Schein Geld, Schein Welt

Verrückt nach Geld, verrückt nach Fame
Dein Herz gefangen in einem endlosen Game
Alles für das Glitzern, alles für den Schein
Du brennst wie ein Feuer, doch innerlich so klein
Du jagst nach Sternen, doch landest im Staub
Das Leben ein Spiel, doch wer schreibt den Lauf?
Dein Spiegelbild ertränkt in Flüssen aus Gold
Du glaubst an dein Glück, doch es ist längst verkauft
Getrieben von Gier, verloren in Lust
Deinen eigenen Wert, hast du längst verpasst
Die Tränen des Reichtums fallen wie Regen,
der Glanz der Diamanten, nur ein trügerischer Segen.
All deine Besitztümer, aber einsam in der Nacht,
das Gold in deinen Händen, hat dich blind gemacht.
Weg vom Licht, hinein in die Dunkelheit
Verliert sich deine Seele, in der brutalen Realität
Verlassen, vergessen, dein Schicksal besiegelt
Ein König ohne Reich, dein Thron ist gekippt
Du hast alles, aber nichts erreicht,
Jagst nach dem Schein, doch die Wahrheit weicht.
Gefangen in deinem goldenen Käfig,
Verlierst du dich im eigenen Prunk und Pracht.
Das Gold macht dich blind, die Gier lässt dich taumeln,
In der Dunkelheit flüsterst du: "Ist das der Preis des Traumes?"
In der Welt des Glanzes, doch so leer,
Verloren im Meer aus Gold, es ist so schwer.
Du jagst nach Schatten, in der Dunkelheit verloren,
Deine goldenen Fesseln, sie haben dich erkoren.
Deine Hoffnungen verloren, in Kristallen ertränkt,
Doch in der Tiefe deiner Augen, ein Licht noch funkelt und blinkt.
Das Gold und der Ruhm, sie haben dich verbrannt,
Du bist gefangen in einem niemals endenden Spuk, in einem unbekannten Land.
Die letzte Wahrheit, die nur du kennst,
In einem Spiel, das du selbst lenkst.
Deine Träume in Gold und Diamanten gewebt,
Doch sie haben dich in die Einsamkeit verweht.
Das Ende deiner Illusion, das Ende deines Spiels,
Das Ende deiner Gier, das Ende deines Ziels.
In der Dunkelheit bleibst du ganz allein,
Mit all deinem Gold, das nie echt wird sein.