Gut durchdacht und sicherlich eine sinnvolle Auswahl. Auf die Schokolade würde ich auch verzichten, denn bei hohen Temperaturen gibt das eigentlich immer Sauerei. Was mir noch fehlt wäre ein bisschen Obst. Studentenfutter, d.h. Nüsse und Rosinen sind eine Möglichkeit, evtl. ein Smoothie o.ä. oder etwas Dörrobst. Frisches Obst wird nicht so einfach gehen, man hat dann immer das Problem mit der Haltbarkeit.
Hey hey, sehr gute Idee! Da kann man richtig gut vorbereiten und hat alles griffbereit. Ich hasse es immer wenn man mal spontan ne längere Tour macht, alles schnell schnell noch zusammen zu suchen und dann doch was zu vergessen. Lg Steffen und Sarina
Moin moin! Ja, genau das war mein Antrieb, immer an alles denken müssen und dann sitzt man morgens doch ohne Kaffee da. Das gehört jetzt der Vergangenheit an! ;-) LG Uli
Hallo, ergänzend zu Deiner Liste noch ein, zwei Tips: Den Inhalt der Dosenwurst großzügig in Frischhaltefolie einwickeln und den ganzen Instantkaffee in ein leeres Kaugummiplastikdöschen (Kasse Supermarkt). VG. Alex
Moin Soulboy, im Durchschnitt komme ich auf 1170g. Ist das für UL Trekking bei ca. 3500 kcal angemessen oder eher zu viel? Mir kam es jetzt bei der Zusammenstellung hauptsächlich auf das komprimierte Packmaß (ca. 23x20x9 cm)an. Ich schaue zwar auch das ich leicht unterwegs bin, aber in den UL-Bereich gehe ich nicht. Im Prinzip ist der Inhalt in der EPa schon recht gewichtsreduziert, beim Verpackungsgewicht der Dosenwurst könnte man noch ein paar Gramm einsparen. Ansonsten wird es glaube ich schwierig wenn man die Kalorieanzahl halten will und den Inhalt ein bisschen abwechslungsreich gestalten will. LG Uli
Hallo Uli, Ich laufe im April 4 Tage durch die Eifel. Ich habe für diese Tage 2,5 Kg Essen dabei. Was ich alles so mitnehme, stelle ich im 2 Teil meiner Ultralight-Trekking Review vor (wenn es dich interessiert). Das sollte auch keine Kritik sein, ich finde deine Auswahl auch sehr ausgewogen und abwechslungsreich. Wenn es dir hauptsächlich um das Packmaß geht, habe ich noch ein Tipp für dich aus dem UL Bereich: Mach in die Tüten (Knorr, travellunch,etc ) ein kleines Loch, press die ganze Luft raus und versiegle das Löchlein mit einem Stück Tesa…😉 Beste Grüße aus dem Rheinland
Das Vakuumieren macht für mich so keinen Sinn. Denn sobald das erste Teil gebraucht wird, muß umgepackt werden. Und dann sooo viel Müll. Es wäre vielleicht gut über Mehrwegverpackung nachzudenken. Wenn man selbstgekochte Nahrung (z.B. Nudelsauce) mit Dörrgerät dehydriert, kann man das Ergebnis vakuumieren. Da finde ich das sinnvoll. Es gibt im GEO-cache Zubehörhandel viele kleine / leichte Behälter, in die man aus Großpackungen abfüllen kann. Je nach Tour, Kalorienbedarf od. Kochmöglichkeit stelle ich mir die Verpflegung dann jedesmal individuell zusammen.
Einfach Nö! Die Vakuumverpackung ist sinnvoll, wenn das in ein BOB rein geht oder als Vorrat im Keller/Fluchtort/Cache gelagert wird. Auch wenn es mal etwas grober wird, ist der Inhalt besser geschützt. Bin ich auf Survival, wäre die Verpackung auch als firestarter bei nasser Umgebung gut. Bin ich mit dem Camper unterwegs, habe ich sowas nicht dabei.
@@bobbyileta6185 Soweit kann ich die Argumentation nachvollziehen. Das Thema des Videos bezieht sich auf Verpflegung für die Tour. Für eine Langzeit Einlagerung gibt es im Video z.T. Dinge, die von unterschiedlicher MHD Relevanz sind. So etwas lagere ich "sortenrein", damit ich immer mal wieder etwas verbrauche. Sobald man natürlich jeden Monat zwei Touren damit bestreitet, kann es schon wieder sinnvoll sein. Meine Touren variieren vom Anspruch und den Kochmöglichkeiten, daher stelle ich individuell zusammen. Auch verwende ich viele selbst gemischte und z.T. selbst getrocknete Nahrungsmittel. Von daher ist das gezeigte Verfahren eine gute Anregung, hat aber seine Schwächen. (Aus Faulheit zusätzliche Plastikverpackung) Aber alles was für die persönlichen Belange optimiert ist und passt, hat seine voll Berechtigung. btw. Plastik als Brandbeschleuniger? Das geht für mich gar nicht! Wer Survival kann, braucht das auch nicht bei Regen.
Gut durchdacht und sicherlich eine sinnvolle Auswahl. Auf die Schokolade würde ich auch verzichten, denn bei hohen Temperaturen gibt das eigentlich immer Sauerei. Was mir noch fehlt wäre ein bisschen Obst. Studentenfutter, d.h. Nüsse und Rosinen sind eine Möglichkeit, evtl. ein Smoothie o.ä. oder etwas Dörrobst. Frisches Obst wird nicht so einfach gehen, man hat dann immer das Problem mit der Haltbarkeit.
Deine Zusammenstellung ist ganz klasse du hast gute Produckte gewählt
Hey hey, sehr gute Idee! Da kann man richtig gut vorbereiten und hat alles griffbereit. Ich hasse es immer wenn man mal spontan ne längere Tour macht, alles schnell schnell noch zusammen zu suchen und dann doch was zu vergessen. Lg Steffen und Sarina
Moin moin!
Ja, genau das war mein Antrieb, immer an alles denken müssen und dann sitzt man morgens doch ohne Kaffee da. Das gehört jetzt der Vergangenheit an! ;-)
LG
Uli
Richtig gut. Da kann ich sogar nur zustimmen.
Wie lange hält das(MHD)
Hallo, ergänzend zu Deiner Liste noch ein, zwei Tips: Den Inhalt der Dosenwurst großzügig in Frischhaltefolie einwickeln und den ganzen Instantkaffee in ein leeres Kaugummiplastikdöschen (Kasse Supermarkt). VG. Alex
Noch mehr Plastik ums Plastik und bei der ersten Benutzung hat es sich mit der wasserdichten Vakuumverpackung? Da ist noch Luft nach oben.
Genial Zusammenstellung! 👍
Hallo,
eine ganz gute Idee mit den EPa. Als UL Wanderer interessiert mich natürlich was wiegt den so ein Tagespacket bei dir?
Beste Grüße vom Soulboy
Moin Soulboy,
im Durchschnitt komme ich auf 1170g. Ist das für UL Trekking bei ca. 3500 kcal angemessen oder eher zu viel? Mir kam es jetzt bei der Zusammenstellung hauptsächlich auf das komprimierte Packmaß (ca. 23x20x9 cm)an. Ich schaue zwar auch das ich leicht unterwegs bin, aber in den UL-Bereich gehe ich nicht.
Im Prinzip ist der Inhalt in der EPa schon recht gewichtsreduziert, beim Verpackungsgewicht der Dosenwurst könnte man noch ein paar Gramm einsparen. Ansonsten wird es glaube ich schwierig wenn man die Kalorieanzahl halten will und den Inhalt ein bisschen abwechslungsreich gestalten will.
LG
Uli
Hallo Uli,
Ich laufe im April 4 Tage durch die Eifel. Ich habe für diese Tage 2,5 Kg Essen dabei. Was ich alles so mitnehme, stelle ich im 2 Teil meiner Ultralight-Trekking Review vor (wenn es dich interessiert). Das sollte auch keine Kritik sein, ich finde deine Auswahl auch sehr ausgewogen und abwechslungsreich.
Wenn es dir hauptsächlich um das Packmaß geht, habe ich noch ein Tipp für dich aus dem UL Bereich:
Mach in die Tüten (Knorr, travellunch,etc ) ein kleines Loch, press die ganze Luft raus und versiegle das Löchlein mit einem Stück Tesa…😉
Beste Grüße aus dem Rheinland
Hallo Soulboy,
schau ich mir auf jeden an, man kann ich noch was lernen und verbessern!
LG
Uli
Kannst du bitte nochmal die Packliste veröffentlichen. Beim angeführten Link komme ich nicht weiter? Danke jedenfalls.
Das Vakuumieren macht für mich so keinen Sinn. Denn sobald das erste Teil gebraucht wird, muß umgepackt werden. Und dann sooo viel Müll. Es wäre vielleicht gut über Mehrwegverpackung nachzudenken. Wenn man selbstgekochte Nahrung (z.B. Nudelsauce) mit Dörrgerät dehydriert, kann man das Ergebnis vakuumieren. Da finde ich das sinnvoll. Es gibt im GEO-cache Zubehörhandel viele kleine / leichte Behälter, in die man aus Großpackungen abfüllen kann. Je nach Tour, Kalorienbedarf od. Kochmöglichkeit stelle ich mir die Verpflegung dann jedesmal individuell zusammen.
Einfach Nö!
Die Vakuumverpackung ist sinnvoll, wenn das in ein BOB rein geht oder als Vorrat im Keller/Fluchtort/Cache gelagert wird.
Auch wenn es mal etwas grober wird, ist der Inhalt besser geschützt.
Bin ich auf Survival, wäre die Verpackung auch als firestarter bei nasser Umgebung gut.
Bin ich mit dem Camper unterwegs, habe ich sowas nicht dabei.
@@bobbyileta6185 Soweit kann ich die Argumentation nachvollziehen. Das Thema des Videos bezieht sich auf Verpflegung für die Tour. Für eine Langzeit Einlagerung gibt es im Video z.T. Dinge, die von unterschiedlicher MHD Relevanz sind. So etwas lagere ich "sortenrein", damit ich immer mal wieder etwas verbrauche. Sobald man natürlich jeden Monat zwei Touren damit bestreitet, kann es schon wieder sinnvoll sein. Meine Touren variieren vom Anspruch und den Kochmöglichkeiten, daher stelle ich individuell zusammen. Auch verwende ich viele selbst gemischte und z.T. selbst getrocknete Nahrungsmittel. Von daher ist das gezeigte Verfahren eine gute Anregung, hat aber seine Schwächen. (Aus Faulheit zusätzliche Plastikverpackung) Aber alles was für die persönlichen Belange optimiert ist und passt, hat seine voll Berechtigung. btw. Plastik als Brandbeschleuniger? Das geht für mich gar nicht! Wer Survival kann, braucht das auch nicht bei Regen.
Super
Noch mehr Verpackung um die Verpackung - sinnlos!
Das ist eine Tagesration für Diabetiker…
Was hast du vor? Einen Berg besteigen?