facebook.com/radioklassikStephansdom/posts/10158481006841892 HOMMAGE: 𝐒𝐓𝐄𝐅𝐀𝐍 𝐌𝐈𝐂𝐊𝐈𝐒𝐂𝐇 Fr., 4. Febr. 19.00 Uhr: Allgemeine Einführung Sa., 5. Febr. 16.00 Uhr: Drei Bilder der Oper So., 13. Febr. 15.00 Uhr: Konzertfantasie - Stefan Mickisch über Erich Wolfgang Korngold und Sigmund Freud.
Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
2006 durfte ich Herrn Mikisch erleben bei der Einführung zum Rheingold. Es war grandios !!!! Danach haben wir beim Signieren seiner CD noch mit ihm plaudern können , unvergesslich!!!Unendlich traurig.
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
Meinen Sie? Ich glaube, man hat dort im Gegenteil sehr gut begriffen, dass es an der Zeit ist, einem verklärenden Wagnerbild, für das Herr Mickisch bei aller musikalisch-fachlichen Kompetenz nun eimal einstand, ein realistischeres und wissenschaftlicheres entgegenzusetzen. Der Größe der Werke Wagners tut das keinen Abbruch. Aber es bricht mit einer, oft unseligen Tradition, des Genieglaubens und des Anbetens. Dafür wurde es höchste Zeit.
@@SimonWarnecke aus Ihnen spricht der typisch nivellierende, wissenschaftliche Zeitgeist: Wer das Genie verleugnet, lässt die Menschheit verarmen, indem er ihre Typologie zum Primitiven reduziert, Eine nivellierende Zeit duldet nicht das Außerordentliche Es ist nicht erstaunlich, dass mittelmäßige Köpfe keinen Sinn für die Bedeutung von Originalität haben
Vielen Dank für diese Würdigung, die Stefan Mikisch wirklich verdient hat. Über die Rolle und das Wirken von Sven Friedrich et al. im Zusammenhang mit Herrn Mikischs Tod, wird noch ausführlicher zu reden sein...
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
Zeit wird es jedenfalls für eine Aufarbeitung, gerade jetzt, wo auch der Letzte langsam merken sollte, was da gespielt wurde und immer noch wird. Dazu gehört auch eine postume Würdigung von Stefan Mickisch und letztlich auch eine Entschuldigung bzw. symbolische Wiedergutmachung, ihn damals mit Dreck beworfen zu haben.
Danke, Herr Simon. Genauso denke u.empfinde ich auch. In eine Gedenkkerze schrieb ich u.a" .In stummen (Selbst-) Gesprächen zu Ihnen beleuchte ich die rasanten Entwicklungen, hin zum Unguten. Sie waren ein zeitiger "Mahner in der Wüste" und blieben aufrecht gegen den Sturm der wichtigtuerischen, aufgeblasenen Entrüstung. Moraltriefende Distanzerei wurde eilfertig kundgetan aus dem Kultur"betrieb" heraus; es entlarvten sich die Opportunisten. Riesen schrumpften zu charakterlichen Zwergen. Novalis gab den Rat: Wenn man einen Riesen sieht, so untersuche man erst den Stand der Sonne-- und gebe acht, ob es nicht der Schatten eines Pygmäen ist. Das C-System bestimmt systematisch was nicht systemrelevant ist. KULTUR ist nicht systemrelevant. Die vielfältigen Formen des Sichtbarmachens des menschliches Daseins nicht systemrelevant? irrelevant? Und vieles was zum Menschsein gehört...Denken, Begegnungen, Verbundenheit, Austausch, Disputieren, Miteinandersein, Freude, Bewegungsfreiheit, freies Atmen, Reisen, Singen, Lachen, direkten Kontakt, Musizieren, Selbständigkeit, Souveränität, Selbstbewußtsein, Mitgefühl, tröstende Hinwendung, widerständiges Sein, Unberechenbarkeit, Freiheit...... wird zur Verhandlungsmasse!
Wie schrieb er doch so schön auf seiner Internetseite: „WIR SCHAFFEN DAS: die Menschen in Deutschland und der Welt unglücklich zu machen, sie sich einander zu entfremden und gegeneinander aufzubringen.“
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
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Thank you Stefan Mickisch for everything you have done for music and humanity. The face of totalitarianism is ugly... Build a museum for wrong doings in the past and at the same time going along yet again with an authoritarian government ...
It's time for postume honoring and an excuse for the humiliation, what he experienced. And it's also time for detailed investigation and punishment of responsible agitators
Vielleicht eine Zeit, die weniger wehleidig ist, sich nicht so sehr in Untergangs-Szenarien suhlt und stattdessen das Leben feiert? Wäre doch schön, oder? Kulturpessimismus jedenfalls halte ich für keine Option.
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
Er hat mich Wagner erst ein Stück näher gebracht, mit seiner Meinung und die finde ich auch in anderen Bereichen sehr wertvoll. Wagner war auch nicht Linientreu.
Piflaser „einfach“ zu sein heißt für mich unter vielen Dingen auch: nichts hinterfragend, engstirnig und dumm, geistesfaul und müßiggängerisch zu sein- davon war er sicher nichts
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
So empfinde ich das auch. Hier finden Sie einen würdigen Nachruf, der die Schäbigkeit gegen Stefan Mickisch, den feinsinnigen, scharfsichtigen Freigeist, anspricht u. dokumentiert.
www.tichyseinblick.de/meinungen/tod-eines-seitlich-umgeknickten/ Stefan Mickisch Tod eines seitlich Umgeknickten Von Alexander Wendt Der Pianist und Musikerklärer Stefan Mickisch geriet durch die Corona-Restriktionen in eine tiefe Verzweiflung, äußerte sich angreifbar - und wurde von den Guten und Gerechten des Kulturbetriebs zur Unperson erklärt. Am 17. Februar starb der Künstler mit 58 Jahren.
Falsch formuliert im Text: Er ist ein Genie - deshalb bin ich ein absoluter Fan - UND für mich ist er ein genialer Zeitgenosse - ohne jegliche Einschränkung !
Einen Musiker der sich mit Museumsmusik beschäftigt, als Genie zu bezeichnen ist lächerlich und übertrieben. Was war dann John Lennon, der hunderte Lieder komponiert hat und das alles ohne Notenkenntnisse?
Sie können getrost Lennon für einen noch größeren Genie halten und über Mickisch und sein Publikum lachen. Im geistigen Leben soll Freiheit herrschen. Es bleibt nur noch die Frage zu beantworten, was ist Geist? Und wo ist er eher zu finden, bei Lennon oder bei Mickisch und seiner Museumsmusik? Ungebildetheit und Verständnislosigkeit sind jedenfalls keine glänzenden geistigen Fähigkeiten.
@@balazsvitalyos9140 Als langjähriger Musiklehrer halte ich Mickisch eben nicht für ein Genie, auch nicht für ein kleines, sowas gibt es sowieso nicht! Wie Heiner Geißler mal richtig sagte, haben viele Stars ihre Popularität nur dem schlechten Geschmack ihrer Fans zu verdanken. Musik in ihre Bestandteile zu zerlegen ist auch keine Kunst, sondern nur Mathematik. Wagner war vielleicht ein Genie, auch wenn seine Musik für mich klingt wie: Wo ist der Waldgeist...? Sorry, nur meine Meinung.
@@ernstfrohlich2366 Ich kann Ihre Wagner-Aversion sehr gut nachvollziehen. Kein Problem. Genie heißt für mich, wenn jemand aus sich selbst heraus etwas schaffen kann, was für andere große Bedeutung hat. Also etwas Objektives. Geschmack ist dagegen etwas Subjektives. Gut und Böse sind moralische Kategorien, ich würde eher sagen: es gibt subjektiven ungebildeten und objektiveren, also gebildeten Geschmack. Es ist also eine Art Erlebnisfähigkeit, die durch Schulung entwickeln lässt, oder durch Abgrenzung eben subjektiv und irrelevant bleibt.
...einer der wenigen Künstler, welcher sich nicht feige der politischen Korrektheit unterwarf.
Wir haben ihn sehr geschätzt.
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Großartiger Künstler und Philosoph. Sein Ableben ist ein großer Verlust für unser Volk. RIP
Wir haben ihn sehr geschätzt.
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Der beste Erklärer des Wagner-Universums, den es je gab. Ein unermesslicher Verlust für die Musikwelt, unvergessen!
Ein Genie bei der "Arbeit". Danke für die schöne Erinnerung! 🙏
Herzlichen Dank
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2006 durfte ich Herrn Mikisch erleben bei der Einführung zum Rheingold. Es war grandios !!!! Danach haben wir beim Signieren seiner CD noch mit ihm plaudern können , unvergesslich!!!Unendlich traurig.
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
Danke 🙏 für die Info!!!!
Peter Baur
Der Tod Mickischs ist auch ein sehr großer Verlust für die Bayreuther Festspiele, auch wenn man es dort (noch) nicht begriffen hat.
Ein großer Verlust für die gesamte Musikwelt
Meinen Sie? Ich glaube, man hat dort im Gegenteil sehr gut begriffen, dass es an der Zeit ist, einem verklärenden Wagnerbild, für das Herr Mickisch bei aller musikalisch-fachlichen Kompetenz nun eimal einstand, ein realistischeres und wissenschaftlicheres entgegenzusetzen. Der Größe der Werke Wagners tut das keinen Abbruch. Aber es bricht mit einer, oft unseligen Tradition, des Genieglaubens und des Anbetens. Dafür wurde es höchste Zeit.
@@SimonWarnecke
aus Ihnen spricht der typisch nivellierende, wissenschaftliche Zeitgeist:
Wer das Genie verleugnet, lässt die Menschheit verarmen, indem er ihre Typologie zum Primitiven reduziert,
Eine nivellierende Zeit duldet nicht das Außerordentliche
Es ist nicht erstaunlich, dass mittelmäßige Köpfe keinen Sinn für die Bedeutung von Originalität haben
@@michaelh8411 Wollen Sie nicht lieber einen Kommentar zur Sache schreiben, die ich ansprach anstatt Diffamierungen auszusprechen?
@@SimonWarnecke m
Vielen Dank für diese Würdigung, die Stefan Mikisch wirklich verdient hat. Über die Rolle und das Wirken von Sven Friedrich et al. im Zusammenhang mit Herrn Mikischs Tod, wird noch ausführlicher zu reden sein...
Wir danken und wir haben ihn sehr geschätzt.
Ż
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
Und wieder fällt mir ein, dass kein Konzert mit ihm sein wird. Ich vermisse das nachwievor!
Die Dummen hassen die Intelligenten Friede sei mit Dir.
Zeit wird es jedenfalls für eine Aufarbeitung, gerade jetzt, wo auch der Letzte langsam merken sollte, was da gespielt wurde und immer noch wird. Dazu gehört auch eine postume Würdigung von Stefan Mickisch und letztlich auch eine Entschuldigung bzw. symbolische Wiedergutmachung, ihn damals mit Dreck beworfen zu haben.
Als Mickisch starb, begann ich, die "Massnahmen" persönlich zu nehmen. Ich verabscheue all die, die diesen Mann verleumdet haben
Danke, Herr Simon. Genauso denke u.empfinde ich auch. In eine Gedenkkerze schrieb ich u.a" .In stummen (Selbst-) Gesprächen zu Ihnen beleuchte ich die rasanten Entwicklungen, hin zum Unguten. Sie waren ein zeitiger "Mahner in der Wüste" und blieben aufrecht gegen den Sturm der wichtigtuerischen, aufgeblasenen Entrüstung. Moraltriefende Distanzerei wurde eilfertig kundgetan aus dem Kultur"betrieb" heraus; es entlarvten sich die Opportunisten. Riesen schrumpften zu charakterlichen Zwergen.
Novalis gab den Rat: Wenn man einen Riesen sieht, so untersuche man erst den Stand der Sonne-- und gebe acht, ob es nicht der Schatten eines Pygmäen ist.
Das C-System bestimmt systematisch was nicht systemrelevant ist. KULTUR ist nicht systemrelevant.
Die vielfältigen Formen des Sichtbarmachens des menschliches Daseins nicht systemrelevant? irrelevant?
Und vieles was zum Menschsein gehört...Denken, Begegnungen, Verbundenheit, Austausch, Disputieren, Miteinandersein, Freude, Bewegungsfreiheit, freies Atmen, Reisen, Singen, Lachen, direkten Kontakt, Musizieren, Selbständigkeit, Souveränität, Selbstbewußtsein, Mitgefühl, tröstende Hinwendung, widerständiges Sein, Unberechenbarkeit, Freiheit...... wird zur Verhandlungsmasse!
Wie schrieb er doch so schön auf seiner Internetseite:
„WIR SCHAFFEN DAS: die Menschen in Deutschland und der Welt unglücklich
zu machen, sie sich einander zu entfremden und gegeneinander
aufzubringen.“
Unvergessen RIP ein Ehrenmann !
Ich bin traurig. Ein grosser Verlust für Deutschland.Mein ehrliches Beileid an seine Familie.
Danke sehr - Wir haben ihn ebenso sehr geschätzt.
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
Genial der Mann.............🎹
Allerdings, das ist und war er!
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Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
Thank you Stefan Mickisch for everything you have done for music and humanity. The face of totalitarianism is ugly... Build a museum for wrong doings in the past and at the same time going along yet again with an authoritarian government ...
It's time for postume honoring and an excuse for the humiliation, what he experienced. And it's also time for detailed investigation and punishment of responsible agitators
Der Untergang des Abendlandes wird immer deutlicher sichtbar . Was kommt ?
Ich vermute die "Prophetengrünen" werden es nicht zu einer "Schönen Neuen Welt" kommen lassen.
Vielleicht eine Zeit, die weniger wehleidig ist, sich nicht so sehr in Untergangs-Szenarien suhlt und stattdessen das Leben feiert? Wäre doch schön, oder? Kulturpessimismus jedenfalls halte ich für keine Option.
Haben Sie denn auch das großartige Werk Oswald Spenglers gelesen?
Gross artig
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Sa., 5. Febr. 16.00 Uhr: Drei Bilder der Oper
So., 13. Febr. 15.00 Uhr: Konzertfantasie - Stefan Mickisch über Erich Wolfgang Korngold und Sigmund Freud.
Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
Er hat mich Wagner erst ein Stück näher gebracht, mit seiner Meinung und die finde ich auch in anderen Bereichen sehr wertvoll. Wagner war auch nicht Linientreu.
Herzlichen Dank!!
"war kein einfacher Zeitgenosse". Wenn ich das schon höre, könnte ich kotzen.
war er halt nicht
Man kann es auch positiv interpretieren
@@patikporkert3333 Das misst sich immer am Gegenüber.
Piflaser „einfach“ zu sein heißt für mich unter vielen Dingen auch: nichts hinterfragend, engstirnig und dumm, geistesfaul und müßiggängerisch zu sein- davon war er sicher nichts
@@patikporkert3333 Die Redensart "war kein einfacher Zeitgenosse" bedeutet nach allgemeinem Sprachgebrauch aber eher, "er war schwierig im Umgang".
Ein Großer ist weg.
Wir haben ihn sehr geschätzt.
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Fr., 4. Febr. 19.00 Uhr: Allgemeine Einführung
Sa., 5. Febr. 16.00 Uhr: Drei Bilder der Oper
So., 13. Febr. 15.00 Uhr: Konzertfantasie - Stefan Mickisch über Erich Wolfgang Korngold und Sigmund Freud.
Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
Shame on Germany for what you did to this great man.
Was für ein Verlust! Was für eine Schande, die "mitgeschossen" haben!
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Sa., 5. Febr. 16.00 Uhr: Drei Bilder der Oper
So., 13. Febr. 15.00 Uhr: Konzertfantasie - Stefan Mickisch über Erich Wolfgang Korngold und Sigmund Freud.
Mit einer dreiteiligen Sendereihe erinnern wir an den außergewöhnlichen Künstler und Musikerklärer Stefan Mickisch. "Die tote Stadt" von Erich Wolfgang Korngold.
Offenkundig als Nonkonformist zu Tode gemobbt worden
So empfinde ich das auch. Hier finden Sie einen würdigen Nachruf, der die Schäbigkeit gegen Stefan Mickisch, den feinsinnigen, scharfsichtigen Freigeist, anspricht u. dokumentiert.
www.tichyseinblick.de/meinungen/tod-eines-seitlich-umgeknickten/
Stefan Mickisch
Tod eines seitlich Umgeknickten
Von Alexander Wendt
Der Pianist und Musikerklärer Stefan Mickisch geriet durch die Corona-Restriktionen in eine tiefe Verzweiflung, äußerte sich angreifbar - und wurde von den Guten und Gerechten des Kulturbetriebs zur Unperson erklärt. Am 17. Februar starb der Künstler mit 58 Jahren.
Bei alledem was unschön war, er hätte sich das nicht antun müssen.
@@ingeeisenhut9864 Herzlichen Dank für diesen Beitrag
Leider können auch im Tode viele nicht davon ablassen, auf einen Menschen einzulschagen.
Er ist übrigens nicht "unerwartet verstorben" - er wurde aus dieser Welt geschmissen von Leuten, die ich niemals als Leute bezeichnen würde.
Falsch formuliert im Text: Er ist ein Genie - deshalb bin ich ein absoluter Fan - UND für mich ist er ein genialer Zeitgenosse - ohne jegliche Einschränkung !
Einen Musiker der sich mit Museumsmusik beschäftigt, als Genie zu bezeichnen ist lächerlich und übertrieben. Was war dann John Lennon, der hunderte Lieder komponiert hat und das alles ohne Notenkenntnisse?
Sie können getrost Lennon für einen noch größeren Genie halten und über Mickisch und sein Publikum lachen. Im geistigen Leben soll Freiheit herrschen. Es bleibt nur noch die Frage zu beantworten, was ist Geist? Und wo ist er eher zu finden, bei Lennon oder bei Mickisch und seiner Museumsmusik? Ungebildetheit und Verständnislosigkeit sind jedenfalls keine glänzenden geistigen Fähigkeiten.
@@balazsvitalyos9140 Als langjähriger Musiklehrer halte ich Mickisch eben nicht für ein Genie, auch nicht für ein kleines, sowas gibt es sowieso nicht!
Wie Heiner Geißler mal richtig sagte, haben viele Stars ihre Popularität nur dem schlechten Geschmack ihrer Fans zu verdanken. Musik in ihre Bestandteile zu zerlegen ist auch keine Kunst, sondern nur Mathematik. Wagner war vielleicht ein Genie, auch wenn seine Musik für mich klingt wie: Wo ist der Waldgeist...? Sorry, nur meine Meinung.
@@ernstfrohlich2366 Ich kann Ihre Wagner-Aversion sehr gut nachvollziehen. Kein Problem. Genie heißt für mich, wenn jemand aus sich selbst heraus etwas schaffen kann, was für andere große Bedeutung hat. Also etwas Objektives. Geschmack ist dagegen etwas Subjektives. Gut und Böse sind moralische Kategorien, ich würde eher sagen: es gibt subjektiven ungebildeten und objektiveren, also gebildeten Geschmack. Es ist also eine Art Erlebnisfähigkeit, die durch Schulung entwickeln lässt, oder durch Abgrenzung eben subjektiv und irrelevant bleibt.
Museumsmusik? Wer den nun? Wagner? Beethoven? Richard Strauss? Oder einer der vielen anderen, mit denen sich Stefan Mickisch auseinandergesetzt hat?
@@somevino1048 Das ist alles eins!🥱
Was für ein grosser Meister❤Stefan Mikisch ❤❤❤