Man darf dabei aber auch nicht vergessen: damals im kalten Krieg gab es viel mehr Wehrpflicht Armeen im Westen. Und ich muss erstmal Soldaten finden und ausbilden als Besatzung. Das wird irgendwie immer gerne vergessen.
Ich weiß nicht, ob es bekannt ist, dass die Herstellung von Panzerstahl staaltlich GENEHMIGT werden muss. D.h. der ganze Prozess einer großen Menge an Panzern müsste erst einmal in einem Stahlwerk mit der Grundmaterialproduktion begonnen werden, bevor überhaupt die Produktion selbst beginnen kann.
@@wolframherzog636 Genau das ist der Grund warum eh nichts mehr. Die Buchstabenmenschen möchten lieber gendern und Heimatliebe finden man eh seit jeher zum Kotzen. Viel Erfolg an alle beteiligten und schöne grüße aus dem Ausland.
@@wolframherzog636 Das war jetzt ein so intelligenter Beitrag da sind mir gleich soviele Gehirnzellen abgestorben, wie woflramherzog in seiner gesamten Lebensspanne jemals haben wird. 😇
Ich habe mal bei Mercedes Trucks in Wörth gearbeitet. Dort laufen militärische LKW neben zivilen Fahrgestellen vom Band, in der Fabrik stand ein bunter Mix militärisch 7 zivil, ich war überrascht, wie viele mil-LKW die aktuell gebaut haben. Damals waren die aber alle Sandfarben. :-) Insofern kann man also selbst geländegängige militär-LKW mit mehreren Getrieben, Allrad etc. auf regulären Bandstraßen für zivile LKW produzieren. Wenn also ein echter Spannungsfall einträte und das Parlament die Hersteller verpflichtet, militärische Aufträge zu priorisieren, dürfte die Kapazität für LKW Fahrgestellen bei mehreren tausend pro Jahr liegen. Vielleicht ist das sogar ein Grund, warum derzeit gefühlt alles, was nicht vollgepanzert sein muss und an der vordersten Fronet eingesetzt werden soll, auf LKWs verbaut wird, oft als Containermodul. Siehe die Skyshield Drohnenabwehr auf HW Fahrgestell (ua-cam.com/video/pb5_F4_Eod8/v-deo.html). Damit kann man zumindest das Fahrgestell schnell in großen Stückzahlen bauen.
Das hat bald auch ein Ende wenn Mercedes in den ruin getrieben wird. Die Autoindustrie ist doch bald genauso platt. Deutsche sollen sich am besten auf das fokussieren was sie können, gendern z.B.
und wieder mal sieht das problem liegt nicht in der produktion wie auch letztes jahr bedanke ich mich wieder bei dir wegen deiner arbeit in dein hobby hier das mir grosses wissen schenkt meiner meinung nach danke
Die derzeitige Panzerproduktion Rußlands wäre interessant. Im Gegensatz zu vielen anderen Analysten hat General Freuding (Ukraine Sonderstab BW) gemeint das diese steigt. Danke für dieses Video.
Ja es gab Aussagen das die Russen inzwischen mehr Fahrzeuge bauen als sie verlieren - bzw. diese Einlagern... Nur was produzieren die Russen? Wenn das "nur" wieder flott gemachte T62/ T55 sind... Dann mag die Aussage stimmen hat aber ja eigentlich keinerlei Folgen... In Zukunft wird die Produktionskapazität von Anti-Luft-Systemen/Raketen Anti Drohnen-Systemen und auf der anderen Seite die Produktionskapazität genau dieser Drohnen und Marschflugkörper entscheidend sein. Hätte die Ukraine zumindest auf Ihrem Gebiet die Lufthoheit (wie die Nato es im Standard vorsieht) wäre die Artillerie nicht die Königin und Panzer - könnte man für den Durchbruch nutzen - da die gegnerischen Linien zuvor planiert würden... Wobei zu Beginn der Konflikts ja auch niemand erwartet hätte das die Ukraine die Lufthoheit eringt. Die Russen sind unfähig bzw. sind gescheitert diese wirklich zu eringen...
Generalleutnant Bodemann gab bei einem aktuellen Interview an, das man die russische Produktionskapazität auf bis zu 1.500 Stück p.a. schätzt. Russland ersetzt also derzeit nicht nur die Verluste im Ukrainekrieg, sondern baut seinen (reduzierten) Bestand wieder auf!
Nützt nur wenig wenn sie lediglich zwei Radikalschmieden für Geschützrohre haben. Kapazität pro Monat: 10 Stück pro Anlage. Trotzdem, dieses Gestopsel unserer Tage nervt.
Dass muss kein wiederspruch sein, idr findet produktion und überholung unter einem dach statt. Wenn also weniger alte soviet-panzer renoviert werden weil die reserven schwinden, kann mehr neu produziert werden, ganz ohne dass die anzahl tatsächlich ausgelieferter panzer steigt.
Zu den LKW muss man aber auch sagen, dass diese immer benötigt und deshalb auch weiter produziert wurden, alleine um die Flotte zu erneuern. Zudem war die BW ja nicht der einzige Kunde. Alleine das UK und AUS haben zusammen gut 10.000 davon gekauft. Weiterhin ist der MAN KAT/LX/FX/HX auch nur ein normaler LKW, kein Panzer. Er mag je nach Version eine gepanzerte Kabine haben, aber Fahrzeuge dieser Art kann jeder LKW-Hersteller produzieren.
In einem Videoausschnitt einer älteren Nachrichtensendung, wurde gesagt das die maximale Produktionskapazität der Fabrik für den Leopard 1 bei 15 Stk./Tag liegen sollte. Ich weiß jetzt leider nicht mehr wo ich das gefunden hatte.
Es wurden jahrelang gar keine neuen Panzer gebaut. Es wurden nur alte Modelle auf einen neuen Stand gebracht. Die Frage ist: Gibt es überhaupt Zulieferer mit entsprechenden Komponenten noch, die alle benötigen Teile und Systeme liefern können?
Ja, weil seit einigen Jahren wieder neu gebaut wird. Seit der Bestellung von den Leopard 2A7HU von Ungarn ist da die Produktion wieder am laufen. Bei den Leopard 2A7V der Bundeswehr wurden z.B. komplett neue Wannen benutzt.
Deshalb sind auch die aktuellen Neubestellungen so wichtig. 123 Deutschland 46 Niederlande 44 Schweden (+110 Modernisierung) 44 Litauen 54 Norwegen L2 A7V+ Kroatien 50+ (A8) Jedoch hat Deutschland gut 354 Panzer für 500 Millionem Euro. Zum Preis von weniger als 1,5 Millionen Euro pro Panzer von 2007 bis 2013 an die Turkei abgegeben.
so wirklich hat die frage bisher niemand beantwortet.. langsam zweifel ich auch daran, dass man das will nach meinem kenntnissstand wurde die leo2 produktion anfang der 90er komplett eingestellt. ich kann mich dunkel an einen artikel in der wehrtechnik erinnern aus anfang/mitte der 90er jahre. der genau diese problem thematisiert hatte. da wurde unter anderem beklagt, das wegmann die bohranlagen für die drehstabaufnahme in den wannen verschrottet hat/hatte. seit dem sind gute 30 jahre vergangen und eine reihe firmen die in den bau des leos involviert waren, gibt es längst nicht mehr ich halte es für nahezu unmöglich, die produktion 30 jahre anzuhalten und dann kann man einfach schwupspswupp neue panzer bauen. immerhin sind das alles private firmen und die lagern die ganzen werkzeuge, pruktiosmaschinen usw. ja nicht einfach mal so ein. wer soll das zahlen? können renk oder MTU überhaupt noch die getriebe und motoren liefern? und wir reden ja hier von weiteren zig dutzend zulieferern. die ja auch quasi 30jahre lang so gut wie keine neue wehrtechnik geliefert haben. es kam ja auf einmal auch raus, dass noch mehrer hundert leo 1 eingelagert waren. ich behaupte einfach mal, dass es vom leo2 auch noch lagerbestände gibt ( die BW allein hatte ja ca. 2500 von dem) und aus diesem pool bedient man sich und rüstet diese panzer auf neuen stand auf.
Daten zu Russlandwären interessant. Deine Aktualisierung ist prima. Der Vergleich mit Russland und den USA würde Sehr interessante Einblicke ermöglichen.
@@ungezognee Laut 50 Jahre Panzertruppe der Bundeswehr waren es ca. 3500 Panzer in der Heeresstruktur IV, also bis ca. '89. Dann kommen noch ca. 1500 in den Depots, Schulen usw. hinzu...
Sollte also die neue Bundesregierung (und das ist mehr als fraglich egal wer gewinnt) tatsächlich in entsprechenden Umfang bestellen, hätten wir dann gegen Mitte 2027 genügend Fertigungskapazitäten für 150-200 im Jahr. Aber wie viele Bestellungen braucht man total damit sich das auch rentiert?
Eine Fertigungsstraße muß sich ammortisieren, es müßten also genügend Bestellungen für diese Zeit vorliegen; darüber hinausgehende Bestellungen können dann sogar deutlich billiger angeboten werden (das passiert gerade mit der F-35, die im Vergleich zum ersten Angebot vor mehreren Jahren sogar billiger geworden ist). Und das ist das Problem. Für eine Bestellung über 400 Panzer einmalig lohnt es sich nicht, die Kapazitäten auszubauen; ein Abnahmevertrag von 2.000 Panzern über 10 Jahre sieht anders aus.
@@MartinlegendDer Pferdefuß ist, daß so gut wie alle aktuellen Panzer am Ende ihrer Lebensdauer (der Modelle) liegen. Viele Länder werden erst auf die nächste Generation warten. Südkorea und Japan sind aktuell die interessantesten Anbieter (siehe Polen). Entweder Nexter und Krauss-Maffeï-Wegmann kriegen ihr Leo/LeClerk-Nachfolgemodell also fertig, oder Rheinmetall entwickelt ihren Panther.
Danke für das Video 👍 Mir stellt sich nur die Frage, ob die Produktionskapazität zu heute so einfach zu vergleichen ist, die Systeme sind immer komplexer geworden, zwischen Leo1 und 2 A8 liegen Welten. Das verhindert möglicherweise höhere Stückzahlen. Natürlich ist auch die Produktion modernisiert worden, trotzdem ist es wie gesagt schwierig das 1zu1 zu betrachten. Ob wir bei immer leistungsfähigeren Drohnen und Raketen diese Zahlen in Zukunft überhaupt noch benötigen steht auf einem anderen Blatt.
Ein interessantes Video. Leider fehlt dennoch der Bogen zu den restlichen Panzerfahrzeugen, da du selbst sagst, du bist ein Panzeryoutuber. Denn Panzer bedeutet nicht Kampfpanzer alleine. Dann könnte man das Thema auch mit einem Fazit abschließen, warum wir weniger Kampfpanzer bauen. Denn die Antwort wird auch sein, dass der Fokus mehr auf kleinere Panzergattungen gelegt wird - Stichwort mittlere Kräfte. Edit: Alleine im Zeitraum September 2009 bis Februar 2019 wurden 500 GTK Boxer gebaut, also ca 53 Panzer pro Jahr im Schnitt. In 11 Jahren wurden 350 Puma gebaut - also ca 32 pro Jahr. Da die Auslieferungszahlen größtenteils überschneiden und hier nur erste Baulose genannt wurden, kann man alleine bei diesen beiden Fahrzeugen und den Leopard 2 Neubauten von einer Jahresgesamtproduktion von mindestens 135 Fahrzeugen ausgehen. In Friedenszeiten und die sparsame Beschaffungspolitik durchaus beachtlich, finde ich.
Was denkst du, welcher Panzer wird der bessere sein, der neue "Leo3" oder der neue "Panther"? Geile Hoodies, werde mir einen bestellen. 👍
11 годин тому+3
Vielen lieben Dank für deine Unterstützung. Das ist eine Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Wir wissen schlicht noch kaum was über beide Projekte. Welches am Ende die bessere Wahl ist, muss ich erst noch zeigen.
Ich denke, man kann das aus vielen Gründen nicht vergleichen. Es kommen neben den reinen Zahlen und möglichen Fähigkeiten noch die Stückkosten, die Ausbildungs- und Wartungsintensität hinzu. Wie verhält sich das Gerät unter Gefechtsbedigungen oder zu welcher Jahreszeit in welcher Landschaft. In allen Fällen, werden diese jeweils Vor- und Nachteile haben. Und dann muss man entscheiden, was man wie am besten ausspielen kann. Da wird wohl jeder den man fragt eine andere Meinung zu haben.
Noch absurder als die gesunkene Menge, finde ich die gestiegenen Preise. Siehe USA - AMPVs / Bradley und Lynx / XM30S vua-cam.com/video/kvV61pk3XA4/v-deo.htmlfeature=shared&t=1418 Bei 3800 Abnahmemenge 2 Mrd USD vs 45 Mrd USD! Als Bundeswehr würde ich einmal eine Stop-Gap-Bestellung über 2000 Stück in den USA aufgeben...
Guten Tag und Herzlichen Dank der guten Arbeit. Mir stellt sich immer wieder die Frage ; im Zweck- / Nutzenvergleich hat der Gepard den Leopard 2 in der Ukraine um Längen geschlagen. Selbst der Roland ? Frage ? währe noch zu gebrauchen ? - in der Zeit von Drohnenangriffen die alle gepanzerten Fahrzeuge erledigen können ist es nicht besser 10/100.000 Drohnen zu Bauen die effektiv und Schlagkräftig gegen Fahrzeuge/ Logistik / Infrastruktur vorgehen können und Störsender zu Entwickeln zur Abwehr ? -DANKE- WK
ich wäre mit diesen absolutheitsanspruch vorsichtig. beide seiten zeigen uns zu 95% nur die erfolgreichen drohnen angriffe. es gibt aber genau so unzweifelhaft, erfolgreiche angriffe mit gepanzerten fahrzeugen. durch das dauerhafte senden von erfolgreichen drohnen angriffe, kann schnell ein falscher eindruck entstehen. man kann die situation durchaus mit den 20/30er jahren vergleichen, damals haben auch viele experten behauptet das die zukunft bei den flugzeugen liegt. siehe " der bomber kommt immer durch". am ende das tages hat man dann doch wieder boots on the ground gebraucht. im WK2, in korea, in vietnam und im golfkrieg und auch in der ukraine hat sich d daran nix geändert
Der Vergleich hinkt in noch anderer Hinsicht. Heutige Panzer, auch innerhalb der Familie Leopard 2, da haben ja die ersten Modelle mit den aktuellen, der letzten Trenche nicht mehr so viel miteinander zu tun. Damals, beim Leo 1 war die Technik State of the Art. Heute geht die technische und militärische Entwicklung so schnell, dass die Panzer und deren Ausschreibungskriterien bereits obsolet werden, bevor sie das Reißbrett verlassen und während der Auslieferung erst recht. Heute sind das hochspezialisierte "Raumschiffe". Das zeigt die Ausfallraten nach Indienststellung, bei Übungen und ähnlichen. Im Prinzip steigt die Hightech-Rate in Panzertechnik expontenziell an. Die Bedrohungen und Aufgaben sind so mannigfaltig geworden und die Fahrzeuge sollen zur eierlegeden Wollmilchsau werden. Bis das alles funktioniert, müssen die quasi in der Beta-Phase ausgeliefert werden, damit in der Truppe möglichst viele Fehler gefunden werden können. Denn erst dort tauchen Fragen auf, an die man am Reißbrett nicht gedacht hatte oder nicht mal vorhanden waren. Die Wünsche des Militärs passen sich den aktuellen Bedrohungslagen an und die Lösungen müssen erst entwickelt und anschließend ja auch in bestehenden System integriert werden. Das hat mit sicherheit auch Wechselwirkungen, die wegen der Komplexität unkalkulierbar sind. Mit Sicherheit werden moderne Panzer deutlich langsamer gebaut oder auch ausgeliefert, weil sie technisch so anspruchsvoll geworden sind. Ein Blick in die Geschichte zeigt ja, dass der auf dem Reißbrett überlegene Tier und Königstiger dem T-34 hoffnungslos überlegen waren, außer in der Turmrichtgeschwindigkeit und Beweglichkeit allgemein. Aber viele Tiger fielen in der Kurskschlacht öfter aufgrund technischer Problemen aus, als durch Feindeinwirkung. Also selbst wenn ein Panther, Tiger 1 oder 2 2 T-34 ausgeschaltet hätte, wäre die größte Panzerschlacht aller Zeiten nicht zu gewinnen gewesen. Im Schnitt waren die Verluste der russichen Armee sogar 3:1, obwohl Deutschland nominell 3:1 unterlegen war, und führte trotzdem zur Niederlage. Aber das nur am Rande. Letztendlich hinkt der Vergleich bei der Produktion und Auslieferung. Interessanter wäre es, am bestehenden Markt zu bestellen und/oder in Lizens zu bauen. Das wäre günstiger, weil Entwicklungkosten und -zeit entfielen, und Matrial und Ausbildung viel einheitlicher wären. Aber es würde der heimischen Kriegsindustrie schaden und auch zu Monopolen führen. Aber wie toll wäre es, wenn diverse europäische Armeen, sich die gesamte Logistik und Ausbildung teilen könnten, oder alle untereinander die Fahrzeuge tauschen könnten oder sogar in gemischten Crews, wenn es aufgrund von Verlusten und lokalen Kapazitäten dienlich wäre? Auch Kommandeure hätten vergleichbare Einsatzäquivalente, die von gemischten Stäben besser kalkulierbar wären. Man könnte so auch an verschiedenen Standorten und Zulieferern besser koordienieren und auch Produktionsausfälle kompensieren.
Ich frage Mich was sich bei der Rüstungsindustrie Automatisierungstechnisch geändert hat? Der Leopard 1 ist im vergleich zu heutigen Kampffahrzeugen ja ein einfacher Traktor. In dem Sinne kann man nicht gleiche Produktionszahlen erwarten solange sich nichts am Produktionsverfahren geändert. Danke fürs Video.
@@toradraconis3315 Nimm das "Traktor" bitte nicht persöhnlich. Bis auf einige schwere Maschinenteile wie der Drehkranz ist der Leopard 1 aus heutiger Sicht kein Hexenwerk.
Für eine hohe Automatisierung müssen viele Fahrzeuge für einen längeren Zeitraum produziert werden. Einmalig 600 Leo 1 produzieren würde da kaum helfen. Zudem ist ein großer Kostenpunkt die Elektronik. Da sind viele Kaufteile dabei, die nur mäßig von der Massenproduktion profitieren.
@@gbornitz Um höhrere Produktionsraten zu erziehlen braucht die Industrie Sicherheit und langfristige Aufträge, das ist klar. War aber auch nicht meine Frage und hat nichts mit Automatisierung zu tun wie zb. ein Schweißroboter etc. Meine eigntliche Frage war ob sich im Produktionsverfahren geändert hat.
@@gbornitz Bin mir sicher, dass die Ukraine mehr als nur einmalig 600 Leo1 oder 2 bräuchte... eher im Bereich von 600 jährlich (in allen Varianten ) für die nächsten 5 Jahre + dazu Lastwagen gl und MRAPs noch und nöcher.. wenn man diverse Kurzarbeitepisoden in der Autobranche bedenkt und andere 'Schwierigkeiten' wäre das ein hervorragendes Konjukturprogramm und gleichzeitig bestes Werbemittel für die Zeit danach.
Dazu hätte man aber auch 400 Kpz/a bestellen müssen, nicht einmalig 400 Stück. Denn dafür baut keiner in der Industrie Kapazitäten auf. Dann verteilt die Industrie die Auslieferung halt auf 5-8 Jahre auf und baut mit der aktuellen Kapazität so um die 50 Panzer pro Jahr.
Wenn sowieso noch ein paar dazukommen, wie Sie sagen für Export oder nicht restlos recherchiert, dann ist die Angabe des Durchschnitts auf zwei Dezimalen sinnlos.
@ErkanOhan, das fragt gerade der Richtige. Die Bundeswehr hat Leopard 2 Fahrzeuge an NATO Partnerstaaten verkauft. Der größte Abnehmer war die Türkei. Auch Spanien, Polen, Ungarn, Schweden, Chile und Griechenland haben Panzer von der Bundeswehr übernommen. Zudem sind auch große Mengen Fahrzeuge aus der NVA vor allem an ehemalige Warschauer Pakt Staaten, aber auch an Griechenland abgegeben worden. Eine Anzahl an Leopard 2 Fahrzeugen wurde von der Industrie umgebaut um die älteren Pionierpanzermodelle auf Leopard 1 Chassis zu ersetzen. Büffel, Kodiak, Leguan und Wisent seien hier genannt. Es gibt gar eine Variante die mit einem Mantisturm zu einem Flakpanzer umgebaut wurde. Die FFG in Flensburg hat bestimmt auch noch andere Varianten in der Schublade liegen. Aber dazu braucht man halt auch Panzer, die man entsprechend umbauen kann. Da dann auch etliche geblieben. Es gibt auch Einzelanfertigungen um unter starkem Schutz Brandbekämpfung zu betreiben.
Ist der Fuchs auch ein Panzerfahrzeug? Was ist mit den Jagdpanzern?
11 годин тому+5
Kanonenjagdpanzer habe ich drin. Fuchs ist auch ein Panzerfahrzeug. Ich hatte aber irgendwann keine Zeit mehr für mehr Recherche. Das Video für nächsten Sonntag braucht viel Zeit und muss gut werden.
Du hast einen Denkfehler… Vergleiche mal die elektrischen Bauteile. Heutige Panzer sind deutlich komplizierter als ein Panzer aus den 70er Jahren. Es ist also auch schwer Ihn zubauen. Sprich es wird mehr Zeit benötigt.
Was kostete 1965 ein VW Käfer , wieviel verdiente der Arbeiter in der Montage ? Die Erstausstattung der BW ab 1955 stammte noch aus U.S beständen , weggeworfen wurde bis 1989 wohl so gut wie nichts und wenn es für Heimatschutzbrigaden eingelagert wurde. Soll für die BW waren ab 1975 wohl 36 Brigaden auf und Umrüstungen in den Heerestrukturen 2 -4 ein fließender Übergang bis zu Verkauf & Entsorgung in Thüringen in den 1990 er Jahren. Im Staatshaushalt von heute kaum noch realisierbare Anstrengungen jedenfalls kurzfristig.
>weggeworfen wurde bis 1989 wohl so gut wie nichts und wenn es für Oh doch, einiges, der M47, der M41 waren z.b. schnell weg vom Fenster. Ebenso die alten amerikanischen Selbstfahrlafetten wie z.b. die M55 oder M52. Die Heimatschutzbrigaden hatten da schon genug "moderneres" Material, sodass die nicht auf den alten Kram zurückgreifen mussten.
Ja, ich halte das aber aus Sicht der Schweizer trotzdem oder gerade deshalb für sehr sinnvoll. Einige, so um die 23 oder 25 eingemottete Schweizer Leopard 2 wurden ja 2023 für jeweils 12,5 Millionen Franken pro Exemplar nach D zurück verkauft, zum refurbishen, Modernisieren, weiter verkaufen.
danke. ich hab chatgpt gefragt wieviel russland panzer produziert. es kam eine phantasiezahl. gefragt woher die kommt. quelle Medwedew, ich so, ähm nimm bitte nicht den als quelle und dann kam eine schwedische quelle. eine zahl wäre schön, die dann verrgleichen kann. also ja, bitte ein video zu panzerproduktion russland.
Unsere Rüstungspolitik ist ein Witz, die Konzerne dürfen nicht auf Vorrat produzieren. Dadurch bei sowieso geringen Produktionskapazitäten sind die Lieferzeiten sehr lang und wir verlieren noch mehr Aufträge. Wer regiert eigentlich unseres Land?
Die Reduktion der Anzahl der Kampfpanzer auf ca. 1/10 des Bestandes zur Zeit des kalten Krieges grenzt m.E. schon an Fahrlässigkeit. Reduktion auf 1/2 oder 1/3 wäre doch schon ein drastischer und mutiger, aber auch vertretbarer Schritt gewesen.
Man wird keine 2500 Kampfpanzer mehr verkaufen können. Daher macht es keinen Sinn, die Produktionskapazitäten wesentlich zu erhöhen, man würde entweder die Geräte nicht absetzen können oder die Aufträge binnen zwei oder drei Jahren abarbeiten und danach ohne weitere Aufträge da stehen. Anders sieht die Situqtion bei IFV, APC, geschützten Fahrzeugen und SPG aus, die werden wesentlich mehr nachgefragt.
@@ulrichturke8964 Sehe ich auch so. Auch das verschrotten von den älteren Panzerntypen wie Leo 1 war schon unverantwortlich . Gepard hat sich als sehr effiziente und billige Waffe gegen viele moderne Drohnen gezeigt. Was ist mit dem Großteil von den mehr als 400 gebauten passiert? Außer das mindestens welche schlaue Köpfe in Belgien welche eingelagert haben und welche wurden auch in Ausland verkauft.
Panzerfahrzeuge sind keine autos, die produziert man nicht auf halde in der hoffnung dass die schon irgendwer irgendwann kauft. Die deutsche rüstungsindustrie verliert auch keine aufträge aufgrund von kapazitäten oder lieferzeiten, ist mir schleierhaft wie sie auf die idee kommen. Rüstungspolitik funktioniert nicht so wie sie sich dass offensichtlich vorstellen.
Waren Kampfpanzer sagen wir mal in den 80er Jahren nicht weniger komplex und damit weniger aufwendig zu bauen? ZB keine verbaute Elektronik, einfachere Motoren etc.
Definitiv. Auch wesentlich billiger. Aber das ist erstmal nur ein Argument für den Preis, nicht zwangsläufig für die Anzahl der gebauten Panzer. Autos sind heute auch wesentlich komplexer und es werden trotzdem mehr gebaut.
@@Chagall1985 Naja, aber Autos baut man am Fließband. Die Effizienz des Herstellungsprozesses ist bei grossen Stückzahlen viel besser als bei so einer kleinen Menge in Manufakturfertigung.
@petrairene Zugestanden. Aber der Manufakturbetrieb unserer Rüstungsindustrie liegt nunmal auch an Manufakturbestellmengen. Wenn unsere Regierung 1000 Leos bestellen würde und sei es auch auf 10 Jahre verteilt für die Planungssicherheit, sähe die Situation anders aus. Das Hauptproblem derzeit ist absolut fehlende Planungssicherheit und feste Bestellmengen der Politik.
@ Ja definitiv. Und das ist bei der Entwicklung ja das selbe. Wenn man die Leute die den Eurofighter entwickelt haben gleich im Anschluss genommen hätte um anzufangen ein 5./6. Generation Nachfolgemodell zu entwerfen, weil zu dem Zeitpunkt durch F22 und 35 klar war wo die Reise hingeht, dann hätten wir jetzt zumindest einen Prototypen in der Luft. Aber ne, man wickelt die Entwicklungskapazitäten nach Ende des Projekts ab und wenn man dann einen Nachfolger auflegen will muss man alles von vorne aufbauen. Genauso mit den Hubschraubern. Warum wird in Europa nicht schon längst Entwicklungsarbeit geleistet. Wo man evtl sogar Synergien bei Elektronik, Materialien usw mit dem Militärflugzeugbau nutzen kann. Ich würde sagen es ist kostengünstiger ein Kern- Entwicklungsteam durchgängig zu beschäftigen und es bringt viel bessere Resultate.
Da wir in Deutschland/Europa derzeit die gesamte Schwerindustrie im Names des Klimaschutzes in Rekordzeit abwickeln, hat sich das mit dem Panzerbau sowieso bis in spätestens 2 Jahren erledigt. Der Soldat der Zukunft benutzt das elektrische Lastenfahrrad 🤪 weil Klimaneutral 😅😅😅
Wie lange dauert die Lieferung eines neuen Leopard 2? Wenn Scholz keine bestellt: Ewig. Wenn selbst die Grünen sagen dass Scholz der Grosse Rüstungsbremser ist dann ist Polen offen.
Selbst mier als Pazifist, wahr nach dem Donbas und der Krim klar, einer spielt extrem falsch. Damals wurde geschlafen. Das wäre dann 2016/17 gewesen, wenn man die 2 Jahre nimmt.
ohne Bestellung läuft natürlich gar nichts. Geht es nur mir so oder hat sich in den letzten Jahren nicht genug getan. Die Tage dachte ich schon wir sollten schon mal anfangen Russisch zu lernen...
Ich bin begeistert über die Analyse. Jage das mal in die Parteizentralen. Ich behaupte dass dort diese Art der Darstellung simpel NICHT am Radar ist. Und dort ist Interesse. Von der SPD abgesehen, so behaupte ich. Weiter so!!
So ein Käse❗ Die BW hat überhaupt nicht das Personal/Mannstärke um eine signifikant größere Panzer-/Schützenpanzerflotte zu betreiben. Eine Reserve gibt es nicht mehr. Schon gar keine mit eigener Gerätevollausstattung. Für den Export braucht man nicht viel, weil die Bündnispartner i.d.R. selbst montieren/produzieren wollen -----> BIP + Arbeitsplätze. Und das Thema USraine + Aufrüstung hat sich in hoffentlich spätestens 6 Monaten auch erledigt. Der sinnlose europäische Krieg muß endlich aufhören❗ Außerdem führen Waffenexporte in nicht-NATOd-Staaten fast immer zu außenpolitischen Scherereien und Nachteilen. Die großen, finanziell lukrativen Auslands-Fertigungsprojekte sichern sich ohnehin die US-Amerikaner -- und sind keinesfalls bereit darauf zu verzichten. So simpel ist das, wenn man die Realität im Auge behält. 🤷♂️🤷♂️🤷♂️
Grob fahrlässig? Das ist ein veritabler Grundgesetzverstoß. Die Bundeswehr ist dem GG zu entnehmen eine Verteidigungsarmee. Nach 30 Jahren Zerlegung ist sie nur mehr eine Bundes. Eine Wehr muß sie erst wieder einmal werden. Die Strukturen, die die Politik den Militärs diktiert hat sind im Einsatz nicht zu händeln ,( Einsatzführungskommando, Streitkräftebasis, zentraler Sanitätsdienst ,). Ganz zu schweigen von ganzen Fähigkeitsprofilen, die die Bundeswehr abgeschafft hat z.B. die Heeresflugabwehr, oder die Flugabehrraketenregimenter der Luftwaffe.
Russland gibt an 400 Panzer im Jahr neu zu bauen. Das ist allerdings zu mehreren hundert Prozent übertieben. Derzeit baut Russland ca. 40-50 Panzer pro Jahr neu also von der Panzerplatte bis zum vollständigen Fahrzeug. Allerdings nicht in der Qualität die es vor der Vollinvasion in der Ukraine noch gab. Dabei handelt es sich und die Typen T-90 M und T- 80 BVM. Die restlichen 400 Stück werden aus mehren Altpanzern aus der Sowjetzeit zusammengebastelt. Dabei geht es hauptsächlich um die Typen T-64 und T-55 teilweise noch um T- 72. Das alles stammt von der ETH Zürich. Die Daten bearbeitet über Satellitenbilder der Militârokonom Dr. Marcus Matthias Keupp.
45 Panzer könnten unsere zwei Panzer Bauer im Jahr Produzieren. Von den 45 Panzer wurde unsere Bundeswehr 2 bis 4 Jahrlich bekommen weil 90% bis 95% gehen ins Ausland an Europäische Länder. Alle 6 Monate zwei Panzer wurde die Bundeswehr bekommen im Jahre 2025.🤣😂
Weil du nach einem Video zur russischen Panzerproduktion gefragt hast, finde ich alles was zur heutigen Lage bei der "Spezial Operation" 😅😅😅 , sehr interessant!!!
Nun ist der Leo 1 nicht so komplex wie der Leo 2 A8. Das fängt beim Panzerstahl an und hört bei den elektronischen Komponenten noch lange nicht auf. Und wenn man dann noch das benötigte Fachpersonal anschaut, reichen eben Fahrzeugschlosser nicht mehr aus.
Ich will niemanden die Illusion nehmen, aber Deutschland ist nicht mehr in der Lage, Panzer zu bauen. Zumindest keine Leopard 2. Alles was jetzt als Leopard 2A8 verkauft wird, sind das, was man neudeutsch Refurbisht nennt. Im Zuge der Abrüstung wurden sehr viele Leopard 2A4 zurückgekauft. Diese werden nun auf den A8 Standard aufgerüstet und für 27 Millionen € pro Stück wieder an die Bundeswehr verkauft. Das Problem ist hauptsächlich, dass verschiedene Bauteile nicht mehr produziert werden können, da es die Maschinen nicht mehr gibt. Insbesondere wenn es um die geschmiedeten Panzerplatten geht, hat man das Problem, dass man kein Stahlwerk (die wurden ja leider geschlossen) mehr hat die die in der für den Leopard 2 benötigten Variante produzieren kann. Dass der Chef von KMW natürlich auch nicht sagen kann, dass er keine Panzer mehr bauen kann, dürfte auch für jeden klar sein.
Alle Leo2A8 sind neu produzierte Wannen und auch Türme, da in die alten 2A4 Wannen und erst recht Türme die ganzen Bauteile nicht mehr reinpassen würden. „Panzerplatten“ werden nicht geschmiedet und auch da gibt es in Deutschland z.B mit der Dillinger Hütte Fertigungskompetenz.
@@JS-mb7yo dann nenn mir doch mal bitte die größe vom drehkranz beim A4 und beim A8 und ja ich bezweifel sehr ernsthaft, das neue leo2 wannen in deutshcland produziert werden.
Olaf hat das gemacht was die Masse der Bevölkerung/Wähler gerne möchte. Er hat schnell was gemacht und Sicherheit vermittelt aber nichts getan was wirklich weh tut. Sei es finanziell noch bei der Umstellung im Leben oder denken der Bürger. Das ist bei allen Themen so sein es Hunde die eine Menschen verletzen, ob es das waffenrecht betrifft, den Umweltschutz, Rentenreform, usw usw usw. Den er weiß die Masse der Bürger wünscht sich Aktionismus aber nichts was weh tut. Sei es im Portemonnaie, noch das wir etwas bei unserem Leben ändern müssen. Was übrigens Frau Merkel perfektioniert hat. Und das kann man ihm nicht vorwerfen. Unser Desinteresse an der Politik hat dazu geführt das dort Politiker sitzen deren Job das ist und die ihn natürlich nicht verlieren wollen, so geben sie dem Wähler was er will denn auch nur das honoriert er auch durch seine Wiederwahl. Ist doch im freien Markt genauso. Der Konsumenten kauft das ungesunde esse also gibt es das.
@@ulrichturke8964 scholz hat das gemacht was die Masse der Bürger sich wünscht. Aktionismus vortäuschen damit man sich sicher fühlt aber keine grundlegende Änderung wenn man die im Portemonnaie merkt oder wenn das bedeutet ich als Bürger muss irgendwas ändern. Das betrifft waffenbesitz, hunde, Umweltschutz, krankenkasse, Gesundheit, altervorsorge, usw usw usw. Das hat Merkel perfektioniert und die Masse der Bürger liebt es. Deswegen kannst du ihm das nicht vorwerfen. Scholz ist berufspolitiker und du kannst nicht erwarten das er seinen Job gefährdet vorallem da die Masse der Bürger eh an der Politik desinteressiert ist.
@@ulrichturke8964 "Die Russen" kommen nicht morgen, sondern erst in 5-10 Jahren, da muss man sich kein Bein ausreißen; reicht wenn die nächste Bundesregierung sich die Haare ausreißt.🤑
Link zu meinen neuen T-Shirts :)
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1:33 "Dabei werde ich nicht..." Warum nicht? GERADE die Ausstoßleistung der Endmontagewerke wäre GERADE hochinteressant!
Man darf dabei aber auch nicht vergessen: damals im kalten Krieg gab es viel mehr Wehrpflicht Armeen im Westen.
Und ich muss erstmal Soldaten finden und ausbilden als Besatzung.
Das wird irgendwie immer gerne vergessen.
Ich weiß nicht, ob es bekannt ist, dass die Herstellung von Panzerstahl staaltlich GENEHMIGT werden muss. D.h. der ganze Prozess einer großen Menge an Panzern müsste erst einmal in einem Stahlwerk mit der Grundmaterialproduktion begonnen werden, bevor überhaupt die Produktion selbst beginnen kann.
@@ChristophKral Vor allem muss es „grüner Stahl“ sein, sonst ist das nicht klimaneutral - und das ist ja das höchste Ziel unserer Politiker 🤪
@@wolframherzog636 Genau das ist der Grund warum eh nichts mehr. Die Buchstabenmenschen möchten lieber gendern und Heimatliebe finden man eh seit jeher zum Kotzen. Viel Erfolg an alle beteiligten und schöne grüße aus dem Ausland.
@@wolframherzog636 Das war jetzt ein so intelligenter Beitrag da sind mir gleich soviele Gehirnzellen abgestorben, wie woflramherzog in seiner gesamten Lebensspanne jemals haben wird. 😇
@@togsog4101 Wer Ironie nicht erkennt, sollte erstmal ein Snickers für Linkshänder essen 😎
@@togsog4101
Was für ein mega-monster-müll-kommentar.
Abgrundtief PEINLICH❗
Hofreiter-Fan, hm...❓🤦♂️🙄
Ich habe mal bei Mercedes Trucks in Wörth gearbeitet. Dort laufen militärische LKW neben zivilen Fahrgestellen vom Band, in der Fabrik stand ein bunter Mix militärisch 7 zivil, ich war überrascht, wie viele mil-LKW die aktuell gebaut haben. Damals waren die aber alle Sandfarben. :-)
Insofern kann man also selbst geländegängige militär-LKW mit mehreren Getrieben, Allrad etc. auf regulären Bandstraßen für zivile LKW produzieren. Wenn also ein echter Spannungsfall einträte und das Parlament die Hersteller verpflichtet, militärische Aufträge zu priorisieren, dürfte die Kapazität für LKW Fahrgestellen bei mehreren tausend pro Jahr liegen.
Vielleicht ist das sogar ein Grund, warum derzeit gefühlt alles, was nicht vollgepanzert sein muss und an der vordersten Fronet eingesetzt werden soll, auf LKWs verbaut wird, oft als Containermodul. Siehe die Skyshield Drohnenabwehr auf HW Fahrgestell (ua-cam.com/video/pb5_F4_Eod8/v-deo.html).
Damit kann man zumindest das Fahrgestell schnell in großen Stückzahlen bauen.
Das hat bald auch ein Ende wenn Mercedes in den ruin getrieben wird. Die Autoindustrie ist doch bald genauso platt. Deutsche sollen sich am besten auf das fokussieren was sie können, gendern z.B.
und wieder mal sieht das problem liegt nicht in der produktion wie auch letztes jahr bedanke ich mich wieder bei dir wegen deiner arbeit in dein hobby hier das mir grosses wissen schenkt meiner meinung nach danke
Die derzeitige Panzerproduktion Rußlands wäre interessant. Im Gegensatz zu vielen anderen Analysten hat General Freuding (Ukraine Sonderstab BW) gemeint das diese steigt. Danke für dieses Video.
Ja es gab Aussagen das die Russen inzwischen mehr Fahrzeuge bauen als sie verlieren - bzw. diese Einlagern... Nur was produzieren die Russen? Wenn das "nur" wieder flott gemachte T62/ T55 sind... Dann mag die Aussage stimmen hat aber ja eigentlich keinerlei Folgen...
In Zukunft wird die Produktionskapazität von Anti-Luft-Systemen/Raketen Anti Drohnen-Systemen und auf der anderen Seite die Produktionskapazität genau dieser Drohnen und Marschflugkörper entscheidend sein.
Hätte die Ukraine zumindest auf Ihrem Gebiet die Lufthoheit (wie die Nato es im Standard vorsieht) wäre die Artillerie nicht die Königin und Panzer - könnte man für den Durchbruch nutzen - da die gegnerischen Linien zuvor planiert würden...
Wobei zu Beginn der Konflikts ja auch niemand erwartet hätte das die Ukraine die Lufthoheit eringt. Die Russen sind unfähig bzw. sind gescheitert diese wirklich zu eringen...
Generalleutnant Bodemann gab bei einem aktuellen Interview an, das man die russische Produktionskapazität auf bis zu 1.500 Stück p.a. schätzt.
Russland ersetzt also derzeit nicht nur die Verluste im Ukrainekrieg, sondern baut seinen (reduzierten) Bestand wieder auf!
Nützt nur wenig wenn sie lediglich zwei Radikalschmieden für Geschützrohre haben. Kapazität pro Monat: 10 Stück pro Anlage. Trotzdem, dieses Gestopsel unserer Tage nervt.
@@Kupferkunst Panzerproduktion in Russland ca. 1.500 p.a. lt. Generalleutnant Bodemann
Dass muss kein wiederspruch sein, idr findet produktion und überholung unter einem dach statt. Wenn also weniger alte soviet-panzer renoviert werden weil die reserven schwinden, kann mehr neu produziert werden, ganz ohne dass die anzahl tatsächlich ausgelieferter panzer steigt.
Die richtige Frage mit passend recherchierten Antworten. Sauber!!!
Früher gab es gefühlt 40% weniger Beamte - das könnte erklären wieso es schneller ging.
Weniger fühlen, mehr fakten.
@@UnfollowYourDreams fakten??? Oder Fakten ?
Das hat damit nichts zu tun, solange die Gesellschaft und die Politik es nicht will wird auch nichts passieren.
Deutschland ist weit unter dem Durchschnitt im vergleich zu den anderen Industrienationen. Vielleicht liegt es eher an zu wenigen
Das kann sein
Zu den LKW muss man aber auch sagen, dass diese immer benötigt und deshalb auch weiter produziert wurden, alleine um die Flotte zu erneuern. Zudem war die BW ja nicht der einzige Kunde. Alleine das UK und AUS haben zusammen gut 10.000 davon gekauft. Weiterhin ist der MAN KAT/LX/FX/HX auch nur ein normaler LKW, kein Panzer. Er mag je nach Version eine gepanzerte Kabine haben, aber Fahrzeuge dieser Art kann jeder LKW-Hersteller produzieren.
In einem Videoausschnitt einer älteren Nachrichtensendung, wurde gesagt das die maximale Produktionskapazität der Fabrik für den Leopard 1 bei 15 Stk./Tag liegen sollte.
Ich weiß jetzt leider nicht mehr wo ich das gefunden hatte.
Super Info!👍
Es wurden jahrelang gar keine neuen Panzer gebaut. Es wurden nur alte Modelle auf einen neuen Stand gebracht. Die Frage ist: Gibt es überhaupt Zulieferer mit entsprechenden Komponenten noch, die alle benötigen Teile und Systeme liefern können?
Ja, weil seit einigen Jahren wieder neu gebaut wird. Seit der Bestellung von den Leopard 2A7HU von Ungarn ist da die Produktion wieder am laufen. Bei den Leopard 2A7V der Bundeswehr wurden z.B. komplett neue Wannen benutzt.
kurz, nein.
Deshalb sind auch die aktuellen Neubestellungen so wichtig.
123 Deutschland
46 Niederlande
44 Schweden (+110 Modernisierung)
44 Litauen
54 Norwegen L2 A7V+
Kroatien 50+ (A8)
Jedoch hat Deutschland gut 354 Panzer für 500 Millionem Euro. Zum Preis von weniger als 1,5 Millionen Euro pro Panzer von 2007 bis 2013 an die Turkei abgegeben.
Puma oder Boxer schon vergessen?
so wirklich hat die frage bisher niemand beantwortet.. langsam zweifel ich auch daran, dass man das will
nach meinem kenntnissstand wurde die leo2 produktion anfang der 90er komplett eingestellt.
ich kann mich dunkel an einen artikel in der wehrtechnik erinnern aus anfang/mitte der 90er jahre.
der genau diese problem thematisiert hatte. da wurde unter anderem beklagt, das wegmann die bohranlagen für die drehstabaufnahme
in den wannen verschrottet hat/hatte.
seit dem sind gute 30 jahre vergangen und eine reihe firmen die in den bau des leos involviert waren, gibt es längst nicht mehr
ich halte es für nahezu unmöglich, die produktion 30 jahre anzuhalten und dann kann man einfach schwupspswupp neue panzer bauen.
immerhin sind das alles private firmen und die lagern die ganzen werkzeuge, pruktiosmaschinen usw. ja nicht einfach mal so ein. wer soll das zahlen?
können renk oder MTU überhaupt noch die getriebe und motoren liefern?
und wir reden ja hier von weiteren zig dutzend zulieferern. die ja auch quasi 30jahre lang so gut wie keine neue wehrtechnik geliefert haben.
es kam ja auf einmal auch raus, dass noch mehrer hundert leo 1 eingelagert waren. ich behaupte einfach mal, dass es vom leo2 auch noch lagerbestände gibt
( die BW allein hatte ja ca. 2500 von dem)
und aus diesem pool bedient man sich und rüstet diese panzer auf neuen stand auf.
der argentinische TAM der auf dem Marder Fahrgestell basiert und von Rheinmetall gebaut wurde fehlt zum Beispiel
Daten zu Russlandwären interessant. Deine Aktualisierung ist prima. Der Vergleich mit Russland und den USA würde Sehr interessante Einblicke ermöglichen.
Ich schau mir das Video nicht fertig an. Ich weiß nur das zu meinem Ausstiegsdatum Januar 1990 1238 Einsatzbereite Kampfpanzer zur Verfügung standen
Im Oktober 16 hatten wir noch 250 davon , jetzt wahrscheinlich gar nichts einsatzbereites mehr
@PaulHauser1 😪
wo in tibet???
die BW hatte allein 2500 leo2 und 1990 dürften da noch locker 1500 bis 2000 leo 1 dazu gekommen sein
@@ungezognee Laut 50 Jahre Panzertruppe der Bundeswehr waren es ca. 3500 Panzer in der Heeresstruktur IV, also bis ca. '89.
Dann kommen noch ca. 1500 in den Depots, Schulen usw. hinzu...
Sollte also die neue Bundesregierung (und das ist mehr als fraglich egal wer gewinnt) tatsächlich in entsprechenden Umfang bestellen, hätten wir dann gegen Mitte 2027 genügend Fertigungskapazitäten für 150-200 im Jahr. Aber wie viele Bestellungen braucht man total damit sich das auch rentiert?
per vorführungen werden auch andere Staaten Interesse zeigen und Bestellungen abgeben dazu noch Ersatzteile und Upgrades für schon gebaute Fahrzeuge
Eine Fertigungsstraße muß sich ammortisieren, es müßten also genügend Bestellungen für diese Zeit vorliegen; darüber hinausgehende Bestellungen können dann sogar deutlich billiger angeboten werden (das passiert gerade mit der F-35, die im Vergleich zum ersten Angebot vor mehreren Jahren sogar billiger geworden ist). Und das ist das Problem. Für eine Bestellung über 400 Panzer einmalig lohnt es sich nicht, die Kapazitäten auszubauen; ein Abnahmevertrag von 2.000 Panzern über 10 Jahre sieht anders aus.
@@MartinlegendDer Pferdefuß ist, daß so gut wie alle aktuellen Panzer am Ende ihrer Lebensdauer (der Modelle) liegen. Viele Länder werden erst auf die nächste Generation warten. Südkorea und Japan sind aktuell die interessantesten Anbieter (siehe Polen). Entweder Nexter und Krauss-Maffeï-Wegmann kriegen ihr Leo/LeClerk-Nachfolgemodell also fertig, oder Rheinmetall entwickelt ihren Panther.
Wir müssen unterscheiden zwischen rentieren und überleben. Rentieren ist schön, aber optional, überleben ist essentiell
@@enysuntra1347 Werke für den Panther werden bereits in Ungarn und der Ukraine gebaut, wein weiterer Abnehmer soll Italien sein.
Danke für das Video 👍 Mir stellt sich nur die Frage, ob die Produktionskapazität zu heute so einfach zu vergleichen ist, die Systeme sind immer komplexer geworden, zwischen Leo1 und 2 A8 liegen Welten. Das verhindert möglicherweise höhere Stückzahlen. Natürlich ist auch die Produktion modernisiert worden, trotzdem ist es wie gesagt schwierig das 1zu1 zu betrachten. Ob wir bei immer leistungsfähigeren Drohnen und Raketen diese Zahlen in Zukunft überhaupt noch benötigen steht auf einem anderen Blatt.
Ein interessantes Video. Leider fehlt dennoch der Bogen zu den restlichen Panzerfahrzeugen, da du selbst sagst, du bist ein Panzeryoutuber. Denn Panzer bedeutet nicht Kampfpanzer alleine.
Dann könnte man das Thema auch mit einem Fazit abschließen, warum wir weniger Kampfpanzer bauen. Denn die Antwort wird auch sein, dass der Fokus mehr auf kleinere Panzergattungen gelegt wird - Stichwort mittlere Kräfte.
Edit: Alleine im Zeitraum September 2009 bis Februar 2019 wurden 500 GTK Boxer gebaut, also ca 53 Panzer pro Jahr im Schnitt. In 11 Jahren wurden 350 Puma gebaut - also ca 32 pro Jahr. Da die Auslieferungszahlen größtenteils überschneiden und hier nur erste Baulose genannt wurden, kann man alleine bei diesen beiden Fahrzeugen und den Leopard 2 Neubauten von einer Jahresgesamtproduktion von mindestens 135 Fahrzeugen ausgehen. In Friedenszeiten und die sparsame Beschaffungspolitik durchaus beachtlich, finde ich.
Leopard 1 1970 hieß es in einem Bundeswehr Film einen pro Tag.... aber bis maximal 15 möglich.... ? ? (Der teuerste Hardtop Europas) bei UA-cam
Das Video über die Russiche Panzer produktion würde mich wircklich sehr interessieren.
Ist das oben im Regal ein Klingonischer Bird of Prey?
Jop
Traurig ist nur das man das heute nicht mehr hin bekommt
Danke
Da kann man einiges machen, da ist viel Luft nach oben drin.
wider mal ein schönes video
Was denkst du, welcher Panzer wird der bessere sein, der neue "Leo3" oder der neue "Panther"?
Geile Hoodies, werde mir einen bestellen. 👍
Vielen lieben Dank für deine Unterstützung.
Das ist eine Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Wir wissen schlicht noch kaum was über beide Projekte. Welches am Ende die bessere Wahl ist, muss ich erst noch zeigen.
Besser im welchen Sinne für welche Einsatzzweck? Es sind beides hochmoderne, potente System, und dann geht’s sehr schnell in Details
Ich denke, man kann das aus vielen Gründen nicht vergleichen. Es kommen neben den reinen Zahlen und möglichen Fähigkeiten noch die Stückkosten, die Ausbildungs- und Wartungsintensität hinzu. Wie verhält sich das Gerät unter Gefechtsbedigungen oder zu welcher Jahreszeit in welcher Landschaft. In allen Fällen, werden diese jeweils Vor- und Nachteile haben. Und dann muss man entscheiden, was man wie am besten ausspielen kann. Da wird wohl jeder den man fragt eine andere Meinung zu haben.
Noch absurder als die gesunkene Menge, finde ich die gestiegenen Preise.
Siehe USA - AMPVs / Bradley und Lynx / XM30S vua-cam.com/video/kvV61pk3XA4/v-deo.htmlfeature=shared&t=1418
Bei 3800 Abnahmemenge 2 Mrd USD vs 45 Mrd USD! Als Bundeswehr würde ich einmal eine Stop-Gap-Bestellung über 2000 Stück in den USA aufgeben...
Wäre sehr interessant zu wissen, wie viele Panzer Russland noch stehen hat und wie viele davon noch ins Rollen gebracht werden.
Da wird wohl vieles geheim sein und man kann nur schätzen.
Guten Tag und Herzlichen Dank der guten Arbeit. Mir stellt sich immer wieder die Frage ; im Zweck- / Nutzenvergleich hat der Gepard den Leopard 2 in der Ukraine um Längen geschlagen. Selbst der Roland ? Frage ? währe noch zu gebrauchen ? - in der Zeit von Drohnenangriffen die alle gepanzerten Fahrzeuge erledigen können ist es nicht besser 10/100.000 Drohnen zu Bauen die effektiv und Schlagkräftig gegen Fahrzeuge/ Logistik / Infrastruktur vorgehen können und Störsender zu Entwickeln zur Abwehr ? -DANKE- WK
ich wäre mit diesen absolutheitsanspruch vorsichtig.
beide seiten zeigen uns zu 95% nur die erfolgreichen drohnen angriffe.
es gibt aber genau so unzweifelhaft, erfolgreiche angriffe mit gepanzerten fahrzeugen.
durch das dauerhafte senden von erfolgreichen drohnen angriffe, kann schnell ein falscher eindruck entstehen.
man kann die situation durchaus mit den 20/30er jahren vergleichen, damals haben auch viele experten behauptet das die zukunft bei den flugzeugen liegt.
siehe " der bomber kommt immer durch".
am ende das tages hat man dann doch wieder boots on the ground gebraucht. im WK2, in korea, in vietnam und im golfkrieg und auch in der ukraine hat sich d
daran nix geändert
Der Vergleich hinkt in noch anderer Hinsicht. Heutige Panzer, auch innerhalb der Familie Leopard 2, da haben ja die ersten Modelle mit den aktuellen, der letzten Trenche nicht mehr so viel miteinander zu tun. Damals, beim Leo 1 war die Technik State of the Art. Heute geht die technische und militärische Entwicklung so schnell, dass die Panzer und deren Ausschreibungskriterien bereits obsolet werden, bevor sie das Reißbrett verlassen und während der Auslieferung erst recht.
Heute sind das hochspezialisierte "Raumschiffe". Das zeigt die Ausfallraten nach Indienststellung, bei Übungen und ähnlichen.
Im Prinzip steigt die Hightech-Rate in Panzertechnik expontenziell an.
Die Bedrohungen und Aufgaben sind so mannigfaltig geworden und die Fahrzeuge sollen zur eierlegeden Wollmilchsau werden. Bis das alles funktioniert, müssen die quasi in der Beta-Phase ausgeliefert werden, damit in der Truppe möglichst viele Fehler gefunden werden können. Denn erst dort tauchen Fragen auf, an die man am Reißbrett nicht gedacht hatte oder nicht mal vorhanden waren.
Die Wünsche des Militärs passen sich den aktuellen Bedrohungslagen an und die Lösungen müssen erst entwickelt und anschließend ja auch in bestehenden System integriert werden. Das hat mit sicherheit auch Wechselwirkungen, die wegen der Komplexität unkalkulierbar sind.
Mit Sicherheit werden moderne Panzer deutlich langsamer gebaut oder auch ausgeliefert, weil sie technisch so anspruchsvoll geworden sind.
Ein Blick in die Geschichte zeigt ja, dass der auf dem Reißbrett überlegene Tier und Königstiger dem T-34 hoffnungslos überlegen waren, außer in der Turmrichtgeschwindigkeit und Beweglichkeit allgemein. Aber viele Tiger fielen in der Kurskschlacht öfter aufgrund technischer Problemen aus, als durch Feindeinwirkung. Also selbst wenn ein Panther, Tiger 1 oder 2 2 T-34 ausgeschaltet hätte, wäre die größte Panzerschlacht aller Zeiten nicht zu gewinnen gewesen. Im Schnitt waren die Verluste der russichen Armee sogar 3:1, obwohl Deutschland nominell 3:1 unterlegen war, und führte trotzdem zur Niederlage. Aber das nur am Rande.
Letztendlich hinkt der Vergleich bei der Produktion und Auslieferung. Interessanter wäre es, am bestehenden Markt zu bestellen und/oder in Lizens zu bauen. Das wäre günstiger, weil Entwicklungkosten und -zeit entfielen, und Matrial und Ausbildung viel einheitlicher wären. Aber es würde der heimischen Kriegsindustrie schaden und auch zu Monopolen führen. Aber wie toll wäre es, wenn diverse europäische Armeen, sich die gesamte Logistik und Ausbildung teilen könnten, oder alle untereinander die Fahrzeuge tauschen könnten oder sogar in gemischten Crews, wenn es aufgrund von Verlusten und lokalen Kapazitäten dienlich wäre? Auch Kommandeure hätten vergleichbare Einsatzäquivalente, die von gemischten Stäben besser kalkulierbar wären.
Man könnte so auch an verschiedenen Standorten und Zulieferern besser koordienieren und auch Produktionsausfälle kompensieren.
Ich frage Mich was sich bei der Rüstungsindustrie Automatisierungstechnisch geändert hat?
Der Leopard 1 ist im vergleich zu heutigen Kampffahrzeugen ja ein einfacher Traktor.
In dem Sinne kann man nicht gleiche Produktionszahlen erwarten solange sich nichts am Produktionsverfahren geändert.
Danke fürs Video.
Wenn man der Ukraine von diesen "Traktoren" 600 Stück im Jahr liefern würde, würden die auf jeden Fall nicht "nein!" sagen!
@@toradraconis3315 Nimm das "Traktor" bitte nicht persöhnlich. Bis auf einige schwere Maschinenteile wie der Drehkranz ist der Leopard 1 aus heutiger Sicht kein Hexenwerk.
Für eine hohe Automatisierung müssen viele Fahrzeuge für einen längeren Zeitraum produziert werden. Einmalig 600 Leo 1 produzieren würde da kaum helfen. Zudem ist ein großer Kostenpunkt die Elektronik. Da sind viele Kaufteile dabei, die nur mäßig von der Massenproduktion profitieren.
@@gbornitz Um höhrere Produktionsraten zu erziehlen braucht die Industrie Sicherheit und langfristige Aufträge, das ist klar. War aber auch nicht meine Frage und hat nichts mit Automatisierung zu tun wie zb. ein Schweißroboter etc. Meine eigntliche Frage war ob sich im Produktionsverfahren geändert hat.
@@gbornitz Bin mir sicher, dass die Ukraine mehr als nur einmalig 600 Leo1 oder 2 bräuchte... eher im Bereich von 600 jährlich (in allen Varianten ) für die nächsten 5 Jahre + dazu Lastwagen gl und MRAPs noch und nöcher.. wenn man diverse Kurzarbeitepisoden in der Autobranche bedenkt und andere 'Schwierigkeiten' wäre das ein hervorragendes Konjukturprogramm und gleichzeitig bestes Werbemittel für die Zeit danach.
Ja wäre interessant.
Dazu hätte man aber auch 400 Kpz/a bestellen müssen, nicht einmalig 400 Stück. Denn dafür baut keiner in der Industrie Kapazitäten auf. Dann verteilt die Industrie die Auslieferung halt auf 5-8 Jahre auf und baut mit der aktuellen Kapazität so um die 50 Panzer pro Jahr.
Wenn sowieso noch ein paar dazukommen, wie Sie sagen für Export oder nicht restlos recherchiert, dann ist die Angabe des Durchschnitts auf zwei Dezimalen sinnlos.
Eine sehr gute frage
Ist bei den +14.000 Panzern, der TPz Fuchs auch enthalten?
Wer gedient hat und das Wort Panzer hört, ist geistig, beim Kampfpanzer.
Der Luchs z.B. war zwar auch ein Panzer, aber...
Das Buch Kraftfahrzeuge und Panzer hat mein Vater auch in seinem Bücherregal
Wo sind denn die ganzen Leopard 2 abgeblieben.?
Die meisten ins Ausland verkauft
Zurück gekauft und eingelagert. Das sind die Dinger, die jetzt überarbeitet und als neu verkauft werden.
@ErkanOhan, das fragt gerade der Richtige. Die Bundeswehr hat Leopard 2 Fahrzeuge an NATO Partnerstaaten verkauft. Der größte Abnehmer war die Türkei. Auch Spanien, Polen, Ungarn, Schweden, Chile und Griechenland haben Panzer von der Bundeswehr übernommen. Zudem sind auch große Mengen Fahrzeuge aus der NVA vor allem an ehemalige Warschauer Pakt Staaten, aber auch an Griechenland abgegeben worden. Eine Anzahl an Leopard 2 Fahrzeugen wurde von der Industrie umgebaut um die älteren Pionierpanzermodelle auf Leopard 1 Chassis zu ersetzen. Büffel, Kodiak, Leguan und Wisent seien hier genannt. Es gibt gar eine Variante die mit einem Mantisturm zu einem Flakpanzer umgebaut wurde. Die FFG in Flensburg hat bestimmt auch noch andere Varianten in der Schublade liegen. Aber dazu braucht man halt auch Panzer, die man entsprechend umbauen kann. Da dann auch etliche geblieben. Es gibt auch Einzelanfertigungen um unter starkem Schutz Brandbekämpfung zu betreiben.
Wenn man dann noch an die Panzerbestellungen der Polen denkt ...
Früher war Meth Amphiamin auch gängig😅😊
Bin gespannt.
Meines Wissens damals etwa 30 pro Monat und heute mit maximaler Auslastung 5 im Monat
Ist der Fuchs auch ein Panzerfahrzeug? Was ist mit den Jagdpanzern?
Kanonenjagdpanzer habe ich drin. Fuchs ist auch ein Panzerfahrzeug. Ich hatte aber irgendwann keine Zeit mehr für mehr Recherche. Das Video für nächsten Sonntag braucht viel Zeit und muss gut werden.
Danke.
Vielleicht kannst Du ja ein Reaction-Video des Deutschen Panzermuseums (DPM) anregen.
@@monkeydank7842 Reaction wozu?
Vielleicht können die ja weitere Perspektiven einbringen.
Ohne das video gesehen zu haben schätze ich 5
Du hast einen Denkfehler… Vergleiche mal die elektrischen Bauteile. Heutige Panzer sind deutlich komplizierter als ein Panzer aus den 70er Jahren. Es ist also auch schwer Ihn zubauen. Sprich es wird mehr Zeit benötigt.
Dafür ist die heutige Industrie deutlich leistungsfähiger
@ ja genau. Darauf wollte ich raus. Der Vergleich hinkt. Das ist total anders in allen Belangen
Ich Sage mal Gepard
Was kostete 1965 ein VW Käfer , wieviel verdiente der Arbeiter in der Montage ? Die Erstausstattung der BW ab 1955 stammte noch aus U.S beständen , weggeworfen wurde bis 1989 wohl so gut wie nichts und wenn es für Heimatschutzbrigaden eingelagert wurde. Soll für die BW waren ab 1975 wohl 36 Brigaden auf und Umrüstungen in den Heerestrukturen 2 -4 ein fließender Übergang
bis zu Verkauf & Entsorgung in Thüringen in den 1990 er Jahren. Im Staatshaushalt von heute kaum noch realisierbare Anstrengungen jedenfalls kurzfristig.
>weggeworfen wurde bis 1989 wohl so gut wie nichts und wenn es für
Oh doch, einiges, der M47, der M41 waren z.b. schnell weg vom Fenster. Ebenso die alten amerikanischen Selbstfahrlafetten wie z.b. die M55 oder M52.
Die Heimatschutzbrigaden hatten da schon genug "moderneres" Material, sodass die nicht auf den alten Kram zurückgreifen mussten.
Super interessant. Diese Frage hab ich mir auch schon gestellt konnte sie aber natürlich nicht beantworten. Gerne auch mehr zu Russland! 👍
Mich würde auch die Waffenproduktion der Natopartner interessieren.
Die Schweiz wurde vergessen mit ca. 250 Leo 1 und 250 Leo 2 plus deren Ableitungen !
Die Schweiz hatte nie den Leopard 1 im Einsatz, aber dafür mindestens 380 Leopard 2.
Die Schweiz hat die meisten Leopard 2 selbst gebaut.
Ja. Warum auch nicht. Die haben ja vorher schon den eigenen Panzer 68 gebaut.
@@larsstrombach1908 es war im Vergleich zum Kauf auf Deutschland deutlich teurer, wurde aber aus wirtschaftspolitischen Gründen so gemacht.
Ja, ich halte das aber aus Sicht der Schweizer trotzdem oder gerade deshalb für sehr sinnvoll. Einige, so um die 23 oder 25 eingemottete Schweizer Leopard 2 wurden ja 2023 für jeweils 12,5 Millionen Franken pro Exemplar nach D zurück verkauft, zum refurbishen, Modernisieren, weiter verkaufen.
Hey! Ralf Schumacher?!? 😮😅
Auf die Werbung die UA-cam schaltet habe ich keinerlei Einfluss :)
danke.
ich hab chatgpt gefragt wieviel russland panzer produziert. es kam eine phantasiezahl. gefragt woher die kommt. quelle Medwedew, ich so, ähm nimm bitte nicht den als quelle und dann kam eine schwedische quelle.
eine zahl wäre schön, die dann verrgleichen kann.
also ja, bitte ein video zu panzerproduktion russland.
Laut Generalleutnant Bodemann schätzt man die derzeitige russische Panzerproduktion auf bis zu 1.500 Stk p.a.
Unsere Rüstungspolitik ist ein Witz, die Konzerne dürfen nicht auf Vorrat produzieren. Dadurch bei sowieso geringen Produktionskapazitäten sind die Lieferzeiten sehr lang und wir verlieren noch mehr Aufträge. Wer regiert eigentlich unseres Land?
Die Reduktion der Anzahl der Kampfpanzer auf ca. 1/10 des Bestandes zur Zeit des kalten Krieges grenzt m.E. schon an Fahrlässigkeit. Reduktion auf 1/2 oder 1/3 wäre doch schon ein drastischer und mutiger, aber auch vertretbarer Schritt gewesen.
Man wird keine 2500 Kampfpanzer mehr verkaufen können. Daher macht es keinen Sinn, die Produktionskapazitäten wesentlich zu erhöhen, man würde entweder die Geräte nicht absetzen können oder die Aufträge binnen zwei oder drei Jahren abarbeiten und danach ohne weitere Aufträge da stehen.
Anders sieht die Situqtion bei IFV, APC, geschützten Fahrzeugen und SPG aus, die werden wesentlich mehr nachgefragt.
@@ulrichturke8964 Sehe ich auch so. Auch das verschrotten von den älteren Panzerntypen wie Leo 1 war schon unverantwortlich . Gepard hat sich als sehr effiziente und billige Waffe gegen viele moderne Drohnen gezeigt. Was ist mit dem Großteil von den mehr als 400 gebauten passiert? Außer das mindestens welche schlaue Köpfe in Belgien welche eingelagert haben und welche wurden auch in Ausland verkauft.
Panzerfahrzeuge sind keine autos, die produziert man nicht auf halde in der hoffnung dass die schon irgendwer irgendwann kauft. Die deutsche rüstungsindustrie verliert auch keine aufträge aufgrund von kapazitäten oder lieferzeiten, ist mir schleierhaft wie sie auf die idee kommen. Rüstungspolitik funktioniert nicht so wie sie sich dass offensichtlich vorstellen.
Wer regiert eigentlich unser Land? Idiot_n.
Wie viel hat ein panzer damals gekostet zu heute
Waren Kampfpanzer sagen wir mal in den 80er Jahren nicht weniger komplex und damit weniger aufwendig zu bauen? ZB keine verbaute Elektronik, einfachere Motoren etc.
Definitiv. Auch wesentlich billiger.
Aber das ist erstmal nur ein Argument für den Preis, nicht zwangsläufig für die Anzahl der gebauten Panzer. Autos sind heute auch wesentlich komplexer und es werden trotzdem mehr gebaut.
@@Chagall1985 Naja, aber Autos baut man am Fließband. Die Effizienz des Herstellungsprozesses ist bei grossen Stückzahlen viel besser als bei so einer kleinen Menge in Manufakturfertigung.
@petrairene Zugestanden. Aber der Manufakturbetrieb unserer Rüstungsindustrie liegt nunmal auch an Manufakturbestellmengen.
Wenn unsere Regierung 1000 Leos bestellen würde und sei es auch auf 10 Jahre verteilt für die Planungssicherheit, sähe die Situation anders aus.
Das Hauptproblem derzeit ist absolut fehlende Planungssicherheit und feste Bestellmengen der Politik.
@ Ja definitiv. Und das ist bei der Entwicklung ja das selbe. Wenn man die Leute die den Eurofighter entwickelt haben gleich im Anschluss genommen hätte um anzufangen ein 5./6. Generation Nachfolgemodell zu entwerfen, weil zu dem Zeitpunkt durch F22 und 35 klar war wo die Reise hingeht, dann hätten wir jetzt zumindest einen Prototypen in der Luft. Aber ne, man wickelt die Entwicklungskapazitäten nach Ende des Projekts ab und wenn man dann einen Nachfolger auflegen will muss man alles von vorne aufbauen. Genauso mit den Hubschraubern. Warum wird in Europa nicht schon längst Entwicklungsarbeit geleistet. Wo man evtl sogar Synergien bei Elektronik, Materialien usw mit dem Militärflugzeugbau nutzen kann. Ich würde sagen es ist kostengünstiger ein Kern- Entwicklungsteam durchgängig zu beschäftigen und es bringt viel bessere Resultate.
Da wir in Deutschland/Europa derzeit die gesamte Schwerindustrie im Names des Klimaschutzes in Rekordzeit abwickeln, hat sich das mit dem Panzerbau sowieso bis in spätestens 2 Jahren erledigt. Der Soldat der Zukunft benutzt das elektrische Lastenfahrrad 🤪 weil Klimaneutral 😅😅😅
👍
Wie lange dauert die Lieferung eines neuen Leopard 2?
Wenn Scholz keine bestellt: Ewig.
Wenn selbst die Grünen sagen dass Scholz der Grosse Rüstungsbremser ist dann ist Polen offen.
Polen ist Polen und wir sind wir.
Verstehen sie das nicht ?
@@ab-te8kv Bist Du dumm oder welches Problem hast Du ein 400 Jahr altes Sprichwort zu verstehen?
Export Leopard 1: KanAda😉
Die Automobilindustrie kann ihre Bänder Umstellen, dann rollen genug Panzer vom Band.
Nein, du kannst Panzer nicht wie Autos bauen. Dafür ist das System Panzer viel zu komplex.
Selbst mier als Pazifist, wahr nach dem Donbas und der Krim klar, einer spielt extrem falsch. Damals wurde geschlafen. Das wäre dann 2016/17 gewesen, wenn man die 2 Jahre nimmt.
ohne Bestellung läuft natürlich gar nichts. Geht es nur mir so oder hat sich in den letzten Jahren nicht genug getan. Die Tage dachte ich schon wir sollten schon mal anfangen Russisch zu lernen...
Wer ist auch leicht erkältet?
Ich bin begeistert über die Analyse. Jage das mal in die Parteizentralen. Ich behaupte dass dort diese Art der Darstellung simpel NICHT am Radar ist. Und dort ist Interesse. Von der SPD abgesehen, so behaupte ich. Weiter so!!
So ein Käse❗
Die BW hat überhaupt nicht das Personal/Mannstärke um eine signifikant größere Panzer-/Schützenpanzerflotte zu betreiben.
Eine Reserve gibt es nicht mehr.
Schon gar keine mit eigener Gerätevollausstattung.
Für den Export braucht man nicht viel, weil die Bündnispartner i.d.R. selbst montieren/produzieren wollen -----> BIP + Arbeitsplätze.
Und das Thema USraine + Aufrüstung hat sich in hoffentlich spätestens 6 Monaten auch erledigt.
Der sinnlose europäische Krieg muß endlich aufhören❗
Außerdem führen Waffenexporte in nicht-NATOd-Staaten fast immer zu außenpolitischen Scherereien und Nachteilen.
Die großen, finanziell lukrativen Auslands-Fertigungsprojekte sichern sich ohnehin die US-Amerikaner -- und sind keinesfalls bereit darauf zu verzichten.
So simpel ist das, wenn man die Realität im Auge behält. 🤷♂️🤷♂️🤷♂️
Das nennt man die neue Deutschland Geschwindigkeit 🤣😂🤣😂
❤❤❤✌🌻
6:27 .. Kanda kenne ich nicht. Kanada? :D
Das ist die Provinz neben Grönland ;-)
Bekanntlich bessere Vergangenheit... den Spruch merk ich mir! 😂
Früher war IMMER alles besser 😉
Schweiz hat mehr Leo2 als Deutschland, erbärmlich.
Schuldenbreeeeemse 😂
Ein einziger Witz, grob fahrlässig von der Politik.
Grob fahrlässig? Das ist ein veritabler Grundgesetzverstoß. Die Bundeswehr ist dem GG zu entnehmen eine Verteidigungsarmee. Nach 30 Jahren Zerlegung ist sie nur mehr eine Bundes. Eine Wehr muß sie erst wieder einmal werden. Die Strukturen, die die Politik den Militärs diktiert hat sind im Einsatz nicht zu händeln ,( Einsatzführungskommando, Streitkräftebasis, zentraler Sanitätsdienst ,). Ganz zu schweigen von ganzen Fähigkeitsprofilen, die die Bundeswehr abgeschafft hat z.B. die Heeresflugabwehr, oder die Flugabehrraketenregimenter der Luftwaffe.
👍👍🦾🦾
ja ich wil wissen wieviele panzer rusland bouwt
Russland gibt an 400 Panzer im Jahr neu zu bauen. Das ist allerdings zu mehreren hundert Prozent übertieben. Derzeit baut Russland ca. 40-50 Panzer pro Jahr neu also von der Panzerplatte bis zum vollständigen Fahrzeug. Allerdings nicht in der Qualität die es vor der Vollinvasion in der Ukraine noch gab. Dabei handelt es sich und die Typen T-90 M und T- 80 BVM. Die restlichen 400 Stück werden aus mehren Altpanzern aus der Sowjetzeit zusammengebastelt. Dabei geht es hauptsächlich um die Typen T-64 und T-55 teilweise noch um T- 72. Das alles stammt von der ETH Zürich. Die Daten bearbeitet über Satellitenbilder der Militârokonom Dr. Marcus Matthias Keupp.
45 Panzer könnten unsere zwei Panzer Bauer im Jahr Produzieren. Von den 45 Panzer wurde unsere Bundeswehr 2 bis 4 Jahrlich bekommen weil 90% bis 95% gehen ins Ausland an Europäische Länder. Alle 6 Monate zwei Panzer wurde die Bundeswehr bekommen im Jahre 2025.🤣😂
Produziert besser Särge.
Weil du nach einem Video zur russischen Panzerproduktion gefragt hast,
finde ich alles was zur heutigen Lage bei der "Spezial Operation" 😅😅😅 , sehr interessant!!!
Nun ist der Leo 1 nicht so komplex wie der Leo 2 A8. Das fängt beim Panzerstahl an und hört bei den elektronischen Komponenten noch lange nicht auf. Und wenn man dann noch das benötigte Fachpersonal anschaut, reichen eben Fahrzeugschlosser nicht mehr aus.
Ich will niemanden die Illusion nehmen, aber Deutschland ist nicht mehr in der Lage, Panzer zu bauen. Zumindest keine Leopard 2. Alles was jetzt als Leopard 2A8 verkauft wird, sind das, was man neudeutsch Refurbisht nennt. Im Zuge der Abrüstung wurden sehr viele Leopard 2A4 zurückgekauft. Diese werden nun auf den A8 Standard aufgerüstet und für 27 Millionen € pro Stück wieder an die Bundeswehr verkauft. Das Problem ist hauptsächlich, dass verschiedene Bauteile nicht mehr produziert werden können, da es die Maschinen nicht mehr gibt. Insbesondere wenn es um die geschmiedeten Panzerplatten geht, hat man das Problem, dass man kein Stahlwerk (die wurden ja leider geschlossen) mehr hat die die in der für den Leopard 2 benötigten Variante produzieren kann. Dass der Chef von KMW natürlich auch nicht sagen kann, dass er keine Panzer mehr bauen kann, dürfte auch für jeden klar sein.
Alle Leo2A8 sind neu produzierte Wannen und auch Türme, da in die alten 2A4 Wannen und erst recht Türme die ganzen Bauteile nicht mehr reinpassen würden.
„Panzerplatten“ werden nicht geschmiedet und auch da gibt es in Deutschland z.B mit der Dillinger Hütte Fertigungskompetenz.
@@JS-mb7yo dann nenn mir doch mal bitte die größe vom drehkranz beim A4 und beim A8
und ja ich bezweifel sehr ernsthaft, das neue leo2 wannen in deutshcland produziert werden.
Krude Behauptung.
@@ungezognee warum sollte sich der Turmdrehkranz ändern?
Nein, Leopard 2A8 werden ausschließlich neu gebaut.
"Für mehr hatte ich einfach diese Woche keine Zeit..." - ja, da fängt es doch schon mal an, Millionär werden wollen und dann keine Zeit haben ...
Der Olaf hat keine Zeitenwende gemacht 🙈
Olaf hat das gemacht was die Masse der Bevölkerung/Wähler gerne möchte. Er hat schnell was gemacht und Sicherheit vermittelt aber nichts getan was wirklich weh tut. Sei es finanziell noch bei der Umstellung im Leben oder denken der Bürger.
Das ist bei allen Themen so sein es Hunde die eine Menschen verletzen, ob es das waffenrecht betrifft, den Umweltschutz, Rentenreform, usw usw usw.
Den er weiß die Masse der Bürger wünscht sich Aktionismus aber nichts was weh tut. Sei es im Portemonnaie, noch das wir etwas bei unserem Leben ändern müssen. Was übrigens Frau Merkel perfektioniert hat.
Und das kann man ihm nicht vorwerfen. Unser Desinteresse an der Politik hat dazu geführt das dort Politiker sitzen deren Job das ist und die ihn natürlich nicht verlieren wollen, so geben sie dem Wähler was er will denn auch nur das honoriert er auch durch seine Wiederwahl. Ist doch im freien Markt genauso. Der Konsumenten kauft das ungesunde esse also gibt es das.
... nur verbal; die Rede war ja eindrucksvoll gewesen, fand ich ... aber dann größtenteils nur halbherziges Taktieren und Zögern.
@@ulrichturke8964 scholz hat das gemacht was die Masse der Bürger sich wünscht. Aktionismus vortäuschen damit man sich sicher fühlt aber keine grundlegende Änderung wenn man die im Portemonnaie merkt oder wenn das bedeutet ich als Bürger muss irgendwas ändern. Das betrifft waffenbesitz, hunde, Umweltschutz, krankenkasse, Gesundheit, altervorsorge, usw usw usw. Das hat Merkel perfektioniert und die Masse der Bürger liebt es.
Deswegen kannst du ihm das nicht vorwerfen. Scholz ist berufspolitiker und du kannst nicht erwarten das er seinen Job gefährdet vorallem da die Masse der Bürger eh an der Politik desinteressiert ist.
@@ulrichturke8964 "Die Russen" kommen nicht morgen, sondern erst in 5-10 Jahren, da muss man sich kein Bein ausreißen; reicht wenn die nächste Bundesregierung sich die Haare ausreißt.🤑