@@lukasf8364 Sie könnten es mal über das Kontaktformular versuchen und bei "Zwischen Spessart und Karwendel" direkt anfragen: www.br.de/br-fernsehen/sendungen/zwischen-spessart-und-karwendel/kontakt/index.html
@@Stefan-p9x Heimat ja, Filme nein....natürlich möchte niemand unter den damaligen Bedingungen arbeiten und leben,aber solche Anwesen sind ein Stück heimatliche Geschichte und die sollte unter Bewahrung von Offenheit nicht vergessen werden,ein Stück Identität eben.
Naja, die Bauern haben sich von Bauernverband, CDU und FDP durch die Subventionen an die großen Exporteure verkauft und der Kunde vernichtet den Rest der kleinen Höfe die noch für Deutschland produzieren weil aus China ist ja billiger. Selber schuld halt.
@@lucyflower798 ja das war ganz sicher so… dafür hatten Sie den inneren Stress nicht,den wir heute überall haben… ich bin 56 und erinnere mich,wie meine Oma immer alles mit so einer handfesten Klarheit erledigt hat,da zählten die Jahreszeiten noch,und der Mond… alles wurde zur richtigen Zeit gemacht! Mir gab das immer eine Art innere Ruhe,die meine Eltern schon nicht mehr hatten… 🌿
Sehr schade um den alten Baum - so große Bäume haben in Zukunft in heißen Sommern Einfluss auf die Aufenthaltsqualität auf öffentlichen Plätzen - und natürlich ist er wunderschön. Aber auch schad um die Gebäude - der alte Hof mit dem wundervollem Kachelofen und das Frisierkästchen, einfach toll.
@@irmgardhilburger7733 "Hahaha, na sie habens aber eilig junger Mann, bleiben sie nur sitzen, das ist ein menschliches Bedürfnis, besser so als in die Hose." 🥵🥵 Bei Ferien auf dem Bauernhof, hatte ich die Gute, in meiner Eile und wegen meiner beschlagenen Brille, im Bad, total übersehen. 😱😱 Wie hätten sie da reagiert ??
@@alfredsuhrbier4166 die frau hat cool reagiert. Wenn man auf Toilette muss ist das doch kein Drama. Ich finde dieses Erlebnis jetzt nicht sooo peinlich.
@@irmgardhilburger7733 Uh, ich saß vor Schreck wie gelähmt auf dem Klo, hoffte inständig dass sie rausgeht, doch sie befüllte in Ruhe die Waschmaschine und redete weiter lustig auf mich ein. 🥵 Schön, wie die Frau, so unbefangen damit umging, 🤣 doch hätten sie sich an meiner Stelle nicht auch geschämt, wenn sie z.B. der H. Pfarrer so gesehen hätte ??
Ich bin 44 geboren. Hier bei Saarbrücken, lief das alles anders ab, in den Ruinen. Im Saarland gibt es auch Bauern und mir geht das Herz auf, wenn ich bei einer Tagestour, die schönen alten Bauernhöfe sehe. Hoffentlich gibt es unsere Bauern noch lange. Sie haben uns nach dem Krieg am Leben gehalten
Da kommen Erinnerungen hoch. Als Kind war man im ganzen Dorf auf den Höfen unterwegs und kannte auch die unterschiedlichen Küchen und Stuben. Mich erinnert's an den Geruch und die heimelige Stimmung. Von den ca. 25 Höfen sind jetzt noch zwei übrig - Veränderung ist allgegenwärtig aber die Erinnerung bleibt. Schöner Beitrag. Dankeschön
Bin im Elsaß geboren 1958. Meine Eltern haben sich hier kennengelernt und sind da geblieben, mein Vater war zuerst als Kriegsgefangener im Elsaß und meine Mutter kam, nach dem Krieg, aus Rheinland-Pfalz, als "Dienstmädchen" in eine bürgerliche Familie. Vati war Niedersachse. Also haben sie, mit nichts, bzw sehr wenig ein neues Leben begonnen. Ihre Doku bringt mir manche "Szenen" von damals in Erinnerung : meiner Schwester und mir hat nichts gefehlt, Dank dem Papa der als Fliesenleger (weiß jetzt nicht gerade mehr den richtigen Name auf deutsch-carreleur en Francais) hart gearbeitet hat. Meine Mutti auch sehr fleißig als "Putzfrau" bei mehreren Familien. Hatten noch Garten und Kaninchen... war bestimmt hart für sie. Ihre Dokus immer interressant und schaue gern deutsches Fernsehen (Eigentlich leb ich zwischen Frankreich und Deutschland)😊😀👀👂👍💚🌍
Das sind natürlich einmalige Dokumente einer Zeit, die ja jetzt auch schon fast 70 Jahre her ist. Ich finde es immer wieder beeindruckend, mit wie wenig die Leute zufrieden waren. Soetwas lässt einen selber nachdenken und sein eigenens Verhalten und Tun ein wenig hinterfragen.
Ja das sehe ich auch so, es wird heute gierig gerafft, das neueste Auto muss her, Fernreisen, tolle Klamotten etc, aber macht das glücklich? Früher war ich auch ein Sammler, bin aber auf dem Weg zum Minimalist.
Die schöne, junge Näherinnen...und so schnell geht das Leben vorüber, zu oft ohne dass wir daraus und aus uns das Potenzial verwirklichen. Noch ist Zeit. So lange wir leben. Aufwachen!
Ich möchte am liebsten vergessen und meine schwere Krankheit auch. Ich habe in dieser Zeit sehr unter meinen Eltern gelitten, damals wurden Kinder ja noch gezüchtigt und ich über die Maßen. Das müsste mal bekannt werden.
Wie berührend. Es ist traurig, dass diese alten Höfe bzw. Häuser abgerissen werden. Es mag für viele lächerlich klingen, aber diese Höfe haben Seele. Man kann es fühlen. So viel Geld wird heutzutage für einen modernen, oft kalten Neubau ausgegeben. Wie schön wäre es, stattdessen diese wunderbaren Häuser weiterleben zu lassen. Denn das alles ist unwiederbringlich. Es ist einzigartig.
Bin in einem Hof aus dem 18 Jahundert aufgewachsen. Es war eine einzige Baustelle. Kann mich nicht erinnern das in meiner Kindheit und Jugend es keine Stelle gab wo nicht ständig renoviert wurde. Alles hat seine Zeit und gut ist. Ich bin froh das wir diesen alten Kasten los geworden sind. Bin nicht eine Sekunde darüber traurig. Würde so einen Hof nicht geschenkt nehmen. Selbst das abreisen kostet Unsummen.
Gebe ich dir recht. ABER ich lebe seit meiner Geburt in einem knapp 100 Jahre alten Hof, so immer dran gebaut wurde. Im Sommer staut sich die Hitze, im Winter dauert es ewig bis es warm wird. Wasser ist nur mittelwarm, der Keller/Dachboden nicht ausgebaut. Solche Häuser sind super für Bastler und (Hobby)Handwerker.
@@christinabunt9886 basteln will ich nur noch mit Papier😊 im Ernst ich mag die Häuser solange sie nicht mir gehören und ich sie nicht renovieren muss. Das sind Sparkasse du steckst rein ohne Ende . Wie du schreibst im Sommer heiß und im Winter kalt .
Das ist eine so wunder-wunder-wunderschöne Serie! Vielen Dank dafür. Hab schon fast alle Videos davon gesehen! Grüße sendet euch Rosalinde aus dem Badischen!
Wieder ein wunderschöner Beitrag, danke dem BR😊 Man könnte doch aus dem verlassenen Hof ein Museum machen, so sehen die Menschen auch mal wie man früher gelebt hat. Und auch diese Frau am Anfang, als sie den Film von früher ihrer Familie das erste Mal gesehen hat, da kamen ihr sicherlich so einige Erinnerungen hoch. Bitte bringt noch mehr von früher, es ist sehr interessant wie es früher und dann heute ausgeschaut hat. Lg Michaela
Ich bin auf ein Bauernhof groß geworden in Thüringen 1948 geboren ! Als Kind müsste man mitarbeiten und hatte von 16-18 Uhr die Möglichkeit mit Kinder zu spielen! Es waren schöne Zeiten auch viele Entbehrung en Zu Ostern , Geburtstag und Weihnachten kam ein Packet aus den Westen von Onkel Willi 👍👍👍👍und später als ich selbst Familie hatte gab es auch Packete Danke Onkel 1972 bin ich dann nach Brandenburg gezogen um Geld zu verdienen! Habe Dachdecker gelernt damals 450 Mark verdient ! Bin 1975 in der Industrie Arbeiten gegangen 3 Schichten 900-1000Mark Verdient! Nach der Wende wieder in mein Beruf Gruß aus Land Brandenburg
Lesen Sie mein Kommentar weiter oben, ich bin 1958 geboren im Elsaß, meine Eltern waren Deutsch : schwierige Jahre für sie, (Vati war Kriegsgefangener zuerst), trotzdem meine Schwester und ich hatten danach ne glückliche Kindheit 😊🙋Grüße aus Frankreich
@@suzannewolf5062 Mein Vater war in Französischer Kriegsgefangenschaft bis 1947 ! Der hat nur gutes von den Franzosen gesprochen 👍👍War von 1943 in Le Havre Stationiert bei der Kriegsmarine Obermaat ! In der Gefangenschaft hat er bei ein Bauer 18 Monate gearbeitet Die waren zu ihm freundlich und gut ! Mein Vater war damals 23 j alt 2005 verstorben ! Er war Landwirt und später Kraftfahrer ! Im Elsass war ich noch nie ! Sollte ich mal tun ♥️ Mein großer Sohn wohnt schon 23 j in der Schweiz und da fahren wir oft von da aus nach Italien oder Frankreich War sehr Interessant ihr Lebenslauf 👍 Gruß Udo 🇩🇪
Von Vati (geb. 1925) haben wir noch manches aus der Kriegszeit : März 39, Deutschland ruft Dich, Alles für das Reich, für das Volk und unsern Führer. Ab 20.08.1942 sein Wehrpaß (Stammbatterie Braunschweig) da war er 17 ein halb. Auch sein Soldbuch ab 01.04.1944, als Kanonier, zuerst an der Belgischen Küste und dann Bretagne bei Lorient. Ab Mai 45, Kriegsgefangenschaft 3 Jahre und 7 Monate. Danach, mit der Hilfe von vielen Leuten aus dem Dorf (Möbel und weitere Sachen zum Einrichten eines kleinen Hauses), konnten meine Eltern 1952 heiraten. Meine Mutter war sehr beliebt im Dörfchen, mein Vater hatte mehr zu "kämpfen" mit den psychischen Folgen des Krieges und war Zeitlebens eher "solitär" und unsicher. Ich denke das hat manchen lange Zeit "verfolgt". Papa ist 2007 gestorben und Mama 2012.
Grüße zurück. Mein Vater wurde mit 17 ein halb Stammbatterie-Braunschweig "eingezogen" am 29.08.1942. Ab Januar 44 als Kanonier, zuerst an der belgischen Küste und dann Bretagne, bei Lorient. Von Mai 45 bis November 48 (3 Jahr und 7 Monate), Kriegsgefangener im Elsaß. Dann hatten meine Eltern auch viel Hilfe von den Dorf Einwohner (Möbel und andere Sachen). 1952 konnten Sie heiraten
Mein Vati hat uns manchmal, als wir klein waren, von der Kriegszeit erzählt, aber nur kleine oder sogar lustige Anekdoten. Doch er war sein Leben lang ein Einzelgänger und ziemlich schüchtern, ja sogar ängstlich. Hatte schon Mühe, und auch psychische Folgen. Kein Wunder, die jungen Soldaten hatten ja keine unbeschwerte Jugendzeit. Wir haben noch all die Papiere, Soldbuch, Wehrpaß... etc. Papa ist 2007 verstorben und Mama 2012. Ein Stückchen Lebenslauf ! Bitte, nie mehr Krieg, aber zur Zeit kann man schon Angst kriegen 😕😢
Unser Haus ist von 1362. Es hat dicke Mauern die im Sommer kühlen und im Winter die Wärme vom Ofen drinnen lassen. Aber man muß es mögen. Es ist immer irgendwas schief, knarzt, platzt oder bröckelt. Selbst nach einer Kernsanierung sind die erhaltenen Steinquaderböden und Holzdielen nie richtig sauber zu bekommen. Ich selber fühle mich immer ganz seltsam, wenn ich in einem Neubau bin. Es ist wahrscheinlich alles eine Sache der Gewohnheit...Die im Film genannten Bratäpfel aus dem Holzofen entschädigen aber wirklich vieles :-))))
Diese, ich nenne sie mal Mehrgenerationenstuben, waren manchmal bestimmt nicht einfach aber zweckmäßig. Meine Oma lebte auch mit meinem Onkel, meiner Großtante und deren Tochter zusammen und es war immer herrlich, wenn mein Bruder und ich über die Ferien und Wochenenden da waren. Viel Zusammenhalt, immer war jemand für uns Kinder da und es war so gemütlich.
@@bayerischerrundfunk Danke! Zwei waren noch offen, jetzt kenn ich alle! 😄🫣 Naja, vielleicht findet Ihr ja noch was! Da macht GEZ tatsächlich mal Freude! 😵💫
Das ist wirklich einfach nur unsagbar schade. Wir sind letztes Jahr auch in ein Haus von 1928 gezogen, anstatt neu zu bauen. Aber in die Einöde ziehen, wollen viele auch einfach nicht mehr :(
Es wird wohl die Kiemspan-Nische sein, in die man vor der Elektrifizierung am Abend ein brennendes Stück Holz gestellt hat. Darum sind viele innen rußig. Später hat man diese zugigen Nischen mit Türchen verkleidet und sie für andere Zwecke genutzt.
4:40 Die Aufnahme könnte auch aus den 80er in Siebenbürgen von einer Ungarischer Familie sein. Meine Oma trug fast die gleiche Kleidund, manchmal auch einen Kopftuch und oft hat sie Hühnersuppe gekocht. Auch ein Kreuz hing in jedem Zimmer. Leider wurde der riesige Hof letztes Jahr auch abgerissen und jetzt steht da ein seelenloser Supermarkt.
DIE Eckbank in der Küche! Meine Güte, so platzsparend, der Boden ohne Stühle leichter zur reinigen, so gesellig, ein Ort für krabbelnde, kuschelnde Kleinkinder, die doch am Tischleben teilnehmen........SO selten geworden.......in der heutigen, so genannten modernen Küchenwelt........
Eine tolle Geschichtsstunde. Schade, dass die ganzen alten Sachen in Vergessenheit geraten. Vor allem die schönen alten Höfe. Ich habe mir bewusst ein kleines Schieferhaus im Thüringer Wald gekauft, von 1900 rum. Mein Papa hat es für mich Kernsaniert und wir haben fast alles selbst gemacht ( nur die Elektrik wurde natürlich fachmännisch abgenommen). Ich heize mit Holz und ich liebe das Leben hier. Ich hoffe, meine Kinder werden das Haus nach mir noch weiter pflegen. Aber auch hier im Dorf zerfällt viel. Die alten Menschen sterben und die jungen Leute gehen in die Stadt. Wir sind eine der wenigen jungen Familien hier, die zugezogen sind ( komme aus Thüringen, aber nicht hier aus dem Dorf).
Es ist schön zu sehen, vor allem diese alten Aufnahmen... Ich persönlich brauche das! Vielleicht mit knapp 37 Jahren kaputt von unserer jetzigen Welt... Für mich ist das LEBEN" Danke an das Kamerateam :)
@@wutleiche8730 Das freut uns! Vielleicht finden Sie hier Sendungen, die Sie noch nicht kennen: ua-cam.com/play/PLP4hePAK6Tv74OmFGjF-gPtoPqh6BzxQC.html&si=eAZAc3qbf1dS0XeP
Zusammenhalt war aber auch aus der Not geboren. Die Frauen waren sehr viel abhängiger von den Männern, hatten viel weniger Rechte. Hatten sie einen Tyrannen erwischt (wie es z. B. bei meiner Oma, Jahrgang 1894) der Fall war, hatten sie und die Kinder nicht viel zu lachen.
Zusammenhalt war aber auch aus der Not geboren. Die Frauen waren sehr viel abhängiger von den Männern, hattn vie weniger Rechte. Hatten sie einen Tyrannen erwischt (wie es z. B. bei meiner Oma, Jahrgang 1894) der Fall war, hatten sie und die Kinder nicht viel zu lachen und mussten sich dennoch in "Zusammenhalt" üben, weil sie alleine nicht hätten überleben können.
Diese Aufnahmen haben wirklich etwas von Heimlichkeit und Geborgenheit. Toll, dass es solche Aufnahmen gibt und faszinierend zu gleich, wie ähnlich solche Stuben und Wirtschaften im Vergleich zu Sachsen (länderübergreifend) waren und besonders, wie arm die Bauern früher waren. Kein Vergleich zu heute, wo alleine schon der Bauchumfang doppelt so groß geworden ist :D
Ich wünschte sowas würde es auch in NRW geben. Ich weiß noch, unser Dorf wurde in den 2000er zum Kinderreichsten Dorf im Münsterland oder sogar in ganz NRW gekürt und deshalb kam ein Kamerateam vom WDR her um das Familienleben zu filmen. Ich wurde dann auf dem Heimweg vom Kindergarten nach Hause von denen angesprochen und ich habe die einfach mitgenommen. Meine Mutter stand zu Hause in der Küche am Kochen. Als die Tür aufging, dachte sie ich wäre das und wäre wie sonst auch alleine. Aber als sie sich umgedreht hat stand da plötzlich ein Kamerateam vor ihrer Nase und wollte ihr Fragen stellen und das Haus sehen. Später wurde der Beitrag auch gesendet, aber ich habe ihn nie zu Gesicht bekommen. Mittlerweile bin ich erwachsen und würde den alten Beitrag gerne mal sehen.
Nö, die Welt war damals genauso eklig und von hasserfüllten Menschen durchsetzt wie heute. Man hat nur nichts von der Welt und ihren Auswüchsen mitbekommen.
ist ja ein Ding. Als Stadtmensch kann ich leider Kuh und Pferd immer noch nicht unterscheiden. Aber bei uns wächst ja auch die Milch im Plastik, warum soll ich mir also drum gedanken machen?
Mein Großvater, der eine Menge Heimatkunde über unser kleines Dorf betreibt würde vor Freude springen, wenn so jemand wie ihr plötzlich vor der Tür stehen würde. Der gute hat auch schon Bücher verfasst.
Sehr schoen, ich bin ein Hollander und kann die Reporter sehr gut verstehen, aber die Einwohner dieser Ortschaft verstehe ich ueberhaupt nicht. niks verstaan😊
Wunderschönes Endbild. Und so interessant, aber auch so traurig, weil man weiss, diese schône Menschen sind fort order alt order krank. Tja, kann man nicht änderen, so ist das Leben nun einmal.
Mehr Beiträge aus der Reihe Abendläuten: 1.ard.de/Abendlaeuten-Spessart-Karwendel
das macht ihr toll
Großartige Serie! 1000 Dank für eure Mühen.
Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, ob es von meinem Heimatort auch altes Videomaterial gibt?
@@lukasf8364 Sie könnten es mal über das Kontaktformular versuchen und bei "Zwischen Spessart und Karwendel" direkt anfragen: www.br.de/br-fernsehen/sendungen/zwischen-spessart-und-karwendel/kontakt/index.html
Die Bauern brauchten Arbeitskräfte ein Bauer ohne Kinder war arm dran
Es tut in der Seele weh wenn man den leeren Hof sieht.....so ein Kleinod bayrischer Kulturlandschaft darf nicht verloren gehen.
Das stimmt, wenn ich solche schöne Höfe sehe die verlassen sind und sich keiner drum kümmer will und nicht verkaufen will...
Es waren schließlich 7 Kinder u keines ist scheinbar geblieben….
Das Problem ist, dass keiner die Arbeit mehr machen will oder schafft.
Naja ihr seht das alles durch die Brille vom Heimatfilm... So war es aber auf diesen Höfen nicht
@@Stefan-p9x
Heimat ja, Filme nein....natürlich möchte niemand unter den damaligen Bedingungen arbeiten und leben,aber solche Anwesen sind ein Stück heimatliche Geschichte und die sollte unter Bewahrung von Offenheit nicht vergessen werden,ein Stück Identität eben.
Mein Gott wie schön, schade das das alles verschwindet.....die Gebäude und die Landwirtschaft!
Naja, die Bauern haben sich von Bauernverband, CDU und FDP durch die Subventionen an die großen Exporteure verkauft und der Kunde vernichtet den Rest der kleinen Höfe die noch für Deutschland produzieren weil aus China ist ja billiger. Selber schuld halt.
Völker hört die Signale!
Die Bauern hatten es früher ohne Maschinen sehr schwer😢
@@lucyflower798 ja das war ganz sicher so… dafür hatten Sie den inneren Stress nicht,den wir heute überall haben… ich bin 56 und erinnere mich,wie meine Oma immer alles mit so einer handfesten Klarheit erledigt hat,da zählten die Jahreszeiten noch,und der Mond… alles wurde zur richtigen Zeit gemacht! Mir gab das immer eine Art innere Ruhe,die meine Eltern schon nicht mehr hatten… 🌿
Sehr schade um den alten Baum - so große Bäume haben in Zukunft in heißen Sommern Einfluss auf die Aufenthaltsqualität auf öffentlichen Plätzen - und natürlich ist er wunderschön. Aber auch schad um die Gebäude - der alte Hof mit dem wundervollem Kachelofen und das Frisierkästchen, einfach toll.
Ich finde solche Filme soooooo wertvoll und kostbar ❤❤❤.
Mit so ner alten Bauersfrau hatte ich in den 90ern meine allerpeinlichste Begegnung. 🥵🥵🥵
@@alfredsuhrbier4166 was ist passiert?
@@irmgardhilburger7733 "Hahaha, na sie habens aber eilig junger Mann, bleiben sie nur sitzen, das ist ein menschliches Bedürfnis, besser so als in die Hose." 🥵🥵 Bei Ferien auf dem Bauernhof, hatte ich die Gute, in meiner Eile und wegen meiner beschlagenen Brille, im Bad, total übersehen. 😱😱 Wie hätten sie da reagiert ??
@@alfredsuhrbier4166 die frau hat cool reagiert. Wenn man auf Toilette muss ist das doch kein Drama. Ich finde dieses Erlebnis jetzt nicht sooo peinlich.
@@irmgardhilburger7733 Uh, ich saß vor Schreck wie gelähmt auf dem Klo, hoffte inständig dass sie rausgeht, doch sie befüllte in Ruhe die Waschmaschine und redete weiter lustig auf mich ein. 🥵 Schön, wie die Frau, so unbefangen damit umging, 🤣 doch hätten sie sich an meiner Stelle nicht auch geschämt, wenn sie z.B. der H. Pfarrer so gesehen hätte ??
Ich bin 44 geboren. Hier bei Saarbrücken, lief das alles anders ab, in den Ruinen. Im Saarland gibt es auch Bauern und mir geht das Herz auf, wenn ich bei einer Tagestour, die schönen alten Bauernhöfe sehe. Hoffentlich gibt es unsere Bauern noch lange. Sie haben uns nach dem Krieg am Leben gehalten
Da kommen Erinnerungen hoch. Als Kind war man im ganzen Dorf auf den Höfen unterwegs und kannte auch die unterschiedlichen Küchen und Stuben. Mich erinnert's an den Geruch und die heimelige Stimmung. Von den ca. 25 Höfen sind jetzt noch zwei übrig - Veränderung ist allgegenwärtig aber die Erinnerung bleibt. Schöner Beitrag. Dankeschön
Ein wunderbares Format, faszinierend und berührend. Gerne ganz viel mehr davon! 😊
Bin im Elsaß geboren 1958. Meine Eltern haben sich hier kennengelernt und sind da geblieben, mein Vater war zuerst als Kriegsgefangener im Elsaß und meine Mutter kam, nach dem Krieg, aus Rheinland-Pfalz, als "Dienstmädchen" in eine bürgerliche Familie. Vati war Niedersachse. Also haben sie, mit nichts, bzw sehr wenig ein neues Leben begonnen. Ihre Doku bringt mir manche "Szenen" von damals in Erinnerung : meiner Schwester und mir hat nichts gefehlt, Dank dem Papa der als Fliesenleger (weiß jetzt nicht gerade mehr den richtigen Name auf deutsch-carreleur en Francais) hart gearbeitet hat. Meine Mutti auch sehr fleißig als "Putzfrau" bei mehreren Familien. Hatten noch Garten und Kaninchen... war bestimmt hart für sie. Ihre Dokus immer interressant und schaue gern deutsches Fernsehen (Eigentlich leb ich zwischen Frankreich und Deutschland)😊😀👀👂👍💚🌍
Fliesenleger ist richtig.
Alles Gute. Perfektes Deutsch
Noch mehr solche Beiträge!!!
Das sind natürlich einmalige Dokumente einer Zeit, die ja jetzt auch schon fast 70 Jahre her ist. Ich finde es immer wieder beeindruckend, mit wie wenig die Leute zufrieden waren. Soetwas lässt einen selber nachdenken und sein eigenens Verhalten und Tun ein wenig hinterfragen.
Ja das sehe ich auch so, es wird heute gierig gerafft, das neueste Auto muss her, Fernreisen, tolle Klamotten etc, aber macht das glücklich? Früher war ich auch ein Sammler, bin aber auf dem Weg zum Minimalist.
Was für ein liebevoller Beitrag. Danke euch
Die schöne, junge Näherinnen...und so schnell geht das Leben vorüber, zu oft ohne dass wir daraus und aus uns das Potenzial verwirklichen. Noch ist Zeit. So lange wir leben. Aufwachen!
Gut das der Film wieder rausgeht wurde um zu mahnen und zu erinnern das wir das alles schon einmal hatten.
Die Huberin, der Müller Hans, beim Brandstätter, so will man das hören.❤
Ein wunderbarer Beitrag, so angenehm ruhig, vielen Dank dafür. Mir sind fast die Tränen gekullert
@@Arbakuss Sehr gerne! Vielen Dank 🤩
DANKE! Es darf nicht vergessen werden ❤️
Finde ich auch! Es ist wichtig, dass wir die Möglichkeit bekommen, unseren Enkeln über unsere Geschichte zu erzählen.
Ich möchte am liebsten vergessen und meine schwere Krankheit auch. Ich habe in dieser Zeit sehr unter meinen Eltern gelitten, damals wurden Kinder ja noch gezüchtigt und ich über die Maßen. Das müsste mal bekannt werden.
Super schön dieser Film... sehe gerne Fotos und Filme von alten Zeiten. Liebe Grüsse aus der Schweiz
ich eigentlich auch und dann werde ich sauer, wenn ich nach draußen sehe und feststelle, wie heruntergewirtschaftet man dieses Land hat.
Wie berührend. Es ist traurig, dass diese alten Höfe bzw. Häuser abgerissen werden.
Es mag für viele lächerlich klingen, aber diese Höfe haben Seele. Man kann es fühlen. So viel Geld wird heutzutage für einen modernen, oft kalten Neubau ausgegeben. Wie schön wäre es, stattdessen diese wunderbaren Häuser weiterleben zu lassen.
Denn das alles ist unwiederbringlich. Es ist einzigartig.
Das ist: Platzverschwendung, Energieverschwendung, Uneffektiv und Uneffizient.
Das Problem ist das so alte Gebäude meistens zu teuer im unterhalt sind.
Du kannst ja gerne so alte Gebäude kaufen und auf eigene Kosten erhalten.
Bin in einem Hof aus dem 18 Jahundert aufgewachsen. Es war eine einzige Baustelle. Kann mich nicht erinnern das in meiner Kindheit und Jugend es keine Stelle gab wo nicht ständig renoviert wurde. Alles hat seine Zeit und gut ist. Ich bin froh das wir diesen alten Kasten los geworden sind. Bin nicht eine Sekunde darüber traurig. Würde so einen Hof nicht geschenkt nehmen. Selbst das abreisen kostet Unsummen.
Gebe ich dir recht. ABER ich lebe seit meiner Geburt in einem knapp 100 Jahre alten Hof, so immer dran gebaut wurde.
Im Sommer staut sich die Hitze, im Winter dauert es ewig bis es warm wird.
Wasser ist nur mittelwarm, der Keller/Dachboden nicht ausgebaut. Solche Häuser sind super für Bastler und (Hobby)Handwerker.
@@christinabunt9886 basteln will ich nur noch mit Papier😊 im Ernst ich mag die Häuser solange sie nicht mir gehören und ich sie nicht renovieren muss. Das sind Sparkasse du steckst rein ohne Ende . Wie du schreibst im Sommer heiß und im Winter kalt .
Das ist eine so wunder-wunder-wunderschöne Serie! Vielen Dank dafür. Hab schon fast alle Videos davon gesehen! Grüße sendet euch Rosalinde aus dem Badischen!
Das hat mir sehr gut gefallen. Und es ist so wichtig, um das Wissen nicht zu verlieren was nur in den Menschen fortlebt!
Es ist wichtig, dass wir diese Aufnahmen zu Gesicht bekommen. Bitte mehr davon!!!
Wieder ein wunderschöner Beitrag, danke dem BR😊 Man könnte doch aus dem verlassenen Hof ein Museum machen, so sehen die Menschen auch mal wie man früher gelebt hat. Und auch diese Frau am Anfang, als sie den Film von früher ihrer Familie das erste Mal gesehen hat, da kamen ihr sicherlich so einige Erinnerungen hoch. Bitte bringt noch mehr von früher, es ist sehr interessant wie es früher und dann heute ausgeschaut hat. Lg Michaela
@@michaelasattler1709 Vielen Dank für Ihr Feedback und ihre Meinung :)
Ich bin auf ein Bauernhof groß geworden in Thüringen
1948 geboren ! Als Kind müsste man mitarbeiten und hatte von 16-18 Uhr die Möglichkeit mit Kinder zu spielen!
Es waren schöne Zeiten auch viele Entbehrung en
Zu Ostern , Geburtstag und Weihnachten kam ein Packet aus den Westen von Onkel Willi 👍👍👍👍und später als ich selbst Familie hatte gab es auch Packete Danke Onkel
1972 bin ich dann nach Brandenburg gezogen um Geld zu verdienen! Habe Dachdecker gelernt damals 450 Mark verdient ! Bin 1975 in der Industrie Arbeiten gegangen
3 Schichten 900-1000Mark Verdient!
Nach der Wende wieder in mein Beruf
Gruß aus Land Brandenburg
Lesen Sie mein Kommentar weiter oben, ich bin 1958 geboren im Elsaß, meine Eltern waren Deutsch : schwierige Jahre für sie, (Vati war Kriegsgefangener zuerst), trotzdem meine Schwester und ich hatten danach ne glückliche Kindheit 😊🙋Grüße aus Frankreich
@@suzannewolf5062 Mein Vater war in Französischer Kriegsgefangenschaft bis 1947 ! Der hat nur gutes von den Franzosen gesprochen 👍👍War von 1943 in Le Havre
Stationiert bei der Kriegsmarine Obermaat ! In der Gefangenschaft hat er bei ein Bauer 18 Monate gearbeitet
Die waren zu ihm freundlich und gut ! Mein Vater war damals
23 j alt 2005 verstorben ! Er war Landwirt und später
Kraftfahrer ! Im Elsass war ich noch nie ! Sollte ich mal tun ♥️ Mein großer Sohn wohnt schon 23 j in der Schweiz und da fahren wir oft von da aus nach Italien oder Frankreich
War sehr Interessant ihr Lebenslauf 👍 Gruß Udo 🇩🇪
Von Vati (geb. 1925) haben wir noch manches aus der Kriegszeit : März 39, Deutschland ruft Dich, Alles für das Reich, für das Volk und unsern Führer. Ab 20.08.1942 sein Wehrpaß (Stammbatterie Braunschweig) da war er 17 ein halb. Auch sein Soldbuch ab 01.04.1944, als Kanonier, zuerst an der Belgischen Küste und dann Bretagne bei Lorient. Ab Mai 45, Kriegsgefangenschaft 3 Jahre und 7 Monate. Danach, mit der Hilfe von vielen Leuten aus dem Dorf (Möbel und weitere Sachen zum Einrichten eines kleinen Hauses), konnten meine Eltern 1952 heiraten. Meine Mutter war sehr beliebt im Dörfchen, mein Vater hatte mehr zu "kämpfen" mit den psychischen Folgen des Krieges und war Zeitlebens eher "solitär" und unsicher. Ich denke das hat manchen lange Zeit "verfolgt". Papa ist 2007 gestorben und Mama 2012.
Grüße zurück. Mein Vater wurde mit 17 ein halb Stammbatterie-Braunschweig "eingezogen" am 29.08.1942. Ab Januar 44 als Kanonier, zuerst an der belgischen Küste und dann Bretagne, bei Lorient. Von Mai 45 bis November 48 (3 Jahr und 7 Monate), Kriegsgefangener im Elsaß. Dann hatten meine Eltern auch viel Hilfe von den Dorf Einwohner (Möbel und andere Sachen). 1952 konnten Sie heiraten
Mein Vati hat uns manchmal, als wir klein waren, von der Kriegszeit erzählt, aber nur kleine oder sogar lustige Anekdoten. Doch er war sein Leben lang ein Einzelgänger und ziemlich schüchtern, ja sogar ängstlich. Hatte schon Mühe, und auch psychische Folgen. Kein Wunder, die jungen Soldaten hatten ja keine unbeschwerte Jugendzeit. Wir haben noch all die Papiere, Soldbuch, Wehrpaß... etc. Papa ist 2007 verstorben und Mama 2012. Ein Stückchen Lebenslauf ! Bitte, nie mehr Krieg, aber zur Zeit kann man schon Angst kriegen 😕😢
Schön das ihr solche Videos macht wir wollen mehr davon sehen
Ja! Ich frage mich, ob es der BR auch mal in mein Heimatdorf Wasserlos geschafft hat - äußerster Rand von Unterfranken, aber gerade noch Bayern 😊
So schön vom Bayerischen Rundfunk. Als Kind habe ich schon gerne, in den 70er und 80ern, "Zwischen Spessart und Karwendel" gschaut ❤😊
@@michaelb.3053 Vielen Dank!
Bitte wieder Senden lieber BR,finde das einfach herrlich
toll das ihr wieder da seid! Und sogar mit einer Episode die ich noch nicht gesehen habe
Mehr davon bitte, das ist Nostalgie 👍👍👍👍👍
das ist immer wieder toll.Danke
Eure Beiträge sind goldwert. Danke.
Unser Haus ist von 1362. Es hat dicke Mauern die im Sommer kühlen und im Winter die Wärme vom Ofen drinnen lassen. Aber man muß es mögen. Es ist immer irgendwas schief, knarzt, platzt oder bröckelt. Selbst nach einer Kernsanierung sind die erhaltenen Steinquaderböden und Holzdielen nie richtig sauber zu bekommen. Ich selber fühle mich immer ganz seltsam, wenn ich in einem Neubau bin. Es ist wahrscheinlich alles eine Sache der Gewohnheit...Die im Film genannten Bratäpfel aus dem Holzofen entschädigen aber wirklich vieles :-))))
Ich liebe dieses alte schöne herzliches deutschland. ❤ Grüße aus griechenland .
Ihr seid spitze ❤💪👍👍👍Bitte mehr davon!!! Es tut so gut diese Erinnerungen zu sehen...
Diese, ich nenne sie mal Mehrgenerationenstuben, waren manchmal bestimmt nicht einfach aber zweckmäßig. Meine Oma lebte auch mit meinem Onkel, meiner Großtante und deren Tochter zusammen und es war immer herrlich, wenn mein Bruder und ich über die Ferien und Wochenenden da waren. Viel Zusammenhalt, immer war jemand für uns Kinder da und es war so gemütlich.
Wir freuen uns auf weitere Beiträge! Der Film macht nachdenklich...
Ich liebe diese Beiträge 🤎 Danke dafür! 🙋🏼♂️
Bitte dringend mehr davon! 🙏🏼
@@ccmuc Hier ist unsere Abendläuten-Playlist! Viel Vergnügen damit 😊
ua-cam.com/play/PLP4hePAK6Tv74OmFGjF-gPtoPqh6BzxQC.html&si=eAZAc3qbf1dS0XeP
@@bayerischerrundfunk Danke! Zwei waren noch offen, jetzt kenn ich alle! 😄🫣
Naja, vielleicht findet Ihr ja noch was!
Da macht GEZ tatsächlich mal Freude! 😵💫
Das ist wirklich einfach nur unsagbar schade. Wir sind letztes Jahr auch in ein Haus von 1928 gezogen, anstatt neu zu bauen. Aber in die Einöde ziehen, wollen viele auch einfach nicht mehr :(
Wie schade, dass der schöne Hof leer steht.
Ich möchte nicht umsonst darin wohnen.
In dem Zustand sicher nicht mehr bewohnbar.
Danke für so ein Juwel!
Jetzt weiß ich was das bei uns im alten Haus ist! Ein Frisierschränkchen! :D Danke
Es wird wohl die Kiemspan-Nische sein, in die man vor der Elektrifizierung am Abend ein brennendes Stück Holz gestellt hat. Darum sind viele innen rußig.
Später hat man diese zugigen Nischen mit Türchen verkleidet und sie für andere Zwecke genutzt.
Echt schöner Beitrag 👍😊
Wundervoll🙂
Richtig tolle Idee das so zu verbinden !❤
Faszinierend.
4:40 Die Aufnahme könnte auch aus den 80er in Siebenbürgen von einer Ungarischer Familie sein. Meine Oma trug fast die gleiche Kleidund, manchmal auch einen Kopftuch und oft hat sie Hühnersuppe gekocht. Auch ein Kreuz hing in jedem Zimmer. Leider wurde der riesige Hof letztes Jahr auch abgerissen und jetzt steht da ein seelenloser Supermarkt.
Mein absolutes Lieblingsformat
DIE Eckbank in der Küche! Meine Güte, so platzsparend, der Boden ohne Stühle leichter zur reinigen, so gesellig, ein Ort für krabbelnde, kuschelnde Kleinkinder, die doch am Tischleben teilnehmen........SO selten geworden.......in der heutigen, so genannten modernen Küchenwelt........
Eine tolle Geschichtsstunde. Schade, dass die ganzen alten Sachen in Vergessenheit geraten. Vor allem die schönen alten Höfe. Ich habe mir bewusst ein kleines Schieferhaus im Thüringer Wald gekauft, von 1900 rum. Mein Papa hat es für mich Kernsaniert und wir haben fast alles selbst gemacht ( nur die Elektrik wurde natürlich fachmännisch abgenommen). Ich heize mit Holz und ich liebe das Leben hier. Ich hoffe, meine Kinder werden das Haus nach mir noch weiter pflegen. Aber auch hier im Dorf zerfällt viel. Die alten Menschen sterben und die jungen Leute gehen in die Stadt. Wir sind eine der wenigen jungen Familien hier, die zugezogen sind ( komme aus Thüringen, aber nicht hier aus dem Dorf).
Geweldig mooi!! ❤
Dieser leere Hof ist ein Traum, mein Traum.
Was für eine schöne Doku ❤
Meine Oma war auch sudentendeutsche. War bei ihr auch so wie die Dame von ihrer Mutter erzählt hat
Tolle Sendung 🎉
Filmmaterial aus alten Zeiten stimmt mich immer traurig.
Danke.
Es ist schön zu sehen, vor allem diese alten Aufnahmen... Ich persönlich brauche das! Vielleicht mit knapp 37 Jahren kaputt von unserer jetzigen Welt... Für mich ist das LEBEN" Danke an das Kamerateam :)
gerne mehr! Super
ich habe die süße Familientreffen im Film genossen. freundlichen grüßen aus den USA 🇺🇸
Ein wunderbares Format! Danke, BR!
@@wutleiche8730 Das freut uns! Vielleicht finden Sie hier Sendungen, die Sie noch nicht kennen: ua-cam.com/play/PLP4hePAK6Tv74OmFGjF-gPtoPqh6BzxQC.html&si=eAZAc3qbf1dS0XeP
Danke vielmals ❤
Mein Gott ist das schön ❤❤
Dankeschön! Lg aus Neuseeland!
wie es früher mal war, kann man auch schön in dem Film : "Die Schwabenkinder" sehen, da war früher kein Platz für Romantik, es gab zu viel Arbeit.
Schöne Zeit, harte Zeit doch Familie und Zusammenhalt waren noch groß geschrieben. Leider ist es verloren gegangen.
Zusammenhalt war aber auch aus der Not geboren. Die Frauen waren sehr viel abhängiger von den Männern, hatten viel weniger Rechte. Hatten sie einen Tyrannen erwischt (wie es z. B. bei meiner Oma, Jahrgang 1894) der Fall war, hatten sie und die Kinder nicht viel zu lachen.
Zusammenhalt war aber auch aus der Not geboren. Die Frauen waren sehr viel abhängiger von den Männern, hattn vie weniger Rechte. Hatten sie einen Tyrannen erwischt (wie es z. B. bei meiner Oma, Jahrgang 1894) der Fall war, hatten sie und die Kinder nicht viel zu lachen und mussten sich dennoch in "Zusammenhalt" üben, weil sie alleine nicht hätten überleben können.
Da kommt bei mir das Heimweh auf nach der bayerischen Heimat. Die Obstwiesen und auch die Geselligkeit.
Diese Aufnahmen haben wirklich etwas von Heimlichkeit und Geborgenheit. Toll, dass es solche Aufnahmen gibt und faszinierend zu gleich, wie ähnlich solche Stuben und Wirtschaften im Vergleich zu Sachsen (länderübergreifend) waren und besonders, wie arm die Bauern früher waren. Kein Vergleich zu heute, wo alleine schon der Bauchumfang doppelt so groß geworden ist :D
Total interessant! Danke.
Wir würden sofort einen solchen Hof kaufen und wieder aufbauen. Leider fehlt das Geld.
Hammer gut, lieben Dank dafür, bitte weiter so ;);););)
LG aus dem schönen Rheinbach ;)
Sehr lieb! schönes Format 🙂
Ich wünschte sowas würde es auch in NRW geben. Ich weiß noch, unser Dorf wurde in den 2000er zum Kinderreichsten Dorf im Münsterland oder sogar in ganz NRW gekürt und deshalb kam ein Kamerateam vom WDR her um das Familienleben zu filmen. Ich wurde dann auf dem Heimweg vom Kindergarten nach Hause von denen angesprochen und ich habe die einfach mitgenommen. Meine Mutter stand zu Hause in der Küche am Kochen. Als die Tür aufging, dachte sie ich wäre das und wäre wie sonst auch alleine. Aber als sie sich umgedreht hat stand da plötzlich ein Kamerateam vor ihrer Nase und wollte ihr Fragen stellen und das Haus sehen. Später wurde der Beitrag auch gesendet, aber ich habe ihn nie zu Gesicht bekommen. Mittlerweile bin ich erwachsen und würde den alten Beitrag gerne mal sehen.
Grazie per il documentario,
sehr interessant .. bitte mehr davon
Schöner Film, danke 😊
DAS ist deutsche Kultur.
Die Näherin..❣
Damals als die Welt noch in Ordnung war...
Nö, die Welt war damals genauso eklig und von hasserfüllten Menschen durchsetzt wie heute. Man hat nur nichts von der Welt und ihren Auswüchsen mitbekommen.
Wohl kaum
Wie schön , da bewahrheitet sich die Aussage das nichts bleibt wie es war .
Sehr interessant!
Reiner Wehmut, den man empfindet! 😢LG aus dem Ruhrpott!
Herrlich
Schade, dass man vom Abendläuten nix hört.
schöne Sendung
ist ja ein Ding. Als Stadtmensch kann ich leider Kuh und Pferd immer noch nicht unterscheiden. Aber bei uns wächst ja auch die Milch im Plastik, warum soll ich mir also drum gedanken machen?
Meine Kindheit bei oma unbekümmert leider gibt es den Hof nicht mehr😥
Super Film ❤❤❤❤❤❤❤❤❤ !
Sehr schönes Video 👍...
Mein Großvater, der eine Menge Heimatkunde über unser kleines Dorf betreibt würde vor Freude springen, wenn so jemand wie ihr plötzlich vor der Tür stehen würde. Der gute hat auch schon Bücher verfasst.
Ich bin im Nachbardorf aufgewachsen,vieles hat sich dort nicht verändert.nur Bauern gibt's fast keine mehr.der kramerladen hieß nur bei bei laura
Der Enkelbub - ganz der Opa!
Schön und 😢
Sehr schoen, ich bin ein Hollander und kann die Reporter sehr gut verstehen, aber die Einwohner dieser Ortschaft verstehe ich ueberhaupt nicht. niks verstaan😊
Zum Glück gibt es ja Untertitel 😊
Wunderschönes Endbild. Und so interessant, aber auch so traurig, weil man weiss, diese schône Menschen sind fort order alt order krank. Tja, kann man nicht änderen, so ist das Leben nun einmal.
eine tolle SEndung
Wahnsinn wie konn ma so an Hof steh lossn 🤯
Besitzer verstorben und keine erben. Der Lauf der Zeit.
Das ist die Konsequenz wenn keine Kinder in die Welt gesetzt werden.
Seit 1717 hat der Ofen geheizt und plötzlich ist alles verlassen. Ein Beispiel für das überall existente Drama
❤
Das ist definitiv die Helga !
Was waren das nur für schlechte Zeiten, dafür leben wir jetzt im besten Deutschland aller Zeiten.
Weshalb lässt man so ein Gebäude leer stehen, anstatt es zu verkaufen, wenn man es nicht haben will? Werd ich nie verstehen.
Wird auch verkauft…