Hey Freunde, Hier bekommt ihr eure gratis Freiminuten um Cambly KOSTENLOS auszuprobieren: cambly.biz/luisnewton (Nutzt den Code "LUISNEWTON25" für 25% Rabatt) 🤓🤓
Danke das du deine Erfahrungen mit uns teilst. Ich bin was das Arbeiten angeht, voll bei dir. Ich habe als ich mit meinem Wirtschaftsstudium angefangen habe 25 Stunden die Woche gearbeitet, also in Teilzeit. Dabei hier und da Überstunden gemacht und joa die beste Idee war das nicht. Ich habe erst nach dem Ende des ersten Semesters gemerkt, dass es nicht das beste war. Wollte darauf hin das Studium abbrechen, bis ich aber "realisiert" habe, dass ich es garnicht richtig versucht habe, da mein gesamter Fokus nur auf die Arbeit gerichtet war und das Studium nur so ein "Seitending" geworden ist. Also habe ich mir vorgenommen ab dem zweiten Semester mich mehr aufs Studium zu fokussieren. Man könnte denken, ich war so schlau und hab ab da weniger gearbeitet, aber ich habe weiterhin 25 Stunden gearbeitet :D Da ich mich selber überschätzt habe und dachtet das es neben dem Studium schon klappen wird (und wegen dem Geld natürlich haha) Ein Monat lief alles gut und dann, wer hätte es gedacht, wurde das Studium wieder zu einem "Seitending". Dieses Sommersemester, mein drittes Semester, bin ich dann auf 20 Stunden die Woche runter gegangen, und das hat viel viel besser geklappt. Die Arbeit hat immer noch viel Energie beansprucht, aber es war anders als zu vor, um einiges Machbarer. Dieses Semester war eher das Studium im Mittelpunkt gewesen. Ich überlegte aber dennoch ob ein mini Job nicht vielleicht besser wäre :D (Upsi garnicht gemerkt das ich so viel geschrieben habe 😅) Jedenfalls wieder mal super Video. Freue mich auf mehr. 😃
Hey Nesriin, 25 Stunden sind aber auch wirklich viel! Kein Wunder, dass das kaum geklappt hat😳 ich finds aber super, dass du seitdem ein bisschen rumprobiert hast anstatt aufzugeben und es jetzt besser klappt🙌
Habe auch 24. aber hab auch 3 Sportarten die ich mache uni Volleyball 2 mal die Woche 3 mal Fußball traing plus spiel am Sonntag und 2 mal Tischtennis . Resultat 2 semster 0 ects . Und auf die Uni Party muss man ja auch noch fehen
Hallo @Nesriin Ach, ich arbeite nebenbei auch noch als Werkstudent auf 20h Basis die Woche. Bei mir klappt dies sehr gut da ich auch einen sehr großzügigen AG habe (haben das "Google-Arbeitsmodell"). Tatsächlich wäre ein Vollzeitstudium bei mir aber auch gar nicht möglich da ich diesen Sommer meine Ausbildung abgeschlossen habe und somit kein Bafög mehr bekomme. Deswegen einfach durchziehen und am Ball bleiben 💪 Dir viel Erfolg!
Ich finde es sehr gut, wie du deine Pointe auch noch lustig verpacken kannst, musste mehrmals lachen ohne dass ich es an der Stelle erwartet hatte, brachte mich aber keineswegs weg vom Thema
Danke für dein Video :) Ich studiere Informatik im zweiten Semester an der dualen Hochschule in Baden-Württemberg. Ich finde dabei das duale Konzept optimal, da es festgeplante Theorie- und Praxisblöcke im Unternehmen gibt. Beide Komponenten sind dabei aufeinander abgestimmt und es herrscht im besten Fall guter Austausch zwischen Ausbildungsunternehmen sowie der Hochschule. Ein großer Vorteil ist natürlich dass man dann am Ende Praxiserfahrung vorweisen kann beim Bewerben nach dem Studium, bzw. die Übernahmechancen für das Ausbildungsunternehmen hoch sind. Darüber hinaus hat man ein regelmäßiges Einkommen. Ich vermute allerdings, dass die wissenschaftliche Komponente vom Stoffumfang nicht so intensiv ist wie bei einem nicht-dualen Studium. Das kann ich nicht beurteilen :)
Hey Jessica, Das ist wirklich ein großer Vorteil von dualen Studiengängen :) Wahrscheinlich hast du auch recht damit, dass der wissenschaftliche Anteil vielleicht etwas geringer ist aber wenn man nicht plant im Anschluss in die Forschung zu gehen ist das auch gar nicht so schlimm :D
Hey tolles Video, ich kann die Aussagen auf jeden Fall bestätigen. Bin selber jetzt im 8 Semester Maschinenbau und habe vor knapp einem Jahr in der Entwicklung als Werkstudent angefangen. in der Firma hatte ich vorher schon eine Ausbildung gemacht. Am Anfang des Studiums hätte ich einen zusätzlichen Job wahrscheinlich auch nicht unter bekommen. Gestartet hatte ich den Werkstudentenjob mit 18 Stunden und habe dann auf 14 reduziert, das finde ich jetzt recht machbar neben dem Studium.
Super Video, noch ein Tipp von mir: Sucht euch wenn möglich einen Job, den man auch am Wochenende machen kann. Gerade in Studiengängen die im Semester innerhochschulische Praktika beinhalten, in welchen Anwesenheitspflicht besteht, kann das sonst zu Problemen führen (bspw. Chemie, Medizin oder Biologie). Gerade in den ersten Semestern ist echt schwer Job und Studium unter einen Hut zu bekommen. Wichtig und manchmal Gold wert ist es, wenn man seine Arbeitszeiten verschieben kann oder Gleitzeiten hat. Nicht alle Firmen machen da mit, jedoch bin ich immer auf Verständnis getroffen und es wurde zusammen eine Lösung gesucht.
Ging mir genauso, das war im Bachelor überhaupt nicht möglich bei mir einen Werkstudentenjob zu machen (habe Forensik studiert), erst im Master durch die Corona Semester war das dann möglich
Noten sind niemals zweitrangig, es sei denn dir ist egal wo, mit welchen Aufgaben, mit welchem Gehalt und und welcher Unternehmenskultur du arbeiten möchtest. Das zeigt zumindest die Erfahrung.
Icj studiere seit fast 2 Jahren und arbeite auch seitdem 20 Stunden die Woche als Werkstudent. Ich denke mir auch oft, dass ich lieber deutlich weniger arbeiten würde und mehr Fokus auf mein Studium liegen möchte, aber ich habe halt keine anderen Einnahmequellen außer noch das Kindergeld, deswegen bleibt mir bei den Mietpreisen usw in deutschland keine andere Wahl als weiter 20 Stunden zu arbeiten
Yo, danke für das Video! Ich stehe gerade vor genau einer solchen Entscheidung. Auf der einen Seite steht das Vollzeitstudium (Master) das in meinem Fall einen echt harten Workload hat. (Wir haben keine richtigen Klausuren, sondern arbeiten das ganze Semester lang an Produktentwürfen, die dann am Ende bewertet werden). Und leider bin ich diesmal auch gewillt, bestmöglich abzuliefern. Auf der anderen Seite steht ein Job, der zwar sehr gut bezahlt wäre, aber nicht wirklich mit dem Studium zu tun hat (Einzelhandel vs. Produktdesign), dafür aber satte 15 Stunden pro Woche frisst. Generell bin ich auch eigentlich nicht der strukturierteste Mensch und nun etwas unschlüssig, was zu tun wäre. Dein Video jedenfalls gab einige interessante Gedanken mit, danke!
Habe dich gerade entdeckt, da ich vor der Entscheidung stehe einen Werkstudenten Job beim MPI im Fach Psychologie zu beginnen und frage mich jetzt, wie und ob ich es mit meinem bisherigen (sehr gut bezahltem) Service Job koordinieren sollte. Weil mir sehr gute Noten offensichtlich gezwungener maßen auch wichtig sind. Ich muss leider so oder so Geld verdienen um über die Runden zu kommen, aber der Job als Kellner ist wirklich sehr anstrengend, dafür kann man sich allerdings gut auch mal ausklinken. Bei all dem haben mir deine Einschätzungen sehr geholfen! Werde mich noch weiter auf deinem Kanal umschauen. Und kann dir auf jeden Fall schonmal guten Gewissens ein Abo da lassen ^^ Ps. Falls du einen Tipp hast zu meiner momentanen Situation nur her damit haha
Beste Empfehlung ist wirklich einfach seine freie Zeit zu nutzen. Auch wenn man bspw. in ein Prüfungssperre hängt, einfach ein Praktikum machen in der Zeit. oder gleich ein Pausensemester nehmen, wenn man ein gutes Praktikum findet.
Ich habe Während meines Masterstudiums auch einen Werkstudenten Job mit 15h/ Woche gehabt (vorher einen mit 20h/ Woche). Ich bin damals über Vitamin B in das Unternehmen gekommen, musste nie ein Bewerbungsgespräch oder ähnliches führen und habe dann auch direkt dort mit meiner Masterarbeitsstelle begonnen. Mein Studentenleben hat auch sehr darunter gelitten (nicht nur wegen Corona). Dennoch habe ich dadurch gelernt Prioritäten zu setzen, welche Vorlesungen ich mir anhöre und welche nicht, wann ich an der FH bin etc. Ich habe leider keinen Vergleich ob meine Noten darunter gelitten haben oder nicht, jedoch sind sie deutlich besser als in Bachelor. Habe immer alles in Regelstudienzeit durchgezogen und muss sagen, dass ich das bis heute bereue.
Finde es echt nice das du deine Erfahrungen teilst, dass hilft mir als ersti schon echt weiter und nimmt so ein wenig den Druck von den Schultern, mach weiter so!
M.m.n. ist Praxiserfahrung das A&O. Wegen meinen Erfahrungen wurde ich nahezu nicht auf meinen Abschluss oder Noten abgesprochen, da die Arbeitserfahrung das viel deutlichere Signal ist. Ich finde es definitiv sinnvoll nebenbei zu arbeiten und zu gucken, dass man bestmöglich die Noten schafft. Riesen Vorteil beim Einstieg, aber auch bei Gehaltsverhandlungen.
Sehe es auch wie du. Man sollte nicht zu viel Stunden pro Woche arbeiten. Zwar sind Werkstudenten Jobs gut für erste Praxiserfahrungen, allerdings nochmal was anderes als Vollzeitjobs oder Praktika. Da als Werkstudent oder Praktikant die Verantwortung nicht sehr groß ist (eben weil man ja nur ein paar Stunden die Woche da ist) und dadurch die Möglichkeit Erfahrungen auszubauen beschränkt. Da dann lieber die Zeit etwas mehr in die Uni stecken. Allgemein sehr cooler Content!
Arbeiten vs BAföG - Super wichtiges Thema! Aus meiner persönlichen Erfahrung ist es möglich einen Werkstudentenjob und BAföG zu bekommen. Der BAföG Satz reduziert sich, aber auf anderen Seite lohnt es sich definitiv, da man als Werkstudent keine Einkommenssteuer zahlen muss! Wenn ihr unter 25 seid, dann zahlt ihr auch keine Sozialabgaben, wie Rentenversicherung und Pflegeversicherung. Ich bin schon 30 und muss leider auf meinen Werkstudentenjob diese Abgaben machen :( Anstatt einen 20 Stunden Werkstudentenjob zu machen, könnt ihr die Belastung senken, indem ihr beispielsweise einige Stunden im 450€ Mini-Job unterwegs seid. Dort könnt ihr euch von den Sozialabgaben befreien lassen. Werkstudentenjob + 450€ Mini-Job + BAföG Satz = super Nettogehalt eines durchschnittlichen AN. Achtet darauf, dass ihr die 20 Stunden pro Woche nicht explizit überschreitet. Ab und an ist es OK mehr zu arbeiten, aber im Durchschnitt nicht! Zudem sollte das Jahreseinkommen keine 10.000 überschreiten, da du auf den Überschuss deine Steuern zahlst. Der BAföG Satz zählt nicht zum Jahreseinkommen und der Mini-Job auch nicht.
@@LuisNewton Klar, vlt solltest darüber ein Video machen, weil es viele Studenten betrifft und oftmals ist es schwierig herauszufiltern, was wahr oder falsch ist. Wichtig ist nur zwischen den Altersgruppen 25 zu unterscheiden.
Eine wichtige Ergänzung: Ist man noch über die Familie krankenversichert, darf man monatlich nicht über 450€ bzw. 5400€ im Jahr verdienen. Sonst fällt man aus dieser Versicherung und muss sich selbst versichern.
Ich bin derzeit am Ende des zweiten Semesters meines Wirtschaftsinformatik-Studiums und habe angefangen, erste Bewerbungen für Werkstudentenstellen rauszuschicken. Allerdings bekomme ich bisher nur Absagen, der Grund war immer das Fehlen von fachspezifischer Berufserfahrung. Meint ihr es ist einfacher zunächst nach einer Praktikumsstelle zu suchen und danach eine Werkstudentenstelle oder soll ich einfach weiter Bewerbungen rausschicken? Update: Nach 11 Bewerbungen bekam ich 2 Jobzusagen zu guten IT-Jobs. Ich bekam relativ zeitnah 2 Einladungen zu Bewerbungsgesprächen, die ich auch beide angetreten habe. Tatsächlich bekam ich auch von beiden die Zusage für den jeweiligen Job, was mich trotz fehlender Erfahrung für Bewerbungsgespräche sehr gefreut hat. Ich denke man sollte von Anfang an um die 10 Bewerbungen rausschicken, nur um einfach zu schauen, ob überhaupt eine positive Rückmeldung kommt und nicht wie ich zu lange schleppend die Bewerbungen rausschicken. Am Ende will man ja nicht zu lange damit verbringen, da der Bewerbungsprozess ziemlich anstrengend werden kann. Aber ja, es ist auch relativ gut möglich nach dem zweiten Semester ohne Berufserfahrung einen fachspezifischen Job zu bekommen!!!
Das mit der Berufserfahrung ist mir auch aufgefallen. Ich studiere Informatik und muss sagen dass mir das ein oder andere Projekt dass ich zur Schulzeiten (Jufo und co) gemacht habe im Vorstellungsgespräch tatsächlich den Arsch gerettet hat. Im Endeffekt bist du eine vollwertige Arbeitskraft als Werkstudent und das Unternehmen muss irgendwie einschätzen ob du geeignet bist.
Vor allem am Anfang darfst du dich davon nicht unterkriegen lassen! Ich musste auch seeeeehr viele Bewerbungen schreiben bevor ich die erste stelle gekriegt habe. Ich wurde damals ohne Praxiserfahrung sogar bei genau der Stelle abgelehnt, die ich heute mache. Nur wegen fehlender Praxiserfahrung. Es könnte tatsächlich einfacher sein mit einem Praktikum zu starten. Da sind oft die fachlichen Anforderungen nicht ganz so hoch und im Anschluss hast du etwas vorzuweisen. Vielleicht versuchst du mal dich für beides zu bewerben und schaust was besser klappt. Berichte auch gerne mal wie es läuft :)
Ich finde deine Videos wirklich toll :) Möchte nun aber auch ein bisschen was zu diesem Thema sagen. Mein erstes Studium habe ich zu spät wechseln müssen und habe mein zweites Studium gut abgeschlossen. Allerdings musste ich neben dem Studium immer arbeiten, um mir das Studium überhaupt zu finanzieren. Dadurch habe ich wie gesagt gut abgeschlossen, aber nicht sehr gut. Ich mach mir auch jetzt im Master noch oft Druck wegen Noten, aber eigentlich ist das totaler Unsinn, denn wenn Noten nicht sehr gut sind, dann liegt das eben auch oft daran, dass man 1000 andere Dinge nebenbei am laufen hat und ehrlich gesagt, will ich nicht, dass mein künftiger Arbeitgeber mich nur auf meinen Noten reduziert. Ich kann mehr als meine Noten und ich bin auch mehr als meine Noten. 16 - 20 h pro sind viel. Mit Studium kommt man so schnell auf eine 50 - 60 h Woche. Ich habe in meinem Bachelor kein Bafög bekommen und im Master habe ich jetzt welches erhalten, aber Bafög reich zum Leben in Bayern nicht aus 😂
Das sehe ich genauso. Man hat viel mehr zu bieten als nur die Noten und deshalb sollte man sich auch unbedingt entsprechend nach anderen Möglichkeiten bemühen :) Ja das Problem dass BAföG nicht reicht ist mittlerweile glaube ich oft ein Grund😅 Aber ist vielleicht auch ein extra Ansporn um die Praxiserfahrung zu sammeln🤔
Top Video wie immer, hab am Mittwoch die letzte Klausur aus dem 2.ten Semester auch Wirtschafts Informatik und hab mit dem Gedanken gespielt demnächst Mal ein Werkstudent Job anzugehen um Praxis Erfahrung zu sammeln. Das Video hat mich nur mehr motiviert das zu tun. Wir haben im 5 Semester ein Praxis Semester, denkst du es wäre vielleicht sogar am sinnvollsten nach dem 4.ten Semester, schon ein Praktikum zu machen und nur 1-2 Module zu belegen, zusätzlich zum Praxis Semester was dann eh im 5.ten kommt? Ich denk danach wäre es eigentlich nicht mehr so problematisch sich im Berufsalltag zurecht zu finden wenn man 2 Semester nur arbeitet, dann wäre denk ich ein Job neben dem Studium kein großes Problem
Ich denke das würde Sinn machen. :) Natürlich nimmst du dann in Kauf dein Studium etwas zu verlängern aber die Praxiserfahrung gleicht das mehr als nur aus. Außerdem ist es auch für dich selbst gut, weil du dann hoffentlich genauer weißt was Jobs sind, die dir gefallen 🙌
Ich würde in Zukunft nur noch Dual Studieren, auch wenn es vier Jahre dauert bis zum Bachelor, denn Praxiserfahrung (15-20 Std./Woche) ist wesentlich wichtiger als Noten! Nach 2-3 J. im Beruf interessiert sich keiner mehr für deine Noten!
Naja, wenn man sich diese Frage überhaupt stellen kann, ist man bereits ziemlich privilegiert auch wenn man das selbst nicht glaubt. Ich habe bereits in der Schulzeit Vollzeit arbeiten müssen und hatte auch bereits mit 13 Jahren meine erste Vollzeitstelle. Um mir das Studium überhaupt leisten zu können habe ich nach der Schule einen zweiten Vollzeitjob suchen müssen. So ist das eben, wenn man aus der Armut kommt und von Anfang an auf sich allein gestellt ist.
Hoffe, dass ich 1 mal die woche arbeiten kann bei meiner Werkstudentenstelle und ferien gerne vollzeiz bis auf vielleicht 2 wochen urlaub. Bei 2 ganzen tagen in der woche möchte ich die stelle glaube ich nicht annehmen weil das sonst zu viel ist mim Studium
Ich bin im 4 Semester im Bachelor und würde gern als Werkstudent arbeiten. Doch ich bekomme Bafög und möchte darauf nicht verzichten und mir 520 im Monat dazu verdienen. Habe jetzt ein Interview bei einem größeren Unternehmen? glaubst du bzw. ihr das sie mich trotzdem nehmen? Da ich im durchschnitt etwas weniger als nur 10h die Woche arbeiten darf?
Wie ist so eure Einschätzung / Erfahrung für Praktikas in der Vorlesungsfreien Zeit wo man nur so ca. 1 Monat Zeit hat? Nehmen Unternehmen für die kurze Zeit überhaupt Praktikanten? Für die kurze Zeit wird es bestimmt unbezahlt sein, aber frage mich ob man überhaupt eine Chance hat wenn man nur so kurz kann. Danke dir für deinen Content, motiviert mich und hilft mir am Ball zu bleiben!
Gute Frage Michi😁 In manchen Studiengängen sind bspw. 6-Wochen Praktika gar nicht so unüblich, deshalb kommt’s auch ein wenig auf den Bereich an. Allerdings sind nach meiner Erfahrung 3/6-Monats-Praktika in den meisten Unternehmen Standard. Deshalb kann es teilweise schwieriger werden so kurze Praktika zu finden👀
Ich bin nun im 4. Semester Elektrotechnik und Informationstechnik (hab davor auch noch ne Ausbildung im ähnlichen Bereich gemacht), was für eine Dauer von Praktikum wäre in meiner Situation den üblich/sinnvoll? Hätte spontan 2 Woche Zeit in den Semesterferien. Lohnt sich dass für diesen Zeitraum überhaupt und wird sowas überhaupt in der Industrie angeboten?
Wie findet man ein Praktikum, wenn man nur maximal 2 Monate Zeit in den Semesterferien hat? Ich würde gerne wissen in welche Richtung ich mich später bewegen möchte und in möglichst viele Bereiche hineinschnuppern. Wird man überhaupt Ernst genommen als Bewerber im Grundstudium? Ich freue mich über alle Tipps
Man kann eigentlich nur entweder das Praktikum teilweise noch in das nächste Semester rein machen, ein zusätzliches Praxissemester einplanen oder dann doch eher als Werkstudent neben dem Studium arbeiten. Ich würde wahrscheinlich die letzten beiden Optionen machen :)
Danke für das Video. Ich bin grad bisschen in einer Pattsituation und würde mich über Meinungen freuen. Ich bin im zweiten Semester WI (davor Ausbildung abgeschlossen) und habe gerade ein paar Angebote für Werkstudentenstellen ab meinem dritten Semester bekommen.. Doch jetzt habe ich noch ein Angebot für eine Tutorenstelle von meinem Prof bekommen. Die Tutorenstelle wäre vom Geld/Spaß/Aufwand Verhältnis kaum zu überbieten aber eben auf ein paar Monate befristet und ich sehe mich langfristig eh in der Privatwirtschaft. Also wäre eine Werkstudentenstelle für den Lebenslauf vielleicht besser aber mit viel mehr aufwand verbunden. Wie würdet ihr hier entscheiden?
Ich denke du könntest für den Anfang auch die Tutorenstelle machen und später erst in die Privatwirtschaft gehen, falls du das Lust drauf hast. Du hast ja noch mindestens vier Semester vor dir. Das ist mehr als genug Zeit um auch nach der Tutorenstelle noch „richtige“ Praxiserfahrung sammeln. Außerdem lernt man als Tutor auch schon einiges über sich selbst :)
Wenn ich bereits eine fertige Berufsausbildung und eine Weiterbildung gemacht habe und jetzt mit einem Studium beginne, soll ich mich dann voll auf das Studium konzentrieren oder trotzdem weiter versuchen nebenher zu arbeiten und Praxiserfahrung zu sammeln?
wie läuft das eigentlich mit den praktikas? die gehen ja ein paar monate, was ist in der zeit mit der uni? es gibt zwar semester ferien aber die sind doch nicht so lange wie das praktikum
Genau, deshalb gibt's oft auch Praxissemester in denen man dann ein ganzes Semester dafür Zeit hat und das angerechnet wird. Wenn das nicht der Fall ist kann das aber schon schwierig werden. Es würde sich manchmal aber auch lohnen ein Semester länger zu machen oder ein Urlaubssemester zu machen (falls möglich) wenn man dafür ein gutes Praktikum einbauen kann, denke ich.
@@LuisNewton danke für die antwort, wie genau läuft das mit dem semester länger machen? Bei informatik gibt es so praxissemester ja nicht so oft, ich würde definitiv länger machen aber dafür ein gutes oder mehrere gute praktika machen wenn das einfach geht
Na gut. 40h Woche (Azubi) + 2h Fahrt jeden Tag + Studium 2x 4h die Woche + 6 Samstage pro Semester. Ab August. Mal schauen wie er wird... Finde bis jetzt die 40h recht chillig, aber 2h fahrt fuckt ab.
Darf ich dir einfach Mal was erzählen Ich habe seit ein paar Tagen an einer Bewerbung gearbeitet und habe sie jetzt fertig und muss sie nur noch zum Betrieb bringen und dann auf Antwort warten ich hoffe es läuft alles gut drückt mir die Daumen LG und deine Videos sind alle wunderbarer Motivationsschub! Zum lernen etc 😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄
Ich denke eine wichtige Komponente die da noch fehlt ist der Side Hustle neben dem Studium. Ich arbeite auch einen Werkstudenten-Job neben dem Studium und bau mir parallel den Side Hustle auf. Sobald dieser mehr abwirft als der Studentenjob, kann ich den Job bleiben lassen. Aber mit Studium alle 3 Dinge zu dribbeln ist schon herausfordernd. Hinzu kommt, dass man das Social-Life auch nicht vernachlässigen sollte. Da könnte man sich wieder drüber streiten, ob die Networking-Skills, die ich auf Unipartys lerne, nicht auch mindestens genauso wertvoll sind wie die Lerninhalte :D
Wie sollen wir das STUDUIM sich finanzieren lass . Du bekommst kindergeld BAFOG essengeld und International studenten sollen die toilette putzen am WE und das für mehr 20 semestern
Meine Studienberatung hat mir geraten mich voll aufs Studium zu konzentrieren, weil Noten das sind was bleibt. Sie meinte nach einem halben Jahr in der Arbeitswelt ist es total egal, was man während dem Studium gemacht hat. Zudem meinte sie, dass ich durch meine Ausbildung bereits schon einen enormen Vorteil gegenüber anderen Studenten habe. Trotzdem will ich im nächsten/übernächsten Semester eine Werkstudentenjob machen, einfach für mich, um Kontakt zu Unternehmen zu knüpfen☺️
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass das danach alles vergessen ist aber mit der Ausbildung vorher hast du auf jeden Fall schon eine gute Grundlage. Für Kontakte und Möglichkeiten ist es aber definitiv sehr gut und wichtig 🙌
@@LuisNewton Ja, es geht mir wirklich darum für mich Kontakte zu knüpfen. Ich studiere an einer technischen Hochschule in Bayern. Das 6. Semester ist für ein Vollzeitpraktikum geblockt. Dieses Pflichtpraktikum habe ich mir durch meine Ausbildung anrechnen lassen. Ich habe allerdings noch 4 offene Prüfungen, diese werde ich auf die nächsten 2 Semester (5. und 6. Semester) aufteilen und dann kein Vollzeitpraktikum sondern eher in einer Werkstudententätigkeit arbeiten. Zudem kommen bei mir noch psychische Probleme die sich kurz vor dem Studium eingeschlichen haben, daher habe ich sehr viel Babysitting gemacht und Nachhilfe gegeben, weil das etwas flexibler zu handhaben war.
Am wichtigsten ist, nach Gefühl zu studieren. Wenn Du merkst, dass es psychisch/ seelisch/ physisch nicht gut läuft, mach eine Pause. Mit Deiner Zeit und Gesundheit gut umzugehen, ist einer der wichtigsten Erfahrungen überhaupt. Außerdem zeigt Dir das Paktikum oder Job, ob Du das richtige studierst. Die Studienberatung sieht das Studium nur aus der bürokratischen Sicht.
Du bereust dich nicht voll auf das Studium konzentriert zu haben? In einigen Jahren siehst Du das schon wieder anders. Glaub mir. Ich habe es so gemacht, wie Du jetzt anderen empfehlen möchtest.... Mein Studium wurde so erst zur Hölle. Geht so viel arbeiten wie Ihr könnt! Und lasst Euren Bachelor auf Euren Erfahrungen basieren. Dann habt Ihr meistens schon mehr Ahnung als die meisten Dozenten. Gute Noten kommen dann von selbst. 😐
Ich kann gut verstehen was du meinst allerdings ging’s mir eher um so Aspekte wie Zeit und Stress. Dazu kommt, dass sich Praxis und Studium bei mir dann oft doch sehr unterscheiden und die Praxiserfahrung für bestimmte akademische Themen nicht viel bringt… Aber am Ende des Tages ist die Praxiserfahrung natürlich entscheidend für die Zukunft, da hat du absolut recht :)
![Lp. Сердце Вселенной #60 РОЖДЕНИЕ ЛОЛОЛОШКИ [Финал] • Майнкрафт](http://i.ytimg.com/vi/YoR0pAV9FVQ/mqdefault.jpg)
Hey Freunde,
Hier bekommt ihr eure gratis Freiminuten um Cambly KOSTENLOS auszuprobieren:
cambly.biz/luisnewton
(Nutzt den Code "LUISNEWTON25" für 25% Rabatt) 🤓🤓
Danke das du deine Erfahrungen mit uns teilst. Ich bin was das Arbeiten angeht, voll bei dir. Ich habe als ich mit meinem Wirtschaftsstudium angefangen habe 25 Stunden die Woche gearbeitet, also in Teilzeit. Dabei hier und da Überstunden gemacht und joa die beste Idee war das nicht. Ich habe erst nach dem Ende des ersten Semesters gemerkt, dass es nicht das beste war. Wollte darauf hin das Studium abbrechen, bis ich aber "realisiert" habe, dass ich es garnicht richtig versucht habe, da mein gesamter Fokus nur auf die Arbeit gerichtet war und das Studium nur so ein "Seitending" geworden ist.
Also habe ich mir vorgenommen ab dem zweiten Semester mich mehr aufs Studium zu fokussieren. Man könnte denken, ich war so schlau und hab ab da weniger gearbeitet, aber ich habe weiterhin 25 Stunden gearbeitet :D Da ich mich selber überschätzt habe und dachtet das es neben dem Studium schon klappen wird (und wegen dem Geld natürlich haha)
Ein Monat lief alles gut und dann, wer hätte es gedacht, wurde das Studium wieder zu einem "Seitending".
Dieses Sommersemester, mein drittes Semester, bin ich dann auf 20 Stunden die Woche runter gegangen, und das hat viel viel besser geklappt. Die Arbeit hat immer noch viel Energie beansprucht, aber es war anders als zu vor, um einiges Machbarer. Dieses Semester war eher das Studium im Mittelpunkt gewesen. Ich überlegte aber dennoch ob ein mini Job nicht vielleicht besser wäre :D
(Upsi garnicht gemerkt das ich so viel geschrieben habe 😅)
Jedenfalls wieder mal super Video. Freue mich auf mehr. 😃
Hey Nesriin, 25 Stunden sind aber auch wirklich viel! Kein Wunder, dass das kaum geklappt hat😳 ich finds aber super, dass du seitdem ein bisschen rumprobiert hast anstatt aufzugeben und es jetzt besser klappt🙌
Habe auch 24. aber hab auch 3 Sportarten die ich mache uni Volleyball 2 mal die Woche 3 mal Fußball traing plus spiel am Sonntag und 2 mal
Tischtennis . Resultat 2 semster 0 ects . Und auf die Uni Party muss man ja auch noch fehen
Hallo @Nesriin Ach, ich arbeite nebenbei auch noch als Werkstudent auf 20h Basis die Woche. Bei mir klappt dies sehr gut da ich auch einen sehr großzügigen AG habe (haben das "Google-Arbeitsmodell").
Tatsächlich wäre ein Vollzeitstudium bei mir aber auch gar nicht möglich da ich diesen Sommer meine Ausbildung abgeschlossen habe und somit kein Bafög mehr bekomme.
Deswegen einfach durchziehen und am Ball bleiben 💪
Dir viel Erfolg!
Ich finde es sehr gut, wie du deine Pointe auch noch lustig verpacken kannst, musste mehrmals lachen ohne dass ich es an der Stelle erwartet hatte, brachte mich aber keineswegs weg vom Thema
Danke für dein Video :)
Ich studiere Informatik im zweiten Semester an der dualen Hochschule in Baden-Württemberg.
Ich finde dabei das duale Konzept optimal, da es festgeplante Theorie- und Praxisblöcke im Unternehmen gibt. Beide Komponenten sind dabei aufeinander abgestimmt und es herrscht im besten Fall guter Austausch zwischen Ausbildungsunternehmen sowie der Hochschule.
Ein großer Vorteil ist natürlich dass man dann am Ende Praxiserfahrung vorweisen kann beim Bewerben nach dem Studium, bzw. die Übernahmechancen für das Ausbildungsunternehmen hoch sind.
Darüber hinaus hat man ein regelmäßiges Einkommen.
Ich vermute allerdings, dass die wissenschaftliche Komponente vom Stoffumfang nicht so intensiv ist wie bei einem nicht-dualen Studium. Das kann ich nicht beurteilen :)
Hey Jessica,
Das ist wirklich ein großer Vorteil von dualen Studiengängen :) Wahrscheinlich hast du auch recht damit, dass der wissenschaftliche Anteil vielleicht etwas geringer ist aber wenn man nicht plant im Anschluss in die Forschung zu gehen ist das auch gar nicht so schlimm :D
Hey tolles Video,
ich kann die Aussagen auf jeden Fall bestätigen. Bin selber jetzt im 8 Semester Maschinenbau und habe vor knapp einem Jahr in der Entwicklung als Werkstudent angefangen. in der Firma hatte ich vorher schon eine Ausbildung gemacht.
Am Anfang des Studiums hätte ich einen zusätzlichen Job wahrscheinlich auch nicht unter bekommen.
Gestartet hatte ich den Werkstudentenjob mit 18 Stunden und habe dann auf 14 reduziert, das finde ich jetzt recht machbar neben dem Studium.
Hey Kevin, das kann ich auch sehr gut verstehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass 14 Stunden ein sehr gutes Mittelmaß sind um beides hinzukriegen👌🏾
toll zusammengefasst und aufgearbeitet. Danke, dass du dein Wissen weitergibst. Mir hilft das extrem weiter!
Danke dir! Freut mich sehr wenn es dir weiterhilft :)
Super Video, noch ein Tipp von mir: Sucht euch wenn möglich einen Job, den man auch am Wochenende machen kann. Gerade in Studiengängen die im Semester innerhochschulische Praktika beinhalten, in welchen Anwesenheitspflicht besteht, kann das sonst zu Problemen führen (bspw. Chemie, Medizin oder Biologie).
Gerade in den ersten Semestern ist echt schwer Job und Studium unter einen Hut zu bekommen. Wichtig und manchmal Gold wert ist es, wenn man seine Arbeitszeiten verschieben kann oder Gleitzeiten hat. Nicht alle Firmen machen da mit, jedoch bin ich immer auf Verständnis getroffen und es wurde zusammen eine Lösung gesucht.
Das ist ein guter Tipp. Wie du selbst sagst, kann es zwar schwierig werden sowas zu finden aber wenn das klappt umso besser!
Ging mir genauso, das war im Bachelor überhaupt nicht möglich bei mir einen Werkstudentenjob zu machen (habe Forensik studiert), erst im Master durch die Corona Semester war das dann möglich
Wenn man an einer der Top Deutschen Unis im technischen Bereich studiert, sind Noten zweitrangig, der Abschluss ist was zählt.
Außer man will einen Master machen. Dann ist die Bachelornote in der Regel ausschlaggebend für die Zulassung.
Noten sind niemals zweitrangig, es sei denn dir ist egal wo, mit welchen Aufgaben, mit welchem Gehalt und und welcher Unternehmenskultur du arbeiten möchtest.
Das zeigt zumindest die Erfahrung.
Icj studiere seit fast 2 Jahren und arbeite auch seitdem 20 Stunden die Woche als Werkstudent. Ich denke mir auch oft, dass ich lieber deutlich weniger arbeiten würde und mehr Fokus auf mein Studium liegen möchte, aber ich habe halt keine anderen Einnahmequellen außer noch das Kindergeld, deswegen bleibt mir bei den Mietpreisen usw in deutschland keine andere Wahl als weiter 20 Stunden zu arbeiten
Ja das war bei mir tatsächlich auch einer der Gründe. In manchen Städten sind die Mietpreise mittlerweile wirklich sehr hoch🥲
Yo, danke für das Video!
Ich stehe gerade vor genau einer solchen Entscheidung.
Auf der einen Seite steht das Vollzeitstudium (Master) das in meinem Fall einen echt harten Workload hat. (Wir haben keine richtigen Klausuren, sondern arbeiten das ganze Semester lang an Produktentwürfen, die dann am Ende bewertet werden). Und leider bin ich diesmal auch gewillt, bestmöglich abzuliefern.
Auf der anderen Seite steht ein Job, der zwar sehr gut bezahlt wäre, aber nicht wirklich mit dem Studium zu tun hat (Einzelhandel vs. Produktdesign), dafür aber satte 15 Stunden pro Woche frisst.
Generell bin ich auch eigentlich nicht der strukturierteste Mensch und nun etwas unschlüssig, was zu tun wäre. Dein Video jedenfalls gab einige interessante Gedanken mit, danke!
Kann ich voll gut verstehen. Da muss man immer sehr viel abwägen aber ich hoffe du findest eine Lösung, mit der du zufrieden bist 🤞
Habe dich gerade entdeckt, da ich vor der Entscheidung stehe einen Werkstudenten Job beim MPI im Fach Psychologie zu beginnen und frage mich jetzt, wie und ob ich es mit meinem bisherigen (sehr gut bezahltem) Service Job koordinieren sollte. Weil mir sehr gute Noten offensichtlich gezwungener maßen auch wichtig sind. Ich muss leider so oder so Geld verdienen um über die Runden zu kommen, aber der Job als Kellner ist wirklich sehr anstrengend, dafür kann man sich allerdings gut auch mal ausklinken.
Bei all dem haben mir deine Einschätzungen sehr geholfen! Werde mich noch weiter auf deinem Kanal umschauen. Und kann dir auf jeden Fall schonmal guten Gewissens ein Abo da lassen ^^
Ps. Falls du einen Tipp hast zu meiner momentanen Situation nur her damit haha
Beste Empfehlung ist wirklich einfach seine freie Zeit zu nutzen. Auch wenn man bspw. in ein Prüfungssperre hängt, einfach ein Praktikum machen in der Zeit. oder gleich ein Pausensemester nehmen, wenn man ein gutes Praktikum findet.
Absolut!
Ich habe Während meines Masterstudiums auch einen Werkstudenten Job mit 15h/ Woche gehabt (vorher einen mit 20h/ Woche). Ich bin damals über Vitamin B in das Unternehmen gekommen, musste nie ein Bewerbungsgespräch oder ähnliches führen und habe dann auch direkt dort mit meiner Masterarbeitsstelle begonnen. Mein Studentenleben hat auch sehr darunter gelitten (nicht nur wegen Corona). Dennoch habe ich dadurch gelernt Prioritäten zu setzen, welche Vorlesungen ich mir anhöre und welche nicht, wann ich an der FH bin etc. Ich habe leider keinen Vergleich ob meine Noten darunter gelitten haben oder nicht, jedoch sind sie deutlich besser als in Bachelor. Habe immer alles in Regelstudienzeit durchgezogen und muss sagen, dass ich das bis heute bereue.
Ja manchmal merkt man leider erst im Nachhinein was man dafür geopfert hat… Aber ich hoffe du bist trotzdem insgesamt zufrieden :)
Finde es echt nice das du deine Erfahrungen teilst, dass hilft mir als ersti schon echt weiter und nimmt so ein wenig den Druck von den Schultern, mach weiter so!
Genau dafür mach ich das! Freut mich, dass es dir weiterhilft🙌🏽🤓
M.m.n. ist Praxiserfahrung das A&O. Wegen meinen Erfahrungen wurde ich nahezu nicht auf meinen Abschluss oder Noten abgesprochen, da die Arbeitserfahrung das viel deutlichere Signal ist. Ich finde es definitiv sinnvoll nebenbei zu arbeiten und zu gucken, dass man bestmöglich die Noten schafft. Riesen Vorteil beim Einstieg, aber auch bei Gehaltsverhandlungen.
Absolut, Mario! Der Punkt bzgl der Gehaltsverhandlungen ist noch eine sehr wichtige Ergänzung. Danke dir! :)
Sehe es auch wie du. Man sollte nicht zu viel Stunden pro Woche arbeiten. Zwar sind Werkstudenten Jobs gut für erste Praxiserfahrungen, allerdings nochmal was anderes als Vollzeitjobs oder Praktika. Da als Werkstudent oder Praktikant die Verantwortung nicht sehr groß ist (eben weil man ja nur ein paar Stunden die Woche da ist) und dadurch die Möglichkeit Erfahrungen auszubauen beschränkt. Da dann lieber die Zeit etwas mehr in die Uni stecken.
Allgemein sehr cooler Content!
Das ist noch ein sehr guter Punkt, stimmt.
Danke dir :)
Arbeiten vs BAföG - Super wichtiges Thema!
Aus meiner persönlichen Erfahrung ist es möglich einen Werkstudentenjob und BAföG zu bekommen. Der BAföG Satz reduziert sich, aber auf anderen Seite lohnt es sich definitiv, da man als Werkstudent keine Einkommenssteuer zahlen muss!
Wenn ihr unter 25 seid, dann zahlt ihr auch keine Sozialabgaben, wie Rentenversicherung und Pflegeversicherung. Ich bin schon 30 und muss leider auf meinen Werkstudentenjob diese Abgaben machen :(
Anstatt einen 20 Stunden Werkstudentenjob zu machen, könnt ihr die Belastung senken, indem ihr beispielsweise einige Stunden im 450€ Mini-Job unterwegs seid. Dort könnt ihr euch von den Sozialabgaben befreien lassen.
Werkstudentenjob + 450€ Mini-Job + BAföG Satz = super Nettogehalt eines durchschnittlichen AN.
Achtet darauf, dass ihr die 20 Stunden pro Woche nicht explizit überschreitet. Ab und an ist es OK mehr zu arbeiten, aber im Durchschnitt nicht!
Zudem sollte das Jahreseinkommen keine 10.000 überschreiten, da du auf den Überschuss deine Steuern zahlst.
Der BAföG Satz zählt nicht zum Jahreseinkommen und der Mini-Job auch nicht.
Noch sehr wichtige Punkte dabei, danke dir für die Ergänzungen :)
@@LuisNewton Klar, vlt solltest darüber ein Video machen, weil es viele Studenten betrifft und oftmals ist es schwierig herauszufiltern, was wahr oder falsch ist. Wichtig ist nur zwischen den Altersgruppen 25 zu unterscheiden.
Eine wichtige Ergänzung: Ist man noch über die Familie krankenversichert, darf man monatlich nicht über 450€ bzw. 5400€ im Jahr verdienen. Sonst fällt man aus dieser Versicherung und muss sich selbst versichern.
Ich bin derzeit am Ende des zweiten Semesters meines Wirtschaftsinformatik-Studiums und habe angefangen, erste Bewerbungen für Werkstudentenstellen rauszuschicken. Allerdings bekomme ich bisher nur Absagen, der Grund war immer das Fehlen von fachspezifischer Berufserfahrung. Meint ihr es ist einfacher zunächst nach einer Praktikumsstelle zu suchen und danach eine Werkstudentenstelle oder soll ich einfach weiter Bewerbungen rausschicken?
Update:
Nach 11 Bewerbungen bekam ich 2 Jobzusagen zu guten IT-Jobs. Ich bekam relativ zeitnah 2 Einladungen zu Bewerbungsgesprächen, die ich auch beide angetreten habe. Tatsächlich bekam ich auch von beiden die Zusage für den jeweiligen Job, was mich trotz fehlender Erfahrung für Bewerbungsgespräche sehr gefreut hat. Ich denke man sollte von Anfang an um die 10 Bewerbungen rausschicken, nur um einfach zu schauen, ob überhaupt eine positive Rückmeldung kommt und nicht wie ich zu lange schleppend die Bewerbungen rausschicken. Am Ende will man ja nicht zu lange damit verbringen, da der Bewerbungsprozess ziemlich anstrengend werden kann. Aber ja, es ist auch relativ gut möglich nach dem zweiten Semester ohne Berufserfahrung einen fachspezifischen Job zu bekommen!!!
Wie findest du den Studiengang Wirtschaftsinformatik?
Das mit der Berufserfahrung ist mir auch aufgefallen. Ich studiere Informatik und muss sagen dass mir das ein oder andere Projekt dass ich zur Schulzeiten (Jufo und co) gemacht habe im Vorstellungsgespräch tatsächlich den Arsch gerettet hat. Im Endeffekt bist du eine vollwertige Arbeitskraft als Werkstudent und das Unternehmen muss irgendwie einschätzen ob du geeignet bist.
Vor allem am Anfang darfst du dich davon nicht unterkriegen lassen! Ich musste auch seeeeehr viele Bewerbungen schreiben bevor ich die erste stelle gekriegt habe. Ich wurde damals ohne Praxiserfahrung sogar bei genau der Stelle abgelehnt, die ich heute mache. Nur wegen fehlender Praxiserfahrung.
Es könnte tatsächlich einfacher sein mit einem Praktikum zu starten. Da sind oft die fachlichen Anforderungen nicht ganz so hoch und im Anschluss hast du etwas vorzuweisen. Vielleicht versuchst du mal dich für beides zu bewerben und schaust was besser klappt. Berichte auch gerne mal wie es läuft :)
@@alandhama-amin9666 gut, ich merke, dass mir reine Informatik bisschen zu viel wäre und reine BWL einfach keinen Spaß macht. Die Abwechslung ist gut.
@@LuisNewton werde ich machen👍🏻
Ich finde deine Videos wirklich toll :)
Möchte nun aber auch ein bisschen was zu diesem Thema sagen.
Mein erstes Studium habe ich zu spät wechseln müssen und habe mein zweites Studium gut abgeschlossen. Allerdings musste ich neben dem Studium immer arbeiten, um mir das Studium überhaupt zu finanzieren. Dadurch habe ich wie gesagt gut abgeschlossen, aber nicht sehr gut. Ich mach mir auch jetzt im Master noch oft Druck wegen Noten, aber eigentlich ist das totaler Unsinn, denn wenn Noten nicht sehr gut sind, dann liegt das eben auch oft daran, dass man 1000 andere Dinge nebenbei am laufen hat und ehrlich gesagt, will ich nicht, dass mein künftiger Arbeitgeber mich nur auf meinen Noten reduziert. Ich kann mehr als meine Noten und ich bin auch mehr als meine Noten. 16 - 20 h pro sind viel. Mit Studium kommt man so schnell auf eine 50 - 60 h Woche. Ich habe in meinem Bachelor kein Bafög bekommen und im Master habe ich jetzt welches erhalten, aber Bafög reich zum Leben in Bayern nicht aus 😂
Das sehe ich genauso. Man hat viel mehr zu bieten als nur die Noten und deshalb sollte man sich auch unbedingt entsprechend nach anderen Möglichkeiten bemühen :)
Ja das Problem dass BAföG nicht reicht ist mittlerweile glaube ich oft ein Grund😅 Aber ist vielleicht auch ein extra Ansporn um die Praxiserfahrung zu sammeln🤔
Top Video wie immer, hab am Mittwoch die letzte Klausur aus dem 2.ten Semester auch Wirtschafts Informatik und hab mit dem Gedanken gespielt demnächst Mal ein Werkstudent Job anzugehen um Praxis Erfahrung zu sammeln. Das Video hat mich nur mehr motiviert das zu tun. Wir haben im 5 Semester ein Praxis Semester, denkst du es wäre vielleicht sogar am sinnvollsten nach dem 4.ten Semester, schon ein Praktikum zu machen und nur 1-2 Module zu belegen, zusätzlich zum Praxis Semester was dann eh im 5.ten kommt? Ich denk danach wäre es eigentlich nicht mehr so problematisch sich im Berufsalltag zurecht zu finden wenn man 2 Semester nur arbeitet, dann wäre denk ich ein Job neben dem Studium kein großes Problem
Ich denke das würde Sinn machen. :) Natürlich nimmst du dann in Kauf dein Studium etwas zu verlängern aber die Praxiserfahrung gleicht das mehr als nur aus. Außerdem ist es auch für dich selbst gut, weil du dann hoffentlich genauer weißt was Jobs sind, die dir gefallen 🙌
Ich würde in Zukunft nur noch Dual Studieren, auch wenn es vier Jahre dauert bis zum Bachelor, denn Praxiserfahrung (15-20 Std./Woche) ist wesentlich wichtiger als Noten! Nach 2-3 J. im Beruf interessiert sich keiner mehr für deine Noten!
Naja, wenn man sich diese Frage überhaupt stellen kann, ist man bereits ziemlich privilegiert auch wenn man das selbst nicht glaubt. Ich habe bereits in der Schulzeit Vollzeit arbeiten müssen und hatte auch bereits mit 13 Jahren meine erste Vollzeitstelle. Um mir das Studium überhaupt leisten zu können habe ich nach der Schule einen zweiten Vollzeitjob suchen müssen. So ist das eben, wenn man aus der Armut kommt und von Anfang an auf sich allein gestellt ist.
kannst du bitte mal ein update video zu deiner Achillessehne machen wäre interessant
Gutes Video!
Danke dir :)
Hoffe, dass ich 1 mal die woche arbeiten kann bei meiner Werkstudentenstelle und ferien gerne vollzeiz bis auf vielleicht 2 wochen urlaub. Bei 2 ganzen tagen in der woche möchte ich die stelle glaube ich nicht annehmen weil das sonst zu viel ist mim Studium
Ich drücke dir die Daumen, dass das klappt🤞
Ich bin im 4 Semester im Bachelor und würde gern als Werkstudent arbeiten. Doch ich bekomme Bafög und möchte darauf nicht verzichten und mir 520 im Monat dazu verdienen. Habe jetzt ein Interview bei einem größeren Unternehmen? glaubst du bzw. ihr das sie mich trotzdem nehmen? Da ich im durchschnitt etwas weniger als nur 10h die Woche arbeiten darf?
Wie ist so eure Einschätzung / Erfahrung für Praktikas in der Vorlesungsfreien Zeit wo man nur so ca. 1 Monat Zeit hat? Nehmen Unternehmen für die kurze Zeit überhaupt Praktikanten? Für die kurze Zeit wird es bestimmt unbezahlt sein, aber frage mich ob man überhaupt eine Chance hat wenn man nur so kurz kann.
Danke dir für deinen Content, motiviert mich und hilft mir am Ball zu bleiben!
Gute Frage Michi😁
In manchen Studiengängen sind bspw. 6-Wochen Praktika gar nicht so unüblich, deshalb kommt’s auch ein wenig auf den Bereich an. Allerdings sind nach meiner Erfahrung 3/6-Monats-Praktika in den meisten Unternehmen Standard. Deshalb kann es teilweise schwieriger werden so kurze Praktika zu finden👀
Ich bin nun im 4. Semester Elektrotechnik und Informationstechnik (hab davor auch noch ne Ausbildung im ähnlichen Bereich gemacht), was für eine Dauer von Praktikum wäre in meiner Situation den üblich/sinnvoll? Hätte spontan 2 Woche Zeit in den Semesterferien. Lohnt sich dass für diesen Zeitraum überhaupt und wird sowas überhaupt in der Industrie angeboten?
2 Wochen gibt’s wahrscheinlich nicht. Wenn du vorher eine Ausbildung gemacht hast ist es bei dir aber sowieso nicht ganz so dringend🤓
Wie viele Module mit wie vielen CreditPoints hast du/ habt ihr neben einer 20h werki Woche gemacht, ohne komplett unter zu gehen
Das würde ich auch gerne wissen
Wie findet man ein Praktikum, wenn man nur maximal 2 Monate Zeit in den Semesterferien hat? Ich würde gerne wissen in welche Richtung ich mich später bewegen möchte und in möglichst viele Bereiche hineinschnuppern.
Wird man überhaupt Ernst genommen als Bewerber im Grundstudium? Ich freue mich über alle Tipps
Man kann eigentlich nur entweder das Praktikum teilweise noch in das nächste Semester rein machen, ein zusätzliches Praxissemester einplanen oder dann doch eher als Werkstudent neben dem Studium arbeiten. Ich würde wahrscheinlich die letzten beiden Optionen machen :)
Danke für das Video.
Ich bin grad bisschen in einer Pattsituation und würde mich über Meinungen freuen.
Ich bin im zweiten Semester WI (davor Ausbildung abgeschlossen) und habe gerade ein paar Angebote für Werkstudentenstellen ab meinem dritten Semester bekommen..
Doch jetzt habe ich noch ein Angebot für eine Tutorenstelle von meinem Prof bekommen.
Die Tutorenstelle wäre vom Geld/Spaß/Aufwand Verhältnis kaum zu überbieten aber eben auf ein paar Monate befristet und ich sehe mich langfristig eh in der Privatwirtschaft.
Also wäre eine Werkstudentenstelle für den Lebenslauf vielleicht besser aber mit viel mehr aufwand verbunden.
Wie würdet ihr hier entscheiden?
Ich denke du könntest für den Anfang auch die Tutorenstelle machen und später erst in die Privatwirtschaft gehen, falls du das Lust drauf hast. Du hast ja noch mindestens vier Semester vor dir. Das ist mehr als genug Zeit um auch nach der Tutorenstelle noch „richtige“ Praxiserfahrung sammeln. Außerdem lernt man als Tutor auch schon einiges über sich selbst :)
Wenn ich bereits eine fertige Berufsausbildung und eine Weiterbildung gemacht habe und jetzt mit einem Studium beginne, soll ich mich dann voll auf das Studium konzentrieren oder trotzdem weiter versuchen nebenher zu arbeiten und Praxiserfahrung zu sammeln?
Eher aufs Studium konzentrieren. Du kannst gegen Ende des Studiums ja nochmal schauen, ob du nebenher noch etwas Berufserfahrunge sammeln möchtest :)
wie läuft das eigentlich mit den praktikas? die gehen ja ein paar monate, was ist in der zeit mit der uni? es gibt zwar semester ferien aber die sind doch nicht so lange wie das praktikum
Genau, deshalb gibt's oft auch Praxissemester in denen man dann ein ganzes Semester dafür Zeit hat und das angerechnet wird. Wenn das nicht der Fall ist kann das aber schon schwierig werden. Es würde sich manchmal aber auch lohnen ein Semester länger zu machen oder ein Urlaubssemester zu machen (falls möglich) wenn man dafür ein gutes Praktikum einbauen kann, denke ich.
@@LuisNewton danke für die antwort, wie genau läuft das mit dem semester länger machen? Bei informatik gibt es so praxissemester ja nicht so oft, ich würde definitiv länger machen aber dafür ein gutes oder mehrere gute praktika machen wenn das einfach geht
Ich muss leider arbeiten da ich für bafög nicht mehr die Leistungsnachweise erbringen kann
Ich würde mir Neben der Schule was im Vertrieb suchen Telesales etc
Man hat keine Chance auf Ausbildung man bekommt keine Praktika.
Na gut. 40h Woche (Azubi) + 2h Fahrt jeden Tag + Studium 2x 4h die Woche + 6 Samstage pro Semester. Ab August. Mal schauen wie er wird... Finde bis jetzt die 40h recht chillig, aber 2h fahrt fuckt ab.
Safe. Ich pendle auch schon seit meinem Bachelor und das ist oft unnormal nervig aber kann man nichts machen 🤷♂️
Darf ich dir einfach Mal was erzählen Ich habe seit ein paar Tagen an einer Bewerbung gearbeitet und habe sie jetzt fertig und muss sie nur noch zum Betrieb bringen und dann auf Antwort warten ich hoffe es läuft alles gut drückt mir die Daumen LG und deine Videos sind alle wunderbarer Motivationsschub! Zum lernen etc 😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄😊😄
Ich drücke dir die Daumen!! ✊
Ich denke eine wichtige Komponente die da noch fehlt ist der Side Hustle neben dem Studium. Ich arbeite auch einen Werkstudenten-Job neben dem Studium und bau mir parallel den Side Hustle auf. Sobald dieser mehr abwirft als der Studentenjob, kann ich den Job bleiben lassen. Aber mit Studium alle 3 Dinge zu dribbeln ist schon herausfordernd. Hinzu kommt, dass man das Social-Life auch nicht vernachlässigen sollte. Da könnte man sich wieder drüber streiten, ob die Networking-Skills, die ich auf Unipartys lerne, nicht auch mindestens genauso wertvoll sind wie die Lerninhalte :D
Ja ist bei mir genauso :D Ist teilweise schon echt viel. Was machst du denn als Side-Hustle?
@@LuisNewton Grafikdesign, v.a. für Kleidung. Lässt sich ohne viel Kapitaleinsatz gut nebenher machen :)
@@sidney_wilke Stimmt, mega cool!
Was denkst du über Ein Duales Studium?
Hey nices video finde die Hintergrundmusik net passend und dein nix ist nicht 100% clean wenn du des noch eingestellt bekommst wäre sehr cool
Ok danke dir fürs Feedback :)
Wie sollen wir das STUDUIM sich finanzieren lass . Du bekommst kindergeld BAFOG essengeld und International studenten sollen die toilette putzen am WE und das für mehr 20 semestern
Meine Studienberatung hat mir geraten mich voll aufs Studium zu konzentrieren, weil Noten das sind was bleibt. Sie meinte nach einem halben Jahr in der Arbeitswelt ist es total egal, was man während dem Studium gemacht hat. Zudem meinte sie, dass ich durch meine Ausbildung bereits schon einen enormen Vorteil gegenüber anderen Studenten habe.
Trotzdem will ich im nächsten/übernächsten Semester eine Werkstudentenjob machen, einfach für mich, um Kontakt zu Unternehmen zu knüpfen☺️
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass das danach alles vergessen ist aber mit der Ausbildung vorher hast du auf jeden Fall schon eine gute Grundlage. Für Kontakte und Möglichkeiten ist es aber definitiv sehr gut und wichtig 🙌
Höre niemals auf die Studienberatung! Was glaubst Du, warum die Person dort arbeitet?
@@Defaulted123 Wie meinst du das?
@@LuisNewton Ja, es geht mir wirklich darum für mich Kontakte zu knüpfen. Ich studiere an einer technischen Hochschule in Bayern. Das 6. Semester ist für ein Vollzeitpraktikum geblockt. Dieses Pflichtpraktikum habe ich mir durch meine Ausbildung anrechnen lassen. Ich habe allerdings noch 4 offene Prüfungen, diese werde ich auf die nächsten 2 Semester (5. und 6. Semester) aufteilen und dann kein Vollzeitpraktikum sondern eher in einer Werkstudententätigkeit arbeiten.
Zudem kommen bei mir noch psychische Probleme die sich kurz vor dem Studium eingeschlichen haben, daher habe ich sehr viel Babysitting gemacht und Nachhilfe gegeben, weil das etwas flexibler zu handhaben war.
Am wichtigsten ist, nach Gefühl zu studieren. Wenn Du merkst, dass es psychisch/ seelisch/ physisch nicht gut läuft, mach eine Pause. Mit Deiner Zeit und Gesundheit gut umzugehen, ist einer der wichtigsten Erfahrungen überhaupt. Außerdem zeigt Dir das Paktikum oder Job, ob Du das richtige studierst. Die Studienberatung sieht das Studium nur aus der bürokratischen Sicht.
Du bereust dich nicht voll auf das Studium konzentriert zu haben? In einigen Jahren siehst Du das schon wieder anders. Glaub mir. Ich habe es so gemacht, wie Du jetzt anderen empfehlen möchtest....
Mein Studium wurde so erst zur Hölle. Geht so viel arbeiten wie Ihr könnt! Und lasst Euren Bachelor auf Euren Erfahrungen basieren. Dann habt Ihr meistens schon mehr Ahnung als die meisten Dozenten. Gute Noten kommen dann von selbst. 😐
Ich kann gut verstehen was du meinst allerdings ging’s mir eher um so Aspekte wie Zeit und Stress. Dazu kommt, dass sich Praxis und Studium bei mir dann oft doch sehr unterscheiden und die Praxiserfahrung für bestimmte akademische Themen nicht viel bringt… Aber am Ende des Tages ist die Praxiserfahrung natürlich entscheidend für die Zukunft, da hat du absolut recht :)
toll zusammengefasst und aufgearbeitet. Danke, dass du dein Wissen weitergibst. Mir hilft das extrem weiter!