Ich gehöre nicht zur Zielgruppe dieses Fahrrads, wollte mich nur Mal über den Motor informieren. Hab mir trotzdem den das ganze Video angesehen, da deine Art wirklich kurzweilig und angenehm zu verfolgen ist. Weiter so!!!
Ich fahre seit einem Jahr aufgrund meines Alters (67) das Trek Domane+ LT7 mit Fazua Antrieb. Nun habe ich wieder Freude bei uns im bergigen Tirol mein Rennradhobby weiter ausüben zu können, wie ich es in jüngeren Jahren gewohnt war. Ich glaube, dass der Unterschied zwischen einem TQ und einem Fazua Antrieb nicht grob differiert. Danke für den ausführlichen Bericht und natürlich Daumen nach oben und schöne Grüße aus dem bergigen Tirol
Sehr cooles Video, danke Felix. Ich war erst völlig begeistert von dem Domane+ bis ich den Preis gehört habe. Für irgendwas zwischen 5 und 6k Euro wäre das ein interessantes Rad. Aber typisch Trek hat man die Bodenhaftung bei der Preisgestaltung vollkommen verloren. Schade. Dann fahre ich mein E-Getaway weiter, Fazua kann minimal assist nämlich auch sehr gut. 😊
Perfektes Rad für Rentner, bin 73 und habe damit wieder richtiges Rennradfeeling erlebt wie früher auf dem Eddy Merckx Carbon mit 6,2 kg. Nur auf Wurzelstrecken ist es zu hart. Sonst geht fast alles. Bin seit 1 Jahr voll begeistert.
Ich fahre ein E Gravel mit Mahle X35 Antrieb und ein E MTB mit Shimano und finde es genial, gerade für jemand wie mich , Biker seit zig Jahren und von heute auf morgen Herzprobleme/Vorhofflimmern. Kann weiter meinen Sport betreiben / mit meinen Kumpels radeln und wenn die Pumpe anfängt zu spinnen gebe ich ein wenig mehr Unterstützung und komme noch gut nachhause.
Hey Felix, gerade der Aspekt, dass man dadurch Leistungsunterschiede in der Gruppe, mit dem Trainingspartner und/oder Beziehungspartner ausgleichen kann, ist schon ein riesen Vorteil vom Trek und das eBike fahren sportlich ist, weiß ich vom eMTB. Die Preise sind zwar gigantisch, aber wenn man dadurch, gerade im Alter, seinen Sport weiterhin ausüben kann, ist es perfekt. Gelungenes Video und auch der TechnikTeil verständlich erklärt. LG und gute Fahrt
@@kaffeetasse2461 Der Schlusssatz ist ja herrlich, überleg mal, ob der hier so hingehört. Worauf stützt Du denn Deine These? Hast Du eine umfangreiche Marktanalyse betrieben? Kommst Du aus der Branche? Es gibt Rennradbegeisterte die sich ein HightechAerorad kaufen und wissen, dass sie gar nicht schnell genug damit unterwegs sind um die aerodynamischen Vorteile nutzen zu können, sie haben einfach Lust auf so ein Rad. Der eRennradKonsument wird schon wissen was er tut und wenn dem Einzelnen bei Touren auffällt, dass er aus Kurven nicht mehr so beschleunigen kann wie die Gruppe oder der Trainingspartner, dann sollte ein modernes MotorManagement sicher hilfreich sein, am Berg unisono. Ist die Masse dann beschleunigt, fällt der Motor, wenn er gut entkoppelt, nicht mehr so sehr ins Gewicht, hier kommt es aber auch auf die individuellen Ambitionen an. Aber die Welt ist bunt, jeder individuell und deshalb sollte auch jedem zugesanden werden sich das Rad zu kaufen, worauf er Lust hat und bei Preisen im höheren vierstelligen Bereich sollte davon ausgegangen werden, dass die Kaufentscheidung wohl überlegt ist. In diesem Sinne. Allzeit gute Fahrt.
🤩 wow. Was für ein geniales Testvideo wieder mal 🤙🏼✌🏼👍🏼…unsere Lady wird sich nächste Woche mal testmässig auf das neue Scott Solace Gravel setzen, welches ja die selbe E-Technologie aufweist…wir sind gespannt…selber fahre ich ein Orbea Gain mit Mahle x35 fürs Pendeln…einfach klasse, so wie es Felix im Video auch angesprochen hat..
Sehr interessanter Test. Ich fahre seit knapp drei Jahren ein E-Gravel mit Fazua Antrieb und finde die Kombination aus Eigenleistung und optionaler Unterstützung gerade für Alltagsfahrer und Pendler optimal. Das Trek scheint eine ganz neue Generation von E-Bikes zu verkörpern. Sehr leicht, unauffällig und mit einer großen Bandbreite an Optionen für den Fahrer, wenn es darum geht wieviel Leistung dieser aktuell erbringen will oder kann. Sehr spannend. Danke für den Test.
Ich bin das Stevens mit Fazua probefahren und muss sagen das war schon interessant. Für mich lohnt es sich aber nicht, da man ja nur von der ampel weg und bergauf unterstützt wird. Ich komme einfach in der Regel beim Pendeln nie unter 25km/h. Das Trek sieht aber echt interessant aus!
@@jonaslippert6963 Das Privileg nicht unter 25 zu Kommen habe hier bei mir im Sauerland leider nicht 🙂,von daher bin ich dem kleinen Rückenwind schon sehr verbunden.
U r a jenius 😂😂almost 90% of goods around you or your clothes are partially or totally produced in China included many parts of your so called German cars 😂
Toller Review. Auch mit - wenn auch sehr kurzem - Beispiel zur Geräuschkulisse. Diese wäre bei mir immernoch das Hauptargument für einen Hecknabenmotor - Zulasten der Dynamik (nachschieben ist nervig beim Mahle)
Ich war erst skeptisch, ob ein Renn-/Gravelbike in einer E-Variante etwas für mich wäre, aber jetzt nach dem Video finde ich das dann doch ziemlich spannend. Gerade der smoothe Übergang an der 25Km/h Schwelle und der Pendel Aspekt sind sehr interessant, weil ich auf dem Hinweg zur Arbeit, an den Feldern entlang, meistens total gegen den Wind kämpfen muss und gerade so meine 15km/h schaffe, während ich am Heimweg auf selber Strecke an die 40Km/h komme 😂
Mega erklärbär Video und tolles Traumrad leider werden diese Räder immer teurer.ich hab noch ein Cannondale Synapse mit Bosch active Line Motor fast geräuschlos mit 50nm und 500watt Akku und liebe es auch nach 2 Jahren noch Reichweite immer noch 150km im Eco und Sport Modus mit Bergfahrten dabei und einem Gesamtgewicht von 115kg inkl Rad 18,5kg.und ja wie du sagst es gleicht auch bei mir Leistungsdefizite aus zb Knieprobleme so kann ich mich immer langsam nach dem Winter wieder an meine normale Kondition ranführen .LG Ralf
Ich fahre ein Focus Paralane2 mit Fazuamotor. Das Gerät wiegt 13,7 kg und lässt sich auch ohne Motor mit Cover fahren, dann halt knapp über 10,5 kg. Die Vorteile des TREK Domane+ sehe ich auch fast alle am Paralane2. Tolles Bike mit einer entspannten Geometrie und einstellbaren Unterstützungsstufen. Ich liebe es, fahre aber nach wie vor ein Gravel ohne Akkuunterstützung.
Wie lange braucht denn der verbaute (kleine) Akku zum Laden? Und wie schwer bzw. voluminös ist dazu das Ladegerät? (wenn man es auf längeren Touren oder Mehrtagestouren mitnimmt)
Hallo Felix, eine Frage :ich fahre jedes Jahr eine 8 - 10 tägige Radtour mit Kollegen. Unsere Tagestouren haben 85 - 120 km. Reicht der Akku bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 18 - 22 bei ca. 800 - 1200 Hm. Für eine Rückinfo wäre ich Dir sehr dankbar, da ich das Bike auf Jobrad Basis mir gönnen möchte. Ansonsten fahre ich öfters von der Arbeit nach Hause ca. 45 - 55 km. Gruß und mach weiter so. Günter
Hallo Felix, danke für das Video. TQ kannte ich noch gar nicht. Fazure war mir bereits bekannt und auch das Bikes mit einem gesamt Gewicht von knapp 10 kg mit Motor möglich sind. Was ich krass finde ist der Preis, das ist doch schon sehr happig. Nicht dass er nicht angemessen ist aber dafür muss eine alte Oma schon lange stricken. Was mir gut gefällt ist das auch dieser Motor wohl auskoppen kann, also keine zusätzliche Last wenn der Motor aus oder leer ist. Interessant hatte ich noch gefunden wenn du uns gezeigt hattest wir der Akku raus geht bzw wo er verbaut ist. Schlecht finde ich an dem Konzept das der Motor immer drin bleibt, das ist bei Fazure besser gelöst, ist aber auch ein anderes System. Ebenfalls schlecht finde ich diese FLEX Funktion an Sattelrohr, nicht allgemein aber so ein Rad sollte ca 10-20 Jahr halten, ist vielleicht ein Retro oder Vintage im Jahr 2040 oder 2050😏 und ob es dann noch Ersatz für die Elastomere gibt. Wie auch immer, der Markt wird immer wilder, danke fürs mitnehmen.
Ich nehme an du meinst Fazua, ja da Konzept kenne ich, bin ich auch schon gefahren, allerdings mit sram red etap. Finde den Preis auch sehr happig 8500€ und dann nur 105er naja. Bei dem Preis kann man dann auch noch 500€ mehr für die Ultegra zahlen.
Danke dir :) Genau, der Akku kann bei dem Rad nicht entnommen werden. Im Servicefall übernimmt den Tausch dann auch ein Servicepartner von TQ. Das Fahren ohne Akku geht also bei dem Konzept nicht. Der Fazua Motor, der das anbietet ist der evation von 2018/2019. (Es gab übrigens auch ein Domane+ mit Fazua evation Motor.) Beim aktuellen Fazua Ride60 ist der Akku aber mittlerweile ebenfalls fest verbaut im Unterrohr. Aber vielleicht kommt da nochmal was in diese Richtung. Finde die Hybrid Möglichkeit von den sportlichen Rädern nämlich auch sehr cool. VG Felix
@@FelixtestetBikes den ride 60 von fazua gibt es meines Wissens nach sowohl mit fixem als auch herausnehmbaren akku, der Motor ist inzwischen aber nichtmehr herausnehmbar. Ob mit integriertem Akku entscheidet der Hersteller
@Felix testet Bikes Und jetzt die wichtigste Frage: Kann ich das Rad Theoretisch bis 30kmh aufmachen? (Ich red jetzt nicht davon ob ichs darf...) 25kmh ist so eine bescheuerte Geschwindigkeit! Rennräder ohne Motor fahren ja auch nicht 25.. Danke :) Ich frage für einen Freund! 😉
"ich glaube hier hab ich mich verfahren!" 😆 Ich glaub du nutzt Komoot. Ist mir im letzten Jahr schon negativ aufgefallen, dass die Routenführung gern abseits von festen Wegen geht. Für MTB evtl, machbar, aber nix wenn man ein 100km Runde geplant hat. Schönes Video, 360er Kamera ist echt beste Erfindung. 🤘
Tja, auf der Suche nach nem Domane+ SLR 9 AXS in rot und 56er Rahmen, aber da ist irgendwie niemand zu finden der eins hat. 😩😩😩 Wer was weiß, immer her mit Infos (Umkreis Frankfurt).
Рік тому
D.h. die Endmontage vom Trek-Bike findet dann bei TQ statt?
Wesentlicher Mangel des TQ Konzeptes, der nicht erwähnt wurde: im Gegensatz z.B: zum Specialized Creo wird der TQ Extender Akku IMMER (!) zuerst KOMPLETT entladen. Das widerspricht so ziemlich allem, was für einen Lithium Akku sinnvoll ist. Man darf sich selbst überlegen, wie lange der 560 EUR teure, 160Wh Akku wohl halten wird. Bei Specialized lässt sich Lade und Entladeverhalten via APP einstellen. Ich habe selbstverständlich die gleichzeitige Entladung gewählt. So bleiben beide Akkus immer beim gleichen Ladestand (SoC). Im Alltagsbetrieb lassen sich beide Akkus somit ganz easy zwischen 80 und 30% halten. Man hat immer volle Leistung (U x I) und der Akku eine längere Lebensdauer. Seit dem letzten FW Update ist sogar die gleichzeitige Ladung der beiden Akkus bis 85% zur Akkuschonung möglich. Für mich ein absoluter Dealbreaker, zumal ich mit meinem Creo eine deutliche höhere Reichweite habe.
Du sagtest dasder Motor max 300 Watt leistet. Diese werden aber nur abgegeben, wenn der Fahrer selbst 150 Watt tritt, wodurch die Leistung verdoppelt wird. Dies wär aber eine Verdreifachung. Eine Verdoppelung wäre es, wenn ich selber 300 Watt treten muss, damit ich die 300 Watt dazu bekomme. Muss ich also 150 oder 300 Watt treten? Oder habe ich das falsch verstanden? Vielen Dank.
Es ist ein bisschen komplizierter: Der Motor liefert max. 300W. Die Unterstützung des Motors variiert dann zwischen 0 und max. 200% der Eigenleistung des Fahrers, bis zur Geschwindigkeitsobergrenze von 25 km/h (+/- 10% legaler Grauzone laut StVZO). Wenn du also 300W aus dem Motor bekommst, trittst du selbst mit max. 150 W. Wenn du 400 Watt trittst bekommst du ebenfalls nur max. 300W aus dem Motor. Die insgesamte Leistung wären dann 700W. Damit ist es dann auch recht unwahrscheinlich, dass du damit unter 25 km/h unterwegs bist. Es ist allerdings unmöglich aus den Kennzahlen allein ein Fahrgefühl ableiten zu können. Das meinte ich mit "die Leistung des Fahrers wird nicht nur stumpf verdoppelt!". Der HPR analysiert Drehmoment auf beiden Kurbeln, Kadenz, Geschwindigkeit und die Entwicklung dieser einzelnen Werte in bestimmten Zeitintervallen. Daraus wird dann mit der jeweiligen Unterstützungsstufe eine Leistung des Motors ausgeworfen, die dann auf die Kadenz des Fahrers wiederum übersetzt werden muss. Wie viele Szenarien die Software unterscheidet weiß ich nicht, aber es sind einige. (Zwei davon habe ich im Video beschrieben.) Deshalb ist es auch leider nicht so, dass man pauschal sagen kann der Motor verdoppelt die Leistung des Fahrers. Das machen manche (alten) Heckmotoren und das fühlt sich super seltsam an. VG Felix
@@FelixtestetBikes Vielen Dank für die nochmal ausführliche Erklärung. Ich bin mal ein E-Trail Fully gefahren. Das war im Uphill schon witzig, fühlte sich aber extrem künstlich an. Wie ein Mofa. Krass wie schnell hier die Entwicklung vorran geht. Wobei das Domane ja ein Roadbike ist. Und hier fährt man ja nur bergauf unter 25 km/h. Hat das für dich, nur auf Asphalt reduziert betrachtet, Sinn gemacht?
Nein, das ist nicht direkt möglich. Es gibt keinen Cheat-Code und in die Software kommt man als Endkunde auch nicht rein. Den Speedsensor an der Bremsscheibe könntest du zwar austricksen aber das würde dir das Fahrgefühl dann komplett zerschiessen :D
@@FelixtestetBikes Danke, dann ist das Bike für den Preis zu teuer. Am Ende des Tages sollte es dem Benutzer frei sein, welche Modi er nutzt. Verstehe das auch nicht, wieso das alle Hersteller nicht einheitlich einbauen. Wenn ich mein Bike selber nachrüste, dann habe ich vollen Zugriff auf alle Geschwindigkeiten. Natürlich muss ich mich auf öffentlichen Straßen an die 25 km/h halten, aber wenn ich auf privaten Grundstücken bin, ist es meine Sache und ich wähle einen anderen Mode.
Wir hätten es wie die Niederlande machen sollen, 30 km/h für Pedelecs und alle sind zufrieden. So baut die Hälfte wieder Chips ein uns tuned herum. 25 km/h sind einfach 5 km/h zu wenig.
@@cippo007 Was mir grad noch einfällt, falls du auf schnelles Geballer mit E-Bikes stehst, musst du unbedingt mal ein Rad mit dem ersten TQ Ebike Motor fahren. Der HPR120 könnte dir taugen :D
@@FelixtestetBikes Danke für den Tip, hab aber gerade mein Trekking auf das Swytchbike Kit umgestellt, das zieht ordentlich mit den 40 Nm im Stadtverkehr, und ich komme gut 20 km zur Arbeit mit der 30 km Batterie. In 2 s Bin ich auf 25 km/h. Hätte es dir mal für einen Test gelassen, aber Köln München sind was weit weg.
Macht bestimmt spaß son Rad, vorallem wenn man sehr wenig Kondition hat und mit einem Biobike keinen 25er Schnitt schafft. Ich Bleibe beim Biobike, das wiegt mit 7,4kg auch deutlich weniger.
ich frag mich, was trek Ingenieure sich denken, wenn die ein gravel bike mit dem steilerem Lenkwinkel als bei den meisten Rennräder entwickeln. Wie soll es beim Graveln hilfreich sein?
das wäre dann wohl für mich das optimale rad. ohne unterstützung sehe jahr für jahr meine leistungsfähigkeit schrumpfen, bin 56, und ein rad dieser art könnte den spaß an längeren touren noch lange erhalten. leider aber viel zu teuer für mich.
Ich habe das Cannondale topstone neo sl1 etwas umgebaut auf 2 mal elf 48/31 und Kassette 11/42 sram. Das ist fast Rennrad und trotzdem komfortabel. Und ich fahre jeden Berg hoch. Bin 64 / 2 Herzinfarkte aber das Teil macht Riesenspass und ist Echt günstiger als das Trek.
Cool wenn man jemanden überholt und der nicht sieht, dass man E-Biker ist...ok, was ist da der Punkt? Den Überholten demoralisieren? Sicht nicht schämen müssen? Hä? Bis auf Pendelaktivitäten sehe ich den Punkt von E-Bikes kaum, vor allem nicht im sportlichen Segment. Gruppenfahrten um Leistungsunterschiede auszugleichen? Ja cool, mit entsprechender E-Unterstützung könnte ich wahrscheinlich mit Weltmeistern auf Trainingsfahrt gehen - was bringts? Verletzungen? Vielleicht einfach weniger/langsamer fahren?
Das sind doch alles vorgeschobene Argumente der E-Bike Fraktion um sich zu rechtfertigen warum Sie sich so ne Kiste kaufen. Der Ausgleich der Leistungen geht ja bis auf längere Berge gegen null. In der Gruppe fährt man im flachen welligen Gegenden immer jenseits eines 30 er Schnittes... Am Berg wartet man halt. Nichts ist nerviger als mit einem Trainingspartner auf E-Bike einen Berg zu fahren, der dann noch Druck macht, den erwürgst höchstens irgendwann. Nicht schwitzen auf dem Weg zur Arbeit... Man schwitzt immer irgendwie und wenn man nicht seit zwei Tagen nicht mehr geduscht hat, riecht es auch nicht. Es gibt eigentlich keinen Grund, außer gesundheitliche Gründe ein Rad mit Hilfsmotor zu fahren.
Ich gehöre nicht zur Zielgruppe dieses Fahrrads, wollte mich nur Mal über den Motor informieren. Hab mir trotzdem den das ganze Video angesehen, da deine Art wirklich kurzweilig und angenehm zu verfolgen ist. Weiter so!!!
Ich fahre seit einem Jahr aufgrund meines Alters (67) das Trek Domane+ LT7 mit Fazua Antrieb. Nun habe ich wieder Freude bei uns im bergigen Tirol mein Rennradhobby weiter ausüben zu können, wie ich es in jüngeren Jahren gewohnt war.
Ich glaube, dass der Unterschied zwischen einem TQ und einem Fazua Antrieb nicht grob differiert.
Danke für den ausführlichen Bericht und natürlich Daumen nach oben
und
schöne Grüße aus dem bergigen Tirol
Sehr cooles Video, danke Felix. Ich war erst völlig begeistert von dem Domane+ bis ich den Preis gehört habe. Für irgendwas zwischen 5 und 6k Euro wäre das ein interessantes Rad. Aber typisch Trek hat man die Bodenhaftung bei der Preisgestaltung vollkommen verloren. Schade. Dann fahre ich mein E-Getaway weiter, Fazua kann minimal assist nämlich auch sehr gut. 😊
Perfektes Rad für Rentner, bin 73 und habe damit wieder richtiges Rennradfeeling erlebt wie früher auf dem Eddy Merckx Carbon mit 6,2 kg. Nur auf Wurzelstrecken ist es zu hart. Sonst geht fast alles. Bin seit 1 Jahr voll begeistert.
Ich bin begeistert...tolles Video... made by Germany ...das freut mich sehr und hat mich inspiriert...vielen Dank für dieses aufschlußreiche Video
Sehr spannendes Video👍 Fände einen Vergleich zum Rose E-Rennrad spannend. Vor allem da dass Rose ja einen Nabenmotor hat.
Danke Lennard 🙏 test dazu kommt im Sommer 👍
Tolles Video... DANKE
Danke :) freut mich wenn’s dir taugt 🤝😁
Ich fahre ein E Gravel mit Mahle X35 Antrieb und ein E MTB mit Shimano und finde es genial, gerade für jemand wie mich , Biker seit zig Jahren und von heute auf morgen Herzprobleme/Vorhofflimmern. Kann weiter meinen Sport betreiben / mit meinen Kumpels radeln und wenn die Pumpe anfängt zu spinnen gebe ich ein wenig mehr Unterstützung und komme noch gut nachhause.
Danke Reiner fürs teilen! Alles Gute dir!
Tolles Video und die Kompaktheit des Motors made in Oberbayern ist schon Extraklasse... Für Pendler denke ich eine interessante Alternative
Das beantwortet dann wohl dieses Video: ua-cam.com/video/3cMJb9mvqqQ/v-deo.html
Hey Felix,
gerade der Aspekt, dass man dadurch Leistungsunterschiede in der Gruppe, mit dem Trainingspartner und/oder Beziehungspartner ausgleichen kann, ist schon ein riesen Vorteil vom Trek und das eBike fahren sportlich ist, weiß ich vom eMTB.
Die Preise sind zwar gigantisch, aber wenn man dadurch, gerade im Alter, seinen Sport weiterhin ausüben kann, ist es perfekt.
Gelungenes Video und auch der TechnikTeil verständlich erklärt.
LG und gute Fahrt
Danke Micha! 👍
@@kaffeetasse2461 Der Schlusssatz ist ja herrlich, überleg mal, ob der hier so hingehört.
Worauf stützt Du denn Deine These?
Hast Du eine umfangreiche Marktanalyse betrieben?
Kommst Du aus der Branche?
Es gibt Rennradbegeisterte die sich ein HightechAerorad kaufen und wissen, dass sie gar nicht schnell genug damit unterwegs sind um die aerodynamischen Vorteile nutzen zu können, sie haben einfach Lust auf so ein Rad.
Der eRennradKonsument wird schon wissen was er tut und wenn dem Einzelnen bei Touren auffällt, dass er aus Kurven nicht mehr so beschleunigen kann wie die Gruppe oder der Trainingspartner, dann sollte ein modernes MotorManagement sicher hilfreich sein, am Berg unisono.
Ist die Masse dann beschleunigt, fällt der Motor, wenn er gut entkoppelt, nicht mehr so sehr ins Gewicht, hier kommt es aber auch auf die individuellen Ambitionen an.
Aber die Welt ist bunt, jeder individuell und deshalb sollte auch jedem zugesanden werden sich das Rad zu kaufen, worauf er Lust hat und bei Preisen im höheren vierstelligen Bereich sollte davon ausgegangen werden, dass die Kaufentscheidung wohl überlegt ist.
In diesem Sinne.
Allzeit gute Fahrt.
Sehr gut , bin jetzt über das informiert was ich wissen wollte! Vielen Dank 😊
🤩 wow. Was für ein geniales Testvideo wieder mal 🤙🏼✌🏼👍🏼…unsere Lady wird sich nächste Woche mal testmässig auf das neue Scott Solace Gravel setzen, welches ja die selbe E-Technologie aufweist…wir sind gespannt…selber fahre ich ein Orbea Gain mit Mahle x35 fürs Pendeln…einfach klasse, so wie es Felix im Video auch angesprochen hat..
Sehr interessanter Test. Ich fahre seit knapp drei Jahren ein E-Gravel mit Fazua Antrieb und finde die Kombination aus Eigenleistung und optionaler Unterstützung gerade für Alltagsfahrer und Pendler optimal. Das Trek scheint eine ganz neue Generation von E-Bikes zu verkörpern. Sehr leicht, unauffällig und mit einer großen Bandbreite an Optionen für den Fahrer, wenn es darum geht wieviel Leistung dieser aktuell erbringen will oder kann. Sehr spannend. Danke für den Test.
Cool! Danke dir ✌️😁
Ich bin das Stevens mit Fazua probefahren und muss sagen das war schon interessant. Für mich lohnt es sich aber nicht, da man ja nur von der ampel weg und bergauf unterstützt wird. Ich komme einfach in der Regel beim Pendeln nie unter 25km/h. Das Trek sieht aber echt interessant aus!
@@jonaslippert6963 Das Privileg nicht unter 25 zu Kommen habe hier bei mir im Sauerland leider nicht 🙂,von daher bin ich dem kleinen Rückenwind schon sehr verbunden.
@@sonofchakka dann kann ich die Wahl super nachvollziehen👍🏻
Hi Felix, klasse Review. Ich bin das Rad auch schon mal
gefahren und kann alles was du sagst nur bestätigen. 👍
Felix, mal wieder perfekt gemacht. Der Motor scheint ja tatsächlich ein Highlight zu sein und was ich gut finde, nicht Made in China.
Dankeschön :)
U r a jenius 😂😂almost 90% of goods around you or your clothes are partially or totally produced in China included many parts of your so called German cars 😂
Toller Review. Auch mit - wenn auch sehr kurzem - Beispiel zur Geräuschkulisse. Diese wäre bei mir immernoch das Hauptargument für einen Hecknabenmotor - Zulasten der Dynamik (nachschieben ist nervig beim Mahle)
Tolle Presentation, wirklich interessantes Bike, mein altes Alltags Trekking Bike hatte auch 12 kg, schon ein krass gutes Gewicht für'n e Bike
Ich war erst skeptisch, ob ein Renn-/Gravelbike in einer E-Variante etwas für mich wäre, aber jetzt nach dem Video finde ich das dann doch ziemlich spannend. Gerade der smoothe Übergang an der 25Km/h Schwelle und der Pendel Aspekt sind sehr interessant, weil ich auf dem Hinweg zur Arbeit, an den Feldern entlang, meistens total gegen den Wind kämpfen muss und gerade so meine 15km/h schaffe, während ich am Heimweg auf selber Strecke an die 40Km/h komme 😂
Ja, es hilft mit 25 km/h gegen den Wind konstant anzukommen, dennoch trampelt man mehr, um über 25 km/h zu kommen. Wenigstens knapp an den 30.
Mega erklärbär Video und tolles Traumrad leider werden diese Räder immer teurer.ich hab noch ein Cannondale Synapse mit Bosch active Line Motor fast geräuschlos mit 50nm und 500watt Akku und liebe es auch nach 2 Jahren noch Reichweite immer noch 150km im Eco und Sport Modus mit Bergfahrten dabei und einem Gesamtgewicht von 115kg inkl Rad 18,5kg.und ja wie du sagst es gleicht auch bei mir Leistungsdefizite aus zb Knieprobleme so kann ich mich immer langsam nach dem Winter wieder an meine normale Kondition ranführen .LG Ralf
Der Erklärbär dankt 🕵🏻♂️😁
Ich fahre ein Focus Paralane2 mit Fazuamotor. Das Gerät wiegt 13,7 kg und lässt sich auch ohne Motor mit Cover fahren, dann halt knapp über 10,5 kg. Die Vorteile des TREK Domane+ sehe ich auch fast alle am Paralane2. Tolles Bike mit einer entspannten Geometrie und einstellbaren Unterstützungsstufen. Ich liebe es, fahre aber nach wie vor ein Gravel ohne Akkuunterstützung.
Sehr sympathischer Test.
Wie lange braucht denn der verbaute (kleine) Akku zum Laden? Und wie schwer bzw. voluminös ist dazu das Ladegerät? (wenn man es auf längeren Touren oder Mehrtagestouren mitnimmt)
Ist der TQ Motor wirklich leiser ais der Mahle X20, den man doch schon sirren hört beim Treten?
Grob geschätzt würde ich schon sagen. Auch weil der Motor eher hinter einem surrt und nicht unter einem 👍
Tolles Bike, tolle Vorstellung!
Hallo Felix, eine Frage :ich fahre jedes Jahr eine 8 - 10 tägige Radtour mit Kollegen. Unsere Tagestouren haben 85 - 120 km. Reicht der Akku bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 18 - 22 bei ca. 800 - 1200 Hm. Für eine Rückinfo wäre ich Dir sehr dankbar, da ich das Bike auf Jobrad Basis mir gönnen möchte. Ansonsten fahre ich öfters von der Arbeit nach Hause ca. 45 - 55 km. Gruß und mach weiter so. Günter
wenn man den TQ50 in der höchsten Stufe fährt, auf welcher Stufe wäre das bei Bosch o. Shimano?
Hallo Felix, danke für das Video. TQ kannte ich noch gar nicht. Fazure war mir bereits bekannt und auch das Bikes mit einem gesamt Gewicht von knapp 10 kg mit Motor möglich sind.
Was ich krass finde ist der Preis, das ist doch schon sehr happig. Nicht dass er nicht angemessen ist aber dafür muss eine alte Oma schon lange stricken.
Was mir gut gefällt ist das auch dieser Motor wohl auskoppen kann, also keine zusätzliche Last wenn der Motor aus oder leer ist. Interessant hatte ich noch gefunden wenn du uns gezeigt hattest wir der Akku raus geht bzw wo er verbaut ist.
Schlecht finde ich an dem Konzept das der Motor immer drin bleibt, das ist bei Fazure besser gelöst, ist aber auch ein anderes System.
Ebenfalls schlecht finde ich diese FLEX Funktion an Sattelrohr, nicht allgemein aber so ein Rad sollte ca 10-20 Jahr halten, ist vielleicht ein Retro oder Vintage im Jahr 2040 oder 2050😏 und ob es dann noch Ersatz für die Elastomere gibt.
Wie auch immer, der Markt wird immer wilder, danke fürs mitnehmen.
Ich nehme an du meinst Fazua, ja da Konzept kenne ich, bin ich auch schon gefahren, allerdings mit sram red etap. Finde den Preis auch sehr happig 8500€ und dann nur 105er naja. Bei dem Preis kann man dann auch noch 500€ mehr für die Ultegra zahlen.
@@jonaslippert6963 danke für die Korrektur. Ja genau die meine ich.
Danke dir :) Genau, der Akku kann bei dem Rad nicht entnommen werden. Im Servicefall übernimmt den Tausch dann auch ein Servicepartner von TQ.
Das Fahren ohne Akku geht also bei dem Konzept nicht. Der Fazua Motor, der das anbietet ist der evation von 2018/2019. (Es gab übrigens auch ein Domane+ mit Fazua evation Motor.) Beim aktuellen Fazua Ride60 ist der Akku aber mittlerweile ebenfalls fest verbaut im Unterrohr.
Aber vielleicht kommt da nochmal was in diese Richtung. Finde die Hybrid Möglichkeit von den sportlichen Rädern nämlich auch sehr cool. VG Felix
@@FelixtestetBikes den ride 60 von fazua gibt es meines Wissens nach sowohl mit fixem als auch herausnehmbaren akku, der Motor ist inzwischen aber nichtmehr herausnehmbar. Ob mit integriertem Akku entscheidet der Hersteller
@@jonaslippert6963 ah ja stimmt, danke dir!
@Felix testet Bikes
Und jetzt die wichtigste Frage: Kann ich das Rad Theoretisch bis 30kmh aufmachen? (Ich red jetzt nicht davon ob ichs darf...)
25kmh ist so eine bescheuerte Geschwindigkeit! Rennräder ohne Motor fahren ja auch nicht 25..
Danke :)
Ich frage für einen Freund! 😉
So einfach geht das glaub ich nicht aber es gibt immer irgendeinen Tüftler der es schafft in die Firmware reinzukommen🕵🏻♂️
"ich glaube hier hab ich mich verfahren!" 😆
Ich glaub du nutzt Komoot. Ist mir im letzten Jahr schon negativ aufgefallen, dass die Routenführung gern abseits von festen Wegen geht. Für MTB evtl, machbar, aber nix wenn man ein 100km Runde geplant hat.
Schönes Video, 360er Kamera ist echt beste Erfindung. 🤘
Haha an der Stelle bin ich tatsächlich ohne komoot gefahren und hab mich vom Wahoo navi zurück auf den Track leiten lassen 😁👍
Ich dachte 20Mph ist die Grenze Übersee 🤔🤔 also ca 32kmh gesetzlich
Tja, auf der Suche nach nem Domane+ SLR 9 AXS in rot und 56er Rahmen, aber da ist irgendwie niemand zu finden der eins hat. 😩😩😩 Wer was weiß, immer her mit Infos (Umkreis Frankfurt).
D.h. die Endmontage vom Trek-Bike findet dann bei TQ statt?
Endmontage der Räder findet immer bei den Herstellern statt. TQ liefert zu, wie z.B. Sram oder Shimano auch ✌️
Wie sieht es mit einem Gepäckträger aus
Gut
Hi Felix. Super Bericht. Mit welchem Teleskopstab filmst du? Beste Grüße Uwe
Danke Uwe, das ist eine Insta360 X3 Kamera, mit dem Standard Teleskopstab. Ich glaub, der ist 1,50m lang. VG Felix
Das rosé + wäre jetzt mal echt interessant 👍🏻
Wesentlicher Mangel des TQ Konzeptes, der nicht erwähnt wurde: im Gegensatz z.B: zum Specialized Creo wird der TQ Extender Akku IMMER (!) zuerst KOMPLETT entladen. Das widerspricht so ziemlich allem, was für einen Lithium Akku sinnvoll ist. Man darf sich selbst überlegen, wie lange der 560 EUR teure, 160Wh Akku wohl halten wird. Bei Specialized lässt sich Lade und Entladeverhalten via APP einstellen. Ich habe selbstverständlich die gleichzeitige Entladung gewählt. So bleiben beide Akkus immer beim gleichen Ladestand (SoC). Im Alltagsbetrieb lassen sich beide Akkus somit ganz easy zwischen 80 und 30% halten. Man hat immer volle Leistung (U x I) und der Akku eine längere Lebensdauer.
Seit dem letzten FW Update ist sogar die gleichzeitige Ladung der beiden Akkus bis 85% zur Akkuschonung möglich. Für mich ein absoluter Dealbreaker, zumal ich mit meinem Creo eine deutliche höhere Reichweite habe.
Du sagtest dasder Motor max 300 Watt leistet. Diese werden aber nur abgegeben, wenn der Fahrer selbst 150 Watt tritt, wodurch die Leistung verdoppelt wird. Dies wär aber eine Verdreifachung. Eine Verdoppelung wäre es, wenn ich selber 300 Watt treten muss, damit ich die 300 Watt dazu bekomme.
Muss ich also 150 oder 300 Watt treten? Oder habe ich das falsch verstanden?
Vielen Dank.
Es ist ein bisschen komplizierter: Der Motor liefert max. 300W. Die Unterstützung des Motors variiert dann zwischen 0 und max. 200% der Eigenleistung des Fahrers, bis zur Geschwindigkeitsobergrenze von 25 km/h (+/- 10% legaler Grauzone laut StVZO). Wenn du also 300W aus dem Motor bekommst, trittst du selbst mit max. 150 W. Wenn du 400 Watt trittst bekommst du ebenfalls nur max. 300W aus dem Motor. Die insgesamte Leistung wären dann 700W. Damit ist es dann auch recht unwahrscheinlich, dass du damit unter 25 km/h unterwegs bist.
Es ist allerdings unmöglich aus den Kennzahlen allein ein Fahrgefühl ableiten zu können. Das meinte ich mit "die Leistung des Fahrers wird nicht nur stumpf verdoppelt!". Der HPR analysiert Drehmoment auf beiden Kurbeln, Kadenz, Geschwindigkeit und die Entwicklung dieser einzelnen Werte in bestimmten Zeitintervallen. Daraus wird dann mit der jeweiligen Unterstützungsstufe eine Leistung des Motors ausgeworfen, die dann auf die Kadenz des Fahrers wiederum übersetzt werden muss.
Wie viele Szenarien die Software unterscheidet weiß ich nicht, aber es sind einige. (Zwei davon habe ich im Video beschrieben.)
Deshalb ist es auch leider nicht so, dass man pauschal sagen kann der Motor verdoppelt die Leistung des Fahrers. Das machen manche (alten) Heckmotoren und das fühlt sich super seltsam an. VG Felix
@@FelixtestetBikes Vielen Dank für die nochmal ausführliche Erklärung. Ich bin mal ein E-Trail Fully gefahren. Das war im Uphill schon witzig, fühlte sich aber extrem künstlich an. Wie ein Mofa. Krass wie schnell hier die Entwicklung vorran geht.
Wobei das Domane ja ein Roadbike ist. Und hier fährt man ja nur bergauf unter 25 km/h. Hat das für dich, nur auf Asphalt reduziert betrachtet, Sinn gemacht?
Kann ich die Geschwindigkeit auch höher setzen, wenn ich auf privatem Waldgelände bin? Z.B. 32 km/h? Ist das im Menü möglich?
Nein, das ist nicht direkt möglich. Es gibt keinen Cheat-Code und in die Software kommt man als Endkunde auch nicht rein. Den Speedsensor an der Bremsscheibe könntest du zwar austricksen aber das würde dir das Fahrgefühl dann komplett zerschiessen :D
@@FelixtestetBikes Danke, dann ist das Bike für den Preis zu teuer. Am Ende des Tages sollte es dem Benutzer frei sein, welche Modi er nutzt. Verstehe das auch nicht, wieso das alle Hersteller nicht einheitlich einbauen. Wenn ich mein Bike selber nachrüste, dann habe ich vollen Zugriff auf alle Geschwindigkeiten. Natürlich muss ich mich auf öffentlichen Straßen an die 25 km/h halten, aber wenn ich auf privaten Grundstücken bin, ist es meine Sache und ich wähle einen anderen Mode.
Wir hätten es wie die Niederlande machen sollen, 30 km/h für Pedelecs und alle sind zufrieden. So baut die Hälfte wieder Chips ein uns tuned herum. 25 km/h sind einfach 5 km/h zu wenig.
@@cippo007 Was mir grad noch einfällt, falls du auf schnelles Geballer mit E-Bikes stehst, musst du unbedingt mal ein Rad mit dem ersten TQ Ebike Motor fahren. Der HPR120 könnte dir taugen :D
@@FelixtestetBikes Danke für den Tip, hab aber gerade mein Trekking auf das Swytchbike Kit umgestellt, das zieht ordentlich mit den 40 Nm im Stadtverkehr, und ich komme gut 20 km zur Arbeit mit der 30 km Batterie. In 2 s Bin ich auf 25 km/h. Hätte es dir mal für einen Test gelassen, aber Köln München sind was weit weg.
Macht bestimmt spaß son Rad, vorallem wenn man sehr wenig Kondition hat und mit einem Biobike keinen 25er Schnitt schafft. Ich Bleibe beim Biobike, das wiegt mit 7,4kg auch deutlich weniger.
Für was braucht man denn diesen Motor?
ich frag mich, was trek Ingenieure sich denken, wenn die ein gravel bike mit dem steilerem Lenkwinkel als bei den meisten Rennräder entwickeln. Wie soll es beim Graveln hilfreich sein?
Nice bike but prices are crazy.
das wäre dann wohl für mich das optimale rad. ohne unterstützung sehe jahr für jahr meine leistungsfähigkeit schrumpfen, bin 56, und ein rad dieser art könnte den spaß an längeren touren noch lange erhalten. leider aber viel zu teuer für mich.
Ich habe das Cannondale topstone neo sl1 etwas umgebaut auf 2 mal elf 48/31 und Kassette 11/42 sram. Das ist fast Rennrad und trotzdem komfortabel. Und ich fahre jeden Berg hoch. Bin 64 / 2 Herzinfarkte aber das Teil macht Riesenspass und ist Echt günstiger als das Trek.
Die Preise sin sind ja sehr günstig 😂😂😂
Und in Strava wird dann sicher auf E-Bike Radfahrt umgestellt... 😉😂
Kannst ja mal kontrollieren ;) www.strava.com/athletes/91184534
@@FelixtestetBikes Genau deswegen ...😂
Da sehe ich mich nicht :-) das macht mir menen permanenten 30kmh+ Schnitt kaputt 😞
🦸♂
Cool wenn man jemanden überholt und der nicht sieht, dass man E-Biker ist...ok, was ist da der Punkt? Den Überholten demoralisieren? Sicht nicht schämen müssen? Hä?
Bis auf Pendelaktivitäten sehe ich den Punkt von E-Bikes kaum, vor allem nicht im sportlichen Segment. Gruppenfahrten um Leistungsunterschiede auszugleichen? Ja cool, mit entsprechender E-Unterstützung könnte ich wahrscheinlich mit Weltmeistern auf Trainingsfahrt gehen - was bringts?
Verletzungen? Vielleicht einfach weniger/langsamer fahren?
Das sind doch alles vorgeschobene Argumente der E-Bike Fraktion um sich zu rechtfertigen warum Sie sich so ne Kiste kaufen. Der Ausgleich der Leistungen geht ja bis auf längere Berge gegen null. In der Gruppe fährt man im flachen welligen Gegenden immer jenseits eines 30 er Schnittes... Am Berg wartet man halt. Nichts ist nerviger als mit einem Trainingspartner auf E-Bike einen Berg zu fahren, der dann noch Druck macht, den erwürgst höchstens irgendwann.
Nicht schwitzen auf dem Weg zur Arbeit... Man schwitzt immer irgendwie und wenn man nicht seit zwei Tagen nicht mehr geduscht hat, riecht es auch nicht.
Es gibt eigentlich keinen Grund, außer gesundheitliche Gründe ein Rad mit Hilfsmotor zu fahren.
Leider absurde Preise.
Der Preis ist ganz schön happig für mich. Sorry Trek
it's pronounced [domain] not [domane], even in German:D
Diese ekelhaften E-Bikefahrer...
Was provoziert dich?