“AI - Dream Trance: Time Until

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  • Опубліковано 22 гру 2024
  • (Die Fortsetzung der Geschichte findest Du im Video: "KI - female vocale trance "Luminus Skies")
    Nidhogg grinste und sprach einen alten, mächtigen Zauberspruch. Ein Teil von Lokis Macht floss in den Käfig und wurde von Nidhogg absorbiert. Im Gegenzug erhielt Loki den Zauberspruch, den er benötigte.
    „Hier ist der Zauberspruch, Loki. Nutze ihn weise. Und vergiss nicht, dass du mir nun etwas schuldest.“
    Loki nickte und verließ die Schattenwelt, den Zauberspruch fest in seinem Geist verankert. Er kehrte gerade rechtzeitig zurück um Thor zu helfen, der immer noch gegen die Dunkelheit in den Ästen von Yggdrasil kämpfte.
    Thor: „Loki, du bist zurück! Hast du etwas gefunden?“
    Loki: „Ja, Bruder. Ich habe einen Zauberspruch gefunden, der uns helfen kann. Lass uns gemeinsam die Dunkelheit vertreiben.“
    Thor und Loki kombinierten ihre Kräfte. Thor rief die Blitze herbei, die wie leuchtende Schlangen durch die Äste von Yggdrasil zuckten und die Dunkelheit zerschmetterten. Gleichzeitig sprach Loki den mächtigen Zauberspruch, der die Dunkelheit endgültig verbannte.
    Thor: „Loki, deine Tricks sind tatsächlich nützlich.“
    Loki: „Und deine rohe Kraft ist beeindruckend wie immer, Thor.
    Aber wir sind noch nicht fertig. Die Dunkelheit scheint sich zu regenerieren. Wir müssen die Quelle finden.“
    Gemeinsam folgten Thor und Loki der Spur der Dunkelheit bis zu einem besonders dichten Ast, der von einer unheimlichen Energie durchdrungen war. Thor hob seinen Hammer, bereit, zuzuschlagen, doch Loki hielt ihn zurück.
    Loki: "Warte, Thor. Diese Energie ist anders. Sie scheint von einem Riss in der Realität zu kommen. Wir müssen ihn schließen, bevor wir weiterkämpfen."
    Thor nickte und senkte seinen Hammer. "Was schlägst du vor, Bruder?"
    Loki schloss die Augen und konzentrierte sich. *"Ich werde einen Zauber wirken, um den Riss zu schließen. Du musst mich beschützen, während ich den Zauber vollende."
    Thor stellte sich schützend vor Loki und rief erneut die Blitze herbei, die wie ein Schutzschild um sie herum tanzten. Loki begann, alte Worte der Macht zu murmeln, und seine Hände leuchteten in einem grünen Schein. Langsam begann der Riss sich zu schließen, und die unheimliche Energie verschwand.
    Als der Riss schließlich vollständig geschlossen war, öffnete Loki die Augen und lächelte. "Geschafft, Bruder. Die Dunkelheit wird sich nicht mehr regenerieren."
    Thor klopfte Loki auf die Schulter. *"Gute Arbeit, Loki. Gemeinsam sind wir unschlagbar."
    Loki grinste. "Ja, Thor. Vielleicht sollten wir öfter zusammenarbeiten."
    Und so kehrten Loki und Thor in den goldenen Tempel Asgards zurück wo sich immer mehr Götter und Absgesannte der Neun Welten versammelten, um über die Bedrohung von Yggdrasil zu beraten.
    Freyr, der Gott des Wohlstands und Herrscher von Alfheim, trat vor und sprach mit ruhiger Stimme: „Meine Freunde, ich spüre eine Störung in den fruchtbaren Ländereien. Etwas Dunkles breitet sich aus.“
    Freya, seine Schwester, nickte zustimmend. „Auch ich habe es gespürt. Die Dunkelheit bedroht nicht nur Yggdrasil, sondern auch unsere Heimat Vanaheim und Alfheim. Wir müssen handeln.“
    Njörd, ihr Vater, erhob sich und legte eine Hand auf die Schultern seiner Kinder. „Freyr, Freya, ihr müsst dieser Bedrohung auf den Grund gehen. Ich werde hierbleiben und den anderen Göttern helfen. Gemeinsam werden wir diese Dunkelheit besiegen.“
    Freyr, bekannt für seine Verbindung zur Natur und seine Fähigkeit, Wohlstand und Frieden zu bringen, war entschlossen, die fruchtbaren Ländereien von Alfheim zu schützen. Seine Augen funkelten vor Entschlossenheit, als er sprach: „Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Dunkelheit unsere Heimat zerstört. Ich werde meine Kräfte nutzen, um die Natur zu heilen und die Dunkelheit zurückzudrängen.“
    Freya, die Göttin der Liebe, Schönheit und des Krieges, war ebenso entschlossen. Ihre goldenen Haare schimmerten im Licht des Tempels, und ihre Augen strahlten vor Kampfgeist. „Ich werde an deiner Seite kämpfen, Bruder. Gemeinsam sind wir stark. Wir werden diese Bedrohung besiegen und unsere Heimat schützen.“
    Njörd, der weise Gott des Meeres und des Windes, sah seine Kinder mit Stolz an. „Ihr seid stark und mutig. Ich weiß, dass ihr diese Herausforderung meistern werdet. Während ihr in Alfheim und Vanaheim kämpft, werde ich hier in Asgard bleiben und den anderen Göttern helfen. Gemeinsam werden wir diese Dunkelheit besiegen.“
    In diesem Moment trat eine Dunkelelfen-Kampfmagierin vor, deren Präsenz den Raum erfüllte. Eldara, die Anführerin der Dunkelelfen in Alfheim, war bekannt für ihre Fähigkeiten im Nahkampf und in der Magie. Sie verneigte sich leicht vor Freyr und sprach mit fester Stimme: „Freyr, ich habe von der Bedrohung gehört. Meine Dunkelelfen und ich stehen bereit, dir zu helfen. Wir werden an deiner Seite kämpfen und Alfheim schützen.“
    Freyr lächelte und legte eine Hand auf Eldaras Schulter. „Danke, Eldara. Deine Unterstützung ist von unschätzbarem Wert. Gemeinsam werden wir diese Dunkelheit besiegen.

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