Das Thema Schriftlizenzen ist wirklich ein Dschungel! Würdest du für dich diese Frage heute noch genauso beantworten wie im Video? Und hast du für dein zweites Buch auch wieder Palatino Linotype verwendet?
Hallo :) ja, verstehe ich ... Allerdings würde ich auch jetzt noch bei meiner (nicht professionellen!) Einschätzung bleiben. Jap, ich benutze immer noch Palatino Linotype.
Ganz ehrlich, über dieses Thema hab ich bisher nicht nachgedacht und erwähnen auch andere Selfpublisher nicht wirklich. Als Abrundung generell könnte man ja tatsächlich einen Vermerk auf einer Seite machen, welche Schriftarten für dieses Buch verwendet worden sind und woher diese Schriftarten stammen mit Quellangabe oder?! So quasi als Absicherung, damit hier alle Beteiligten erwähnt werden...🤔
Grundsätzlich kann man das machen, es löst in meinen Augen das Problem aber nicht. In meinem bescheidenen Rechtsverständnis kommt es bei so etwas schlicht auf die Erlaubnis/Lizenz an, die man durch einen Verweis nicht ersetzen kann (außer dies ist in den AGBs explizit so geregelt, wie z.B. bei vielen no-copyright-Inhalten auf UA-cam). Möglicherweise stimmt ein solcher Verweis den*die Urheber*in aber gnädig ... Auf der anderen Seite macht einen ein Verweis natürlich auch angreifbarer, weil man die Verwendung damit ja offiziell bestätigt ... Aber grundsätzlich würde ich dieses Thema nicht überbewerten, da ich davon ausgehe, dass die Distributionsdienstleister über die Lizenzen der Schriften verfügen, die sie schließlich den Kund*innen zur Verfügung stellen ... Liebe Grüße
Mhm, also ich habe bspw. schon ein Video zur Werbung via Buchdeals gemacht. Außerdem kannst du direkt auf Buchhändler*innen zugehen und fragen, ob diese dein Buch in das Sortiment aufnehmen. Bald kommt noch ein Video zu Testlesern/Buch-Bloggern ...
Das Thema Schriftlizenzen ist wirklich ein Dschungel! Würdest du für dich diese Frage heute noch genauso beantworten wie im Video? Und hast du für dein zweites Buch auch wieder Palatino Linotype verwendet?
Hallo :)
ja, verstehe ich ... Allerdings würde ich auch jetzt noch bei meiner (nicht professionellen!) Einschätzung bleiben. Jap, ich benutze immer noch Palatino Linotype.
Danke dir sehr! :)
Ganz ehrlich, über dieses Thema hab ich bisher nicht nachgedacht und erwähnen auch andere Selfpublisher nicht wirklich. Als Abrundung generell könnte man ja tatsächlich einen Vermerk auf einer Seite machen, welche Schriftarten für dieses Buch verwendet worden sind und woher diese Schriftarten stammen mit Quellangabe oder?! So quasi als Absicherung, damit hier alle Beteiligten erwähnt werden...🤔
Grundsätzlich kann man das machen, es löst in meinen Augen das Problem aber nicht. In meinem bescheidenen Rechtsverständnis kommt es bei so etwas schlicht auf die Erlaubnis/Lizenz an, die man durch einen Verweis nicht ersetzen kann (außer dies ist in den AGBs explizit so geregelt, wie z.B. bei vielen no-copyright-Inhalten auf UA-cam). Möglicherweise stimmt ein solcher Verweis den*die Urheber*in aber gnädig ...
Auf der anderen Seite macht einen ein Verweis natürlich auch angreifbarer, weil man die Verwendung damit ja offiziell bestätigt ... Aber grundsätzlich würde ich dieses Thema nicht überbewerten, da ich davon ausgehe, dass die Distributionsdienstleister über die Lizenzen der Schriften verfügen, die sie schließlich den Kund*innen zur Verfügung stellen ...
Liebe Grüße
Habe mein Buch vor wenigen Tagen mit bod veröffentlicht. Hast du Tipps fürs Marketing?
Mhm, also ich habe bspw. schon ein Video zur Werbung via Buchdeals gemacht. Außerdem kannst du direkt auf Buchhändler*innen zugehen und fragen, ob diese dein Buch in das Sortiment aufnehmen.
Bald kommt noch ein Video zu Testlesern/Buch-Bloggern ...
🩵🔥