Meine persönliche Dividendenrendite - Yield on cost
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- Опубліковано 13 жов 2024
- #Dividenden #Aktien #Börse
Dividenden TV - Dein Kanal für den langfristigen Vermögensaufbau.
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Auf meinem Kanal Dividenden TV geht es nicht etwa um schnellen Reichtum, sondern um langfristigen Vermögensaufbau durch Aktien und ETF's.
Durch steigende Dividenden wird es dir ermöglicht der finanziellen Freiheit immer näher zu kommen.
Dieser Kanal zeigt dir wie eine Dividenden-Strategie aussehen kann und analysiert Aktien die dafür in Frage kommen können.
Bitte beachten: Auf diesem Kanal handelt es sich um meine persönliche Meinung und nicht um eine Empfehlung, Beratung oder Aufforderung zum Kauf.
Schön wäre es wenn der Broker das einem zu jeder Aktie anzeigen würde. Einstandskurs und persönliche Dividendenrendite zu jeder Aktie
Das zeigt sehr schön, dass sich dranbleiben mit den Jahren auszahlt. Stellt euch mal die Entwicklung in 10-20 Jahren vor. Da lohnt sich auch das investieren mit kleinen Beträgen. Mit Großen sowieso.
Zeigt eindrucksvoll das Dividendenwachstum selbst in kurzer Zeit! Gratuliere!!!
Super, das auch mal in Zahlen zu sehen 👍
Wieder einmal ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Klasse Mischung aus low divident/Wachstum und eher höheren Dividenden wie Allianz👍4 der Unternehmen aktuell auch in meinem Depo und weitere Käufe sind geplant 😉 👍
Yield on cost ist interessant. Noch interessanter ist für mich jedoch der Wert wo auch Kosten, Steuern und Dividenden mit berücksichtigt sind und dieser Wert dann auch noch gegen die Inflation abgeglichen wird, ausgehend vom Ausgangswert der Investition.
Top🎉
Hallo David, das sind sehr schöne Yield on Cost, die Du da hast :) Ich hoffe, dass ich in 5-7 Jahren auch so einen Rückblick machen kann mit einer "Verdopplung" Yield on Cost zu aktueller Dividendenrendite.
👍
❤ super neues Video 🎉😊
Schönen Sonntag David, wie immer ein spannendes Sonntagsvideo. Hab schon viel gelernt auf deinem Kanal. 🇦🇹💃🇦🇹
Ja👍 Allianz bei 58€ gekauft 😉
Danke für das Video 👍🏻
👌🏻
Schöne Einstiegskurse.👌
Airbus hab ich auch in der Krise gekauft mit einem EK von 63. Erste Tranche bei 56 gekauft.
Die "besten europäischen Aktien" kann ich in der Regel auch in den USA als ADR kaufen.
Das gilt auch für LVMH (ADR Ticker: LVMUY oder LVMHF).
Da ich sowieso hauptsächlich US-Aktien über einen US-Broker handle, macht es die steuerliche Situation einfacher (französische Steuerabfuhr), wenn ich LVMH als ADR in den USA kaufe?
Für jede hilfreiche Rückmeldung bin ich sehr dankbar.
Danke und beste Grüße, wif
Wenn ich ehrlich bin würde ich einfach in Frankreich Italien etc kaufen . Bei adr hast die Aktien ja nicht wirklich. Und bei zb Schneider electric oder lvmh ist auch der Kursanstieg so hoch das die Steuer bei div für mich nicht relevant wäre. Steuerfrei zb ist UK mit zb Shell bp Unilever Glencore usw . Wäre vielleicht auch interessant. Ich hab viel aus UK . Da ist es dann sogar nervig wenn man die US Quellensteuer betrachtet. Meine höchste div bekomm ich von Glencore,die ist in UK gelistet
@@Michaels88 : Danke für die Info. Danke 🙂
Sehr schön
Heisst das das die persönliche dividendenrendite nur steigt wenn auch der Aktienkurse steigt ? Und wie sieht das aus mit Sparpläne?
Und was wenn der kurs über die jahre sinkt? Ist dann die Persönlichkeit dividendenrendite weniger?
Gut
👍💰👍
Das sind jetzt die Brutto Dividenden? Da komme ich wohl netto drüber, aber sehr viel kleineres Kursplus. Man kann nicht alles haben.
Stark👍👍
Dividenden sind aus meiner Sicht eher nachteilig. An sich ist es doch so, dass jede Ausschüttung irgendwie abgewickelt werden muss, was Zusatzkosten (also nicht produktive Kosten) verursacht. Selbst, wenn gar keine weiteren Kosten hinzu kämen, wäre allein das schon nachteilig. Tatsächlich kommt nun aber die Steuer (auf realisierte Gewinne) hinzu. Ein Teil des Gewinnes wird also sofort an das Finanzamt abgeführt, trägt also nicht mehr zum Anlageerfolg bei. Zusätzlich müssen die Gewinnausschüttungen (gekürzt um die anteilige Steuer) wieder veranlagt werden, was zu zusätzlichen Veranlagungskosten führen muss.
Es ist zwar nicht ganz einfach, dass nachzurechnen, aber zweifelsohne fallen die Kosten an. Ein prinzipieller rechnerischer Vergleich ist aber schon möglich. Wenn man also annimmt, dass etwa 30% an Kosten für jede Ausschüttung anfallen und vereinfacht annimmt, dass der gesamte Gewinn ausgeschüttet wird, dann ergeben sich über die Jahre schon ganz beträchtliche Unterschiede gegenüber jenem Wertpapier, bei dem rein gar nichts ausgeschüttet wird. Wenn ich die Wahl habe zwischen zwei Unternehmen, die an sich exakt dieselbe Eigenkapitalrendite haben, würde ich immer jenes wählen, welches nicht ausschüttet.
Hinzu kommt aber auch noch, dass der Verlustausgleich (steuerlich) bei ausschüttenden Wertpapieren schwieriger ist. Während ich bei Nichtausschüttern, ziemlich exakt Gewinne gegen Verluste ausgleichen kann, fallen bei Ausschüttern Gewinnrealisierungen laufend an, aber halt nicht gerade dann, wenn ich Verluste realisieren will oder auch muss.
Und last not least. Die Verwaltung (Abrechnungsdoku und Kontrolle) ist umso einfacher, je seltener irgendwelche Buchungen durchgeführt werden.
Mir sind also Nicht-Ausschütter viel lieber, als Ausschütter.
Prinzipiell hast Du recht. Die Frage ist aber immer: Kann das Unternehmen den Gewinn (genauer den freien Cashflow) zu attraktiven Kapitalrenditen ins eigene Unternehmen reinvestieren? Wenn Du z.B. eine Coca Cola nimmst, dann ist die Antwort eindeutig nein: Coca Cola muss außer etwas Marketing fast gar nix reinvestieren und daher ist es gut, dass sie das Kapital an die Shareholder zurückgeben. Man kann jetzt argumentieren, dass Aktienrückkäufe steuerlich günstiger sind als Dividenden, was auch stimmt. Aktienrückkäufe machen aber nur sinn, wenn die Aktie mit einem attraktiven (günstigen) Kurs bewertet ist. Wenn die Aktie klar überbewertet ist, dann ist trotz Steuer die Dividende die bessere Wahl.
Natürlich ist es die Königsdisziplin Aktien zu finden, die 100% des Cashflows intern reinvestieren können mit sehr hohen Kapitalrenditen. Das sind dann die Amazons dieser Welt! Wenn Du hier gute Unternehmen kennst, immer her damit 😇
Dividenden helfen mir sehr, Kurseinbrüche wie z.B. 2020 gelassen auszusitzen.
Die meisten meiner Aktien haben nämlich 2020 und 2008 wie gewohnt weiter Dividenden ausgeschüttet.
@@hannor4516 Ich muss zugeben, das ganz perfekte Unternehmen (gar keine Dividende, starkes Wachstum) hatte ich noch nie dauerhaft. Hatte zwar Apple im Jahr 97 gekauft, aber eben nur bis Mitte 98 behalten. Und solche Fälle gab es schon einige. Ein Unternehmen sehr nahe dran an meinen Vorstellungen ist aber Moody's - eine Aktie die ich schon seit Ende 2007 habe. Damals Kauf 690 Stk um EUR 27,47 (nicht optimal erwischt) heute noch 660 Stk a EUR 320. Dividendenrendite immer so etwa 0,7%. Und ich bin davon überzeugt, dass das auch sehr gut weitergeht. Ansonsten halt immer zu früh wieder verkauft, oder die Werte sind halt zusammengebrochen.
Es geht halt auf dem Kanal hauptsächlich um Dividenden. ;-) Es kommt doch auch einfach darauf an in welcher Lebensphase man sich befindet und welche Ziele man verfolgt. Will ich noch lange Vermögen aufbauen, ist die Dividende eher zweitrangig/kann nachteilig sein. Will ich von der Dividende leben oder zumindest mein Einkommen damit aufstocken macht sie Sinn. "Nicht-Ausschütter" dann zu einem ungünstigen Zeitpunkt (teil-)verkaufen zu müssen, da man auf das Geld angewiesen ist, wäre dann ungünstiger.
@@raumschiff178 Du hast das sehr gut beschrieben. Und deine Überlegungen haben durchaus ihre Berechtigung.
Ich persönlich war nie in der Situation, dass ich mein Einkommen "aufstocken" musste. Allerdings öfters in Situationen, in denen ich größere Investitionen zu stemmen hatte, für welche mein laufendes Einkommen überhaupt nicht gereicht hat. Und da haben die veranlagten Reserven halt recht gut geholfen. Dividenden hätten mir da eher nicht geholfen, weil diese in keinem einzigen Fall gereicht hätten. Nun im Alter habe ich auch kein Bedürfnis, von Dividenden zu leben, sondern ich will nun das angesparte Kapital sukzessive zur Gänze aufbrauchen. Mein Zeitrahmen: 15 Jahre. Das heißt also Umwandlung von jährlich etwa 10% des vorhandenen Langfrist-Kapitals in rasch verfügbare liquide Mittel. Und wenn ich eben jetzt schon anfange (habe aber schon vor einiger Zeit angefangen), dann habe ich recht gute Chancen, "ungünstige Verkaufszeitpunkte" zu vermeiden. Das gilt sowohl für Ausschütter (die ja auch verkauft werden müssen), als auch für Nicht-Ausschütter. Ich stehe aber nicht unter Druck. Der Renditeunterschied bzw. auch die Rendite ist in meinem Betrachtungszeitraum eher nicht relevant. Ich verkaufe dann, wenn es mir günstig erscheint und schichte in liquide Mittel (vorwiegend verzinslich) um. Diese liquiden Mittel dienen der Deckung unplanbarer und planbarer Ausgaben. Es sollte also gemäß Planung nie irgendeinen Verkaufsdruck geben. Es ist bei mir daher ziemlich egal, ob ich nun Dividenden bekomme, oder eben eine Wertsteigerung. Dividenden können auch schlagartig wegfallen (z.B. General Electric).
Deine Überlegungen wären allerdings für jemanden sinnvoll, der noch überhaupt kein (oder zu wenig) Einkommen hat - also Kinder/Jugendliche/Studenten, die von Dividenden durchaus leben könnten, und eben deshalb nicht gezwungen wären, Teile des Kapitals zu verkaufen. Als Vorsorge für Enkel könnte das durchaus Sinn machen. Ich selbst will allerdings nicht für Enkel aufkommen sondern arm wie eine Kirchenmaus sterben. Der Notar sollte keine Arbeit mit meinem "Vermögen" haben und die Erben auch nicht. Und Erbschaftssteuer sollte keine anfallen.
ist die persönliche Div.rendite nicht völlig irrelevant? Außer fpr das gute Gefühl, sollte nur die aktuelle Rendite auf das eingesetzte Kapital relevant sein.
So sehe ich das auch! Ich muss mich doch immer fragen, ob ich das aktuelle Kapital nach Kursanstieg nicht anderswo zu einer höheren als der aktuellen Dividendenrendite neu investieren kann und vielleicht auch bessere Chancen auf Kursgewinne habe. Soll nicht heißen, dass man ständig umschichten soll. Aber steigt der Kurs stärker als die Dividende wächst, so sinkt die Dividendenrendite und wenn sich dann anderswo gerade Einstiegschancen ergeben...
Verstehe nicht, warum es derzeit vielerorts so "in" ist die aktuelle Dividende auf den Einstandskurs zu rechnen. Ich bin ein Freund des langfristigen Investierens, aber um bei einer Aktie langfristig dabei zu bleiben bedarf es anderer Argumente als einer "schöngerechneten" Einstandsdividende.
@@raumschiff178 Für mich auch eine nichts sagende Zahl aber sieht halt gut aus in der Exel Tabelle
Für mich vollkommen irrelevante Information wie hoch mein persönlicher Yield on Cost ist.