Gibt es eine Möglichkeit, dass die Schnittteile bei der Ausgabe nicht willkürlich gedreht werden? Ich hätte es gern, dass sie gerade stehen, so wie sie konstruiert wurden, und nicht schief und schräg durcheinander kreuz und quer rauskommen, nur weil dadurch Platz gewonnen wird.
Du kannst einen PDF-Export auch in dem Fenster der auskopierten Schnittteile (Piece) ausgeben lassen. In der linken Programmleiste liegt ein Button mit einem pinkfarbenen Pfeil. Dort werden die Teile, so wie du sie abgelegt hast, exportiert.
Klasse Tutorial-Reihe! Eine Sache habe ich noch nicht ganz verstanden: Für welchen Zweck wird bei Seamly zwischen Pattern und Detail Pieces unterschieden? Ich ging zunächst davon aus, dass Pattern Pieces die einzelnen Schnittstücke sind, aber ich muss ja immer den Weg über die Detail Pieces gehen, um Nahtzugaben und Layouts zu erzeugen. Mir ist noch nicht ganz klar, welchem Zweck die Pattern Pieces bei der Anwendung dienen sollen?
Das pattern piece (Schnittteil) würde ich eher Schnittmuster nennen. Die details sind die einzelnen Schnittteile. Man kann in einer Datei mehrere Schnittmuster zeichnen. Das kann sinnvoll sein wenn, wie z.B. bei einem Herrenanzug, Hose und Jacke zusammen gehören. Beide Teile werden so in einer Schnittdatei archiviert und mit einer Größentabelle geladen.
@@dinawerthenbach Ahh, das macht total Sinn! Ich hatte meine Sachen auf verschiedene Pattern Pieces aufgeteilt, dadurch aber das Problem, dass ich verschiedene Kurvenlängen (z.B. zum Anpassen von Paspeln, die über mehrere Schnittteile laufen) nicht untereinander durch Formeln referenzieren konnte. Toller Hinweis, Danke!
Gibt es eine Möglichkeit, dass die Schnittteile bei der Ausgabe nicht willkürlich gedreht werden? Ich hätte es gern, dass sie gerade stehen, so wie sie konstruiert wurden, und nicht schief und schräg durcheinander kreuz und quer rauskommen, nur weil dadurch Platz gewonnen wird.
Du kannst einen PDF-Export auch in dem Fenster der auskopierten Schnittteile (Piece) ausgeben lassen.
In der linken Programmleiste liegt ein Button mit einem pinkfarbenen Pfeil. Dort werden die Teile, so wie du sie abgelegt hast, exportiert.
Klasse Tutorial-Reihe! Eine Sache habe ich noch nicht ganz verstanden: Für welchen Zweck wird bei Seamly zwischen Pattern und Detail Pieces unterschieden? Ich ging zunächst davon aus, dass Pattern Pieces die einzelnen Schnittstücke sind, aber ich muss ja immer den Weg über die Detail Pieces gehen, um Nahtzugaben und Layouts zu erzeugen. Mir ist noch nicht ganz klar, welchem Zweck die Pattern Pieces bei der Anwendung dienen sollen?
Das pattern piece (Schnittteil) würde ich eher Schnittmuster nennen. Die details sind die einzelnen Schnittteile. Man kann in einer Datei mehrere Schnittmuster zeichnen.
Das kann sinnvoll sein wenn, wie z.B. bei einem Herrenanzug, Hose und Jacke zusammen gehören. Beide Teile werden so in einer Schnittdatei archiviert und mit einer Größentabelle geladen.
@@dinawerthenbach Ahh, das macht total Sinn! Ich hatte meine Sachen auf verschiedene Pattern Pieces aufgeteilt, dadurch aber das Problem, dass ich verschiedene Kurvenlängen (z.B. zum Anpassen von Paspeln, die über mehrere Schnittteile laufen) nicht untereinander durch Formeln referenzieren konnte. Toller Hinweis, Danke!