Wie mache ich eigentlich ein handschriftliches Testament?
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- Опубліковано 5 сер 2019
- Vielen Mandanten ist unklar, wie man eigentlich ein handschriftliches Testament machen kann. Aus Sorge, etwas falsch zu machen, machen viele lieber gar nichts. Das aber ist der falsche Weg.
Ein richtiges handschriftliches Testament zu machen ist zunächst einmal nicht schwer und nimmt auch nicht viel Zeit in Anspruch.
Rechtsanwalt Karsten Stickeler, Fachanwalt für Erbrecht, erklärt in unserem kurzen Video, was man hier zu beachten hat.
Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage: www.kanzlei-potthast.de/ - Навчання та стиль
Würde es notfalls auch reichen, wenn ich nur den nachnamen der person hinschreibe...aso frau sowieso wo dort und dort arbeitet ? Möchte also etwas ner person aus dem amt vererben, doch weis ich nur ihren nachnahmen, aber weis halt in welchen amt sie arbeitet, demnach würde ich gerne wissen, ob diese zwei informationen reichen würden,
Lg ^^
Warum kann die Erbschaftssteuer nicht einfach abgeschafft werden/
Ja, alles wird doppelt und dreifach besteuert.
Datum und Ort wurde nachträglich eingeblendet, bedeutet ihr Vortrag war falsch, es fehlte das Wichtigste
auch ohne Datum und Ort wäre es auch ein Testament, ok. , also etwas weniger qualifizirt. bei Juristen und auf hoher See……. Also Mast und Schotbruch und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel, Heiko Janssen, Hamburg
Stellen sie sich vor jemand könnte nicht gut lesen ! Ort und Datum ist erforderlich unabdingbar, wurde sprachlich nicht vermittelt. Ihr Vortrag ist deswegen unvollständig und nicht ausreichend, mangelhaft, ungenügend. Sorry. Der gute Wille in ihrer Person ist sicher da, sie wissen das alles sie habens es beim Reden nur vergessen.
Herzlichen Dank für Ihren Hinweis. Die Angabe wurde tatsächlich vergessen und daher nachträglich eingefügt. Es ist aber unzutreffend, dass Angabe des Datums und des Ortes für ein Testament unabdingbar sind. Beide Angaben sind keine Wirksamkeitsvoraussetzungen - hilfreich ja, um zu sehen, welches Testament ggf. jünger ist, aber nicht unabdingbar.