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Unsinn: Es kommt auf die sg. Endbesteuerung an. Apple kauft Aktien zurück -> Investor verkauft mit Kursgewinn -> Steuer fällig Apple schüttet Dividende aus -> Steuer fällig Dazu kommt in DE das Spezifikum, dass in beiden Fällen die Steuer gleich ist KapESt. zzgl. Soli etc. Und - seit Investmentsteuerreformgesetz 2018 ist auch kein Unterschied zwischen Thesaurierern und Ausschüttern bei ETF.
Gilt übrigens auch im Kontext einer VV/Spardosen GmbH - erstmal fällt die Steuer nicht an, aber beim Zugriff durch den Konsumenten ~ Endbesteuerungspflichtigen.
Schon, aber beim Kursgewinnen kann man den Schneeballeffekt der nachgelagerten Besteuerung nutzen, bei Dividenden fällt die Steuer nach Ausschöpfung des Freibetrags sofort an.
@@silbernonamefinderaber es ist doch unrelevat, ob du alles durch 1 Produkt machst und dann 0,5 TER zahlst oder hunderte von einzelnen Aktien kaufst und es sozusagen nachbaust. Es ist also sehr viel stressfreier und wird automatisch geregelt
Gibt ein paar durchaus interessante Dividenden ETFs, man sollte aber immer schauen, welche Unternehmen da drin stecken. Schwankungen hat so ein ETF natürlich auch, aber man kann die Schwächephasen ja gut zum Nachkauf nutzen 😉
Hauptproblem ist, dass Kursgewinne und Dividenden von Anlegern oft unterschiedlich bewertet werden. Beides zusammen ist der Total Return..und der ist entscheidend. Die Aufteilung obliegt der Ausschüttungspolitik und ist zweitrangig.
Bei jungen Firmen ist es logisch, dass diese die Gewinne in sich selbst investieren. Jedoch sehe ich es kritisch, wenn hochprofitable Unternehmen wie Alphabet keine Dividende ausschütten. Das Problem ist, dass wenn zu viel Geld im Unternehmen verbleibt, es mit der Zeit unprofitabel verwendet wird. Daher wäre es schon angebracht, wenn wenigstens 10% des Gewinns ausgeschüttet werden. Trotzdem behalte ich meine Alphabet-Aktien, die ich seit 2019 halte.
Nun, da sie beginnen Dividenden zu zahlen, freust du dich bestimmt über deine Alphabet Aktien^^ Generell sollte ein Unternehmen aber erst dann Dividenden ausschütten, wenn das Geld eben nicht mehr sinnvoll in weiteres Wachstum investiert werden kann. Das ist bei vielen Tech Aktien halt meistens nicht der Fall.
Kann mir jemand erklären, welchen Vorteil ich bei Divi Aktien habe. Am Ende zahle ich mir das Geld doch von mein eigenen Konto aus. Z.B .3%Dividende werden mir von meinen Depot 3% abgezogen. Ich gehe am Geldautomaten und zahle mich selber aus .
Ich bin überwiegend Rohstoffanleger und erzeuge dort durch Staffeltrading künstliche Dividende. Rohstoffe gehen meines Erachtens nie Richtung Null und eignen sich daher auch besser für Einstandsverbilligungen. Einige wenige Aktien habe ich auch im Depot. Zum Beispiel auch eine EPR-Properties, die jeden Monat Dividende ausschüttet. Das gleiche bei der Main Street Capital-Aktie.
@@MalteVonMalteMoe Korrekt, hätte es anders formulieren müssen. Statt gegen Null nie Pleite. So ist es besser. Mit der Null beim Ölpreis hätte ich auch überlebt. Nicht so bei Firmen-AGs.
@@finanziker Spezialisiert habe ich mich auf Palladium, da dieser Rohstoff sehr schwankungsfreudig ist. Dieses Edelmetall handel ich mit Turbos, die tief im Geld liegen wegen der Knock-Out-Gefahr. Teilkäufe und Teilverkäufe sind von mir vorher festgelegt worden. Bei erreichen der festgelegten Punkte wird gehandelt. Durch diese Strategie entstehen die künstlichen Dividenden.
❗WICHTIGER HINWEIS❗Momentan häufen sich leider Kommentare von „Betrüger-Bots“ unter unseren Videos, welche vorgeben, Jens Rabe zu sein und zur Kontaktaufnahme per Telefon oder Email auffordern. Bitte reagiert NICHT auf diese Bots! Die echten Kommentare von Jens Rabe könnt ihr daran erkennen, dass sie AUSSCHLIEßLICH grau unterlegt sind.
Besser Bots als nichts. 😅
BITO ist ja ein Bitcoin-ETF. Warum wird eigentlich hier Dividende ausgezahlt?
Unsinn:
Es kommt auf die sg. Endbesteuerung an.
Apple kauft Aktien zurück -> Investor verkauft mit Kursgewinn -> Steuer fällig
Apple schüttet Dividende aus -> Steuer fällig
Dazu kommt in DE das Spezifikum, dass in beiden Fällen die Steuer gleich ist KapESt. zzgl. Soli etc.
Und - seit Investmentsteuerreformgesetz 2018 ist auch kein Unterschied zwischen Thesaurierern und Ausschüttern bei ETF.
Gilt übrigens auch im Kontext einer VV/Spardosen GmbH - erstmal fällt die Steuer nicht an, aber beim Zugriff durch den Konsumenten ~ Endbesteuerungspflichtigen.
Schon, aber beim Kursgewinnen kann man den Schneeballeffekt der nachgelagerten Besteuerung nutzen, bei Dividenden fällt die Steuer nach Ausschöpfung des Freibetrags sofort an.
Man kann auch einen Dividenden ETF nehmen. Ist stabil und breit aufgestellt.
Nö, kann man eben nicht 🤨
Eine Begründung wäre noch ganz hilfreich.
Stabil ist der nicht, außerdem hast du nur 1 Produkt
@@silbernonamefinderaber es ist doch unrelevat, ob du alles durch 1 Produkt machst und dann 0,5 TER zahlst oder hunderte von einzelnen Aktien kaufst und es sozusagen nachbaust. Es ist also sehr viel stressfreier und wird automatisch geregelt
Gibt ein paar durchaus interessante Dividenden ETFs, man sollte aber immer schauen, welche Unternehmen da drin stecken. Schwankungen hat so ein ETF natürlich auch, aber man kann die Schwächephasen ja gut zum Nachkauf nutzen 😉
Gutes Video. Bin auf den 2. Teil gespannt.
Hauptproblem ist, dass Kursgewinne und Dividenden von Anlegern oft unterschiedlich bewertet werden. Beides zusammen ist der Total Return..und der ist entscheidend. Die Aufteilung obliegt der Ausschüttungspolitik und ist zweitrangig.
Dann kaufst du mit den Dividenden Aktien nach, wo ist das Problem ? Dann steigt das Depot auch
von den 3,79 die du bekommst...?
Bei jungen Firmen ist es logisch, dass diese die Gewinne in sich selbst investieren. Jedoch sehe ich es kritisch, wenn hochprofitable Unternehmen wie Alphabet keine Dividende ausschütten. Das Problem ist, dass wenn zu viel Geld im Unternehmen verbleibt, es mit der Zeit unprofitabel verwendet wird. Daher wäre es schon angebracht, wenn wenigstens 10% des Gewinns ausgeschüttet werden. Trotzdem behalte ich meine Alphabet-Aktien, die ich seit 2019 halte.
Schon mal was von Aktienrückkäufe gehört?:)
Nun, da sie beginnen Dividenden zu zahlen, freust du dich bestimmt über deine Alphabet Aktien^^
Generell sollte ein Unternehmen aber erst dann Dividenden ausschütten, wenn das Geld eben nicht mehr sinnvoll in weiteres Wachstum investiert werden kann. Das ist bei vielen Tech Aktien halt meistens nicht der Fall.
Jens. Bei dem Thema die Nasdaq heranzuziehen für den Vergleich des Total Return ist schon fast dreist. Aber das weißt du selbst…
Gibts auch eine Begründung?
Kann mir jemand erklären, welchen Vorteil ich bei Divi Aktien habe. Am Ende zahle ich mir das Geld doch von mein eigenen Konto aus. Z.B .3%Dividende werden mir von meinen Depot 3% abgezogen. Ich gehe am Geldautomaten und zahle mich selber aus .
Ich bin überwiegend Rohstoffanleger und erzeuge dort durch Staffeltrading künstliche Dividende. Rohstoffe gehen meines Erachtens nie Richtung Null und eignen sich daher auch besser für Einstandsverbilligungen. Einige wenige Aktien habe ich auch im Depot. Zum Beispiel auch eine EPR-Properties, die jeden Monat Dividende ausschüttet. Das gleiche bei der Main Street Capital-Aktie.
Irgendwie hab ich da doch noch einen negative Öl Kurs im Kopf zu corona Zeiten. War da nicht was😅
@@MalteVonMalteMoe Korrekt, hätte es anders formulieren müssen. Statt gegen Null nie Pleite. So ist es besser. Mit der Null beim Ölpreis hätte ich auch überlebt. Nicht so bei Firmen-AGs.
In welcher Haltedauer? In den Futures oder Produkten darauf sind die Rollverluste auch beachtlich, oder wie traden Sie die Rohstoffe? Physisch?
@@finanziker Spezialisiert habe ich mich auf Palladium, da dieser Rohstoff sehr schwankungsfreudig ist. Dieses Edelmetall handel ich mit Turbos, die tief im Geld liegen wegen der Knock-Out-Gefahr. Teilkäufe und Teilverkäufe sind von mir vorher festgelegt worden. Bei erreichen der festgelegten Punkte wird gehandelt. Durch diese Strategie entstehen die künstlichen Dividenden.
Was ist wenn der Euro zerbricht.
Meine Rente ist gut.
Endlich mal kein Werbeblock am Ende