365 Tage, 1 Kleiderschrank: Das große Ausmisten und Tragen-Experiment! | Teil 1

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  • Опубліковано 18 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 38

  • @KitKat-mi6lt
    @KitKat-mi6lt Рік тому +6

    Ich muss lachen (1:3 Min) - sobald ich ein Video von dir anklicke, gibt's von mir grundsätzlich SOFORT einen Daumen hoch! ;-0)
    Jetzt geht's weiter... juhu!

  • @bibip357
    @bibip357 6 місяців тому +1

    Ich räume/miste meinen Kleiderschrank auch nicht auf einmal aus sondern hab mir vor einiger Zeit eine zeitsparende Vorgehensweise überlegt und die klappt für mich gut: ich lege alles von einer Kategorie raus (z.b. alle Trägershirts oder Socken auf ein Regal, Sessel oder in eine Schublade). Dann ziehe ich nach und nach alles an.
    Nur was sich tagsüber gut anfühlt hat beim Tragen kommt dann gewaschen zurück in den Schrank.
    So ist man gezwungen alles wirklich zu probieren und länger zu tragen um zu merken ob was zu Falten neigt, schnell Fussel bekommt usw.
    Meist bleiben am Schluss die Problemteile übrig und da merkt man dann auch ob man Lust hat die Sachen zu tragen / sie überhaupt kombinieren kann.
    Wenn nicht, dann weg.
    So kostet mich das Ausmisten eigentlich keine Zeit extra, es dauert nur länger.
    Wenn ich z.b. 30 Paar Socken habe habe ich so nach 30 Tagen alle durchprobiert und es läuft einfach nebenbei.

  • @nadelfein9059
    @nadelfein9059 Рік тому +2

    Diese Videos gefallen mir persönlich am besten. So wie das Büro aufräumen. Man macht gerne mit. Wäre mal interessant auf diese Weise eine Grundordnung reinzubringen. Zum Beispiel jede Woche eine andere Aufgabe um dem Frühjahrsputz vorzubeugen

  • @chriswe6320
    @chriswe6320 Рік тому +5

    Ich mache das seit 2 Jahren auch. Aber zu allererst habe ich alles, was ich habe, einmal angezogen, um zu sehen ob es noch passt, sauber und ganz ist. Und ob ich mich darin wohlfühle und es kombinieren kann mit dem Rest. Dann kommen die Bügel andersrum in den Schrank und nach einem Jahr nehme ich nur die nicht getragenen Sachen und probiere sie an, um festzustellen, warum ich sie nicht getragen habe. Und dann können sie in einen second hand Laden. So trage ich nur was ich mag.😊

  • @AnayaSimea
    @AnayaSimea Рік тому +1

    Super Idee! Da mache ich glatt mit. :-)
    Eigentlich habe ich bei meiner Kleidung seit Jahren schon ein eigenes Konzept: Immer wenn ich etwas Neues kaufe/bekomme, sortiere ich aus der gleichen Kategorie ein Teil aus, das ich nicht mehr mag. So habe ich immer die gleiche Anzahl Klamotten.
    Deine Methode hilft mir jetzt aber noch, die "Ladenhüter" loszuwerden. 👍

  • @meggykopp6134
    @meggykopp6134 Рік тому +5

    Ich muss sagen ich hab ein sehr übersichtlichen Kleiderschrank. Bin aber auch Jahrelang Beruflich gereist und hab dann Jahre lang nur aus Koffern gelebt. Da weis man sofort was man anzieht und warum manches nicht. Abendkleider hab ich auch einige da es echt blöd ist wenn man immer das gleiche Kleid an hat. Wobei es auch lustig ist wenn man Familien Bilder anschaut und sieht das Kleid passt seit über 15Jahre. 😂 Finde aber man sollte auch schauen und sich eingestehen wenn Tshirts verfärbt sind oder Unterwäsche. Oder einfach abgetragen.

  • @stefanieanwander1281
    @stefanieanwander1281 Рік тому +2

    Ich gehe meine Schränke, inzwischen auch regelmäßig durch und bringe die Teile, die ich nicht mehr an mir mag, in ein Sozialkaufhaus 😊

  • @tk7619
    @tk7619 Рік тому +3

    Spannende Sache 😊Sollte ich auch mal machen 😅👍🙋🏼‍♂️

  • @Andrea_Stz
    @Andrea_Stz Рік тому +2

    Das wird spannend. Ich habe das vor ein paar Tagen auch angefangen. 😀ich nehme zum markieren lieber Altpapier als Aufkleber, das ich in Streifen schneide, loche und auf den Bügelhaken fädle.
    Für formelle Abend- oder Festtagsgarderobe gelten spezielle individuelle Regeln, das liegt in der Natur der Sache. Für Menschen, die so etwas nur selten brauchen, aber aus gesellschaftlichen Gründen nicht immer dasselbe Kleid tragen wollen, ist vielleicht ein Verleihservice die bessere Wahl. Das gibt es inzwischen auch für Hochzeitskleider, die man idealerweise nur 1x im Leben braucht.🙂Die Erinnerung hat man ja auf den Fotos.

    • @sabine_ordnungsliebe
      @sabine_ordnungsliebe  Рік тому +1

      Leihen ist auch super, das stimmt! Das habe ich auch schon gemacht, wenn es ganz speziell wurde!

  • @nadelfein9059
    @nadelfein9059 Рік тому

    Kleiderbügel umgedreht hab ich im Juni. Ich habe aber alle Sommersachen angezogen bis auf die wärmeren Sachen. Es war einfach das Wetter nicht dazu. Die bleiben jetzt für den Herbst hängen. Die Idee mit den Klebepunkten finde ich klasse. Was für mich ein Problem ist, sind die kleinen Dekoartikel. Tipp für die Küche. Alles was man nicht die letzten Tage gebraucht hat kommt in eine Kiste in den Keller. Was in einem Jahr noch im Keller steht kommt weg.

  • @vanessa9950
    @vanessa9950 Рік тому +3

    Ich wünsche dir viel Erfolg. Für mich wäre es wahrscheinlich eher eine temporäre Sache. Wenn ich Dinge 1 Jahr nicht getragen habe, kann es gut sein, dass ich sie im nächsten Jahr wieder spannend finde. Auch war der Sommer die letzten Wochen verregnet, habe deutlich weniger Sommerkleidung getragen als letztes Jahr. Würde die aber trotzdem ungern minimieren/rausschmeißen.

    • @Andrea_Stz
      @Andrea_Stz Рік тому +1

      ja aussortiert ist schnell, so ein Experiment soll die Garderobe ja optimieren und keinen Ärger verursachen, weil man vorschnell etwas rausgeworfen hat. Vielleicht ist es eine Idee, das ganze länger anzusetzen? 2 Jahre z.B. Dann könntest du an alle Bügel mit Getragenem einen Marker machen und dann die unmarkierten Sachen irgendwann auf den Prüfstand stellen. (ich nehme zum markieren lieber Altpapier als Aufkleber, das ich in Streifen schneide, loche und auf den Bügelhaken fädle).

    • @tamaraw9833
      @tamaraw9833 Рік тому +1

      Mir geht es auch oft so, dass ich in einem Jahr gewisse Teile gar nicht trage - letztes Jahr hatte ich z.B. kaum etwas mit 3/4 Armen an. Dieses dafür umso mehr. Manchmal liegt auch mehr als ein Jahr dazwischen.
      Wenn die Sachen wenig getragen sind, packe ich sie manchmal auch einfach weg und freue mich dann in zwei Jahren darüber, wieder etwas "Neues" zu haben ohne es kaufen zu müssen. :)

    • @margitschulz1098
      @margitschulz1098 Рік тому

      Ich habe in diesem Sommer auch weniger Sommersachen getragen, als im letzten Jahr. Bei unserem Klima ist das Wetter in der jeweiligen Saison oft unterschiedlich. Das muss man beim Aussortieren natürlich beachten.

    • @Andrea_Stz
      @Andrea_Stz Рік тому

      @@margitschulz1098 Hier in Hamburg ist das Wetter manchmal unberechenbar. Daher liebe ich das Layern, so kommen die Sommerteile auch bei wechselhaftem Wetter öfter an die Luft ;). Wir hatten aber auch 3 Wochen durchgängig Starkregen diesen Sommer - oder wie ich als Schrebergärtnerin sage: gießfrei 😀
      Ich hab mir Unterziehrollis in schwarz und naturweiß angeschafft - so kann ich einige Trägerkleider auch im Frühjahr oder Herbst tragen.

  • @themsmelodyair
    @themsmelodyair Рік тому +1

    Spannend 😊!

  • @Aurorajolanda
    @Aurorajolanda Рік тому +2

    Alle hängenden Teile werden nach dem Waschen rechts vom Bademantel gehängt und ich zieh die Teile links vom Bademantel an.
    Genau das Gleiche mit den liegenden Teilen : im Sommer kommen alle gewaschenen T Shirts rechts ins Regal, ich ziehe die Teile an, die links liegen, ebenso mit den Röcken und Sommerhosen. Zum Herbst mache ich das mit den Pullovern und etwas dickeren Hosen auch. So komme ich ein Mal im Jahr durch. Ich trage auf der Arbeit Arbeitskleidung, so trage ich die Hose und den Pulli meist eine Woche, T Shirts wechsele ich dann nach Bedarf. So brauche ich das mit den Klebepunkten nicht. Mit den Bügeln geht das Hineinhängen von vorne etwas schneller, als das Einhängen von hinten... Liebe Grüße

  • @katrinb.1715
    @katrinb.1715 Рік тому +1

    Finde ich super dieses Projekt, habe gleich mal ein Abo dagelassen 😉, aber finde das Risiko recht hoch, dass man sich selbst täuscht so nach dem Motto „oh das hatte ich noch nicht an, der Kleiderbügel hängt noch falsch, das ziehe ich heute an“ und ohne den sichtbaren umgedrehten Kleiderbügel hätte man es nicht getragen 😅

    • @sabine_ordnungsliebe
      @sabine_ordnungsliebe  Рік тому +2

      Ich hatte heute so einen Fall, wo ich dachte: Ah, hatte ich schon ewig nicht mehr an, das Shirt! Nach einer Stunde habe ich es wieder ausgezogen und es wird nun auf eine Kleidertauschparty gegeben, weil ich mich erinnerte, dass mich der Ausschnitt schon die letzten Male genervt hatte, weil er immer über meine Schulter gerutscht ist. Meistens hat es ja einen Grund, warum man Dinge nicht mehr trägt ...

  • @Belinda-hv5zv
    @Belinda-hv5zv Рік тому +1

    Die Idee ist gut. Ein paar Sachen nehme ich auch raus wegen der speziellen Anlässe, was bei mir nicht oft vor kommt. Ein paar Tshirts habe ich schon aussortiert, die gehen zum sozialen Kaufhaus. Nun hatte ich in den letzten Jahren leider zugenommen und einige Kleidungstücke in eine Kiste gepackt. Aus gesundheitlichen Gründen muss ich jetzt abnehmen. Dann passt es vielleicht wieder. Bei einigen Kleidern sind mir die Ärmel zu kurz und ich hatte immer kurze Jacken drüber. Wenn es sehr warm ist stört mich das eigentlich auch und ich überlege sie weg zu geben. Manchmal verändert man sich auch und es passt einfach nicht mehr. Oder man mag den Schnitt nicht mehr

  • @claudiacb7207
    @claudiacb7207 Рік тому +1

    Ich mache diese Challenge zweimal im Jahr: am 1.Mai und am 1 November 1. November. Da schaue ich, was ich in der letzten Saison getragen habe und was nicht. Ich überlege mir, warum ich es nicht getragen habe (Wetter, etc )
    Bei mir haben sich in den letzten Jahren die Umstände mehrmals geändert, erst war ich schwanger, dann mit Kleinkind und selbständig. Während Corona nur mit dem Kind Zuhause oder unterwegs, jetzt arbeite ich in einem Büro. Jede Situation erfordert eine andere Garderobe. Da ich aber regelmäßig aussortiere, wird es nicht zuviel und trotzdem ist für jeden Anlass was dabei.
    Das mit der Abendgarderobe nehme ich auch raus, da wir wegen Kind und dann Corona in den letzten Jahren nicht mehr auf Bällen waren.

  • @nicolekruse567
    @nicolekruse567 Рік тому

    Glau ich werde beiden schuhen mit machen starte montag😊

  • @bellaanna7653
    @bellaanna7653 Рік тому +5

    Warum machst Du Dir die Arbeit alle Kleiderbügel umzudrehen, anstatt einfach den Bügel von getragenen Kleidungsstücken umzudrehen 🤔?

    • @sabine_ordnungsliebe
      @sabine_ordnungsliebe  Рік тому +2

      Das ist ganz einfach: In meinem Kleiderschrank (dort hängt alles sehr hoch) macht es keinen Spaß, die Kleiderbügel verkehrt herum herein zuhängen. Wenn ich es umgekehrt machen würde, dann müsste ich diesen Handgriff nicht nur einmal, sondern wahrscheinlich noch öfter machen. Denn es gibt ja ganz viel Kleidung, die ich während des Jahres mehrfach anziehe (Basics, Lieblingsteile etc.) und die müsste ich ja dann auch jedes Mal wieder verkehrt herum aufhängen. Also reine Bequemlichkeit. Und optisch ist es am Ende dann so, dass alles, was für mich "richtig" ist auch richtig herum hängt ...

    • @bellaanna7653
      @bellaanna7653 Рік тому +1

      @@sabine_ordnungsliebe Achso, verstehe! ❤️

  • @jana-cm8941
    @jana-cm8941 Рік тому

    Ich glaube ich wüsste auch ohne Markierung welche Kleiderstücke ich nicht getragen habe. Dann wäre ja auch noch die Frage, was, wenn ich ein Stück nur einmal im Jahr getragen habe? Macht es Sinn es dann trotzdem zu behalten?

    • @sabine_ordnungsliebe
      @sabine_ordnungsliebe  Рік тому +1

      Die Frage habe ich mir auch gestellt. Ich denke, dass (wenn es jetzt nicht etwas sehr Ausgefallenes für besondere Anlässe ist), dass ich mir diese Sachen noch mal gesondert anschauen muss. Denn wenn ich es einfach nur vergessen hätte, dann hätte ich es wahrscheinlich während des Jahres mehrfach getragen.Aber wahrscheinlich hat es etwas an sich, was mich dann doch nicht so begeistert (zu kurz, zu weit etc.) und dann kann ich es wahrscheinlich getrost weitergeben.

  • @4herzen1familie32
    @4herzen1familie32 Рік тому +2

    Oh ja da kann ich ein Lied singen, nach der Trennung aus einer toxischen Ehe habe ich sehr viel Kleidung über die Jahre angelegt, weil ich es mir dann endlich finanziell leisten konnte und mich somit belohnen wollte , denn man kann sich es ja ,gönnen' und ,wert' sein. Allerdings hatte ich zwei Kleiderschränke und einen begehbaren Schrank, voll!
    Habe dann knapp über die Hälfte aussortiert und gespendet, manches für paar Euro verkauft. Zurzeit habe ich vergleichsweise nur eine Kleiderstange, worauf 3 Kisten stehen mit einem Fach Hosen einmal Shirts und einmal Röcke. Alles andere, Blusen, elegantere Hosen, Kleider und solches das sonst knistert das hängt. Muss aber gestehen ich habe im Jahr 2 wechselnde Garderoben d.h. Sommer wie Winter und solches dazwischen, denn in Deutschland ist es manchmal auch im Sommer kühl oder wie dieses Jahr im Herbst noch mild. Das was nicht getragen wird kommt gut verpackt in den Keller. Wir sind übrigens umgezogen, von 100qm auf kleine feine 55qm und sind nun keine 3 sondern sogar 5 Personen in der Wohnung. Dies bedeutet natürlich dass man sich massiv reduzieren musste.
    Nichts desto trotz liebe ich ebenso meine Kleidung; weiß aber inzwischen mit dem Alter und der Erfahrung und den zwei Geburten noch , was ich gerne bevorzuge, was ich nicht mehr an mir mag bzw. Ein bestimmtes bild habe ich im Kopf, wie meine Kleidung wirken soll. Klar trage ich gern und oft sportlich , ist eben Alltagstauglich als Mutter und theoretisch immer aktuell, auch heiße Label sozusagen, aber man ist dann vielleicht nicht mehr der junge Hase in ultra sexy hot pants, bauchfrei etc. Oder es sind nicht die Schuhe mit Absatz, sondern flache weil sie einfach bequemer sind 😅 sogar Unterwäsche hatte ich knallhart aussortiert, weil man meist nur das trägt, worin man sich gut fühlt und nicht das was besonders feminin aussieht, aber die Spitze eibfach unangenehm kratzt oder es irgendwie zwickt und die gute Baumwolle hygienisch sowieso besser ist.
    Ich könnt echt so weitermachen .
    Ich sortier(t)e jede Woche mittlerweile 1,2 oder mehr Teile aus , sobald ich den Grund weiß wieso es weg kann. Mittlerweile bin ich auf gutem Wege meine Garderobe auf langfristig und langlebige gute Teile umzustellen und auch insofern, dass es erwachsen und zeitlos gestaltet ist. Man möchte mit Kleidung "wirken" und hat oft ein bestimmtes Bild im Kopf. Man muss schauen, was man gut findet und gerne hat, natürliche Materialien trägt, gute Schnitte, welche zu einem passen und evtl noch Platz und Komfort bieten, wie du schon erwähnt hast. Ich habe auch billige T-shirts aussortiert neulich , die entweder nun zu eng sitzen oder die farbe verblasst ist und ich es als zum schlafen aufgetragen habe so lange wie möglich. Letztendlich bedeutet Nachhaltigkeit, bewusst in allen Richtungen ebenso auf Konsumverzicht und lieber ausgewählt und fair kaufen und so lange wie möglich tragen bis es auseinander fällt 😅
    Da bin ich absoluter secoundhand Fan und tausche meine kaputte oder zu kleine fast-fashion allmählich langsam aus und reduziere allgemein die Menge, kaufe dann aber bewährtes und nachhaltig gebrauchte (Marken) mit guter Qualität für längeres Leben der Kleidung ❤