Der Flächenmangel ist ja letztlich auch darauf zurückzuführen, dass es absurde Abstandsregelungen gibt, und trotzdem noch alle möglichen NIMBYs dagegen klagen, dass irgendwo am Horizont ein Windrad gebaut werden soll.
@@domenicob9607 förster, gerade aus seiner generation haben keine ahnung von ökologie. Alles was die gelernt haben, war wie man möglichst viel geld aus einem wald quetscht. Woher ich das weiß? ich habe mit welchen zusammengearbeitet
Was wir nicht brauchen: Erhalt von Plantagenwälder um Windkraft zu verhindern. Was wir aber auch nicht brauchen: Zerstören von ökologisch wertvollen Wäldern. Das muss doch zusammengehen.
Einfach ein paar Autobahnen für Windräder, Solarparks, Stromtrassen und Schienen stilllegen, dann werden gleich mehrere Ziele mit einer einfachen Maßnahme erreicht. Ein bisschen Fantasie und Pragmatismus gegen reaktionäre Kräfte vereinfacht die Sache.
Der Borkenkäfer hat halt nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern wird primär durch die von Menschen gepflanzten und hier eigentlich untypischen FIchten-Monokulturen gefördert. Wenn man die Flächen 5 Jahre alleine lässt, erhält man naturverjüngte Strauchlandschaften ungeahnter Dichte.
Wir brauchen überall Solar und Windräder. Unsere Umwelt geht vor die Hunde. Es wird immer wärmer und trockener. Ich liebe unsere Wälder wirklich sehr, aber ein Windrad macht auch nicht den ganzen Wald kaputt. Unsere Wälder sind, bis auf ganz wenige Ausnahmen, leider eh nicht mehr unberührt, sondern höchst aktiv bewirtschaftete Forste.
Anstatt den Wald und die Natur zu renaturieren muss man den verbleibenden Rest auch noch zerstören in dem man Windräder baut. Wer so einen Mist erzählt wie sie hat den Ernst der Lage der deutschen Wälder überhaupt nicht begriffen. Geht los und pflanzt Bäume, anstatt so einen Müll zu quatschen. Können sie sich vorstellen, das es nicht nur mit dem Windrad getan ist, Wege Bau Flächen Versiegelung für Kräne und die ganze Logistik drum herum macht mehr schaden als man sich vorstellen kann.
@@Chris-nq4tk renaturierung ist wichtig, jedoch bekämpft es nicht das Problem weswegen der Wald aufgeforstet werden muss (klimaerwärmung, etc) sondern nur die Symptome. Wohingegen ein windkraftwerk ein Teil der Lösung ist.
2:48 auf die junge Generation zu schimpfen finde ich bei diesem Thema doch etwas unangebracht. Mal ganz davon abgesehen, wie sehr hier pauschalisiert wird.
Was ich mich immer frage ist, warum man nicht Windräder auf den vielen Landwirtschaftlich genutzten Flächen aufstellt? Davon gibt es sehr viele und da stört es auch keinen. Anbauen kann man unter einem Windrad genauso.
Wenn ein Wald für Windräder weicht ist es schlimm, wenn aber ein Wald weichen muss um dort Kohle abzubauen oder eine Autobahn zu bauen ist es okay. Jajajajaja
@@logikius kohle hat kein sonderlich hohes energieniveau. Zudem ist das ganze viel teurer als Windkraft und macht uns abhängig, ganz zu schweigen von dem massiven Verlust an landschaft und fruchtbarem Boden. Es ist ja nicht so, als wären wegen Kohle schon mehr wälder gefällt worden, als für windkraft jemals weichen müssten...
Da haben Sie aber etwas falsch verstanden, es geht um Anlagen IM Wald, nicht anstatt Wald.... Anders als beim Abbaggern, da ist der Wald weg! Vielleicht sollte man erst mal verstehen, bevor man motzt!
Du siehst das Falsch, Es ist beides schlimm. Nebenbei eine Sache für die FFF auch auf die Straße gegangen ist, nur jetzt ist es anscheinend nicht mehr so wild ein einzigartiges Ökosystem zu zerstören wenn dafür bundesweit 0.1% mehr Strom aus Windanlagen gewonnen wird. Die Doppelmoral die du vorwirfst gibt es auf beiden Seiten. Ich freue mich über jeden Baum der stehen bleiben und wachsen darf, ein Umstand den ich niemals für politische Interessen über Bord schmeißen würde.
Bin mir unsicher was da schon alles klar ist. Beide Seiten haben absolut nen Punkt und das als Generationskonflikt aufzublähen ist der vollkommen falsche Weg
@@hansbauer7295 Überwiegend alte Leute demonstrieren gegen die Energiewende. Also die Täter demonstrieren dagegen, dass man den Schaden ihres Fehlverhaltens irgendwie noch so begrenzt bekommt, dass die Rücksichtslosigkeit ihrer Generation nicht das Ende der Menschheit nach sich zieht. Wenn das kein Generationenkonflikt ist, was denn dann?
@@hschmidt79 die demonstrieren nicht gegen die Energiewende sondern gegen ein industrielles Bauprojekt mitten im Wald. 1.8% in Hessen sind noch Wald, und knapp 90% der Windanlagen in Hessen müssen nun unbedingt auf diesen 1.8% gebaut werden? Wäre eine Reformation in Bezug auf Rechtliche Grundlagen beim Bau einer WKA nicht viel Sinnvoller? Könnte man nicht stillgelegte Kohlestandorte verwenden anstatt einem der letzten Mischwälder in Hessen? Oder auf Landwirtschaftlichen Ackerflächen, von denen es weiß Gott genug gibt? Die Erklärung es muss Wald sein weil der rechtlich gesehen am wenigsten geschützt ist, ist mir zu kurz gegriffen, sorry. Dann bedarf es eher einer Reform in diesem Bereich, die Gesetze dazu stammen halt noch aus der CDU Regierung.
Wald für Kohletagebau darf doch auch abgebaut werden. Und warme und helle Häuser möchten wir auch alle. Für jedes nicht gebaute Windrad muss der notwendige Strom von noch viel weiter her transportiert werden und damit werden pro nicht gebautes Windrad zwei Strommasten erforderlich. Wo sollen die stehen?
Ohne Windräder wird es auch es immer weniger gesunden Wald und dessen Bewohner geben. Artenschutz beim Windkraftbau im Wald zu vernachlässigen ist das kleine Übel und ja Windräder sind auch Artenschutz - langfristig gedacht.
Ganz im Gegenteil Windräder schädigen das Mikroklima in Bodennähe. Diese Luftverwirbelung ist alles andere als "natürlich" und die produktion von einem Windrad ist ebenfalls alles andere als umweltfreundlich. Windräder bestehen zum Großteil aus "GFK" Und das wiederum besteht zum Großteil aus Erdöl und Glasfasern.
@@vilagetom Genau, aber wenn so ein Harvester durch den Wald ballert, oder ganze Wälder wegen dem ollen Käfer "notgeschlachtet" werden, ist das dem Artenschutz zuträglich. Und dann fragen Sie mal einen Forstwirt, warum der Käfer da ist....
Abgedroschenster Satz des Jahrtausends. Erzähl das mal Kiebitz, Feldlerche und Co. Es gibt genügend Studien zu dem Thema. Viele Arten verlassen Räume mit Windkraft. Alle reden immer über Vogelschlag, doch das ist nur ein Teil des Problems.
Herr Rapp ist ja definitiv für ein Erhalten des Waldes, aber ich frage mich nur, ob er richtig informiert ist, was mit dem Wald passiert, wenn man eben die Energiewende nicht schafft. Deshalb ist es rational absurd, dagegen anzukämpfen, weil er damit gegen den Erhalt seines Waldes ankämpft. Andererseits ist es emotional verständlich, dass er seinen Wald genau in der Form erhalten will, wie er ihn immer schon kannte. Nur leider ist die Frage nicht ob sich der Wald ändern wird, sondern wie stark und wie schlimm sich der Wald ändern wird. Und da sollte man die Windräder doch immer bevorzugen, zumal ich auch finde, dass diese überhaupt nicht so schlimm in der Landschaft aussehen, wie immer getan wird.
@@dr.billbach48 Leider doch. Windräder werden nun mal da gebaut, wo sie weit entfernt von Siedlungsgebieten stehen und zugleich die Windverhältnisse gut sind. Viele dieser Flächen sind automatisch Berg/Hügelkuppen, welche nun mal oft bewaldet sind. Historisch waren diese Flächen eben nie interessant für eine anderweitige Nutzung (abgesehen von der Forstwirtschaft)
2:10 "Photovoltaik überall hin" Ich weiß ja nicht was schöner aussieht und umweltverträglicher ist. Viel Waldflächen/Wiesenflächen entfernen um Photovoltaik zu bauen oder wenig Wald und Wiese entfernen für Windkraft. Auf Haus-Dächern ist Photovoltaik eine super Idee. Aber nicht in Waldflächen oder Wiesenflächen.
Wald ist tatsächlich ungeeignet für Photovoltaik, aber Wiesen und Äcker sind durchaus gut geeignet. Einfach mal hier bei YT nach "Agri-PV" suchen, da hat man kaum Flächenverlust (wenige %) und kann teilweise sogar besser empfindliche Pflanzen anbauen, als ohne die Agri-PV-Anlage auf dem Acker. Auch das Dürreproblem wird ein wenig gelindert. Würde man alle Flächen die aktuell für Energiemais genutzt werden mit Agri-PV und Windkraft ergänzen, hätten wir das Ziel schon fast erreicht...
Photovoltaik auf bereits versiegelten Flächen ist die einzige Maßnahme im Zuge EE die tatsächlich umweltverträglich ist. Und bevor nicht jedes Dach in Deutschland damit gepflastert ist, sollte man sich davor hüten die wenigen deutschen Naturrückzugsorte zu zerstören.
Von Waldschutz reden aber jeden sonnigen Nachmittag erstmal 2 Std mit dem Auto durch jedes Naturschutzgebiet brettern um sich dann über irgendwelche Windräder mitten im Nirgendwo aufzuregen. Wenn man keine Probleme hat, schafft man sich eben welche.
Warum schließen sich Windräder und Neupflanzung auf Sturmschadenflächen denn aus? Warum nicht beides? Wie lange hält ein Windrad? Wie lange braucht ein heute gepflanzter Baum, bis er zum Problem für ein Windrad wird? In der Schlusseinstellung sieht man doch deutlich , wie hoch die Windräder über dem Wald stehen. Wir haben echt keine Zeit für solche Kindereien. Nehmt dem alten Mann den Führerschein weg und schickt ihn nach Hause.
Es geht nicht darum, dass die Bäume die Rotorblätter streifen, du Clown. Sondern um die ergänzend zum massiven Fundament benötigten Zufahrtswege und Wartungsfläche die erhebliche Teile des Waldes zerstören.
@@peterlustig6888 Danke, sehr unfreundlich. Was soll die patzige Antwort, war eine ernst gemeinte Frage. Wie wäre denn das Verhältnis von bewaldeter Flächen zu Gesamtfläche?
Windstrom kann keine Haushalte zu 100% versorgen. Zu 25% übers Jahresmittel manchmal zu viel, oft zu wenig. Der Rest kommt aus konventionalen Kraftwerken, also alles doppelt darum ist Strom so teuer. 🤔🤔🤔
Äh: Keiner hat behauptet, dass Windstrom "Haushalte zu 100% versorgen" soll oder kann. Es gibt ja noch Solarenergie, Wasserkraft, Biogas- und Biomasse-Kraftwerke. Zudem für Spitzenlast Gas- und Speicher-Kraftwerke (z.B. Talsperren).
Ein paar Windräder im Wald dürften die Artenvielfalt und den naturschutzfachlichen Wert in keiner Weise reduzieren. Im Gegenteil, durch Ausgleichsmassnahmen und Einsatz eines kleinen Anteils des erwirtschafteten Geldes könnten diese sogar erhöht werden. Das Sankt Florians Prinzip funktioniert nunmal nicht wenn wir wirklich eine längst überfällige Energiewende wollen.
Es gibt in Deutschland fast keine zusammenhängenden Naturflächen mehr. Es geht nicht primär um das Windrad an sich, sondern auch um Wartungsflächen und Zufahrtswege die, die Wälder zerschneiden.
@@peterlustig6888 Zufahrtswege und Wartungsflächen zerschneiden den Wald nicht. Das nur geringe bis eigentlich nichtige Verkehrsaufkommen und die geringe Breite der Wege hindert weder Tier- noch Pflanzenwelt an der Ausbreitung.
Ich kann beide Seiten verstehen. Zum einen die den Wald nicht zugebaut haben wollen wegen dem Bild und Tieren...die Idee mit überbauten Autobahnen mit PV wäre auf jeden Fall gut. Andererseits ist es eine Vergleichsweise kleine Fläche und irgendwo muss man anfangen.
Es ist ja nicht nur das die Bäume weichen müssen nur für die Windkraftanlagen sondern auch die Wege dahin müssen befestigt werden damit die Schwertransporte da hinkommen. Dazu denn noch der Lärm über lange zeit während der Bauarbeiten der bestimmt so einige Wildtiere aus ihrem Revieren vertreibt. Und was machen wenn so ein Teil mal feuerfängt? Denn hast du aber richtig Probleme.
Was macht man wenn ein Wald Feuer fängt und man nur schlechte befestigte Wege hat? Man richtet ein Pendelverkehr mit TLFs ein und bekämpft den Brand. Ist jetzt echt nicht so schwer zu verstehen. Durch die Wege hat man dann halt endlich mal Wege um Ordentlich schwere Löschfahrzeuge zu bewegen. Das ist bei uns in der Region schwer und TLF müssen teilweise 2km Rückwärts auf kleinen Feldwegen dahin fahren
Heuelt mal nicht rum. Kommt mal nach Nordfriesland, da ist alles voller Windkraftanlagen. Sah in meiner Kindheit auch anders aus. Aber was willst du machen? Geht halt nicht anders
@@peterlustig6888 Was verbreitest du für Unsinn ? Kernenergie ist die teuerste Energie die es gibt. Solar und Wind sind mit einstelligen Centkosten pro KWh klar die günstigsten Energiequellen. Zudem hat man kein Endlagerproblem und der Russe kann die Solaranlagen gerne beschießen. Bei Atomanlagen haben wir dann andere Probleme.
@@peterlustig6888 es ist ganz und gar nicht billiger, nur durch hohe Subventionen zum derzeitigen Preis möglich - willst du dir den Atommüll dann in den Garten stellen?
Dass Leute in seinem Alter eher begreifen, was schädlich für die Umwelt ist und was man als Einzelperson für starke Auswirkungen darauf haben kann, als Teile der jüngeren Generation ist beachtlich. Beziehe mich auf die starke Aussage zu den "wohlhabenden Kids". Respekt an Herrn Rapp!
Interviewer: "Da sieht man wahrscheinlich bald die Sababurg. Was macht das denn mit Ihnen, wenn Sie die von hier aus sehen müssen?" Mittelalterlicher Hesse: "Dann wird es für mich so schmerzlich sein, dass ich sage, dieser Ganze... hat ihr Herz verloren. Ein solches Waldgebiet darf nicht einfach Burgbauplanung zum Fraß vorgeworfen werden" 4:37
Parallel dazu müssten auch alle öffentlichen Gebäude mit solar panelen ausgestattet werden. So viele Dach Flächen die ungenutzt sind. Klar, nachts und bei schlechtem Wetter geht da nix. Aber wenn die Sonne dann scheint kann es abgehen.
@@s.k.4317 Natürlich tut sie das nicht. Ist ja klar. Nachts und bei bewölktem Wetter logischerweise nicht. Aber wenn sie Sonne dann scheint ist ihr Potenzial bestens genutzt. Auf Dächern müssen halt nicht erst noch Flächen ausgewiesen werden oder sogar wiesen/ Felder als spezielle solarfelder umgenutzt werden.
@@s.k.4317 moderne pv anlagen bringen auch bei wolkigem wetter leistung. Um zb die beleuchtung eines Büros während der betriebszeit (tagsüber - merkst du ne?) zu gewährleisten, reicht das alle mal aus. Zumal man ja auch immer noch auf den energiemix aus dem netz zurückgreifen kann, der im idealfall aus einem mix aus erneuerbaren besteht.
Vielleicht einfach doch Atomkraftwerke benutzen sowie es alle anderen auch machen? Weil die Corona Maßnahmen fallen ja auch weg "wEiL aLLe AnDerEn LÄndEr daS auCH sO mAcHeN"
@@keinname9746 Nein kein Kohlekraftwerk...Zwischen Atomkraft und Kohlekraft gibt es erhebliche Unterschiede. Zum Beispiel ist Atomkraft 100% CO2 neutral ;)
In meinen Augen PV auf jedes größere Gebäude (Rathäuser, Schulen, Supermärkte etc.) und mehr Atomkraftwerke. Kleine WKA zum Beispiel auf Dächern von Privathaushalten. Dann bleibt die Natur Natur und die nutzlosen Dachflächen werden effektiv genutzt.
Verhunzt die Landschaft aber leider scheinbar nötig 😢 aber warum muss Hessen komplett zugeknallt werden mit den Dingern Wald ist wichtiger zwar nicht für uns an der Spitze der Evolution aber wir sind hier ebend nicht allein auf diesem Planeten
Ich hätte mir eine Kontextualisierung der Pläne im Hinblick auf Ihre verschwindend geringe Bedeutung für die Energiewende gewünscht. 18 Windräder sind nahezu kein Beitrag mMn, da wäre ein Vergleich der Zahlen über Gewinn (Energie) und Verlust (unmittelbare Umweltschäden) gut gewesen.
Es geht auch wie immer darum ein Beispiel zu schaffen. Wenn man nur sucht findet man bei jedem dieser Bauprojekte einen Punkt der dagegen spricht. Mal ist es der Wald, dann ist es irgendeine seltene Tierart, dann sind es Anwohner, usw. aber in der Summe führt doch genau das zu dieser Verzögerung im Ausbau. 18 Windkraftanlagen deutschlandweit betrachtet sind wenig, aber solche Diskussionen gibt es an hunderten Standorten aktuell. Und in dieser Masse sind es dann einige tausend Windkraftanlagen
Bei uns in der Uckermark gibt es Windräderwälder, soweit das Auge reicht. Früher mal Naturschutzgebiet, heute werden die Vögel zerschreddert. Und die Autobahn nach Rostock ist auch passend angelegt worden. Aber wir sind ja nur im Osten, die Bayern wollen keine Leitung über ihren Garten hängen haben! Ich krieg manchmal echt die Wut!
Der Förster will lieber keine Windräder an effektiven Windstandorten. Dann lieber anstatt 18 Anlagen an diesem Ort 30 Stück an einem anderen Ort bauen (inklusive Flächenversieglung durch Fundament und Zufahrtswege). Alles für den Arten und Naturschutz versteht sich.
Da hast du was falsch verstanden, FFF ist nicht *gegen* irgendwas, sondern *für* etwas. Dieses etwas heißt "Klimakatastrophe aufhalten". Wenn es Konzerne gibt, deren Handeln die Katastrophe beschleunigt statt sie abzuwenden, dann sind die Konzerne gegen FFF und gegen die Menschheit, nicht umgekehrt.
@@hschmidt79 also sind sie doch gegen klimakatastrophen ?! wie gesagt ich denke das rwe einen großteil der windräder baut also sind sie problem und lösung zu gleich also solange das geld stimmt
Was der Herr bei 03:00 völlig verkennt ist, dass ein Flugzeug weniger als 3l / Person je 100km verbraucht, während der da durch den Wald alleine mindesten 8l oder mehr verbrennt. Eigentlich sollte viel mehr geflogen statt gefahren werden!
Nein absolut nicht. 10 AKWs in der Größe von denen die wir jetzt haben sind ca. 15GW installierte Leistung. Unsere Kohlekraftwerke erzeugen ~40GW die ersetzt werden müssen. Also brauchst du da schon über 25 AKWs - in Zukunft eher mehr. Dafür brauchst du dann erstmal 20 Jahre Bauzeit und dann hast du die teuerste Energiegewinnung für viele hundert Milliarden errichtet. Bis 2017 haben wir 4GW an Windkraft im Jahr installiert. Wenn die Regierung mal aus dem Quark kommt ist das sogar noch deutlich steigerbar. Bis deine AKWs stehen könnte man schon das Doppelte an Energie durch Windkraft erzeugen und das deutlich günstiger.
Der Flächenmangel ist ja letztlich auch darauf zurückzuführen, dass es absurde Abstandsregelungen gibt, und trotzdem noch alle möglichen NIMBYs dagegen klagen, dass irgendwo am Horizont ein Windrad gebaut werden soll.
Wünsche dir einen Windpark direkt neben deiner Wohnung.
AbEr MeIn HaUs WiRd WeNiGeR wErT!!1!!1 s/
Oder man würde einfach AKWs bauen wie in Frankreich. Dann muss man die Wälder nicht verschandeln. Aber Deutschland hat ja Angst vor Tsunamis 😂
@@firespacecostarica9303 Was wäre denn für dich eine Alternative?
@@maku2674 Atomstrom.
3:48 "Das ist auch Wald. Gucken Sie wir grün das hier ist. Das blüht im Frühling"
zeigt auf Brachflächen die aussehen wie Europa 1917
Nicht unterschätzen, solche Flächen haben enormen Wert für die Natur. Keine Bäume, oder höchstens sehr junge. Aber viele Blütenpflanzen.
In Bio Kreide holen gewesen, was?
Meinst du, dass du mehr Ahnung hast als ein Förster?
Brennt alle Wälder nieder!
@@domenicob9607 förster, gerade aus seiner generation haben keine ahnung von ökologie. Alles was die gelernt haben, war wie man möglichst viel geld aus einem wald quetscht. Woher ich das weiß? ich habe mit welchen zusammengearbeitet
Was wir nicht brauchen: Erhalt von Plantagenwälder um Windkraft zu verhindern.
Was wir aber auch nicht brauchen: Zerstören von ökologisch wertvollen Wäldern.
Das muss doch zusammengehen.
Der Borkenkäfer sorgt dafür auf natürliche Weise.
Einfach ein paar Autobahnen für Windräder, Solarparks, Stromtrassen und Schienen stilllegen, dann werden gleich mehrere Ziele mit einer einfachen Maßnahme erreicht. Ein bisschen Fantasie und Pragmatismus gegen reaktionäre Kräfte vereinfacht die Sache.
Naja, durch Windkraft wird kein Wald zerstört, maximal etwas ausgedünnt. Wir reden ja über Windräder, nicht über einen Braunkohletagebau.
Im Harz macht der Borkenkäfer gerade Platz für Windräder, aber, die Touristen bleiben angeblich aus, wenn da Windräder stehen würden.
Die Touristen kommen dann bestimmt für die vom Borkenkäfer zerstörten Wälder. Das ist schließlich Natur pur.
Der Borkenkäfer hat halt nichts mit dem Klimawandel zu tun, sondern wird primär durch die von Menschen gepflanzten und hier eigentlich untypischen FIchten-Monokulturen gefördert. Wenn man die Flächen 5 Jahre alleine lässt, erhält man naturverjüngte Strauchlandschaften ungeahnter Dichte.
Wir brauchen überall Solar und Windräder. Unsere Umwelt geht vor die Hunde. Es wird immer wärmer und trockener.
Ich liebe unsere Wälder wirklich sehr, aber ein Windrad macht auch nicht den ganzen Wald kaputt. Unsere Wälder sind, bis auf ganz wenige Ausnahmen, leider eh nicht mehr unberührt, sondern höchst aktiv bewirtschaftete Forste.
Anstatt den Wald und die Natur zu renaturieren muss man den verbleibenden Rest auch noch zerstören in dem man Windräder baut. Wer so einen Mist erzählt wie sie hat den Ernst der Lage der deutschen Wälder überhaupt nicht begriffen. Geht los und pflanzt Bäume, anstatt so einen Müll zu quatschen.
Können sie sich vorstellen, das es nicht nur mit dem Windrad getan ist, Wege Bau Flächen Versiegelung für Kräne und die ganze Logistik drum herum macht mehr schaden als man sich vorstellen kann.
Es macht den Wald sehr wenig kaputt. Das einzige was kaputt geht ist die Aussicht. Aber damit muss man sich abfinden.
@@Chris-nq4tk renaturierung ist wichtig, jedoch bekämpft es nicht das Problem weswegen der Wald aufgeforstet werden muss (klimaerwärmung, etc) sondern nur die Symptome. Wohingegen ein windkraftwerk ein Teil der Lösung ist.
@@mr.x4001 Naja, gibt ja Glotze, wofür braucht man Wald? Es gibt doch die Insektenfresser im Dschungelcamp.
Hau ab mit Windrädern wer das macht gehört gepfählt.
Zurück zum Atomkraftwerk .
Solche Entscheidungen sollte niemand treffen oder ablehnen der in 10 Jahren nicht mehr da ist.
Hat man ja bei der Demo gegen die Windkraft gesehen. Lauter Omas und Opas denen in der Rente zu langweilig geworden ist.
Stimmt, morgen sind wir alle tot
Er ist heute da und kann somit auch heute mitentscheiden.
@@torgep0 Merkste aber selber was des fürn Schwachsinn ist oder? #KeinWahlrechtfürRentner
@@robblike3457 etwas pessimistisch
2:48 auf die junge Generation zu schimpfen finde ich bei diesem Thema doch etwas unangebracht. Mal ganz davon abgesehen, wie sehr hier pauschalisiert wird.
Was ich mich immer frage ist, warum man nicht Windräder auf den vielen Landwirtschaftlich genutzten Flächen aufstellt? Davon gibt es sehr viele und da stört es auch keinen. Anbauen kann man unter einem Windrad genauso.
Windräder brauchen bestimmt auch ein Fundament
Viele denken das die Windräder in deren Gärten gebaut werden lol
Da ist die Abstandsregelung ein Problem und dazu kommt noch das die Fläche in Privatbesitz ist
Die Landwirte wollen, dürfen sich dann aber gegen Menschen wie den Rapp wehren.
@@berndcasparseinsameseele5342 Ich habe selten eine Nutzpflanze gesehen, die in 80 m Höhe oder höher bestäubt wurde
Wenn ein Wald für Windräder weicht ist es schlimm, wenn aber ein Wald weichen muss um dort Kohle abzubauen oder eine Autobahn zu bauen ist es okay. Jajajajaja
Kohle bringt aber auch mehr. Lieber also einen Wald für viel Strom plätten, als hunderte Wälder für wenig Strom verschandeln.
@@logikius kohle hat kein sonderlich hohes energieniveau. Zudem ist das ganze viel teurer als Windkraft und macht uns abhängig, ganz zu schweigen von dem massiven Verlust an landschaft und fruchtbarem Boden. Es ist ja nicht so, als wären wegen Kohle schon mehr wälder gefällt worden, als für windkraft jemals weichen müssten...
Da haben Sie aber etwas falsch verstanden, es geht um Anlagen IM Wald, nicht anstatt Wald....
Anders als beim Abbaggern, da ist der Wald weg!
Vielleicht sollte man erst mal verstehen, bevor man motzt!
Sagt doch niemand.
Du siehst das Falsch, Es ist beides schlimm. Nebenbei eine Sache für die FFF auch auf die Straße gegangen ist, nur jetzt ist es anscheinend nicht mehr so wild ein einzigartiges Ökosystem zu zerstören wenn dafür bundesweit 0.1% mehr Strom aus Windanlagen gewonnen wird. Die Doppelmoral die du vorwirfst gibt es auf beiden Seiten. Ich freue mich über jeden Baum der stehen bleiben und wachsen darf, ein Umstand den ich niemals für politische Interessen über Bord schmeißen würde.
Man muss sich nur die demographie der beiden demos anschauen. dann ist eh schon alles klar...
Traurig, aber wahr...
Bin mir unsicher was da schon alles klar ist.
Beide Seiten haben absolut nen Punkt und das als Generationskonflikt aufzublähen ist der vollkommen falsche Weg
@@hansbauer7295 Überwiegend alte Leute demonstrieren gegen die Energiewende. Also die Täter demonstrieren dagegen, dass man den Schaden ihres Fehlverhaltens irgendwie noch so begrenzt bekommt, dass die Rücksichtslosigkeit ihrer Generation nicht das Ende der Menschheit nach sich zieht. Wenn das kein Generationenkonflikt ist, was denn dann?
@@hschmidt79 die demonstrieren nicht gegen die Energiewende sondern gegen ein industrielles Bauprojekt mitten im Wald. 1.8% in Hessen sind noch Wald, und knapp 90% der Windanlagen in Hessen müssen nun unbedingt auf diesen 1.8% gebaut werden? Wäre eine Reformation in Bezug auf Rechtliche Grundlagen beim Bau einer WKA nicht viel Sinnvoller? Könnte man nicht stillgelegte Kohlestandorte verwenden anstatt einem der letzten Mischwälder in Hessen? Oder auf Landwirtschaftlichen Ackerflächen, von denen es weiß Gott genug gibt? Die Erklärung es muss Wald sein weil der rechtlich gesehen am wenigsten geschützt ist, ist mir zu kurz gegriffen, sorry. Dann bedarf es eher einer Reform in diesem Bereich, die Gesetze dazu stammen halt noch aus der CDU Regierung.
Wald für Kohletagebau darf doch auch abgebaut werden. Und warme und helle Häuser möchten wir auch alle. Für jedes nicht gebaute Windrad muss der notwendige Strom von noch viel weiter her transportiert werden und damit werden pro nicht gebautes Windrad zwei Strommasten erforderlich. Wo sollen die stehen?
Ohne Windräder wird es auch es immer weniger gesunden Wald und dessen Bewohner geben. Artenschutz beim Windkraftbau im Wald zu vernachlässigen ist das kleine Übel und ja Windräder sind auch Artenschutz - langfristig gedacht.
Wie kommst du denn auf den Schwachsinn
Das empfinden die vielen Vögel und Fledermäuse sicher auch als Artenschutz, wenn Sie von den Anlagen geschreddert werden...
Ganz im Gegenteil Windräder schädigen das Mikroklima in Bodennähe.
Diese Luftverwirbelung ist alles andere als "natürlich" und die produktion von einem Windrad ist ebenfalls alles andere als umweltfreundlich.
Windräder bestehen zum Großteil aus "GFK"
Und das wiederum besteht zum Großteil aus Erdöl und Glasfasern.
Ökologisch zu kurz gedacht.
@@vilagetom Genau, aber wenn so ein Harvester durch den Wald ballert, oder ganze Wälder wegen dem ollen Käfer "notgeschlachtet" werden, ist das dem Artenschutz zuträglich.
Und dann fragen Sie mal einen Forstwirt, warum der Käfer da ist....
Solar auf jedes Dach, das würde schon sehr helfen, die Dachflächen sind schon da und es braucht nichts neu und nur wenig umgebaut zu werden.
Klimaschutz ist und bleibt der beste Arten- und Naturschutz.
Abgedroschenster Satz des Jahrtausends. Erzähl das mal Kiebitz, Feldlerche und Co. Es gibt genügend Studien zu dem Thema. Viele Arten verlassen Räume mit Windkraft. Alle reden immer über Vogelschlag, doch das ist nur ein Teil des Problems.
😂😂😂😂
Umgekehrt, Schlomo!
@@jonmaus320 im Hintergrund lachen die ganzen Hauskatzen.
@@jonmaus320 Yo und dafür lieber Atomkraftwerke oder was?
Herr Rapp ist ja definitiv für ein Erhalten des Waldes, aber ich frage mich nur, ob er richtig informiert ist, was mit dem Wald passiert, wenn man eben die Energiewende nicht schafft.
Deshalb ist es rational absurd, dagegen anzukämpfen, weil er damit gegen den Erhalt seines Waldes ankämpft. Andererseits ist es emotional verständlich, dass er seinen Wald genau in der Form erhalten will, wie er ihn immer schon kannte. Nur leider ist die Frage nicht ob sich der Wald ändern wird, sondern wie stark und wie schlimm sich der Wald ändern wird. Und da sollte man die Windräder doch immer bevorzugen, zumal ich auch finde, dass diese überhaupt nicht so schlimm in der Landschaft aussehen, wie immer getan wird.
Ob die Energiewende klappt oder nicht, wird aber nicht von Windrädern in jahrundertealten Naturwäldern abhängen.
@@dr.billbach48 Leider doch. Windräder werden nun mal da gebaut, wo sie weit entfernt von Siedlungsgebieten stehen und zugleich die Windverhältnisse gut sind. Viele dieser Flächen sind automatisch Berg/Hügelkuppen, welche nun mal oft bewaldet sind. Historisch waren diese Flächen eben nie interessant für eine anderweitige Nutzung (abgesehen von der Forstwirtschaft)
2:10 "Photovoltaik überall hin" Ich weiß ja nicht was schöner aussieht und umweltverträglicher ist. Viel Waldflächen/Wiesenflächen entfernen um Photovoltaik zu bauen oder wenig Wald und Wiese entfernen für Windkraft. Auf Haus-Dächern ist Photovoltaik eine super Idee. Aber nicht in Waldflächen oder Wiesenflächen.
Wald ist tatsächlich ungeeignet für Photovoltaik, aber Wiesen und Äcker sind durchaus gut geeignet. Einfach mal hier bei YT nach "Agri-PV" suchen, da hat man kaum Flächenverlust (wenige %) und kann teilweise sogar besser empfindliche Pflanzen anbauen, als ohne die Agri-PV-Anlage auf dem Acker. Auch das Dürreproblem wird ein wenig gelindert. Würde man alle Flächen die aktuell für Energiemais genutzt werden mit Agri-PV und Windkraft ergänzen, hätten wir das Ziel schon fast erreicht...
Mit PV teilweise überdachte Autobahnen. Da nitzt man Fläche die eh "weg" ist.
An Autobahnkreuzen sind auch große freie Flächen.
Photovoltaik auf bereits versiegelten Flächen ist die einzige Maßnahme im Zuge EE die tatsächlich umweltverträglich ist. Und bevor nicht jedes Dach in Deutschland damit gepflastert ist, sollte man sich davor hüten die wenigen deutschen Naturrückzugsorte zu zerstören.
Von Waldschutz reden aber jeden sonnigen Nachmittag erstmal 2 Std mit dem Auto durch jedes Naturschutzgebiet brettern um sich dann über irgendwelche Windräder mitten im Nirgendwo aufzuregen.
Wenn man keine Probleme hat, schafft man sich eben welche.
Die Wälder sterben eh wenn man nicht auf erneuerbare umstellt :/
🤦
Ach deswegen wurde erst wieder neue Forschungsergebnisse zum Pflanzenwachstum im Bezug auf CO2 genommen.
Welche erneuerbare Energie wäre denn deiner Meinung nach die Lösung?
Wie kommst du darauf?
@@firespacecostarica9303 ?
Warum schließen sich Windräder und Neupflanzung auf Sturmschadenflächen denn aus? Warum nicht beides? Wie lange hält ein Windrad? Wie lange braucht ein heute gepflanzter Baum, bis er zum Problem für ein Windrad wird? In der Schlusseinstellung sieht man doch deutlich , wie hoch die Windräder über dem Wald stehen. Wir haben echt keine Zeit für solche Kindereien. Nehmt dem alten Mann den Führerschein weg und schickt ihn nach Hause.
Es geht nicht darum, dass die Bäume die Rotorblätter streifen, du Clown. Sondern um die ergänzend zum massiven Fundament benötigten Zufahrtswege und Wartungsfläche die erhebliche Teile des Waldes zerstören.
@@peterlustig6888 Danke, sehr unfreundlich. Was soll die patzige Antwort, war eine ernst gemeinte Frage. Wie wäre denn das Verhältnis von bewaldeter Flächen zu Gesamtfläche?
Es ist doch so einfach jedes Haus auf Dach und Balkon solare für den Eigenbedarf und für den Rest windenergie
Windkraftanlagen sind schlecht weil ich über 7 Ecken gehört hab dass da mal ein Vogel dagegen geflogen ist.
Die Zuwegungen existieren nun auch schon für ebenso schwere Forstmaschinen..
es ist absurd, das sich klima- und naturschützer gegenseitig vorwürfe entgegenwerfen. das problem liegt eigentlich woanders.
Aus den 2% Ziel werden übrigens um die 0,007% Fundament. Verkehrsfläche beträgt 5%. Siedlungen 9%.
Windstrom kann keine Haushalte zu 100% versorgen.
Zu 25% übers Jahresmittel manchmal zu viel, oft zu wenig.
Der Rest kommt aus konventionalen Kraftwerken, also alles doppelt darum ist Strom so teuer.
🤔🤔🤔
Äh: Keiner hat behauptet, dass Windstrom "Haushalte zu 100% versorgen" soll oder kann. Es gibt ja noch Solarenergie, Wasserkraft, Biogas- und Biomasse-Kraftwerke. Zudem für Spitzenlast Gas- und Speicher-Kraftwerke (z.B. Talsperren).
@@michaelvanallen6400 Na hauptsächlich Kohle, Gas und FR Import-Atomstrom.😌
Ein paar Windräder im Wald dürften die Artenvielfalt und den naturschutzfachlichen Wert in keiner Weise reduzieren. Im Gegenteil, durch Ausgleichsmassnahmen und Einsatz eines kleinen Anteils des erwirtschafteten Geldes könnten diese sogar erhöht werden. Das Sankt Florians Prinzip funktioniert nunmal nicht wenn wir wirklich eine längst überfällige Energiewende wollen.
👍
Es gibt in Deutschland fast keine zusammenhängenden Naturflächen mehr. Es geht nicht primär um das Windrad an sich, sondern auch um Wartungsflächen und Zufahrtswege die, die Wälder zerschneiden.
@@peterlustig6888 Zufahrtswege und Wartungsflächen zerschneiden den Wald nicht. Das nur geringe bis eigentlich nichtige Verkehrsaufkommen und die geringe Breite der Wege hindert weder Tier- noch Pflanzenwelt an der Ausbreitung.
die argumentation von dem guten herrn rapp ist aber lehr löchrig...
halt stopp das war schon immer so und nur weil sich alles ändert darf sich nicht noch mehr ändern und damit basta
"Müssen die Wälder dran glauben"
Beim Titel auf Bild Niveau
Ich kann beide Seiten verstehen. Zum einen die den Wald nicht zugebaut haben wollen wegen dem Bild und Tieren...die Idee mit überbauten Autobahnen mit PV wäre auf jeden Fall gut. Andererseits ist es eine Vergleichsweise kleine Fläche und irgendwo muss man anfangen.
Ohne Windkraft gibt's bald keinen Wald mehr.
Es ist ja nicht nur das die Bäume weichen müssen nur für die Windkraftanlagen sondern auch die Wege dahin müssen befestigt werden damit die Schwertransporte da hinkommen. Dazu denn noch der Lärm über lange zeit während der Bauarbeiten der bestimmt so einige Wildtiere aus ihrem Revieren vertreibt. Und was machen wenn so ein Teil mal feuerfängt? Denn hast du aber richtig Probleme.
Was macht man wenn ein Wald Feuer fängt und man nur schlechte befestigte Wege hat?
Man richtet ein Pendelverkehr mit TLFs ein und bekämpft den Brand. Ist jetzt echt nicht so schwer zu verstehen. Durch die Wege hat man dann halt endlich mal Wege um Ordentlich schwere Löschfahrzeuge zu bewegen. Das ist bei uns in der Region schwer und TLF müssen teilweise 2km Rückwärts auf kleinen Feldwegen dahin fahren
1000-Jähriger Wald ... klingt irgendwie komisch
Heuelt mal nicht rum. Kommt mal nach Nordfriesland, da ist alles voller Windkraftanlagen. Sah in meiner Kindheit auch anders aus. Aber was willst du machen? Geht halt nicht anders
Klar, Atomkraft. Emissionsärmer, billiger, flächeneffizienter und grundlastfähig.
@@peterlustig6888 Was verbreitest du für Unsinn ? Kernenergie ist die teuerste Energie die es gibt.
Solar und Wind sind mit einstelligen Centkosten pro KWh klar die günstigsten Energiequellen.
Zudem hat man kein Endlagerproblem und der Russe kann die Solaranlagen gerne beschießen. Bei Atomanlagen haben wir dann andere Probleme.
@@peterlustig6888 es ist ganz und gar nicht billiger, nur durch hohe Subventionen zum derzeitigen Preis möglich - willst du dir den Atommüll dann in den Garten stellen?
Wie wär mal ein Ausbau in Bayern?
Kann man die nicht einfach in Industriegebieten hinklatschen?
Windrad bauen, in der Nähe Wald wieder anpflanzen? 🤔
Dass Leute in seinem Alter eher begreifen, was schädlich für die Umwelt ist und was man als Einzelperson für starke Auswirkungen darauf haben kann, als Teile der jüngeren Generation ist beachtlich. Beziehe mich auf die starke Aussage zu den "wohlhabenden Kids". Respekt an Herrn Rapp!
Muss mich korrigieren: 75k Haushalte
Verkackt hat es doch immerhin seine Generation und nicht die, auf die er schimpft.
Wow, ein alter Mann, der sich über Kinder aufregt. Habe ich ja noch nie erlebt.
Diese Windkraft macht grad mal 2%der Energie aus....wir hier im Odenwald verzichten gern drauf... Lasst den schönen Odenwald in Ruhe!!!
Interviewer: "Da sieht man wahrscheinlich bald die Sababurg. Was macht das denn mit Ihnen, wenn Sie die von hier aus sehen müssen?" Mittelalterlicher Hesse: "Dann wird es für mich so schmerzlich sein, dass ich sage, dieser Ganze... hat ihr Herz verloren. Ein solches Waldgebiet darf nicht einfach Burgbauplanung zum Fraß vorgeworfen werden" 4:37
Am besten die Stellen sich die Windräder in Berlin hin!
warum kann man die windräder nicht einfach neben die Autobahn oder so setzen da ist doch eh laut
Nur sind die nicht laut🤷🏻♂️
Man fährt durch einen vom sauren Regen zerstörten Wald und "schützt" ihn gegen Windräder.
Man merkt gar nicht, auf welcher Seite der Nachwuchs-Journalist steht.
Parallel dazu müssten auch alle öffentlichen Gebäude mit solar panelen ausgestattet werden. So viele Dach Flächen die ungenutzt sind.
Klar, nachts und bei schlechtem Wetter geht da nix. Aber wenn die Sonne dann scheint kann es abgehen.
Als würde jeden Tag die Sonne scheinen lieber Bastian😂
@@s.k.4317 Natürlich tut sie das nicht. Ist ja klar. Nachts und bei bewölktem Wetter logischerweise nicht.
Aber wenn sie Sonne dann scheint ist ihr Potenzial bestens genutzt. Auf Dächern müssen halt nicht erst noch Flächen ausgewiesen werden oder sogar wiesen/ Felder als spezielle solarfelder umgenutzt werden.
@@s.k.4317 moderne pv anlagen bringen auch bei wolkigem wetter leistung. Um zb die beleuchtung eines Büros während der betriebszeit (tagsüber - merkst du ne?) zu gewährleisten, reicht das alle mal aus. Zumal man ja auch immer noch auf den energiemix aus dem netz zurückgreifen kann, der im idealfall aus einem mix aus erneuerbaren besteht.
Wer keine Probleme hat, macht sich welche.
Den Leuten die gegen die Wandkraftanlagen sind einfach den Strom abdrehen.
Wer bei sich kein Stromerzeuger haben will, bekommt auch keinen Strom.
Vielleicht einfach doch Atomkraftwerke benutzen sowie es alle anderen auch machen?
Weil die Corona Maßnahmen fallen ja auch weg "wEiL aLLe AnDerEn LÄndEr daS auCH sO mAcHeN"
Ich hoffe du meinst das mit den Kraftwerken nicht ernst
Dann willst du doch auch gerne ein KKW in deiner Wohnung haben, oder?
@@leo-qe1qw doch
@@keinname9746 Nein kein Kohlekraftwerk...Zwischen Atomkraft und Kohlekraft gibt es erhebliche Unterschiede. Zum Beispiel ist Atomkraft 100% CO2 neutral ;)
@@mrcorn4581 Wenn man den Abbau von Uran nicht einbezieht.
Einfach die komplett lächerlichen Abstandsregelungen erneuern, grade in Bayern! Problem zumindest teilweise gelöst!
In meinen Augen PV auf jedes größere Gebäude (Rathäuser, Schulen, Supermärkte etc.) und mehr Atomkraftwerke. Kleine WKA zum Beispiel auf Dächern von Privathaushalten. Dann bleibt die Natur Natur und die nutzlosen Dachflächen werden effektiv genutzt.
Der Forst ist gestorben, seht zu dass da wieder ein richtiger Wald hinkommt man!
Wie wäre es mal in Bayern?
Diese fliegende Jugend wohlhabender Eltern sagte er während er im Diesel fährt:-)
Verhunzt die Landschaft aber leider scheinbar nötig 😢 aber warum muss Hessen komplett zugeknallt werden mit den Dingern Wald ist wichtiger zwar nicht für uns an der Spitze der Evolution aber wir sind hier ebend nicht allein auf diesem Planeten
wenn man keine ahnung hat, einfach mal nix sagen...
2:48 er hat so recht!
Ich hätte mir eine Kontextualisierung der Pläne im Hinblick auf Ihre verschwindend geringe Bedeutung für die Energiewende gewünscht. 18 Windräder sind nahezu kein Beitrag mMn, da wäre ein Vergleich der Zahlen über Gewinn (Energie) und Verlust (unmittelbare Umweltschäden) gut gewesen.
75k Einwohner können mit Energie versorgt werden. Also wird das wahrscheinlich den Verbrauch der anliegenden Gemeinden abdecken.
Muss mich korrigieren: es sind 75k Haushalte
Es geht auch wie immer darum ein Beispiel zu schaffen. Wenn man nur sucht findet man bei jedem dieser Bauprojekte einen Punkt der dagegen spricht. Mal ist es der Wald, dann ist es irgendeine seltene Tierart, dann sind es Anwohner, usw. aber in der Summe führt doch genau das zu dieser Verzögerung im Ausbau. 18 Windkraftanlagen deutschlandweit betrachtet sind wenig, aber solche Diskussionen gibt es an hunderten Standorten aktuell. Und in dieser Masse sind es dann einige tausend Windkraftanlagen
Windradleugner keine Plattform bieten#WaldrodungJetzt
Bei uns in der Uckermark gibt es Windräderwälder, soweit das Auge reicht. Früher mal Naturschutzgebiet, heute werden die Vögel zerschreddert. Und die Autobahn nach Rostock ist auch passend angelegt worden.
Aber wir sind ja nur im Osten, die Bayern wollen keine Leitung über ihren Garten hängen haben! Ich krieg manchmal echt die Wut!
Noch eine Jana aus Kassel! 😂
Der Ralph wird es sehr bereuen....und den wohl höchsten Preis zahlen...
Wollen den Wald retten, fahren aber alle mit auto ins Waldgebiet welch ironie.
Der Förster will lieber keine Windräder an effektiven Windstandorten. Dann lieber anstatt 18 Anlagen an diesem Ort 30 Stück an einem anderen Ort bauen (inklusive Flächenversieglung durch Fundament und Zufahrtswege). Alles für den Arten und Naturschutz versteht sich.
Mit 78 kann ihm die Zukunft des Klimas auch herzlich egal sein 😅
Guter Beitrag von Spiegel, dafür seid ihr da
Kann man lange drüber diskutieren, am Ende entscheiden dann Gerichte ob ja oder nein.
Jaha schön nochmal das letzte Fleckchen Natur versiegeln, geilll
@@manuelh.4147 Sagt die Person die Wälder nur aus Filmen kennt
Wenn alle hundert meter ein windrad steht sind das immer noch 10000m2 wald minus halt dem wo das windrad steht und einem zugangsweg
Weniger Fichten, dafür mehr Windräder bitte!
Einer der unsympathischten Rapper die ich kenne und das hat schon was zu heißen.
FridaysForFuture sind nicht mehr ernst zu nehmen.
Ps...Auser denen die sich in Bunkern eingegraben haben...incl Tennisplätzen und Nightclubs ....
Atomenergie schlecht.
Deutschland hat keine Wälder
Bunt xD 😆
Jetzt sind sie für den Windpark, aber wenn der Wald dafür abgeholzt wird, werden sie wieder dagegen sein...
Guten Tag
Ich frage mich warum das sie für eine Klima demo ein solchen Unimog Brauchen?! 05:42
Der Herr Rapp hat auch ne Stimme wie ein Bär.
Wie immer sind es die alten Menschen
Ich finde Windräder im Waldgebieten gut und besser als auf landwirtschaftlichen Flächen in der Nähe von Siedlungsgebieten.
Einfach irre 😱
dikka dann lieber wieder AKWs einschalten, was los loidee
Blinder Aktionismus
Der Mann ist fantastisch
Ich wäre dafür dass jeder der gegen Windenergie ist einfach den Strom ausschaltet damit wir weniger bauen müssen
Rettet die Eichhörnchen!
In hundert jahren....SAGT KEINER MEHR WAS....träum weiter
Zerstört so viele Landschaften!
5:24 noch nie so viele Fahrradhelme auf einem Frame gesehen digga
Ey
Wir brauchen die Windkraft
Yeah 😂
Windräder brauchen wir nicht. Der Wald ist wichtiger.
Deshalb zurück zum Atomkraftwerk
Warum wird die Windrad Verkleidung eigentlich mit Solar Platten bedeckt?
Ich vermute wegen des Schattenschlags, je nach Sonnenrichtung.
Rapp hat es doch eh bald hinter sich, was juckt ihn das noch?
FFF ist doch gegen konzerne oder ? aber wer baut denn die windräder ?
Da hast du was falsch verstanden, FFF ist nicht *gegen* irgendwas, sondern *für* etwas. Dieses etwas heißt "Klimakatastrophe aufhalten". Wenn es Konzerne gibt, deren Handeln die Katastrophe beschleunigt statt sie abzuwenden, dann sind die Konzerne gegen FFF und gegen die Menschheit, nicht umgekehrt.
Reemtsma gegen Konzerne? Wohl kaum.
@@hschmidt79 also sind sie doch gegen klimakatastrophen ?! wie gesagt ich denke das rwe einen großteil der windräder baut also sind sie problem und lösung zu gleich also solange das geld stimmt
Windräder sollten verboten werden und alle die bisher gebaut wurden verschrotten.
Nicht der Wald😭 es gibt eh so wenig Natur (jedenfalls bei mir in der Umgebung)
Dann zieh um
Wo wohnst du?
Berlin?
Was der Herr bei 03:00 völlig verkennt ist, dass ein Flugzeug weniger als 3l / Person je 100km verbraucht, während der da durch den Wald alleine mindesten 8l oder mehr verbrennt. Eigentlich sollte viel mehr geflogen statt gefahren werden!
Wo soll man denn dann die Windräder aufstellen ._.
Eher nicht
Wie was jetzte los kein corona,keine Ghettoecke, kein Ukraine Krieg? Geht's wieder normal los ? Ich bin verwirrt 🤣🤣🤣
10 neue AKWs noch 25 Jahre laufen lassen, und das Problem ist ohne ein einziges Windrad gelöst. - Und um ein vielfaches kostengünstiger.
Nein absolut nicht. 10 AKWs in der Größe von denen die wir jetzt haben sind ca. 15GW installierte Leistung. Unsere Kohlekraftwerke erzeugen ~40GW die ersetzt werden müssen. Also brauchst du da schon über 25 AKWs - in Zukunft eher mehr. Dafür brauchst du dann erstmal 20 Jahre Bauzeit und dann hast du die teuerste Energiegewinnung für viele hundert Milliarden errichtet. Bis 2017 haben wir 4GW an Windkraft im Jahr installiert. Wenn die Regierung mal aus dem Quark kommt ist das sogar noch deutlich steigerbar. Bis deine AKWs stehen könnte man schon das Doppelte an Energie durch Windkraft erzeugen und das deutlich günstiger.
Wenn alte weiße Männer nach vielen Jahrzehnten endlich etwas für die Umwelt machen möchten 🤣🤣
Ist doch gut