Hallo zusammen, ich benutze das Sigma 60-600mm Sport seit gut 1 Jahr und find es für fast alle Bereiche z.B.: wildlife, landscape, people usw. einfach perfekt. Aber wie immer alles eine frage des persönlichen gefallen.
Moin, ich komme aus der Canon Ecke mit dicken Objektiven für Wildlife. Das Gewicht hat mich dann irgendwann genervt. Bin zusätzlich mit Olympus unterwegs. Die OM-1 mit dem Zuiko 300f4 IS kann ich empfehlen. Wer zoomen möchte nimmt das Zuiko 100-400 5,0-6,3 IS. Die Bildstabilisation ist excellent. Und das Gewicht wird halbiert. Man muss mit 20 MP auskommen. Aber die Bildqualität ist klasse. Durch den Crop 2 erhält man Kleinbildequivalent beim Zoom 200-800mm. Einfach mal ausleihen und staunen. Wer unbedingt bei VF bleiben will, ist mit dem neuen Sigma bestimmt gut bedient.
Hatte mein 150-600 sports von sigma in den Dolomitten dabei und konnte Steinadler fotografieren, selbst da kommt man mit 600mm an die Grenzen des möglichen bei entfernten bewegten Tieren. Ganz klar das mitnehmen ist nicht jedermanns Sache.
Servus Paddi ✌ Erstmal nen fettes Merci für die beiden Seemansgarn in Rot bzw MarineBlau 👍👍👌👌 paasen perfekt, demzufolge beschlossen da muss noch nen Dingens her nochmal in Rot und 1m. 😁😁 Dreifach hält besser. Oh ich würd damit gern auf Eisvogeljagt gehen die es hier an der Isar gibt und schon sehr oft beobachtet habe. Zudem hier ja auch der Spot für sehr sehr große Vögel am Münchner Airport. Hab mal als Vintage Linse des Pentacon 5.6/500 mal genutzt aber eben auch sehr schwer.Ansonsten wäre es nicht mein Fall, Trotzdem tolles Video und Vorstellung. Lg Anderl
Hi Paddy, vielen Dank für diesen informativen Test! Ich mache hauptsächlich Planespotting und Airshows, daher würde das Objektiv eigentlich perfekt zu mir passen. Besser noch, mein Nikon 200-500 beginnt eigentlich zu weit, weshalb ich schon über ein 100-400 nachdenke, weil ich damit nicht nur Flugzeuge in der Luft, sondern auch auf dem Taxiway erwischen kann. Dann fehlt mir natürlich was in der Weite... ...was ich aber mit einer zweiten Kamera mit anderer Brennweite kompensieren kann/muss. Das bedeutet aber, eine zweite Kamera mit Objektiv zu tragen. Ich bin bei Weitem kein Hulk, ein Oshkosh Tag von 13 bis 18 Uhr ist gerade noch ok, mit entsprechenden Gurten geht das. Solange mein Fotorucksack beim Check-In nicht gewogen wird, gibt es auch keine Probleme beim Flug ;-) Ich hatte mal ein Nikon 18-300 als Reiseobjektiv, das absolut grottig in der Verzeichnung war. Ohne Korrektur in LR waren die Bilder nur eingeschränkt brauchbar, seitdem mache ich einen großen Bogen um solche weitspannenden Objektive. Und eigentlich auch um das besprochene Objektiv... Trotzdem werde ich wohl versuchen, das Objektiv bei meinem Fotohändler des Vertrauens - Foto Erhardt in Essen - mal für einen Test auszuleihen. Nur eine Kamera mit einem Objektiv mitzunehmen, wäre schon sehr hilfreich. Wenn die Bildqualität stimmt.
hallo ich habe das Sigma 60-600 in Costa Rica und in Südafrika verwendet , es braucht einen breiten Kameragurt quer über die Schulter und so war ich bis zu 3-5 Std. unterwegs ohne Probleme , ich bin 70 und kein Muskelmann nur 65 Kg .
Tolles Video! Ich würde mich freuen wenn man die Transporttaschen so konstruieren würde das man das Objektiv mit Body in der Tasche transportieren kann.
Ein linear actuator ist ein Linearmotor. Das ist bei vielen hochwertigen Objektiven Standard. Ein Linearmotor dreht sich nicht wie ein herkömmlicher Motor, der über ein Getriebe die Fokussiereinheit bewegen muss. Der Linearmotor bewegt sich gradlinig und ist dadurch viel schneller bei einer Vorwärts- Rückwärtsbewegung.
Super interessantes Objektiv. Für mich wäre die Linse von der Brennweite her perfekt für Fotos im Bereich Tourismus. Jetzt kommt das WÄRE, mit 2,5kg ist es einfach zu schwer. Das Tamron 50-400 hat an der Stelle, in meinen Augen, die interessantere Brennweite und das mit 1kg weniger. Gerade diese 50mm beim Tamron sind so für mich das Killer-Feature. Das Sigma wird man wahrscheinlich gnadenlos bei 400-600mm nutzen. Vorteil bei beiden ist schlicht weg, dass sie diese normalen 100-400mm unterwandern, da diese Objektive sehr unflexibel daherkommen. Die 100mm sind einfach immer nicht weit genug. Äänlich bei 150-500 oder 200-600mm. Mit 50 oder 60mm sind das Objektive, wo man sich noch ein schnuckeliges 16-35mm F4 PZ + 50mm F1.8 in der Tasche parkt und schon ist man ready to go.
Danke für das Video, leider glaube ich nicht das es mal für Fuji kommen wir, dafür haben sie ja die Contemporary für Fuji, u.a. das 56mm, 16mm und sich wundern warum Fuji nicht läuft. Wär sofort dabei wenn es für Fuji kommen täte
also ich habe es zu 95 % immer dabei wenn es auch schwer ist , ich bin schlank nicht so kräftig und 70 Jahre alt und kann sagen ein guter Kameragurt ist wichtig dann geht es ,
Moin Paddi, Danke erstmal für das Video. Bin aktuell am überlegen, welches Tele ich mir zulege. Wenn ich es richtig lese, hat Sigma keine Telekonverter für den Sony E-Mount, da dies auf Grund von Lizenzvereinbarungen nicht erlaubt ist. Damit ist das Sony leider das einzige Teleobjektiv, was mit Telekonvertern zu nutzen geht. Finde es allgemein schade, das die Kamerahersteller den Drittherstellern die Möglichkeiten beschränken… Beste Grüße
Ist mir ehrlich gesagt auch unerklärlich. Damit wertet man ein System ungemein auf. Aus dem Grund finde ich auch, dass L-Mount eine schlaue Entscheidung von den Firmen war.
Als MFTler der mit dem Einstieg ins L-Mount liebäugelt bin ich das Panasonic 100-300 (also 200-600 äquivalent) an der GX9 gewöhnt und musste lachen wegen dem Fokus auf den Nahbereich wenn man im Tele ist. Ich nutz das gerne im Zoo und Vogelkäfige sind da manches Mal auch so ein Ding, wo der Fokus lieber den Vogeldraht im Vordergrund beachtet, als das eigentliche Motiv weiter hinten. Grundsätzlich liebe ich solchen Telezoom also schon aber das Gewicht schreckt etwas ab, obgleich runter bis 60 wiederum echt was gutes hätte, denn manchmal will man doch weitwinkliger aufnehmen (bei MFT ja nicht so der Akt 2, 3 weitere Objetive dabei zu haben aber wechseln muss man ja trotzdem). Aber nun gut, erstmal werde ich mir bei Zeiten wohl ne Panasonic S5 vielleicht auch S5ii mit Kitobjetiv zulegen, damit anfangen und dann mal schauen ob ich mir das 60-600 ausleihen kann. Bevor ich weiter denke, ob ich für Tele nicht doch bei MFT bleibe. Jedenfalls gut zu wissen dass dieses Ding ja grundsätzlich was taugt. Danke dafür! 🙂
@janbaucke7985 man kann zumindest bei der G9 die Funktion "AF-ON: Near" bzw. "AF-On: Far" funktionen auf eine Taste legen, letzteres versucht dann das hintere Objekt in den Fokus zu nehmen anstatt zu hoffen hinter dem Gitter zu landen. Bei der alten Kamera habe ich da eher auf manuellen Fokus geschaltet ;-)
Habe seit knapp einem Jahr das 60-600 für Nikon (also mit FTZ- Adapter nutzbar an der z6ii). Das Teil ist von der Preis/Leistung sensationell. Die Schärfe ist auch bei 600mm sehr gut. Eigentlich verwende ich fast ausschließlich die 600mm, da mein Anwendungsfall die Vogelfotografie ist. Vor allem im Flug braucht es schon Zeiten von ca. 1/2000s., was bei der Blende von 6.3 schnell zu hohen ISO- Regionen führt, vor allem wenn mal die Sonne nicht scheint. Ja, es ist schwer und eine Blende offener wäre super, aber da kommt man dann in Preisregionen, die für mich persönlich nicht mehr zu rechtfertigen sind, auch wenn die Objektive ihr Geld sicher wert sind. Ich kann das Objektiv empfehlen. Der Stabi arbeitet übrigens sehr gut. Grüße, Stefan aus Bad Säckingen
@@ursplattner Hi, ich weiß es nicht, gehe aber davon aus. Ruf doch bei Sigma an. Der Service von denen ist echt super und ich hatte immer extrem kompetente Leute am Ohr. Grüße, Stefan
Das 150-600 soll ja auch gut sein. Es kostet gut die Hälfte, wiegt ca. 300gr weniger und ist kompakter. Wenn ich tatsächlich mal Wildlife machen sollte, käme sowas eher bei mir in die Tasche. Bei Sport könnte es allerdings schon nützlich sein.
Hallo. Also Immer-Dabei wäre es mir zu schwer. Da nutze ich aktuell lieber das 100-500 von Canon, welches 1 kg weniger wiegt, als das vorgestellte Sigma. Für Wildlife ist so ein Objektiv einfach super. Man kann neue Orte erforschen und hat immer Kamera und Objektiv dabei, um Motive, die man evtl findet, festhalten zu können. Wenn ich weiß, wo und was ich fotografieren möchte, dann habe ich lieber eine Festbrennweite, wie mein 600/4. Die Lichtstärke ist einfach unschlagbar. Nur für Spaziergänge ist es halt nicht zu gebrauchen 🙂Wer also nicht mit Canon fotografiert, ist sicher mit diesem 60-600 super ausgerüstet und hat immer das passende Equipment dabei. Das Gewicht finde ich in heutigen Zeiten für so ein Zoomobjektiv unfassbar hoch und ich frage mich, wieso Sigma das nicht leichter hinbekommen hat.
Vorteil, wenn du den Gurt mit den Peak Design Pi**eln nutzt ist auch, dass das Gewicht vom Objekt nicht an dem Kameraanschluss zerrt. *Sorry, wollte nur nochmal den Peak Design Nubsi Witz machen. 😂😅
![Sigma 60-600 mm DG OS HSM Sport | Das "bessere 150-600 mm" im Test [Deutsch]](/img/n.gif)
Deine Reviews sind mir einfach am liebsten!
Danke dir, tolles Video, mit super Bildern, einfach aus der Praxis, klasse
Hallo zusammen, ich benutze das Sigma 60-600mm Sport seit gut 1 Jahr und find es für fast alle Bereiche z.B.: wildlife, landscape, people usw. einfach perfekt. Aber wie immer alles eine frage des persönlichen gefallen.
Moin, ich komme aus der Canon Ecke mit dicken Objektiven für Wildlife. Das Gewicht hat mich dann irgendwann genervt. Bin zusätzlich mit Olympus unterwegs. Die OM-1 mit dem Zuiko 300f4 IS kann ich empfehlen. Wer zoomen möchte nimmt das Zuiko 100-400 5,0-6,3 IS. Die Bildstabilisation ist excellent. Und das Gewicht wird halbiert. Man muss mit 20 MP auskommen. Aber die Bildqualität ist klasse. Durch den Crop 2 erhält man Kleinbildequivalent beim Zoom 200-800mm. Einfach mal ausleihen und staunen. Wer unbedingt bei VF bleiben will, ist mit dem neuen Sigma bestimmt gut bedient.
Vielen Dank für das feine Video. Spannende Linse...gerade auch als Alternative zum Sony 200-600!
Hatte mein 150-600 sports von sigma in den Dolomitten dabei und konnte Steinadler fotografieren, selbst da kommt man mit 600mm an die Grenzen des möglichen bei entfernten bewegten Tieren. Ganz klar das mitnehmen ist nicht jedermanns Sache.
Servus Paddi ✌
Erstmal nen fettes Merci für die beiden Seemansgarn in Rot bzw MarineBlau 👍👍👌👌 paasen perfekt, demzufolge beschlossen da muss noch nen Dingens her nochmal in Rot und 1m. 😁😁 Dreifach hält besser. Oh ich würd damit gern auf Eisvogeljagt gehen die es hier an der Isar gibt und schon sehr oft beobachtet habe. Zudem hier ja auch der Spot für sehr sehr große Vögel am Münchner Airport. Hab mal als Vintage Linse des Pentacon 5.6/500 mal genutzt aber eben auch sehr schwer.Ansonsten wäre es nicht mein Fall, Trotzdem tolles Video und Vorstellung.
Lg Anderl
Hi Paddy,
vielen Dank für diesen informativen Test! Ich mache hauptsächlich Planespotting und Airshows, daher würde das Objektiv eigentlich perfekt zu mir passen. Besser noch, mein Nikon 200-500 beginnt eigentlich zu weit, weshalb ich schon über ein 100-400 nachdenke, weil ich damit nicht nur Flugzeuge in der Luft, sondern auch auf dem Taxiway erwischen kann. Dann fehlt mir natürlich was in der Weite...
...was ich aber mit einer zweiten Kamera mit anderer Brennweite kompensieren kann/muss. Das bedeutet aber, eine zweite Kamera mit Objektiv zu tragen. Ich bin bei Weitem kein Hulk, ein Oshkosh Tag von 13 bis 18 Uhr ist gerade noch ok, mit entsprechenden Gurten geht das. Solange mein Fotorucksack beim Check-In nicht gewogen wird, gibt es auch keine Probleme beim Flug ;-)
Ich hatte mal ein Nikon 18-300 als Reiseobjektiv, das absolut grottig in der Verzeichnung war. Ohne Korrektur in LR waren die Bilder nur eingeschränkt brauchbar, seitdem mache ich einen großen Bogen um solche weitspannenden Objektive. Und eigentlich auch um das besprochene Objektiv...
Trotzdem werde ich wohl versuchen, das Objektiv bei meinem Fotohändler des Vertrauens - Foto Erhardt in Essen - mal für einen Test auszuleihen.
Nur eine Kamera mit einem Objektiv mitzunehmen, wäre schon sehr hilfreich. Wenn die Bildqualität stimmt.
Tamron 18-300 für das Sony E oder Fuji System wäre eine Option. Um Welten besser wie die Scherben die ich noch aus dem Jahre 2008-heute kenne.
hallo ich habe das Sigma 60-600 in Costa Rica und in Südafrika verwendet , es braucht einen breiten Kameragurt quer über die Schulter und so war ich bis zu 3-5 Std. unterwegs ohne Probleme , ich bin 70 und kein Muskelmann nur 65 Kg .
Tolles Video!
Ich würde mich freuen wenn man die Transporttaschen so konstruieren würde das man das Objektiv mit Body in der Tasche transportieren kann.
Also ich habe ein Tamron 150-600mm am Hockenheimring bei Historischen Autorennen benutzt. Ich war erstaunt wie gut das geklappt hat.
Grüße
Marc
Ein linear actuator ist ein Linearmotor. Das ist bei vielen hochwertigen Objektiven Standard. Ein Linearmotor dreht sich nicht wie ein herkömmlicher Motor, der über ein Getriebe die Fokussiereinheit bewegen muss. Der Linearmotor bewegt sich gradlinig und ist dadurch viel schneller bei einer Vorwärts- Rückwärtsbewegung.
🙏
Prima Video! Ich habe da noch eine Frage - wo gibt es den Tragegurt? Kann ihn bei Peak Design nicht finden.
Den findest Fu bei mir 😉 shop.neunzehn72.de/produkt/seemannsgarn-kameragurt/
Danke für das Review Paddy ! Na das ist ja mal ein Objektiv. Und gar 200 g leichter als der Vorgänger ! Würde es für Wildlife nutzen - Kraniche z.B.
Super interessantes Objektiv. Für mich wäre die Linse von der Brennweite her perfekt für Fotos im Bereich Tourismus. Jetzt kommt das WÄRE, mit 2,5kg ist es einfach zu schwer. Das Tamron 50-400 hat an der Stelle, in meinen Augen, die interessantere Brennweite und das mit 1kg weniger. Gerade diese 50mm beim Tamron sind so für mich das Killer-Feature. Das Sigma wird man wahrscheinlich gnadenlos bei 400-600mm nutzen. Vorteil bei beiden ist schlicht weg, dass sie diese normalen 100-400mm unterwandern, da diese Objektive sehr unflexibel daherkommen. Die 100mm sind einfach immer nicht weit genug. Äänlich bei 150-500 oder 200-600mm. Mit 50 oder 60mm sind das Objektive, wo man sich noch ein schnuckeliges 16-35mm F4 PZ + 50mm F1.8 in der Tasche parkt und schon ist man ready to go.
Danke für das Video, leider glaube ich nicht das es mal für Fuji kommen wir, dafür haben sie ja die Contemporary für Fuji, u.a. das 56mm, 16mm und sich wundern warum Fuji nicht läuft. Wär sofort dabei wenn es für Fuji kommen täte
also ich habe es zu 95 % immer dabei wenn es auch schwer ist , ich bin schlank nicht so kräftig und 70 Jahre alt und kann sagen ein guter Kameragurt ist wichtig dann geht es ,
Moin Paddi, Danke erstmal für das Video. Bin aktuell am überlegen, welches Tele ich mir zulege.
Wenn ich es richtig lese, hat Sigma keine Telekonverter für den Sony E-Mount, da dies auf Grund von Lizenzvereinbarungen nicht erlaubt ist.
Damit ist das Sony leider das einzige Teleobjektiv, was mit Telekonvertern zu nutzen geht.
Finde es allgemein schade, das die Kamerahersteller den Drittherstellern die Möglichkeiten beschränken…
Beste Grüße
Ist mir ehrlich gesagt auch unerklärlich. Damit wertet man ein System ungemein auf. Aus dem Grund finde ich auch, dass L-Mount eine schlaue Entscheidung von den Firmen war.
Als MFTler der mit dem Einstieg ins L-Mount liebäugelt bin ich das Panasonic 100-300 (also 200-600 äquivalent) an der GX9 gewöhnt und musste lachen wegen dem Fokus auf den Nahbereich wenn man im Tele ist. Ich nutz das gerne im Zoo und Vogelkäfige sind da manches Mal auch so ein Ding, wo der Fokus lieber den Vogeldraht im Vordergrund beachtet, als das eigentliche Motiv weiter hinten.
Grundsätzlich liebe ich solchen Telezoom also schon aber das Gewicht schreckt etwas ab, obgleich runter bis 60 wiederum echt was gutes hätte, denn manchmal will man doch weitwinkliger aufnehmen (bei MFT ja nicht so der Akt 2, 3 weitere Objetive dabei zu haben aber wechseln muss man ja trotzdem). Aber nun gut, erstmal werde ich mir bei Zeiten wohl ne Panasonic S5 vielleicht auch S5ii mit Kitobjetiv zulegen, damit anfangen und dann mal schauen ob ich mir das 60-600 ausleihen kann. Bevor ich weiter denke, ob ich für Tele nicht doch bei MFT bleibe. Jedenfalls gut zu wissen dass dieses Ding ja grundsätzlich was taugt. Danke dafür! 🙂
@janbaucke7985 man kann zumindest bei der G9 die Funktion "AF-ON: Near" bzw. "AF-On: Far" funktionen auf eine Taste legen, letzteres versucht dann das hintere Objekt in den Fokus zu nehmen anstatt zu hoffen hinter dem Gitter zu landen.
Bei der alten Kamera habe ich da eher auf manuellen Fokus geschaltet ;-)
Den Fokusbegrenzer habe ich natürlich vollkommen vergessen. Einfach zu viele Knöppe an dem Objektiv 🤣
Habe seit knapp einem Jahr das 60-600 für Nikon (also mit FTZ- Adapter nutzbar an der z6ii). Das Teil ist von der Preis/Leistung sensationell. Die Schärfe ist auch bei 600mm sehr gut. Eigentlich verwende ich fast ausschließlich die 600mm, da mein Anwendungsfall die Vogelfotografie ist. Vor allem im Flug braucht es schon Zeiten von ca. 1/2000s., was bei der Blende von 6.3 schnell zu hohen ISO- Regionen führt, vor allem wenn mal die Sonne nicht scheint. Ja, es ist schwer und eine Blende offener wäre super, aber da kommt man dann in Preisregionen, die für mich persönlich nicht mehr zu rechtfertigen sind, auch wenn die Objektive ihr Geld sicher wert sind. Ich kann das Objektiv empfehlen. Der Stabi arbeitet übrigens sehr gut. Grüße, Stefan aus Bad Säckingen
Hi Stefan, also das ältere mit F-mount... Ist das die gleiche optische Rechnung, wie beim neuen? LG Urs
@@ursplattner Hi, ich weiß es nicht, gehe aber davon aus. Ruf doch bei Sigma an. Der Service von denen ist echt super und ich hatte immer extrem kompetente Leute am Ohr. Grüße, Stefan
es gibt doch entsprechende Zeichnungen auf der Sigma-Webseite. Beim 150-600 ist sie gleich.
Der Moment, wenn Du ein Babytragetuch nur für Deine Kamera mit Objektiv kaufen willst ...
🤣
Das 150-600 soll ja auch gut sein. Es kostet gut die Hälfte, wiegt ca. 300gr weniger und ist kompakter. Wenn ich tatsächlich mal Wildlife machen sollte, käme sowas eher bei mir in die Tasche. Bei Sport könnte es allerdings schon nützlich sein.
Hallo. Also Immer-Dabei wäre es mir zu schwer. Da nutze ich aktuell lieber das 100-500 von Canon, welches 1 kg weniger wiegt, als das vorgestellte Sigma. Für Wildlife ist so ein Objektiv einfach super. Man kann neue Orte erforschen und hat immer Kamera und Objektiv dabei, um Motive, die man evtl findet, festhalten zu können.
Wenn ich weiß, wo und was ich fotografieren möchte, dann habe ich lieber eine Festbrennweite, wie mein 600/4. Die Lichtstärke ist einfach unschlagbar. Nur für Spaziergänge ist es halt nicht zu gebrauchen 🙂Wer also nicht mit Canon fotografiert, ist sicher mit diesem 60-600 super ausgerüstet und hat immer das passende Equipment dabei. Das Gewicht finde ich in heutigen Zeiten für so ein Zoomobjektiv unfassbar hoch und ich frage mich, wieso Sigma das nicht leichter hinbekommen hat.
Das 600 F4 liegt aber in einer ganz anderen Preisklasse. Dafür bekommt man ein Kleinwagen
Use case 🤓 Paparazzi?
Alter, was ein Rohr! 😅
Cooles Objektiv, danke dafür, € 1.799,- bei Calumet
Sicher, dass es das DN ist?
@@neunzehn72 sorry, war das os hsm😤
Vorteil, wenn du den Gurt mit den Peak Design Pi**eln nutzt ist auch, dass das Gewicht vom Objekt nicht an dem Kameraanschluss zerrt.
*Sorry, wollte nur nochmal den Peak Design Nubsi Witz machen. 😂😅
Wenn das Bajonett das nicht abkann, hätte es kein Bajonett werden dürfen 🙈
600mm 1/200🤯 haha omg brauch uch hab immer 1/3-600 aber bei 300mm vom 70-300 Tamron
Ich würde damit beeindruckende Weitwinkelbilder machen!
Mit einem Telezoom, Weitwinkelbilder...genau mein Humor 😅
Deine Frontlinse ist total verschmockt 8:14
Ich putze und komme dann wieder 🤣
Bei 600 mm ist das 150-600 schärfer 😉