Überlastete Praxen, lange Wartezeiten für Patienten: Der Ärztemangel ist in Deutschland vielerorts deutlich spürbar. Wie sogenannte NÄPAs die Situation verbessern können: kurz.zdf.de/J2g9/
Dt. verlassen jährlich 200.000 Qualifizierte, 70% mit Studium. Dafür kommen 300.000 Asylbewerber ohne Deutschkenntnisse und meist nicht qualifiziert. Wenn muss man wählen, um das zu ändern? CDU wird es mit SPD nicht schaffen.
Bei der Diskussion fehlt mir immer folgendes: 1. Wie viele Hausärzte braucht es um die Lücke zu schließen von wie viel auf wie viel ? 2. Wie würden sich die Kosten verändern? Von wie viel auf wie viel?
Eine Bekannte von mir ist eine renommierte Ärztin mit eigener Praxis und hatte vor einigen Wochen auch dieses Thema angesprochen. Sie liebt Ihren Beruf, klagt aber auch über ähnliche Probleme, die viele Firmen beschäftigen. Sie nagt zwar jetzt nicht am Hungertuch, sagt aber dennoch, das Deutschland selbst als freiberufliche Ärztin immer unattraktiver wird. Je nachdem wie die Lage sich weiterentwickelt, überlegt Sie in ein anderes Land auszuwandern, wo sie unter besseren Konditionen arbeiten und leben kann. Meiner Meinung nach ergibt das ein dramatisches Bild, das sich Quer durch viele Bereiche zieht.
@@PaulHauser1 Folgendes hypothetisches Szenario/Verschwörungstheorie/Desinformation/Vermutung/Meinungsäußerung: 1)- Deutschlands Männer würden wiederholt(!!!) an die Ostfront, "sich verteidigen" fernab Deutschlands eigener Grenzen (jeder Angriffskrieg Deutschlands gegen Russland würde hierzulande als ein "Verteidigungskrieg" propagiert, seit den Kreuzzügen historisch belegt) geschickt, damit gleichzeitig Deutschlands Frauen alleine mit der ganzen Facharbeiterschaft hierzulande bleiben könnten, mit all den Konsequenzen? 2)Im Übrigen wurde Deutschland ja fernab eigener Grenzen in der sogenannten Neuzeit schon "verteidigt"(CDU Frau Merkel, den US-Ami dienend, "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt" - Sie erinnern sich) und massenhaft die Facharbeiterschaft Einwanderungen (im Übrigen durch die zahlreichen völkerrechtswidrigen Angriffskriege der USA verursachten) dadurch hervorgerufen/begünstigt. Somit schließe sich so gesehen der Kreis. CDU hin oder her.
Unsere Ärzte sind nicht weg. Selbige Praktizieren jetzt einfach nur in Ländern mit bessern Lebensbedingungen /fairen Gehältern /weniger Steuerbelastung.
@@michakron5019 Ich schätze - das waren rethoriscche Fragen... es ist absolut klar was da läuft, wenn es jemandem nicht klar ist, dann ist der jenige einfach blind...
3 Klassengesellschaft: 1.Beamte/Privatversicherte 2. Bürgergeld-Bezieher, die alles bezahlt bekommen und 3. gesetzlich Versicherte, die das alles und das gesamte System bezahlen müssen. Letztere sind die Gearschten
@SchorschOrwell ah da ist er wieder : Der typische AfD " ich beleidigen anstatt zu argumentieren" Post. In der Zeit hätten Sie aber auch einen abseilen können
Ich bin selbst Haus- und Notarzt, und spüre jeden Tag den Mangel an allen Ecken und Enden. Was wirklich helfen würde, wenn die Medizin-Studenten, welche pro Kopf pro Studium ca. 150.000-200.000 Euro kosten, nach dem Studium VERPFLICHTET werden würden, hier in Deutschland mindestens 15 Jahre als Arzt Vollzeit zu arbeiten. Wer das nicht möchte, müsste dann die Kosten zurück zahlen. Man kann sich gar nicht vorstellen wie gemütlich es sich viele Absolventen machen. Teilzeit, Mutterschutz über Jahre, Ausland, gar nicht arbeiten. Haben diese Leute überhaupt verstanden, was es bedeutet Arzt zu sein??!! Nur Zwang würde das Gesundheitswesen retten, aber dafür ist die deutsche Politik einfach zu schwach. Da lässt man es lieber so weiterlaufen bis es komplett kollabiert 🤦🏽🤦🏽Und jetzt mal an alle HobbyNazis hier, es sind nicht die Migranten schuld an dem Defizit, sie sind eher aktuell noch eure Rettung, denn für die meisten Jobs sind sich die Deutschen mittlerweile zu fein für. Es gibt genug ausgebildete Ärzte jedes Jahr, sie müssten einfach auch mal alle richtig arbeiten, und eines der Probleme wäre schon gelöst.
@@mohammad-rezaaghaalitari5408 So ein dummer Kommentar. Ich glaube nicht, dass sowas ein Arzt schreibt. Migranten sind oft im Wartezimmer und in der Notaufnahme zu sehen. Sie werden das Problem nicht beheben. Sie sind eher das Problem.
Das Thema was hier komplett fehlt: Es gehen auch viele in DE ausgebildete Ärzte ins Ausland. Die fehlen dann natürlich. Edit: Laut Bundesärztekammer fast 2.200 im Jahr 2022, mit deutlicher Tendenz nach oben.
Insgesamt haben wir eine Fachkräfte Abwanderung von 200taus. bis 400taus jährlich. Gleichzeitig werden diese Zahlen mit Zuwanderung aufgestockt von denen viele auf Anerkennung warten oder in Sozialhilfe wandern. Mich wundert hier ehrlich gesagt nichts mehr. Alles hausgemacht von der Politik.
Und komischerweide versteht es die Politik nicht. Zu geringe Bezahlung verglichen mit anderen Ländern + zu viel Bürokratie. Eine Schande, dass Ärzte hier nicht am 3. besten auf der Welt verdienen so wie es unsere wirtschaftliche Stellung Weltweit vormacht
Die Schweiz ist doch gar nicht so riesig... wenn man dem glaubt, dass all unsere Ärzte dahin auswandern - da muss die Schweiz sich wie ein Ballon aufblasen um all die Ärzte aufzunehmen, die uns angeblich abhanden gekommen sind.... so wäre in der Schweiz für jeden Schweizer ein eigener Leibarzt vorhanden.... Ist das so?
@@tizianoaurelio6579 Ja, es wundert mich sehr, dass die Schweiz noch nicht aus allen Nähten geplatzt ist - bei diesem Andrang unserer Auswanderer in die Schweiz!
Die gesetzliche Krankenkkassen bezahlen nur mit Faktor 1,0 und nicht alle Leistungen. Manchmal kann ein Hausarzt sogar Ultraschall nicht machen, weil er danach die Untersuchung nicht abrechnen darf.
Anders - er kann die Untersuchung nicht machen, weil noch nicht einmal die Kosten für Gerät, Ultraschallgel, Bild und Strom bezahlt werden und er Pleite geht, wenn er all das aus der eigenen Tasche bezahlt.
@@ex-oriente-lux wie viele von denen arbeiten sozialvers.pflichtig? Wie viele Kinder sind dabei? Ausgaben pro Kopf? Ohne Zahlen,Daten,Fakten greift das Argument nicht...!!
@@vc3pg "In einer Demokratie darf man die Herrschenden Idioten, Schwachköpfe, Deppen nennen. In Diktaturen wird man dafür strafrechtlich verfolgt." Armin Laschet (CDU)
@@vc3pg"dutzende", soso... Also mehr wie ein Dutzend, der Mann scheint ein offensichtlicher Gefährder zu sein, fühlen Sie sich überhaupt noch sicher in Deutschland?, was sagt Faeser zu dem unglaublichen Vorgang?
@@markuskasper7604 Mir ist klar, dass Ihnen die Ahndung von Hass und Hetze im Netz missfällt, denn diese behindert Ihre "erinnerungspolitische Wende um 180°".
Man kann das Problem auch anders angehen: Wie viele Arztbesuche braucht Deutschland pro Patient und Jahr? Wir sind bei 10-13 Arztbesuchen pro Patient und Jahr (je nach Quelle). Dänemark ist bei 3 Arztbesuchen pro Patient und Jahr. Interessanter Fakt ist dazu dann noch, dass die Dänen im Schnitt 81 Jahre alt werden, wir dagegen nur 80 Jahre. Also... Man kann sich auch fragen: Haben wir zu wenig Ärzte oder zu viele Patientenkontakte?
@ Es ist halt grundsätzlich immer einfacher anderen die Schuld zu geben, aber vielleicht sollten wir uns bei jedem Arztbesuch auch überlegen, ob er notwendig ist. Wir leben mit einer Flatrate-Mentalität.
Du meinst wohl, in 13 Jahren , ein Arztbesuch. Bin 65, aber beim Arzt war ich noch nie ! Es sind eh immer die gleichen krank ! In den meisten fällen, ist es eh krimineller Versicherungsbetrug - Simulanten u Betrüger. Jedes Jahr treiben die Arbeitnehmer, ihre gleichen Krankheitsfälle- Spielchen in der Firma !
Brauchen die Dänen auch für eine krankschreibung Arztkontakt? Wenn es nach mir ginge, würde ich auch für eine stinknormale Erkältung oder Durchfall nicht zum Arzt gehen.
Liebes zdf. Es fehlen nicht nur Ärzte, sondern auch Wohnungen, Geld in den sozialkassen usw. Warum? Könnte es sein, dass es an der unbegrenzten masseneinwanderung liegt. Insbesondere in die sozialsysteme , würden vernünftige Zungen behaupten.
Wenn du bisschen nachdenkst kannst du die Frage selbstständig beantworten, ob junge und fitte Migranten oder alte und fette Deutsche ein Problem fürs Gesundheitssystem darstellen. Deine völkische Hetze verstellt möglicherweise den Blick auf das Wesentliche.
@@0711-STR Der Blick auf's Wesentliche scheint bei ihnen aber deutlich getrübt zu sein. Wieviele dieser "jungen und fitten Migranten" zahlen denn in die Kassen ein?
@@eekkee0815 ziemlich viele. aber das wissen Sie ja selbst, wenn Sie google bedienen können. Aber aktuell gehts darum, wer bei diesen Ärzten hockt: alte und fette Deutsche (ich rede immer von einem statistischen Querschnitt) Im Übrigen hätten wir auch nicht mehr Hausärzte wenn mehr Leute ins System einzahlen würden. Die am schlechtbezahltesten Fachärzte in Deutschland: Hausärzte und Kinderärzte. Noch Fragen?
Der Staat definiert wer als Kassenarzt bezahlt wird, und wer nicht. Arzt ist kein offener Beruf. Der Staat kontrolliert auch wer Medizin studiert und wer überhaupt eine Appopration als Arzt bekommt. Der Beruf als Arzt wird fast genauso stark reguliert wie der Beruf Rechtsanwalt.
So ist es! Unser Arztberuf ist reglementiert bis über beide Ohren, damit man uns weiter vor den Karren spannen kann für eine gierige und unersättliche Gesellschaft. Freiberuflichkeit in Zusammenhang mit Ärzten ist in Deutschland blanker Hohn.
@@alpinwolf1752 und jeder kann freiwillig maske auf dem arm tragen! Und jeder kann andere dazu zwingen weil das ist normal. Wenn die familie kleiner geworden ist wegen den maßnahmen, dann glaubt denen auch keiner wenn alle die maske tragen
@@alpinwolf1752 du willst mit einem betroffenen menschen sprechen? Auf keinen fall! unsere zensur und die vielen bezahlten kommentarschreiber helfen uns daszu verhindern!
Der Deutsche will keine Kinder und wenn, dann nur eines. Der Deutsche ist wie dieser Pandabär. Man müsste es einfach festhalten und permanent befruchten. Die Deutschen haben allgemein einen Hass auf Kinder, sonst würde man in die einzige Ressource, die man hat, auch gut investieren.
Selbst Lobbyist Spahn hatte die totale Facharztoffensive angekündigt, doch passiert ist gar nichts. Jetzt wieder cdu zu wählen, spricht nicht wirklich für Intelligenz !
Es wird da ja nix passieren, das wird einfach noch schlimmer werden. Ich habe heute schon keinen Hausarzt mehr, dank Umzug. Ich kann mir nicht mal ne AU holen, weil niemand mich annimmt. Terminservice der KK, 116117 und Doctolib und Co. Haben auch keine Termine. Wie schön das ich ab Januar noch mehr zahlen darf, für null Leistung.
Genau die gleiche Situation habe ich auch, letztens wo ich krank war musste ich Urlaub beantragen, da ich keinen Arzt fand, der sich meiner annimmt und eine Krankmeldung ausstellt... gut, dass das nur eine Erkältung war... Ich ragemich auch - wozu zahle ich und mein Arbeitgeber diese - nicht zu billige, Beiträge?
@@TheUdae Ich lebe in einer Großstadt, da gibt es viele Leute die z.B. zum Studieren kommen, zum Arzt aber müssen sie stehts nach Hause fahren, denn da sind sie noch in der Kartei drin und können nicht abgeschoben werden...kenne sehr viele mit diesem Problem insgesamt... Menschen sind viel zu träge, versuchen irgend-wie ihr aktuelles Problem zu lösen und gut ist, ohne zu merken, dass genau das es dem System erlaubt bei uns amerikanische Verhältnise in einer unweiten Zukunft zu installieren...
Und die lösung soll jetzt dein den ärzten einfach mehr geld zu bezahlen? Soweit ich das verstanden habe ist das geld garnicht das vorrangige problem sondern eher der zusätzliche bürokratische aufwand
@tizianoaurelio6579 Wo lesen Sie das bitte aus meinem Kommentar heraus? Mich quält es wenn anstatt Probleme zu lösen einfach nur Geld auf sie geschüttet wird. Quält es Sie denn dass sie scheinbar so unsicher sind dass sie aus meinem Kommentar nicht vorhandenen Neid herauslesen wollen? Von mir aus können Ärzte auch doppelt so viel verdienen nur scheinbar wären ihre Probleme auch dann nicht wirklich gelöst. Ausser dass sie in einem schwierigen Arbeitsmarkt versuchen könnten noch mehr Personal einzustellen. Fakt ist es braucht nicht mehr Geld sondern weniger bürokratische Auflagen und Pflichten.
"Von mir aus können Ärzte auch doppelt so viel verdienen" Vielen Dank, genau diesen Satz wollte ich sehr gerne aus Ihrem Mund hören bzw. Ihrer Feder lesen. Ich hoffe, Sie stehen auch dazu, wenn es ernst wird.
Ich mach nur noch meine Facharzt-Weiterbildung in D. fertig, dann bin ich auch weg. Wenn jetzt eine politische Wende käme, würde ich wahrscheinlich bleiben. Bei den aktuellen Bedingungen und Abgaben bin ich nicht bereit zu arbeiten. Wer Altparteien wählt, muss dann eben etwas länger auf den Arzt warten und etwas weiter fahren.
@@lukaslanzes3101 Steuern und Sozialbeiträge deutlich senken. Mehr Freiheit, weniger Zwang durch den Staat. Deregulierung und Entbürokratisierung für Unternehmer. Sozialstaat zurückfahren. Leistung und Engagement dürfen nicht bestraft werden. Und endlich die Grenzen sichern.
Man könnte es wie in anderen Ländern machen. Anzahl der Ärzte die für Jahr X voraussichtlich benötigt werden, als kostenlose oder stark geförderteres Studium anbieten. Sollten ja die Daten in etwa bekannt sein, wann wo Ärzte benötigt werden. Dementsprechend Studienplätze kostenlos anbieten mit einem Vertrag das jene Studenten dann für ca. Jahre am Standort X praktizieren. Gerade auf dem Dorf dürfte das ein Gewinn sein. Die jungen Ärzte können dann in aller Ruhe Erfahrungen sammeln und überlegen, ob sie am Standort bleiben oder woanders eine Praxis eröffnen möchten.
Man hört von überall: [wir nehmen keine neue Patienten auf!] - das gillt allerdings nur für gesetzlich Versicherte.... für privat-Versicherte gibt es genug Kapazitäten und auch genug Ärzte...
Als Privatversicherte, die gerade umgezogen ist, möchte ich dem widersprechen. Ich bin mit Ach und Krach bei einem Allgemeinmediziner aufgenommen worden. Für einen Orthopäden muss ich 25km fahren, weil niemand mich im Umkreis als Neupatientin aufnehmen wollte. Ich wurde am Telefon bislang noch nie gefragt, wie ich versichert bin, um daraufhin einen Termin zu bekommen (ich glaube viele stellen sich das so vor). Die Frage kommt i.d.R. erst, wenn ich in der Praxis stehe. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber wenn die Praxis voll ist, ist sie voll. Da kommt dann niemand mehr rein - egal wie versichert.
@15minutesshortstory Nun, das was Sie beschreiben wiederfährt mir als einem gesetzlichversicherten Bürger.... bei Ärzten, steht es schon bereits auf der Homepage, dass sie nur privatversicherte behandeln - da rufe ich in der Regel erst gar nicht an ... Allgemeinmediziener, welcher beide Kategorien behandelt, kann durchaus voll ausgelastet sein - versuchen Sie doch bei einem der nur privatversicherte behandelt...Meine Erahrung hier: wenn man da anruft - kein Problem in allen Belangen!
@@15minutesshortstory Eine Praxis kann nie zu voll sein für Privatpatienten. Sie ist nur "voll", wenn es um gesetzliche Patienten geht, weil man von ihnen nicht jede Leistung abrechnen kann und man sozusagen umsonst arbeitet. Wüsste also nicht warum man dich als Privatversicherte ablehnen sollte. Da würde man ja mit Absicht auf mehr Geld verzichten.
@@kevinglucose4057 Vielleicht, weil es schon so viele Bestandspatienten gibt ;) ? Welche (nicht rein private) Praxis lehnt denn bitte kategorisch gesetzlich Versicherte ab? Natürlich gibt es Praxen, die völlig am Limit sind und nicht mehr hinterher kommen. Eine Praxis nimmt keine 2000 Leute in ihre Kartei auf. Oder soll dann für meinen Termin jemand anderes rausgekickt werden? Wenn ich zum HNO gehe, stehe ich genau so wie 30 (!) andere Wartende vor der Tür und drehe Däumchen und wenn ich dann nicht mehr dran komme, gehe ich ebenso nach Hause wie die weiteren 10 Leute hinter mir. Vorzüge sicherlich (insbesondere im Krankenhaus bzw. Spezialisten), aber keine flächendeckende Bevorzugung im Alltag. Das ist einfach Quatsch. Das war vor 10 Jahren mal so, aber nicht in Zeiten dieses Ärztemangels und Patientenüberschusses.
Diese Diskussion um Privatpatient vs. Kassenpatient schürt eine altbekannte Neiddebatte, die in erster Linie die Gemüter aufwühlt aber nie zu einem sinnvollen Ergebnis führt. Die Arztpraxen haben ein Kapazitätsproblem, wir sind in einer Mangelsituation. Man kann nicht mehr Patienten behandeln als Platz und Zeit zur Verfügung steht. Es sind zu wenig Ärzte, es sind zu viele Patienten - da kann man noch so sehr verteufeln, dass die einen angeblich früher drankommen und die anderen angeblich eine Auswahl der Patienten treffen... Die einzige Lösung für alles wären einfach mehr Ärzte in der Grundversorgung und eine Patientensteuerung. Das Erste gibt es schlichtweg nicht, das Zweite ist zwar gesundheitsökonomisch und medizinisch notwendig, politisch bzw. Populistisch aber nicht gewollt.
Ich bin bereits Facharzt fpr PLastische Chirurgie. Die Kv möchte, dass ich noch 1 Jahr in die Klnik gehe um Hausarzt zu werden. Mache ich nicht. Ich werd nicht nach 6 jahren Klinik mich erneut wieder in die Klinik begeben. Beste Grüße aus NRW
@@Groegselmaschupp klar du hast vollkommen recht, dazu soll ich als Weiterbildung in die Praxis, aber zusätzlich noch in die Akutklinik. Muss sagen nachem ich nu sehr lange in der Akutklinik war und nicht meine Zukunft da sehe, und wechseln möchte, sollte ein wechsel einfacher gestalten werden. Denn die Notwendigkeit an Allgemeinmediziner wird noch größer werden in Zukunft. Was wird in 5-10Jahren sein? Und die KH reform wird die Ausbildungsplätze richtig dezimieren. weniger KH, weniger Asubildungsplätze, ganz einfach. Ich bin sogar als Top ausgebildeter Mediziner kurz davor der ganzen Branche den Rücken zu kehren, da es einfach nur ausbeute der Personals in den Akutkliniken ist.
@ Was die Weiterbildungsordnung angeht, ist eben vieles sehr unflexibel (Wieso eigentlich die KV? Zuständig ist die Kammer). Aber Innere gehört sinnvollerweise eben zur WB dazu (braucht man auch dringend in der Praxis) Die WB zum AfA ist ja inzwischen sehr lang und komplex geworden. Da außerdem viele Ärzte einfach in den Kliniken bleiben wollen (hab ich auch gemacht), denke ich die Praxen, wie wir sie heute haben, werden in Poliklinika und MVZ aufgehen im Wesentlichen. Ich würde mir keine Praxis antun wollen….. BTW. Branche wechseln: zumindest Pharma kann ich nicht empfehlen. Viel Geld, aber kein Spaß…..
@@davemathers8954 Also ich weiß nicht, ob das so korrekt ist. Meine Kollegin kommt aus der Klinik (Anästhesie) und musste lediglich 24 Monate Allgemeinmedizin machen, um den FA Allgemeinmedizin machen zu können. Ist jedenfalls in Hessen so. In welchem Bundesland bist du? Gibt da ja leider keine einheitlichen Vorschriften (siehe Logbuch für die Facharztausbildung). Für Allgemeinmedizin braucht man allerdings ein breiteres Wissen. Ich bin persönlich viel unterwegs gewesen, habe in verschiedenen Disziplinen gearbeitet. Nur einfach 5 Jahre zu arbeiten in der Inneren oder Chirurgie oder sonst wo reicht meiner Meinung nach nicht aus. Also man kann es positiv sehen. Je mehr man sieht, umso mehr erkennt man später. Man will ja nicht nur Überweisungen ausstellen. Den Punkt mit der Ausbeute kann ich verstehen. Auch ich denke immer mal wieder darüber nach, zu gehen. Man bekommt so viele Steine in den Weg gelegt, die nicht nachvollziehbar sind. Stumpfe Bürokratie --> "Warum müssen sinnlos 4x2 Seiten Antrag für die KV ausgefüllt werden, um DMPs abrechnen zu können, obwohl die 4 Anträge bis auf COPD/Asthma/KHK/Diabetes mellitus exakt die gleiche Formulierung haben?" --> Weil es so muss, war schon immer so. Und das ist nur ein banales Beispiel. Alles muss beantragt werden und das an jedem Standort bei einer Gemeinschaftspraxis. Ich habe in den ersten Monaten meiner Facharzttätigkeit nur Anträge für Behörden/KV/etc. ausgefüllt. Und das geht jetzt immer so weiter
@@katinkaraab1964 Klar doch. Und hat für Trump gestimmt. War ausserdem ungeimpft und bekannt dafür, die Maske immer unter der Nase zu tragen. An den Klimawandel glaubte er auch nicht.
@@katinkaraab1964 Ganz sicher. Und hat für Trump gestimmt. War ausserdem nicht geschlumpft und bekannt dafür, die Maske immer unter der Nase zu tragen. An den Klimawandel glaubte er auch nicht.
Was laberst du denn da? Schau dich mal in den Krankenhäusern um, wenn die Afrikaner nicht wären kannst die alle zwecks Personalmangel schließen. Sei froh dass noch Leute so arm sind, dass sie nach D kommen um deiner Oma den Arsch abzuwischen sonst müsstest du dass nämlich selber machen!
@ZDFheute: in ihrer Kurzzusammenfassung fehlt die überbordende Bürokratie der Krankenkassenbeamten aka Wasserkopf und der latent unfähigen Politik aus dem Gesundheitsministerium. Außerdem hat man ein top Abitur und studiert 6 Jahre und macht 5 Jahre Weiterbildung um sich dann mit Erkältungen und Grippe JWD zu beschäftigen?
Deine Jobbeschreibung ist nicht die des Allgemeinmediziners. Ich arbeite in einer Hausarztpraxis und mache viel mehr als nur Erkältungen und Grippe zu behandeln. Man hat ein bunt gemischtes Bild aus nicht-selektierten Patienten. Ich hab schon so manchen Patienten mit doch recht seltener Erkrankung vor mir sitzen gehabt. Wenn ich damit gar nichts anfangen kann, dann wird ihm auch nicht geholfen. Man stellt Weichen, man kann als Hausarzt einordnen (auch im familiären Kontext) und man kann sehr vieles selber behandeln (noch mehr, wenn die KV nicht wäre und Regress drohen würde). Dafür muss man aber genug Wissen haben. Es wird immer nur so getan als wüsste der Hausarzt von nichts etwas. Dann bräuchten wir doch alle keinen oder?
@@BerndLadig Der Attentäter war Islamkritiker und hat dementsprechend wahllos Inhalte von Israel, LGBTQ, AfD etc. geteilt. Wie man übrigens als Linksgrüner gleichzeitig für LGBTQ und für den homophoben Islam sein kann, bleibt mir ein ungelöstes Rätsel.
@ex-oriente-lux versuchen sie gerade die Tatsachen zu verdrehen? Er war AfD'ler. Strammrechts und Radikal. Also alles was die AfD so anzieht. Und Ihre Aussage zeigt mir nur , dass Ihre Meinung genauso stark ist ,wie Ihre verdrängung der Realität .
Was? Ich will dich sehen wie du in 3 Jahren auf die Kette bringst, was 30 Jahre lang kaputt gemacht wurde. Wo hätten denn in 3 Jahren die Ärzte herkommen sollen wenn sie schon 5 studieren? Und ja die ganzen Ampelgegner keine Migranten wollen?
Du zum Beispiel? Wenn man so sieht, was für Kommentare du verfasst und wie alt dein Account ist, weiß man, was du für einer bist. Aber mal eine Frage: Warum hast dein anderen Beitrag gelöscht? Weil eine kritische Frage dabei war?
@maggi9468 Deswegen sind ja auch alle dann über Umwege fürs Grundstudium ins Europäische Ausland gegangen dann später irgendwann doch nach Deutschland zu wechseln. 7000 € pro Jahr und Numerus Clausus war auf einmal unwichtig. Hör auf Bockmist hier zu teilen.
Alleine ein Verbot, minderwertige und ungesunde Nahrungsmittel in Umlauf bringen zu dürfen, würde die Kosten, die Beiträge für und den Bedarf an Gesundheitsleistungen drastisch senken. Fast jeder Arzt und jedes Krankenhaus bieten nicht erforderliche Zusatzleistungen direkt während der Behandlung an. Das sagt doch schon alles.
Hat auch die CDU mit verschuldet. Nur so nebenbei. Rot Grün nur beschleunigt. Widerlich finde ich wie sich die CDU als Heilsbringer auf spielt mit Blackrock Sympathien.
Eine Arztausbildung dauert je nach Werdegang 6-10 Jahre. Auch wenn ich Olaf überhaupt nicht mag, werden manche Negativzuschreibungen zunehmend lächerlich.
China investiert mehr in erneuerbare Energien investiert als alle Länder der Erde zusammen und die AfD investiert in den Untergang Deutschlands wie 45 😂
„Dr.Google“ soll nicht mehr als Arzt praktizieren dürfen. Entsprechendes Verfahren soll eingeleitet sein. Könnte den als Berater von Lauterbach mir gut vorstellen. Einer googelt, der andere verkündet die Diagnosen bei Lanz.
@@dominikhelmes6216 Ein Anhänger der AfD fährt mit Sicherheit nicht in einen christlichen Weihnachtsmarkt um gezielt Deutsche zu töten und gewiss holt ein AfD- Anhänger keine Moslems aus Arabien nach Deutschland.
Gesunder Lebensstil sollte belohnt werden. Wieso zahlt die Allgemeinheit für die Kosten, die durch Raucher, Trinker, Übergewichtige, Drogenkonsumenten verursacht werden. Müssten diese das selbst zahlen würde sie garantiert nicht so leben.
@@DenUli Schon richtig. Das war aber nicht die Frage. Ein Solidarsystem beruht darauf nicht auszugrenzen, sonst ist es keines. Ob sich der Einzelne solidarisch im Systemsinn verhält (oder verhalten kann) ist etwas ganz anderes. Ein an Leukämie Erkrankter ist höchst unsolidarisch, er ist nur nicht „schuld“ daran. Also müsste man Regeln aufstellen (Welcher BMI ist unsolidarisch, bei welchen Erkrankungen ist er es nicht?). Rauchen nein, Motorradfahren ja? Fahrrad ja, Mountainbike nein? Kurzum, das ist alles nicht so einfach, wie es aussieht.
@@DenUli Alles richtig. Ich wollte nur verdeutlichen, wie schwierig eine Grenzziehung in der Realität eben ist. Irgendwer wird immer benachteiligt. Letztlich stellt sich dann die Frage: Wollen wir den Raucher mit Lungenkrebs dann nicht mehr behandeln, weil er eben dumm war? Oder den Dicken, weil er nun Diabetes hat? Da würde ich persönlich mir sehr schwer tun, in einem Land wie z.B. den USA leben zu wollen.
Wenn die Herren an den medizinischen Fakultäten mal von Ihrem hohen Roß herunter kommen würden und den Abiturienten die kein Abi mit 1,0 gemacht haben auch eine Chance geben würden hätten wir bestimmt mehr junge Ärzte! Den diese Abiturienten mit schlechteren Abi wäre bestimmt nicht die schlechteren Ärzte!
Naja, das stimmt so nicht. Die Ausbildungskapazitäten sind ja erschöpft, also man kann aktuell nicht mehr Studenten ausbilden, auch wenn man wollte. Man braucht zB im Fach Histologie ein Mikroskop pro Student, damit man die verschiedenen Gewebe selbstständig lernen kann. Oder man braucht halt im Fach Anatomie den Platz und die Zeit, um am Körperspender die Anatomie zu erlernen. Es sind zu wenig Ressourcen da, um mehr Leute auszubilden. Es haben btw. auch Leute mit schlechterem Abitur eine Chance. Es gibt den Medizinertest. Es gibt auch die Möglichkeit über Wartesemester ins Studium reinzukommen. Statistisch ist es nur nachgewiesen worden, dass Studenten mit besserem NC auch mit höherer Wahrscheinlichkeit das Studium abschneiden, was an sich sehr teuer ist (200.000 Euro im Schnitt).
@ Unser Sohn hat mit Abitur Schnitt 3,0 und dem PhastTest der Pharmazie sofort einen Studien Platz bekommen, jetzt im 3. Semester sind von 140 Studenten noch 40 übrig und davon nur 8 in der Regelzeit! Viele von den 140 hatten einen Abitur Schnitt von unter 2,0! Dann müssen die Unis eben Ihre Labore umbauen um mehr Studenten zu bekommen das hat in der Uni unseres Sohnes auch geklappt!
Ja, und die Bauarbeiter in ein Medizinstudium, würden nicht mal eine Prüfung bestehen, kämen mit der Verantwortung (Menschenleben) nicht klar und über 24 Stundenschichten heulen.
@lolno8406 Perfekt auf den Punkt gebracht. Verantwortung und Ausbildungslänge der Ärzteschaft wird in weiten Teilen der Bevölkerung gravierend unterschätzt. Ärzte müssten am meisten ALLER arbeitenden Personen verdienen...
@lolno8406 Dafür würde der Arzt der auf den Bau arbeiten müsste aber dann in seine eigene Praxis zurück kehren um sich selber am Rücken und Schulter behandeln zu lassen. Es gibt eben solche und solche Jobs.Ich glaube bzw. denke das am wenigstens Büro Leute rum heulen sollten. Die sitzen quasi nur am Arbeitsplatz vorn PC.
In Berlin gibt es genug Ärzte Wenn eine Straße 1 km lang ist 20 Ärzte verschiedene Fachrichtung Müssen ja alle überleben Nur was mich wundert Darmspiegelung in Berlin 3 Monate Wartezeit bei uns auf den Land 6 Wochen
Der Krankenstand im Land ist hoch, schon im August war der Wert von 2023 erreicht. Hat die Entwicklung etwas mit der telefonischen Krankschreibung zu tun? Ein Streitgespräch: kurz.zdf.de/tzj8/
Überlastete Praxen, lange Wartezeiten für Patienten: Der Ärztemangel ist in Deutschland vielerorts deutlich spürbar. Wie sogenannte NÄPAs die Situation verbessern können: kurz.zdf.de/J2g9/
Quatsch...
Wir leben doch im besten Deutschland aller Zeiten 🎉.....
Russische propaganda 🤔🤭 kann nicht sein wir haben Syrien so viele Ärzte abgeworben.🎉 wer behandelt jetzt eigentlich die Syrer in Syrien?
Warum? Weil die Politiker und die Reichen die Folgen des Ärztemangels nicht spüren!
Dt. verlassen jährlich 200.000 Qualifizierte, 70% mit Studium. Dafür kommen 300.000 Asylbewerber ohne Deutschkenntnisse und meist nicht qualifiziert. Wenn muss man wählen, um das zu ändern? CDU wird es mit SPD nicht schaffen.
Bei der Diskussion fehlt mir immer folgendes: 1. Wie viele Hausärzte braucht es um die Lücke zu schließen von wie viel auf wie viel ? 2. Wie würden sich die Kosten verändern? Von wie viel auf wie viel?
Eine Bekannte von mir ist eine renommierte Ärztin mit eigener Praxis und hatte vor einigen Wochen auch dieses Thema angesprochen.
Sie liebt Ihren Beruf, klagt aber auch über ähnliche Probleme, die viele Firmen beschäftigen.
Sie nagt zwar jetzt nicht am Hungertuch, sagt aber dennoch, das Deutschland selbst als freiberufliche Ärztin immer unattraktiver wird.
Je nachdem wie die Lage sich weiterentwickelt, überlegt Sie in ein anderes Land auszuwandern, wo sie unter besseren Konditionen arbeiten und leben kann.
Meiner Meinung nach ergibt das ein dramatisches Bild, das sich Quer durch viele Bereiche zieht.
Die BRD wird abgewrackt , in 20 Jahren ist das hier ein Afro/Arabisches Shithole, dass ist das Ziel
@@PaulHauser1 Folgendes hypothetisches Szenario/Verschwörungstheorie/Desinformation/Vermutung/Meinungsäußerung:
1)- Deutschlands Männer würden wiederholt(!!!) an die Ostfront, "sich verteidigen" fernab Deutschlands eigener Grenzen (jeder Angriffskrieg Deutschlands gegen Russland würde hierzulande als ein "Verteidigungskrieg" propagiert, seit den Kreuzzügen historisch belegt) geschickt, damit gleichzeitig Deutschlands Frauen alleine mit der ganzen Facharbeiterschaft hierzulande bleiben könnten, mit all den Konsequenzen?
2)Im Übrigen wurde Deutschland ja fernab eigener Grenzen in der sogenannten Neuzeit schon "verteidigt"(CDU Frau Merkel, den US-Ami dienend, "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt" - Sie erinnern sich) und massenhaft die Facharbeiterschaft Einwanderungen (im Übrigen durch die zahlreichen völkerrechtswidrigen Angriffskriege der USA verursachten) dadurch hervorgerufen/begünstigt. Somit schließe sich so gesehen der Kreis. CDU hin oder her.
Ein Gesundheitsministerium dem die Zähne in der Fresse verfaulen...
Unsere Ärzte sind nicht weg. Selbige
Praktizieren jetzt einfach nur in Ländern mit bessern Lebensbedingungen /fairen Gehältern /weniger Steuerbelastung.
das ist so nicht richtig
@@pg259nett gesagt für absoluter Schwachsinn
@@pg259 leider ist es richtig. 140.000 Studierte verlassen jährlich unser Land.
@@b.brandt3571 Ärzte?
und wie viele kommen?
@@b.brandt3571 es wurden explizit Ärzte genannt. Es wandern nicht 140.000 Ärzte/Jahr aus
Das gesundheitsystem ist kaputt
Man muss es halt reparieren und dann anders damit umgehen.
Damit es auch wirklich solidarisch bleibt.
Wir haben im Gesundheitswesen eine zwei Klassen Gesellschat etabliert - das ist das Problem!
Die Geschäftemacher finden halt ständig Wege, sich an anderen zu bereichern.
Und wer profitiert noch?
Wer stützt das ganze?
@@michakron5019 Ich schätze - das waren rethoriscche Fragen... es ist absolut klar was da läuft, wenn es jemandem nicht klar ist, dann ist der jenige einfach blind...
3 Klassengesellschaft: 1.Beamte/Privatversicherte 2. Bürgergeld-Bezieher, die alles bezahlt bekommen und 3. gesetzlich Versicherte, die das alles und das gesamte System bezahlen müssen. Letztere sind die Gearschten
@@berndstromberg1424 Ich stimme Ihnen voll zu!
Die Hausärzte fehlen, weil Leistung sich in Deutschland nicht mehr lohnt.
Stimmt. Die Menschen meckern heute lieber im Internet rum anstatt etwas für das Land zu leisten. Kommt dir das bekannt vor ?
@derrationaleDude hallo Frau Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Giffey
@derrationaleDude😂😂😂 du leistest was? Im Gegensatz zu dir gehen die meisten hier arbeiten. Oder meinst du sich festzukleben ist Leistung?
@@SchorschOrwellirrelevanter Kommentar
@SchorschOrwell ah da ist er wieder : Der typische AfD " ich beleidigen anstatt zu argumentieren" Post.
In der Zeit hätten Sie aber auch einen abseilen können
Ich bin selbst Haus- und Notarzt, und spüre jeden Tag den Mangel an allen Ecken und Enden. Was wirklich helfen würde, wenn die Medizin-Studenten, welche pro Kopf pro Studium ca. 150.000-200.000 Euro kosten, nach dem Studium VERPFLICHTET werden würden, hier in Deutschland mindestens 15 Jahre als Arzt Vollzeit zu arbeiten. Wer das nicht möchte, müsste dann die Kosten zurück zahlen. Man kann sich gar nicht vorstellen wie gemütlich es sich viele Absolventen machen. Teilzeit, Mutterschutz über Jahre, Ausland, gar nicht arbeiten. Haben diese Leute überhaupt verstanden, was es bedeutet Arzt zu sein??!! Nur Zwang würde das Gesundheitswesen retten, aber dafür ist die deutsche Politik einfach zu schwach. Da lässt man es lieber so weiterlaufen bis es komplett kollabiert 🤦🏽🤦🏽Und jetzt mal an alle HobbyNazis hier, es sind nicht die Migranten schuld an dem Defizit, sie sind eher aktuell noch eure Rettung, denn für die meisten Jobs sind sich die Deutschen mittlerweile zu fein für. Es gibt genug ausgebildete Ärzte jedes Jahr, sie müssten einfach auch mal alle richtig arbeiten, und eines der Probleme wäre schon gelöst.
Mutterschutz über Jahre? Sie meinten wohl eher die Elternzeit.
@ellie_sunshine4356 alles gut, so haben wir das früher genannt 😉 und ja,.es sind auch immer mehr Männer, die sich längere Pausen gönnen.
@@mohammad-rezaaghaalitari5408 So ein dummer Kommentar. Ich glaube nicht, dass sowas ein Arzt schreibt. Migranten sind oft im Wartezimmer und in der Notaufnahme zu sehen. Sie werden das Problem nicht beheben. Sie sind eher das Problem.
Das Thema was hier komplett fehlt: Es gehen auch viele in DE ausgebildete Ärzte ins Ausland. Die fehlen dann natürlich.
Edit: Laut Bundesärztekammer fast 2.200 im Jahr 2022, mit deutlicher Tendenz nach oben.
Wo werden die Daten dazu erhoben!?
@@Shakespeareinlove2610Die Daten werden von der Bundesärztekammer erhoben (siehe Webseite). 2021 gingen 1916 Ärzte ins Ausland.
@@Shakespeareinlove2610
Die Bundesärztekammer
Insgesamt haben wir eine Fachkräfte Abwanderung von 200taus. bis 400taus jährlich. Gleichzeitig werden diese Zahlen mit Zuwanderung aufgestockt von denen viele auf Anerkennung warten oder in Sozialhilfe wandern. Mich wundert hier ehrlich gesagt nichts mehr. Alles hausgemacht von der Politik.
Und komischerweide versteht es die Politik nicht. Zu geringe Bezahlung verglichen mit anderen Ländern + zu viel Bürokratie.
Eine Schande, dass Ärzte hier nicht am 3. besten auf der Welt verdienen so wie es unsere wirtschaftliche Stellung Weltweit vormacht
Weil unsere Ärzte lieber in der Schweiz arbeiten
Die Schweiz ist doch gar nicht so riesig... wenn man dem glaubt, dass all unsere Ärzte dahin auswandern - da muss die Schweiz sich wie ein Ballon aufblasen um all die Ärzte aufzunehmen, die uns angeblich abhanden gekommen sind.... so wäre in der Schweiz für jeden Schweizer ein eigener Leibarzt vorhanden.... Ist das so?
Was auch kaum verwunderlich ist.
@@tizianoaurelio6579 Ja, es wundert mich sehr, dass die Schweiz noch nicht aus allen Nähten geplatzt ist - bei diesem Andrang unserer Auswanderer in die Schweiz!
Die gesetzliche Krankenkkassen bezahlen nur mit Faktor 1,0 und nicht alle Leistungen. Manchmal kann ein Hausarzt sogar Ultraschall nicht machen, weil er danach die Untersuchung nicht abrechnen darf.
Anders - er kann die Untersuchung nicht machen, weil noch nicht einmal die Kosten für Gerät, Ultraschallgel, Bild und Strom bezahlt werden und er Pleite geht, wenn er all das aus der eigenen Tasche bezahlt.
Zu hohe Migration. 😢
Klar ohne die Migration hätten wir überhaupt kein Medizinisches Personal mehr
@@katinkaraab1964 Blödsinn. Wir kämen gut hin mit europäischem Personal.
Das wird's sein
Wer bezahlt eigentlich die medizinische Versorgung von den 1. Million Syrern in Deutschland ?
Warum steigen die Krankenkassenbeiträge ?
dreimal darfste raten...
Fairerweise und der Vollständigkeit halber hast du die 1,3 Mio Ukrainer vergessen. Warum diese Unterschiede?
Wer hat eigentlich die Hinterbliebenden der 70 Mio Weltkriegstoten entschädigt und den Wiederaufbau Europas bezahlt? (Deutschland war es nicht.)
@@ex-oriente-lux wie viele von denen arbeiten sozialvers.pflichtig? Wie viele Kinder sind dabei? Ausgaben pro Kopf? Ohne Zahlen,Daten,Fakten greift das Argument nicht...!!
Jetzt schalt mal bisschen dein Hirn ein: wer braucht oft ärztliche Versorgung: Junge, fitte Männer oder alte und fette Deutsche?
Wie der Anzeigenmeister sagen würde: Die Ärzte sind nicht weg , nur eben woanders ! 😂
Der angezeigte AfD-Rentner hatte zuvor dutzende strafrechtlich relevante Kommentare verbreitet. Das sollte man immer dazu erwähnen.
@@vc3pg
"In einer Demokratie darf man die Herrschenden Idioten, Schwachköpfe, Deppen nennen. In Diktaturen wird man dafür strafrechtlich verfolgt."
Armin Laschet (CDU)
@@vc3pg"dutzende", soso...
Also mehr wie ein Dutzend, der Mann scheint ein offensichtlicher Gefährder zu sein, fühlen Sie sich überhaupt noch sicher in Deutschland?, was sagt Faeser zu dem unglaublichen Vorgang?
@@markuskasper7604 Mir ist klar, dass Ihnen die Ahndung von Hass und Hetze im Netz missfällt, denn diese behindert Ihre "erinnerungspolitische Wende um 180°".
@@vc3pgah, ja. Herr habeck hat die afd mit dem arabischen killer in Verbindung gebracht. Ist das auch strafrechtlich relevant?
Man kann das Problem auch anders angehen: Wie viele Arztbesuche braucht Deutschland pro Patient und Jahr? Wir sind bei 10-13 Arztbesuchen pro Patient und Jahr (je nach Quelle). Dänemark ist bei 3 Arztbesuchen pro Patient und Jahr. Interessanter Fakt ist dazu dann noch, dass die Dänen im Schnitt 81 Jahre alt werden, wir dagegen nur 80 Jahre. Also... Man kann sich auch fragen: Haben wir zu wenig Ärzte oder zu viele Patientenkontakte?
@Smarthome2001 Wikinger sind nicht so wehleidig...🤣 ( interessanter Vergleich, kannte ich noch nicht)
@ Es ist halt grundsätzlich immer einfacher anderen die Schuld zu geben, aber vielleicht sollten wir uns bei jedem Arztbesuch auch überlegen, ob er notwendig ist. Wir leben mit einer Flatrate-Mentalität.
@Smarthome2001 ich war schon 2 Jahre nicht mehr beim Hausarzt....an mir liegt es also nicht😄
Gesundes 2025 wünsche ich !
Du meinst wohl, in 13 Jahren , ein Arztbesuch.
Bin 65, aber beim Arzt war ich noch nie !
Es sind eh immer die gleichen krank ! In den meisten fällen, ist es eh krimineller Versicherungsbetrug -
Simulanten u Betrüger. Jedes Jahr treiben die Arbeitnehmer, ihre gleichen Krankheitsfälle- Spielchen in der Firma !
Brauchen die Dänen auch für eine krankschreibung Arztkontakt? Wenn es nach mir ginge, würde ich auch für eine stinknormale Erkältung oder Durchfall nicht zum Arzt gehen.
Meine Hausärztin hat extra länger gearbeitet damit sie ihrer Tochter beim Einstieg helfen kann Und die Praxis nicht schließen muss
Liebes zdf. Es fehlen nicht nur Ärzte, sondern auch Wohnungen, Geld in den sozialkassen usw. Warum? Könnte es sein, dass es an der unbegrenzten masseneinwanderung liegt. Insbesondere in die sozialsysteme , würden vernünftige Zungen behaupten.
Wenn du bisschen nachdenkst kannst du die Frage selbstständig beantworten, ob junge und fitte Migranten oder alte und fette Deutsche ein Problem fürs Gesundheitssystem darstellen.
Deine völkische Hetze verstellt möglicherweise den Blick auf das Wesentliche.
@@0711-STRJunge und fitte Einwanderer die es sich im Bürgergeld bequem machen sind Teil des Problems, sogar mit das Grösste.
@@0711-STR Der Blick auf's Wesentliche scheint bei ihnen aber deutlich getrübt zu sein.
Wieviele dieser "jungen und fitten Migranten" zahlen denn in die Kassen ein?
@@moestavernee nur wenn man zu viel völkischen Schwachsinn konsumiert. Ansonsten sind die Probleme völlig anderer Natur.
@@eekkee0815 ziemlich viele. aber das wissen Sie ja selbst, wenn Sie google bedienen können.
Aber aktuell gehts darum, wer bei diesen Ärzten hockt: alte und fette Deutsche (ich rede immer von einem statistischen Querschnitt)
Im Übrigen hätten wir auch nicht mehr Hausärzte wenn mehr Leute ins System einzahlen würden.
Die am schlechtbezahltesten Fachärzte in Deutschland: Hausärzte und Kinderärzte. Noch Fragen?
Der Staat definiert wer als Kassenarzt bezahlt wird, und wer nicht. Arzt ist kein offener Beruf. Der Staat kontrolliert auch wer Medizin studiert und wer überhaupt eine Appopration als Arzt bekommt.
Der Beruf als Arzt wird fast genauso stark reguliert wie der Beruf Rechtsanwalt.
So ist es! Unser Arztberuf ist reglementiert bis über beide Ohren, damit man uns weiter vor den Karren spannen kann für eine gierige und unersättliche Gesellschaft. Freiberuflichkeit in Zusammenhang mit Ärzten ist in Deutschland blanker Hohn.
Tipp gegen Überlastung: Kompensation statt Bewältigung 🙂
Es steht Jedem frei, zu Gehen...😊
@@alpinwolf1752
und jeder kann freiwillig maske auf dem arm tragen!
Und jeder kann andere dazu zwingen weil das ist normal.
Wenn die familie kleiner geworden ist wegen den maßnahmen, dann glaubt denen auch keiner wenn alle die maske tragen
@@alpinwolf1752
du willst mit einem betroffenen menschen sprechen? Auf keinen fall! unsere zensur und die vielen bezahlten kommentarschreiber helfen uns daszu verhindern!
vergesst ihr auch ja nicht die maske auf dem arm zu tragen?
einfach so zum spaß.., nur als zeichen an diejenigen die schlimmes erfahren mussten.. denen sollte niemand glauben, bzw. zuhören können
Warum fehlen überhaupt so viele, auch Fachärzte!?
viele Gründe z.B. das Ausland lockt - insbesondere die Schweiz.
@@Fa1n seit 10 haben wir doch Millionen neue Ärzte, Raketentechniker usw importiert
Der Deutsche will keine Kinder und wenn, dann nur eines.
Der Deutsche ist wie dieser Pandabär. Man müsste es einfach festhalten und permanent befruchten.
Die Deutschen haben allgemein einen Hass auf Kinder, sonst würde man in die einzige Ressource, die man hat, auch gut investieren.
@@Fa1n
Oder keiner traut mehr denen die einfachmitgemacht haben?
immer maske auf dem arm tragen!
Selbst Lobbyist Spahn hatte die totale Facharztoffensive angekündigt, doch passiert ist gar nichts.
Jetzt wieder cdu zu wählen, spricht nicht wirklich für Intelligenz !
Stimmt.
Was früher alles super funktioniert hat, das klappt heute "Im besten Deutschland aller Zeiten" natürlich nicht mehr.
Früher waren die meisten Leute jünger, es gab weniger Rentner und Pensionäre.
Du meinst die Zeit nachdem die AfD Sympathisanten Deutschland dem Erdboden gleich gemacht haben im schlechten Nazi Deutschland ever. LOL
@@dante4650Das haben schon die anderen gemacht.
Ja dann hätte man die Gesundheitsversorgung vielleicht nicht vor 30 Jahren sukzessive Privatisieren sollen?
Wann gibt es vom ZDF eine Stellungsnahme zu Schönbohm bzw. eine Entschuldigung?
Es wird da ja nix passieren, das wird einfach noch schlimmer werden. Ich habe heute schon keinen Hausarzt mehr, dank Umzug. Ich kann mir nicht mal ne AU holen, weil niemand mich annimmt. Terminservice der KK, 116117 und Doctolib und Co. Haben auch keine Termine. Wie schön das ich ab Januar noch mehr zahlen darf, für null Leistung.
Genau die gleiche Situation habe ich auch, letztens wo ich krank war musste ich Urlaub beantragen, da ich keinen Arzt fand, der sich meiner annimmt und eine Krankmeldung ausstellt... gut, dass das nur eine Erkältung war... Ich ragemich auch - wozu zahle ich und mein Arbeitgeber diese - nicht zu billige, Beiträge?
@@hea3794 ich bin mir sicher wir sind keine Einzelfälle! Einfach schlimm.
@@TheUdae Ich lebe in einer Großstadt, da gibt es viele Leute die z.B. zum Studieren kommen, zum Arzt aber müssen sie stehts nach Hause fahren, denn da sind sie noch in der Kartei drin und können nicht abgeschoben werden...kenne sehr viele mit diesem Problem insgesamt... Menschen sind viel zu träge, versuchen irgend-wie ihr aktuelles Problem zu lösen und gut ist, ohne zu merken, dass genau das es dem System erlaubt bei uns amerikanische Verhältnise in einer unweiten Zukunft zu installieren...
Was machen denn die ganzen Fachkräfte?
Liegen in der sozialen Hängematte. Migrantengeld.
Und die lösung soll jetzt dein den ärzten einfach mehr geld zu bezahlen? Soweit ich das verstanden habe ist das geld garnicht das vorrangige problem sondern eher der zusätzliche bürokratische aufwand
Quält Sie der Gedanke, dass eine Berufsgruppe mit so hoher Verantwortung und dieser Ausbildungslänge außerordentlich gut verdienen muss?
@tizianoaurelio6579
Wo lesen Sie das bitte aus meinem Kommentar heraus? Mich quält es wenn anstatt Probleme zu lösen einfach nur Geld auf sie geschüttet wird. Quält es Sie denn dass sie scheinbar so unsicher sind dass sie aus meinem Kommentar nicht vorhandenen Neid herauslesen wollen? Von mir aus können Ärzte auch doppelt so viel verdienen nur scheinbar wären ihre Probleme auch dann nicht wirklich gelöst. Ausser dass sie in einem schwierigen Arbeitsmarkt versuchen könnten noch mehr Personal einzustellen. Fakt ist es braucht nicht mehr Geld sondern weniger bürokratische Auflagen und Pflichten.
"Von mir aus können Ärzte auch doppelt so viel verdienen"
Vielen Dank, genau diesen Satz wollte ich sehr gerne aus Ihrem Mund hören bzw. Ihrer Feder lesen. Ich hoffe, Sie stehen auch dazu, wenn es ernst wird.
Von wegen 12-15 Arz-Termine pro Jahr?! -Seit mehreren Jahren bekommt man gar keinen Termin unter 3 Monaten Wartezeit...
Ich mach nur noch meine Facharzt-Weiterbildung in D. fertig, dann bin ich auch weg. Wenn jetzt eine politische Wende käme, würde ich wahrscheinlich bleiben. Bei den aktuellen Bedingungen und Abgaben bin ich nicht bereit zu arbeiten. Wer Altparteien wählt, muss dann eben etwas länger auf den Arzt warten und etwas weiter fahren.
Facharzt-Weiterbildung? Altparteien? Ok, sicher kein großer Verlust.
@@heinz-juergenmeissner3126 Na wenn du meinst, Boomer.
@@x.x.2644 sicherlich ein Gesumpfter
@@x.x.2644 Wie müssten diese Bedingungen oder die politische Wendung für dich aussehen, damit du bleibst?
@@lukaslanzes3101 Steuern und Sozialbeiträge deutlich senken. Mehr Freiheit, weniger Zwang durch den Staat. Deregulierung und Entbürokratisierung für Unternehmer. Sozialstaat zurückfahren. Leistung und Engagement dürfen nicht bestraft werden. Und endlich die Grenzen sichern.
Man könnte es wie in anderen Ländern machen. Anzahl der Ärzte die für Jahr X voraussichtlich benötigt werden, als kostenlose oder stark geförderteres Studium anbieten.
Sollten ja die Daten in etwa bekannt sein, wann wo Ärzte benötigt werden.
Dementsprechend Studienplätze kostenlos anbieten mit einem Vertrag das jene Studenten dann für ca. Jahre am Standort X praktizieren. Gerade auf dem Dorf dürfte das ein Gewinn sein. Die jungen Ärzte können dann in aller Ruhe Erfahrungen sammeln und überlegen, ob sie am Standort bleiben oder woanders eine Praxis eröffnen möchten.
Machen wir doch nennt sich Landarztprogramm. Wird auch so mittel angenommen.
@@katinkaraab1964ok, wusste ich nicht. Danke für die Info.
Man hört von überall: [wir nehmen keine neue Patienten auf!] - das gillt allerdings nur für gesetzlich Versicherte.... für privat-Versicherte gibt es genug Kapazitäten und auch genug Ärzte...
Als Privatversicherte, die gerade umgezogen ist, möchte ich dem widersprechen. Ich bin mit Ach und Krach bei einem Allgemeinmediziner aufgenommen worden. Für einen Orthopäden muss ich 25km fahren, weil niemand mich im Umkreis als Neupatientin aufnehmen wollte. Ich wurde am Telefon bislang noch nie gefragt, wie ich versichert bin, um daraufhin einen Termin zu bekommen (ich glaube viele stellen sich das so vor). Die Frage kommt i.d.R. erst, wenn ich in der Praxis stehe. Es gibt sicherlich Ausnahmen, aber wenn die Praxis voll ist, ist sie voll. Da kommt dann niemand mehr rein - egal wie versichert.
@15minutesshortstory Nun, das was Sie beschreiben wiederfährt mir als einem gesetzlichversicherten Bürger.... bei Ärzten, steht es schon bereits auf der Homepage, dass sie nur privatversicherte behandeln - da rufe ich in der Regel erst gar nicht an ... Allgemeinmediziener, welcher beide Kategorien behandelt, kann durchaus voll ausgelastet sein - versuchen Sie doch bei einem der nur privatversicherte behandelt...Meine Erahrung hier: wenn man da anruft - kein Problem in allen Belangen!
@@15minutesshortstory Eine Praxis kann nie zu voll sein für Privatpatienten. Sie ist nur "voll", wenn es um gesetzliche Patienten geht, weil man von ihnen nicht jede Leistung abrechnen kann und man sozusagen umsonst arbeitet.
Wüsste also nicht warum man dich als Privatversicherte ablehnen sollte. Da würde man ja mit Absicht auf mehr Geld verzichten.
@@kevinglucose4057 Vielleicht, weil es schon so viele Bestandspatienten gibt ;) ? Welche (nicht rein private) Praxis lehnt denn bitte kategorisch gesetzlich Versicherte ab? Natürlich gibt es Praxen, die völlig am Limit sind und nicht mehr hinterher kommen. Eine Praxis nimmt keine 2000 Leute in ihre Kartei auf. Oder soll dann für meinen Termin jemand anderes rausgekickt werden? Wenn ich zum HNO gehe, stehe ich genau so wie 30 (!) andere Wartende vor der Tür und drehe Däumchen und wenn ich dann nicht mehr dran komme, gehe ich ebenso nach Hause wie die weiteren 10 Leute hinter mir. Vorzüge sicherlich (insbesondere im Krankenhaus bzw. Spezialisten), aber keine flächendeckende Bevorzugung im Alltag. Das ist einfach Quatsch. Das war vor 10 Jahren mal so, aber nicht in Zeiten dieses Ärztemangels und Patientenüberschusses.
Diese Diskussion um Privatpatient vs. Kassenpatient schürt eine altbekannte Neiddebatte, die in erster Linie die Gemüter aufwühlt aber nie zu einem sinnvollen Ergebnis führt.
Die Arztpraxen haben ein Kapazitätsproblem, wir sind in einer Mangelsituation. Man kann nicht mehr Patienten behandeln als Platz und Zeit zur Verfügung steht. Es sind zu wenig Ärzte, es sind zu viele Patienten - da kann man noch so sehr verteufeln, dass die einen angeblich früher drankommen und die anderen angeblich eine Auswahl der Patienten treffen...
Die einzige Lösung für alles wären einfach mehr Ärzte in der Grundversorgung und eine Patientensteuerung. Das Erste gibt es schlichtweg nicht, das Zweite ist zwar gesundheitsökonomisch und medizinisch notwendig, politisch bzw. Populistisch aber nicht gewollt.
Zu viele Fachkräfte und zu wenig Fachkräfte.
🤏😅
Ich bin bereits Facharzt fpr PLastische Chirurgie. Die Kv möchte, dass ich noch 1 Jahr in die Klnik gehe um Hausarzt zu werden. Mache ich nicht. Ich werd nicht nach 6 jahren Klinik mich erneut wieder in die Klinik begeben. Beste Grüße aus NRW
Naja, die hausärztinnen Tätigkeit hat schon ein paar andere fachliche Anforderungen als die blanke Chirurgie.
@@Groegselmaschupp klar du hast vollkommen recht, dazu soll ich als Weiterbildung in die Praxis, aber zusätzlich noch in die Akutklinik. Muss sagen nachem ich nu sehr lange in der Akutklinik war und nicht meine Zukunft da sehe, und wechseln möchte, sollte ein wechsel einfacher gestalten werden. Denn die Notwendigkeit an Allgemeinmediziner wird noch größer werden in Zukunft. Was wird in 5-10Jahren sein? Und die KH reform wird die Ausbildungsplätze richtig dezimieren. weniger KH, weniger Asubildungsplätze, ganz einfach. Ich bin sogar als Top ausgebildeter Mediziner kurz davor der ganzen Branche den Rücken zu kehren, da es einfach nur ausbeute der Personals in den Akutkliniken ist.
@ Was die Weiterbildungsordnung angeht, ist eben vieles sehr unflexibel (Wieso eigentlich die KV? Zuständig ist die Kammer). Aber Innere gehört sinnvollerweise eben zur WB dazu (braucht man auch dringend in der Praxis)
Die WB zum AfA ist ja inzwischen sehr lang und komplex geworden. Da außerdem viele Ärzte einfach in den Kliniken bleiben wollen (hab ich auch gemacht), denke ich die Praxen, wie wir sie heute haben, werden in Poliklinika und MVZ aufgehen im Wesentlichen.
Ich würde mir keine Praxis antun wollen…..
BTW. Branche wechseln: zumindest Pharma kann ich nicht empfehlen. Viel Geld, aber kein Spaß…..
@@davemathers8954 Also ich weiß nicht, ob das so korrekt ist. Meine Kollegin kommt aus der Klinik (Anästhesie) und musste lediglich 24 Monate Allgemeinmedizin machen, um den FA Allgemeinmedizin machen zu können. Ist jedenfalls in Hessen so. In welchem Bundesland bist du? Gibt da ja leider keine einheitlichen Vorschriften (siehe Logbuch für die Facharztausbildung). Für Allgemeinmedizin braucht man allerdings ein breiteres Wissen. Ich bin persönlich viel unterwegs gewesen, habe in verschiedenen Disziplinen gearbeitet. Nur einfach 5 Jahre zu arbeiten in der Inneren oder Chirurgie oder sonst wo reicht meiner Meinung nach nicht aus. Also man kann es positiv sehen. Je mehr man sieht, umso mehr erkennt man später. Man will ja nicht nur Überweisungen ausstellen.
Den Punkt mit der Ausbeute kann ich verstehen. Auch ich denke immer mal wieder darüber nach, zu gehen. Man bekommt so viele Steine in den Weg gelegt, die nicht nachvollziehbar sind. Stumpfe Bürokratie --> "Warum müssen sinnlos 4x2 Seiten Antrag für die KV ausgefüllt werden, um DMPs abrechnen zu können, obwohl die 4 Anträge bis auf COPD/Asthma/KHK/Diabetes mellitus exakt die gleiche Formulierung haben?" --> Weil es so muss, war schon immer so. Und das ist nur ein banales Beispiel. Alles muss beantragt werden und das an jedem Standort bei einer Gemeinschaftspraxis. Ich habe in den ersten Monaten meiner Facharzttätigkeit nur Anträge für Behörden/KV/etc. ausgefüllt. Und das geht jetzt immer so weiter
Bleiben wir zuversichtlich!
Für den Frieden.
Der Gesundheitsminister redet viel und kann nichts! Er ist völlig ungeeignet, überfordert und nicht ehrlich.
....vor Allem in Bayern, dem reichsten Bundesland!😊
Lauterbach hat es auch nicht leicht
Lauterbach war endlich mal jemand, der immerhin reformen in die hand genommen hat - nicht wie die anderen, die nur lobbyarbeit machen
@@Sogeking495😂😂, Reformen, die nichts bringen, oder wie?
@@ingridfischer-dq9hfDie die Kk-Beiträge in die Höhe treiben!
In der Schule: Schrift nicht leserlich, Note 4.
Beim Hausarzt: Schrift nicht leserlich. Warum soll es dort anders sein? 🤔🤔🤔
Nie! Wieder! Altparteien!
Der da aus Magedburg war doch Arzt. Eine klassische Fachkraft. Seine Kollegen nannten ihn Dr. Google.
wir begrüßen unsere Freunde von der AFD
@@GroegselmaschuppElon Musk hat recht.
Jo der war auch Afd-Anhänger.
@@katinkaraab1964 Klar doch. Und hat für Trump gestimmt. War ausserdem ungeimpft und bekannt dafür, die Maske immer unter der Nase zu tragen. An den Klimawandel glaubte er auch nicht.
@@katinkaraab1964 Ganz sicher. Und hat für Trump gestimmt. War ausserdem nicht geschlumpft und bekannt dafür, die Maske immer unter der Nase zu tragen. An den Klimawandel glaubte er auch nicht.
Diätenerhöhung ist nicht Notwendig.
Danke für diesen interessanten Beitrag
"Arztslotsin". Wattet allet jibt.
Es fehlen nicht nur Ärzte. Stichwort Landflucht.
Wenn sie nicht in das Gesundheitssystem einzahlen, aber davon sogar ihre Familie im Nahen Osten oder Afrika profitiert, gibt es natürlich Engpässe
Ist natürlich Humbuck was du da erzählst, aber gut...
Immer die Nazis von der AFD.
Laaaangweilig.
@derrationaleDudeIst es nicht.
Was laberst du denn da? Schau dich mal in den Krankenhäusern um, wenn die Afrikaner nicht wären kannst die alle zwecks Personalmangel schließen. Sei froh dass noch Leute so arm sind, dass sie nach D kommen um deiner Oma den Arsch abzuwischen sonst müsstest du dass nämlich selber machen!
Hausärzte gibt es genug, Fachärzte fehlen massiv, qualitative, Termine teilweise 3 Monate, gibt sogar Praxen wo es fast 1 Jahr dauert
Hausärzte sind auch Fachärzte.
@ZDFheute: in ihrer Kurzzusammenfassung fehlt die überbordende Bürokratie der Krankenkassenbeamten aka Wasserkopf und der latent unfähigen Politik aus dem Gesundheitsministerium.
Außerdem hat man ein top Abitur und studiert 6 Jahre und macht 5 Jahre Weiterbildung um sich dann mit Erkältungen und Grippe JWD zu beschäftigen?
Deine Jobbeschreibung ist nicht die des Allgemeinmediziners. Ich arbeite in einer Hausarztpraxis und mache viel mehr als nur Erkältungen und Grippe zu behandeln. Man hat ein bunt gemischtes Bild aus nicht-selektierten Patienten. Ich hab schon so manchen Patienten mit doch recht seltener Erkrankung vor mir sitzen gehabt. Wenn ich damit gar nichts anfangen kann, dann wird ihm auch nicht geholfen. Man stellt Weichen, man kann als Hausarzt einordnen (auch im familiären Kontext) und man kann sehr vieles selber behandeln (noch mehr, wenn die KV nicht wäre und Regress drohen würde). Dafür muss man aber genug Wissen haben. Es wird immer nur so getan als wüsste der Hausarzt von nichts etwas. Dann bräuchten wir doch alle keinen oder?
Ich glaube, die Ampel ist einfach froh, dass sie bald wieder Opposition machen kann.
Wenn ich in die Kommentarspalte sehe,würde ich sagen. Wir brauchen mehr Psychiater. Wenn möglich ohne AfD Background.und Auto
@@BerndLadig
Der Attentäter war Islamkritiker und hat dementsprechend wahllos Inhalte von Israel, LGBTQ, AfD etc. geteilt. Wie man übrigens als Linksgrüner gleichzeitig für LGBTQ und für den homophoben Islam sein kann, bleibt mir ein ungelöstes Rätsel.
@ex-oriente-lux versuchen sie gerade die Tatsachen zu verdrehen?
Er war AfD'ler. Strammrechts und Radikal. Also alles was die AfD so anzieht.
Und Ihre Aussage zeigt mir nur , dass Ihre Meinung genauso stark ist ,wie Ihre verdrängung der Realität .
@@ex-oriente-lux erbärmlich das ihr afd trolle lügen müsst
@@BerndLadig Bildung braucht das Land. Wie man anhand ihres und @franke0312 Kommentar entnehmen kann.
@@eekkee0815 deine unterkomplexe Sichtweise auf vielschichtige Sachverhalte lässt auch nicht gerade auf einen hohen IQ schließen. Sorry.
Danke Herr Lauterbach! Ampel🚦hat versagt!
Was? Ich will dich sehen wie du in 3 Jahren auf die Kette bringst, was 30 Jahre lang kaputt gemacht wurde. Wo hätten denn in 3 Jahren die Ärzte herkommen sollen wenn sie schon 5 studieren? Und ja die ganzen Ampelgegner keine Migranten wollen?
Ich kann jeden verstehen der nicht mehr arbeiten will wenn er sieht wer sich alles auf unsere Kosten nen Lenz macht.
Du zum Beispiel? Wenn man so sieht, was für Kommentare du verfasst und wie alt dein Account ist, weiß man, was du für einer bist. Aber mal eine Frage: Warum hast dein anderen Beitrag gelöscht? Weil eine kritische Frage dabei war?
@@K8xOo warum gehst du ihn so an. Ich gehe arbeiten und teile die Ansicht
@@SchorschOrwell die AfD hat die meisten Schnorrer in ihren Reihen, Hass ist übrigens häufiger je weniger man besitzt oder ausgebildet ist!
@@DasistmeinLeibweil getroffene Hunde bellen😂
@@OliverKdu hetzt hier gerade gegen Minderheiten?..
Medizin Numerus Clausus war damals 2003 1,0 oder besser eine Super Idee.... Wie gesäht so wird geerntet....
Hat nichts damit zu tun! Der NC resultiert aus der zu geringen Studienplatzanzahl - nicht umgekehrt
@maggi9468 Deswegen sind ja auch alle dann über Umwege fürs Grundstudium ins Europäische Ausland gegangen dann später irgendwann doch nach Deutschland zu wechseln. 7000 € pro Jahr und Numerus Clausus war auf einmal unwichtig. Hör auf Bockmist hier zu teilen.
"Am Anfang möchte man ein bisschen weglaufen" - das geht den meisten Berufstätigen so.
Alleine ein Verbot, minderwertige und ungesunde Nahrungsmittel in Umlauf bringen zu dürfen, würde die Kosten, die Beiträge für und den Bedarf an Gesundheitsleistungen drastisch senken.
Fast jeder Arzt und jedes Krankenhaus bieten nicht erforderliche Zusatzleistungen direkt während der Behandlung an.
Das sagt doch schon alles.
Willkommen im rot-grünen Wirtschaftswunder 🎉.
Wie von Olaf versprochen!
Hat auch die CDU mit verschuldet. Nur so nebenbei. Rot Grün nur beschleunigt. Widerlich finde ich wie sich die CDU als Heilsbringer auf spielt mit Blackrock Sympathien.
Eine Arztausbildung dauert je nach Werdegang 6-10 Jahre. Auch wenn ich Olaf überhaupt nicht mag, werden manche Negativzuschreibungen zunehmend lächerlich.
Bei den immer freundlicher werdenden Menschen in diesem Land ist der Job richtig schlecht geworden. Bei Lehrern ebenfalls!
Der Staat weltweit hat’s komplett verbockt … komplett 🔥🔥🔥🔥🔥🔥✌️🤣🤣🤣🤣🤣🤣✌️🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥
Staat der Kapitalisten oder Staat des Kapitals? Hört sich gleich an.
Weltweit? Unser Staat auf jeden Fall.
China investiert mehr in erneuerbare Energien investiert als alle Länder der Erde zusammen und die AfD investiert in den Untergang Deutschlands wie 45 😂
Der Weltstaat?! Kommentar verbockt!!
Sooost!
🧐❤Bundes Ärzte Kammer ❤🧐
In Magdeburg wurde letztens ein noch ein Facharzt verhaftet.🧐
Genau. Ein Anhänger der AfD.
Sofort freilassen!
4 Wochen Delphin Therapie auf Barbados und er ist wieder Gesellschaftskonform...
„Dr.Google“ soll nicht mehr als Arzt praktizieren dürfen. Entsprechendes Verfahren soll eingeleitet sein. Könnte den als Berater von Lauterbach mir gut vorstellen. Einer googelt, der andere verkündet die Diagnosen bei Lanz.
@@dominikhelmes6216 Ein Anhänger der AfD fährt mit Sicherheit nicht in einen christlichen Weihnachtsmarkt um gezielt Deutsche zu töten und gewiss holt ein AfD- Anhänger keine Moslems aus Arabien nach Deutschland.
@@dominikhelmes6216 Guter Witz. Ein AfD-Innenminister hätte Dr Google in die Wüste geschickt.
Gesunder Lebensstil sollte belohnt werden. Wieso zahlt die Allgemeinheit für die Kosten, die durch Raucher, Trinker, Übergewichtige, Drogenkonsumenten verursacht werden. Müssten diese das selbst zahlen würde sie garantiert nicht so leben.
Weil Solidarsysteme so funktionieren……
Ganz einfach.
@@DenUli Schon richtig. Das war aber nicht die Frage. Ein Solidarsystem beruht darauf nicht auszugrenzen, sonst ist es keines. Ob sich der Einzelne solidarisch im Systemsinn verhält (oder verhalten kann) ist etwas ganz anderes.
Ein an Leukämie Erkrankter ist höchst unsolidarisch, er ist nur nicht „schuld“ daran. Also müsste man Regeln aufstellen (Welcher BMI ist unsolidarisch, bei welchen Erkrankungen ist er es nicht?). Rauchen nein, Motorradfahren ja? Fahrrad ja, Mountainbike nein?
Kurzum, das ist alles nicht so einfach, wie es aussieht.
@@DenUli Alles richtig. Ich wollte nur verdeutlichen, wie schwierig eine Grenzziehung in der Realität eben ist. Irgendwer wird immer benachteiligt. Letztlich stellt sich dann die Frage: Wollen wir den Raucher mit Lungenkrebs dann nicht mehr behandeln, weil er eben dumm war? Oder den Dicken, weil er nun Diabetes hat?
Da würde ich persönlich mir sehr schwer tun, in einem Land wie z.B. den USA leben zu wollen.
Wenn die Herren an den medizinischen Fakultäten mal von Ihrem hohen Roß herunter kommen würden und den Abiturienten die kein Abi mit 1,0 gemacht haben auch eine Chance geben würden hätten wir bestimmt mehr junge Ärzte! Den diese Abiturienten mit schlechteren Abi wäre bestimmt nicht die schlechteren Ärzte!
Naja, das stimmt so nicht. Die Ausbildungskapazitäten sind ja erschöpft, also man kann aktuell nicht mehr Studenten ausbilden, auch wenn man wollte. Man braucht zB im Fach Histologie ein Mikroskop pro Student, damit man die verschiedenen Gewebe selbstständig lernen kann. Oder man braucht halt im Fach Anatomie den Platz und die Zeit, um am Körperspender die Anatomie zu erlernen. Es sind zu wenig Ressourcen da, um mehr Leute auszubilden. Es haben btw. auch Leute mit schlechterem Abitur eine Chance. Es gibt den Medizinertest. Es gibt auch die Möglichkeit über Wartesemester ins Studium reinzukommen. Statistisch ist es nur nachgewiesen worden, dass Studenten mit besserem NC auch mit höherer Wahrscheinlichkeit das Studium abschneiden, was an sich sehr teuer ist (200.000 Euro im Schnitt).
@ Unser Sohn hat mit Abitur Schnitt 3,0 und dem PhastTest der Pharmazie sofort einen Studien Platz bekommen, jetzt im 3. Semester sind von 140 Studenten noch 40 übrig und davon nur 8 in der Regelzeit! Viele von den 140 hatten einen Abitur Schnitt von unter 2,0!
Dann müssen die Unis eben Ihre Labore umbauen um mehr Studenten zu bekommen das hat in der Uni unseres Sohnes auch geklappt!
ARD ZDF und DRadio abschalten!
👍Guter Zeitpunkt. Zwangsgebühren-ÖRR bis zum Neujahr verschlüsseln.
Gute Reportage! Zahlt man gerne für!!
Im besten Deutschland aller Zeiten ? Sachen gibt's? 😊
Taugen eh nichts
Die Ärtzte sollten auf Baustelle gehen, fürs 14 Euro St. 😂
Nach 20 Minuten müssen die doch selber dann zum Arzt wegen Rücken und so ^^.
Ja, und die Bauarbeiter in ein Medizinstudium, würden nicht mal eine Prüfung bestehen, kämen mit der Verantwortung (Menschenleben) nicht klar und über 24 Stundenschichten heulen.
@lolno8406
Perfekt auf den Punkt gebracht. Verantwortung und Ausbildungslänge der Ärzteschaft wird in weiten Teilen der Bevölkerung gravierend unterschätzt.
Ärzte müssten am meisten ALLER arbeitenden Personen verdienen...
@lolno8406 Dafür würde der Arzt der auf den Bau arbeiten müsste aber dann in seine eigene Praxis zurück kehren um sich selber am Rücken und Schulter behandeln zu lassen. Es gibt eben solche und solche Jobs.Ich glaube bzw. denke das am wenigstens Büro Leute rum heulen sollten. Die sitzen quasi nur am Arbeitsplatz vorn PC.
In Berlin gibt es genug Ärzte
Wenn eine Straße 1 km lang ist 20 Ärzte verschiedene Fachrichtung
Müssen ja alle überleben
Nur was mich wundert Darmspiegelung in Berlin 3 Monate Wartezeit bei uns auf den Land 6 Wochen
Nicht nur Darmspiegelung. Allgemein scheinen Berliner Ärzte eine Wartezeit von 3 Monaten (Minimum) zu haben.
@@Dkay86
Frauenarzt so gar 6Monate später!!!
@@濱田順子-p7t verrückt!
Kann nicht sein. Wir schaffen das wurde uns gesagt. Außerdem wären Millionen Fachkräfte zu uns gekommen.
6:53 Da könn wa noch lange warten😂😂
🤔Bettina Tietjen🤔
💐
Ich dachte wir haben ausreichend Fachkräfte bekommen?
Die fast 6.000 syrischen Ärzte arbeiten eher in Kliniken.
Die sind Fachärzte, keine Hausärzte.
So ein Facharzt wie der in Magdeburg? @@DerTyp-dc4jb
@@blaubarschbube1728Du meinst den AfDler? Hoffentlich kommen da nicht noch mehr von euch auf Ideen!
@@blaubarschbube1728
Ne so einer wie mein Kardiologe…..
Der Plan geht bald auf. Müssen nur noch integriert werden. Denke noch so 20-30 Jahre dann läufts.
Der Krankenstand im Land ist hoch, schon im August war der Wert von 2023 erreicht. Hat die Entwicklung etwas mit der telefonischen Krankschreibung zu tun? Ein Streitgespräch: kurz.zdf.de/tzj8/
Quatsch.
Die sind nicht krank, arbeiten einfach nur nebenbei, damit die Familie nicht verhungert im rot - grünen Wirtschaftswunder 🎉..