Danke lieber Lars Vollmer für die guten Gedanken am Sonnabend-Morgen. Nach dem ich das Beispiel mit „unserer Tochter“ gehört habe ließ mich ein Gedanke nicht mehr los. Währe denn die Formulierung „Unsere“ bei Abwesenheit der Mutter und gleichzeitiger Anwesenheit fremder Männer und Frauen nicht sogar „unglücklich“ gewählt. Vielleicht würden sich die anderen im Raum ggf mit dem „Unser“ vielleicht einbezogen fühlen? Ich finde das „Meine“ bei Abwesenheit der Mutter völlig OK, da es sich dann sauber auf den „Einen“ Elternteil bezieht. Wenn meine Frau daneben steht, gleiche ich das dann manchmal sogar aus in dem ich zu Ihr „Deine“ Tochter sage … speziell wenn die Tochter gerade etwas über die Stränge schlägt ;-)
Zunächst dachte ich, 'was hat er denn nun schon wieder zu bemängeln', aber anhand deiner Beispiele musste ich dann feststellen, dass es auch bei mir durchaus Grenzüberschreitungen gibt, die ich unbewusst hinnehme und mir dann dadurch innere Unzufriedenheit einhandle. Muss nicht sein - danke für die Anregung.
Hey Lars, schätze dich sehr für dieses Video. Du sprichst mir aus der Seele. In den USA hat die Moralisierung schon viel extremere Ausmaße angenommen. Wir in Deutschland sehen immer nur den durchaus gefährlichen rechten Flügel der amerikanischen Politik. Die mittlerweile genauso radikale Linke wird verschwiegen - gerade, weil sie so moralisierend daherkommt. Ich kann den Podcast von Sam Harris dazu sehr empfehlen.
Lieber Lars, Du hast recht. Und wen oder was Du wertschätzend betrachtest, sollte Dir allein überlassen bleiben. Wie Du eventuelle Wertschätzung ausdrückst, ebenfalls. Und falls Deine Frau sich einmal von Dir nicht adäquat gewertschätzt fühlen sollte, ist sie ganz sicher erwachsene Frau genug, das selbst mit Dir im privaten Raum zu klären. Wäre die Welt nicht besser, wenn jeder erstmal im eigenen Leben anfängt, Korrektheiten zu überprüfen und zu hinterfragen?
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Danke lieber Lars Vollmer für die guten Gedanken am Sonnabend-Morgen.
Nach dem ich das Beispiel mit „unserer Tochter“ gehört habe ließ mich ein Gedanke nicht mehr los.
Währe denn die Formulierung „Unsere“ bei Abwesenheit der Mutter und gleichzeitiger Anwesenheit fremder Männer und Frauen nicht sogar „unglücklich“ gewählt.
Vielleicht würden sich die anderen im Raum ggf mit dem „Unser“ vielleicht einbezogen fühlen?
Ich finde das „Meine“ bei Abwesenheit der Mutter völlig OK, da es sich dann sauber auf den „Einen“ Elternteil bezieht.
Wenn meine Frau daneben steht, gleiche ich das dann manchmal sogar aus in dem ich zu Ihr „Deine“ Tochter sage … speziell wenn die Tochter gerade etwas über die Stränge schlägt ;-)
Zunächst dachte ich, 'was hat er denn nun schon wieder zu bemängeln', aber anhand deiner Beispiele musste ich dann feststellen, dass es auch bei mir durchaus Grenzüberschreitungen gibt, die ich unbewusst hinnehme und mir dann dadurch innere Unzufriedenheit einhandle. Muss nicht sein - danke für die Anregung.
Hey Lars, schätze dich sehr für dieses Video. Du sprichst mir aus der Seele. In den USA hat die Moralisierung schon viel extremere Ausmaße angenommen. Wir in Deutschland sehen immer nur den durchaus gefährlichen rechten Flügel der amerikanischen Politik. Die mittlerweile genauso radikale Linke wird verschwiegen - gerade, weil sie so moralisierend daherkommt. Ich kann den Podcast von Sam Harris dazu sehr empfehlen.
Sehr schöne Argumentation, mir geht diese politische Korrektheit auch total auf den Keks.
Lieber Lars, Du hast recht.
Und wen oder was Du wertschätzend betrachtest, sollte Dir allein überlassen bleiben.
Wie Du eventuelle Wertschätzung ausdrückst, ebenfalls.
Und falls Deine Frau sich einmal von Dir nicht adäquat gewertschätzt fühlen sollte, ist sie ganz sicher erwachsene Frau genug, das selbst mit Dir im privaten Raum zu klären.
Wäre die Welt nicht besser, wenn jeder erstmal im eigenen Leben anfängt, Korrektheiten zu überprüfen und zu hinterfragen?
Ja
Danke Lars Vollmer..... 🙈🙈🙈😂😂😂
🙃