому +6

    Und wenn der Aktienmarktsozialismus durch eine Finanztransaktionsteuer das BGE finanziert?

  • @Vohanji
    @Vohanji 4 роки тому +12

    Ich bin einigermaßen unzufrieden mit dem Abschlussvideo der von mir insgesamt gut bewerteten Reihe.
    Unter Kapitalismus versteht man das Privateigentum an allen oder dem überwiegenden Teil der Produktionsmittel einer Volkswirtschaft. Dem entsprechend wird Sozialismus als das staatliche Eigentum an allen oder dem überwiegenden Teil der Produktionsmittel definiert. Zumindest wird das an allen deutschen Schulen und Universitäten so gelehrt. In letzter Zeit wird der Begriff Sozialismus inflationär und nicht mehr nach dieser Definition verwendet. Das geht von neoliberaler Seite so: Sozialismus ist schlecht, Soziale Marktwirtschaft ist zur Hälfte Sozialismus, deshalb ist Soziale Marktwirtschaft zur Hälfte schlecht.
    Bewegt man sich im ursprünglichen Definitionsrahmen, dann kann die Antwort auf die Frage nach Alternativen zum Kapitalismus nur Sozialismus heißen. So ist auch der diskutierte Aktienmarktsozialismus eben Sozialismus.
    Das Problem ist nicht der Kapitalismus, sondern wie die Soziale Marktwirtschaft organisiert ist bzw. wird. Es ist also zuerst mal festzustellen, ob und was genau schief läuft. Und dann welche Abhilfe systemimmanent möglich ist.

    • @WeltOnlineTV
      @WeltOnlineTV  4 роки тому +1

      Hallo Vohanji, da nennst du gute Punkte. Es freut uns, dass du die Serie verfolgt und uns immer wieder interessanten Input gegeben hast, auch wenn dir diese Folge nicht so zusagt. Wir planen schon an einem sehr ähnlichen Konzept, vielleicht ist das dann auch etwas für dich.

    • @Vohanji
      @Vohanji 4 роки тому

      @@WeltOnlineTV Gerne

    • @rolandschmitt3692
      @rolandschmitt3692 3 роки тому +5

      Sozialismus heißt NICHT, dass die Unternehmen dem Staat gehören. Sozialismus bedeutet im Grunde, dass die Produktionsmittel im Besitz der Arbeiterschaft sind. Wenn der Staat im Besitz der Produktionsmittel ist nennt man das fälschlicherweise oft Sozialismus, obwohl es eigentlich Staatskapitalismus ist. Die Frage der Hierarchien und der persönlichen Freiheit wird dadurch nicht beantwortet und somit versagt der "Aktiensozialismus" (der eigentlich auch nur eine Form des Staatskapitalismus ist) auf den allermeisten Ebenen genauso wie der Neoliberalismus.
      Das einzige System, in dem wirklich die persönliche Freiheit und der Wohlstand garantiert werden kann, ist der Anarchismus. Es braucht Koorperativen, Genossenschaften, die Abschaffung von ungerechtfertigten Hierarchien und die Demokratisierung des Arbeitsplatzes.

    • @venished1482
      @venished1482 Рік тому

      ​@@rolandschmitt3692 Wir haben ein sehr demokratisches system , jeder kann theoretisch eine Firma gründen.......
      Und wir haben nen Mindestlohn (das hat nicht jeder)
      Und es existiert ja sowas wie genossenschaften .....

  • @baurjonas8002
    @baurjonas8002 3 роки тому +3

    Würde das bedingungslose Grundeinkommen funktionieren wenn es aus na anderen Währung bestehen würde? Eine die man nur für bestimmte Sachen benutzen kann wir Lebensmittel oder Unterkunft und nicht in normales Geld wie den Euro tauschen kann.

    • @TMtheScratcher
      @TMtheScratcher Рік тому +1

      mit Sicherheit würde diese Währung dann illegal gegen anderen Wert getauscht werden. Und wenn der Nutzen dieser Währung zu spezifisch ist, dass ein Schwarzmarkt uninteressant ist, ist am Nutzen dieser Wähung selbst zu zweifeln - man könnte besagte Lebensmittel und Unterkunft dann also direkt so an die Bürger ausgeben, statt über den Währungsumweg zu gehen.

  • @jackolantern7342
    @jackolantern7342 3 роки тому +2

    "Effizient"? Nach wessen Vorstellung?

  • @09Kommentator
    @09Kommentator 3 роки тому +15

    Fast alles falsch, was hier über das BGE gesagt wird!

    • @erwi6999
      @erwi6999 Рік тому

      Es gibt mehr schlecht Videos alles gute Videos über den Kommunismus

  • @stevenwinter446
    @stevenwinter446 2 роки тому

    Was wäre mit einer Kombination aus der Aktienmarktwirtschaft und dem bedingungslosen Grundeinkommen, also dass das grundeinkommen nur den mittelstand und unterschicht zu gesprochen wird und das ganze finanziert, durch die Gewinne des Aktienhandels des Staates.
    Übrigens, das bediungslose grundeinkommen ist nur dann unbezahlbar, wenn man davon ausgeht, dass die Bürger das zusätzliche Geld nicht ausgeben. Würden die Bürger das extra Gehalt auch ausgeben, würde das der Wirtschaft zugute kommen. Gerade in einer Aktienmarktwirtschaft würde auch das wieder denn Staatshaushalt beflügeln und das System könnte sich so eventuell refinanzieren

    • @paulpalmer5523
      @paulpalmer5523 2 роки тому

      Es gibt kein EXTRAGELD.... richtig gemacht bekommt nur NIEMAND unter z.B. 1.200€, aber keiner der schon jetzt mehr hat, bekommt auch mehr, dass würde über Steuern wieder abgezogen. Und das ist auch richtig so. Es geht wie der Name schon sagt um ein Grundeinkommen, also keiner hat weniger....

  • @j.w.1556
    @j.w.1556 Рік тому

    Und was ist mit der Ökologie? Die fehlt ja irgendwie noch in der Betrachttung.

  • @FighterofGD
    @FighterofGD Рік тому +1

    Es gibt auf einem endlichen Planeten, kein unendliches Wachstum.

  • @MusicStopsTimeMST
    @MusicStopsTimeMST 3 роки тому +3

    "Ökonomische Aufgabe" alleine :D jajaaa, für das gemeine Volk gibt es nur einen Zweck, das Geld nach oben schaufeln! Ja Ja

  • @govoritmoskvich
    @govoritmoskvich Рік тому

    Total oberflächlich erzählt, aber das liegt wohl am Format.

  • @linusselur9561
    @linusselur9561 3 роки тому

    Bundesaktionär 🤣
    Ja ne, ist klar.

  • @fabianmayer8273
    @fabianmayer8273 3 роки тому +11

    Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung 😍#enjoycapitalism

    • @zecke7763
      @zecke7763 3 роки тому +11

      Wie sollte des eine Lösung sein ?????

    • @samaeldementi9550
      @samaeldementi9550 3 роки тому +6

      @@zecke7763
      Mal überlegen. Während im 20. Jahrhundert Dutzende Millionen Menschen in sozialistischen Staaten verhungert sind, haben die kapitalistischen Länder einen Wohlstand erreicht, wie noch nie in der Geschichte der Menschheit. So sehr, dass sie sogar andere Ärmere Länder mit hunderten Milliarden stützen konnten.

    • @davidehage2983
      @davidehage2983 3 роки тому +13

      @@samaeldementi9550 Der Kapitalismus zielt nicht an den Hunger oder die Armut zu lösen, er verstärkt diese nur. Wir spüren nur die positiven Effekte des Kapitalismus, weil wir gewollt oder ungewollt Menschen auf der ganzen Welt ausbeuten damit wir unseren Wohlstand und Überkonsum fortführen können. Blöd wenn ärmere Länder nur unterstützt werden müssen weil wir sie zuvor ausgebeutet haben. Das Problem der sozialistischen Staaten des 20. Jh lag nicht im Sozialismus sondern darin dass sie aufgezwungen wurden und nicht freiheitlich demokratisch legitimiert waren auf lange Zeit. Der Kapitalismus brachte, bringt und wird nur Schlechtes bringen und jetzt noch zu behaupten Kapitalismus ist die Lösung ist schlichtweg einfältig.

    • @samaeldementi9550
      @samaeldementi9550 3 роки тому +4

      @@davidehage2983
      Ach, ich kann dieses dämliche "Wir beuten die 3. Welt aus" Märchen nicht mehr hören. Ich habe noch nie konkrete Beispiele präsentiert bekommen, die diese Behauptung auf breiter Front belegen.
      Das gegenteil ist der Fall. Hier mal ein paar harte Zahlen für dich. Um das Jahr 1900 lebten 9 von 10 Menschen in bitterster Armut und waren immer wieder von Hunger bedroht. Heute sind es nur noch 2 von 10. Und das bei einer verfünffachung!!! der Weltbevölkerung.
      Der Sozialismus kann nicht freiwillig übernommen werde, da er an sich ohne Diktatur nicht auskommt. Denn der entscheidende Wehsenszug des Sozialismus ist die Gleichheit der Menschen. Und Menschen sind nun mal nicht gleich. Also müssen die Menschen in sozialistischen Systemen gezwungen werden "gleich" zu sein.
      Das ist übrigens auch einer der entscheidenden Wehsenszüge, die der Sozialismus mit dem Faschismus teilt. Auch hier sind sie zwei seiten der selben Medalie.

    • @baurjonas8002
      @baurjonas8002 3 роки тому

      @@samaeldementi9550 jo man kann heutzutage auch viel mehr Fläche mit Maschinen Verarbeiten als damals und was genau meinst du mir Wesenszüge wie Faschismus also das hat ja jz sehr wenig damit zu tun und klar gibt es unterschide bei Menschen aber deshalb sollten sie nicht schlechter oder besser behandelt werden...wer so denk hat wenig Mitgefühl und stellt sein eigenes wohl auf Kosten anderer die darunter benachteiligt sind

  • @Ch1co541
    @Ch1co541 2 роки тому

    Gutes und interessantes Video!

  • @moinmoin8765
    @moinmoin8765 3 роки тому +1

    Euer beschriebener Aktienmarktsozialismus klingt für mich eher nach Kommunismus Lite...

  • @ingvarrr2774
    @ingvarrr2774 3 роки тому

    Ich werde dann Apparatschik und veranlasse als erstes Herstellung von 10 Millionen Video- und Kasettenrekordern samt Datenträgern

    • @MassEffectGER
      @MassEffectGER 3 роки тому +2

      Bleibe doch Kapitalist und werfe jeden MOnat Jahr ein neues Produkt auf den "Markt" - mit künstlich begrenzter Lebensdauer. Die Ressourcen und die Umwelt kann man notfalls von der zweiten Erde im Gepäck holen!

    • @WeltOnlineTV
      @WeltOnlineTV  3 роки тому

      Hey:)
      Vielleicht interessiert dich unser Video zu dem Thema. Moritz geht in dem Video der Frage nach, ob der Kapitalismus an der Umweltzerstörung Schuld ist: ua-cam.com/video/FGaTbMZq6JE/v-deo.html