Morbus Bechterew: Trotzdem Ja zum Schicksal sagen! | Sebastian Depke im Gespräch
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- Опубліковано 9 бер 2015
- Sebastian Depke wurde die Autoimmunkrankheit Morbus Bechterew diagnostiziert, die heute aus medizinischer Sicht als unheilbar gilt. Mit dem Leitsatz „Schicksal ist, was man daraus macht" ging das Leben für ihn trotz schwerer Phasen weiter. Auch mit erheblichen Einschränkungen kann er von sich sagen: „Ich liebe mein Leben - und auch meine Krankheit."
Mehr von Sebastian Depke gibt es auf seinem eigenen UA-cam-Kanal mit dem programmatischen Titel „bechti2go“ zu sehen:
/ @bechti2go
Danke für das Interview, positiver Mensch .
Bin auch betroffen, noch nicht so steif aber chronische Schmerzen und beim Arzt wird man komisch angeschaut wenn man
An Schmerzen klagt . Fühle mich so oft unverstanden, weil keiner versteht was man eigentlich durchmacht .
Alles gute
Super starker Menschen. Viele Menschen können von dir lernen mich eingeschlossen ob Gesund oder Krank). Danke das du existierst und so stark bist!
Bin auch betroffen. Tolles Video und diese Einstellung ist beneidenswert. Alles gute für die Zukunft 👍💪😊
Sehr saubere Einstellung. Hut ab!
Dieser Mensch spricht mir aus der Seele, genau der selbe zeitliche Ablauf wie bei mir. Es begann bei mir auch mit 13 ..
Bewundernswerte Einstellung! Danke für deine Offenheit! Das macht Mut. 🌺
Immerhin gibt es die biologika, was eine menschliche Meisterleistung!
DANE für dieses gespräch
.♥.Meine respekt Seba,bin selber getroffen
Toller Mensch!
Wunderschön!
Ich habe das auch mit 24 erfahren bekommen Schübe die manchmal so schlimm waren wo ich nicht mal zu WC mich bewegen konnte ! Man sagte mir mit Mitte 20 ich sollte Rente beantragen :( was für mich nicht in frage kam .. aber es ist wirklich schlimm,bei den Schüben in oberen rücken Bereich dringen die Schmerzen nach vorne durch und erschweren einem das Atmen . Am liebsten hätte ich jemanden der mir dann die Wirbelsäule durch bricht weil die so versteift das man durch die Schmerzen denkt man würde das nicht mehr merken ..
Willkommen im Club, fing bei mir auch Mitte 20 an, wurde aber erst vor 2 Jahren endlich diagnostiziert und bin seitdem in Behandlung. 44 Jahre alt, mit dem Rücken unten fing es an, mittlerweile frisst sich der Russe in beide Hüftgelenke, beide Schultern und beide Handgelenke.
Letzte Nacht, wach wie all zu oft vor Schmerzen, musste ich das erstemal in meinem Leben die Zigarette von links nach rechts wechseln (geborener Linkshändler umtrainiert auf rechts als Kind).
Einer dieser Schlüsselmomente wo man merkt es verändert sich langsam etwas.
Humor ist wenn man trotzdem lacht.
Rheuma und Rauchen? Eine Schlimmere Kombinationen kann es nicht geben.........Rauchen verschlimmert das Rheuma ......
Goldimplantate helfen manchmal.....
Wie alt bist du jetzt und wie lange hast du jetzt die Krankheit? Gab es damals noch keine Biologika?
Biologika sind gerade bei Autoimmunerkrankungen eine Tolle sache, ich wäre dankbar um eine Therapie mit einem Biologikum aber die Krankenkassen wollen das nicht zahlen und die Biologika die ich kenne (Appliziert mit Spritzen) sind für mich und die meisten unbezahlbar. Also muss man weiter die MTX Iboprofen und Adalimumab Medikation akzeptieren.
@@johnnybegood8531 Adalimumab ist ein Bioligikum und das Teuerste noch dazu...
Bewundernswert!
Alles Gute❤️
Ich habe mit 71 noch diese Autoimmunkrankheit bekommen.
Die Schmerzen sind extrem!Ich konnte nur noch mit Rollator etwas gehen…
Ausgelöst möglicherweise durch eine starke Coronaerkrankheit…
Die chronischen Entzündungen im ISG ,der Wirbel und der
Hüfte über Monate wurden zuerst nicht richtig eingeordnet,dann aber das Genmerkmal HLA -b27 brachte die Rheumatologen drauf.
Zum Glück hat Adalimumab (Humira) super gewirkt und die Entzündungen verschwanden rasch!