Bei Minute 3:20 meinte ich natürlich gesetzliche Krankenversicherung und nicht gesetzliche Rentenversicherung ;-). Wie hast du das für dich als Unternehmer/Selbstständiger gelöst? Beste Grüße, Bastian
Ich bin Selbstständiger Psychotherapeut und absolut ratlos, habe derzeit Gespräche mit der Debeka für eine PKV. Die mögliche hohe Belastung im Alter macht mir jedoch Sorgen. Auch wenn ich natürlich die Differenz von GKV Höchstbetrag (bei mir derzeit 920€ zum PKV Tarif etwa 550€) anlegen möchte. Ich finde das Thema PKV / GKV das schwierigste :D.
Da meine Frau und ich uns viele Kinder wünschen in der Zukunft, bin ich in der GKV verblieben, damit ich später von der Familienversicherung profitieren kann. Dafür habe ich eine ganze Reihe Krankenzusatztarife abgeschlossen. Mein Krankengeld habe ich vollständig privat versichert, da ich als Handelsvertreter eine Sonderregelung habe, die mich zwingt deutlich vor 6 Wochen mein Krankengeld abzusichern. Auch wenn die Beiträge in der GKV aktuell sehr teuer sind, nach erfolgter Familienplanung wird die GKV langfristig das günstigere Modell für mich persönlich sein.
Auch zu diesem Thema gibt es natürlich wahnsinnig viel Halbwissen und wie du sagst, eben auch falsche Motive. Interessant ist, dass ich aus einem mir bisher unerklärlichen Grund, genau diesen Plan für mich gemacht habe. Erst gesetzliche versichert bleiben, bis die Kugel läuft und dann kann man immer noch wechseln. Super Video, jetzt habe ich Fakten für mein »Bauchgefühl« :)
Für mich ist die GKV alternativlos und in einem Solidarsystem die einzig (moralisch) korrekte Wahl. Ich verdiene schon ewig über der Beitragsbemessungsgrenze und werde mich jetzt mit 40 Jahren selbstständig machen. Da ist der monatliche Beitrag gedeckelt (ja die Beiträge steigen prozentual zum Einkommen….aber im Gegenzug meistens auch der Verdienst). Bei der PKV wird der Beitrag anhand des Gesundheitszustands ermittelt welcher im Alter (trotz sinkendem Einkommen) weiter steigt. Und wenn man zusätzliche Leistungen benötigt (z.B. speziell für Zähne) kann man das zusätzlich zur GKV noch extra policieren. Bzgl. Nachzahlungen: Vom Prinzip her funktionieren die monatlichen Zahlungen wie beim Stromanbieter….man zahlt Abschläge und am Jahresende erfolgt (aufgrund des Steuerbescheids) die Endabrechnung und dann muss man entweder nachzahlen oder bekommt was zurück. In meinem Fall einfach den Höchstsatz zahlen und man ist auf der sicheren Seite.
Danke hab gestern die selbe Entscheidung getroffen wie du damals und dein Video hat mich nochmal bestärkt, dass es richtig war. Meine Motivation wäre auch nur ein rein geldlicher Aspekt gewesen. :)
Ich bezweifle, dass PKV Patienten besser versorgt werden. Tatsache ist auch, dass sie überversorgt (abgezockt) werden. Aus PKV Patienten lässt sich halt mehr Kohle rausziehen.
Sehr gutes Video. Wichtiges Wissen für Selbständige. Gerade bei diesem Thema kann so viel daneben gehen. Ich persönlich bin noch freiwillig bei der gesetzliche Krankenkasse versichert, erwäge es aber zu gegebener Zeit zu ändern.
Warum sollte das gehen? Erst das ganze Leben billig versichern und wenn es teuer wird und man krank wird, zurück ins Solidarsystem. Er sagt doch nicht umsonst im Video: Es ist eine Entscheidung fürs Leben. Was hier und auch sonst vergessen wird: Wer mal Familie gründen will, kann bei der GKV diese mitversichern ohne Aufpreis. Da lohnt sich die GKV definitiv, ist billiger als die PKV.
Ich bin Einzelunternehmer und habe natürlich jederzeit die Möglichkeit, zb eine GmbH zu gründen. Folgende Idee habe ich dabei. Könnte ich mich mit spätestebns 55 Jahren nicht einfach selber einstellen und meine GmbH zahlt mir selber Gehalt und Krankenversicherung? Somit müsste ich doch mit 55 Jahren wieder regulär in die gesetzliche reinkommen können, oder?
Da gibt es aber noch mehr zu beachten: Zum einen darfst Du nicht beherrschender Gesellschafter sein (also 2 oder besser 3 Gesellschafter). Zum anderen kommst erst wieder zurück, wenn Du unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze verdienst…..also alles nicht so einfach aber möglich😉
Ich finde die Option ganz nett die GKV mit Mindestsatz (14,6 + x % auf 1.097 €) durchlaufen zu lassen. Gewinne können im Unternehmen thesauriert und investiert werden. Je nach Einkommenssituation des (Ehe-)Partners muss das Ganze steuerlich noch optimiert werden und der Beitrag ist u. U. doch etwas höher, aber gerade auch die Option im Alter die KV der Rentner nutzen zu können, macht das Konstrukt finanziell extrem attraktiv. In Kombination mit einer privaten Krankenzusatzversicherung ist das Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar.
@@AdrianDark100 eben nicht. In der KV der Rentner werden die Beiträge (nach aktueller Gesetzeslage) ausschließlich am gesetzlichen Rentenanspruch bemessen. Da die gesetzliche Rente für Selbständige und Unternehmer gegen 0 geht sind auch die KV Beiträge lächerlich gering. Es müssen lediglich die Wartezeiten erfüllt werden. Vor dem „Renteneintritt“ hast du natürlich recht. Da werden alle Einkommensarten herangezogen.
Hallo, ich habe mich 10 Jahre um meine Mutter gekümmert und den Mindestsatz an meine Krankenkasse bezahlt, jetzt ist meine Mutter gestorben und ich habe Einkünfte aus Mieteinnahmen, was zuvor auf meine Mutter lief. Wie soll ich mich jetzt verhalten, zurück von der Freiwilligen Gesetzlichen Krankenkasse in ein Minijob wechseln, so das ich nicht mehr Krankenkasse Beiträge bezahlen muss. Schöne Grüße
@@VersicherungenmitKopf OK. Ich kenne Leute, die wohnen in Deutschland, arbeiten aber in Holland. Sind da über den Arbeitgeber krankenversichert. Die können in Holland zum Arzt mit der holländischen KV und in Deutschland mit der deutschen KV-Karte. Die KV aus Deutschland leitet dann die Abrechnungen an die holländische KV weiter. In welchem Gesetz ist geregelt, dass das mit der freiwilligen KV so nicht funktioniert? LG 😀👍
Oder noch besser: PKV nehmen mit reduzierten Leistungen und zusätzlichen Optionstarif in die Police packen. Dann kann man planmäßig zu einem späteren Zeitpunkt in einen leistungsstärkeren Tarif wechseln. Immer dran denken und früh einbauen sollte man einen Beitragsentlastungstarif, der schafft Sicherheit im Alter!
@@henrikwinkelmann5565 Im Video wird mehrfach betont, dass die Entscheidung für oder gegen die PKV rein aus Qualitätssicht beurteilt werden soll und nicht aufgrund der Kosten. Dieser Empfehlung zum Trotz stellt der Videoersteller seinen Weg vor, wie er zuerst in der GKV war, als er Geringverdiener war, und dann als Gutverdiener in die PKV gewechselt ist. Also genau die kostenoptimale Variante, und nicht wie mehrfach betont die Qualitätsorientierte (da müsste er ja von Anfang an durchgehend in der PKV sein). DIesen Widerspruch zwischen Aussage und Handeln wollte ich zugegebenermaßen etwas scharfzüngig aufzeigen.
@@henrikwinkelmann5565Er hat im gesamten Video nicht wirklich schlüssig erklärt, warum PKV. Angeblich bessere Leistungen. Ändert nichts, dass er in jungen Jahren dafür dann auch noch kräftig spart. Teurer wird es sobald er Kinder hat und er älter wird. Ist er dann immer noch mit der besseren Leistung zufrieden? Mir hat das Video nicht geholfen Und wie finanziert er die PKV im Alter?.
Bei Minute 3:20 meinte ich natürlich gesetzliche Krankenversicherung und nicht gesetzliche Rentenversicherung ;-). Wie hast du das für dich als Unternehmer/Selbstständiger gelöst? Beste Grüße, Bastian
Ich bin Selbstständiger Psychotherapeut und absolut ratlos, habe derzeit Gespräche mit der Debeka für eine PKV. Die mögliche hohe Belastung im Alter macht mir jedoch Sorgen. Auch wenn ich natürlich die Differenz von GKV Höchstbetrag (bei mir derzeit 920€ zum PKV Tarif etwa 550€) anlegen möchte. Ich finde das Thema PKV / GKV das schwierigste :D.
Da meine Frau und ich uns viele Kinder wünschen in der Zukunft, bin ich in der GKV verblieben, damit ich später von der Familienversicherung profitieren kann. Dafür habe ich eine ganze Reihe Krankenzusatztarife abgeschlossen. Mein Krankengeld habe ich vollständig privat versichert, da ich als Handelsvertreter eine Sonderregelung habe, die mich zwingt deutlich vor 6 Wochen mein Krankengeld abzusichern. Auch wenn die Beiträge in der GKV aktuell sehr teuer sind, nach erfolgter Familienplanung wird die GKV langfristig das günstigere Modell für mich persönlich sein.
Auch zu diesem Thema gibt es natürlich wahnsinnig viel Halbwissen und wie du sagst, eben auch falsche Motive.
Interessant ist, dass ich aus einem mir bisher unerklärlichen Grund, genau diesen Plan für mich gemacht habe. Erst gesetzliche versichert bleiben, bis die Kugel läuft und dann kann man immer noch wechseln. Super Video, jetzt habe ich Fakten für mein »Bauchgefühl« :)
Freut mich! Vielen Dank dir für dein Feedback🙏😊
Für mich ist die GKV alternativlos und in einem Solidarsystem die einzig (moralisch) korrekte Wahl. Ich verdiene schon ewig über der Beitragsbemessungsgrenze und werde mich jetzt mit 40 Jahren selbstständig machen. Da ist der monatliche Beitrag gedeckelt (ja die Beiträge steigen prozentual zum Einkommen….aber im Gegenzug meistens auch der Verdienst). Bei der PKV wird der Beitrag anhand des Gesundheitszustands ermittelt welcher im Alter (trotz sinkendem Einkommen) weiter steigt. Und wenn man zusätzliche Leistungen benötigt (z.B. speziell für Zähne) kann man das zusätzlich zur GKV noch extra policieren. Bzgl. Nachzahlungen: Vom Prinzip her funktionieren die monatlichen Zahlungen wie beim Stromanbieter….man zahlt Abschläge und am Jahresende erfolgt (aufgrund des Steuerbescheids) die Endabrechnung und dann muss man entweder nachzahlen oder bekommt was zurück. In meinem Fall einfach den Höchstsatz zahlen und man ist auf der sicheren Seite.
Gut!
👍
Danke hab gestern die selbe Entscheidung getroffen wie du damals und dein Video hat mich nochmal bestärkt, dass es richtig war. Meine Motivation wäre auch nur ein rein geldlicher Aspekt gewesen. :)
Ich bezweifle, dass PKV Patienten besser versorgt werden. Tatsache ist auch, dass sie überversorgt (abgezockt) werden. Aus PKV Patienten lässt sich halt mehr Kohle rausziehen.
Sehr gute Tipps zum Wechselzeitpunkt in die PKV.
Sehr gutes Video. Wichtiges Wissen für Selbständige. Gerade bei diesem Thema kann so viel daneben gehen. Ich persönlich bin noch freiwillig bei der gesetzliche Krankenkasse versichert, erwäge es aber zu gegebener Zeit zu ändern.
Das ist eine super Strategie ! Danke :)
Vielen Dank für dein Feedback!
Alles schön und gut, aber was ist wenn mann dann zu Rente geht, kann man in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln, wie sieht es dann aus
Warum sollte das gehen? Erst das ganze Leben billig versichern und wenn es teuer wird und man krank wird, zurück ins Solidarsystem. Er sagt doch nicht umsonst im Video: Es ist eine Entscheidung fürs Leben. Was hier und auch sonst vergessen wird: Wer mal Familie gründen will, kann bei der GKV diese mitversichern ohne Aufpreis. Da lohnt sich die GKV definitiv, ist billiger als die PKV.
Danke, dass war sehr hilfreich!
Sehr gerne!
Eine Versicherung, die man sein ganzes Leben hat, sollte man Weise wählen 👍
Zwei Video an einem Tag, jetzt gehst du aber richtig ab 💪
Da war leider ein Fehler meinerseits :-D Hätte nur ein Video online gehen sollen :-D
@@VersicherungenmitKopf hab ich mir schon gedacht 😅
@@VersicherungenmitKopf das passiert :-)
Super Info. Finde die Strategie gar nicht mal so schlecht :)
Ich bin Einzelunternehmer und habe natürlich jederzeit die Möglichkeit, zb eine GmbH zu gründen. Folgende Idee habe ich dabei. Könnte ich mich mit spätestebns 55 Jahren nicht einfach selber einstellen und meine GmbH zahlt mir selber Gehalt und Krankenversicherung? Somit müsste ich doch mit 55 Jahren wieder regulär in die gesetzliche reinkommen können, oder?
Da gibt es aber noch mehr zu beachten: Zum einen darfst Du nicht beherrschender Gesellschafter sein (also 2 oder besser 3 Gesellschafter). Zum anderen kommst erst wieder zurück, wenn Du unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze verdienst…..also alles nicht so einfach aber möglich😉
Ich finde die Option ganz nett die GKV mit Mindestsatz (14,6 + x % auf 1.097 €) durchlaufen zu lassen. Gewinne können im Unternehmen thesauriert und investiert werden. Je nach Einkommenssituation des (Ehe-)Partners muss das Ganze steuerlich noch optimiert werden und der Beitrag ist u. U. doch etwas höher, aber gerade auch die Option im Alter die KV der Rentner nutzen zu können, macht das Konstrukt finanziell extrem attraktiv.
In Kombination mit einer privaten Krankenzusatzversicherung ist das Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar.
Bedenke dass als freiwillig GKV Mitglied in der Rente auf Kapitalerträge Beiträge fällig werden.
Beste grüße
Adrian
@@AdrianDark100 eben nicht. In der KV der Rentner werden die Beiträge (nach aktueller Gesetzeslage) ausschließlich am gesetzlichen Rentenanspruch bemessen. Da die gesetzliche Rente für Selbständige und Unternehmer gegen 0 geht sind auch die KV Beiträge lächerlich gering. Es müssen lediglich die Wartezeiten erfüllt werden.
Vor dem „Renteneintritt“ hast du natürlich recht. Da werden alle Einkommensarten herangezogen.
Hallo, ich habe mich 10 Jahre um meine Mutter gekümmert und den Mindestsatz an meine Krankenkasse bezahlt, jetzt ist meine Mutter gestorben und ich habe Einkünfte aus Mieteinnahmen, was zuvor auf meine Mutter lief. Wie soll ich mich jetzt verhalten, zurück von der Freiwilligen Gesetzlichen Krankenkasse in ein Minijob wechseln, so das ich nicht mehr Krankenkasse Beiträge bezahlen muss. Schöne Grüße
Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Sorry 🙄
Die Frage richtet sich eher an einen Steuerberater, als an einen Versicherungsmakler.
Hi, kann man auch einfach im EU-Ausland eine günstige KV abschließen und sich diese dann in Deutschland anrechnen lassen?
Nein, das geht nicht, wenn du dort keinen festen Wohnsitz hast.
@@VersicherungenmitKopf OK. Ich kenne Leute, die wohnen in Deutschland, arbeiten aber in Holland. Sind da über den Arbeitgeber krankenversichert. Die können in Holland zum Arzt mit der holländischen KV und in Deutschland mit der deutschen KV-Karte. Die KV aus Deutschland leitet dann die Abrechnungen an die holländische KV weiter. In welchem Gesetz ist geregelt, dass das mit der freiwilligen KV so nicht funktioniert? LG 😀👍
@@thomas678meier7Das klingt nach Grenzgänger-Regelung.
Oder noch besser:
PKV nehmen mit reduzierten Leistungen und zusätzlichen Optionstarif in die Police packen. Dann kann man planmäßig zu einem späteren Zeitpunkt in einen leistungsstärkeren Tarif wechseln.
Immer dran denken und früh einbauen sollte man einen Beitragsentlastungstarif, der schafft Sicherheit im Alter!
Sehr gutes Video zur Krankenversicherung für Selbständige. Man kann hier sehr viele Fehler machen. Wissen ist hier extrem wertvoll.
Och zahle jeden Monat knapp 1000€ und gehe maximal 2-3 zum Arzt....das steht in keiner Relation.
wie oft du zum Arzt gehst, hat keinen Einfluss auf den Beitrag
furchtbar .
Was genau?
Mit Ansage das Konzept "als Geringverdiener den Sozialstaat ausnutzen, als Gutverdiener aus dem System aussteigen" umgesetzt. Top.
Dein Kommentar zeigt, dass du das ganze Video nicht verstanden hast.
Danke 😅👌🏻
@@henrikwinkelmann5565 Im Video wird mehrfach betont, dass die Entscheidung für oder gegen die PKV rein aus Qualitätssicht beurteilt werden soll und nicht aufgrund der Kosten. Dieser Empfehlung zum Trotz stellt der Videoersteller seinen Weg vor, wie er zuerst in der GKV war, als er Geringverdiener war, und dann als Gutverdiener in die PKV gewechselt ist. Also genau die kostenoptimale Variante, und nicht wie mehrfach betont die Qualitätsorientierte (da müsste er ja von Anfang an durchgehend in der PKV sein). DIesen Widerspruch zwischen Aussage und Handeln wollte ich zugegebenermaßen etwas scharfzüngig aufzeigen.
@@henrikwinkelmann5565Er hat im gesamten Video nicht wirklich schlüssig erklärt, warum PKV. Angeblich bessere Leistungen. Ändert nichts, dass er in jungen Jahren dafür dann auch noch kräftig spart. Teurer wird es sobald er Kinder hat und er älter wird. Ist er dann immer noch mit der besseren Leistung zufrieden? Mir hat das Video nicht geholfen Und wie finanziert er die PKV im Alter?.
Muss 19.000€ nachzahlen. Suuuuper 😂😭
geht gar nicht
@@joho5139 yeah 😕