Jean ist einer der Besten, wenn es um Linux auf UA-cam geht. Ich schaue mittlerweile ausschließlich Videos von Linux Guides, da ich dort alles finde, was ich brauche. Vielen, vielen Dank für deine Arbeit!
Ich gehöre zu den Glücklichen, die dieses Video nicht gebraucht hätten. Ich habe es mir aber trotzdem angeschaut 🙂 Ich gehöre deshalb zu den Glücklichen, weil ich schon unter Windows fast ausschließlich Open-Source-Software im Einsatz hatte. Ich denke, ich kann sagen, dass mein Umstieg auf das Open-Source-Betriebssystem Linux da nur konsequent war 🙂
Dein Timing ist grandios. Habe gerade mein Arch aufgesetzt und kann jetzt Windows 11 wirklich loswerden, weil ich alles was ich wirklich brauche zum Laufen gebracht habe. Genau dein Video brauche ich jetzt :)
Wieder ein Top Video ich benutze nun seid 2 Jahren Linux und vermisse nichts. Durch Dich bin ich zu Linux gekommen und habe es bis jetzt in keinster Weise bereut. Bitte weiter so.
Danke für deine Videos. Thunderbird nutze ich tatsächlich schon seit fast 20 Jahren. Obwohl ich immer auf Windows war. Auf Linux bin ich privat aber mittlerweile auch schon ein paar Jahre unterwegs. Aber man lernt immer wieder dazu. Ich bin gefühlt auch immer noch dabei die Distributionen durchzutesten, hehe.
Dank Linux Guides und den Videos von Jean, habe ich mich von Microsoft getrennt. Bin zwar nicht bei Linux Mint geblieben, sondern bei Zorin OS hängen geblieben (Zorin hat mir persönlich besser gefallen). Läuft seit Monaten prima und ich vermisse Windows überhaupt nicht mehr 😊
Es liegt nicht an libreoffice, dass die Dateien zu MS-Office schlecht kompatibel sind. Es ist einzig und allein Microsofts Schuld, da Microsoft sich nie an Standards hält.
Dem ist nicht so und man lediglich selber darauf achten muss, in welchem Format die eigenen Dokumente gespeichert werden. Wenn man die proprietären Formate weglässt, gibt es auch weniger bis gar keine Probleme. Letztere eigentlich immer dann auftreten, wenn ein Dokument z.B. mit Word als docx erstellt und in LibreOffice geöffnet wird.
Es wird viel über Linux gesprochen, aber oft wird nicht klar betont, dass Linux ein Betriebssystem ist, das von Anwendern für Anwender entwickelt und gepflegt wird. Es ist erstaunlich, dass viele Menschen immer noch mit Windows oder macOS arbeiten, obwohl heute alle von Freiheit, Transparenz und keiner Kontrolle oder Spionage schwärmen.
Hallo Jean, ich bin zwar jetzt schon seit zwei Jahren dabei, schaue mir aber immer gerne mal solche Videos von dir an. Wenn man deinen Videos schon eine Weile folgt, dann kennt man die „üblichen verdächtigen“ . Wie kann man dich denn so erreichen? Ich habe mal eine Frage: es geht um die Installation vom Libre Workspace mit NextCloud auf einem Mini PC N100 , 16 GB RAM und zwei SSD a 1 TB. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
Statt den teuren Adobe-Tools setzen viele auch die Affinity Tools ein, die muss man zwar bezahlen, sie sind aber relativ günstig und nicht mit monatlichen Gebühren belastet. Gibt es dazu vielleicht auch etwas in etwa vergleichbares als OSS ?
sollten unter Umständen mit eine ganz gut unter Linux laufen
День тому+1
Canva ist ganz eine andere Kategorie als Photoshop oder Gimp. Wo ich bei Gimp schon im Ansatz gescheitert bin, bin ich bei Canva einfach intuitiv und schnell zum gewünschten Ergebnis gekommen. Leider gerät man bei Canva schnell an die Aboschranke (z.B. canvas resize). Eine gute Open Source Alternative zu Canva hab ich aber nicht gefunden. WinRAR hat sich deswegen so etabliert, weil es auch fehlerhafte oder abgebrochene Downloads entpackt hat. Von der Bilderserie konnte man dann wenigstens einen Teil retten oder hatte eine Vorschau. Andere Entpacker weigern sich dabei leider bis heute.
Die Bot Kommentare sind fast noch lustiger als das Video ^^ Ne im ernst, das video ist echt gut und denke es ist für einstiger oder leute die noch überlegen echt sinnvoll.
Danke für das klasse Video. Ich gebe Dir absolut recht, Linux funktioniert anders, Gott sei Dank! Ich kann mit Windows einfach nicht mehr, nichts als Ärger damit. Irgendwie bin ich schon zu weit davon entfernt und das in nicht mal drei Jahren mit Linux. Linux kann ich nur empfehlen.
@@HewalGuenesUnd läuft es bei dir auch gut? Gerade in der FREE Version gibt es ja scheinbar mit den Codecs Probleme und auch sonst scheint es manchmal wohl ganz schön zur ruckeln. Bei mir hat es nicht so gut geklappt. Darf ich fragen welche Hardware und Distribution du nutzt? Danke und einen schönen Abend
@@LiLaLizzy8 ich habe eine rtx4090, 64 GB RAM und einen ryzen 7950x. Distribution ist Kubuntu 24.10 mit Wayland. Ich habe nur das Problem mit AAC Audio. Das Wandel ich mit ffmpeg in flac um. Ist eine Sache von ein paar Sekunden.
@@HewalGuenes Was mich ja bei Audacity wundert, ist, dass scheinbar ein Export bei Window$ mit AAC das Programm crashed, bei Linux es aber klappt 🤷♂ (Korrektur: es war unter Window$ ein veraltetes FFmpeg 🤣)
Hallo Jean. Bei den Adobe Produkten hast du Lightroom vergessen. Lightroom ist das Programm zur RAW-Entwicklung. Da gibt es als Alternative Darktable. Hat zwar eine steile Lernkurve, kann man aber durchaus als professionelle Alternative zu Lightroom sehen.
Hallo Jean, vielen Dank für diese Vorstellung alternativer Software. Ich persönlich bin da allerdings weniger betroffen, denn ich benötige überhaupt keine Windows Software! Ich muss aber auch zugeben, dass das (stimmt es grammatikalisch?) sicher eine Art "Einzelfall" ist. Und nein, ich spiele auch nicht. (Wieder ein Exot!)
Ich nutze Master PDF. Das kann das meiste, was ich benötige. Unter Windows hatte ich die Foxit bezahlversion. Allerdings brauch nicht viel: Formulare Ausfüllen (auch wenn es keine vordefinierten Formularfelder gibt) und Unterschrift drunter setzen (idealerweise 2 speicherbar).
Heute hatte ich meine erste Kernel Panik. Nix, rein, gar nix ging mehr. Einfach beim Booten aufgehängt und in der letzten Zeile stand Kernel Panik usw. auch nach Wiederherstellung mit Timeshift hatte ich nur kurz Erfolg. Nach wenigen Neustarts/Hochfahren war wieder Schluss. Etwas herumgespielt, mit Kubuntu, aber ich wollte doch wieder etwas Anderes. Jedoch mochte ich den KDR Desktop, der mir nach der Installation über den Anwendungsmanager den Laptop lahmgelegt hat. Nun habe ich wieder MX Linux installiert, aber gleich die KDE Version und es läuft bis jetzt stabil. KDE + die ganzen MX Tools usw. ist echt frech. Diese Distribution werde ich jetzt auch länger drauf lassen und anständig einrichten. Woran kann die Kernel Panik gelegen haben? Gibt es dafür eigentlich eine Lösung?
Ich bin vor 8 Monate auf Linux Mint umgestiegen,mittlerweile laufen meine ganzen Games auch unter Linux. Und ich werde nie wieder auf Windoof verwenden!!!!
Window$ an sich wäre kein muss, nur bei Firmen kann es wiederum anders aussehen, da die vielen Sachen auf Window$ programmiert wurden... Merkt man bei Bussen, die auch noch Window$ 7 einsetzen, erkennt man dann, wenn der mindestens der zweite Bildschirm den Hintergrund anzeigt, statt den Infos 🤣
Ohne dich angreifen zu wollen, aber davinci ist vor allem bei audiocodecs sehr stark eingeschränkt im Vergleich zu Windows Version... Da macht man sich das Leben echt schwer mit
Wenn eine MINT-Fachkraft eine spezielle Software für die Arbeit braucht, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es diese Software nur für Windows gibt.
Eines der wenigen Programme (oder vielleicht das einzige), das ich unter Linux schmerzlich vermisse, ist der Total Commander. Am ehesten kommt da noch Double Commander ran, aber der Funktions-Gap ist dennoch riesig
@@ettoreatalan8303 Unterordner sind nicht optisch eingerückt, haben nur den Winkelpfeil davor. Kein Drag and Drop möglich mit gedrückter rechter Maustaste. Aktionen muss ich mit Rechtsklick machen, ich kann keine Shortcuts in die Symbolleiste packen. Sowas zum Beispiel.
Man sollte noch erwähnen, dass GIMP für professionelle Grafikdesigner, die in der Druckvorstufe für zB Printmedien oder Printwerbung arbeiten, nicht geeignet ist. Da fehlen einfach wichtige Funktionen…. Drum nutzen die aus der Branche ja quasi alle Adobe. Aber für Bildbearbeitung in sonst allen Bereichen ist GIMP ein mächtiges Tool. Ich denke, wenn GIMP irgendwann noch CMYK-Farbstufen oder wie das im Druck heißt, beherrscht, könnten da viele wechseln, schon aus Kostengründen.
Als nächstes kommt ein Video: "´So wird eine Grafikkarte in VirtualBox durch gereicht", soll heißen, dass eine Grafikkarte nicht virtuell läuft, sondern eine echte in der virtuellen Maschine 😉🤣
Hallo Jean. Danke erstmal für das informative Video. In einer Sache muss ich Dir aber auch etwas widersprechen. Selbst ich als überzeugter Linux-User muss eingestehen, dass Windows auch seine gewisse Vorzüge hat. Fangen wir zB damit an, dass viele (vor allem im Gamingbereich) Notebooks und PC's mit Extras wie LED Steuerung per App, zB bei Tastaturbeleuchtung, um die Effekte und Farben zu ändern, daher kommen und diese Programme laufen AUSSCHLIESSLICH nur unter Windows! Dazu kommt einfach die Tatsache, dass es Hersteller gibt, die DOLBY ATMOS, DTS:X und andere Features für ihr Notebook/PC anbieten und auch diese Apps nur unter Windows verfügbar sind. Ich als Linux-User muss quasi leider auf einige doch hilfreiche Dinge verzichten, was ich alles an mein MSI Gaming-Notebook so einstellen könnte, bzw. was mein Notebook alles kann. Klar, die Entwicklung von Windows geht seit einigen Jahren leider in die falsche Richtung und es gab ne Zeit, da war Windows richtig gut und sogar bei einigen Linux-User beliebt, aber so ganz abschreiben oder madig machen, würde ich das jetzt auch nicht. Es hat wie gesagt auch seine Vorzüge, Stichwort Grafiktreiber AMD/NVIDIA und eben gewisse Extras bei speziellen Funktionen, was der Rechner zu bieten hat. Das schreibe ich, als überzeugter Linux Mint 22.1 Xia Nutzer. MFG Daniel
Stimme dir zu, gebe aber zu Bedenken, daß dieses nicht an Linux liegt, sondern eben an den Herstellern der Hard- und Software, die eben keine Treiber und Anwendungen für Linux entwickeln. Da kommt quasi das Monopol von MS wieder durch, wo es sich eben aufgrund des geringen Marktanteil von Linux einfach wirtschaftlich nicht rechnet...
Damit hast du grundsätzlich recht. Ich selbst bin erst seit ca. 2 Monaten auf Linux (kubuntu) umgestiegen. Unter Windows laufen die Dinge in der Regel einfach ohne gefrickel. Mir fehlt z.B. total Nvidia Broadcast (zum Automatischen Entfernen des Hintergrunds für meine Videos). Allerdings für mich überwiegen die Vorteile. Mein PC läuft deutlich performanter, im normalen Arbeitsalltag höre ich meine Lüfter so gut wie nie, während bein Windows die Lüfter ständig randoom hochdrehen weil irgend ein Prozess gerade im Moment viele Ressourcen benötigt. Auch ist - zumindest unter KDE (anderes kann ich nicht wirklich beurtreilen) - das Arbeiten an soooo vielen Stellen angenehmer und die Funktionalität so viel durchdachter als unter Windows. Das Problem an sich ist nicht Linux (vielleicht ein bisschen die Gemeinde, weil properitäre Software eher verpöhnt ist), sondern vielmehr die Hersteller, weil die einfach Ihre Software für Linux nicht zur Verfügung stellen. Und hier sind wir beim Henne-Ei Problem. Weniger User weil viele ohne spezielle Software unter Linux nicht arbeiten können (oder wollen?) = geringere Userbasis = kaum bis keine Notwendigkeit für die Hersteller, was für Linux zu entwickeln oder adaptieren. Aber ich denke, es wird sich noch ändern. Microsoft ist in den letzten Jahren (vor allem seit Win 11) einen echt schrägen Weg gegangen. Win 11 ist verhasst, Win 10 Support bald zuende und kein Win 12 für die Heimatlosen Win 10 Nutzer in sicht. Evtl. wagen sich mehr an Linux. Linux läuft nämlich erstaunlich gut und lässt es an fast nichts missen (eben abgesehen von Spezialanwendungen).
Ich hab 2 photoshopfunktionen die ich schmerzlich in gimp vermisse und welche mich abhalten es zu nutzen (schaue seit Jahren immer mal rein) Einmal einstellungsebenen wenn man nicht destruktiv arbeiten möchte. Und n gescheiter rawconverter der mindestens mit dng oder tiff umgehen kann
Was habe ich hier gelernt? Für Software gibt es einen Plural. Musste erst nachschauen um das zu glauben. Alles andere war mir mehr oder weniger bekannt.
Skype ist out, im Grunde seitdem MS es gekauft und verschlimmbessert oder eher kaputt gemacht hat...Nachrichten waren dezentral, MS musste sie zentral machen um mitlesen zu können, Werbung wurde immer größer und nerviger und neues kam auch nicht... Ergo alles was MS anfasst und aufkauft machen sie kaputt...Ein Glück konnten sie Discord nicht kaufen, hätten sie auch kaputt bekommen.
Ich habe unter VB Windows 10, weil ich Excel mit Makros nutzen muss und für Video-Vorbereitungsschnitt Pegasys Smartrenderer. Da kein Internet nötig ist, habe ich die Netzwerkverbindung in VB gesperrt.
Ich bin voll im Wechselprozess.... meine Nebenrechner sind schon umgestellt... hier über ich. Wenn ich den Überblick habe, ist auch der Hauptrechner dran. Das einzige Programm ist meine Lohnsteuersoftware, die Linux nicht mag... aber wenn ich die nicht unter Linux zum Laufen bekomme, dann wird eben der Anbieter gewechselt.... Pech für den Hersteller... 17 Jahre Abo sind dann eben vorbei.
Lohnsteuer Software? Bist du Selbständig und für deine Angestellten? Dann schau dir mal Lexware Office Lohn + Gehalt an (Browser basiert). Falls es um deine eigene Einkommenssteuer geht, kann ich dir Smartsteuer sehr empfehlen (auch Browser basiert).
Ich habe aktuell Linux aufeinem Laptop um zu testen und auf dem haupt pc aktuell noch Windows. So kannan auch umsteigen. Einfach auf einem 2. Pc das System/ Hardware, distro usw. Zu testen
Eines was ich mir bei Linux noch wünsche ist einen AppStore, der so ähnlich wie der Aurora Store auf Android ist. Da kann man sich anmelden um Kaufsoftware zu kaufen, muss sich aber nicht anmelden für die kostenlosen apps. So etwas benötigen wir noch dringend bei Linux. Es gibt Software, die man einfach bezahlen muss. Updates bekommt man so schon dann automatisch. Wie sollen ohne geld firmen apps entwickeln? Privat geht es, aber eine firma will auch geld daran verdienen.
Über Kurz oder lang wird sich hier sowieso was tun müssen. Repositories haben oft nur veraltete Software, Flathub weiß man nicht unbedingt, was man bekommt (vor allem bei unbekannten Herausgebern) und man hat halt alles doppelt und dreifach, weil jede Anwendung die eigenen Abhängigkeiten mit sich bringt. Bin gespannt, was sich hier noch tun wird in den nächsten Jahren. Meiner Meinung nach aktuell eines der größten Bausteinen unter Linux, auch wenn Flathub in die richtige Richtung geht.
Was ich noch nicht gefunden habe: Eine Alternative zu den üblichen Steuererklärungsprogrammen wie tax oder WISO. Vielleicht hat ja da jemand einen Tipp
Habe bis 2024 windows benutzt wegen den games aber schon unter win habe ich open source benutzt und immer wider Linux angeschaut. dan habe ich ende 2023 ein artkil und vidos gesen das steam unter Linux gibt da habe ich mir gesagt das probire ich jetzt aus so bin ich zeit 2024 komplet auf Linux zu erst hate ich MXLinux jetzt bin ich auf EndeavourOS umgestigen.
Hallo Linux Gemeinde. Ich möchte auch kurz meinen "Senf" dazu geben. Als Mediaplayer nutze ich den "Haruna-Player". Der verfügst sogar über eine Zoomfunktion während der Wiedergabe. Das kenne ich so nur vom "Zoomplayer" der aber nur unter Windows läuft. Haruna kommt eigentlich von KDE, lässt sich aber ohne Probleme auch unter Mint oder Lmde nachinstallieren. Windows in einer virtuellen Box läuft aber auch nur dann vollständig mit einem gültigen Windows-Lizenz-Schlüssel. Ohne sind keine Einstellungen in Windoof möglich und nach 30 Tagen ist komplett Schluss.
"Libre office ist genauso gut wie MS Office (in vielen Belangen)"? Dann nutzt du Libre Office nicht.... ja, man kann einige Sachen machen, aber elementare Dinge funktionieren nicht nur anders als bei MS, sondern nur unzureichend. Natürlich haben sie nicht so viele Recourcen, wie MS und können sich nicht auf der Arbeit der 90er Jahre ausruhen, aber dann kann man so einen (sprachlichen) Vergleich nicht so aussprechen.... ... sie bemühen sich (im Rahmen ihrer Möglichkeiten - und die scheinen begrenzt zu sein.)
Libre Offfice ist MS Office schon seit Jahren überlegen. Vor allem in den grundlegenden Dingen ist es zuverlässiger und einfacher zu bedienen. Ich würde sogar behaupten das er die Probleme mit z.B. Docx übertreibt. Ich habe jedenfals noch nie Probleme mit Dcx gehabt,
@@JPRuehmann Ist es nicht. Vielleicht für Privatanwender, die ihre Einkäufe ausrechnen wollen. Aber echte Power-User von MS Office werden mit LibreOffice nicht glücklich. Da fehlen zu viele Funktionen. Insbesondere bei der Tabellenkalkulation.
@@ifzwischendurch Von dehnen redet hier niemand. Das ist das selbe mit Apple und Adobe. BtW. VW macht seine Buchhaltung nicht mit Excel und das hat gute Gründe.
Du hast Open Office vergessen. Ich nutze privat aber gern Ashampoo Office Free... Sowohl auf Windows, als auch auf Linux per Wine. WinRAR gehört auch unter Windows 11 der Vergangenheit an. Seit dem 23H2 (oder 24H2) kann Windows RAR Dateien öffnen und entpacken...
OpenOffice wird kaum noch weiterentwickelt. LibreOffice ist eine Abspaltung von OpenOffice und der heimliche Nachfolger. Dein Ashampoo Office Free ist das gleiche wie das im Video vorgestellte Free Office. Ashampoo kauft das von Softmaker zu und vermarktet es dann unter seinem eigenen Namen. Der einzige Unterschied ist, dass die Benutzeroberfläche dort noch die alte ist (ohne Register-Ansicht).
Die Vorschläge sind doch auch immer die selben... Die wenigsten werden Adobe privat nutzen, weil´s einfach dafür zu teuer ist (oder sie haben eine Version, die vom Laster gefallen ist). Für den Privatgebrauch wird´s Gimp machen, im Professionellen Umfeld ist Gimp chancenlos, da der Support fehlt und wohl schon seit langer zeit Gimp die 32bit Farbtiefe pro Farbkanal fehlt und es wohl bei Linux keinen Farbkalibrierungsstandard gibt, der durchgängig für Bildschirm und Drucker gilt. Da gibts auch keine alternativen in der Linuxwelt. Bei Office ist es ähnlich, da die Geschäftswelt MS-Office ist, ist man da einfach "besser" dran. schon allein, weil es in MS Office eine Suchfunktion für Funktionen gibt. In den Alternativen werden einem die Funktionsicons "hingekotzt" und wenn man was spezielleres braucht, muss man händisch suchen. Bei dem Outlook ist wohl Thunderbird die aller schlechteste "alternative", da wäre Evolution schon ein besserer Vorschlag. Thunderbird ist einfach nur nervig, weil Menüs und Funktionen unnötig verschachtelt sind, der Workflow nervig ist und Thunderbird von intuitiv (gerade wenn man Outlook kennt) Meilenweit weg ist! Bei Teams sieht es nicht anders aus, wenn man im professionellen Umfeld aktiv ist und Industriekunden hat, ist Teams ein muss. Ich habe Lieferanten, die es immer wieder mit Zoom oder Google versuchen, das funktioniert aber nie so gut wie Teams, so dass dann meistens ich den Termin einstelle und die Lieferanten das per Weboberfläche nutzen. Zumal eine selbst gehostete Jitimeet Instanz entsprechende Ressourcen verschlingt, ist das vielleicht im Bereich des Idealismus oder meinetwegen im Startup Bereich sinnvoll, stirbt aber schnell, weil die Lösung nicht skaliert. Linux würde es gut tun, mal einige alte Zöpfe abzuschneiden und durchgängige, verbindliche Systemstandards out of the box zu schaffen. Es ist 2025 einfach nicht mehr zeitgemäß, dass wenn ich das Systemtheme auf dunkel stelle, warum zur Hölle dann Flatpaks noch hell sind oder Snaps oder umgekehrt, weil das System nicht alle GTK´s (also GTK2, GTK3 usw) umgestellt hat oder weil das eine Flatpak KDE genutzt hat... Linux scheitert an der maximalvielfalt und stolpert dabei über die eigenen Füße: Alles zu individualisieren ist ja ganz nett, aber nicht immer produktiv, warum gibts keine Themenverwaltung, die (wegen mir auch wenige) vollständige und verbindliche Optiken anbietet? Wo man Standardfarbprofile für Drucker und Bildschirme verwenden kann? Wo die Gerätesicherheit out of the box gegeben ist, weil mit dem TPM auch gleich die Festplatte verschlüsselt wird und ich nicht zum Booten ein, für alle Nutzer gleiches Kennwort eingeben muss, damit die Kiste bootet, weil dann kann ich mir Benutzernamen und Kennwörter zur Anmeldung auch sparen! Wo der Bootvorgang TPM konform abläuft, auch wenn ich eine Virtuelle Maschine nutzen möchte, und nein ich will den Kernel nicht selbst signieren, ist nett, wenn man es mal gemacht hat, aber ich hätte es gerne automatisch oder noch besser von der Distrio gleich richtig signiert. Wenn ich bei einem Laptop eine Distro mit KDE installiere und dann einen 2. Bildschirm in 4k anstecke, kann ich zwar den Desktop Skalieren, aber nur insgesamt und nicht pro Bildschirm. Warum auch immer skaliert aber die Leiste bei KDE nicht mit, die man extra einstellen. Ist bei Gnome auch nicht anders, alles skalieren oder nix... Und wenn man dann eine 4k Bildschirm passend eingerichtet hat, startet man ein Flatpak, das warum auch immer nicht skaliert und winzig ist... Dann stellt man doch lieber wieder nur HD Auflösung ein und verzichtet auf 4K, weil die rumstellerei auf der Dockingstation mit Bildschirm nervt... Das traurige dabei ist, das Windows das alles hinbekommt und ich nicht glaube, das MS da schlauer als die Linux Community ist. Es gibt lediglich einen Chef, der Standards setzt und nicht 6 Andere sagen, sie haben da kein Bock drauf und machen es dann anders...
Das ist ja ein sehr emotionaler Kommentar. Um mal ein paar Punkte aufzugreifen: 16bit redundanten dazu gerechnet en schwarzkanal dabei ist kein echtes 32bit farbtiefe (zugegeben ist 10 Jahre her das ich ne signalverarbeitungsvorlesung besucht habe, aber mich würde hier Änderungen wundern) Ms Office (besonderes exel) ist durchaus genial, keine zwei Meinungen. Man kann alles okisch umsetzen. Auch wenn origen in dv besser ist... Kann es dafür weniger.... Es ist eben die "kann irgendwie alles" lösung Outlook nutze ich nur in der webversion und mein letztes mal thunderbird ist 10 Jahre her... Daher denke ich wirst du wohl recht haben. Bei teams sehe ich das anders, hier gibt es besonders was Sachen wie Bildschirm teilen etc angeht durchaus Punkte die nicht optimal gelöst sind... Und ich nutze es eher widerwillig. Alte Zöpfe abschneiden widerspricht halt der grundlegenden idee. Und wenn dir Design von deinen Anwendungen (aus deinen Beispielen vermute ich das du hauptsächlich gnome abkömmlinge nutzt) wichtig ist. Zwingt dich ja niemand etwas jenseits deiner normalen packetquellen zu nutzen. Der Vorteil von Linux ist felxibilität. Hab meiner mum n Laptop fertig gemacht mit nem zugedengeltem debian und als einzige aktive Möglichkeit softwear grafisch zu installieren snap... Und siehe da sie rennt nicht in Design Probleme... Flexibilität ist in meinen Augen etwas gutes... Aber wenn du das Gefühl hast darin zu ertrinken ist es für dich ungeeignet. Bei deinen Signatur bedenken bin ich raus... Ich nutze Linux privat und beruflich. Aber ich hab keinen Arbeitsplatz bei dem mehrere menschen auf einen Rechner zugreifen... Daher fehlt mir an der stelle wissen. Dein besprochen es vehlverhalten von kde kenne ich von früher aus ked4 Zeiten... Keine Ahnung obs noch aktuell ist... Nutze kde nur am steamdeck... Und da ist es mir nicht aufgefallen Linux ist nicht perfekt (bei weitem nicht) aber ich denke es ist nicht alles so düster wie du es beschreibst. Ich hoffe du siehst das ich nicht nur gegen dich schießen wollte, aber denke das du hier einiges als dramatischer darstellst als ich es sehe. Wie dem auch sei, dir dann weiterhin viel Erfolg möglichst optimale softwear zu finden
Bei Adobe ist einzige SPIONAGE Software Packet hoch 10 ,mit Ihren 100 EXE datein im Hintergrund 10000 Zugriffe auf CLOUD Zeugs ganzen tag-- sendet der rechner linzenschutz information kake macht euch die leitung zu etc... und vermüllt denn rechner extrem
Hm, entpacken mit proprietären Programmen gehört auch unter windows schon lange der Vergangenheit an. Zudem kann man JEDES der genannten alternativen "Linux" Programme auch unter Windows nutzen! Ja, wirklich, das geht! OpenOffice, LibreOffice, ... funktioniert unter Windows, Gimp funktioniert unter Windows, Inkscape funktioniert unter Windows, Kdenlive funktioniert unter Windows (wobei ich dreimal lieber DaVinci Resolve vorziehe), Thunderbird funktioniert ebenfalls unter Windows, ist aber eine Katastrophe verglichen zu Outlook, Windows unterstützt seit Jahren natives entpacken ohne Zusatzprogramme, ... man könnte hier endlos weiter machen. gibt es eigentlich irgendeine "alternative" gute Linux-Software die NICHT unter Windows verfügbar ist? Also warum den Rechner/Notebook komplett auf den Kopf stellen nur weil man OSS, z.B. LibreOffice verwenden will? Es gibt KEINEN Grund dafür. Einfach LibreOffice unter Windows installieren und nutzen, fertig. Will sagen, das ist KEIN Grund zu Linux zu wechseln. ;)
Tut mir leid aber dein Grundgedanke ist völlig blödsinnig. Es geht eher darum die alternativen kennen zu lernen, wenn man aus was für Gründen auch immer unzufrieden mit Microsoft/apple/berkly ist. Nicht der Wunsch gimp zu nutzen bringt einen dazu Linux zu probieren, sondern die Unzufriedenheit mit dem vorherigen (bin selber leidenschaftlich gegen ms) Es gibt vieles was Linux kann was Windows nicht hinbekommt (genauso andersrum) modularität ist n schönes Beispiel. Schaue grade auf n alten thinclient auf dem unter alpin n uxplay läuft... Ging mit desktopumgebung nicht von der Leistung... Hab ich die halt rausgeschmissen. Ewige Updates zumindest nahezu. Bsd binäkompartibilität. Viele der experimentelleren ki Tools kommen nicht oder sehr spät auf Windows raus. Treiber unlocken ist für grakas unter Windows echt scheiße... Und bei Linux unnötig (nebenbei es gibt für Windows keine open surce Treiber) Und ich persönlich finde Linux hat das einer zu verstehende dateisystem... Aber bevor ich in Windows was in der registy mache... Ziehe ich ne bashshell vor.
Jean ist einer der Besten, wenn es um Linux auf UA-cam geht.
Ich schaue mittlerweile ausschließlich Videos von Linux Guides, da ich dort alles finde, was ich brauche.
Vielen, vielen Dank für deine Arbeit!
Ich gehöre zu den Glücklichen, die dieses Video nicht gebraucht hätten. Ich habe es mir aber trotzdem angeschaut 🙂 Ich gehöre deshalb zu den Glücklichen, weil ich schon unter Windows fast ausschließlich Open-Source-Software im Einsatz hatte. Ich denke, ich kann sagen, dass mein Umstieg auf das Open-Source-Betriebssystem Linux da nur konsequent war 🙂
Ich zähle mich dazu, und auch ich schaue mir die Videos immer an, denn es kann immer mal sein das es etwas neues gibt 😄
👍 Super Empfehlungen und eine sehr gute Übersicht der Windows-Alternativen. Danke hierfür.
Dein Timing ist grandios. Habe gerade mein Arch aufgesetzt und kann jetzt Windows 11 wirklich loswerden, weil ich alles was ich wirklich brauche zum Laufen gebracht habe. Genau dein Video brauche ich jetzt :)
Wie verbringt man seinen Freitag Abend nach der Arbeit am besten? Bierchen?! Nein! Man ballert sich ein Jean Video rein :D
Wieder ein Top Video ich benutze nun seid 2 Jahren Linux und vermisse nichts. Durch Dich bin ich zu Linux gekommen und habe es bis jetzt in keinster Weise bereut. Bitte weiter so.
Sehr gute Übersicht. Vielen Dank für deine Arbeit !
Danke für deine Videos. Thunderbird nutze ich tatsächlich schon seit fast 20 Jahren. Obwohl ich immer auf Windows war. Auf Linux bin ich privat aber mittlerweile auch schon ein paar Jahre unterwegs. Aber man lernt immer wieder dazu. Ich bin gefühlt auch immer noch dabei die Distributionen durchzutesten, hehe.
Vielen Dank für die Arbeit, ich möchte auf Linux umsteigen, Linux Guides hat mir dabei viel geholfen.
Dank Linux Guides und den Videos von Jean, habe ich mich von Microsoft getrennt. Bin zwar nicht bei Linux Mint geblieben, sondern bei Zorin OS hängen geblieben (Zorin hat mir persönlich besser gefallen). Läuft seit Monaten prima und ich vermisse Windows überhaupt nicht mehr 😊
Wenn Affinity Photo endlich unter Linux veröffentlicht werde würde, wäre das ein großer wichtiger Schritt. Adobe sollte man heute meiden
Es liegt nicht an libreoffice, dass die Dateien zu MS-Office schlecht kompatibel sind.
Es ist einzig und allein Microsofts Schuld, da Microsoft sich nie an Standards hält.
MS Office weist zudem eine schlechte Kompatibilität zu MS Office auf...
Dem ist nicht so und man lediglich selber darauf achten muss, in welchem Format die eigenen Dokumente gespeichert werden. Wenn man die proprietären Formate weglässt, gibt es auch weniger bis gar keine Probleme. Letztere eigentlich immer dann auftreten, wenn ein Dokument z.B. mit Word als docx erstellt und in LibreOffice geöffnet wird.
Trotzdem gibt es andere, die besser darin sind, Microsofts Formate zu lesen und zu schreiben.
Danke für das Video. Was für Alternativen gibt es um mehrere Seiten zum Scannen in eine PDF speichern kann. Gibt es dafür eine Open Source Software?
Hierbei hilft zB. Xsane. Diese kleine Scanprogramm kann zb. ein Multiprojekt mehrere Seiten einscannen und dann als ein PDF-Dokument abspeichern.
Es wird viel über Linux gesprochen, aber oft wird nicht klar betont, dass Linux ein Betriebssystem ist, das von Anwendern für Anwender entwickelt und gepflegt wird. Es ist erstaunlich, dass viele Menschen immer noch mit Windows oder macOS arbeiten, obwohl heute alle von Freiheit, Transparenz und keiner Kontrolle oder Spionage schwärmen.
Na, endlich einer, der Free-Office lobt!
Hallo Jean, ich bin zwar jetzt schon seit zwei Jahren dabei, schaue mir aber immer gerne mal solche Videos von dir an. Wenn man deinen Videos schon eine Weile folgt, dann kennt man die „üblichen verdächtigen“ . Wie kann man dich denn so erreichen? Ich habe mal eine Frage: es geht um die Installation vom Libre Workspace mit NextCloud auf einem Mini PC N100 , 16 GB RAM und zwei SSD a 1 TB. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
Statt den teuren Adobe-Tools setzen viele auch die Affinity Tools ein, die muss man zwar bezahlen, sie sind aber relativ günstig und nicht mit monatlichen Gebühren belastet. Gibt es dazu vielleicht auch etwas in etwa vergleichbares als OSS ?
sollten unter Umständen mit eine ganz gut unter Linux laufen
Canva ist ganz eine andere Kategorie als Photoshop oder Gimp. Wo ich bei Gimp schon im Ansatz gescheitert bin, bin ich bei Canva einfach intuitiv und schnell zum gewünschten Ergebnis gekommen. Leider gerät man bei Canva schnell an die Aboschranke (z.B. canvas resize). Eine gute Open Source Alternative zu Canva hab ich aber nicht gefunden.
WinRAR hat sich deswegen so etabliert, weil es auch fehlerhafte oder abgebrochene Downloads entpackt hat. Von der Bilderserie konnte man dann wenigstens einen Teil retten oder hatte eine Vorschau. Andere Entpacker weigern sich dabei leider bis heute.
Ich finde gerade bei Linux Office wird oft zu wenig auf auf Base (Access) eingegangen. Ich benutze Access sehr viel um Datenbanken zu ertstellen.
Die Bot Kommentare sind fast noch lustiger als das Video ^^ Ne im ernst, das video ist echt gut und denke es ist für einstiger oder leute die noch überlegen echt sinnvoll.
Danke für das klasse Video. Ich gebe Dir absolut recht, Linux funktioniert anders, Gott sei Dank! Ich kann mit Windows einfach nicht mehr, nichts als Ärger damit. Irgendwie bin ich schon zu weit davon entfernt und das in nicht mal drei Jahren mit Linux. Linux kann ich nur empfehlen.
Was ist mit dem video Schnittprogramm:
DaVinci Resolve
Kennst du das Programm?
Was hältst du von Davinci Resolve für Videoschnitt?
Arbeite ich tagtäglich (beruflich) damit unter Linux. Top Software!
@@HewalGuenesUnd läuft es bei dir auch gut? Gerade in der FREE Version gibt es ja scheinbar mit den Codecs Probleme und auch sonst scheint es manchmal wohl ganz schön zur ruckeln. Bei mir hat es nicht so gut geklappt. Darf ich fragen welche Hardware und Distribution du nutzt? Danke und einen schönen Abend
@@LiLaLizzy8 ich habe eine rtx4090, 64 GB RAM und einen ryzen 7950x. Distribution ist Kubuntu 24.10 mit Wayland.
Ich habe nur das Problem mit AAC Audio. Das Wandel ich mit ffmpeg in flac um. Ist eine Sache von ein paar Sekunden.
@@HewalGuenes
Was mich ja bei Audacity wundert, ist, dass scheinbar ein Export bei Window$ mit AAC das Programm crashed, bei Linux es aber klappt 🤷♂ (Korrektur: es war unter Window$ ein veraltetes FFmpeg 🤣)
Hallo Jean. Bei den Adobe Produkten hast du Lightroom vergessen. Lightroom ist das Programm zur RAW-Entwicklung. Da gibt es als Alternative Darktable. Hat zwar eine steile Lernkurve, kann man aber durchaus als professionelle Alternative zu Lightroom sehen.
Hallo Jean, vielen Dank für diese Vorstellung alternativer Software. Ich persönlich bin da allerdings weniger betroffen, denn ich benötige überhaupt keine Windows Software! Ich muss aber auch zugeben, dass das (stimmt es grammatikalisch?) sicher eine Art "Einzelfall" ist. Und nein, ich spiele auch nicht. (Wieder ein Exot!)
Was ist mit umfassenden Backup-Tools und PDF-Editoren? Das finde ich unter Linux immer noch nichts Adäquates, leider...
Ich nutze Master PDF. Das kann das meiste, was ich benötige. Unter Windows hatte ich die Foxit bezahlversion. Allerdings brauch nicht viel: Formulare Ausfüllen (auch wenn es keine vordefinierten Formularfelder gibt) und Unterschrift drunter setzen (idealerweise 2 speicherbar).
On the Titanic, the orchestra played until the very end...
Heute hatte ich meine erste Kernel Panik. Nix, rein, gar nix ging mehr. Einfach beim Booten aufgehängt und in der letzten Zeile stand Kernel Panik usw. auch nach Wiederherstellung mit Timeshift hatte ich nur kurz Erfolg. Nach wenigen Neustarts/Hochfahren war wieder Schluss. Etwas herumgespielt, mit Kubuntu, aber ich wollte doch wieder etwas Anderes. Jedoch mochte ich den KDR Desktop, der mir nach der Installation über den Anwendungsmanager den Laptop lahmgelegt hat. Nun habe ich wieder MX Linux installiert, aber gleich die KDE Version und es läuft bis jetzt stabil. KDE + die ganzen MX Tools usw. ist echt frech. Diese Distribution werde ich jetzt auch länger drauf lassen und anständig einrichten. Woran kann die Kernel Panik gelegen haben? Gibt es dafür eigentlich eine Lösung?
Ich bin vor 8 Monate auf Linux Mint umgestiegen,mittlerweile laufen meine ganzen Games auch unter Linux.
Und ich werde nie wieder auf Windoof verwenden!!!!
Window$ an sich wäre kein muss, nur bei Firmen kann es wiederum anders aussehen, da die vielen Sachen auf Window$ programmiert wurden... Merkt man bei Bussen, die auch noch Window$ 7 einsetzen, erkennt man dann, wenn der mindestens der zweite Bildschirm den Hintergrund anzeigt, statt den Infos 🤣
Gibt es auch eine Alternative zu Projekt?
8:20 DaVinci Resolve gibt es auch noch.Leider nur Freeware und nicht Open Source.
21:18 SMPlayer gibt es noch als VLC alternative.
Ohne dich angreifen zu wollen, aber davinci ist vor allem bei audiocodecs sehr stark eingeschränkt im Vergleich zu Windows Version... Da macht man sich das Leben echt schwer mit
Wenn eine MINT-Fachkraft eine spezielle Software für die Arbeit braucht, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es diese Software nur für Windows gibt.
Eines der wenigen Programme (oder vielleicht das einzige), das ich unter Linux schmerzlich vermisse, ist der Total Commander.
Am ehesten kommt da noch Double Commander ran, aber der Funktions-Gap ist dennoch riesig
Da stimme ich dir zu. Ich hatte unter Windows Directory Opus genutzt und finde den Nemo-Dateimanager unter Linux ganz schlimm 😞
@@OpaFiasko Was findest du am Nemo-Dateimanager alles schlimm?
@@ettoreatalan8303 Unterordner sind nicht optisch eingerückt, haben nur den Winkelpfeil davor. Kein Drag and Drop möglich mit gedrückter rechter Maustaste. Aktionen muss ich mit Rechtsklick machen, ich kann keine Shortcuts in die Symbolleiste packen. Sowas zum Beispiel.
Für die Fotobearbeitung gibt es doch Darktable... Läuft unter Linux, Windows und auch Apple OS ?????
Das ist n rawconverter, also eher mit lightroom vergleichbar
Ich nutze zum ausführen von Windows Programmen und Spielen die nicht über Vertriebsplattformen wie Steam erhältlich sind, PortProton,
Man sollte noch erwähnen, dass GIMP für professionelle Grafikdesigner, die in der Druckvorstufe für zB Printmedien oder Printwerbung arbeiten, nicht geeignet ist. Da fehlen einfach wichtige Funktionen…. Drum nutzen die aus der Branche ja quasi alle Adobe. Aber für Bildbearbeitung in sonst allen Bereichen ist GIMP ein mächtiges Tool.
Ich denke, wenn GIMP irgendwann noch CMYK-Farbstufen oder wie das im Druck heißt, beherrscht, könnten da viele wechseln, schon aus Kostengründen.
Als nächstes kommt ein Video: "´So wird eine Grafikkarte in VirtualBox durch gereicht", soll heißen, dass eine Grafikkarte nicht virtuell läuft, sondern eine echte in der virtuellen Maschine 😉🤣
Hallo, gibt es unter Linux eine Lösung für eine 3D Maus anbindung? Ich habe da bis jetzt noch nichts gefunden. Und Danke für das Video, tolle Infos!👍
Ich habe einmal einen Space Navigator unter Linux benutzt,das hat funktioniert.
Hallo Jean.
Danke erstmal für das informative Video.
In einer Sache muss ich Dir aber auch etwas widersprechen.
Selbst ich als überzeugter Linux-User muss eingestehen, dass Windows auch seine gewisse Vorzüge hat. Fangen wir zB damit an, dass viele (vor allem im Gamingbereich) Notebooks und PC's mit Extras wie LED Steuerung per App, zB bei Tastaturbeleuchtung, um die Effekte und Farben zu ändern, daher kommen und diese Programme laufen AUSSCHLIESSLICH nur unter Windows!
Dazu kommt einfach die Tatsache, dass es Hersteller gibt, die DOLBY ATMOS, DTS:X und andere Features für ihr Notebook/PC anbieten und auch diese Apps nur unter Windows verfügbar sind.
Ich als Linux-User muss quasi leider auf einige doch hilfreiche Dinge verzichten, was ich alles an mein MSI Gaming-Notebook so einstellen könnte, bzw. was mein Notebook alles kann.
Klar, die Entwicklung von Windows geht seit einigen Jahren leider in die falsche Richtung und es gab ne Zeit, da war Windows richtig gut und sogar bei einigen Linux-User beliebt, aber so ganz abschreiben oder madig machen, würde ich das jetzt auch nicht.
Es hat wie gesagt auch seine Vorzüge, Stichwort Grafiktreiber AMD/NVIDIA und eben gewisse Extras bei speziellen Funktionen, was der Rechner zu bieten hat.
Das schreibe ich, als überzeugter Linux Mint 22.1 Xia Nutzer.
MFG Daniel
Stimme dir zu, gebe aber zu Bedenken, daß dieses nicht an Linux liegt,
sondern eben an den Herstellern der Hard- und Software, die eben keine
Treiber und Anwendungen für Linux entwickeln.
Da kommt quasi das Monopol von MS wieder durch, wo es sich eben aufgrund
des geringen Marktanteil von Linux einfach wirtschaftlich nicht rechnet...
Damit hast du grundsätzlich recht. Ich selbst bin erst seit ca. 2 Monaten auf Linux (kubuntu) umgestiegen. Unter Windows laufen die Dinge in der Regel einfach ohne gefrickel.
Mir fehlt z.B. total Nvidia Broadcast (zum Automatischen Entfernen des Hintergrunds für meine Videos).
Allerdings für mich überwiegen die Vorteile. Mein PC läuft deutlich performanter, im normalen Arbeitsalltag höre ich meine Lüfter so gut wie nie, während bein Windows die Lüfter ständig randoom hochdrehen weil irgend ein Prozess gerade im Moment viele Ressourcen benötigt.
Auch ist - zumindest unter KDE (anderes kann ich nicht wirklich beurtreilen) - das Arbeiten an soooo vielen Stellen angenehmer und die Funktionalität so viel durchdachter als unter Windows.
Das Problem an sich ist nicht Linux (vielleicht ein bisschen die Gemeinde, weil properitäre Software eher verpöhnt ist), sondern vielmehr die Hersteller, weil die einfach Ihre Software für Linux nicht zur Verfügung stellen.
Und hier sind wir beim Henne-Ei Problem. Weniger User weil viele ohne spezielle Software unter Linux nicht arbeiten können (oder wollen?) = geringere Userbasis = kaum bis keine Notwendigkeit für die Hersteller, was für Linux zu entwickeln oder adaptieren.
Aber ich denke, es wird sich noch ändern. Microsoft ist in den letzten Jahren (vor allem seit Win 11) einen echt schrägen Weg gegangen. Win 11 ist verhasst, Win 10 Support bald zuende und kein Win 12 für die Heimatlosen Win 10 Nutzer in sicht. Evtl. wagen sich mehr an Linux.
Linux läuft nämlich erstaunlich gut und lässt es an fast nichts missen (eben abgesehen von Spezialanwendungen).
Ich hab 2 photoshopfunktionen die ich schmerzlich in gimp vermisse und welche mich abhalten es zu nutzen (schaue seit Jahren immer mal rein)
Einmal einstellungsebenen wenn man nicht destruktiv arbeiten möchte.
Und n gescheiter rawconverter der mindestens mit dng oder tiff umgehen kann
WinRAR ist open source? Das ist ganz was neues.
Was habe ich hier gelernt? Für Software gibt es einen Plural. Musste erst nachschauen um das zu glauben. Alles andere war mir mehr oder weniger bekannt.
wozu braucht man MS Teams wenn es Skype gibt, das inzwischen auch MS gehört
Fragt sich, wie lange noch. Teams ist viel erfolgreicher und mittlerweile wird Skype nicht einmal mehr bei Windows vorinstalliert.
Skype ist out, im Grunde seitdem MS es gekauft und verschlimmbessert oder eher kaputt gemacht hat...Nachrichten waren dezentral, MS musste sie zentral machen um mitlesen zu können, Werbung wurde immer größer und nerviger und neues kam auch nicht... Ergo alles was MS anfasst und aufkauft machen sie kaputt...Ein Glück konnten sie Discord nicht kaufen, hätten sie auch kaputt bekommen.
Ich habe unter VB Windows 10, weil ich Excel mit Makros nutzen muss und für Video-Vorbereitungsschnitt Pegasys Smartrenderer. Da kein Internet nötig ist, habe ich die Netzwerkverbindung in VB gesperrt.
Trotzdem finde ich das Thunderbird im Vergleich zu Firefox einiges an Nachholbedarf hat.
Ein äquivalenter Ersatz für Notepad++ wäre Geany.
Nein, nicht mal ansatzweise...
"Mixx" ist leider keine wirkliche Alternative zu NI-Traktor.
"Mixx" kenne ich, was ja auf vielen Plattformen läuft, aber wem der "NI-Traktor" eher zu sagt, dann wäre es scheinbar keine Alternative....
Ich wuerde fuer videobearbeitung eher auf Davinci Resolve zurueckgreifen. Gibts auch fuer linux.
Ich bin voll im Wechselprozess.... meine Nebenrechner sind schon umgestellt... hier über ich. Wenn ich den Überblick habe, ist auch der Hauptrechner dran.
Das einzige Programm ist meine Lohnsteuersoftware, die Linux nicht mag... aber wenn ich die nicht unter Linux zum Laufen bekomme, dann wird eben der Anbieter gewechselt.... Pech für den Hersteller... 17 Jahre Abo sind dann eben vorbei.
Lohnsteuer Software? Bist du Selbständig und für deine Angestellten? Dann schau dir mal Lexware Office Lohn + Gehalt an (Browser basiert). Falls es um deine eigene Einkommenssteuer geht, kann ich dir Smartsteuer sehr empfehlen (auch Browser basiert).
"Und so weiter und sofort!"
softmaker ist wirklich klasse
Ich habe aktuell Linux aufeinem Laptop um zu testen und auf dem haupt pc aktuell noch Windows.
So kannan auch umsteigen. Einfach auf einem 2. Pc das System/ Hardware, distro usw. Zu testen
Eines was ich mir bei Linux noch wünsche ist einen AppStore, der so ähnlich wie der Aurora Store auf Android ist. Da kann man sich anmelden um Kaufsoftware zu kaufen, muss sich aber nicht anmelden für die kostenlosen apps.
So etwas benötigen wir noch dringend bei Linux. Es gibt Software, die man einfach bezahlen muss. Updates bekommt man so schon dann automatisch.
Wie sollen ohne geld firmen apps entwickeln? Privat geht es, aber eine firma will auch geld daran verdienen.
Über Kurz oder lang wird sich hier sowieso was tun müssen. Repositories haben oft nur veraltete Software, Flathub weiß man nicht unbedingt, was man bekommt (vor allem bei unbekannten Herausgebern) und man hat halt alles doppelt und dreifach, weil jede Anwendung die eigenen Abhängigkeiten mit sich bringt.
Bin gespannt, was sich hier noch tun wird in den nächsten Jahren. Meiner Meinung nach aktuell eines der größten Bausteinen unter Linux, auch wenn Flathub in die richtige Richtung geht.
als Photoshop Ersatz nutze ich Krita. Kann sogar genauso aussehen wie PS
notepad++ => notepadQQ
Was ich noch nicht gefunden habe: Eine Alternative zu den üblichen Steuererklärungsprogrammen wie tax oder WISO. Vielleicht hat ja da jemand einen Tipp
Virtual Box und den Firmen die das Programm das du nutzen willst programmieren auf die Füße treteen.
Sehr gute alternative: Smartsteuer. Mach damit seit 2 Jahren meine EKSt-Erklärung (als Gewerbetreibender). Funktioniert einwandfrei und im Browser.
300€ im Jahr für ein Bildbearbeitungsprogramm? Janee, iss klar...
Habe bis 2024 windows benutzt wegen den games aber schon unter win habe ich open source benutzt und immer wider Linux angeschaut. dan habe ich ende 2023 ein artkil und vidos gesen das steam unter Linux gibt da habe ich mir gesagt das probire ich jetzt aus so bin ich zeit 2024 komplet auf Linux zu erst hate ich MXLinux jetzt bin ich auf EndeavourOS umgestigen.
Hallo Linux Gemeinde. Ich möchte auch kurz meinen "Senf" dazu geben. Als Mediaplayer nutze ich den "Haruna-Player". Der verfügst sogar über eine Zoomfunktion während der Wiedergabe. Das kenne ich so nur vom "Zoomplayer" der aber nur unter Windows läuft. Haruna kommt eigentlich von KDE, lässt sich aber ohne Probleme auch unter Mint oder Lmde nachinstallieren. Windows in einer virtuellen Box läuft aber auch nur dann vollständig mit einem gültigen Windows-Lizenz-Schlüssel. Ohne sind keine Einstellungen in Windoof möglich und nach 30 Tagen ist komplett Schluss.
"Libre office ist genauso gut wie MS Office (in vielen Belangen)"?
Dann nutzt du Libre Office nicht.... ja, man kann einige Sachen machen, aber elementare Dinge funktionieren nicht nur anders als bei MS, sondern nur unzureichend. Natürlich haben sie nicht so viele Recourcen, wie MS und können sich nicht auf der Arbeit der 90er Jahre ausruhen, aber dann kann man so einen (sprachlichen) Vergleich nicht so aussprechen....
... sie bemühen sich (im Rahmen ihrer Möglichkeiten - und die scheinen begrenzt zu sein.)
Libre Offfice ist MS Office schon seit Jahren überlegen. Vor allem in den grundlegenden Dingen ist es zuverlässiger und einfacher zu bedienen. Ich würde sogar behaupten das er die Probleme mit z.B. Docx übertreibt. Ich habe jedenfals noch nie Probleme mit Dcx gehabt,
@@JPRuehmann Ist es nicht. Vielleicht für Privatanwender, die ihre Einkäufe ausrechnen wollen. Aber echte Power-User von MS Office werden mit LibreOffice nicht glücklich. Da fehlen zu viele Funktionen. Insbesondere bei der Tabellenkalkulation.
@@ifzwischendurch Von dehnen redet hier niemand. Das ist das selbe mit Apple und Adobe. BtW. VW macht seine Buchhaltung nicht mit Excel und das hat gute Gründe.
Du hast Open Office vergessen. Ich nutze privat aber gern Ashampoo Office Free... Sowohl auf Windows, als auch auf Linux per Wine.
WinRAR gehört auch unter Windows 11 der Vergangenheit an. Seit dem 23H2 (oder 24H2) kann Windows RAR Dateien öffnen und entpacken...
OpenOffice wird kaum noch weiterentwickelt. LibreOffice ist eine Abspaltung von OpenOffice und der heimliche Nachfolger. Dein Ashampoo Office Free ist das gleiche wie das im Video vorgestellte Free Office. Ashampoo kauft das von Softmaker zu und vermarktet es dann unter seinem eigenen Namen. Der einzige Unterschied ist, dass die Benutzeroberfläche dort noch die alte ist (ohne Register-Ansicht).
Openoffice... ist das nicht vor 10 Jahren in der Entwicklung stehen geblieben nach der Abspaltung von Libre Office?
@HewalGuenes keine Ahnung. Kenne es noch von damals als es open source war. Ich nutze halt nur noch die Ashampoo Software
Wer von Windows auf LinuxMint umsteigt vermisst überhaupt nichts alles was Win kann auch Mint mehr
Die Vorschläge sind doch auch immer die selben...
Die wenigsten werden Adobe privat nutzen, weil´s einfach dafür zu teuer ist (oder sie haben eine Version, die vom Laster gefallen ist). Für den Privatgebrauch wird´s Gimp machen, im Professionellen Umfeld ist Gimp chancenlos, da der Support fehlt und wohl schon seit langer zeit Gimp die 32bit Farbtiefe pro Farbkanal fehlt und es wohl bei Linux keinen Farbkalibrierungsstandard gibt, der durchgängig für Bildschirm und Drucker gilt. Da gibts auch keine alternativen in der Linuxwelt.
Bei Office ist es ähnlich, da die Geschäftswelt MS-Office ist, ist man da einfach "besser" dran. schon allein, weil es in MS Office eine Suchfunktion für Funktionen gibt. In den Alternativen werden einem die Funktionsicons "hingekotzt" und wenn man was spezielleres braucht, muss man händisch suchen.
Bei dem Outlook ist wohl Thunderbird die aller schlechteste "alternative", da wäre Evolution schon ein besserer Vorschlag. Thunderbird ist einfach nur nervig, weil Menüs und Funktionen unnötig verschachtelt sind, der Workflow nervig ist und Thunderbird von intuitiv (gerade wenn man Outlook kennt) Meilenweit weg ist!
Bei Teams sieht es nicht anders aus, wenn man im professionellen Umfeld aktiv ist und Industriekunden hat, ist Teams ein muss. Ich habe Lieferanten, die es immer wieder mit Zoom oder Google versuchen, das funktioniert aber nie so gut wie Teams, so dass dann meistens ich den Termin einstelle und die Lieferanten das per Weboberfläche nutzen.
Zumal eine selbst gehostete Jitimeet Instanz entsprechende Ressourcen verschlingt, ist das vielleicht im Bereich des Idealismus oder meinetwegen im Startup Bereich sinnvoll, stirbt aber schnell, weil die Lösung nicht skaliert.
Linux würde es gut tun, mal einige alte Zöpfe abzuschneiden und durchgängige, verbindliche Systemstandards out of the box zu schaffen. Es ist 2025 einfach nicht mehr zeitgemäß, dass wenn ich das Systemtheme auf dunkel stelle, warum zur Hölle dann Flatpaks noch hell sind oder Snaps oder umgekehrt, weil das System nicht alle GTK´s (also GTK2, GTK3 usw) umgestellt hat oder weil das eine Flatpak KDE genutzt hat...
Linux scheitert an der maximalvielfalt und stolpert dabei über die eigenen Füße:
Alles zu individualisieren ist ja ganz nett, aber nicht immer produktiv, warum gibts keine Themenverwaltung, die (wegen mir auch wenige) vollständige und verbindliche Optiken anbietet?
Wo man Standardfarbprofile für Drucker und Bildschirme verwenden kann?
Wo die Gerätesicherheit out of the box gegeben ist, weil mit dem TPM auch gleich die Festplatte verschlüsselt wird und ich nicht zum Booten ein, für alle Nutzer gleiches Kennwort eingeben muss, damit die Kiste bootet, weil dann kann ich mir Benutzernamen und Kennwörter zur Anmeldung auch sparen!
Wo der Bootvorgang TPM konform abläuft, auch wenn ich eine Virtuelle Maschine nutzen möchte, und nein ich will den Kernel nicht selbst signieren, ist nett, wenn man es mal gemacht hat, aber ich hätte es gerne automatisch oder noch besser von der Distrio gleich richtig signiert.
Wenn ich bei einem Laptop eine Distro mit KDE installiere und dann einen 2. Bildschirm in 4k anstecke, kann ich zwar den Desktop Skalieren, aber nur insgesamt und nicht pro Bildschirm. Warum auch immer skaliert aber die Leiste bei KDE nicht mit, die man extra einstellen. Ist bei Gnome auch nicht anders, alles skalieren oder nix...
Und wenn man dann eine 4k Bildschirm passend eingerichtet hat, startet man ein Flatpak, das warum auch immer nicht skaliert und winzig ist...
Dann stellt man doch lieber wieder nur HD Auflösung ein und verzichtet auf 4K, weil die rumstellerei auf der Dockingstation mit Bildschirm nervt...
Das traurige dabei ist, das Windows das alles hinbekommt und ich nicht glaube, das MS da schlauer als die Linux Community ist. Es gibt lediglich einen Chef, der Standards setzt und nicht 6 Andere sagen, sie haben da kein Bock drauf und machen es dann anders...
Das ist ja ein sehr emotionaler Kommentar.
Um mal ein paar Punkte aufzugreifen: 16bit redundanten dazu gerechnet en schwarzkanal dabei ist kein echtes 32bit farbtiefe (zugegeben ist 10 Jahre her das ich ne signalverarbeitungsvorlesung besucht habe, aber mich würde hier Änderungen wundern)
Ms Office (besonderes exel) ist durchaus genial, keine zwei Meinungen. Man kann alles okisch umsetzen. Auch wenn origen in dv besser ist... Kann es dafür weniger.... Es ist eben die "kann irgendwie alles" lösung
Outlook nutze ich nur in der webversion und mein letztes mal thunderbird ist 10 Jahre her... Daher denke ich wirst du wohl recht haben.
Bei teams sehe ich das anders, hier gibt es besonders was Sachen wie Bildschirm teilen etc angeht durchaus Punkte die nicht optimal gelöst sind... Und ich nutze es eher widerwillig.
Alte Zöpfe abschneiden widerspricht halt der grundlegenden idee.
Und wenn dir Design von deinen Anwendungen (aus deinen Beispielen vermute ich das du hauptsächlich gnome abkömmlinge nutzt) wichtig ist. Zwingt dich ja niemand etwas jenseits deiner normalen packetquellen zu nutzen.
Der Vorteil von Linux ist felxibilität.
Hab meiner mum n Laptop fertig gemacht mit nem zugedengeltem debian und als einzige aktive Möglichkeit softwear grafisch zu installieren snap... Und siehe da sie rennt nicht in Design Probleme... Flexibilität ist in meinen Augen etwas gutes... Aber wenn du das Gefühl hast darin zu ertrinken ist es für dich ungeeignet.
Bei deinen Signatur bedenken bin ich raus... Ich nutze Linux privat und beruflich. Aber ich hab keinen Arbeitsplatz bei dem mehrere menschen auf einen Rechner zugreifen... Daher fehlt mir an der stelle wissen.
Dein besprochen es vehlverhalten von kde kenne ich von früher aus ked4 Zeiten... Keine Ahnung obs noch aktuell ist... Nutze kde nur am steamdeck... Und da ist es mir nicht aufgefallen
Linux ist nicht perfekt (bei weitem nicht) aber ich denke es ist nicht alles so düster wie du es beschreibst.
Ich hoffe du siehst das ich nicht nur gegen dich schießen wollte, aber denke das du hier einiges als dramatischer darstellst als ich es sehe.
Wie dem auch sei, dir dann weiterhin viel Erfolg möglichst optimale softwear zu finden
Bei Adobe ist einzige SPIONAGE Software Packet hoch 10 ,mit Ihren 100 EXE datein im Hintergrund 10000 Zugriffe auf CLOUD Zeugs ganzen tag-- sendet der rechner linzenschutz information kake macht euch die leitung zu etc... und vermüllt denn rechner extrem
Du solltest Deinen Zuschauern eher etwas wie EndeavourOS empfehlen, da lernt man wirklich noch was ;-)
Hm, entpacken mit proprietären Programmen gehört auch unter windows schon lange der Vergangenheit an. Zudem kann man JEDES der genannten alternativen "Linux" Programme auch unter Windows nutzen! Ja, wirklich, das geht! OpenOffice, LibreOffice, ... funktioniert unter Windows, Gimp funktioniert unter Windows, Inkscape funktioniert unter Windows, Kdenlive funktioniert unter Windows (wobei ich dreimal lieber DaVinci Resolve vorziehe), Thunderbird funktioniert ebenfalls unter Windows, ist aber eine Katastrophe verglichen zu Outlook, Windows unterstützt seit Jahren natives entpacken ohne Zusatzprogramme, ... man könnte hier endlos weiter machen.
gibt es eigentlich irgendeine "alternative" gute Linux-Software die NICHT unter Windows verfügbar ist? Also warum den Rechner/Notebook komplett auf den Kopf stellen nur weil man OSS, z.B. LibreOffice verwenden will? Es gibt KEINEN Grund dafür. Einfach LibreOffice unter Windows installieren und nutzen, fertig. Will sagen, das ist KEIN Grund zu Linux zu wechseln. ;)
Tut mir leid aber dein Grundgedanke ist völlig blödsinnig.
Es geht eher darum die alternativen kennen zu lernen, wenn man aus was für Gründen auch immer unzufrieden mit Microsoft/apple/berkly ist.
Nicht der Wunsch gimp zu nutzen bringt einen dazu Linux zu probieren, sondern die Unzufriedenheit mit dem vorherigen (bin selber leidenschaftlich gegen ms)
Es gibt vieles was Linux kann was Windows nicht hinbekommt (genauso andersrum) modularität ist n schönes Beispiel. Schaue grade auf n alten thinclient auf dem unter alpin n uxplay läuft... Ging mit desktopumgebung nicht von der Leistung... Hab ich die halt rausgeschmissen.
Ewige Updates zumindest nahezu.
Bsd binäkompartibilität.
Viele der experimentelleren ki Tools kommen nicht oder sehr spät auf Windows raus.
Treiber unlocken ist für grakas unter Windows echt scheiße... Und bei Linux unnötig (nebenbei es gibt für Windows keine open surce Treiber)
Und ich persönlich finde Linux hat das einer zu verstehende dateisystem... Aber bevor ich in Windows was in der registy mache... Ziehe ich ne bashshell vor.
Gimp ????? najaaaaaaa........
Naja ich habe einen alten Acer TravelMate Laptop,der will kein Linux ohne Umstaendliche Einstellungen im Bios zu machen.