Als das Neue noch neu war | Ernst Peter Fischer

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 29 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 80

  • @HansDampfification
    @HansDampfification 7 років тому +5

    Wiedermal sehr gut. Der Vortrag von Herrn Fischer damals zu Heisenberg auf Helgoland und der Unschärferelation uswusf, hat mich auch bewogen mir das Buch "Die Nacht der Physiker" zu kaufen. Das war ein Volltreffer und ging runter wie ein Liter Zwickelbier aus dem Lagerkeller - schnell! Danke für den tollen Kanal mit den wunderbar begeisterten Vorträgen!

  • @carlvonherrlichingen-carto6985
    @carlvonherrlichingen-carto6985 7 років тому +2

    Ein Wissenschaftshistoriker sollte sich nicht allzu laut und selbstsicher zu aktuellen Forschungsthemen der humanen Neurophysiologie und -psychologie ("Glück", "freier Wille" u.a.) äußern. Das geht meistens daneben. So auch hier. Oder kurz: Schuster, bleib bei deinen Leisten.

  • @codestrudel
    @codestrudel 7 років тому +4

    Ein sehr schöner Vortrag mit interessanten Inhalten und Aussagen. Die Beiträge von Herrn Fischer bieten mir generell immer neue Perspektiven und Denkansätze, dafür möchte ich mich bedanken. Auch hier ließ sicher wieder einmal sehr viel mitnehmen. Ich freue mich auf weitere ebenso qualitativ hochwertige Beiträge, herzlichen Dank für Ihre Arbeit.

  • @Feaharn
    @Feaharn 7 років тому +2

    Als das Neue noch neu war, war das Alte noch nicht alt.

  • @steppenfuchs880
    @steppenfuchs880 7 років тому +1

    Kann man überhaupt aus einem System heraus eben jenes objektiv beobachten? Und was bedeutete damals "Natur" ?

  • @detlefgoehr3469
    @detlefgoehr3469 7 років тому +2

    DAnke!! ein Hammer Vortrag! Ich wünsche mir und vielen andern Menschen ein Bruchteil Ihrer Einsichten.

  • @steppenfuchs880
    @steppenfuchs880 7 років тому +1

    Herr Fischer sagt ja direkt am Anfang, dass die Idee der Wissenschaft am Anfang des 17. Jahrhunderts entstand. Gab es davor etwa keine Wissenschaft? Und seit wann gibt es den Begriff überhaupt?

    • @31337flamer
      @31337flamer 7 років тому +1

      natürlich haben aristoteles u.a. griechen schon überlegungen angestellt aus was die welt besteht. das waren aber philosophen und keine "physiker" leider dominierte hunderte jahre die kirche und die sagte: die gesetzte des himmels sind ANDERE als die auf der erde und wer was anderes behauptet bekommt ärger :D.. galileo und andere stritten mit denen. bis dann endlich newton kam und mit der Infinitisimalrechnung(grundlage aller mathematischen beschreibungen in der physik) bewies das der mond wie der apfel auf die erde fällt und damit die gesetze des himmels eben doch genau die gleichen wie auf der erde sein müssen. das war irgendwann um 1640. und änderte unsere weltanschauung grundlegend. die philosophie ist der vorreiter der wissenschaft ^^ früher waren alle philosophen .

  • @kingofthend
    @kingofthend 7 років тому +1

    Wird mir teilweise zu philosophisch. Und die Philosophie stellt in meinen Augen Fragen, die wir sowieso (noch) nicht beantworten können, was das reine stellen dieser Fragen überflüssig macht. Ich betrachte das ganze lieber ein bisschen Agnostizistisch. Wie kann ich über ein System philosophieren, von dem ich selbst Teil bin? Alles, was ich über meine Identität weiß ist, dass ihre Gefühle im Grunde durch die chemischen Reaktionen entstehen, die wir bereits kennen. Dabei belasse ich es.
    Guter Vortrag trotzdem :)

    • @mamue2003
      @mamue2003 2 роки тому

      Wie kann ich über ein System philosophieren, ... ? Aber genau das tun Sie doch in Ihrem Kommentar. Und anders geht es nicht. Und es zu unterlassen geht auch nicht.

  • @rufusneumann9703
    @rufusneumann9703 7 років тому

    Naja... Der Herr Fischer lebt wohl noch in der Schallplattenzeit :D Es war teilweise ein interessanter Vortrag, aber das meiste war meiner Meinung nach unwissenschaftlich und irrelevant.

  • @Leonardo-ih9iy
    @Leonardo-ih9iy 7 років тому

    Den Kurs zu ändern weg von einer -Leistungsgesellschaft- hin zu einer Pollis ist ein sehr ambitioniertes Unterlagen. Allerdings scheint die Entstaatlichung einiger weniger Unternehmen wie auch Personen zu zeigen, dass die bisherigen Ideale nicht dazu getaugt haben, das Glück von Gesellschaften und Personen zu mehren. Die Atomisierung von Wissen und deren Erkenntnisse haben leider nicht oder nur bedingt zum Glück beigetragen. Es erinnert mich an ihren Vortrag zu den Genen, wenn man die Gewissheit über das Detail, den Aufbau hat, bekommt man daraus nicht mehr das Ganze , den Menschen, zusammen. In meinen Augen ist dies die Erkenntnis, das das Ganzheitliche doch mehr ist als die Summe der Einzelheiten. Darum kann Naturwissenschaft nicht oder nur unvollständige Antworten geben. schönen Gruß Leonardo

  • @hornsby5533
    @hornsby5533 7 років тому

    Ab 39:00 Recht hat er! :-).......Äh, davor natürlich auch. ;-)

  • @johjac8780
    @johjac8780 7 років тому

    Alles Wissen, Mathematik und Physik zum Verständnis der Natur und zur Beantwortung der letzten Fragen sind bereits vorhanden. Problem ist die Geometrie des Wissens. Mit anderen Worten das Puzzle muß nur noch richtig zusammengesetzt werden.

  • @prempal7769
    @prempal7769 7 років тому

    prempal

  • @openclassics
    @openclassics 7 років тому

    Ich bin eine "Weltraumkakalake"

  • @hermannrochholz1701
    @hermannrochholz1701 7 років тому +4

    Danke für den sehr schönen Vortrag. Er behandelt viele Missverständnisse unserer Zeit.
    Allerdings möchte ich dazu bemerken, dass in meinen Augen gewisse Schlussfolgerungen von Herrn Fischer nicht korrekt sind.
    Neu und Innovation wird heute, genau wie er Professor Fischer bemerkt, "irgendwie" als Argument benutzt, um etwas ganz Tolles zu machen. "Innovationszentren" schießen aus dem Boden. Jeder verwendet heute Kohlefasern, um sich als innovativ darzustellen. Die meisten Leute können aber nicht mit der Verarbeitung derselben und auch nicht mit dessen Materialeigenschaften umgehen. Es werden also Pseudoinnovationen geschaffen, die lediglich politisch korrekt sind und mit denen man sich gegenseitig auf die Schultern klopfen kann (und die dann kaputt gehen).
    Politisch erhält die Sache eine Brisanz, indem Manager öffentlich sagen dürfen, dass "der Überalterung der Ingenieure Einhalt geboten ist". Überspitzt gesagt ist Herr Fischer mit seiner Meinung ein alter Sack. Denn er ist sicher weit über 45. Der Philosoph B. Irrgang schreibt dazu: „Die Krise der Expertenkulturen angesichts der Innovationstechnologien ist nicht zu verkennen. Sie beruht auf dem falschen Legitimationsmodell von Expertise. Der ältere erfahrene Experte liegt nicht auf der Ebene der gerade in Mode stehenden Jugendkultur.“.
    Ganz sicher ist Herr Fischer das aber nicht, denn er ist mit seinem allumfassenden Wissen, das zu einer Bildung zwingend notwendig ist, sehr wohl in der Lage, Systeme zu analysieren und einzuschätzen.
    Sicher macht unendliches Wachstum über Innovationen keinen Sinn. Schneeballsysteme können nämlich nicht funktionieren; so einfach ist das.
    Warum allerdings momentan Wachstum so in der Kritik steht, ist, wo sie es in meinen Augen nicht hingehört, hat einen ein anderen Grund: vor etwa 20 Jahren begann ein Effizientisierungswahn in unserer Gesellschaft. Die Gründe lasse ich außen vor. Betrachtet man diese Systeme, so muss klar sein, dass beliebig effiziente Systeme beliebig vulnerabel und ineffektiv werden. Und genau das ist passiert: Alles wird soweit optimiert, bis es nicht mehr funktioniert. Dies brachte Innovation und insbesondere Wachstum in Verruf.
    Weiterhin gilt auch als Ursache die von Professor Irrgang angesprochenen Probleme. Es werden Details gelehrt, aber die Personen, die die Grundlagen beherrschen, wie beispielsweise Herr Professor Fischer, sind in den meisten Fällen kaltgestellt. Sicher hat auch aus diesem Grunde dieser Kanal so einen starken Zulauf.
    Innovation besteht, wie Herr Fischer bemerkt, aus etwas Neuem. Aber das Neue kann nur funktionieren, wenn die Grundlagen beherrscht werden; sonst geht es kaputt. Die Grundlagen muss man auswendig lernen. Das ist aber nicht mehr hip, da man ja irgendwie alles aus dem Bauch heraus (oder der Erfahrung, die nichts anderes als ein Vorurteil ist) entscheiden kann.
    Und diese Menschen, die das tun, finden sich auch ganz toll. Ich persönlich gehe davon aus, dass diese "Entscheider" durch Regulierungen im Gehirn quasi unter Drogen stehen (Psychologie Heute ~Dez. 2015- Studie Dublin). Wie ein Depressiver, der in einem circulus vitiosus immer weiter in die Depression verfällt, ist der analoge Effekt bei Managern vorhanden: Sie sind nur noch am Entscheiden. Manchmal ist es besser, nichts zu tun (Watzlawick).
    Weiterhin gilt in unserer Gesellschaft "Arbeit" als verpönt. Die Beilagen der VDI-Nachrichten heißt beispielsweise "Management und Karriere". Wer also als Ingenieur an der Sache arbeiten möchte, hat in der Gesellschaft kein Ansehen. Was insbesondere für Deutschland mit "Made in Germany" fatale Folgen hat. Dieses gibt's nicht mehr. Und mittlerweile hat es der Rest der Welt mitbekommen.
    Die Mediokrität ist schon lange Realität, der Absturz nicht mehr aufzuhalten.
    Die großen Parteien sind zum Einheitsbrei verkommen, andere Parteien leben ihre nichtrationalen Bauchgefühle. Letztere haben dann ein Philosophie- oder Pressestudium hinter sich. Dabei waren die meisten Philosophen vorher Naturwissenschaftler, Mathematiker oder Ingenieure. Ganz sicher lernt man das auch im Philophiestudium.
    Aber selbst spezielle Personen blenden das vortrefflich aus. Der grundlegende logische Fehlschluß dieser Personen liegt darin, dass argumentiert wird: "Das Wissen darüber benötige ich nicht, um eine Entscheidung darüber zu treffen".
    Um dies aber gesichert zu wissen, müsste ich mich in diesem Thema auskennen.
    Entscheidungen in der Politik fallen in meinen Augen weit über 50 % deshalb, um zu zeigen, dass man etwas tut. "Placeboaktionen". Letztendlich ist es Machterhalt, wie wir es aus allen Kulturen kennen. Und die jeder Dekadenz der Kultur vorausging.
    Wir leben in einer Pseudokultur, in der jeder nur noch so tut, "als ob". In Businessnetzwerken sind die Querdenkergruppen die größten.
    Die Themen, die in diesen abgehandelt werden, die peinlichsten.
    Wem ist heutzutage noch etwas peinlich?
    Ich vergaß beinahe: Technikfolgeabschätzungen sind auch immer komplizierter geworden. Eigentlich war es vor 400 Jahren auch schon so. Aber es war nicht alles globalisiert.
    Ich bitte um kritische Bemerkungen.

  • @davidb2885
    @davidb2885 7 років тому

    8:33 ...

  • @3333927
    @3333927 7 років тому +4

    Spätestens ab der Erklärung bzgl. "Renaissance" war ich vom Herrn Fischer nicht mehr sonderlich überzeugt. "Renaissance" bedeutet eben nicht Rückblick auf eine alte bessere Zeit, sondern die Wiedergeburt einer vorhergehenden Zeit. Der Rückblick, die Rückbesinnung war vor der Renaissance, denn nur so konnte es zur Renaissance erst kommen. Dementsprechend war die Renaissance bereits eine wieder bessere, gute Zeit, auf welcher dann meiner Meinung nach erst die Bestreben nach Neuem heranwachsen konnten und sich dann im 17. hervortaten.
    Alles andere würde kausal auch wenig Sinn machen. Es braucht zuerst immer die Rückbesinnung zu einer vergangenen besseren Zeit, dann die Wiederherstellung (Wiedergeburt) der Werte und Erkenntnisse dieser vergangenen Zeit, um dann an dieser aufbauend weiter voranschreiten zu können. Mit Ende der Antike endete die Wissenschaft, mit der Renaissance knüpfte man an der Antike wieder an und entwickelte die Wissenschaft weiter bis heute.
    Und die Wissenschaft wurde nicht im 16./17. Jahrhundert geboren, ist also nicht etwas Neues aus dieser Zeit, sondern die Wissenschaft wurde bereits im frühen Ägypten geboren und bis in die Antike weiter entwickelt. Sie wurde nur im 16./17. wiedergeboren, da nach dem Zerfall des römischen Reichs das dunkle Zeitalter anbrach.

    • @chrishalle1982
      @chrishalle1982 7 років тому +1

      3333927 wissenschaft hat mit meinungen nichts zutun.

    • @3333927
      @3333927 7 років тому

      Richtig, aber ohne Meinungen gäbe es keine Wissenschaft, resp. würde die Wissenschaft stagnieren.

    • @chrishalle1982
      @chrishalle1982 7 років тому

      3333927 wie kommst du denn darauf? Du hast eine frage und machst darauf hin ein experiment welches deine Frage beantwortet oder eben nicht. Wo ist da platz für Meinungen? Wissenschaft heist etwas ist falsch oder eben nicht falsch. Ob du was meinst oder nicht. Du kannst gerne Meinen das Martin schulz schlechte Politik macht das ändert nicht an den Naturgesetzen.

    • @3333927
      @3333927 7 років тому

      Naja, "Fragen haben" und "Meinungen haben" liegt meist äußerst nah beisammen. Als Beispiel: Ich habe in einer Welt, in der das terrazentrische Modell vorherrscht und von jedem akzeptiert wird, die kontroverse Meinung, dass die Sonne und eben nicht die Erde im Zentrum allem liegt. Dies ist meinerseints eben nur eine Meinung. Aber aufgrund meiner Meinung, die ich soweit möglich offen vertrete, werden andere Menschen auf mich aufmerksam, die meine Meinung teilen. Da wir nun so viele Menschen wurden, die diese Meinung/Ansicht teilen, wollen wir zusammen prüfen, ob an dieser Meinung auch wissenschaftlich etwas dran ist und betreiben eben die Wissenschaft dazu, mit Beobachtungen, Studien, Experimenten, usw.
      Die Wissenschaft braucht daher Meinungen, darauf bauen Ideen und kontroverse Fragen auf, welche die Grundnahrung für jede neue Wissens-Schaffung sind, sprich für die Wissen-schaft, welche neues Wissen schaffen soll.

    • @milchkopf3881
      @milchkopf3881 7 років тому +1

      3333927 was sülzt du hier ungefragt herum? zeig etwas respekt vor dem kostenlosen, werbefreien und obergeilen kanal
      wär mir recht, wenn du dich nicht mit 2000 leeren wörtern antworten würdest, sondern gar nicht

  • @HALETNA
    @HALETNA 7 років тому +1

    Bei allem Respekt für diesen wertvollen Kanal und für den Prof. Fischer und für all die genannten Wissenschaftler, mir bleibt bei all dem nicht klar, warum keiner der hervorragenden arabischen-moslemischen Wissenschaftler erwähnt wird?!
    Wissenschaftler die sehr viel für die Entwicklung der Menschheit und der Wissenschaft beigetragen haben, sei es in Mathematik, in der Astronomie oder Medizin und Soziologie ...

    • @alexanderw.1003
      @alexanderw.1003 7 років тому +1

      "Arabisch-moslemische" Wissenschaftler? Gibt es denn sowas? Kann ich mir kaum vorstellen, wenn ich mir die heutige islamische Welt anschaue...

    • @HALETNA
      @HALETNA 7 років тому +1

      Sie haben vielleicht Recht, wenn man die heutige islamische Welt anschaut ...!! aber Kopernikus und Galilei sind auch nicht von Heite.
      Machen Sie sich schlau und nehmen Sie sich Zeit:
      de.wikipedia.org/wiki/Bl%C3%BCtezeit_des_Islam

  • @findbhairnikolaevna7690
    @findbhairnikolaevna7690 7 років тому

    der ton ist echt ne Katastrophe, kauft mal ein ordentliches Mic und eleminiert den dumpfen Hall, das versteht man ja so kaum .... ansonsten: netter Vortrag, bloß (inhaltlich) verstehen wird das kaum wer

    • @jimmymoreno7
      @jimmymoreno7 7 років тому

      Findbhair N. McConaught dann Spende mal

    • @renesallwey7127
      @renesallwey7127 7 років тому

      Findbhair N. McConaught..... vielleicht sind meine Ohren nicht besonders sensibel, aber ich habe kein Problem damit dem Vortrag auf dem Mobiltelefon zu folgen.....

    • @findbhairnikolaevna7690
      @findbhairnikolaevna7690 7 років тому

      naja, das hier soll ja doch eine irgendwie halbwegs professionelle Produktion werden, nicht war?! Und dafür war der Ton halt 'ne Katastrophe. Kann ich ja auch nicht für, passiert halt.
      Aber vielleicht liegt es auch einfach nur an der schrecklichen Wiedergabequelität deines Telefons, dass Du das jetzt nicht nachvollziehen konnntest; da kann ich dann allerdings aber auch nicht viel weiteres zu sagen, weil ich solche Undinger nicht nutze. ^^

    • @findbhairnikolaevna7690
      @findbhairnikolaevna7690 7 років тому

      RATS ..... constructive criticism, do you know that? ... do not read it, if it bothers you ... and now, shut up cutie pie!

    • @findbhairnikolaevna7690
      @findbhairnikolaevna7690 7 років тому

      nein, beides kannst Du ausschließen

  • @torstenb872
    @torstenb872 7 років тому

    Wer bist du den?
    Harald Lech für arme?

    • @TheHiobs
      @TheHiobs 7 років тому +1

      die frage ist eher wer bist du, das uns deine Frage interessieren sollte.