Berlins besetzte Häuser: So schützt das grüne Bezirksamt die Hausbesetzer | Reportage
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- Опубліковано 24 чер 2024
- In Berlin tobt der Konflikt um die letzten besetzten Häuser. Die Besitzer fordern Räumungen, Autonome kämpfen dagegen an. Im Konflikt um die besetzten Häuser erhalten Linksautonome konkrete Unterstützung aus der Politik. Vor allem der grüne Baustadtrat Florian Schmidt nutzt seinen Einfluss. Das war die dritte und letzte Folge unseres Dreiteilers zum Kampf um Berlins besetzte Häuser.
Wenn dich noch weitere Reportagen von uns interessieren, dann schau dir gerne unsere Playlist an: • Reports
00:00 Rückblick Folge 1 und 2
01:17 Interview mit Tom Schreiber (SPD)
03:07 Das Bezirksamt
07:52 Gespräch zwischen Eigentümer und Bezirksamt
10:47 Bezirksstadtrat Florian Schmidt (Die Grünen) schweigt
12:27 Wie geht es weiter im Kampf um Berlins besetzte Häuser?
Reporter: Ibrahim Naber
Redaktion: Matthias Giordano
Kamera & Schnitt: David Körzdörfer, Paul Gerdes
Echt spannendes Video, wundert mich, dass es so wenig Aufmerksamkeit bekommt.
Tja so ist das wenn Medien nicht neutral sind.
Rechtsfreie Räume...
Schlimm, wie aggressiv das auch teilweise ist.
Ich bin hin und her gerissen bei diesem Thema. Zum einen verstehe ich warum, aber zu diesem Extrem?
Typisch Links grün !
Wie wäre es, wenn diese Leute mal arbeiten würden!
Die Anwohner tun mir leid
Aus Sicht der Hausbesetzer sind ihre Argumente nachvollziehbar. Tatsächlich ist die Verdrängung durch Verteuerung und Gentrifizierung unerträglich. Es ist auch klar, dass eine Begehung durch Feuerwehr und Blauaufsicht eine Räumung begünstigen würde, weshalb die Bewohner alles dran setzen um unbehelligt weiter zu leben. Kommt es irgendwann zu einer Räumung, dann würde auch der Gemeinschaft ein Ende gesetzt. Soweit verstehe ich die Haltung. Da aber bereits so viele Menschen verletzt und bedroht wurden, wird es Zeit für ein Durchgreifen. Denn mit der eingesetzten Gewalt, nahmen sich die Hausbesetzer selbst ihr Recht auf ein Weiterso. Verbarrikadieren der Eingänge ist passiver Widerstand, doch dabei ist es ja nicht geblieben, wenn sich sogar die Nachbarn vor Angriffen schützen müssen.
Ohne Worte...
Häuser besetzen ist kein Kavaliersdelikt!
Ja weil ihr nicht im stande sind Mitte zu zahlen selber schült
ich denke, dass die Probleme dort gelöst werden könnten, wenn es mehr soziale und menschlich denkende Personen dort gäbe. Aktuell ist es vermutlich schon so weit, dass die Hausbesetzer und ihre Helfer/Unterstützer nicht so gutes Verhalten zeigen, wie es immer ist, wenn Menschen zu viel schlechtes erlebt haben. Aber ich kenn die Situation nicht, also kann auch gut sein, dass das alles absolut anders ist.
Man merkt wes geistes kind die Redaktion ist...
Wie unparteiisch soll eure Berichterstattung sein?
Welt: Nein!!!
Hallo SchmilchNitte, danke für deinen Kommentar. Wir haben natürlich versucht, alle Seiten zu beleuchten. Vielleicht interessiert dich ja Folge 2 der kurzen Serie. In dieser Folge sprechen wir mit einem Bewohner: ua-cam.com/video/v4hGdFE7WIQ/v-deo.html
Sorry @Welt aber beim ganzen Thema "Rigaer94" seit ihr kein "neutraler" Berichterstatter mehr sondern sehr auf Seiten des Eigentümers
Auf der Seite des Gesetzes! Und das ist gut so gibt genug Medien die in Deutschland das Links-Grüne Milieu in den Himmel heben
Mit Recht!
Ich würde mal sagen, dass die Welt hier auf Seiten der Demokratie und des GG ist.
Hausbesetzung ist auch kein alternatives Wohnkonzept, sondern einfach Raub. Ein Bankräuber will auch einfach nur Geld ohne etwas dafür zu tun, trotzdem nennt man das kriminell und nicht "alternatives Einkommenskonzept" oder "autonom". Wer "aussteigen" möchte, kann sich gerne ein Stück Land kaufen und versuchen sich selbst zu versorgen. Alles andere ist asoziale Schmarotzerei