🟢 Download-Links und andere Tipps hier 👉 tuhlteim.de 🟢 Grafikkarten-Schock - mehr FPS mit 32GB RAM mit Windows 11 👉 ua-cam.com/video/pQaduWIOFXs/v-deo.html ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀
Ein kleiner Tipp: Statt CPU-Z mit WINE zu starten, nimm doch lieber gleich das native Linuxprogramm CPU-X- Kann auch ohne zu installieren als AppImage gestartet werden.
Mein Versuch, das neueste Mint zu installieren, schlug fehl. MB ASUS ROG Strix Z690.E Gaming mit Intel Core i9-12900KF. Mit SATAS habe ich eine neue SSD 500 GB angeschlossen. Mint erkannte alle Datenträger, sie ließen sich jedoch nicht mounten. Deshalb schlug die Inst fehl. Leider ein viel zu oft bestehendes Problem mit Linux. Von 1000 Menschen gibt es sicher geschätzt nur einen, der dann mit der Kommandozeile operieren kann.
"Der Support ausläuft" unbeachtet von irgendwelchen "Tricks" die MS nutzt um damit Geld zu machen, brauch keiner irgendwelche "Updates". die machen nur Ärger, sonst nüscht. Hinzu: *MAN INSTALLIERT WINDOWS NICHT MIT NEM MICROSOFT KONTO* darum wollen die das. Und wenn die etwas - WOLLEN - so UNBEDINGT WOLLEN ... Betreibe mal 10 ohne Internet. Bei jedem Start, weisen sie dich darauf hin das sie ja *SOFORT EINE INTERNETVERBINDUNG HERSTELLEN WOLLEN* (ohne stirbst du ja) das nervt wie der Tod. und: das "Wir lassen dich das datensammeln ausschalten" ja. Das ist wie "Wir sind der Bundestag, wir machen politik für das Volk". also kurzum: Du schaltest denen gar nichts aus. Nicht mal Windows Update. Wenn Du das probierst, schalten die es wieder ein... Die 11 macht s ja noch besser, da kannst net mal mehr das GROTTENHÄSSLICHE Klotz Startmenu nach links verschieben, odar gar ändern. OH NEIN, wir sind Microsoft *DU TUST MIT DEINEM RECHNER NUR DAS WAS WIR SAGEN* und *WENN DU DEN EINSCHALTEST - LESEN WIR MIT* und wehe du tust was was uns nich gefällt. zu Updates und co: *GANZ KONKRET* 9 Jahre windows 8, 1. Version kein Windows 8.1 - 0 Viren - 0 Trojaner - 0 Angriffe und weder Skydrive noch Cortana. Der Wechsel Grund ist ein lächerlicher: Weil Microsoft sich entschied die Framework 4,X nicht mehr unter 8 zu supporten, und ich firmentechnisch drauf angewiesen war. Darum dann 8.1 mit *ZÄHNEKNIRSCHEN* und unbenutztem, aber nicht aktiviertem "Sky Spy Drive" dabei. ( *ICH HASSE CLOUDS - ES GIBT NÄMLICH KEINE! NUR DEN RECHNER VON JEMANDEM ANDEREM!* ) davon ab: Dann irgendwann auf WIndows 10. aber das mit 3 Einschränkungen: 1. - meine privaten Daten, haben unter Windows 10 nichts zu suchen. 2. - Bestimmte Dinge, surve ich unter 10 nicht mehr an, nicht an, oder besuche sie von da aus nicht. 3. - bestimmte Dateien, werden hier unter 10 *Gar nicht* gespeichert. die habe ich *KOMPLETT* vom Rechner entfernt, weil sie mir persönlich zu privat sind. Umfasst unter anderem auch Geschäfts dateien, die ich nur noch unter einem Offline Linux Computer benutze. *daher* mein Trust in Windows 10 ist so gering als irgend möglich. Meine Einschränkungen die ich diesem Virus verpasse, sind massiv, Dennoch - muss -ich es teilweise nutzen da ich Software brauche die Linux nicht hat. *ABER* insgesamt: ist das *DEFINITIV* das letzte Windows. ein Windows 11, kommt hier auf diesen Rechner *NICHT* drauf. und an einem Windows 8 ohne Updates, stirbt kein Mensch. Wäre nicht die Framework Geschichte gewesen: - zum serven, - Internet - sonstigen Arbeiten - schreiben, - programmieren usw. usw. war windows 8 *TOP* hatte nie ein Problem. *und das hat kein einziges Update gesehen, da war auch der Update Schleuder Store, 100% administrativ untersagt, war 1. Aktion bevor das ding je internet sah* - keine Neuinstallationen nötig - keine Abstürze - keinerlei Probleme. *Vergleich windows 10* 3 Rechner liefen in der firma nich mehr hoch, bluescreen. 8 drauf, jetzt gehen sie wieder. kleiner Laptop brauchte mehrfach über 1 Tag zum updaten. Wer soll damit noch arbeiten ? Drucker war nicht mehr ansprechbar unter windows 10 nach Update. Mittlerweile behoben, *ABER DAS ZEIGT MAL GANZ KLAR* was Updates tun. - nix gutes - noch nie so gewesen.
Weil Windows so datengierig ist und ein zwang in vielen Dingen eingeführt hat, und zudem auch noch träge ist, bin ich vor 6 Jahren auf Linux umgestigen, und an dieser Stelle danke ich Linux, durch Linux habe ich viel gelernt wie zum Beispiel das Programmieren und mehr. Linux for all, and ever !!!
der einzig mir bekannte "Nachteil" ist für den Anfänger die schier unüberschaubare Anzahl der verschiedenen Distributionen, aber mit Linux Mint ist man schon ganz gut bedient. Windows hab ich schon lange nicht mehr und vermisse nichts
Ich hasse XOrg. Ich nehme gern verschiedene Fenstermanager und rufe sie mit xinit audf. Aber ich habe es nicht geschafft xorg zu deinstallieren. xorg ist viel zu hartnäckig.
ich war fast 20 Jahre lang WIndows System/Treiberprogrammierer. Durch einen Job-wechsel kam ich auf die Linux Schiene, und was muss ich sagen, seitdem ich mit Linux arbeite ist das Leben 100x entspannter, schöner und angenehmer. Never ever würde ich zurückgehen.
Mein Einstieg in die PC-Welt begann damals mit Microsoft DOS 5.0 und Windows 3.0 was mir ein recht umfangreiches Wissen vermittelte. Auch die Linux Distributionen interessierten mich schon recht früh und nutzte beide Systeme simultan, wobei Windows immer noch dominierte. Mit Erscheinen der Windows Version 8 war der Wendepunkt erreicht, seit dem ich fast ausschließlich nur noch mit Linux Distributionen arbeite und nichts vermisse, was unter Windows angeblich "besser" gewesen sein soll.
Und? Was machst Du mit dem Linux und wie lange hast Du gebraucht, dein System grundlegende Aufgaben wie Drucken, Scannen, Archivieren oder sowas wie Teams oder Sharepoint verwenden zu können? Wie würdest Du auf einem Microsoft-SQL Server zugreifen? Wie erledigst du Deduplication auf einem Fileshare? Das sind Anwendungen die in Unternehmen eine Rolle spielen.
@@DD4DA Drucker, Scanner und Kameras wurden bisher durch die m.E. gute Hardwareerkennung in meisten Fällen problemlos installiert und automatisch aktualisiert. Auch die meisten Windowsanwendungen laufen unter WINE ohne wenn und aber. Bei ganz speziellen Anwendungen, die nicht explizit für Linux geschrieben wurden, empfiehlt es sich, das ursprüngliche (Windows)Betriebssystem beizubehalten. Ich hatte schon Fälle unter Windows, dass nach Versionswechsel einige Anwendungen nicht mehr, oder instabil liefen (z.T. mit BlueScreen).
@@DD4DAGenau das Gleiche, wie bei Win - wenn der Kram nicht läuft wird's wohl nicht benutzt. Sofern Du nicht den aller neusten Kram in Deinem PC verbaut hast, sollte Linux damit kaum Probleme haben - zugegeben, letztens hatte ich einen uralt Laptop, Dessen WLan nicht erkannt wurde ... ein 08/15 WLan-Stick umging dieses Problem. Denke aber, daß Win 11 mit dem Laptop aber ebenfalls Probleme gehabt hätte ;) Wie im Video zu sehen: Gerät anstecken und benutzen. Nicht erst zwölf Mal Ok, Ja, Wirklich, Ich bestätige meine bisherigen Eingaben, ... Drucker/Scanner - seit gefühlten Ewigkeiten keinerlei Probleme seitens Linux. Einen Scan als PDF speichern? Zumindest bis XP war PDF gaaanz heißer Scheiß und konnte von Win nicht selber geöffnet werden - vom Speichern mal ganz zu schweigen.
Ein paar Punkte, die mir im Video aufgefallen sind: - Linux Mint hat ein paar mehr Programme im Store und dies ist auch die gängige Methode Software zu installieren - CPU-X ist ein guter 1:1-Nachbau von CPU-Z/GPU-Z - Das Drucksystem unter Linux (CUPS) ist auch auf macOS vertreten d.h. jeder Drucker/Scanner, der auch auf einem Mac erkannt wird sollte auch automatisch unter Linux funktionieren
Die hier untersuchten Punkte finde ich richtig gut. Lizenzgehampel und Privatsphäre hat ein durchschnittlicher Windows-Nutzer gar nicht auf dem Schirm und das sind die wirklich wunden Punkte in Windows.
Vor knapp einem Jahr bin ich auch auf Linux umsteigen und war von Mint und Libre Office sofort begeistert. Parallel hatte ich dann doch noch Windows installiert und war entsetzt, welche News- und Wettermeldungen mir Windows aufdrängt. Dazu dann noch das Onlinekonto und Cortana. Das waren zwei verschiedene Welten.
Naja, das sind alles dinge die man bei Windows einstellen kann. Das setzt aber voraus das man sich mit Windows beschäftigt. Libre Office und OpenOffice sollte eigentlich bei Windows Nutzern bekannt sein. Warten sie mal bis sie ein bestimmten Treiber brauchen oder der Drucker nur murks Druckt da gehts dann bei Linux los mit dem schimpfen.
Linux Nutzer basteln ja gerne herum. Ein debloater schafft unter Windows wahre Wunder und dafür sind nur zwei, drei Mausklicks nötig, wo genau liegt da also das Problem?
@@wuselwatschie Die Schuld liegt dann aber nicht bei Linux, sondern bei den Herstellern der Hardware, die keine Treiber für Linux anbieten und sich ganz von Windows abhängig machen.
Beim vergleichen von Linux und Windows sollte man nicht vergessen, das Linux-Distributionen in den seltensten Fällen den Anspruch erheben, eine Art "besseres Windows" sein zu wollen. Es sind unterschiedliche Betriebssysteme mit unterschiedlichen Konzepten, Historien und Vorzügen, bzw. Nachteilen, Bei Linux ist nicht alles toll und bei Windows ist auch nicht alles schlecht. Wer deswegen von Windows zu Linux wechselt, weil er sich erhofft, dort eine Art identisches OS ohne die bekannten Nachteile von Windows vor zu finden, der wird enttäuscht sein. Ich bin privat seit ca. 1998 vollständig bei Linux und arbeite als Admin für Linux-Server, Firewalls und Systemmonitoring seit gut 20 Jahren. Bei Linux Mint (XFCE) bin ich irgendwann vor ca. 10 Jahren hängen geblieben, weil diese Distribution aus meiner Sicht sehr viel richtig macht, und mir sehr viel privat Fummelei erspart, auf die ich nach 8-10h/Tag Linux-Administration auch wahrlich nur noch sehr bedingt Lust habe. Die wenigsten Windows-User haben irgendwelche besonderen Anforderungen an ihr System. Abgesehen vom Gaming erstreckt sich die PC-Nutzung bei geschätzt 80% aller Menschen auf: Web, EMail, Textverarbeitung, ein bisschen Bildbearbeitung und ab und an mal ein FiImchen schneiden. Bei mir kommt noch ein wenig Audio-Bearbeitung und Elektronik-"Entwicklung" (meist Arduino, aber auch Schaltungssimulation) hinzu. All das läuft problemlos unter Linux, würde es aber natürlich auch unter Windows tun. Ich sehe in der Konsole auch nichts Abschreckendes oder gar Rückständiges. Selbst Microsoft, die sowohl in Windows 10 als auch in Windows 11 ja sämtliche allgemein anerkannten Designrichtlininen für UIs vollkommen ignoriert und ihre OS damit für völlige Neulinge unbenutzbar gemacht haben, sieht in der Kommandozeile bzgl. Administration mehr Zukunft, als in der GUI. Für mich als Linux-Admin ist die Shell ein super effizientes Werkzeug, mit dem ich Dinge erledigen kann, die mit einer GUI nicht sinnvoll umsetzbar sind - das betrifft übrigens durchaus auch die Powershell unter Windows. Kein ernst zu nehmender Windows-Admin kommt inzwischen ohne die Powershell aus - egal ob Client oder Server. Ich persönlich gehe davon aus, das Windows als "on-premise"-OS keine sonderlich rosige Zukunft mehr hat, vor allem deshalb, weil Microsoft das große Geld längst über ihre Cloudangebote macht, die übrigens zu ca. 50% auf Linux basieren.
@@sotecluxan4221 Kommt sehr darauf an, welche Desktopumgebung (KDE, XFCE, Gnome, Cinnamon, Mate, ...) du hast, bzw. hattest. Nicht alle Dateimanager unterstützen diese Information, bzw. es zeigen nicht alle Dateimanager diese Infos an. Beispiel: Ich nutze hier unter XFCE den File Browser "Thunar", der ist eher spartanisch in seiner Funktionalität und zeigt diese Meta-Infos nicht an. Der Dateimanager "Dolphin" (Teil des KDE) hingegen kann dies durchaus.
@Nix Besonderes Hallo! Ich muss Dir in einem ganz zentralen vollkommen zustimmen, man kann und sollte Linux und Windows nicht direkt miteinander vergleichen, Dafür sind beide Plattformen einfach zu verschieden. Ich habe circa 2007 oder 2008 mit Ubuntu angefangen Linux zu benutzen und mich allmählich immer mehr von Windows verabschiedet. Heute habe ich zwar, falls zum installieren von Firmwareupdates oder ähnlichem Windows geraucht wird, es noch auf einer separaten SSD in der Hinterhand, fahre es aber fast nur noch hoch, um Updates zu installieren. Ich habe Linux sehr schnell schätzen gelernt und möchte es heute nicht mehr missen. Obgleich ich bis heute bei Debian-basierten Systemen geblieben bin - aktuell benutze ich hauptsächlich Linux Mint 21 Cinnamon - wusste ich die Anpassbarkeit von Linux-basierten Betriebssystemen und auch die zentralen Paketquellen schnell zu schätzen. Einen - aus meiner Sicht recht wichtigen Punkt - möchte ich aber noch ergänzen. Nicht nur, dass , wie Du schreibst, "Linux-Distributionen in den seltensten Fällen den Anspruch erheben, eine Art "besseres Windows" sein zu wollen ", auch Menschen, die erwägen Linux zumindest anfangs neben Windows auf ihren Rechner zu installieren, sollten von Linux nicht erwarten eine Art "etwas anderes Windows" ohne Zwang zu einem Microsoft Konto zu sein. Wer mit diesen Erwartungen an die Linux-Installation herangeht, kann meiner Meinung nach nur enttäuscht werden und schiebt dann vermutlich seine Frustration darüber dass unter Linux nicht alles genau so funktioniert, wie seit Ewigkeiten unter Windows gewohnt, vollkommen zu unrecht Linux in die Schuhe, statt anzuerkennen, dass seine Erwartungen an Linux falsch waren. Daher würde ich sagen, man sollte als Ein- oder Umsteiger, auch wenn zum Beispiel Linux Mint auf den ersten Blick sehr Windows-ähnlich aussieht, dazu bereit und in der Lage sein, sich auf etwas vollkommen neues einzulassen und viel zu lernen. Nicht die Entscheidung gegen Windows, sondern die Entscheidung dafür etwas neues auszuprobieren, sollte meiner Meinung nach die Triebfeder sein. Um nur ein prägnantes Beispiel zu nennen, die Organisationsstruktur des Dateisystems unterscheidet sich ja fundamental, denn es gibt keine Laufwerksbuchstaben wie unter Windows üblich. Daher würde ich persönlich jedem der darüber nachdenkt eine Linux-Distribution zumindest mal eine Weile ausprobieren zu wollen, auch dazu raten, diesen Versuch nicht auf einem Rechner zu unternehmen, mit dem er immer noch täglich arbeitet. Bei der Einrichtung oder dem längeren Betrieb von einem Dual-Boot-System kann -- meiner Erfahrung nach -- immer mal etwas schief gehen, auch wenn es unwahrscheinlich ist und dann macht gerade der Neuling --wenn er nicht kompetente Hilfe im Umfeld hat-- ein verdammt langes Gesicht, wenn eventuell weder Windows noch Linux sich starten lassen. Den sinnvolleren Weg, gerade für Anfänger finde ich Linux entweder auf einem gebrauchten Rechner zu installieren, den man selbst noch irgendwo hat aber nicht mehr nutzt, Sollte man selbst keinen gebrauchten Rechner im Haushalt, der Familie oder dem Freundes- und Bekanntenkreis haben, den man für diesen Zweck nutzen könnte, kann man sich ja vielleicht für Wenig Geld einen gebrauchten PC oder Laptop besorgen. So kann man darauf bedenkenlos Linux installieren, sich mit den Besonderheiten des Dateisystems oder der Nutzerverwaltung vertraut und /oder diverse Programme ausprobieren oder herausfinden ob es für alles was man bisher unter Windows gemacht hat eine gute vergleichbare Linux-Anwendung gibt, ohne sich wirklich etwas kaputt machen zu können. Und wenn man mal alles total "verbastelt" hat, kann man den Rechner immer noch neu installieren, ohne das etwas wirklich wichtiges verloren geht. Auch kann es sinnvoll sein vielleicht mal zu einer Linux User Group in seiner Nähe zu gehen, wenn vorhanden. Diese veranstalten immer wieder mal Installationspartys auf der sie Neulingen bei der Installation behilflich sind und auch gern Fragen beantworten. Dort kann man sich sicher auch Tipps zum Kauf von Gebrauchthardware holen, wenn man wie oben erwähnt keinen gebrauchten Rechner hat auf dem man Linux probeweise installieren kann. Außerdem würde ich persönlich gerade Linux-Neulingen vom Einbinden von Fremdquellen wie PPAs oder - meiner Meinung nach noch problematischer - der Installation von von Hand heruntergeladenen Paketen abraten. Das schafft meiner Meinung nach mehr Probleme, als es löst. Erst wenn man eine ganze Weile Linux ausprobiert hat, merkt dass einem die Nutzung liegt, und sicher ist, dass man es auch dauerhaft nutzen möchte, würde ich persönlich dazu raten, es auch dauerhaft entweder neben oder statt Windows auf seinem Produktiv-PC der Notebook zu installieren. Mich würde interessieren wie Du die von mir genannten Punkte beurteilst. Herzliche Grüße Martin
@@truedirko Hallo Martin, ich stimme dir so ziemlich vollumfänglich zu. 👍 Eine Dual-Booot-Installation ist nicht unbedingt etwas für Anfänger. Ich weiß nicht, wie Windows sich heutzutage bei der Installation verhält, kann mich aber gut an Zeiten erinnern, zu denen Windows das Konzept des "Du sollst keine anderen Betriebssysteme haben neben mir" gefahren ist, und zumindest andere Bootsektoren ohne Rückfrage überschrieben hat. Natürlich auch ohne im eigenen Bootmanager einen Eintrage für das ggf schon auf der HDD befindliche Linux anzulegen. Dennoch wird der wohl häufigste Fall bei Dualboot der sein, das Linux zeitlich nach Windows installiert wird. Wenn Dualboot nötig oder sinnvoll ist, versuche ich immer den Weg zu gehen, zwei getrennte Festplatten zu nutzen. Wie du selbst schon richtig schreibst, sollte idealerweise der Grund, Linux zu nutzen, das Interesse oder die Neugier an eben diesem OS sein - und nicht der Ärger, dem man ggf. mit Windows hat. Wer wirklich völliger PC-Einsteiger ist - also zuvor noch nie mit Computern zu tun hatte (ja, solche Menschen gibt es durchaus), der ist meiner Erfahrung nach mit Windows aus verschiedenen Gründen eher schlecht bedient. Die allermeisten Menschen halten Windows für benutzerfreundlich, vergessen allerdings dabei, das sie mit diesem OS, seiner Bedienung und seinen Eigenarten "aufgewachsen" sind. Ich habe in meinem privaten Umfeld (Familie) seit gut 10 Jahren ausschließlich Linux im Einsatz - auch aus der Überlegung heraus, das ich derjenige bin, der sich um die Familien-PCs kümmern muss, weil es sonst niemand kann. Und wenn ich schon für die Wartung eines OS verantwortlich und zuständig bin, dann empfehle ich natürlich ein Betriebssystem, welches ich kenne, verstehe und administrieren kann. Dies wäre bei Windows nicht der Fall.
Ich selber benutze Linux Mint Cinnamon. Ich benutze es im Dual Boot mit Windows 10, da ich noch die Microsoft Produkte wegen Schule brauche. Aber bei Linux ist die Performance unfassbar gut vor allem bei meinen Spielen wo ich bei Windows nur 10-20 FPS hab hab ich bei Linux 60 FPS. Dazu ist mir in den 1,5-2 Jahren der Terminal sehr ans Herz gewachsen. Für Programmieren kann ich bis jetzt Linux nur empfehlen.
@@ssvjahnforever9424 Das für die Schule Produkte von Microsoft vorausgesetzt werden ist eine der Absurditäten in DE und gehört meines Erachtens mit einem saftigen Bußgeld belegt. Auch wenn diese Produkte insbesondere für Schüler/Schulen oftmals faktisch kostenlos sind, führt es in eine Abhängigkeit von Microsoft, die dieses Land jedes Jahr Mrd. in Form von Ausfällen kosten. Inbesondere bei Office-Produkten gibt es wahrlich keinen Grund, nicht auf z.B. Libreoffice zu setzen. Oder die Hersteller von Smartboard-Sofware zu verpflichten, das ise ihren Krams auch für Linux anbieten. Wäre ja alles machbar - man müsste als Schulbehörde einfach nur mal Eier in der Hose haben...
Mit dem was sich Microsoft in letzter Zeit so leistet, ist es wirklich Zeit für den Wechsel. Ich habe jetzt lange Dual-gebootet für 1-2 Dinge, bin aber dabei das mit ner VirtualBox zu lösen. Wenn nur die ganze Linux Welt wie Linux Mint wäre. Das funktioniert einfach, und ist so wie es sein soll. Für Mint würde ich auch 259 € zahlen.
@@petermuller8803 Niemals, solange jeder seinen eigenen Kram macht. Würden sie an einer gemeinsamen Distro arbeiten, würden sie von der Industrie gefördert werden. Die wollen auch lieber was anderen als Windows nutzen - und tun dies bereits.
@@DD4DA Suche Dir eine Distribution aus, Die Dir gefällt und dann ist's doch gut - Du musst ja nicht sämtliche Versionen durchgespielt haben - oder nutzt Du bei Win auch neben der Home die Premium-Version? ... na dann ...
👍 wow, wie hat sich Linux doch genausert! 👌ich glaube man sollte nicht nur den nächsten Generationen ans Herz legen es sich anzugeinen, nein man sollte nochmals versuchen es selber zu testen! Danke für diese großartige Video! Diese Zwangsbeglückung von Windows 11 (allerdings auch schon unter 10) ist nicht nur schreckliech.... ich empfinde sie auch inzwischen als gefährlich. Vor allem hat man langsam die Nase voll, von den ganzen Bugs... von der Umweltbelastung die jatzt gerade angekurbelt wird ganz zu schweigen! -
Jep, Linux ist mittlerweile eine wirkliche Alternative geworden. Hardware egal ob alt oder neu läuft normalerweise sofort. Und dank Proton kann man die meisten Windows Games auch unter Linux zokken.
Hallo Thomas, wieder ein sehr interessanter und informativer Beitrag! 👍 Kenne Deinen Kanal seit einigen Jahren, man erfährt so viel Neues hier und kann mithilfe Deiner Videos fast jedes PC Problem selbst beheben. Danke für die Mühe, weiter so!
Vielen dank Thomas für das sehr interessante Vergleichsvideo. Ich selbst nutze Linux Mint 20, habe mich schon vor einigen Jahren von Windows verabschiedet.
Linux Mint baut auf Ubuntu auf und hat damit zu viele Sicherheitslücken im Multiverse und Universe Zweig. Ich würde dir den Wechsel auf Debian oder wenigstens Linux Mint Debian Edition empfehlen.
Hab 2004 oder so mal mit Knoppix angefangen und wollte es mir auch mal installieren aber für mich als Laien war das etwas kompliziert. Dann 2009 hab ich mir mal Ubuntu 9.04 angetan und war begeistert. Vor allem auch dank der einfachen instalation. Hab dann 2010, als Ubuntu 10.04 rauskam, festgestellt dass ich Linux öfter startete und nutzte als Windows. Habe dann irgendwann Ubuntu sowie diverse andere Linux Systeme welche auf Debian und teilweise auf Ubuntu aufbauten, ausprobiert und auch voll installiert auf meinem Rechner, mit dedizierter Partition. Aber bin dann irgendwann bei Mint geblieben weil es einfach all das hatte was ich brauchte und es generell Sinn macht eine Linux Distri zu nutzen die einen großen Nutzerkreis hat im Falle von Problemen. Bin nach wie vor kein Linux Experte aber habe es bisher immer geschafft problemlos ein System aufzusetzen, platten zu partitionieren und Dualboot Systeme einzurichten und generell softwaremäßig alles für meine Zwecke einzurichten. Windows 7 hab ich noch eine zeitlang nebenbei gefahren und auch windows 8.1 noch nebenbei für wenige Sachen ab und zu mal zu laufen. Windows 8 und 10 habe ich komplett ignoriert und windows 11 kommt mir erst recht nicht auf den Rechner. Und es ist sogar inzwischen so dass wann immer ich mal ein Windows Sytem benutzen muss, ich mir vorkomme als würde ich nen gewalltigen Abstieg machen und mir jemand eine Hand auf dem Rücken festbinden. Man kann ja quasi NICHTS mehr machen mit nem Windows. Man kann sich einen blöde frickeln um ein windows halbwegs abzuriegeln dass nichts per standard rausgeschickt wird über's Internet oder das System macht was es will und meinen Willen ignoriert. Alleine schon was die Updates angeht. Nen Freund von mir, der Windows 10 nutzte, hat mehr als einmal darüber geklagt wie die bescheuerte Windows Update Politik ihm permanent den Grafiktreiber zerstörte und ein Spielen damit nicht mehr möglich war. Unter Linux fühle ich mich dagegen wieder wie unter windows XP wo man einfach mal seine Ruhe hatte. Nur mit dem Unterschied dass ich absolut ALLES einstellen und anpassen kann was ich will, ohne irgendwelche Sperren vom Hersteller oder versteckter Funktionen die man bei jeder neuen Version wieder woanders suchen kann. Wenn man sieht wie Microsoft jedesmal die System Einstellungen irgendwo anders hinverfrachtete, ohne Sinn und Verstand, dann hat man irgendwann die Schnauze voll.
Ich bin bereits 2007 komplett umgestiegen. Den Schritt von XP zu Vista habe ich schon nicht mehr mitgemacht. Habe 8n der Zeit nur wenig vermisst und viel gewonnen. Linux Experte bin ich aber auch nicht. Ich muss mich auch immer noch durch Wikis wühlen um etwas zu konfigurieren. Aber das klappt meist problemlos
Du sprichst mir aus der Seele. Seit vielen Jahren kommt mir - ausser Mint und ab und zu testweise andere Distros - nichts mehr auf meine Rechner. Vor ein paar Tagen wandte sich mein Nachbar hilfesuchend an mich. Er hat ein neues Notebook mit Win11 und war in allen Belangen total aufgeschmissen. Und ich? Ja, ich muss gestehen, dass ich die ersten Minuten mit Win11 auch leicht aufgeschmissen war. So etwas von unübersichtlich! Das Treiberproblem konnte ich meinem Nachbarn auch nicht lösen. Frustriert wünschte er sich seinen uralten Mac zurück. Mit einem leichten Grinsen im Gesicht bin ich nach Hause gegangen und habe mich vor mein geliebtes LinuxMint gesetzt. Es läuft seit Jahren ohne irgendwelche Probleme und das auf 6 Rechnern. Was will man mehr? Und Software, die es unter Win gibt (geben soll?) vermisse ich in keiner Art und Weise. Ich denke, auch, dass man mit ein wenig gutem Willen und Recherche unter Linux in den allermeisten Fällen einen ähnlichen Ersatz findet. Man muss nur wollen. Aber es ist gut so wie es ist. Zur Zeit ist mein Stiefsohn hier im Urlaub. Er arbeitet hier professionell unter Win10 und stellt Kundenaufträge fertig. Und ja, ab und zu kann ich mir ein schadenfreudiges Grinsen nicht unterdrücken, wenn ich mitbekomme, mit welchen Problemen er sich rumschlagen muss ;-) - Danke Linux, danke Mint! Uebrigens: Ich arbeite seit 1968(!) mit Computern und habe so einige Betriebssystem kommen und auch gehen sehen.
@@kunogermann5180 Hi. Bezüglich: *_"Ich arbeite seit 1968(!) mit Computern und habe so einige Betriebssystem kommen und auch gehen sehen."_* Welche zB.? Gruß
@@OmegaOctagonTesseract Ja, 1968 ist korrekt. Ich bin Baujahr 1950 und hatte schon während meiner Ausbildung die Gelegenheit an Computer "ranzukommen". Damals waren es die Office Computer der Firma Olivetti. Nebst dem Commodore Zeugs kamen später dann verschiedene, frühe Versionen von MS-Dos, gefolgt von ersten Win-Versionen. Gerne erinnere ich mich an Win NT und Win 2000(?). Irgendwann hatte ich von dem MS-Zeugs die Schnauze voll und ich sattelte auf Mac OS um. Das war glaub ich um das Jahr 2000. Schon bald entdeckte ich Linux. So u.a. auch - wie könnte es anders sein - Suse Linux. Die Bücher mit den "tausenden" von Disketten kaufte ich im Buchhandel. Linux lief immer so nebenbei auf einer Kiste. Hauptsächlich arbeitete ich aber mit Mac OS. Mit den Jahren wurde mir Mac OS zu langsam und zu geschlossen und ich begann u.a. mit frühen Versionen von Ubuntu, dann folgte LinuxMint und Mint bin ich bis heute treu geblieben. Allerdings teste ich auf einem separaten Rechner immer wieder gerne andere Distros und lande schlussendlich "reumütig" immer wieder bei Mint. Warum Mint? Es liegt mir persönlich einfach gut "in der Hand". So einfach ist das. Zur Zeit läuft auf mehreren Rechnern die Deb-Version von Mint und mit der bin ich sehr zufrieden. Mint 21 kommt demnächst auf einen Rechner. Daneben ist noch ein iPad und ein Android-Handy im Betrieb. Du siehst, in der Tat habe ich so einige OS kommen und gehen sehen und mittlerweile habe ich 72 Jahre auf dem Buckel. Aber die Neugier ist geblieben.
@@kunogermann5180 Danke für die Antwort. Ich hatte aber gehofft, du nennst mir welche, die ich noch nicht kenne. Also Betriebssysteme. Eigenständige OS's(?) Ich hab selbst mit DOS und auf c-64 gearbeitet, und auf C-64 angefangen zu programmieren. Und ne Distribution von Linux, ist irgendwie immer noch Linux?!? Verschiedene Win-Vers., immer noch Windows... verstehst? Mir sind mit der zeit mindestens 2 - 5 OS's über den Weg gelaufen, über die ich im Net gelesen habe, wo mir aber grad nicht einfällt wie die hießen, die nicht wirklich bekannt sind, und hatte gehofft, du nennst mir welche, über die ich noch nichts weiß. Gruß
Ich habe unter Linux das erste Mal ein Gefühl dafür bekommen, was ein Computer tatsächlich ist. Weil de facto alles offen ist und im Prinzip von Hand konfigurierbar ist. Nicht, dass man irgendetwas von Hand konfigurieren müsste, aber man hat nicht wie bei Microsoft das Gefühl unerwünscht in den "Innereien" zu sein. Bei Linux gehört mir das Ganze von A-Z und das kommt sehr angenehm, wenn man sich im Laufe der Jahre mehr und mehr dafür interessiert, was im Hintergrund passiert. Dazu kommt eine super super super Community, gerade bei den großen Distros. Niemals würde ich freiwillig und gerne auf Windows arbeiten, auch mit Apple soll mir keiner kommen.
@@orangefiltersky9387 Ja ich denke die Sache ist so: Otto Normalverbraucher kauft sich einen PC und ist's zufrieden. Apple User zahlen deutlich mehr und erwarten mit Recht auch was besseres. Nur Hirnis kaufen sich einen PC, schmeißen erst mal das was drauf ist runter um dann Linux draufzupaken. Aber so, und (bis auf Ausnahmen wie Tuxedo) genau so ist es halt. Klar, es gibt noch dualboot aber trotzdem sind die wenigsten bereit, derart an ihrer Kiste rumzuexperimentieren. Nur für den, der schon eines Besseren belehrt ist, ist es vollkommen normal, so ein wunderbares Notebook Air mir nichts dir nichts erstmal zu schreddern um Platz für Linux zu machen. Das ist wohl der Hauptgrund, warum sich Linux nicht so verbreitet.. BTW glaube ich, daß das legendäre Design und handling von Apple nicht mit der Vielzahl wirklich cooler Desktops die es unter GNU/Linux gibt, mithalten kann. Jedenfalls ist meine Nachbarin eingefleischte Apple-userin seit min 10-15 Jahren und ich habe sie schon suchen sehen, wie sie die gerade geöffnete Datei löschen (!) kann. "komisch, wo war es denn noch im Menü"... Soviel also zum Thema handling, na ja.
Tolles Video, auch wenn es etwas oberflächlich ist :) Ob Linux Windows überholt hat liegt immer noch etwas daran was man mit dem Rechner macht. Macht man nur Office, Surfen, E-Mail und konsumieren von Multimedia ist Linux ganz klar überlegen! Genau so bei Datenschutz und Sicherheit. Fürs zocken von eigentlich Windows exklusiven Spielen ist Linux eher semi gut. Das meiste das keine Anti-Cheat Software braucht läuft tatsächlich ganz gut. Dank Steam und Proton Gibt es aber auch immer mehr Multiplayer Spiele die MIT Anti-Cheat Software laufen. Native Linuxports von Spielen laufen natürlich meistens hervorragend. Allerdings kommt es auch darauf an wie viel Mühe sich der Entwickler gemacht hat. Es gibt ab und zu auch Linuxports die wirklich grausam sind und teilweise gar nicht laufen. Als Creator wird es aber etwas schwieriger. Denn auf die Adobe Produkte an die sich viele gewöhnt haben muss man unter Linux leider verzichten. Es gibt durchaus gute Software unter Linux für Video (Kdenlive, Davici resolve), Audio (auch DAV) und Bildbearbeitung aber man muss sich nicht nur umgewöhnen sondern muss auch damit leben das die freie kostenlose Software eben auch mal ein paar Bugs mehr haben kann(!) als die teure Kaufsoftware unter Windows. Man darf auch nicht vergessen das Linux eine Alternative zu Windows ist und kein Klon ;) Man wird je nach dem was man macht mehr oder weniger Zeit investieren müssen um sich in Linux einzuarbeiten.
von "Creator" zu "Creator" so betrachtet: *auf Adobe zu verzichten* ist eine Wohltat. Allein für den Geldbeutel. Unity, Gimp und Blender, laufen super unter Linux. Besser als unter Windows. und wie gesagt: Adobe ist ziemlich gut. *EXCELLENT* sogar, wenn du vor hast arm zu bleiben, und Deinen Verdienst lieber an Adobe bezahlst ist das super. Diese tollen Lizenzen die die haben, sind *MASSIV* extrem für den HUf. gibt so viel freie Software, die das gleiche kann. Mit ein bisschen Einarbeitungszeit, sparst du *TAUSENDE* Euro im Jahr. Das wäre nur 1 grund mehr linux zu nutzen.
@@opafritzsche Das Vid ist etwas oberflächlich, das OS ist doch gar nicht wichtig. MS lebt nicht vom OS sondern von der Business Cloud und Office. Einige Programme vermisse ich halt bei Linux, als da wären Exchange (funzt bei Linux nicht wirklich), f2k (auf smartphones nehme ich Neutron/foobar auf Linux gefällt mir nicht), Photoshop (ich nutze die letzte Vollversion und nein GIMP ist keine Alternative)...
@@chronos5136 Was war denn die letzte Vollversion von Photoshop ? ich habe hier noch eine alte 7.0, hier oder da leistet sie noch gute Dienste. PS ist kein schlechtes Tool, aber die Abo Politik die *IMMER MEHR ANBIETER* übernehmen, kommt nicht in Frage. Monatliche Gebühren bezahle ich nicht! das ist absolut unternehmensfeindlich, selbst wenn es billiger wirkt, und das will ich auch gar nicht diskutieren. 1x Kauf ist 1x Kauf, und vollkommen legitim, selbst wenn es eben mal das 10 fache kostet, ist es danach *erledigt* und greift einem nicht ständig neu in die Tasche. Exchange habe ich schon ersetzt unter Linux aber es kommt darauf an, welche Funktionen man davon benötigt. ansonsten: Ja, im Unternehmensbereich gibt es Dinge die bei Linux noch nicht perfekt sind. ABER: typischerweise kann Linux normalerweise ca. 80% aller betriebssysteme ohne Kopfschmerzen ersetzen. UND DAS WÄRE MAL SEHR GUT! Damit sie LERNEN: - keine Schnüfellei mehr - kein Online Zwang - kein Microsoft Zwangskonto! Ich hatte mal MS 10 Professionell. Dort hatte ich MS Konto angebunden, weil man um den Dreck ja nicht herumkommt. Nun : als ich damals gesehen habe, das die Übersicht sämtlicher meiner Festplattenlaufwerke - IM MS ONLINE KONTO - zugängig war Habe ich das Konto gelöscht Windows kastriert und sämtlichen "Online Klatsch" in dieser Hinsicht abgschafft. Windows geht hier NIE WIEDER mit dem direktem NUtzeraccount online. vorher friehrt die Hölle zu!
Ich versuche das immer wieder mal mit Linux. Das beste daran ist eigentlich die einfache Installation. Nach dem Start ist auch erstmal alles toll. Dann wenig Später die ersten kleinen Sachen, die man dann per Kommandozeile mit kryptischen Befehlen fixen oder nachinstallieren soll, klar kommt man immer ganz einfach selber drauf 🙄 und wenns ein MuFu Drucker ist. Könnte noch lange weiterschreiben aber kurzum, am Ende lande ich dann doch wieder bei Windoof, wenngleich es immer unattraktiver wird. Aber da findeste immer das passende Programm, runterladen, installieren fertig. Geht. Kommandozeile? Ja, soll es geben 😁 Für mich ist eine Linux Installation ein jedesmal mit ner menge Googlen und Frust verbunden. Hin und wieder als Live System für gparted sehr nützlich sonst nichts leider.
@Marcus Buschbeck .....Wer Linux nutzen möchte, sollte sich eben etwas intensiver damit auseinander setzen, dann wird man kaum noch Windows nutzen wollen. Einer der großen Vorteile ist, dass man Linux immer updaten / upgraden kann, egal wie alt der Rechner ist. Versuche mal einen Windows XP Rechner oder gar Windows 98 auf den neuesten Stand zu bringen ohne das neueste Windows installieren zu müssen. Mit Linux kein Problem. Auch mit langsameren alten Rechnern kommt Linux bei weitem besser klar als Windows und läuft performanter. Auch für Gamer wird Linux immer besser.
@@Ein.Mensch Tatsächlich hab ich Regata OS letztens mal probiert! Aber als bei Steam nix wirklich installierbar war und ich hätte wieder irgendwelche Terminalbefehle absetzen sollte (wo man nach 30 Minuten wieder in englischen Foren rumgooglete), hab ich wieder die Lust verloren. Hier liegt aber ein alter Thin Client bereit, den ich für Klipper für die 3D Drucker aufsetze mit debian, dafür bin ich bereit mich hineinzuarbeiten. Oder beim BananaPi Nextcloud, der nach 2 Wochen und viereckigen roten Augen endlich lief - bis zum nächsten Update .. Als DIY Projekt unumgänglich und irre mächtig, für ein Endbenutzersystem hab ich für sowas kein Verständnis und auch keine Zeit mehr, das muss laufen und leicht zugänglich sein. Man muss auch mal dran denken, dass die nächste, ach nee, "letzte" Generation nicht mit der Technikevolution groß wird. Die können doch gerade so ihr TokTok öffnen. Wer soll später mal mit Linux weitermachen, wenn man sich wirklich damit beschäftigen MUSS?
Für mich ist Linux nach wie vor was für Leute die Spass am basteln haben. Ich habe die letzten 20 Jahre immer wieder Versuche mit Linux unternommen und bin am Ende wieder bei Windows gelandet. Der letzte Versuch liegt erst einige Wochen zurück. Ich habe Mint auf ein älteres Microsoft Surface installiert. Soweit so gut, installieren usw. alles gut und reibungslos. Selbst nach Tagen Suche im Netz ist es nicht gelungen eine Akkuanzeige zu installieren. Totale Fehlanzeige und ein System auf einem Tablet das keinen Akkustand anzeigt ist ein Totalausfall. Was mich auch genervt hat war die Bedienung meines VPN. Natürlich keine GUI, naja kann Mint nichts dafür, aber das Terminalgefummel zum ein und ausschalten des VPN und das wechseln der Länder umständlich. Produktivität sieht anders aus. Dann kommt dazu das nicht von Adobe läuft. Wenn ein Surf oder Viedeotablet so umständlich zu bedienen ist und dann als mobiles Gerät keine Akkuanzeige hat, ist es bei mir ausgeschieden. Bei mir reht sich eine negative Erfahrung an die nächste obwohl beim letzten Versuch meine Erwartungen bereits sehr gering waren. Das reißt leider auch die gute Performance nicht mehr raus.
Ging mir auch so, ich hatte Mint Cinnamon installiert, tagelang gearbeitet, um die geschäftlichen Dateien aus Wordperfect für Windows "irgendwie" zu bearbeiten, sinnlos! Es gibt ein Wordperfect, aber das kostet einen halben Tausender. Also bleibt Win10 bis zum bitteren Ende.
Vor ca. über 15 Jahren probierte ich mein erstes Linux System mit Ubuntu. Doch damit musste ich zu dem Zeitpunkt noch zu viel herumprobieren, damit es funktionierte. Somit bin ich dann doch bei Windows geblieben. Doch Jahre später bin ich über eine Zeitschrift dann auf Linux Mint aufmerksam geworden. Dies hatte mich dann überzeugt. Zwar zeigten sich damals für gewisse Dinge kleine Probleme, die ich dann aber wunderbar mit Hilfe im Linux Mint Forum lösen konnte. In der Regel habe ich auch eher ältere Geräte am laufen, somit zeigten sich dann auch keine Kompatibilätsprobleme, lief also von vorne herein perfekt. Als Beispiel möchte ich noch angeben, dass ich ein Problem mit Linux lösen konnte. Ich konnte meinen PC nicht mehr hochfahren und kam an meine Festplatte nicht mehr heran. Somit brachte ich meinen PC zum Fachhändler und der Techniker konnte das Problem auch nicht lösen. Angeblich war meine Festplatte kaputt, die ich zu dem Zeitpunkt noch relativ neu hatte. Dazu wurde mir eine neue Festplatte verkauft. Meine alte Festplatte hatte ich dann doch mitgenommen, denn ich wollte es auch nicht glauben, dass sie kaputt war. Und tatsächlich konnte ich über Linux die Platte wieder ansteuern und somit neu partitionieren. Somit habe ich jetzt zwei Festplatten in den PC integriert. 3/4 über Linux und 1/4 noch mit Windows besetzt. Einzig ein Spiel wird von mir noch über Windows genutzt, welches ich wohl auch über Linux laufen lassen könnte, doch hier spiele ich mit einem alten Logitech-Lenkrad, welches über Linux nicht so läuft wie über Windows.
Mit Linux guckt man sich die Boot Meldung an. Kann mit fdisk -l die Partitionen auflisten. Mit gpartet kann man auch viel sehen. Man sollte nur nicht Partitionen gleich groß machen, dann kann man Platten leichter erkennen.
Ich finde ja, Linux war schon in den 90ern dem Windows überlegen. Ein Beispiel: Einen der damals durchaus üblichen Festfrequenzmonitore unter Windows zum Laufen zu bekommen, war fast unmöglich, unter Linux konnte man die Timing-Werte aus dem Handbuch einfach in die X11-Config schreiben und gut war. Anderes Beispiel: Unter Windows gab es den berühmt-berüchtigten Blue-Screen, der einem die Absturz-Adresse mitgeteilt hat, mit der niemand etwas anfangen kann. Unter Linux hatte man alle möglichkeiten den Fehler zu lokalisieren und zu beseitigen - denn Linux hat die Informationen rausgerückt. Das mag nicht jedermanns Sache sein und vielleicht nur etwas für Informatiker wie mich, aber: Hat jemand ein Linux-System kann ich helfen, ich bekomme die Information vom System. Unter Windows kann ich oft nicht helfen, einfach weil mir das System nicht recht sagt, wo der Schuh den nun drückt. Das einzige Problem ist manchmal die Software, die es nur für Windows gibt, aber das liegt an uns Verbrauchern: Je mehr wir nach Software und Treibern für Linux fragen, desto eher werden die Firmen die Nachfrage erkennen und liefern.
Gerade die Fehlersuche unter Linux ist schon hart geil. Ich hatte seit längerem das Problem, dass die Settings-App unter GNOME immer wieder random abstürzt, allerdings nur unter X11, nie unter Wayland. Ich habe dann mal mit btop im Terminal geschaut, mit welchem Befehl das Programm ausgeführt wird und dann den Befehl im Terminal ausgeführt. Zack, ich habe in Echtzeit die Statusänderungen des Programms mitlesen können und gesehen, dass es abstürzt, weil ein X11-Befehl nicht bekannt war. Dann musste ich nur den Befehl manuell ausführen, damit mich bash darauf hinwies, dass ich vielleicht mit apt dbus-x11 installieren sollte, um den Befehl auszuführen. Habe ich dann installiert und Zack, seitdem ist der Bug behoben.
@@alicethegrinsecatz6011 Das gute an Linux ist: Man kann die Fehler finden. Unter windows ist das oft unmöglich, weil man die nötige information erst gar nicht bekommt.
Achtung wichtiges vergessen!: In Linux sucht man so gut wie nie im Browser nach Installationsdateien, sondern man nutzt den schon installierten Linux Store, welcher sehr viel mehr Installationskandidaten als der Microsoft Store hat. So kann man immer sicher sein, eine sichere Installation des Programms zu haben, anders als bei Windows.
Habe seit Jahren Linux Mint auf den Rechnern. Würde nie im Leben wieder auf die Idee kommen, Windows zu installieren. Es mag für Benutzer anders sein, wenn sie spezielle Programme brauchen, die nur unter Windows laufen. Für Spiele unter Linux gibt es Steam, was wunderbar funktioniert. Ich bin mit Linux rundum zufrieden.
Ist ja toll, dass du zufrieden bist. Linus Torwalds sieht das anders ^^: ua-cam.com/video/Pzl1B7nB9Kc/v-deo.html Er entwickelt Software vor allem für Windows und nicht für Linux. Ja, er als Entwickler arbeitet nur auf Linux Systemen, aber der Markt sieht einfach anders aus. Die Linux Welt ist einfach nicht "DAU" kompatibel (Dümmster Anzunehmender User). Es braucht einfach einen vernünftigen Standard um mit Windows gleich zu ziehen. Im Moment is Linux eine Entwickler / Nerd only solution. Ja, ja, ja, viele erzählen, dass sie ihren Eltern / Großeltern Linuxrechner aufgesetzt haben und es keine probleme gibt. Das ist aber nur der Fall, weil ein Nerd sich um die Administration kümmert. Meine Mutter ist schon mit Windows überfordert, hat aber unterm Strich weniger Probleme und kann die meisten Sachen selbst erledigen. Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich die Linuxwelt zusammenraufen könnte und sich mehr auf Standards berufen würde. Das Problem ist halt in einer open source world einen Standard durchzusetzen ist verdammt schwierig. Darum wenn ihr auch Entwickler seid, bitte hört euch an was Linus zu sagen hat und macht euch mal ein paar gedanken dazu. Die breite Masse ist halt etwas anderes als euer eigenes individuelles System.
@@Bunny99s Oh je, haben wir da wieder mal einen frustrierten Kunden eines Großkonzerns, der es einfach nicht ertragen kann, wenn andere mit ihrem System viel zufriedener sind? Auf welche Standards sollte sich die Linuxwelt denn einigen? Auf die Microsoft-Standards?
@@cromm6145 Huh? Was geht denn hier ab ^^. Ich bin weder frustriert noch interessiert mich wie zufrieden andere mit ihrem System sind. Meine Kritik richtet sich an alle die blind irgendwelchen idealen folgen und versuchen die offensichtlichen Probleme zu ignorieren. Windows hat viele Probleme, Linux hat viele Probleme, aber anderer Natur. Ich habe beides im Einsatz, also bin ich mit nicht sicher, auf was das mit dem Großkonzern genau anspielen sollte wenn man bedenkt, dass du mich nicht kennst. Warum sollte sich die Linuxwelt auf "Microsoft Standards" einigen (was das auch immer sein mag)? Wie kommst du denn auf die Idee? Linux braucht einfach so etwas wie RFCs, nur halt für die Architektur. Hat du dir das Video von Linus angeschaut? D.h. du teilst seine Meinung nicht? Ich glaub' ja, du hast überhaupt nicht verstanden, worum es mir eigentlich ging. Vielleicht interpretier ich deinen Kommentar aber auch falsch. Ich lass mich gerne eines besseren belehren.
Linux könnte wohl wesentlich mehr Fortschritte im User-Bereich machen, wenn sich die Distros alle darauf einigen könnten Flatpak als gemeinsamen Hauptweg zur Distribution von Anwendungen einzurichten und so den Software-Anbietern es zu vereinfachen Software für die ganze Linux-Welt zur Verfügung zu stellen. Vielleicht wäre es dann auch für Adobe und Co. attraktiver für Linux die ihre Software direkt zur Verfügung zu stellen, ohne dass man auf Wine oder so zugreifen muss. Auch für Treiber bräuchte es ein entsprechend gleiches Format für alle Distros, damit eventuell auch aktuelle Hardware direkt unterstützt werden kann. Und last but not least bräuchte es natürlich auch noch wesentlich mehr Support für Spiele, aber da ist man ja auch Dank Steam mit Proton schon auf einem gar nicht so schlechten Weg.
Linux wird dieses Ziel niemals erreichen. Es hat das Problem, dass es viel zu schnell in seiner Entwicklung verändert. Da wird kein Kommerzieller je etwas Geld investieren um Apps dafür anzubieten. Das wäre sehr teuer. Die Großen der Branche bauen sich ihre eigene Distribution und portieren ihre Produkte drauf. Microsoft, IBM, Oracle uvm. tun dies, um ein eigenes Linux zu bekommen, jedoch selber das Tempo der Mutation des Systems bestimmen zu können. Linux oder besser ein Unix hat seine Vorteile durch die übersichtlicher Struktur und der halbwegs einheitlichen Zugriffmethode auf Dateien, Devices usw. Auch die Treiberentwicklung ist erheblich einfacher für ein Unix System. Windows Treiber sind so komplex geworden, weil sie modularer und mehrschichtiger aufgebaut sind. Dateien unter Windows sind mit Zertifikaten versehen. Das Dateisystem NTFS/ReFS kennt detailliertere Rechte als unter Unix. All das kostet Speicher und Zeit. Ich würde mir auch ein Unix wünschen, dass einheitlich aufgebaut und mit Tools zu administrieren ist. Suse mit ihrem Yast machen es schon sehr gut. Kommerzielle Unix-Systeme sind in diesen Punkten deutlich im Vorteil. Siehe mal ein MacOS oder AIX an. Das Desktop wird leider auf absehbare Zeit kaum was anderes sehen als Windows und MacOS, weil die Linux-Leute es einfach nicht hinbekommen, ihre Bemühungen auf eine Distro zu konzentrieren. Ich finde dies sehr schade denn auch wenn ich mein Windows nicht missen möchte, nutze ich Linux auch gern mal, weil es für spezielle Aufgaben sehr gut ist.
Für mich persönlich ganz klare Antwort: Ja, schon lange! Der Support durch Hardware- oder auch Software-Hersteller könnte besser sein. Ich denke, da wird Linux noch bewusst ausgebremst.
@@leachimusable Nö. Es ist schon gute 20 Jahre her, da hat die Linux Community das Universal Driver Interface aka UDI in konzentriertem Sperrfeuer untergehen lassen. Ich denke die Situation ist was eine Neuauflage von UDI angeht unverändert. Im Prinzip ist ein gewisser Grafikkartenhersteller der eine wirklich relevante Schmerzpunkt. Oh, nach dem alten UDI zu suchen ist nicht einfach da UDI bzw. Universal Driver interface so schöne generische Begriffe sind daß sie seit damals mehrfach winterverwendet wurden.
@@BruceCarbonLakeriver Ja eben, Die Anführungszeichen hast Du da richtig gesetzt. Jetzt muß NoVideo nur noch lernen was Upstream First bedeutet. Für mich heisst das jedenfalls erstmal daß ich die Produkte anderer Hersteller bevorzugen muß.
Sehr gutes Video, mir sind zwar alle Fakten bekannt, aber man lernt ja nie aus. Ich habe mir eine Workstation auf Basis eines AMD Threadripper gebaut. Diese CPU unterstützt bis zu 120 freie PCIe - Lanes, habe 3 Grafikkarten verbaut (2 x AMD und 1 x NVidia), 3 x nvme und 6 x SSD. Als Hauptsystem läuft Linux (Arch Linux), natürlich geht es auch mit Ubuntu oder Linux Mint. KVM (Kernel-based Virtual Machine) ist Bestandteil des Linux - Kernel, dann qemu und libvirt installieren. Ach und im BIOS Hardwarevirtualisierung aktivieren. Da läuft auch ein Windows 11 drauf, mit durchgereichter Grafikkarte und nvme mittels PCI passthrough und Mac OS X auch. Also man kann mit einem System alle gängigen Bertriebssystem gleichzeitig laufen alles. Das ganze kann man natürlich auch mit "normale Hardware" realisieren.
Sehr guter Kanal, habe ihn gleich abonniert. Das einzig verbliebene Problem bei Linux ist, dass manche (wichtige) Hersteller eine Linux Version verweigern. Der Linux Desktop ist inzwischen erwachsen geworden. In der Wissenschaft und der Programmierung ist Linux sehr verbreitet. Es läuft auf älterer und moderner Hardware. Und es läuft auch auf schmaler Hardware wie dem Raspberry Pi, wo man viele technische Projekte realisieren kann. Dort ist Linux praktisch ohne Konkurrenz.
Und trotzdem gibt die Konsole den Ton an. Und solange sich das nicht ändert, bleibt Linux auf dem Desktop ein Nischenprodukt. Das ist nunmal die Wahrheit.
Linux Mint 21 ist bei mir auf dem Notebook von 2021 auch sparsamer als Windows 10. Windows 10 verbraucht 25-30Watt Linux Mint 21 Xfce 15-20W; beides im Leerlauf mit Energiekosten-Messgerät festgestellt. Aber LM 20.3 mit dem älteren Kernel hat um die 40Watt verbraucht, mit powertop konnte ich den Verbrauch auch auf 15-20 senken. Auf neuerer Hardware sollte man also etwas aufpassen ob alles läuft wie es soll.
Btw.: Wine Is Not an Emulator, also abgkürzt Wine. Wine ist mehr ein application interface wrapper der von der Win32 Proammschnittstelle auf die PosX Schnittstelle wrappt. Deshalb ist es deutlich performanter als ein emulator wäre.
@@natissimo9609 Nein, siehe Kommentar, auf den du geantwortet hast. Wine leitet Windows-Calls um auf Linux-Calls oder implementiert die Windows-Calls selber. Kannst dir das auch vorstellen als Implementation der Windows-API unter Zuhilfenahme anderer APIs.
@@richard--s Nein leider nicht zuverlässig. Aber gerade ältere Windows Programme laufen meistens und die Performance ist auch kein Problem. Habe schon erlebt das die besser laufen wie im Kompatibilitätsmodus von Windows 10. Wine hat auch unglaublich viel Fortschritte gemacht seit dem ich es das erstmal benutzt habe (anfang 2000er). Wer weiß vlt. ist es dann wenn der Zwangsumstieg auf Windows 11 kommt noch wesentlich besser und Konkurrenz fähiger. Und dann gibt es kein Grund mehr windoof zu benutzen.
@@justiccoolman1816 Ich musste Linux durch Windows ersetzen, weil es ein benötigtes Finanz-Programm unter Linux nicht gab und es konnte unter Linux auch nicht mit irgendwelchen Mitteln zum Laufen gebracht werden. Zudem wurde der Drucker des öfteren automatisch deinstalliert. Und der User war nicht ich, der kann den Drucker nicht wieder installieren, der Drucker wurde aber benötigt.
Ich benutze jetzt schon im 3.Jahrzehnt als Hauptsystem Linux (Linuxmint aktuell). Die, wie ich meine, undurchsichtige und restriktive Geschäfts-Politik von Microsoft und die teils komplizierte Bedienung der Benutzeroberfläche ist mir inzwischen richtig zuwider geworden Den Vogel schießt aktuell Windows 11 ab, das manche noch recht aktuelle Hardwarekonfiguration einfach nicht mehr unterstützt. Abgesehen vom unglaublichen "Wissensdurst" werde ich auch den Verdacht nicht los, dass Windows irgendwie aus alten Teilen immer wieder etwas "Neues" zusammenschustert und dafür auch noch Geld verlangt. Inzwischen ist es mir gelungen, eine spezielle Schachdatenbank-Software , die ausschließlich für Windows konzipiert wurde und die nur mit einer Lizenz zu erwerben ist, mit dem Emulator "Wine" auch unter Linux zum Laufen zu bringen. Ich benutze sie allerdings nur, um ihre speziellen Datenformate in ein auch für andere Systeme verständliches Format umzuwandeln (pgn). Ansonsten arbeite ich ausschließlich mit der freien Datenbank-Software "Scid-vs-PC", die meiner Meinung nach um Welten schneller und besser organisiert ist und die mit der ebenfalls freien Schach-Engine "stockfish" gut harmoniert. Wer sich für die Installation dieser DB interessiert, dem kann ich sicher ein paar wertvolle Tipps geben. Aus den o.g. Gründen bin ich jetzt kurz davor, ganz auf Windows verzichten. Das einzige, was mich noch davon abhält, ist die Tatsache, dass viele meiner Bekannten ausschließlich Windows nutzen und wenn Sie mal einen Rat brauchen, muss ich ja wohl auf dem Laufenden sein. Wer sich schon einmal eine objektive Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile beider Systeme zu Gemüte geführt hat, wird sicher mit mir einer Meinung sein, dass Windows für den normalen Anwender nicht an erster Stelle stehen sollte. An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich allen freiwilligen Helfern und Mitarbeitern danken, die Tag für Tag die Linux-Systeme immer besser, sicherer und benutzerfreundlicher machen. Und natürlich dem Moderator für seine instruktive Gegenüberstellung!
Ich bin vor 7 Jahre auf Linux umgestiegen und vermisse nichts. Ich kann mit Linux aus über 100 verschieden Distros auswählen und auch bei der Darstellung bin ich nicht nur auf einen beschränkt wie bei Windows. Mit der Distro von Manjaro bin ich immer auf dem neusten Stand und mit dem graphischen Softwaretool Pamac kann ich alle Software die es gibt ganz einfach installieren. Es braucht einfach ein wenig Willen etwas neues zu lernen. Wer den gewohnten Weg gehen will und alles "Pfannenfertig" haben möchte sollte bei Windows bleiben.
Ja Z.B wenn ich nicht will das mein i9 356 tage im jahr mit 4,9 GHZ laufen, oder eben wegen jeder maus bewegung 4,9 GHZ mache und das nicht unterbinden kann und vieles vieles andere, dann nehme ich Windows
Ist ja schön für dich aber ich persönlich bleibe lieber bei Windows aus dem ganz einfachen Grund das ich hauptsächlich Gamer bin und Programme wie Adobe After effect ohne mucken funktionieren müssen würde jetzt nicht sagen das Windows nur für Menschen ist die es einfach „pfannenfertig“ haben wollen nur weil es für dich super funktioniert heißt nicht das es bei jedem so reibungslos funktionieren kann ohne Einschränkungen
Ja da hast du Recht. Mir sind da etwas die Pferdchen durch gegangen beim Thema Windows/Microsoft. Wollte dabei niemandem Windows abspenstig machen. Sorry.
@@Spontan_DJ das mit dem i9 ist einfach nonsense, Intel und AMD arbeiten selbst am Linux Kernel mit, da Linux bei Servern Marktführer ist und sie arbeiten auch für die Desktop-CPUs an Linux, die takten sich genauso herunter, meine AMD Ryzen 5 5600G taktet auf 1,4 GHz bei UA-cam, auf 2 Threads 2,5GHz, auch als ich die Maus bewegt habe und ist nicht beim Basistakt von 3,9GHz oder gar schneller. Die Einstellung hinsichtlich der Mausabtastrate nun es gibt in jedem Linux eine Systemeinstellung, wo man auch die Mausgeschwindigkeit einstellen kann, was eben der Abtastrate entspricht.
Habe Mint auch in Benutzung und bin begeistert. Selbst auf wenig leistungsfähigen Rechnern läuft es geschmeidig. Die Benutzeroberfläche ist schlichtweg besser als Windows und die Updates funktionieren problemlos. Aber vor allem werde ich nicht vom gierigen Gates und seinen Schergen permanent ausspioniert.
Außer im Bereich Spiele nutzen wir in unserem Haushalt (3 Personen) nur Linux. Linux hat so eine gewisse Leichtigkeit und Flexibilität, die ich bei Windows vermisse. Und gäbe es die Probleme mit (meinen) Spielen unter Linux nicht, hätte ich Windows schon längst komplett abgeschafft.
Bin Microsoft MCSE der ersten und letzten Stunde mit 20 Jahren Berufserfahrung und 60 MS Zertifikaten, seit Windows 8 kann ich nur jedem von Microsoft abraten. Wer es kann oder wer etwas Mut zum ungewissen hat sowie Interesse an der IT sollte Linux benutzen, umsteigen. Microsoft hat mich sogar dazu gebracht meinen Beruf zu wechseln nach über 20 Jahren.
Hallo! Seit Anfang 2020 benutze ich Linux Mint auf meinem Laptop. Mein Stand-PC wird unter Windows noch weiter laufen wegen meiner Spiele. Ich bin mit Linux recht zufrieden. Auch wenn es noch da und dort Nachteile hat. Mein HP OfficeJet und mein Canon Scan Lide 110 verrichten ihre Arbeit unter Linux sehr gut. Ich kann mich nicht beklagen. Auf alle Fälle ein Tolles Video. Die Vergleichspunkte wunderbar erklärt. Weiter so👍
Bei mir kommt diese Daten Krake nicht mehr in Frage ! Bin seit längerer Zeit mit Linux unterwegs und Super zufrieden . Anders als mit diesem Windows Mist.
Hallo ich hätte da mal eine Frage und zwar bin ich von windows 10 auf Linux gewechselt und ich wollte fragen ob es möglich ist windows Programme unter Linux laufen zu lassen zum beispiel Microsoft Office Word oder so und ohne dauernd Linux Befehle ins Terminal eingeben zu müssen es gibt ja Programme wie played on Linux oder so ähnlich oder gibt es eine bessere möglichkeit um windows Programme unter Linux laufen zu lassen ich würde mich sehr über eine Antwort freuen danke schon mal
@@LPOli-YT benutze überwiegend OpenOffice oder andere Programme der Art. Aber ja , da gibt es ein Programme das als Emulator für Windows Programme verwendet werden kann . Ob man da nun speziell auch Office
Ich nutze zum arbeiten schon länger Arch Linux und es rennt einfach super. Allerdings zum spielen kommt man bei den meisten Titeln leider nicht um Windows rum.
Erst einmal danke dass hier auch mal Linux vs. Windows besprochen wird. Binn seit etlichen Jahren bekennender Linux-Fanboy. Habe am Anfang auch noch parallel Windows laufen, weil ich damals noch viel gezockt habe. Muss aber sagen dass man mit Steam oder Wine, heute kaum mehr Abstriche machen muss. Nur bei Grafikkarten hatte ich immer Probleme mit Geforce, da empfehle ich unter Linux AMD Radeon.
Gut zu wissen 🙂 Ich habe von AMD die 5600X CPU + RX6700XT 12GB GPU. Frage dazu: Kannst du mir sagen, ob man auch unter Linux diese "AMD Radeon Software" quasi als Treiber braucht und Linux diese dann automatisch installiert in der passenden Version oder ob es dann auch AMD Treiberalternativen gibt bzw. gefunden und installiert werden?
@@MrJueKa Wenn man eine ausreichend moderne Grafikkarte hat, dann kann man alternativ auch der _mode setting_-Treiber verwenden, der ist im X11-Server Core-Paket (unter Debian _xserver-xorg-core_) enthalten. Ansonsten hängt es von der verwendeten Grafikkarte ab: _xserver-xorg-video-radeon_ oder _xserver-xorg-video-amdgpu_ . Unter Debian steht in der Paketbeschreibung auch, welche GPUs jeweils unterstützt werden. Inwieweit das für Linux Mint läuft, dass musst Du selbst feststellen.
Danke für das erste Informationsvideo zum Thema Linux und dem Vergleich zu Windows, wo selbst ich sagen muss: erstaunlich sachlich und neutral dargestellt. Sonst hört man immer nur, wie toll doch Linux wäre und dass es unter Linux gar keine Probleme gäbe und dass man nicht verstehe, wieso derart wenige Nutzer Linux verwenden. Alle Daumen klar nach oben. Auch wenn es nur nach einem "kleinen" Manko aussieht, dass unter Linux bestimmte Programme nicht nutzbar sind, weil sie nur für Windows erhältlich ist. Und selbst, wenn es immer besser wird, die Unterstützung unter Wine. Aber komplett weg ist dieses Manko immer noch nicht. Bin selbst einer der Betroffenen, die genau aus dem Grund nicht auf Windows verzichten können. Aber vielleicht wird das ja doch mal deutlich besser. Und die Sache mit den Treibern - das würde ich so nicht unterschreiben. Lange Zeit hab ich nach einem Treiber für meinen Drucker gesucht, im Kernel selbst ist er leider nicht integriert. Vor vielen Jahren gab es mal einen Treiber für einen kompatiblen Drucker, aber der hat eines Tages nicht mehr funktioniert, weil bei Linux am Unterbau zu viel verändert wurde. Umso erstaunter war ich, dass der Hersteller genau vom erwähnte kompatiblen Drucker einen neuen Treiber veröffentlicht hat. Und tatsächlich funktioniert der unter Mint 20 hervorragend. Und die Sache mit meinem noch älteren CanoScan Lide20 kann ich exakt so bestätigen. Anschließen, eine Scan-Software aufrufen (ich hab mir Xsane installiert) und loslegen. So einfach geht sowas unter Windows niemals. Nochmal danke!
Solche Behauptungen kommen meist von Fanboys. Solche Aussagen hört man aber auch aus den Lagern von MacOS und MS. Es kommt eben immer darauf an was man mit dem OS macht und was man davon erwartet. Je nach Einsatzzweck KANN Linux besser sein als Windows. Und ich meine jetzt auch tatsächlich im Desktop Bereich. Natürlich ist es Blödsinn zu behaupten das Linux mehr oder weniger Probleme macht, weniger Bugs hat oder Viren frei ist.
das manko ist und bleibt, dass es software gibt die nur mit manchen betriebssystemen verwendet werden kann. paradebeispiel ms-office oder auch adobe programme. wesentlich mehr programme gibt es, die ich auf jedem herkömmlichen betriebssystem verwenden kann. (ein windows-pc sieht bei mir, wenn ich den einrichte, rein von der programmauswahl, genau so aus wie ein linux- oder apple-rechner) das selbe "problem" bei der hardware, einen drucker oder scanner dessen hersteller keine treiber für verschiedene systeme anbietet, den kaufe ich ganz einfach aus prinzip nicht. sind eh immer weniger firmen die solche geräte anbieten...
Schön gesagt. Ich werde Linux loben und die Fahne für heben wo ich kann. Aber eine andere Sache ist es zum blinden Fanboy bzw Windows-Hater zu werden und bei Windowsnutzern rumzustänkern 😅 Solche sachlichen Darstellungen gefallen mir daher immer sehr.
Ich finde die gar nicht so wenigen Vorzüge überwiegen deutlich, ich mag Linux 😄 vor allem die Kompatibilität mit allem und dass da keine Datengierige Firma dahintersteht
Linux ist noch lange nicht perfekt. Ein Forum nach den anderen wird kaputt gemacht. Zehn Leute sind übrig die dann glauben Gott zu sein, wissen alles und können alles. Libuy braucht eine Hilfe wie FreeDOS. Da ruft man help auf und kann sich selbst was bei bringen. Ich würde alle wichtigen Dinge kopieren und eindeutiger benennen. Es gibt alles mit session. Aber esw heißt lxsession. Warum? wäre demnach nicht lxde-session besser? Ich würde alles kopieren und dann zum Beispiel session lsession-lxde nennen und session-kde usw. Dann nutze ich die Tabtaste und finde alles.
Servus Thomas, zufällig habe ich deinen Kanal entdeckt und auch gleich mit einem Abo belohnt. Für mich sehr informativ, weil auch LINUX dabei ist. Ich nutze jetzt Linux Mint und muss sagen, es läuft stabil und richtig rund auf einer eigenen SSD.....
Ich war ja lange lange auf Arbeit dazu verdonnert Windows zu verwenden und das war immer irgendwie wie "zurück in die Steinzeit" insbesondere, was die Update-/Softwareverwaltung angeht. Privat nutze ich Linux seit Anfang der 2000er. Auch lange Zeit parallel zu Win aber seit schätzungsweise 10 Jahren habe ich privat keine Win-Installation zu laufen.
Seit Win 3.11 nutze ich (54) Microsoft Betriebssysteme! Ich arbeite heute sogar noch mit *.bat Dateien, Robocopy, und frickel gern in der Regedit rum. Aber seit einigen Jahren nervt mich doch schon extrem, dass ich bei Microsoft Programmen immer mehr persönliches von mir preisgeben muss, um deren Dienste vollständig nutzen zu können! Vor einigen Monaten habe ich parallel zum Windows System mal diverse Distributionen auf meinem Laptop getestet. Linux Mint ist dabei aktuell auch meine 1.Wahl! Es läuft sehr stabil, und gibt einem das Gefühl, eine gute durchdachte Software zu nutzen. Als Linux Einsteiger fehlen mir aber noch Quantensprünge an Wissen was ich mir im Windows Kosmos die letzten Jahrzehnte beigebracht hatte! Mir fällt der Abschied von Windows schon sehr schwer, aber man muss ja lange Freundschaften nicht komplett aufgeben! Und neue haben sicherlich auch ihren Reiz.
Falls du gerne aus Büchern lernst und dein Wissen über Linux auf Vordermann bringen willst, dann ist das Buch "Linux: Das umfassende Handbuch." von Michael Kofler immer eine Empfehlung wert.
@OpenGL4ever Danke für den Tipp! Aktuell nimmt die Sache auch Gestalt an, da ich mir einen feinen "zweit Desktop PC" nur für Linux gebaut habe. In meinem Büro habe ich sogar den Platz beide parallel zu nutzen, ohne ständig wieder irgendwas umzustecken zu müssen. Aktuell habe ich richtig Bock darauf neues zu erkunden.
Ich bin mit dem Ende von Win7 zu Linux Mint gewechselt und habe es bisher nicht bereut. Inzwischen laufen bei mir 3 Laptops 1 Desktop und 1 NUC für die CNC Fräse mit Mint und mein HP tablet mit Ubuntu wegen des besseren touch Supports von Gnome. Dann habe ich noch 4 Headless Raspi's laufen mit RaspberryOs. Einer als 11Tb File Server + Nextcloud, einer für pihole und Jellyfin und die anderen 2 als 3D-Druckerserver. Meine Eltern und Schwiegereltern sind inzwischen auch auf Linux Mint umgestiegen und kommen ohne Probleme damit zu recht. Mein Fazit dazu, nie wieder Windowsabhängigkeit. Linux bietet inzwischen so viele Möglichkeiten und wenn man sich dann auch noch ein bisschen ins Terminal einarbeitet gibt es nichts besseres mehr.👍
Erstmal danke für dieses äußerst informative Video! Etwas würde mich natürlich auch noch interessieren und das ist der Vergleich der Virensicherheit bei beiden Programmen. Linux ist bekannt sicher, aber von Windows11 hab ich noch keine diesbezügliche Aussage gehört.
Hallo Tuhl Teim, vielen dank für ihre gute informativen Videos!!! Kann ich denn zum ausprobieren das Linux mint, auch zusätzlich zu meinem Windows 10 home auf meinem laptop ausprobieren, um dann zu wechseln wenn Windows 10 die Updates einstellt?
Bin Anfang des Jahres von win XP auf Win 10 gewechselt, das System ging mir nach 2 Tagen so auf die Nüsse das ich Linux Mint Cinnamon installiert habe. Nach anfänglicher Umstellung bin ich sehr zufrieden 🤗
Hab's schon oft gesagt, die Verschlimmbesserungen bei Win10 haben mich dazu gebracht zu sagen, "daß ist das letzte Windows das ich installiert habe". Wenn ich schon die schnuckelige Taskleiste sehe, wo alles Mittig angeordnet ist. Kommt ein Symbol hinzu, sind die gewohnten Symbole nicht mehr an der gleichen Stelle. So ein Schmarrn raubt Produktivität.
So ist es. Und normalerweise gilt der Grundsatz: "Design follows Function" und nicht umgekehrt. "Das letzte Windows das ich installiert habe", war bei mir deshalb Windows 7 (mit Ausnahme des Rechners meiner Tochter).
Servus, wieder ein tolles und sehr informatives Video. Thul Time Webseite ist bei meinen Lesezeichen. Also vielen Dank und weiter so einen super Service von Dir an uns. Alles Gute.
Linux Mint 21 Cinnamon¹ ist im Vergleich zu einigen anderen Linux-Distributionen technisch nicht besonders fortschrittlich. Beispiel: Wayland wird von Cinnamon nicht mal in einer Beta-Version unterstützt. ¹ Cinnamon wird gerne weggelassen, aber da es für Linux Mint auch andere Desktopumgebungen (MATE, Xfce) gibt, sollte man es nicht weglassen.
Als Linux-User kann ich 3 Anwendungen empfehlen, wenn man von Windows umsteigen möchte: 1.) Ventoy: Es ist ein Konkurrent zu Rufus, hat aber einen Vorteil: Es erstellt 2 Partitionen auf dem USB-Stick; eine mit dem allgemeinen Bootloader und eine, wo man die ISO-Dateien im Original ablegen darf. Dadurch ist es seltener nötig, den ganzen Stick zu formatieren, wenn man ein anderes System installieren möchte, weil man "nur" die ISOs tauschen muss. (Und Multiboot vom Stick gibt es dank Autoerkennung aller ISOs oben drauf.) 2.) Bottles: Ein Frontend für Wine, spezialisiert auf Spiele, die man über diverse Anbieter wie GOG, Heroic usw. gekauft hat. Kommt aber nicht mit Spielen klar, die vor Windows XP erschienen. 3.) PlayOnLinux: Noch ein Frontend für Wine, dafür aber für noch ältere Spiele geeignet, die bis zur Win95-Ära reichen. Insbesondere Spiele auf CD und DVD laufen hiermit butterweich. Dadurch konnte ich unter anderem Anno 1503 wieder starten, welches mit Windows 10 trotz Kompatibilitätsmodus nach 5 Minuten geruckelt hat.
Dann würde ich auch noch Lutris dazuwerfen aber man kann auch mitlerweile auch unter Steam nicht-Steam Windows Spiele installieren womit ich sehr gute Erfahrungen mit meinem Steam Deck gemacht habe.
16:22 ich bin mir absolut sicher, das Thunderbird im Repository von Mint drinnen ist. Da sollte man besser von diesen Quellen installieren und nicht wie im Video gezeigt O_o Für was hat man den nen AppStore in LInux ^^ WINE ist KEIN Emulator. Er stellt nur Programmbibliotheken zur Verfügung die die Windows-Software benötigt. Es wird nichts emuliert, simuliert oder interpreter-übersetzt. Deswegen heißt es ja auch Wine. WINE = Wine Is Not (an) Emulator!
Hallo zusammen! Zuallererst einmal: Interessantes Video, welches ich in dieser Art noch nicht gesehen habe. Ich bin seit geraumer Zeit ein überzeugter Benutzer von Linux (anfänglich Ubuntu, dann über Kubuntu zu Linux Mint (PC) und Manjaro (Laptop)). Zugeben muss ich aber auch, dass ich bis vor ca 6 Monaten Windows und Linux nebeneinander als Dual-Boot installiert hatte. Jetzt ist die Festplatte von Windows defekt, nun habe ich nur noch Linux installiert. Meiner Ansicht nach hat sich Linux in den letzten Jahren besonders verbessert. Stetige Vereinfachungen in den verschiedensten Aspekten, sodass zum Beispiel selbst die Installation (die lange Zeit als "unmöglich" galt) nun einfacher als bei Windows funktioniert. Leider kann ich das Problem mit den Treibern (gerade für Drucker) aus eigener Erfahrung bestätigen. Dieses lässt sich aber relativ einfach lösen: Unter Linux wird beispielsweise der Hersteller HP besonders gut unterstützt. Ich habe beispielsweise den HP OfficeJet Pro 6970 und diesen per WLAN in mein Linux eingebunden, was absolut perfekt funktioniert. Zur Frage nach den Privatsphäre-Problemen unter Linux fällt mir als einziger Fall der Vorfall bei Ubuntu ein Bericht aus dem Jahr 2018 ein: www.borncity.com/blog/2018/02/16/ubuntu-18-04-wird-zum-telemetriedatensammler/ Allerdings gibt es da meiner Ansicht nach keinen Grund zur Sorge, da man jederzeit innerhalb von Linux-Distributionen relativ einfach wechseln kann. Ich wünsche noch eine angenehme Zeit.
Ich hab im ersten Corona Winter Linux Mint auf meinem Haupt PC neben Windows 7 als Ersatz eingerichtet. Es läuft so stabil das ich schon vergessen habe wie das ging... 🙋♂️
Ich habe gerade meinen alten DELL Latitude E6520 mit 8GB RAM und einer 480GB SSD ausgerüstet. Als Betriebssystem dient Ubuntu 22.04 LTS. Es läuft echt flott, und die Barreirefreiheit ist auch top.
Linux ist schon SEHR weit gekommen und in Sachen Bedienung/Installstion hat so manche Distribution Windowd schon längst links stehen lassen. Doch ist Linux noch nicht ganz da. ICH mit meinen Nutzerszenarien kann sagen ja, ich kann 100% in Linux leben. Doch gibt es noch sehr viele Bereiche in denen Nutzer schlicht auf Windows angewiesen sind. Nicht weil Windows in diesen besser ist, sondern weil in erster Linie für Windows programmiert wird. Aber wie immer ein großartiges Thema mit viel Diskussionspotential 😎
13:53 braucht man auch nicht wenn man nur an einem PC arbeitet :D Aber ich nutze diese Konten-Features sehr gern um Einstellungen und Daten auf ein anderes System mitzunehmen. Nicht zu vergessen die Lizenzen die sich in dem ACC speichern lassen. Nie wieder nen Key suchen und nie wieder neu installieren weil sich die gesamte Hardware ändert - ideal für ne Test-SSD. Ist nicht immer alles negativ, manche Daten werden auch sinnvoll genutzt
Habe von Windows 10 auf Linux mint gewechselt. Grund dafür war die Einführung von Windows 11 und die damit verbundenen Hardwareeinschränkungen. Außerdem ging mir das Updateverhalten von Windows auf die Nerven. Nutze fast nur noch Linux und habe das auch bis jetzt nicht bereut.
Man muss auch dazu sagen, dass "Updates" - eigentlich nix bringen. Ist viel Einbildung. in Wirklichkeit dienen sie größtenteils eigentlich Microsoft. und: Was ein Update wirklich tut, erzählen die dir nich. ein paar Bruchteile vielleicht aber net was sonst passiert. *UND ES NERVT*
@@TuhlTeimDE Trojaner... also eine Software die etwas anderes tut als sie vorgibt zu tun. Warum sollte es das für Linux nicht geben? Klar, die meiste unter Linux genzutzte Software ist GPL und open source, d.h. frei einsehbar zur prüfung ofb da was "böses" gemacht wird. Aber: sobald du irgend eine proprietäre Software eines Fremdhestellers installierst könnte das -- nicht anders als unter Windows -- auch ein Trojaner sein. Es stellt sich, wie unter Windows die auch, die Frage: Was hindert eine vermeintlich nützliche Software vom Anwender zu verlangen mit root-Rechten installiert zu werden? Und: welcher Otto-Normal-Anwender würde einer solchen "Empfehlung" nicht nachkommen? Das es eine Klasse von Schadsoftware -- nämlich Viren -- unter Linux schwerer hat sich einzunisten heist nicht das das für andere Klassen von Schadsoftware auch gilt.
Ich hatte bislang noch kein Programm oder Spiel, welches ich unter Linux nicht zu 100 % zu laufen bekommen haben oder zu welchem es keine voll funktionale und ausgereifte Alternative für Linux gibt. Für Spiele kann ich zudem Lutris sehr empfehlen. Auf deren Seite findet man auch Installationssktripts für die aller meisten Spiele. Wer sich mit Lutris etwas beschäftigt, kann darüber auch wunderbar zahlreiche Windowsprogramme laufen lassen. Z.B. habe ich dort den EpicGamesStore und den BlizzardLauncher am Laufen, aber auch einige Programme. Das schöne daran ist, dass alles auch gut übersichtlich gestaltet ist mit Thumbnails für jeweilige Spiele oder Programme. Der einzige wirklich große Nachteil ist, dass man sich für das ein oder andere Programm oder Spiel etwas intensiver einlesen muss, ehe man es zum korrekten Laufen bekommt. Das kann vorkommen, ist heutzutage aber eher seltener der Fall. Früher vor 10-15 Jahren war das noch sehr viel komplizierter. ^^ Aber nach 1-2 Jahren mit Linux und etwas Zeit, kriegt man auch alles ganz gut hin, würde ich mal behaupten. Man muss sich damit halt beschäftigen, wie es bei jedem OS am Anfang der Fall ist.
Ich bin Dual Booter. Zum Spielen boote ich Windows und dann klick ich in Steam, Gog usw. auf Spiel ausführen und dann läuft es. Man kann sich das Leben auch schwer machen, in dem man in Skripten rumblättert.
@@OpenGL4ever Mache ich in Lutris auch so. Ich starte Lutris, installiere dort mein Spiel und klicke auf Starten. In 95 - 99 % der Fälle laufen die Spiele mit den Standard-Einstellungen in Lutris (via Wine). Nur bei manchen Spielen muss ich auf die Install-Skripts von der Lutris-Webseite zugreifen. Aber die Skripts installieren das Spiel für mich und stellen die Einstellungen in Lutris automatisch ein. Einziger Mehraufwand ist dabei halt nur, kurz auf die Webseite zu gehen.
@@3333927 95 % ist halt nicht 100 %. Außerdem sind Skripte aus dritter Quelle auch noch sicherheitstechnisch eine fragwürdige Sache. Ich hoffe die sind wenigstens kryptgrafisch signiert und nicht jeder Wald und Wiesen Typ darf sie einstellen.
@@OpenGL4ever 95 - 99 % und nicht 95 %. Das ohne irgendwas spezielles einstellen zu müssen oder entsprechende Installationsskripte zu brauchen. 99,9 % aller Spiele laufen dann auch ohne oder mit Hilfe eines Skripts. Die Rate ist vergleichbar zu Windows, wo es ja auch durchaus mal vorkommen kann, dass ein Spiel z.B. nicht läuft, weil eine Treiberversion inkompatibel ist oder irgendetwas fehlt (z.B. ein spezielles Framework). Es gibt ja nicht wenig Foreneinträge, wo manche Leute um Rat suchen, weil es ein Problem mit ihrem Spiel gibt. ;-) Das mit den Skripten scheinst du nicht verstanden zu haben. Das sind einfache textbasierte Installations- und Einstellungsanweisungen innerhalb Lutris selbst. Da wird nicht am OS oder sonst wo was verändert oder dergleichen. Das ist also eine simple Textdatei, die man selbst nicht nur einsehen, sondern mit ein wenig Terminalerfahrung sogar selber verstehen und überprüfen kann. Sicherer geht es kaum - vorallem verglichen mit Windows, wo ja das meiste nicht quelloffen ist, so dass ein jeder Hersteller dir alles mögliche im Hintergrund installieren kann, ohne dass du es bemerkst. Die Skripte machen also nichts anderes, als man selbst auch per Hand machen könnte. Sie automatisieren den Vorgang nur - so wie ein Windowsinstaller ja auch den Installationsprozess automatisiert, den man theoretisch ebenso per Hand machen könnte. Aber wie gesagt, ein Windowsinstaller ist nicht ohne weiteres einsehbar und schon gar nicht quelloffen. Also bzgl. Sicherheit braucht man sich bei Linux extrem viel weniger Gedanken machen als bei Windows und dessen ganzen proprietären Treibern und Programmen. xD
@@3333927 Du hast dich nicht richtig ausgedrückt. Wenn es Beschreibungen in Textform sind, die keinen Code ausführen, sondern nur ne Anleitung zum Einstellen sind, die man dann selber händisch abarbeiten soll, dann nenne das bitte nicht Skripte. Ein Skript ist in Textform lesbarer ausführbarer Programmcode, der in der Regel auf richtigen Programmcode zurückgreift und diesen aufruft. Batch Dateien oder Powershell Skripte sind unter Windows ganz genauso lesbar und mit Adminrechten auch mächtig, so dass man aufpassen muss, was man ausführt. Per Hand kann ich viel machen. Ich kann Dateien und Verzeichnisse löschen, Ordner verschieben, Programme umbenennen, Programme downloaden und austauschen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du nicht weißt, was mit Bash- oder Skirptsprachenskripten alles möglich ist. Eben, sie automatisieren den Vorgang und das macht sie gefährlich. Denn du kannst auch die Installation von Schadsoftware damit automatisieren. Also bliebt es dabei was ich oben sagte, man muss ganz genau darauf achten, was das Skript macht oder sich darauf verlassen, dass die, die das Skript schreiben, vertrauenswürdig sind und ihre Skripte sicherheitstechnisch signieren. Und mit letztem Satz hast du gezeigt, dass du dich überhaupt nicht auskennst.
Danke für das Video. Nice ! 😊 Aber: Eine ganz aktuelle "Version von Linux Mint" mit dem neuesten Stand von Linux gleichzusetzen ist leider verkehrt, da Linux Mint auf "Debian / Ubuntu" basiert was eine "Half Staging" Distribution ist. Hier wird zwecks Stabilität nur umfassend getestete Kernel und Apps. verwendet, ausgenommen Software die immer aktuell sein muss so wie Browser, was leider aber bedeutet Monate bis Jahre alte Versionen zu verwenden. Soll es wirklich aktuell sein, so müsste man schon sowas wie Manjaro nutzen welche auf der "Rolling release" Arch basiert. Ferner "da habe ich mal Windows mit allen Updates" installiert ist bereits der erste Unterschied, weil Linux Mint innerhalb 15 Minuten installiert, aktualisiert und betriebsbereit ist während Windows schnell mal Stunden durch Updates benötigt. Eine Besonderheit von Linux seitens Updates ist ferner dass alle Standard- und über den Software-Manager installierten Apps. und Komponenten allesamt zusammen mit dem Systemupdate aktualisiert werden. Bzgl. Treiber ist die List seitens Linux kürzer, weil sich vieles bereits im Kernel befindet. Dies ist auch einer der Gründe warum man tunlichst NIEMALS Linux-Software wie im Video gezeigt aus dem Internet herunterladen sollte - dies kann man nur rechtfertigen gibt es das Programm oder ein Pendant nicht via Software-Manager. 🚨 Alle Mainstream- und Standard-Hardware erhält zeitnah Linux Support, aber exotischere Komponenten kriegen dies evt. nie, so wie Videoschnitt-Karten, exotische China Billig-Komponenten oder auch oft Drucker(-Versionen). Auch kann man Windows nicht mit Linux vergleichen, sondern wenn überhaupt nur einen bestimmten Linux Desktop mit Windows weil: 1. Linux ist ein Konsolen-System mit der Option auf grafische Oberflächen via X11, während Windows ein Oberflächenbetriebssystem ist welchen mit Konsole kommt. 2. Jeder Linux Desktop hat seine eigenen Eigenschaften wie Stärken. "Cinnnamon" z.B. ähnlich Windows 7+, "Xfce, Lxde, Lxqt, ..." wiederum ähneln klassischen Windows XP, und es gibt noch Misch- wie Sonderformen wie z.B. "Unity" von "Ubuntu" als Versuch Deskop und Mobil den selben Desktop zu verwenden. 3. Es gibt derzeit einige Abmahnwellen bis Strafanzeigen für jene die Windows (Volumen-) Lizenzen online beziehen die "offenkundig gestohlen, gefälscht oder andersweitig nicht rechtens sind". Für "Student" kann man um die 100€ rechnen, für "Home" um die 150€ und "Prof." mit um die 250€. Ist es deutlich günstiger ist es bereits fragwürdig. Bei Microsoft kann man das Teilen persönlicher Daten nur noch reduzieren, nicht mehr verhindern - und es ist namentlich mit dem E-Mail Konto verbunden. Von CPU-Z gibt es ein Linux-Pendant genannt CPU-X, installierbar über den Software-Manager . Ferner sollte man ein Hardware-Analysetool tunlichst nicht emuliert betreiben weil dies Systemdetails verbirgt und ändert. Scanner werden generell sehr solide erkannt, und verwendet man ein Tool wie "SimpleScan" ( die App. hinter dem "Dokument-Scanner" ) lassen sich diese auch immer super betreiben.
Danke, vollkommen korrekt der Kommentar und spart mir eine Menge Tipperei. Alle Jahre wieder das gleiche Thema, die gleichen (teils leider) hinkenden Vergleiche. Trotzdem, danke an den Author. Ich arbeite seit über 18 Jahren mit Linux. Aber auch ,mit Windows. Letzteres leider gezwungenermaßen, weil es die Software leider nur dafür gibt (Office, CAS, CAM) oder der Arbeitgeber es vors hreibt. Privat: Linux Only. Hat man leistungsfähige Hardware kann man ja nun auch mit WSL2 problemlos den Linixkernel z d Lunuxprogramme unter Windows mit Boardmitteln emulieren. Das nutze ich sehr intensiv. Cheers
@@claudiastille3220 ... HPLIP gibt es und funktioniert für die gesamte Debian Ubuntu Linie inklusive Linux Mint, und dies zumeist sogar direkt aus der Software Verwaltung ohne Download heraus - dies sollte man ohnehin tunlichst vermeiden. Ich habe es extra mit meiner Mint VM mal probiert und war dort ne Sache von 2 Minuten. 😉
Bei dem Scanner, kleiner Tipp! Unten bei dem Windows Update auf Erweitere Optionen und dann auch Optionale Updates gehen, da werden meistens die Treiber Updates angezeigt die Windows nicht Automatisch runter laden kann/will :D
ich hab linux mint seitdem win7 eingestellt wurde (welches auch nur ne notloesung war). ab und zu installiere ich eine andere distro auf dem zweitlaptop. ich hab noch eine win7 platte die ich selten mal einsetzen muss, da linux etwas restriktiv mit direktem hardwarezugriff von programmen ist. ansonsten vermiss ich nichts.
Gutes Video.. Lässt sich Linux Mint auch im Intel NUC installieren.?? Zum Beispiel den INTEL NUC 11H Pro.. Bei einer Antwort bedanke Ich mich im voraus.
Moinsen. Ich habe mir für 34€ eine zusätzliche EVO 870 SSD (250 Gb) geholt und darauf Linux Mint 21.1 installiert. Ich wollte das komplett getrennt von Windows haben. Würde ich auch dazu raten. Auch den Bootloader habe ich auf der Linux-SSD. So kann ich Windows wie gehabt normal booten. Wenn ich Linux will, wähle ich einfach beim Systemstart aus dem Bootmenü die Linux-SSD aus. Funktioniert wunderbar. Muss dazusagen, dass ich noch altes Asus M5A78L LE mit einem AMD Fx-6200 verbaut habe. Da ist auch kein EFI, nur Legacy möglich. Sowohl Windows und erst recht Linux laufen darauf sehr flüssig. Liegt sicher an den guten SSD‘s. Hier muss man im BIOS allerdings die SATA auf AHCI umstellen, wenn man von HDD auf SSD umrüstet. Von Linux Mint bin ich restlos begeistert. Da heute viele Anwendungen Browser-basiert laufen, kann ich jedem Büroanwender raten, den Umstieg auf Linux mal durch eine solche Parallelinstallation zu testen.
Mach doch mal ein Video wie man linux Mint installiert. Zum Beispiel wie legt man Partitionen an und welche sind wichtig. Solche Dinge schrecken die meisten ab Linux zu installieren.
Habe mittlerweile nur noch Linux auf meinem Rechnern. Für mich hat sich LMDE 5 (Linux Mint Debian Editon) als die Distro meiner Wahl herausgestellt. Windows 11 habe ich im Dualboot mit Debian nur noch auf einem Notebook für ein gewisses Spiel (welches ich auch auf einer PlayStation, einer Xbox oder einer Switch spielen könnte) installiert.
@Ekipa Elan Von Garuda habe ich schon gehört, aber noch nicht installiert gehabt. Hatte aber schon mal reines Arch Linux (Worauf Garuda ja basiert) gehabt und das hat auch immer gute Dienste geleistet.
Linux4ever, könte man sagen. Habe von Anfang an Linux kennen gelernt. Es war komliziert, aber mitlerweile bin ich froh das ich durgehalten habe. Mitleweile habe ich Windows nur für das update vom Navi für s Auto. Linux Mint ist mein System. Habe fast alle probiert und bin mit Linux Mint sehr zufrieden. 🎉 Danke Linux.
Ein sehr informatives und sachliches Video. 👍 Meiner Meinung nach ist Linux mindestens auf Augenhöhe mit Windows und Linux wird immer benutzerfreundlicher. Für neuere Hardware wie Drucker, Scanner usw. kann man sich in Virtualbox ein Windows-Offinesystem installieren und schon funktioniert die Hardware. Auf meinen Linux-Rechnern läuft ein virtuelles Windows 7 als Offlinesystem, auf denen ich Sachen laufen lasse die unter Linux nicht so problemlos laufen.
@@ettoreatalan8303 ich habe einen "netzwerkdrucker" (brother) an der fritzbox, und kann sogar über wlan vom handi drucken. feine sache! mein rechner läuft nebenher unter kubuntu. der "minirechner" unter armbian. und handi auch ein linux - android! alles sehr gut!!! :)
Hallo, danke erstmal für deinen Kanal, finde ich sehr interessant und hilfreich. Meine Frage wäre, ist es möglich auf einem surface Linux mit den Touch Eingaben zu benutzen?
Ich bin schon seit 2 jahren bei linux und bin seither damit Zufrieden ich benutze zurzeit manjaro linux auf meinem Haupt Laptop und es läuft super und es braucht keine Nervigen System Anforderungen wie bei Windows 10 &11 🙂
Bei einem nicht aktivierten Windows 10 war es so, dass man über die Schaltfläche "Start", Einstellungen, Update und Sicherheit zum Menüpunkt Aktivierung kam und dann "Zum Store" wählen konnte. Dann kam man auf die Seite mit dem Preis und der Möglichkeit, Windows 10 zu kaufen. Ob das bei Windows 11 ähnlich ist, weiß ich nicht. Offenbar eher nicht.
Wer diesen Weg geht, ist selbst schuld.... sorry, wer Geld verbraten will, kann es so machen, es geht auch deutlich günstiger. Wie - das findet man sicher im Netz zu hauf ohne dass ich hier viel tippen muss.
Ein Nachtrag dazu: Ich nutze seit 2017 Manjaro. Ursprünglich als Ersatz für XP gedacht, möchte ich heute nichts anderes mehr haben. Ich hatte auch schon Mint ausprobiert, blieb dann letzten Endes doch bei Manjaro, weil die Nutzung eleganter abläuft. Da scheint zum Teil an Debian zu liegen, das den Unterbau darstellt, aber auch an der starren Release-Zyklen, die nur kleine Software-Updates zulassen. In dieser Hinsicht ist man als User mit einer rollenden Distro besser bedient, weil die jederzeit auf den neuesten Stand gehalten wird. Das betrifft auch den eigentlichen Kern, von dem es Longterm-Versionen gibt, die jahrelang unterstützt werden, und andere Kerne, die nur für wenige Monate aktuell gehalten werden. Das CLI musste ich bis jetzt noch nie nutzen. Selbst fremde Software, die auf Arch lauffähig ist, wird automatisch entpackt, überprüft und installiert. Ich vermisse manchmal noch die Luna-Optik von XP. doch die Vorteile überwiegen. Leider gibt es für meinen Ink-Tankdrucker keine Treiber, oder es kämen auch andere Epson-Treiber infrage, die ich aber nicht kenne. Das ist wohl die einzige Hürde, die man als Noob nehmen muss, seinen Drucker auf Linux weiter zu betreiben. Ich schneide und vertone Videos, meine Lebensgefährtin erledigt Behörden-Kram. Mein Bild-und Ton-Archiv auf analogem Material kopiere ich auf externe HDDs, um Platz zu sparen. Die sind immer noch mit NTFS formatiert, was in der Praxis völlig egal ist. Mir ist von Anfang an positiv aufgefallen, dass die CPU mit Linux etwas weniger stark belastet wird. Auch für Games brauche ich nie mehr als 32Gb Speicher. Mein AMD-Mainboard harmoniert gut mit den AMD-Grafikkarten. Nvidia zielt vermutlich mehr auf Intel-Boards ab. Mische ich das anders, kann es schon mal zu Rucklern im Bild kommen. AMD gebe ich vor allem wegen der verfügbaren Originaltreiber für Linux den Vorzug. Die sind alle für die ältesten Modelle bis hin für die neuesten sofort verfügbar, und werden sofort nachgereicht, wenn die Grafikkarte gewechselt wurde. Das ist ein weiterer angenehmer Aspekt, den ich früher so nicht kannte. Leider laufen viele Windows-Anwendungen nativ auf Linux nicht. Man braucht oft andere, teils semi-professionelle Lösungen, in die man sich erst einarbeiten muss. Das ist lästig, aber es kostet ja nichts, außer Zeit. Insgesamt bin ich zufrieden, weil ich auch noch geizig bin. ;)
Epson muss man als Druckerhersteller einfach meiden. Epson hat noch nie guten Linux Support geliefert, die sind schlimmer als Canon. Brother und HP sind bezüglich Linux okay.
Es gibt bis heute kein Spiele die mehr als 16 GB Speicher benötigen. Vielleicht mag es Games geben, die das nutzen, wenn man so viel RAM hat, aber zwingend war das bisher noch nie und da sich die Spielehersteller ohnehin an den Konsolen und deren RAM orientieren, wird sich da bis zur nächsten Konsolengeneration auch nicht viel ändern.
@@OpenGL4ever , bei mir laufen die Games flüssiger, seit ich den Speicher aufgemörtelt habe. Konsolen sind kein guter Vergleich. Die Konsolen-Spiele sind meist abgespeckte Versionen der PC-Spiele. Die benötigen weniger Platz im Speicher.
@@OpenGL4ever , einen brother hatte ich ja früher immer. Aber der Letzte war Scheiße. Andauernd wollte der neue Patronen, bis ich ihm dann alte untergejubelt habe. Das hat dann auch irgendwie funktioniert. Treiber für Ink-Tankdrucker habe ich auch bei HP für Linux nicht gefunden. Dabei ist zumindest das Chassis schon mal fast identisch. Die Tanks sind unterschiedlich angeordnet. In meiner Stadt gibt es keinen Fachhandel für Drucker, ich kann persönlich keinen Fachmann deswegen ansprechen.
Hallo, meiner Erfahrung bezüglich Treiber für Linux ist, dass ich positiv von Brother überrascht bin, die Treiber als .deb oder .rpm zu Verfügung stellen mit Installationsanweisung.
Jupp und manchmal braucht es nichtmal spezielle Treiber. Hab die Erfahrung gemacht dass Logitech Webcams direkt schon laufen mit den Treibern aus dem Kernel, ohne dass man groß was installieren muss.
Also mein Brother MFC 9010cn treibt mich Ubuntu/Kubuntu ein wenig in den Wahnsinn. Das Ausdrucken funktioniert nur seitenweise mit minutenlanger Wartezeit zwischen JEDER Seite. 🤦
Ich habe Windows 11 und Linux Mint 21 auf meinem PC. Windows 11 nutze ich nur fürs Gaming und Linux Mint 21 für den Rest. Würden die Spielehersteller ihre Spiele nach Linux portieren, könnte ich auf Windows komplett verzichten.
Dieses Video, halte ich für sehr nützlich. Die praktische Demonstration ist aus meiner Sicht gut gelungen. Nur hätte ich entweder die Monitore getauscht, oder die Rechner. 🧐 Für mich sehr auffällig ist, die Sammelwut von Windows und die Hardware-Restriktion. Jeder der keine systemgebundene Software verwenden muß, sollte unbedingt erstmal LINUX Mint 21 versuchen. Kostengünstiger und kennt bestimmt eure ältere Hardware. 😀👍
Zu erst einmal einen herzlichen Dank für die vielen interessanten und lehrreichen Videos. Ich habe zu PC's viel dazu gelernt, seitdem ich den Kanal verfolge. Linux Mint läuft schon seit Jahren auf einem PC, der mittlerweile 14 Jahre alt ist bei uns Zuhause. Dieser wird für die Alltagsanwendungen benutzt. Außerdem konnte ich mit Linux von einer alten externen Festplatte Daten wieder aufrufen, die unter Windows trotz aller versuche nicht zu finden waren und wieder herstellen. Also ein klares Ja zu Linux.👍
Mir kommt kein Windows 11 aufn Rechner, schon gar nicht seit Bekannt ist dass die neue Recall Funktion kommen soll. Ich verwende Win10 so lange es geht, notfalls auch ohne Updates. Mittlerweile überlege ich mir auch Linux aufn Rechner zu packen.
Aua: Den Thunderbird lädt man sich NICHT aus dem Web runter. Man macht ein sudo apt install thunderbird -y ODER man nimmt den Software Manager. Aua²: WINE = WINE IS NOT AN EMULATOR.
Mein Stiefvater ist begeisteter Linux Mint User. Ich muss zugeben, mir gefällt das UI wirklich sehr gut. Angenehmer als bei Windows 10/11 und auch weniger störend. Als Mediengestalter arbeite ich natürlich lieber mit Macs, aber die Entwicklung gefällt mir bei Apple nicht. Ja klar, das Apple Ökosystem "funktioniert einwandfrei", aber zu welchem Preis? So langsam nerven mich die Betriebssysteme von Apple, ob nun MacOS oder IpadOS. Das Mobbing von Apple gegenüber App-Entwicklern und Benutzern ist wirklich erfahrbar. Man merkt, dass Apple versucht aus Benutzern, die flexible Auswahl und Arbeitsweisen zu schätzen wissen, zu Powerusern von systemeigenen Apps zu machen. Nicht nur die Monopolstellung im App-Store ist mir ein Dorn im Auge, sondern darüber hinaus auch viele Funktionen die Apple von anderen Apps abgekupfert hat und diese Software-Hersteller so in den Ruin getrieben hat. Es gibt inzwischen eine wirtschaftliche Bezeichnung für sowas: "Sherlocked by Apple!" Man wird zunehmend eher eingeschränkt als das einem die Wahl gelassen wird. Beispiel: Man surft im Internet und möchte damit viele produktive Aufgaben parallel erledigen. Sobald man z.B. eine Dienstleistung online erledigen möchte, wird man sofort prompt vom Browser in den App-Store zwangsumgeleitet. Es gibt nur wenige oder kaum Möglichkeiten das zu unterbinden. Von Privatsphäre und Datenschutz braucht man gar nicht erst anfangen - da sind Microsoft und Apple im Endeffekt beide alles andere als demokratie- und verbraucherfreundlich. Leider bin ich auf Programme von Adobe/Affinity angewiesen. Obwohl ich kein Linux User bin, bestehe ich sehr oft in den Foren von Adobe/Affinity auf eine native Linux Version. Es gibt so viele andere Leute die ich kenne, die sofort auf Linux wechseln würden, sobald es die professionellen Programme auch für Linux geben würde. Ich kann mir gut vorstellen, dass Apple und Microsoft sehr großen Druck auf die Softwarehersteller ausüben, welche erwägen eine Linux Version rauszubringen. Die Technologie und das Wissen ist da - alles andere kann ich mir nicht erklären. Blender, Davinci Resolve (und Krita gebe ich noch so 3-5 Jahre) sind die einzigen, ausgereiften professionellen Programme für Medienproduktion, die auf Linux super laufen. Alle anderen Programme wie Gimp, Inkscape, Scribus, Kdenlive, Natron kann man in die Tonne kicken. Ja, sie mögen viele mächtige Tools haben, aber die Kommunikation (Import, Export, Datenlesen, Wiedergabe und Verarbeitung, etc.) dieser Programme untereinander ist einfach nur unterirdisch. Dazu viele Funktionen die fehlen und kaum einheitliche Standards - jedes UI sieht aus wie von einem anderen Planeten (jeder macht seine eigene Suppe), dazu ist die Entwicklung solcher Programme zu stark unterfinanziert. Was mich für die Zukunft positiv stimmt: Man merkt bzw. kann von der Inudstrie beoachten, dass eine zunehmende Bereitschaft existiert bestehende Anwendungen für Linux rauszubringen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es in naher Zukunft sogar alternativslos sein wird auf Linux zu wechseln, wenn man nicht ewig im Schatten von Unternehmen wie Apple, Microsoft, Google stehen möchte. Auch weil diese Unternehmen riesige Fortschritte in der Entwicklung von AI-Tools gemacht haben. Wenn man also für die nächsten Jahrzehnten keine langfristige Strategie entwickelt hat, sich von diesen Unternehmen loslösen zu können, dann wird es sehr sehr eng werden. Ich befürchte sogar, dass wenn man sich zu lange Zeit damit lässt, der Punkt erreicht werden könnte, an dem es unmöglich sein wird, sich vollkommen loslösen zu können - selbst wenn man eine Lösung und ein Konzept für die Umsetzung hat! Schon jetzt hat ja die EU ununterbrochen mit der Monopolstellung dieser Unternehmen zu kämpfen. Deswegen finde ich solche Projekte, wie die Entwicklung von Open-Source CPUs/GPUs super wichtig und stimmen mich etwas positiver was die Zukunft angeht. Gerade in diesen Kriegszeiten sollten die Unternehmen begreifen, was auf dem Spiel steht. Man hofft und träumt also weiterhin auf einen Wandel in der Softwareindustrie^^
Nun ja, die lernen deshalb nicht aus ihren Fehlern weil alle auf ihre Daten pfeifen, und sofort das neue Bevormundos installieren müssen. wie bei der 11. Schau Dich um. die 10 ist schon schlimm genug die 11 noch schlimmer. Geht schon beim Install los: "Dieser Computer ist nicht kompatibel" - ja mann dann mach n Sekt auf, das ist doch klasse. *NEIN* wir müssen einen *WORKAROUND MACHEN* damit das auch ohne die Meldung zu installieren geht, weil wir *UNBEDINGT* die neuste Spyware wollen, die vorherige konsumiert noch nicht genug Daten, wir wollen den gesamten Strip.
Huhu, ich wollte mal ein paar Dinge fragen. Ich habe derzeit ein Alienware m17 R4 (U3E1) Gaming Notebook, das ich als PC an 2 Monitoren mit externer tastatur und festplatten nutze. Drinnen ist ein i9-10980HK, 32 gb ddr4 ram, eine Geforce RTX 3080 Laptop GPU mit 16 gb ddr6 Vram, 2x toshiba m.2 2tb in raid 1, eine SN530 NVMe WDC 512GB und extern in einer gekühlten docking station 4x 2tb sandisk sdssdh3 2t00 als datenlager. Derzeit läuft da Windows 10 auf dem Gerät. ich würde gerne wissen. Laufen alle Gamelauncher unter Linux M21 (Steam, Epic, Uplay GoG) und vor allem wie siehts mit den Spielen aus? Kann Linux mit der Hardware im Laptop klar kommen und eventuell etwas performanter arbeiten? Ich nutze Firefox, Thunderbird, Second Life (Singularity), kann man die da auch nutzen, zur not per Emulator? Was für Vorteile habe ich denn wenn ich linux nutzen würde oder ist das eher nur fals man sich einen neuen Rechner holen will und nicht zum umsteigen? Noch einen Tip für eine software die ich schon ewig nutze, das du sicherlich schon kennst aber andere ev nicht, das ist Irfan View. Ich nutze das für sämtliche Bilder, einige Ton und sonstige Dokumente, videos kann der auch aber da nutze ich VLC.
Das mit den Scannertreibern ist aber kein Windows-Problem sondern eines von Canon. Die haben den Support sehr schnell eingestellt. Beim Drucker eigentlich das Gleiche da funktioniert aber der Win7-Treiber noch.
22:35 "WINE" steht für "WINE is not an emulator". WINE ist kein Emulator, sondern eine Kompatibilitätsschicht, quasi ein Windows-Linux-Dolmetscher. (Gibt's auch für andere *nix-Betriebssysteme und Mac)
@@Merilix2 Es ist Rekursion, denn das W in Wine steht für Wine. Würde man danach fragen "was bedeutet Wine?" Würde die Endlosschleife schon anlaufen. Es ruft sich selber wieder auf.
@@Merilix2 2 Optionen: Entweder man könnte auch "Wine is no Emulator" sagen, oder wie im Neologismus schonmal Wörter aus Kurzformen rausgelassen werden, also quasi "still" sind.
Gebt mir einen Weg Windows Spiele zu spielen ohne extremen FPS Verlust und ohne, dass ich für jedes dritte game 2 Stunden googeln muss, warum es nicht läuft. Dann wechsel ich zu Linux. Ich habe mich dreimal versucht Linux als Main System zu nutzen am ende hat es nur für meinen Laptop gereicht, da ich dort keine Spiele spiele. Es ist schon weit gekommen aber 1. diese Inkompatibilität zu all den Spielen und 2. Die komplizierte Installation von vielen Programmen was Windows btw. schon in Windows 95 hinbekommen hat.
Dafür gibt es Windows xp. Unter Linux läuft kaum was ohne, dass man Performance Verlust of doom hat oder das man ewig Basteln muss und hat es einen Anti cheat, dann kannst du es meist ohnehin komplett vergessen. Ich bin nicht hier um zu haten es ist einfach ein riesen Problem mit Linux, dass die Entwickler kein Direct X nutzen dürfen und somit keine Alternative sind für Gamer. Das kann ich noch irgendwie verstehen aber warum muss ich die meisten Programme über das Command Window installieren ? Der scheiss wurde mit Windows 95 schon besser gemacht. Windows 3.1 habe ich leider nicht mitbekommen aber das hatte das bestimmt auch schon besser gemacht als ein Linux, dass 2022 erscheint.
@@andreabc1469 Ich gebe zu ich kenne nicht alle Möglichkeiten, wie man games zum laufen bringen kann in Linux. Das ist aber auch nicht das Problem des Endusers. Will Linux eine Alternative sein muss es zugänglich sein für Otto Normal Gebraucher. Ausserdem klingt das so als ginge das mit AMD nicht. Ich weiss, dass Linux Open GL nutz. Dies müssen die Spiele aber auch und dies ist sehr oft nicht der Fall. Sonst würde ich Call of duty einfach installieren können unter Linux.
Was ich bei MS etwas irre finde: Wenn man Windows 11 in die Suche gibt, kommt man als erstes auf eine Website, welche alle wirklichen und angeblichen Vorteile von Windows 11 bewirbt und wo man sehr rasch auf Seiten weitergeleitet wird, wo man Computer mit Windows 11 kaufen kann. Offenbar ist das Upgrade von Vorgängerversionen auf Windows 11 für MS gar nicht so wichtig. Es sollen vor allem neue Computer gekauft werden. Das hatten wir auf diesem Kanal schon mal. Aber es nervt mich immer noch etwas.
Drucker (+Scanner) unter Windows war bei uns hier im Haushalt immer ein Krampf. Erst letztens musste unser Drucker (mit Scanner als Kombigerät) auf einem Win10 Laptop eingerichtet werden zwecks HomeOffice. Ist ein altes HP Gerät, geschätzt etwa 12 Jahre alt. Läuft nicht out-of-the-box und braucht manuell installierte Treiber. Laptop hat kein DVD-Laufwerk, aber zum Glück konnte man sich die "aktuellste" Version online vom Hersteller herunterladen. Kaum ist die Installation gestartet kam auch schon der erste Fehler: Das Betriebssystem (Win10) ist zu alt, der Treiber will XP oder Vista haben... Auf irgendeiner Forumseite gab's dann einen gepatchten Community-Treiber, der diese Prüfung überspringt. Treiber wurde damit dann erfolgreich installiert. Funktioniert aber nicht, weil der softwareseitig erst eingerichtet werden möchte... Also das Tool dafür gestartet, welches nicht funktioniert, weil das eine Flash-Anwendung ist. Flash lässt sich aber nicht installieren, weil es (zurecht) geblockt wird. Was ein Spaß. Ein paar Wochen später musste mein Vater etwas drucken. Er hat einen Laptop mit Ubuntu (20.04). Drucker per USB angeschlossen und das Gerät wurde sofort als Drucker erkannt. Drucken des PDF-Dokuments ging auf anhieb. Drucken unter Win10 (und 11) geht derzeit immer noch nicht, wir haben das aufgegeben.
Thema Anwendungsverwaltung: Mir fällt da gerade auf das weder APT in Linux Mint noch Winget unter Windows hier erwähnt wurden. Zudem: Wenn man schon zeigt das man Windows Programme unter Linux laufen lassen kann sollte man vielleicht auch erwähnen das man Linux Programme per WSL auch unter Windows laufen lassen kann - wofür man das auch immer gebrauchen könnte ;-) Das Thema WSL wäre eventuell ja auch mal ein eigenes Video wert ? :D
@@MarcusWilke1978 Also doch besser W-Lan Modul mit nem Hammer, Ethernet Kabel mit der Schere und die Telefondose mit dem Stemmhammer bearbeiten. Ist eh sicherer - man will ja keine halben Sachen machen, nicht wahr ? 🤣
Es geht darum, wenn du Windows Nutzern auf einfache Weise zeigen willst, wie einfach es ist unter Linux Programme zu installieren, dann nimmst du nicht zum Vorführen ein CLI Programm wie apt, sondern du nimmst die GUI für die Paketverwaltung die auch nicht mehr macht als apt. Was man lediglich besser herausheben hätte können und was im Video durchaus zu kritisieren ist, ist das es einen Unterschied macht, ob man, wie in Windows Manier sich Programme von einer Webseite downlädt, Programme via Flatpak installiert oder es richtig macht und die Anwendungen über das Paketsystem installiert. Für letzteres ist apt als CLI aber nicht zwingend, denn das geht auch mit GUI Lösungen.
🟢 Download-Links und andere Tipps hier 👉 tuhlteim.de
🟢 Grafikkarten-Schock - mehr FPS mit 32GB RAM mit Windows 11 👉 ua-cam.com/video/pQaduWIOFXs/v-deo.html
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Ein kleiner Tipp: Statt CPU-Z mit WINE zu starten, nimm doch lieber gleich das native Linuxprogramm CPU-X- Kann auch ohne zu installieren als AppImage gestartet werden.
Schonmal aufgefallen das sich hier jetzt 183.000 Abonnenten tummeln? 😄👍🏻
Wenn Terror M meint er muss alles in sich rein saugen Dann bay. bay. Windows
Mein Versuch, das neueste Mint zu installieren, schlug fehl.
MB ASUS ROG Strix Z690.E Gaming mit Intel Core i9-12900KF.
Mit SATAS habe ich eine neue SSD 500 GB angeschlossen. Mint erkannte alle Datenträger, sie ließen sich jedoch nicht mounten. Deshalb schlug die Inst fehl.
Leider ein viel zu oft bestehendes Problem mit Linux. Von 1000 Menschen gibt es sicher geschätzt nur einen, der dann mit der Kommandozeile operieren kann.
"Der Support ausläuft" unbeachtet von irgendwelchen "Tricks" die MS nutzt um damit Geld zu machen, brauch keiner irgendwelche "Updates".
die machen nur Ärger, sonst nüscht.
Hinzu: *MAN INSTALLIERT WINDOWS NICHT MIT NEM MICROSOFT KONTO* darum wollen die das. Und wenn die etwas - WOLLEN - so UNBEDINGT WOLLEN ...
Betreibe mal 10 ohne Internet.
Bei jedem Start, weisen sie dich darauf hin das sie ja *SOFORT EINE INTERNETVERBINDUNG HERSTELLEN WOLLEN* (ohne stirbst du ja) das nervt wie der Tod.
und:
das "Wir lassen dich das datensammeln ausschalten" ja.
Das ist wie "Wir sind der Bundestag, wir machen politik für das Volk".
also kurzum:
Du schaltest denen gar nichts aus. Nicht mal Windows Update. Wenn Du das probierst, schalten die es wieder ein...
Die 11 macht s ja noch besser, da kannst net mal mehr das GROTTENHÄSSLICHE Klotz Startmenu nach links verschieben, odar gar ändern.
OH NEIN, wir sind Microsoft *DU TUST MIT DEINEM RECHNER NUR DAS WAS WIR SAGEN*
und *WENN DU DEN EINSCHALTEST - LESEN WIR MIT*
und wehe du tust was was uns nich gefällt.
zu Updates und co:
*GANZ KONKRET*
9 Jahre windows 8, 1. Version kein Windows 8.1
- 0 Viren
- 0 Trojaner
- 0 Angriffe
und weder Skydrive noch Cortana. Der Wechsel Grund ist ein lächerlicher: Weil Microsoft sich entschied die Framework 4,X nicht mehr unter 8 zu supporten, und ich firmentechnisch drauf angewiesen war.
Darum dann 8.1 mit *ZÄHNEKNIRSCHEN* und unbenutztem, aber nicht aktiviertem "Sky Spy Drive" dabei.
( *ICH HASSE CLOUDS - ES GIBT NÄMLICH KEINE! NUR DEN RECHNER VON JEMANDEM ANDEREM!* )
davon ab:
Dann irgendwann auf WIndows 10. aber das mit 3 Einschränkungen:
1. - meine privaten Daten, haben unter Windows 10 nichts zu suchen.
2. - Bestimmte Dinge, surve ich unter 10 nicht mehr an, nicht an, oder besuche sie von da aus nicht.
3. - bestimmte Dateien, werden hier unter 10 *Gar nicht* gespeichert. die habe ich *KOMPLETT* vom Rechner entfernt, weil sie mir persönlich zu privat sind. Umfasst unter anderem auch Geschäfts dateien, die ich nur noch unter einem Offline Linux Computer benutze.
*daher* mein Trust in Windows 10 ist so gering als irgend möglich.
Meine Einschränkungen die ich diesem Virus verpasse, sind massiv,
Dennoch - muss -ich es teilweise nutzen da ich Software brauche die Linux nicht hat.
*ABER*
insgesamt: ist das *DEFINITIV* das letzte Windows.
ein Windows 11, kommt hier auf diesen Rechner *NICHT* drauf.
und an einem Windows 8 ohne Updates, stirbt kein Mensch.
Wäre nicht die Framework Geschichte gewesen:
- zum serven,
- Internet
- sonstigen Arbeiten
- schreiben,
- programmieren
usw. usw. war windows 8 *TOP* hatte nie ein Problem.
*und das hat kein einziges Update gesehen, da war auch der Update Schleuder Store, 100% administrativ untersagt, war 1. Aktion bevor das ding je internet sah*
- keine Neuinstallationen nötig
- keine Abstürze
- keinerlei Probleme.
*Vergleich windows 10*
3 Rechner liefen in der firma nich mehr hoch, bluescreen.
8 drauf, jetzt gehen sie wieder.
kleiner Laptop brauchte mehrfach über 1 Tag zum updaten. Wer soll damit noch arbeiten ?
Drucker war nicht mehr ansprechbar unter windows 10 nach Update. Mittlerweile behoben,
*ABER DAS ZEIGT MAL GANZ KLAR*
was Updates tun.
- nix gutes -
noch nie so gewesen.
Weil Windows so datengierig ist und ein zwang in vielen Dingen eingeführt hat, und zudem auch noch träge ist, bin ich vor 6 Jahren auf Linux umgestigen, und an dieser Stelle danke ich Linux, durch Linux habe ich viel gelernt wie zum Beispiel das Programmieren und mehr. Linux for all, and ever !!!
Bin heuer im März auch umgestiegen und misse Windows nicht :)
Nutze Linux Mint auch schon ne ganze Weile... Auf mich zugeschnitten... Meine Steam Spiele laufen auch Super... Nie wieder Windows....
@@sotecluxan4221 Man kann sich ja bei Linux nen File Manager aussuchen. Ich benutze Dolphin.
@@andrepetersen5279 Freut mich :D
Dies waren auch meine Beweggründe für den Wechsel. Habe seitdem nie wieder zurückgeschaut. 😎
der einzig mir bekannte "Nachteil" ist für den Anfänger die schier unüberschaubare Anzahl der verschiedenen Distributionen, aber mit Linux Mint ist man schon ganz gut bedient. Windows hab ich schon lange nicht mehr und vermisse nichts
Ich hasse XOrg. Ich nehme gern verschiedene Fenstermanager und rufe sie mit xinit audf. Aber ich habe es nicht geschafft xorg zu deinstallieren. xorg ist viel zu hartnäckig.
ich war fast 20 Jahre lang WIndows System/Treiberprogrammierer. Durch einen Job-wechsel kam ich auf die Linux Schiene, und was muss ich sagen, seitdem ich mit Linux arbeite ist das Leben 100x entspannter, schöner und angenehmer. Never ever würde ich zurückgehen.
Mein Einstieg in die PC-Welt begann damals mit Microsoft DOS 5.0 und Windows 3.0 was mir ein recht umfangreiches Wissen vermittelte.
Auch die Linux Distributionen interessierten mich schon recht früh und nutzte beide Systeme simultan, wobei Windows immer noch dominierte.
Mit Erscheinen der Windows Version 8 war der Wendepunkt erreicht, seit dem ich fast ausschließlich nur noch mit Linux Distributionen arbeite und nichts vermisse, was unter Windows angeblich "besser" gewesen sein soll.
ubunto
@@apextvmitdaniel4549
Wenn dann "ubuntu", ist auch Linux.
Und? Was machst Du mit dem Linux und wie lange hast Du gebraucht, dein System grundlegende Aufgaben wie Drucken, Scannen, Archivieren oder sowas wie Teams oder Sharepoint verwenden zu können? Wie würdest Du auf einem Microsoft-SQL Server zugreifen? Wie erledigst du Deduplication auf einem Fileshare? Das sind Anwendungen die in Unternehmen eine Rolle spielen.
@@DD4DA
Drucker, Scanner und Kameras wurden bisher durch die m.E. gute Hardwareerkennung in meisten Fällen problemlos installiert und automatisch aktualisiert.
Auch die meisten Windowsanwendungen laufen unter WINE ohne wenn und aber.
Bei ganz speziellen Anwendungen, die nicht explizit für Linux geschrieben wurden, empfiehlt es sich, das ursprüngliche (Windows)Betriebssystem beizubehalten.
Ich hatte schon Fälle unter Windows, dass nach Versionswechsel einige Anwendungen nicht mehr, oder instabil liefen (z.T. mit BlueScreen).
@@DD4DAGenau das Gleiche, wie bei Win - wenn der Kram nicht läuft wird's wohl nicht benutzt.
Sofern Du nicht den aller neusten Kram in Deinem PC verbaut hast, sollte Linux damit kaum Probleme haben - zugegeben, letztens hatte ich einen uralt Laptop, Dessen WLan nicht erkannt wurde ... ein 08/15 WLan-Stick umging dieses Problem. Denke aber, daß Win 11 mit dem Laptop aber ebenfalls Probleme gehabt hätte ;)
Wie im Video zu sehen: Gerät anstecken und benutzen.
Nicht erst zwölf Mal Ok, Ja, Wirklich, Ich bestätige meine bisherigen Eingaben, ...
Drucker/Scanner - seit gefühlten Ewigkeiten keinerlei Probleme seitens Linux.
Einen Scan als PDF speichern? Zumindest bis XP war PDF gaaanz heißer Scheiß und konnte von Win nicht selber geöffnet werden - vom Speichern mal ganz zu schweigen.
Ein paar Punkte, die mir im Video aufgefallen sind:
- Linux Mint hat ein paar mehr Programme im Store und dies ist auch die gängige Methode Software zu installieren
- CPU-X ist ein guter 1:1-Nachbau von CPU-Z/GPU-Z
- Das Drucksystem unter Linux (CUPS) ist auch auf macOS vertreten d.h. jeder Drucker/Scanner, der auch auf einem Mac erkannt wird sollte auch automatisch unter Linux funktionieren
die gängige methode apps zu installieren ist apt
@@paddyk45 Für Normies vielleicht nicht, dafür ist ja Linux Mint ausgelegt
@@bubblineyuri ja der store installiert glaube ich ja auch über apt
Bei CUPS sollte das so sein - funktioniert aber oft nicht oder einige Funktionen von MFCs funktionieren nicht
@@paddyk45 Die "Anwendungsverwaltung" greift auf APT und Flatpak zurück.
Die hier untersuchten Punkte finde ich richtig gut. Lizenzgehampel und Privatsphäre hat ein durchschnittlicher Windows-Nutzer gar nicht auf dem Schirm und das sind die wirklich wunden Punkte in Windows.
Vor knapp einem Jahr bin ich auch auf Linux umsteigen und war von Mint und Libre Office sofort begeistert. Parallel hatte ich dann doch noch Windows installiert und war entsetzt, welche News- und Wettermeldungen mir Windows aufdrängt. Dazu dann noch das Onlinekonto und Cortana. Das waren zwei verschiedene Welten.
Was ist Ihr Problem mit dem Microsoft-Konto?
@@sontodosnarcos Darf ich das mal beantworten? Microsoft ist wie die Hamas des Internets. Terror pur!
Naja, das sind alles dinge die man bei Windows einstellen kann. Das setzt aber voraus das man sich mit Windows beschäftigt.
Libre Office und OpenOffice sollte eigentlich bei Windows Nutzern bekannt sein.
Warten sie mal bis sie ein bestimmten Treiber brauchen oder der Drucker nur murks Druckt da gehts dann bei Linux los mit dem schimpfen.
Linux Nutzer basteln ja gerne herum. Ein debloater schafft unter Windows wahre Wunder und dafür sind nur zwei, drei Mausklicks nötig, wo genau liegt da also das Problem?
@@wuselwatschie Die Schuld liegt dann aber nicht bei Linux, sondern bei den Herstellern der Hardware, die keine Treiber für Linux anbieten und sich ganz von Windows abhängig machen.
Beim vergleichen von Linux und Windows sollte man nicht vergessen, das Linux-Distributionen in den seltensten Fällen den Anspruch erheben, eine Art "besseres Windows" sein zu wollen.
Es sind unterschiedliche Betriebssysteme mit unterschiedlichen Konzepten, Historien und Vorzügen, bzw. Nachteilen,
Bei Linux ist nicht alles toll und bei Windows ist auch nicht alles schlecht.
Wer deswegen von Windows zu Linux wechselt, weil er sich erhofft, dort eine Art identisches OS ohne die bekannten Nachteile von Windows vor zu finden, der wird enttäuscht sein.
Ich bin privat seit ca. 1998 vollständig bei Linux und arbeite als Admin für Linux-Server, Firewalls und Systemmonitoring seit gut 20 Jahren. Bei Linux Mint (XFCE) bin ich irgendwann vor ca. 10 Jahren hängen geblieben, weil diese Distribution aus meiner Sicht sehr viel richtig macht, und mir sehr viel privat Fummelei erspart, auf die ich nach 8-10h/Tag Linux-Administration auch wahrlich nur noch sehr bedingt Lust habe.
Die wenigsten Windows-User haben irgendwelche besonderen Anforderungen an ihr System. Abgesehen vom Gaming erstreckt sich die PC-Nutzung bei geschätzt 80% aller Menschen auf: Web, EMail, Textverarbeitung, ein bisschen Bildbearbeitung und ab und an mal ein FiImchen schneiden.
Bei mir kommt noch ein wenig Audio-Bearbeitung und Elektronik-"Entwicklung" (meist Arduino, aber auch Schaltungssimulation) hinzu. All das läuft problemlos unter Linux, würde es aber natürlich auch unter Windows tun.
Ich sehe in der Konsole auch nichts Abschreckendes oder gar Rückständiges. Selbst Microsoft, die sowohl in Windows 10 als auch in Windows 11 ja sämtliche allgemein anerkannten Designrichtlininen für UIs vollkommen ignoriert und ihre OS damit für völlige Neulinge unbenutzbar gemacht haben, sieht in der Kommandozeile bzgl. Administration mehr Zukunft, als in der GUI.
Für mich als Linux-Admin ist die Shell ein super effizientes Werkzeug, mit dem ich Dinge erledigen kann, die mit einer GUI nicht sinnvoll umsetzbar sind - das betrifft übrigens durchaus auch die Powershell unter Windows. Kein ernst zu nehmender Windows-Admin kommt inzwischen ohne die Powershell aus - egal ob Client oder Server.
Ich persönlich gehe davon aus, das Windows als "on-premise"-OS keine sonderlich rosige Zukunft mehr hat, vor allem deshalb, weil Microsoft das große Geld längst über ihre Cloudangebote macht, die übrigens zu ca. 50% auf Linux basieren.
@@sotecluxan4221 Kommt sehr darauf an, welche Desktopumgebung (KDE, XFCE, Gnome, Cinnamon, Mate, ...) du hast, bzw. hattest. Nicht alle Dateimanager unterstützen diese Information, bzw. es zeigen nicht alle Dateimanager diese Infos an.
Beispiel: Ich nutze hier unter XFCE den File Browser "Thunar", der ist eher spartanisch in seiner Funktionalität und zeigt diese Meta-Infos nicht an.
Der Dateimanager "Dolphin" (Teil des KDE) hingegen kann dies durchaus.
@Nix Besonderes
Hallo!
Ich muss Dir in einem ganz zentralen vollkommen zustimmen, man kann und sollte Linux und Windows nicht direkt miteinander vergleichen, Dafür sind beide Plattformen einfach zu verschieden.
Ich habe circa 2007 oder 2008 mit Ubuntu angefangen Linux zu benutzen und mich allmählich immer mehr von Windows verabschiedet. Heute habe ich zwar, falls zum installieren von Firmwareupdates oder ähnlichem Windows geraucht wird, es noch auf einer separaten SSD in der Hinterhand, fahre es aber fast nur noch hoch, um Updates zu installieren.
Ich habe Linux sehr schnell schätzen gelernt und möchte es heute nicht mehr missen. Obgleich ich bis heute bei Debian-basierten Systemen geblieben bin - aktuell benutze ich hauptsächlich Linux Mint 21 Cinnamon - wusste ich die Anpassbarkeit von Linux-basierten Betriebssystemen und auch die zentralen Paketquellen schnell zu schätzen.
Einen - aus meiner Sicht recht wichtigen Punkt - möchte ich aber noch ergänzen. Nicht nur, dass , wie Du schreibst, "Linux-Distributionen in den seltensten Fällen den Anspruch erheben, eine Art "besseres Windows" sein zu wollen ", auch Menschen, die erwägen Linux zumindest anfangs neben Windows auf ihren Rechner zu installieren, sollten von Linux nicht erwarten eine Art "etwas anderes Windows" ohne Zwang zu einem Microsoft Konto zu sein.
Wer mit diesen Erwartungen an die Linux-Installation herangeht, kann meiner Meinung nach nur enttäuscht werden und schiebt dann vermutlich seine Frustration darüber dass unter Linux nicht alles genau so funktioniert, wie seit Ewigkeiten unter Windows gewohnt, vollkommen zu unrecht Linux in die Schuhe, statt anzuerkennen, dass seine Erwartungen an Linux falsch waren.
Daher würde ich sagen, man sollte als Ein- oder Umsteiger, auch wenn zum Beispiel Linux Mint auf den ersten Blick sehr Windows-ähnlich aussieht, dazu bereit und in der Lage sein, sich auf etwas vollkommen neues einzulassen und viel zu lernen.
Nicht die Entscheidung gegen Windows, sondern die Entscheidung dafür etwas neues auszuprobieren, sollte meiner Meinung nach die Triebfeder sein.
Um nur ein prägnantes Beispiel zu nennen, die Organisationsstruktur des Dateisystems unterscheidet sich ja fundamental, denn es gibt keine Laufwerksbuchstaben wie unter Windows üblich.
Daher würde ich persönlich jedem der darüber nachdenkt eine Linux-Distribution zumindest mal eine Weile ausprobieren zu wollen, auch dazu raten, diesen Versuch nicht auf einem Rechner zu unternehmen, mit dem er immer noch täglich arbeitet.
Bei der Einrichtung oder dem längeren Betrieb von einem Dual-Boot-System kann -- meiner Erfahrung nach -- immer mal etwas schief gehen, auch wenn es unwahrscheinlich ist und dann macht gerade der Neuling --wenn er nicht kompetente Hilfe im Umfeld hat-- ein verdammt langes Gesicht, wenn eventuell weder Windows noch Linux sich starten lassen.
Den sinnvolleren Weg, gerade für Anfänger finde ich Linux entweder auf einem gebrauchten Rechner zu installieren, den man selbst noch irgendwo hat aber nicht mehr nutzt, Sollte man selbst keinen gebrauchten Rechner im Haushalt, der Familie oder dem Freundes- und Bekanntenkreis haben, den man für diesen Zweck nutzen könnte, kann man sich ja vielleicht für Wenig Geld einen gebrauchten PC oder Laptop besorgen.
So kann man darauf bedenkenlos Linux installieren, sich mit den Besonderheiten des Dateisystems oder der Nutzerverwaltung vertraut und /oder diverse Programme ausprobieren oder herausfinden ob es für alles was man bisher unter Windows gemacht hat eine gute vergleichbare Linux-Anwendung gibt, ohne sich wirklich etwas kaputt machen zu können. Und wenn man mal alles total "verbastelt" hat, kann man den Rechner immer noch neu installieren, ohne das etwas wirklich wichtiges verloren geht.
Auch kann es sinnvoll sein vielleicht mal zu einer Linux User Group in seiner Nähe zu gehen, wenn vorhanden. Diese veranstalten immer wieder mal Installationspartys auf der sie Neulingen bei der Installation behilflich sind und auch gern Fragen beantworten. Dort kann man sich sicher auch Tipps zum Kauf von Gebrauchthardware holen, wenn man wie oben erwähnt keinen gebrauchten Rechner hat auf dem man Linux probeweise installieren kann.
Außerdem würde ich persönlich gerade Linux-Neulingen vom Einbinden von Fremdquellen wie PPAs oder - meiner Meinung nach noch problematischer - der Installation von von Hand heruntergeladenen Paketen abraten. Das schafft meiner Meinung nach mehr Probleme, als es löst.
Erst wenn man eine ganze Weile Linux ausprobiert hat, merkt dass einem die Nutzung liegt, und sicher ist, dass man es auch dauerhaft nutzen möchte, würde ich persönlich dazu raten, es auch dauerhaft entweder neben oder statt Windows auf seinem Produktiv-PC der Notebook zu installieren.
Mich würde interessieren wie Du die von mir genannten Punkte beurteilst.
Herzliche Grüße
Martin
@@truedirko Hallo Martin, ich stimme dir so ziemlich vollumfänglich zu. 👍
Eine Dual-Booot-Installation ist nicht unbedingt etwas für Anfänger. Ich weiß nicht, wie Windows sich heutzutage bei der Installation verhält, kann mich aber gut an Zeiten erinnern, zu denen Windows das Konzept des "Du sollst keine anderen Betriebssysteme haben neben mir" gefahren ist, und zumindest andere Bootsektoren ohne Rückfrage überschrieben hat. Natürlich auch ohne im eigenen Bootmanager einen Eintrage für das ggf schon auf der HDD befindliche Linux anzulegen.
Dennoch wird der wohl häufigste Fall bei Dualboot der sein, das Linux zeitlich nach Windows installiert wird.
Wenn Dualboot nötig oder sinnvoll ist, versuche ich immer den Weg zu gehen, zwei getrennte Festplatten zu nutzen.
Wie du selbst schon richtig schreibst, sollte idealerweise der Grund, Linux zu nutzen, das Interesse oder die Neugier an eben diesem OS sein - und nicht der Ärger, dem man ggf. mit Windows hat. Wer wirklich völliger PC-Einsteiger ist - also zuvor noch nie mit Computern zu tun hatte (ja, solche Menschen gibt es durchaus), der ist meiner Erfahrung nach mit Windows aus verschiedenen Gründen eher schlecht bedient. Die allermeisten Menschen halten Windows für benutzerfreundlich, vergessen allerdings dabei, das sie mit diesem OS, seiner Bedienung und seinen Eigenarten "aufgewachsen" sind.
Ich habe in meinem privaten Umfeld (Familie) seit gut 10 Jahren ausschließlich Linux im Einsatz - auch aus der Überlegung heraus, das ich derjenige bin, der sich um die Familien-PCs kümmern muss, weil es sonst niemand kann. Und wenn ich schon für die Wartung eines OS verantwortlich und zuständig bin, dann empfehle ich natürlich ein Betriebssystem, welches ich kenne, verstehe und administrieren kann. Dies wäre bei Windows nicht der Fall.
Ich selber benutze Linux Mint Cinnamon. Ich benutze es im Dual Boot mit Windows 10, da ich noch die Microsoft Produkte wegen Schule brauche. Aber bei Linux ist die Performance unfassbar gut vor allem bei meinen Spielen wo ich bei Windows nur 10-20 FPS hab hab ich bei Linux 60 FPS. Dazu ist mir in den 1,5-2 Jahren der Terminal sehr ans Herz gewachsen. Für Programmieren kann ich bis jetzt Linux nur empfehlen.
@@ssvjahnforever9424 Das für die Schule Produkte von Microsoft vorausgesetzt werden ist eine der Absurditäten in DE und gehört meines Erachtens mit einem saftigen Bußgeld belegt.
Auch wenn diese Produkte insbesondere für Schüler/Schulen oftmals faktisch kostenlos sind, führt es in eine Abhängigkeit von Microsoft, die dieses Land jedes Jahr Mrd. in Form von Ausfällen kosten.
Inbesondere bei Office-Produkten gibt es wahrlich keinen Grund, nicht auf z.B. Libreoffice zu setzen. Oder die Hersteller von Smartboard-Sofware zu verpflichten, das ise ihren Krams auch für Linux anbieten.
Wäre ja alles machbar - man müsste als Schulbehörde einfach nur mal Eier in der Hose haben...
Mit dem was sich Microsoft in letzter Zeit so leistet, ist es wirklich Zeit für den Wechsel. Ich habe jetzt lange Dual-gebootet für 1-2 Dinge, bin aber dabei das mit ner VirtualBox zu lösen. Wenn nur die ganze Linux Welt wie Linux Mint wäre. Das funktioniert einfach, und ist so wie es sein soll. Für Mint würde ich auch 259 € zahlen.
Linux ist dank der ehrenamtlichen Arbeit so gut.
Schon mal darüber nachgedacht, das Geld an die Entwickler zu spenden?
@@petermuller8803 Niemals, solange jeder seinen eigenen Kram macht. Würden sie an einer gemeinsamen Distro arbeiten, würden sie von der Industrie gefördert werden. Die wollen auch lieber was anderen als Windows nutzen - und tun dies bereits.
@@DD4DA Suche Dir eine Distribution aus, Die Dir gefällt und dann ist's doch gut - Du musst ja nicht sämtliche Versionen durchgespielt haben - oder nutzt Du bei Win auch neben der Home die Premium-Version? ... na dann ...
👍 wow, wie hat sich Linux doch genausert! 👌ich glaube man sollte nicht nur den nächsten Generationen ans Herz legen es sich anzugeinen, nein man sollte nochmals versuchen es selber zu testen! Danke für diese großartige Video! Diese Zwangsbeglückung von Windows 11 (allerdings auch schon unter 10) ist nicht nur schreckliech.... ich empfinde sie auch inzwischen als gefährlich. Vor allem hat man langsam die Nase voll, von den ganzen Bugs... von der Umweltbelastung die jatzt gerade angekurbelt wird ganz zu schweigen! -
Jep, Linux ist mittlerweile eine wirkliche Alternative geworden. Hardware egal ob alt oder neu läuft normalerweise sofort. Und dank Proton kann man die meisten Windows Games auch unter Linux zokken.
@@hyoryo ich zocke nur ab und an raceroom und BFBC2. Weisst Du zufällig, ob beide unter Mint laufen?
Umweltbelastung?
Hallo Thomas, wieder ein sehr interessanter und informativer Beitrag! 👍
Kenne Deinen Kanal seit einigen Jahren, man erfährt so viel Neues hier und kann mithilfe Deiner Videos fast jedes PC Problem selbst beheben.
Danke für die Mühe, weiter so!
Vielen dank Thomas für das sehr interessante Vergleichsvideo. Ich selbst nutze Linux Mint 20, habe mich schon vor einigen Jahren von Windows verabschiedet.
Danke fürs Feedback!
@@TuhlTeimDE gern geschehen. 👍😀
Linux Mint baut auf Ubuntu auf und hat damit zu viele Sicherheitslücken im Multiverse und Universe Zweig. Ich würde dir den Wechsel auf Debian oder wenigstens Linux Mint Debian Edition empfehlen.
@@OpenGL4ever Danke für die Info, das wäre dann für Mint die LMDE 5 basierend auf Debian 11.4 Bullseye, sehe ich das richtig? Viele Grüße Marcus
@@ING_101 Ja. Nächstes Jahr kommt dann Debian 12 raus und dann wird es nicht lange dauern und LMDE 6 wird folgen.
Hab 2004 oder so mal mit Knoppix angefangen und wollte es mir auch mal installieren aber für mich als Laien war das etwas kompliziert. Dann 2009 hab ich mir mal Ubuntu 9.04 angetan und war begeistert. Vor allem auch dank der einfachen instalation. Hab dann 2010, als Ubuntu 10.04 rauskam, festgestellt dass ich Linux öfter startete und nutzte als Windows. Habe dann irgendwann Ubuntu sowie diverse andere Linux Systeme welche auf Debian und teilweise auf Ubuntu aufbauten, ausprobiert und auch voll installiert auf meinem Rechner, mit dedizierter Partition. Aber bin dann irgendwann bei Mint geblieben weil es einfach all das hatte was ich brauchte und es generell Sinn macht eine Linux Distri zu nutzen die einen großen Nutzerkreis hat im Falle von Problemen. Bin nach wie vor kein Linux Experte aber habe es bisher immer geschafft problemlos ein System aufzusetzen, platten zu partitionieren und Dualboot Systeme einzurichten und generell softwaremäßig alles für meine Zwecke einzurichten. Windows 7 hab ich noch eine zeitlang nebenbei gefahren und auch windows 8.1 noch nebenbei für wenige Sachen ab und zu mal zu laufen. Windows 8 und 10 habe ich komplett ignoriert und windows 11 kommt mir erst recht nicht auf den Rechner. Und es ist sogar inzwischen so dass wann immer ich mal ein Windows Sytem benutzen muss, ich mir vorkomme als würde ich nen gewalltigen Abstieg machen und mir jemand eine Hand auf dem Rücken festbinden. Man kann ja quasi NICHTS mehr machen mit nem Windows. Man kann sich einen blöde frickeln um ein windows halbwegs abzuriegeln dass nichts per standard rausgeschickt wird über's Internet oder das System macht was es will und meinen Willen ignoriert. Alleine schon was die Updates angeht. Nen Freund von mir, der Windows 10 nutzte, hat mehr als einmal darüber geklagt wie die bescheuerte Windows Update Politik ihm permanent den Grafiktreiber zerstörte und ein Spielen damit nicht mehr möglich war. Unter Linux fühle ich mich dagegen wieder wie unter windows XP wo man einfach mal seine Ruhe hatte. Nur mit dem Unterschied dass ich absolut ALLES einstellen und anpassen kann was ich will, ohne irgendwelche Sperren vom Hersteller oder versteckter Funktionen die man bei jeder neuen Version wieder woanders suchen kann. Wenn man sieht wie Microsoft jedesmal die System Einstellungen irgendwo anders hinverfrachtete, ohne Sinn und Verstand, dann hat man irgendwann die Schnauze voll.
Ich bin bereits 2007 komplett umgestiegen. Den Schritt von XP zu Vista habe ich schon nicht mehr mitgemacht. Habe 8n der Zeit nur wenig vermisst und viel gewonnen. Linux Experte bin ich aber auch nicht. Ich muss mich auch immer noch durch Wikis wühlen um etwas zu konfigurieren. Aber das klappt meist problemlos
Du sprichst mir aus der Seele. Seit vielen Jahren kommt mir - ausser Mint und ab und zu testweise andere Distros - nichts mehr auf meine Rechner. Vor ein paar Tagen wandte sich mein Nachbar hilfesuchend an mich. Er hat ein neues Notebook mit Win11 und war in allen Belangen total aufgeschmissen. Und ich? Ja, ich muss gestehen, dass ich die ersten Minuten mit Win11 auch leicht aufgeschmissen war. So etwas von unübersichtlich! Das Treiberproblem konnte ich meinem Nachbarn auch nicht lösen. Frustriert wünschte er sich seinen uralten Mac zurück. Mit einem leichten Grinsen im Gesicht bin ich nach Hause gegangen und habe mich vor mein geliebtes LinuxMint gesetzt. Es läuft seit Jahren ohne irgendwelche Probleme und das auf 6 Rechnern. Was will man mehr? Und Software, die es unter Win gibt (geben soll?) vermisse ich in keiner Art und Weise.
Ich denke, auch, dass man mit ein wenig gutem Willen und Recherche unter Linux in den allermeisten Fällen einen ähnlichen Ersatz findet. Man muss nur wollen. Aber es ist gut so wie es ist. Zur Zeit ist mein Stiefsohn hier im Urlaub. Er arbeitet hier professionell unter Win10 und stellt Kundenaufträge fertig. Und ja, ab und zu kann ich mir ein schadenfreudiges Grinsen nicht unterdrücken, wenn ich mitbekomme, mit welchen Problemen er sich rumschlagen muss ;-) - Danke Linux, danke Mint! Uebrigens: Ich arbeite seit 1968(!) mit Computern und habe so einige Betriebssystem kommen und auch gehen sehen.
@@kunogermann5180
Hi.
Bezüglich: *_"Ich arbeite seit 1968(!) mit Computern und habe so einige Betriebssystem kommen und auch gehen sehen."_*
Welche zB.?
Gruß
@@OmegaOctagonTesseract Ja, 1968 ist korrekt. Ich bin Baujahr 1950 und hatte schon während meiner Ausbildung die Gelegenheit an Computer "ranzukommen". Damals waren es die Office Computer der Firma Olivetti. Nebst dem Commodore Zeugs kamen später dann verschiedene, frühe Versionen von MS-Dos, gefolgt von ersten Win-Versionen. Gerne erinnere ich mich an Win NT und Win 2000(?). Irgendwann hatte ich von dem MS-Zeugs die Schnauze voll und ich sattelte auf Mac OS um. Das war glaub ich um das Jahr 2000. Schon bald entdeckte ich Linux. So u.a. auch - wie könnte es anders sein - Suse Linux. Die Bücher mit den "tausenden" von Disketten kaufte ich im Buchhandel. Linux lief immer so nebenbei auf einer Kiste. Hauptsächlich arbeitete ich aber mit Mac OS. Mit den Jahren wurde mir Mac OS zu langsam und zu geschlossen und ich begann u.a. mit frühen Versionen von Ubuntu, dann folgte LinuxMint und Mint bin ich bis heute treu geblieben. Allerdings teste ich auf einem separaten Rechner immer wieder gerne andere Distros und lande schlussendlich "reumütig" immer wieder bei Mint. Warum Mint? Es liegt mir persönlich einfach gut "in der Hand". So einfach ist das. Zur Zeit läuft auf mehreren Rechnern die Deb-Version von Mint und mit der bin ich sehr zufrieden. Mint 21 kommt demnächst auf einen Rechner. Daneben ist noch ein iPad und ein Android-Handy im Betrieb. Du siehst, in der Tat habe ich so einige OS kommen und gehen sehen und mittlerweile habe ich 72 Jahre auf dem Buckel. Aber die Neugier ist geblieben.
@@kunogermann5180
Danke für die Antwort.
Ich hatte aber gehofft, du nennst mir welche, die ich noch nicht kenne.
Also Betriebssysteme.
Eigenständige OS's(?)
Ich hab selbst mit DOS und auf c-64 gearbeitet, und auf C-64 angefangen zu programmieren.
Und ne Distribution von Linux, ist irgendwie immer noch Linux?!?
Verschiedene Win-Vers., immer noch Windows...
verstehst?
Mir sind mit der zeit mindestens 2 - 5 OS's über den Weg gelaufen, über die ich im Net gelesen habe, wo mir aber grad nicht einfällt wie die hießen, die nicht wirklich bekannt sind, und hatte gehofft, du nennst mir welche, über die ich noch nichts weiß.
Gruß
Ich habe unter Linux das erste Mal ein Gefühl dafür bekommen, was ein Computer tatsächlich ist. Weil de facto alles offen ist und im Prinzip von Hand konfigurierbar ist. Nicht, dass man irgendetwas von Hand konfigurieren müsste, aber man hat nicht wie bei Microsoft das Gefühl unerwünscht in den "Innereien" zu sein. Bei Linux gehört mir das Ganze von A-Z und das kommt sehr angenehm, wenn man sich im Laufe der Jahre mehr und mehr dafür interessiert, was im Hintergrund passiert. Dazu kommt eine super super super Community, gerade bei den großen Distros. Niemals würde ich freiwillig und gerne auf Windows arbeiten, auch mit Apple soll mir keiner kommen.
Bei Linux fühl ich mich wie in XP. Einfach Clean... Leider bin ich teils auf Windows angewiesen
Linus Torvalds nutzt ein MacBook Air (mit Linux drauf natürlich). Ist doch völlig egal wer die Hardware hergestellt hat.
@@orangefiltersky9387 Ja ich denke die Sache ist so:
Otto Normalverbraucher kauft sich einen PC und ist's zufrieden.
Apple User zahlen deutlich mehr und erwarten mit Recht auch was besseres.
Nur Hirnis kaufen sich einen PC, schmeißen erst mal das was drauf ist runter um dann Linux draufzupaken. Aber so, und (bis auf Ausnahmen wie Tuxedo) genau so ist es halt. Klar, es gibt noch dualboot aber trotzdem sind die wenigsten bereit, derart an ihrer Kiste rumzuexperimentieren. Nur für den, der schon eines Besseren belehrt ist, ist es vollkommen normal, so ein wunderbares Notebook Air mir nichts dir nichts erstmal zu schreddern um Platz für Linux zu machen. Das ist wohl der Hauptgrund, warum sich Linux nicht so verbreitet..
BTW glaube ich, daß das legendäre Design und handling von Apple nicht mit der Vielzahl wirklich cooler Desktops die es unter GNU/Linux gibt, mithalten kann. Jedenfalls ist meine Nachbarin eingefleischte Apple-userin seit min 10-15 Jahren und ich habe sie schon suchen sehen, wie sie die gerade geöffnete Datei löschen (!) kann. "komisch, wo war es denn noch im Menü"... Soviel also zum Thema handling, na ja.
Sehr guter Kommentar. Kann ich voll und ganz nachvollziehen!
Ich setze viel auf Sicherheit und Privatsphäre und daher ist Linux für mich die erste Wahl!
Sehe ich auch so
Tolles Video, auch wenn es etwas oberflächlich ist :)
Ob Linux Windows überholt hat liegt immer noch etwas daran was man mit dem Rechner macht.
Macht man nur Office, Surfen, E-Mail und konsumieren von Multimedia ist Linux ganz klar überlegen!
Genau so bei Datenschutz und Sicherheit.
Fürs zocken von eigentlich Windows exklusiven Spielen ist Linux eher semi gut. Das meiste das keine Anti-Cheat Software braucht läuft tatsächlich ganz gut. Dank Steam und Proton Gibt es aber auch immer mehr Multiplayer Spiele die MIT Anti-Cheat Software laufen.
Native Linuxports von Spielen laufen natürlich meistens hervorragend. Allerdings kommt es auch darauf an wie viel Mühe sich der Entwickler gemacht hat. Es gibt ab und zu auch Linuxports die wirklich grausam sind und teilweise gar nicht laufen.
Als Creator wird es aber etwas schwieriger. Denn auf die Adobe Produkte an die sich viele gewöhnt haben muss man unter Linux leider verzichten.
Es gibt durchaus gute Software unter Linux für Video (Kdenlive, Davici resolve), Audio (auch DAV) und Bildbearbeitung aber man muss sich nicht nur umgewöhnen sondern muss auch damit leben das die freie kostenlose Software eben auch mal ein paar Bugs mehr haben kann(!) als die teure Kaufsoftware unter Windows.
Man darf auch nicht vergessen das Linux eine Alternative zu Windows ist und kein Klon ;) Man wird je nach dem was man macht mehr oder weniger Zeit investieren müssen um sich in Linux einzuarbeiten.
von "Creator" zu "Creator" so betrachtet:
*auf Adobe zu verzichten* ist eine Wohltat.
Allein für den Geldbeutel.
Unity, Gimp und Blender, laufen super unter Linux.
Besser als unter Windows.
und wie gesagt:
Adobe ist ziemlich gut. *EXCELLENT* sogar, wenn du vor hast arm zu bleiben, und Deinen Verdienst lieber an Adobe bezahlst ist das super.
Diese tollen Lizenzen die die haben, sind *MASSIV* extrem
für den HUf.
gibt so viel freie Software, die das gleiche kann. Mit ein bisschen Einarbeitungszeit, sparst du *TAUSENDE* Euro im Jahr. Das wäre nur 1 grund mehr linux zu nutzen.
also bei Multimedia geh ich nicht mit da Linux nix Supportet.
@@opafritzsche, gerade für den, der noch die alten Preise von ADOBE kennt und damals verschmerzen mußte, wenn sie beruflich gefordert waren. 😱
@@opafritzsche Das Vid ist etwas oberflächlich, das OS ist doch gar nicht wichtig. MS lebt nicht vom OS sondern von der Business Cloud und Office. Einige Programme vermisse ich halt bei Linux, als da wären Exchange (funzt bei Linux nicht wirklich), f2k (auf smartphones nehme ich Neutron/foobar auf Linux gefällt mir nicht), Photoshop (ich nutze die letzte Vollversion und nein GIMP ist keine Alternative)...
@@chronos5136 Was war denn die letzte Vollversion von Photoshop ? ich habe hier noch eine alte 7.0, hier oder da leistet sie noch gute Dienste.
PS ist kein schlechtes Tool, aber die Abo Politik die *IMMER MEHR ANBIETER* übernehmen, kommt nicht in Frage. Monatliche Gebühren bezahle ich nicht! das ist absolut unternehmensfeindlich, selbst wenn es billiger wirkt, und das will ich auch gar nicht diskutieren. 1x Kauf ist 1x Kauf, und vollkommen legitim, selbst wenn es eben mal das 10 fache kostet, ist es danach *erledigt* und greift einem nicht ständig neu in die Tasche.
Exchange habe ich schon ersetzt unter Linux aber es kommt darauf an, welche Funktionen man davon benötigt.
ansonsten:
Ja, im Unternehmensbereich gibt es Dinge die bei Linux noch nicht perfekt sind. ABER: typischerweise kann Linux normalerweise ca. 80% aller betriebssysteme ohne Kopfschmerzen ersetzen.
UND DAS WÄRE MAL SEHR GUT!
Damit sie LERNEN:
- keine Schnüfellei mehr
- kein Online Zwang
- kein Microsoft Zwangskonto!
Ich hatte mal MS 10 Professionell.
Dort hatte ich MS Konto angebunden, weil man um den Dreck ja nicht herumkommt.
Nun :
als ich damals gesehen habe, das die Übersicht sämtlicher meiner Festplattenlaufwerke - IM MS ONLINE KONTO - zugängig war
Habe ich das Konto gelöscht
Windows kastriert
und sämtlichen "Online Klatsch" in dieser Hinsicht abgschafft. Windows geht hier NIE WIEDER mit dem direktem NUtzeraccount online.
vorher friehrt die Hölle zu!
Ich versuche das immer wieder mal mit Linux. Das beste daran ist eigentlich die einfache Installation. Nach dem Start ist auch erstmal alles toll. Dann wenig Später die ersten kleinen Sachen, die man dann per Kommandozeile mit kryptischen Befehlen fixen oder nachinstallieren soll, klar kommt man immer ganz einfach selber drauf 🙄 und wenns ein MuFu Drucker ist. Könnte noch lange weiterschreiben aber kurzum, am Ende lande ich dann doch wieder bei Windoof, wenngleich es immer unattraktiver wird. Aber da findeste immer das passende Programm, runterladen, installieren fertig. Geht. Kommandozeile? Ja, soll es geben 😁 Für mich ist eine Linux Installation ein jedesmal mit ner menge Googlen und Frust verbunden. Hin und wieder als Live System für gparted sehr nützlich sonst nichts leider.
@Marcus Buschbeck .....Wer Linux nutzen möchte, sollte sich eben etwas intensiver damit auseinander setzen, dann wird man kaum noch Windows nutzen wollen. Einer der großen Vorteile ist, dass man Linux immer updaten / upgraden kann, egal wie alt der Rechner ist. Versuche mal einen Windows XP Rechner oder gar Windows 98 auf den neuesten Stand zu bringen ohne das neueste Windows installieren zu müssen. Mit Linux kein Problem. Auch mit langsameren alten Rechnern kommt Linux bei weitem besser klar als Windows und läuft performanter. Auch für Gamer wird Linux immer besser.
@@Ein.Mensch Tatsächlich hab ich Regata OS letztens mal probiert! Aber als bei Steam nix wirklich installierbar war und ich hätte wieder irgendwelche Terminalbefehle absetzen sollte (wo man nach 30 Minuten wieder in englischen Foren rumgooglete), hab ich wieder die Lust verloren. Hier liegt aber ein alter Thin Client bereit, den ich für Klipper für die 3D Drucker aufsetze mit debian, dafür bin ich bereit mich hineinzuarbeiten. Oder beim BananaPi Nextcloud, der nach 2 Wochen und viereckigen roten Augen endlich lief - bis zum nächsten Update .. Als DIY Projekt unumgänglich und irre mächtig, für ein Endbenutzersystem hab ich für sowas kein Verständnis und auch keine Zeit mehr, das muss laufen und leicht zugänglich sein. Man muss auch mal dran denken, dass die nächste, ach nee, "letzte" Generation nicht mit der Technikevolution groß wird. Die können doch gerade so ihr TokTok öffnen. Wer soll später mal mit Linux weitermachen, wenn man sich wirklich damit beschäftigen MUSS?
Für mich ist Linux nach wie vor was für Leute die Spass am basteln haben. Ich habe die letzten 20 Jahre immer wieder Versuche mit Linux unternommen und bin am Ende wieder bei Windows gelandet. Der letzte Versuch liegt erst einige Wochen zurück. Ich habe Mint auf ein älteres Microsoft Surface installiert. Soweit so gut, installieren usw. alles gut und reibungslos. Selbst nach Tagen Suche im Netz ist es nicht gelungen eine Akkuanzeige zu installieren. Totale Fehlanzeige und ein System auf einem Tablet das keinen Akkustand anzeigt ist ein Totalausfall. Was mich auch genervt hat war die Bedienung meines VPN. Natürlich keine GUI, naja kann Mint nichts dafür, aber das Terminalgefummel zum ein und ausschalten des VPN und das wechseln der Länder umständlich. Produktivität sieht anders aus. Dann kommt dazu das nicht von Adobe läuft. Wenn ein Surf oder Viedeotablet so umständlich zu bedienen ist und dann als mobiles Gerät keine Akkuanzeige hat, ist es bei mir ausgeschieden. Bei mir reht sich eine negative Erfahrung an die nächste obwohl beim letzten Versuch meine Erwartungen bereits sehr gering waren. Das reißt leider auch die gute Performance nicht mehr raus.
Ging mir auch so, ich hatte Mint Cinnamon installiert, tagelang gearbeitet, um die geschäftlichen Dateien aus Wordperfect für Windows "irgendwie" zu bearbeiten, sinnlos! Es gibt ein Wordperfect, aber das kostet einen halben Tausender. Also bleibt Win10 bis zum bitteren Ende.
Trifft auch auf meine Situation zu...
Vor ca. über 15 Jahren probierte ich mein erstes Linux System mit Ubuntu. Doch damit musste ich zu dem Zeitpunkt noch zu viel herumprobieren, damit es funktionierte.
Somit bin ich dann doch bei Windows geblieben.
Doch Jahre später bin ich über eine Zeitschrift dann auf Linux Mint aufmerksam geworden. Dies hatte mich dann überzeugt. Zwar zeigten sich damals für gewisse Dinge kleine Probleme, die ich dann aber wunderbar mit Hilfe im Linux Mint Forum lösen konnte.
In der Regel habe ich auch eher ältere Geräte am laufen, somit zeigten sich dann auch keine Kompatibilätsprobleme, lief also von vorne herein perfekt.
Als Beispiel möchte ich noch angeben, dass ich ein Problem mit Linux lösen konnte.
Ich konnte meinen PC nicht mehr hochfahren und kam an meine Festplatte nicht mehr heran.
Somit brachte ich meinen PC zum Fachhändler und der Techniker konnte das Problem auch nicht lösen. Angeblich war meine Festplatte kaputt, die ich zu dem Zeitpunkt noch relativ neu hatte. Dazu wurde mir eine neue Festplatte verkauft. Meine alte Festplatte hatte ich dann doch mitgenommen, denn ich wollte es auch nicht glauben, dass sie kaputt war.
Und tatsächlich konnte ich über Linux die Platte wieder ansteuern und somit neu partitionieren. Somit habe ich jetzt zwei Festplatten in den PC integriert. 3/4 über Linux und 1/4 noch mit Windows besetzt. Einzig ein Spiel wird von mir noch über Windows genutzt, welches ich wohl auch über Linux laufen lassen könnte, doch hier spiele ich mit einem alten Logitech-Lenkrad, welches über Linux nicht so läuft wie über Windows.
Mit Linux guckt man sich die Boot Meldung an. Kann mit fdisk -l die Partitionen auflisten.
Mit gpartet kann man auch viel sehen.
Man sollte nur nicht Partitionen gleich groß machen, dann kann man Platten leichter erkennen.
@@schreibhecht Ich wußte um die Bezeichnung der Festplatten und dementsprechend, worauf ich was installiert hatte.
Ich finde ja, Linux war schon in den 90ern dem Windows überlegen. Ein Beispiel: Einen der damals durchaus üblichen Festfrequenzmonitore unter Windows zum Laufen zu bekommen, war fast unmöglich, unter Linux konnte man die Timing-Werte aus dem Handbuch einfach in die X11-Config schreiben und gut war. Anderes Beispiel: Unter Windows gab es den berühmt-berüchtigten Blue-Screen, der einem die Absturz-Adresse mitgeteilt hat, mit der niemand etwas anfangen kann. Unter Linux hatte man alle möglichkeiten den Fehler zu lokalisieren und zu beseitigen - denn Linux hat die Informationen rausgerückt. Das mag nicht jedermanns Sache sein und vielleicht nur etwas für Informatiker wie mich, aber: Hat jemand ein Linux-System kann ich helfen, ich bekomme die Information vom System. Unter Windows kann ich oft nicht helfen, einfach weil mir das System nicht recht sagt, wo der Schuh den nun drückt.
Das einzige Problem ist manchmal die Software, die es nur für Windows gibt, aber das liegt an uns Verbrauchern: Je mehr wir nach Software und Treibern für Linux fragen, desto eher werden die Firmen die Nachfrage erkennen und liefern.
Gerade die Fehlersuche unter Linux ist schon hart geil. Ich hatte seit längerem das Problem, dass die Settings-App unter GNOME immer wieder random abstürzt, allerdings nur unter X11, nie unter Wayland. Ich habe dann mal mit btop im Terminal geschaut, mit welchem Befehl das Programm ausgeführt wird und dann den Befehl im Terminal ausgeführt. Zack, ich habe in Echtzeit die Statusänderungen des Programms mitlesen können und gesehen, dass es abstürzt, weil ein X11-Befehl nicht bekannt war. Dann musste ich nur den Befehl manuell ausführen, damit mich bash darauf hinwies, dass ich vielleicht mit apt dbus-x11 installieren sollte, um den Befehl auszuführen. Habe ich dann installiert und Zack, seitdem ist der Bug behoben.
@@alicethegrinsecatz6011 Das gute an Linux ist: Man kann die Fehler finden. Unter windows ist das oft unmöglich, weil man die nötige information erst gar nicht bekommt.
Achtung wichtiges vergessen!:
In Linux sucht man so gut wie nie im Browser nach Installationsdateien, sondern man nutzt den schon installierten Linux Store, welcher sehr viel mehr Installationskandidaten als der Microsoft Store hat.
So kann man immer sicher sein, eine sichere Installation des Programms zu haben, anders als bei Windows.
Kein Windows Nutzer hat ernsthaft den Store benutzt
@@MrZarin1337 Genau das ist das Problem... Wenn man sich nicht auf die Installationsdateien verlassen kann, ist das ein riesiges Sicherheitsproblem.
Habe seit Jahren Linux Mint auf den Rechnern. Würde nie im Leben wieder auf die Idee kommen, Windows zu installieren. Es mag für Benutzer anders sein, wenn sie spezielle Programme brauchen, die nur unter Windows laufen. Für Spiele unter Linux gibt es Steam, was wunderbar funktioniert. Ich bin mit Linux rundum zufrieden.
Nie im Leben? Was machst du wenn dein Job das erfordert?
Ist ja toll, dass du zufrieden bist. Linus Torwalds sieht das anders ^^:
ua-cam.com/video/Pzl1B7nB9Kc/v-deo.html
Er entwickelt Software vor allem für Windows und nicht für Linux. Ja, er als Entwickler arbeitet nur auf Linux Systemen, aber der Markt sieht einfach anders aus. Die Linux Welt ist einfach nicht "DAU" kompatibel (Dümmster Anzunehmender User). Es braucht einfach einen vernünftigen Standard um mit Windows gleich zu ziehen. Im Moment is Linux eine Entwickler / Nerd only solution. Ja, ja, ja, viele erzählen, dass sie ihren Eltern / Großeltern Linuxrechner aufgesetzt haben und es keine probleme gibt. Das ist aber nur der Fall, weil ein Nerd sich um die Administration kümmert. Meine Mutter ist schon mit Windows überfordert, hat aber unterm Strich weniger Probleme und kann die meisten Sachen selbst erledigen.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich die Linuxwelt zusammenraufen könnte und sich mehr auf Standards berufen würde. Das Problem ist halt in einer open source world einen Standard durchzusetzen ist verdammt schwierig.
Darum wenn ihr auch Entwickler seid, bitte hört euch an was Linus zu sagen hat und macht euch mal ein paar gedanken dazu. Die breite Masse ist halt etwas anderes als euer eigenes individuelles System.
@@Merilix2 Ich arbeite bei hackspace linz mit cozy bear moskau.
@@Bunny99s Oh je, haben wir da wieder mal einen frustrierten Kunden eines Großkonzerns, der es einfach nicht ertragen kann, wenn andere mit ihrem System viel zufriedener sind?
Auf welche Standards sollte sich die Linuxwelt denn einigen? Auf die Microsoft-Standards?
@@cromm6145 Huh? Was geht denn hier ab ^^. Ich bin weder frustriert noch interessiert mich wie zufrieden andere mit ihrem System sind. Meine Kritik richtet sich an alle die blind irgendwelchen idealen folgen und versuchen die offensichtlichen Probleme zu ignorieren. Windows hat viele Probleme, Linux hat viele Probleme, aber anderer Natur. Ich habe beides im Einsatz, also bin ich mit nicht sicher, auf was das mit dem Großkonzern genau anspielen sollte wenn man bedenkt, dass du mich nicht kennst.
Warum sollte sich die Linuxwelt auf "Microsoft Standards" einigen (was das auch immer sein mag)? Wie kommst du denn auf die Idee? Linux braucht einfach so etwas wie RFCs, nur halt für die Architektur.
Hat du dir das Video von Linus angeschaut? D.h. du teilst seine Meinung nicht? Ich glaub' ja, du hast überhaupt nicht verstanden, worum es mir eigentlich ging.
Vielleicht interpretier ich deinen Kommentar aber auch falsch. Ich lass mich gerne eines besseren belehren.
Linux könnte wohl wesentlich mehr Fortschritte im User-Bereich machen, wenn sich die Distros alle darauf einigen könnten Flatpak als gemeinsamen Hauptweg zur Distribution von Anwendungen einzurichten und so den Software-Anbietern es zu vereinfachen Software für die ganze Linux-Welt zur Verfügung zu stellen. Vielleicht wäre es dann auch für Adobe und Co. attraktiver für Linux die ihre Software direkt zur Verfügung zu stellen, ohne dass man auf Wine oder so zugreifen muss. Auch für Treiber bräuchte es ein entsprechend gleiches Format für alle Distros, damit eventuell auch aktuelle Hardware direkt unterstützt werden kann. Und last but not least bräuchte es natürlich auch noch wesentlich mehr Support für Spiele, aber da ist man ja auch Dank Steam mit Proton schon auf einem gar nicht so schlechten Weg.
Linux wird dieses Ziel niemals erreichen. Es hat das Problem, dass es viel zu schnell in seiner Entwicklung verändert. Da wird kein Kommerzieller je etwas Geld investieren um Apps dafür anzubieten. Das wäre sehr teuer.
Die Großen der Branche bauen sich ihre eigene Distribution und portieren ihre Produkte drauf. Microsoft, IBM, Oracle uvm. tun dies, um ein eigenes Linux zu bekommen, jedoch selber das Tempo der Mutation des Systems bestimmen zu können.
Linux oder besser ein Unix hat seine Vorteile durch die übersichtlicher Struktur und der halbwegs einheitlichen Zugriffmethode auf Dateien, Devices usw. Auch die Treiberentwicklung ist erheblich einfacher für ein Unix System. Windows Treiber sind so komplex geworden, weil sie modularer und mehrschichtiger aufgebaut sind. Dateien unter Windows sind mit Zertifikaten versehen. Das Dateisystem NTFS/ReFS kennt detailliertere Rechte als unter Unix. All das kostet Speicher und Zeit.
Ich würde mir auch ein Unix wünschen, dass einheitlich aufgebaut und mit Tools zu administrieren ist. Suse mit ihrem Yast machen es schon sehr gut. Kommerzielle Unix-Systeme sind in diesen Punkten deutlich im Vorteil. Siehe mal ein MacOS oder AIX an.
Das Desktop wird leider auf absehbare Zeit kaum was anderes sehen als Windows und MacOS, weil die Linux-Leute es einfach nicht hinbekommen, ihre Bemühungen auf eine Distro zu konzentrieren. Ich finde dies sehr schade denn auch wenn ich mein Windows nicht missen möchte, nutze ich Linux auch gern mal, weil es für spezielle Aufgaben sehr gut ist.
Schau dich mal Garuda KDE Dragonized Gamers Edition an. Mit Emulatoren für Alles und Nochwass. Und nicht nur Steam.
Für mich persönlich ganz klare Antwort: Ja, schon lange!
Der Support durch Hardware- oder auch Software-Hersteller könnte besser sein.
Ich denke, da wird Linux noch bewusst ausgebremst.
Ich denke auch, dass MS viele Hersteller beim Linux-Support bremst ...
Es ist Zeit für einen Treiberstandard, der auf Windows, Linux und macOS gleichermaßen funktioniert. Eine Entwicklung für die genannten Systeme.
@@leachimusable Nö. Es ist schon gute 20 Jahre her, da hat die Linux Community das Universal Driver Interface aka UDI in konzentriertem Sperrfeuer untergehen lassen. Ich denke die Situation ist was eine Neuauflage von UDI angeht unverändert. Im Prinzip ist ein gewisser Grafikkartenhersteller der eine wirklich relevante Schmerzpunkt.
Oh, nach dem alten UDI zu suchen ist nicht einfach da UDI bzw. Universal Driver interface so schöne generische Begriffe sind daß sie seit damals mehrfach winterverwendet wurden.
@@ralfbaechle ...wurde ja bereits gehacked und hat angekündigt die Driver zu "open-sourcen" ^^
@@BruceCarbonLakeriver Ja eben, Die Anführungszeichen hast Du da richtig gesetzt. Jetzt muß NoVideo nur noch lernen was Upstream First bedeutet. Für mich heisst das jedenfalls erstmal daß ich die Produkte anderer Hersteller bevorzugen muß.
Sehr gutes Video, mir sind zwar alle Fakten bekannt, aber man lernt ja nie aus. Ich habe mir eine Workstation auf Basis eines AMD Threadripper gebaut. Diese CPU unterstützt bis zu 120 freie PCIe - Lanes, habe 3 Grafikkarten verbaut (2 x AMD und 1 x NVidia), 3 x nvme und 6 x SSD. Als Hauptsystem läuft Linux (Arch Linux), natürlich geht es auch mit Ubuntu oder Linux Mint. KVM (Kernel-based Virtual Machine) ist Bestandteil des Linux - Kernel, dann qemu und libvirt installieren. Ach und im BIOS Hardwarevirtualisierung aktivieren. Da läuft auch ein Windows 11 drauf, mit durchgereichter Grafikkarte und nvme mittels PCI passthrough und Mac OS X auch. Also man kann mit einem System alle gängigen Bertriebssystem gleichzeitig laufen alles. Das ganze kann man natürlich auch mit "normale Hardware" realisieren.
Sehr guter Kanal, habe ihn gleich abonniert. Das einzig verbliebene Problem bei Linux ist, dass manche (wichtige) Hersteller eine Linux Version verweigern. Der Linux Desktop ist inzwischen erwachsen geworden. In der Wissenschaft und der Programmierung ist Linux sehr verbreitet. Es läuft auf älterer und moderner Hardware. Und es läuft auch auf schmaler Hardware wie dem Raspberry Pi, wo man viele technische Projekte realisieren kann. Dort ist Linux praktisch ohne Konkurrenz.
Und trotzdem gibt die Konsole den Ton an. Und solange sich das nicht ändert, bleibt Linux auf dem Desktop ein Nischenprodukt.
Das ist nunmal die Wahrheit.
Linux Mint 21 ist bei mir auf dem Notebook von 2021 auch sparsamer als Windows 10.
Windows 10 verbraucht 25-30Watt
Linux Mint 21 Xfce 15-20W; beides im Leerlauf mit Energiekosten-Messgerät festgestellt.
Aber LM 20.3 mit dem älteren Kernel hat um die 40Watt verbraucht, mit powertop konnte ich den Verbrauch auch auf 15-20 senken.
Auf neuerer Hardware sollte man also etwas aufpassen ob alles läuft wie es soll.
Windows braucht viele Ressourcen für die ganze Schnüffelei und Telefonie nach Hause. Das könnte der Grund für den Unterschied sein!
Btw.: Wine Is Not an Emulator, also abgkürzt Wine.
Wine ist mehr ein application interface wrapper der von der Win32 Proammschnittstelle auf die PosX Schnittstelle wrappt. Deshalb ist es deutlich performanter als ein emulator wäre.
ergop es IST ein emulator ^_^ brain
@@natissimo9609 Nein, siehe Kommentar, auf den du geantwortet hast. Wine leitet Windows-Calls um auf Linux-Calls oder implementiert die Windows-Calls selber. Kannst dir das auch vorstellen als Implementation der Windows-API unter Zuhilfenahme anderer APIs.
Funktioniert trotzdem nicht.
@@richard--s Nein leider nicht zuverlässig.
Aber gerade ältere Windows Programme laufen meistens und die Performance ist auch kein Problem. Habe schon erlebt das die besser laufen wie im Kompatibilitätsmodus von Windows 10. Wine hat auch unglaublich viel Fortschritte gemacht seit dem ich es das erstmal benutzt habe (anfang 2000er). Wer weiß vlt. ist es dann wenn der Zwangsumstieg auf Windows 11 kommt noch wesentlich besser und Konkurrenz fähiger. Und dann gibt es kein Grund mehr windoof zu benutzen.
@@justiccoolman1816 Ich musste Linux durch Windows ersetzen, weil es ein benötigtes Finanz-Programm unter Linux nicht gab und es konnte unter Linux auch nicht mit irgendwelchen Mitteln zum Laufen gebracht werden.
Zudem wurde der Drucker des öfteren automatisch deinstalliert. Und der User war nicht ich, der kann den Drucker nicht wieder installieren, der Drucker wurde aber benötigt.
Ich benutze jetzt schon im 3.Jahrzehnt als Hauptsystem Linux (Linuxmint aktuell). Die, wie ich meine, undurchsichtige und restriktive Geschäfts-Politik von Microsoft und die teils komplizierte Bedienung der Benutzeroberfläche ist mir inzwischen richtig zuwider geworden
Den Vogel schießt aktuell Windows 11 ab, das manche noch recht aktuelle Hardwarekonfiguration einfach nicht mehr unterstützt. Abgesehen vom unglaublichen "Wissensdurst" werde ich auch den Verdacht nicht los, dass Windows irgendwie aus alten Teilen immer wieder etwas "Neues" zusammenschustert und dafür auch noch Geld verlangt.
Inzwischen ist es mir gelungen, eine spezielle Schachdatenbank-Software , die ausschließlich für Windows konzipiert wurde und die nur mit einer Lizenz zu erwerben ist, mit dem Emulator "Wine" auch unter Linux zum Laufen zu bringen. Ich benutze sie allerdings nur, um ihre speziellen Datenformate in ein auch für andere Systeme verständliches Format umzuwandeln (pgn). Ansonsten arbeite ich ausschließlich mit der freien Datenbank-Software "Scid-vs-PC", die meiner Meinung nach um Welten schneller und besser organisiert ist und die mit der ebenfalls freien Schach-Engine "stockfish" gut harmoniert. Wer sich für die Installation dieser DB interessiert, dem kann ich sicher ein paar wertvolle Tipps geben.
Aus den o.g. Gründen bin ich jetzt kurz davor, ganz auf Windows verzichten. Das einzige, was mich noch davon abhält, ist die Tatsache, dass viele meiner Bekannten ausschließlich Windows nutzen und wenn Sie mal einen Rat brauchen, muss ich ja wohl auf dem Laufenden sein.
Wer sich schon einmal eine objektive Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile beider Systeme zu Gemüte geführt hat, wird sicher mit mir einer Meinung sein, dass Windows für den normalen Anwender nicht an erster Stelle stehen sollte.
An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich allen freiwilligen Helfern und Mitarbeitern danken, die Tag für Tag die Linux-Systeme immer besser, sicherer und benutzerfreundlicher machen.
Und natürlich dem Moderator für seine instruktive Gegenüberstellung!
Ich bin vor 7 Jahre auf Linux umgestiegen und vermisse nichts. Ich kann mit Linux aus über 100 verschieden Distros auswählen und auch bei der Darstellung bin ich nicht nur auf einen beschränkt wie bei Windows. Mit der Distro von Manjaro bin ich immer auf dem neusten Stand und mit dem graphischen Softwaretool Pamac kann ich alle Software die es gibt ganz einfach installieren. Es braucht einfach ein wenig Willen etwas neues zu lernen. Wer den gewohnten Weg gehen will und alles "Pfannenfertig" haben möchte sollte bei Windows bleiben.
Ja Z.B wenn ich nicht will das mein i9 356 tage im jahr mit 4,9 GHZ laufen, oder eben wegen jeder maus bewegung 4,9 GHZ mache und das nicht unterbinden kann und vieles vieles andere, dann nehme ich Windows
Ist ja schön für dich aber ich persönlich bleibe lieber bei Windows aus dem ganz einfachen Grund das ich hauptsächlich Gamer bin und Programme wie Adobe After effect ohne mucken funktionieren müssen würde jetzt nicht sagen das Windows nur für Menschen ist die es einfach „pfannenfertig“ haben wollen nur weil es für dich super funktioniert heißt nicht das es bei jedem so reibungslos funktionieren kann ohne Einschränkungen
Ja da hast du Recht. Mir sind da etwas die Pferdchen durch gegangen beim Thema Windows/Microsoft. Wollte dabei niemandem Windows abspenstig machen. Sorry.
@@Spontan_DJ das mit dem i9 ist einfach nonsense, Intel und AMD arbeiten selbst am Linux Kernel mit, da Linux bei Servern Marktführer ist und sie arbeiten auch für die Desktop-CPUs an Linux, die takten sich genauso herunter, meine AMD Ryzen 5 5600G taktet auf 1,4 GHz bei UA-cam, auf 2 Threads 2,5GHz, auch als ich die Maus bewegt habe und ist nicht beim Basistakt von 3,9GHz oder gar schneller. Die Einstellung hinsichtlich der Mausabtastrate nun es gibt in jedem Linux eine Systemeinstellung, wo man auch die Mausgeschwindigkeit einstellen kann, was eben der Abtastrate entspricht.
Lol den Willen was neues lernen, Dann lernt hardwarenahe Sprache wie Assembler das würde selbst Linux um 1000% beschleunigen...
Linux Mint hat Windows schon längst überholt, nur schade dass viele Programme, Spiele usw nicht unter Linux funktionieren
Habe Mint auch in Benutzung und bin begeistert. Selbst auf wenig leistungsfähigen Rechnern läuft es geschmeidig. Die Benutzeroberfläche ist schlichtweg besser als Windows und die Updates funktionieren problemlos. Aber vor allem werde ich nicht vom gierigen Gates und seinen Schergen permanent ausspioniert.
Genauso erlebe ich das auch - Linux Mint ist eine echte Alternative zu Windows
Außer im Bereich Spiele nutzen wir in unserem Haushalt (3 Personen) nur Linux. Linux hat so eine gewisse Leichtigkeit und Flexibilität, die ich bei Windows vermisse. Und gäbe es die Probleme mit (meinen) Spielen unter Linux nicht, hätte ich Windows schon längst komplett abgeschafft.
Das sehe ich genauso, ich nutze Windows auch nur noch wegen meinen Spielen.
Bin Microsoft MCSE der ersten und letzten Stunde mit 20 Jahren Berufserfahrung und 60 MS Zertifikaten, seit Windows 8 kann ich nur jedem von Microsoft abraten. Wer es kann oder wer etwas Mut zum ungewissen hat sowie Interesse an der IT sollte Linux benutzen, umsteigen. Microsoft hat mich sogar dazu gebracht meinen Beruf zu wechseln nach über 20 Jahren.
Das kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen. Mich bringt Microsoft + HP nun auch soweit mich nach Jahrzehnten anderweitig zu orientieren!
Hallo! Seit Anfang 2020 benutze ich Linux Mint auf meinem Laptop. Mein Stand-PC wird unter Windows noch weiter laufen wegen meiner Spiele. Ich bin mit Linux recht zufrieden. Auch wenn es noch da und dort Nachteile hat. Mein HP OfficeJet und mein Canon Scan Lide 110 verrichten ihre Arbeit unter Linux sehr gut. Ich kann mich nicht beklagen. Auf alle Fälle ein Tolles Video. Die Vergleichspunkte wunderbar erklärt. Weiter so👍
Bei mir kommt diese Daten Krake nicht mehr in Frage ! Bin seit längerer Zeit mit Linux unterwegs und Super zufrieden . Anders als mit diesem Windows Mist.
Hallo ich hätte da mal eine Frage und zwar bin ich von windows 10 auf Linux gewechselt und ich wollte fragen ob es möglich ist windows Programme unter Linux laufen zu lassen zum beispiel Microsoft Office Word oder so und ohne dauernd Linux Befehle ins Terminal eingeben zu müssen es gibt ja Programme wie played on Linux oder so ähnlich oder gibt es eine bessere möglichkeit um windows Programme unter Linux laufen zu lassen ich würde mich sehr über eine Antwort freuen danke schon mal
@@LPOli-YT benutze überwiegend OpenOffice oder andere Programme der Art. Aber ja , da gibt es ein Programme das als Emulator für Windows Programme verwendet werden kann . Ob man da nun speziell auch Office
Laufen lassen kann weiß ich nicht . Denke aber schon .
@@13PM100 okay vielen Dank
Ich nutze zum arbeiten schon länger Arch Linux und es rennt einfach super.
Allerdings zum spielen kommt man bei den meisten Titeln leider nicht um Windows rum.
Erst einmal danke dass hier auch mal Linux vs. Windows besprochen wird. Binn seit etlichen Jahren bekennender Linux-Fanboy. Habe am Anfang auch noch parallel Windows laufen, weil ich damals noch viel gezockt habe. Muss aber sagen dass man mit Steam oder Wine, heute kaum mehr Abstriche machen muss. Nur bei Grafikkarten hatte ich immer Probleme mit Geforce, da empfehle ich unter Linux AMD Radeon.
Gut zu wissen 🙂 Ich habe von AMD die 5600X CPU + RX6700XT 12GB GPU. Frage dazu: Kannst du mir sagen, ob man auch unter Linux diese "AMD Radeon Software" quasi als Treiber braucht und Linux diese dann automatisch installiert in der passenden Version oder ob es dann auch AMD Treiberalternativen gibt bzw. gefunden und installiert werden?
? Das ist doch schon lange nicht mehr aktuell ... Habe R5 3600x und RTX 2060 Super und unter Linux Mint 20.3 läuft der Nvidia Treiber stabil.
@@MrJueKa Wenn man eine ausreichend moderne Grafikkarte hat, dann kann man alternativ auch der _mode setting_-Treiber verwenden, der ist im X11-Server Core-Paket (unter Debian _xserver-xorg-core_) enthalten. Ansonsten hängt es von der verwendeten Grafikkarte ab: _xserver-xorg-video-radeon_ oder _xserver-xorg-video-amdgpu_ . Unter Debian steht in der Paketbeschreibung auch, welche GPUs jeweils unterstützt werden. Inwieweit das für Linux Mint läuft, dass musst Du selbst feststellen.
@@borisjakubith1649 ok, danke .. ich werde mich dann bei Zeiten passend informieren
Danke für das erste Informationsvideo zum Thema Linux und dem Vergleich zu Windows, wo selbst ich sagen muss: erstaunlich sachlich und neutral dargestellt. Sonst hört man immer nur, wie toll doch Linux wäre und dass es unter Linux gar keine Probleme gäbe und dass man nicht verstehe, wieso derart wenige Nutzer Linux verwenden. Alle Daumen klar nach oben.
Auch wenn es nur nach einem "kleinen" Manko aussieht, dass unter Linux bestimmte Programme nicht nutzbar sind, weil sie nur für Windows erhältlich ist. Und selbst, wenn es immer besser wird, die Unterstützung unter Wine. Aber komplett weg ist dieses Manko immer noch nicht. Bin selbst einer der Betroffenen, die genau aus dem Grund nicht auf Windows verzichten können. Aber vielleicht wird das ja doch mal deutlich besser.
Und die Sache mit den Treibern - das würde ich so nicht unterschreiben. Lange Zeit hab ich nach einem Treiber für meinen Drucker gesucht, im Kernel selbst ist er leider nicht integriert. Vor vielen Jahren gab es mal einen Treiber für einen kompatiblen Drucker, aber der hat eines Tages nicht mehr funktioniert, weil bei Linux am Unterbau zu viel verändert wurde. Umso erstaunter war ich, dass der Hersteller genau vom erwähnte kompatiblen Drucker einen neuen Treiber veröffentlicht hat. Und tatsächlich funktioniert der unter Mint 20 hervorragend. Und die Sache mit meinem noch älteren CanoScan Lide20 kann ich exakt so bestätigen. Anschließen, eine Scan-Software aufrufen (ich hab mir Xsane installiert) und loslegen. So einfach geht sowas unter Windows niemals.
Nochmal danke!
Scanner unter Windows war eigentlich immer aufwändig. So einfach wie hier im Video mit Linux hatte ich mir das auch nicht vorgestellt
Solche Behauptungen kommen meist von Fanboys. Solche Aussagen hört man aber auch aus den Lagern von MacOS und MS.
Es kommt eben immer darauf an was man mit dem OS macht und was man davon erwartet.
Je nach Einsatzzweck KANN Linux besser sein als Windows. Und ich meine jetzt auch tatsächlich im Desktop Bereich.
Natürlich ist es Blödsinn zu behaupten das Linux mehr oder weniger Probleme macht, weniger Bugs hat oder Viren frei ist.
das manko ist und bleibt, dass es software gibt die nur mit manchen betriebssystemen verwendet werden kann. paradebeispiel ms-office oder auch adobe programme. wesentlich mehr programme gibt es, die ich auf jedem herkömmlichen betriebssystem verwenden kann. (ein windows-pc sieht bei mir, wenn ich den einrichte, rein von der programmauswahl, genau so aus wie ein linux- oder apple-rechner) das selbe "problem" bei der hardware, einen drucker oder scanner dessen hersteller keine treiber für verschiedene systeme anbietet, den kaufe ich ganz einfach aus prinzip nicht. sind eh immer weniger firmen die solche geräte anbieten...
Danke.
Wenn bei dir ein Lide20 erkannt wird, werd' ich das mal mit meinem Lide30 probieren.
Du machst mir Hoffnung.
Gruß
Schön gesagt. Ich werde Linux loben und die Fahne für heben wo ich kann. Aber eine andere Sache ist es zum blinden Fanboy bzw Windows-Hater zu werden und bei Windowsnutzern rumzustänkern 😅
Solche sachlichen Darstellungen gefallen mir daher immer sehr.
Ich finde die gar nicht so wenigen Vorzüge überwiegen deutlich, ich mag Linux 😄 vor allem die Kompatibilität mit allem und dass da keine Datengierige Firma dahintersteht
Linux ist noch lange nicht perfekt.
Ein Forum nach den anderen wird kaputt gemacht. Zehn Leute sind übrig die dann glauben Gott zu sein, wissen alles und können alles.
Libuy braucht eine Hilfe wie FreeDOS. Da ruft man help auf und kann sich selbst was bei bringen.
Ich würde alle wichtigen Dinge kopieren und eindeutiger benennen. Es gibt alles mit session. Aber esw heißt lxsession. Warum? wäre demnach nicht lxde-session besser? Ich würde alles kopieren und dann zum Beispiel session lsession-lxde nennen und session-kde usw. Dann nutze ich die Tabtaste und finde alles.
Servus Thomas, zufällig habe ich deinen Kanal entdeckt und auch gleich mit einem Abo belohnt. Für mich sehr informativ, weil auch LINUX dabei ist. Ich nutze jetzt Linux Mint und muss sagen, es läuft stabil und richtig rund auf einer eigenen SSD.....
ich rate jedem die Benutzung von WIndows 11 ab: mehr spionage seitens Mircosoft, zu hohe Systemvoraussetzung, sehr instabil, Lizenzkosten zu hoch
Deshalb bleibe ich bis kommendes Jahr bei Win10 und gehe dann auf Linux
Ich war ja lange lange auf Arbeit dazu verdonnert Windows zu verwenden und das war immer irgendwie wie "zurück in die Steinzeit" insbesondere, was die Update-/Softwareverwaltung angeht. Privat nutze ich Linux seit Anfang der 2000er. Auch lange Zeit parallel zu Win aber seit schätzungsweise 10 Jahren habe ich privat keine Win-Installation zu laufen.
Respekt an dich treue ist halt wichtig ich verwende linux seit 2014 bin sehr zu frieden damit
Seit Win 3.11 nutze ich (54) Microsoft Betriebssysteme! Ich arbeite heute sogar noch mit *.bat Dateien, Robocopy, und frickel gern in der Regedit rum. Aber seit einigen Jahren nervt mich doch schon extrem, dass ich bei Microsoft Programmen immer mehr persönliches von mir preisgeben muss, um deren Dienste vollständig nutzen zu können! Vor einigen Monaten habe ich parallel zum Windows System mal diverse Distributionen auf meinem Laptop getestet. Linux Mint ist dabei aktuell auch meine 1.Wahl! Es läuft sehr stabil, und gibt einem das Gefühl, eine gute durchdachte Software zu nutzen. Als Linux Einsteiger fehlen mir aber noch Quantensprünge an Wissen was ich mir im Windows Kosmos die letzten Jahrzehnte beigebracht hatte! Mir fällt der Abschied von Windows schon sehr schwer, aber man muss ja lange Freundschaften nicht komplett aufgeben! Und neue haben sicherlich auch ihren Reiz.
Falls du gerne aus Büchern lernst und dein Wissen über Linux auf Vordermann bringen willst, dann ist das Buch "Linux: Das umfassende Handbuch." von Michael Kofler immer eine Empfehlung wert.
@OpenGL4ever Danke für den Tipp! Aktuell nimmt die Sache auch Gestalt an, da ich mir einen feinen "zweit Desktop PC" nur für Linux gebaut habe. In meinem Büro habe ich sogar den Platz beide parallel zu nutzen, ohne ständig wieder irgendwas umzustecken zu müssen. Aktuell habe ich richtig Bock darauf neues zu erkunden.
Ich bin mit dem Ende von Win7 zu Linux Mint gewechselt und habe es bisher nicht bereut.
Inzwischen laufen bei mir 3 Laptops 1 Desktop und 1 NUC für die CNC Fräse mit Mint und mein HP tablet mit Ubuntu wegen des besseren touch Supports von Gnome.
Dann habe ich noch 4 Headless Raspi's laufen mit RaspberryOs.
Einer als 11Tb File Server + Nextcloud, einer für pihole und Jellyfin und die anderen 2 als 3D-Druckerserver.
Meine Eltern und Schwiegereltern sind inzwischen auch auf Linux Mint umgestiegen und kommen ohne Probleme damit zu recht.
Mein Fazit dazu, nie wieder Windowsabhängigkeit.
Linux bietet inzwischen so viele Möglichkeiten und wenn man sich dann auch noch ein bisschen ins Terminal einarbeitet gibt es nichts besseres mehr.👍
Linux und vor allem auch Mint lohnt sich immer
Erstmal danke für dieses äußerst informative Video! Etwas würde mich natürlich auch noch interessieren und das ist der Vergleich der Virensicherheit bei beiden Programmen. Linux ist bekannt sicher, aber von Windows11 hab ich noch keine diesbezügliche Aussage gehört.
Hallo Tuhl Teim, vielen dank für ihre gute informativen Videos!!! Kann ich denn zum ausprobieren das Linux mint, auch zusätzlich zu meinem Windows 10 home auf meinem laptop ausprobieren, um dann zu wechseln wenn Windows 10 die Updates einstellt?
Bin Anfang des Jahres von win XP auf Win 10 gewechselt, das System ging mir nach 2 Tagen so auf die Nüsse das ich Linux Mint Cinnamon installiert habe. Nach anfänglicher Umstellung bin ich sehr zufrieden 🤗
Warum Win 10 ist doch total perfekt!
@@dukeoflakeshore5805 perfect ist keiner.
Hab's schon oft gesagt, die Verschlimmbesserungen bei Win10 haben mich dazu gebracht zu sagen, "daß ist das letzte Windows das ich installiert habe". Wenn ich schon die schnuckelige Taskleiste sehe, wo alles Mittig angeordnet ist. Kommt ein Symbol hinzu, sind die gewohnten Symbole nicht mehr an der gleichen Stelle. So ein Schmarrn raubt Produktivität.
So ist es. Und normalerweise gilt der Grundsatz: "Design follows Function" und nicht umgekehrt. "Das letzte Windows das ich installiert habe", war bei mir deshalb Windows 7 (mit Ausnahme des Rechners meiner Tochter).
Servus, wieder ein tolles und sehr informatives Video. Thul Time Webseite ist bei meinen Lesezeichen. Also vielen Dank und weiter so einen super Service von Dir an uns. Alles Gute.
Linux Mint 21 Cinnamon¹ ist im Vergleich zu einigen anderen Linux-Distributionen technisch nicht besonders fortschrittlich. Beispiel: Wayland wird von Cinnamon nicht mal in einer Beta-Version unterstützt.
¹ Cinnamon wird gerne weggelassen, aber da es für Linux Mint auch andere Desktopumgebungen (MATE, Xfce) gibt, sollte man es nicht weglassen.
ich habe viele Jahre mit Windows vergeudet, seit 6 Jahren habe ich Linux und das war gut so ! :)
Als Linux-User kann ich 3 Anwendungen empfehlen, wenn man von Windows umsteigen möchte:
1.) Ventoy:
Es ist ein Konkurrent zu Rufus, hat aber einen Vorteil: Es erstellt 2 Partitionen auf dem USB-Stick; eine mit dem allgemeinen Bootloader und eine, wo man die ISO-Dateien im Original ablegen darf. Dadurch ist es seltener nötig, den ganzen Stick zu formatieren, wenn man ein anderes System installieren möchte, weil man "nur" die ISOs tauschen muss. (Und Multiboot vom Stick gibt es dank Autoerkennung aller ISOs oben drauf.)
2.) Bottles:
Ein Frontend für Wine, spezialisiert auf Spiele, die man über diverse Anbieter wie GOG, Heroic usw. gekauft hat. Kommt aber nicht mit Spielen klar, die vor Windows XP erschienen.
3.) PlayOnLinux:
Noch ein Frontend für Wine, dafür aber für noch ältere Spiele geeignet, die bis zur Win95-Ära reichen. Insbesondere Spiele auf CD und DVD laufen hiermit butterweich. Dadurch konnte ich unter anderem Anno 1503 wieder starten, welches mit Windows 10 trotz Kompatibilitätsmodus nach 5 Minuten geruckelt hat.
PlayOnLinux funktioniert mit vielen Spielen sehr gut - schon auf anderen Linuxen getestet
Dann würde ich auch noch Lutris dazuwerfen aber man kann auch mitlerweile auch unter Steam nicht-Steam Windows Spiele installieren womit ich sehr gute Erfahrungen mit meinem Steam Deck gemacht habe.
16:22 ich bin mir absolut sicher, das Thunderbird im Repository von Mint drinnen ist. Da sollte man besser von diesen Quellen installieren und nicht wie im Video gezeigt O_o
Für was hat man den nen AppStore in LInux ^^
WINE ist KEIN Emulator. Er stellt nur Programmbibliotheken zur Verfügung die die Windows-Software benötigt. Es wird nichts emuliert, simuliert oder interpreter-übersetzt. Deswegen heißt es ja auch Wine. WINE = Wine Is Not (an) Emulator!
Wine ist Wein. den da laufen viele games nicht und dann weint man.
@@Unbreakable.44 Was hat das damit zu tun, dass WINE kein Emulator ist !?
@@BruceCarbonLakeriver Wine ist englisch für wein :)
Jetzt Wine doch nicht so rum 😭
@@angelaferkel1 hahahahah
Hallo zusammen!
Zuallererst einmal: Interessantes Video, welches ich in dieser Art noch nicht gesehen habe.
Ich bin seit geraumer Zeit ein überzeugter Benutzer von Linux (anfänglich Ubuntu, dann über Kubuntu zu Linux Mint (PC) und Manjaro (Laptop)).
Zugeben muss ich aber auch, dass ich bis vor ca 6 Monaten Windows und Linux nebeneinander als Dual-Boot installiert hatte. Jetzt ist die Festplatte von Windows defekt, nun habe ich nur noch Linux installiert.
Meiner Ansicht nach hat sich Linux in den letzten Jahren besonders verbessert. Stetige Vereinfachungen in den verschiedensten Aspekten, sodass zum Beispiel selbst die Installation (die lange Zeit als "unmöglich" galt) nun einfacher als bei Windows funktioniert. Leider kann ich das Problem mit den Treibern (gerade für Drucker) aus eigener Erfahrung bestätigen. Dieses lässt sich aber relativ einfach lösen: Unter Linux wird beispielsweise der Hersteller HP besonders gut unterstützt. Ich habe beispielsweise den HP OfficeJet Pro 6970 und diesen per WLAN in mein Linux eingebunden, was absolut perfekt funktioniert.
Zur Frage nach den Privatsphäre-Problemen unter Linux fällt mir als einziger Fall der Vorfall bei Ubuntu ein Bericht aus dem Jahr 2018 ein: www.borncity.com/blog/2018/02/16/ubuntu-18-04-wird-zum-telemetriedatensammler/
Allerdings gibt es da meiner Ansicht nach keinen Grund zur Sorge, da man jederzeit innerhalb von Linux-Distributionen relativ einfach wechseln kann.
Ich wünsche noch eine angenehme Zeit.
Ist bei HP Druckern die Zwangsregristrierung bei der installation der Druckersoftware damit obsolet? Ist ja bei HP Smart leider so.
Ich hab im ersten Corona Winter Linux Mint auf meinem Haupt PC neben Windows 7 als Ersatz eingerichtet. Es läuft so stabil das ich schon vergessen habe wie das ging... 🙋♂️
Ich habe gerade meinen alten DELL Latitude E6520 mit 8GB RAM und einer 480GB SSD ausgerüstet. Als Betriebssystem dient Ubuntu 22.04 LTS. Es läuft echt flott, und die Barreirefreiheit ist auch top.
Solche Laptops sind für Linux ideal und da läuft es ohne Probleme
Ein Vergleich zwischen Windows, MacOS & Linux wäre mal voll genial. Ich selbst arbeite mit MacOS und liebe es.
Linux ist schon SEHR weit gekommen und in Sachen Bedienung/Installstion hat so manche Distribution Windowd schon längst links stehen lassen.
Doch ist Linux noch nicht ganz da. ICH mit meinen Nutzerszenarien kann sagen ja, ich kann 100% in Linux leben. Doch gibt es noch sehr viele Bereiche in denen Nutzer schlicht auf Windows angewiesen sind. Nicht weil Windows in diesen besser ist, sondern weil in erster Linie für Windows programmiert wird.
Aber wie immer ein großartiges Thema mit viel Diskussionspotential 😎
13:53 braucht man auch nicht wenn man nur an einem PC arbeitet :D Aber ich nutze diese Konten-Features sehr gern um Einstellungen und Daten auf ein anderes System mitzunehmen. Nicht zu vergessen die Lizenzen die sich in dem ACC speichern lassen. Nie wieder nen Key suchen und nie wieder neu installieren weil sich die gesamte Hardware ändert - ideal für ne Test-SSD. Ist nicht immer alles negativ, manche Daten werden auch sinnvoll genutzt
Habe von Windows 10 auf Linux mint gewechselt. Grund dafür war die Einführung von Windows 11 und die damit verbundenen Hardwareeinschränkungen. Außerdem ging mir das Updateverhalten von Windows auf die Nerven. Nutze fast nur noch Linux und habe das auch bis jetzt nicht bereut.
„Ernsthafte“ Anwendungen laufen unter Linux m.M. nach am Sichersten und Zuverlässigsten. Auch was Trojaner & Co. betrifft
Man muss auch dazu sagen, dass "Updates" - eigentlich nix bringen.
Ist viel Einbildung.
in Wirklichkeit dienen sie größtenteils eigentlich Microsoft.
und: Was ein Update wirklich tut, erzählen die dir nich.
ein paar Bruchteile vielleicht aber net was sonst passiert.
*UND ES NERVT*
@@TuhlTeimDE Hört hört. Wo er recht hat der Tuhl Teim :D
PS: Fängst du auch irgendwann an mit "Mehr Power HR HR HR" :D hihi :D
@@TuhlTeimDE Trojaner... also eine Software die etwas anderes tut als sie vorgibt zu tun. Warum sollte es das für Linux nicht geben? Klar, die meiste unter Linux genzutzte Software ist GPL und open source, d.h. frei einsehbar zur prüfung ofb da was "böses" gemacht wird. Aber: sobald du irgend eine proprietäre Software eines Fremdhestellers installierst könnte das -- nicht anders als unter Windows -- auch ein Trojaner sein.
Es stellt sich, wie unter Windows die auch, die Frage: Was hindert eine vermeintlich nützliche Software vom Anwender zu verlangen mit root-Rechten installiert zu werden? Und: welcher Otto-Normal-Anwender würde einer solchen "Empfehlung" nicht nachkommen?
Das es eine Klasse von Schadsoftware -- nämlich Viren -- unter Linux schwerer hat sich einzunisten heist nicht das das für andere Klassen von Schadsoftware auch gilt.
@@subwoofer3223 Andererseits läuft quasi jeder Server (große Mehrheit) mit Linux, so sich Malware dann doch wieder lohnen würde.
Ich hatte bislang noch kein Programm oder Spiel, welches ich unter Linux nicht zu 100 % zu laufen bekommen haben oder zu welchem es keine voll funktionale und ausgereifte Alternative für Linux gibt.
Für Spiele kann ich zudem Lutris sehr empfehlen. Auf deren Seite findet man auch Installationssktripts für die aller meisten Spiele. Wer sich mit Lutris etwas beschäftigt, kann darüber auch wunderbar zahlreiche Windowsprogramme laufen lassen. Z.B. habe ich dort den EpicGamesStore und den BlizzardLauncher am Laufen, aber auch einige Programme. Das schöne daran ist, dass alles auch gut übersichtlich gestaltet ist mit Thumbnails für jeweilige Spiele oder Programme.
Der einzige wirklich große Nachteil ist, dass man sich für das ein oder andere Programm oder Spiel etwas intensiver einlesen muss, ehe man es zum korrekten Laufen bekommt. Das kann vorkommen, ist heutzutage aber eher seltener der Fall. Früher vor 10-15 Jahren war das noch sehr viel komplizierter. ^^ Aber nach 1-2 Jahren mit Linux und etwas Zeit, kriegt man auch alles ganz gut hin, würde ich mal behaupten. Man muss sich damit halt beschäftigen, wie es bei jedem OS am Anfang der Fall ist.
Ich bin Dual Booter. Zum Spielen boote ich Windows und dann klick ich in Steam, Gog usw. auf Spiel ausführen und dann läuft es.
Man kann sich das Leben auch schwer machen, in dem man in Skripten rumblättert.
@@OpenGL4ever Mache ich in Lutris auch so. Ich starte Lutris, installiere dort mein Spiel und klicke auf Starten. In 95 - 99 % der Fälle laufen die Spiele mit den Standard-Einstellungen in Lutris (via Wine). Nur bei manchen Spielen muss ich auf die Install-Skripts von der Lutris-Webseite zugreifen. Aber die Skripts installieren das Spiel für mich und stellen die Einstellungen in Lutris automatisch ein. Einziger Mehraufwand ist dabei halt nur, kurz auf die Webseite zu gehen.
@@3333927 95 % ist halt nicht 100 %.
Außerdem sind Skripte aus dritter Quelle auch noch sicherheitstechnisch eine fragwürdige Sache. Ich hoffe die sind wenigstens kryptgrafisch signiert und nicht jeder Wald und Wiesen Typ darf sie einstellen.
@@OpenGL4ever 95 - 99 % und nicht 95 %. Das ohne irgendwas spezielles einstellen zu müssen oder entsprechende Installationsskripte zu brauchen. 99,9 % aller Spiele laufen dann auch ohne oder mit Hilfe eines Skripts. Die Rate ist vergleichbar zu Windows, wo es ja auch durchaus mal vorkommen kann, dass ein Spiel z.B. nicht läuft, weil eine Treiberversion inkompatibel ist oder irgendetwas fehlt (z.B. ein spezielles Framework). Es gibt ja nicht wenig Foreneinträge, wo manche Leute um Rat suchen, weil es ein Problem mit ihrem Spiel gibt. ;-)
Das mit den Skripten scheinst du nicht verstanden zu haben. Das sind einfache textbasierte Installations- und Einstellungsanweisungen innerhalb Lutris selbst. Da wird nicht am OS oder sonst wo was verändert oder dergleichen. Das ist also eine simple Textdatei, die man selbst nicht nur einsehen, sondern mit ein wenig Terminalerfahrung sogar selber verstehen und überprüfen kann. Sicherer geht es kaum - vorallem verglichen mit Windows, wo ja das meiste nicht quelloffen ist, so dass ein jeder Hersteller dir alles mögliche im Hintergrund installieren kann, ohne dass du es bemerkst.
Die Skripte machen also nichts anderes, als man selbst auch per Hand machen könnte. Sie automatisieren den Vorgang nur - so wie ein Windowsinstaller ja auch den Installationsprozess automatisiert, den man theoretisch ebenso per Hand machen könnte.
Aber wie gesagt, ein Windowsinstaller ist nicht ohne weiteres einsehbar und schon gar nicht quelloffen. Also bzgl. Sicherheit braucht man sich bei Linux extrem viel weniger Gedanken machen als bei Windows und dessen ganzen proprietären Treibern und Programmen. xD
@@3333927 Du hast dich nicht richtig ausgedrückt.
Wenn es Beschreibungen in Textform sind, die keinen Code ausführen, sondern nur ne Anleitung zum Einstellen sind, die man dann selber händisch abarbeiten soll, dann nenne das bitte nicht Skripte. Ein Skript ist in Textform lesbarer ausführbarer Programmcode, der in der Regel auf richtigen Programmcode zurückgreift und diesen aufruft.
Batch Dateien oder Powershell Skripte sind unter Windows ganz genauso lesbar und mit Adminrechten auch mächtig, so dass man aufpassen muss, was man ausführt.
Per Hand kann ich viel machen. Ich kann Dateien und Verzeichnisse löschen, Ordner verschieben, Programme umbenennen, Programme downloaden und austauschen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du nicht weißt, was mit Bash- oder Skirptsprachenskripten alles möglich ist.
Eben, sie automatisieren den Vorgang und das macht sie gefährlich. Denn du kannst auch die Installation von Schadsoftware damit automatisieren.
Also bliebt es dabei was ich oben sagte, man muss ganz genau darauf achten, was das Skript macht oder sich darauf verlassen, dass die, die das Skript schreiben, vertrauenswürdig sind und ihre Skripte sicherheitstechnisch signieren.
Und mit letztem Satz hast du gezeigt, dass du dich überhaupt nicht auskennst.
Danke für das Video. Nice ! 😊
Aber: Eine ganz aktuelle "Version von Linux Mint" mit dem neuesten Stand von Linux gleichzusetzen ist leider verkehrt, da Linux Mint auf "Debian / Ubuntu" basiert was eine "Half Staging" Distribution ist. Hier wird zwecks Stabilität nur umfassend getestete Kernel und Apps. verwendet, ausgenommen Software die immer aktuell sein muss so wie Browser, was leider aber bedeutet Monate bis Jahre alte Versionen zu verwenden. Soll es wirklich aktuell sein, so müsste man schon sowas wie Manjaro nutzen welche auf der "Rolling release" Arch basiert.
Ferner "da habe ich mal Windows mit allen Updates" installiert ist bereits der erste Unterschied, weil Linux Mint innerhalb 15 Minuten installiert, aktualisiert und betriebsbereit ist während Windows schnell mal Stunden durch Updates benötigt.
Eine Besonderheit von Linux seitens Updates ist ferner dass alle Standard- und über den Software-Manager installierten Apps. und Komponenten allesamt zusammen mit dem Systemupdate aktualisiert werden. Bzgl. Treiber ist die List seitens Linux kürzer, weil sich vieles bereits im Kernel befindet.
Dies ist auch einer der Gründe warum man tunlichst NIEMALS Linux-Software wie im Video gezeigt aus dem Internet herunterladen sollte - dies kann man nur rechtfertigen gibt es das Programm oder ein Pendant nicht via Software-Manager. 🚨
Alle Mainstream- und Standard-Hardware erhält zeitnah Linux Support, aber exotischere Komponenten kriegen dies evt. nie, so wie Videoschnitt-Karten, exotische China Billig-Komponenten oder auch oft Drucker(-Versionen).
Auch kann man Windows nicht mit Linux vergleichen, sondern wenn überhaupt nur einen bestimmten Linux Desktop mit Windows weil:
1. Linux ist ein Konsolen-System mit der Option auf grafische Oberflächen via X11, während Windows ein Oberflächenbetriebssystem ist welchen mit Konsole kommt.
2. Jeder Linux Desktop hat seine eigenen Eigenschaften wie Stärken. "Cinnnamon" z.B. ähnlich Windows 7+, "Xfce, Lxde, Lxqt, ..." wiederum ähneln klassischen Windows XP, und es gibt noch Misch- wie Sonderformen wie z.B. "Unity" von "Ubuntu" als Versuch Deskop und Mobil den selben Desktop zu verwenden.
3. Es gibt derzeit einige Abmahnwellen bis Strafanzeigen für jene die Windows (Volumen-) Lizenzen online beziehen die "offenkundig gestohlen, gefälscht oder andersweitig nicht rechtens sind".
Für "Student" kann man um die 100€ rechnen, für "Home" um die 150€ und "Prof." mit um die 250€. Ist es deutlich günstiger ist es bereits fragwürdig.
Bei Microsoft kann man das Teilen persönlicher Daten nur noch reduzieren, nicht mehr verhindern - und es ist namentlich mit dem E-Mail Konto verbunden.
Von CPU-Z gibt es ein Linux-Pendant genannt CPU-X, installierbar über den Software-Manager . Ferner sollte man ein Hardware-Analysetool tunlichst nicht emuliert betreiben weil dies Systemdetails verbirgt und ändert.
Scanner werden generell sehr solide erkannt, und verwendet man ein Tool wie "SimpleScan" ( die App. hinter dem "Dokument-Scanner" ) lassen sich diese auch immer super betreiben.
Danke, vollkommen korrekt der Kommentar und spart mir eine Menge Tipperei.
Alle Jahre wieder das gleiche Thema, die gleichen (teils leider) hinkenden Vergleiche. Trotzdem, danke an den Author.
Ich arbeite seit über 18 Jahren mit Linux. Aber auch ,mit Windows. Letzteres leider gezwungenermaßen, weil es die Software leider nur dafür gibt (Office, CAS, CAM) oder der Arbeitgeber es vors hreibt.
Privat: Linux Only.
Hat man leistungsfähige Hardware kann man ja nun auch mit WSL2 problemlos den Linixkernel z d Lunuxprogramme unter Windows mit Boardmitteln emulieren. Das nutze ich sehr intensiv.
Cheers
Hallo, leider lässt sich HPLIP nicht bei Linux Mint installieren bzw ich habe es bisher nicht hinbekommen
@@claudiastille3220 ... HPLIP gibt es und funktioniert für die gesamte Debian Ubuntu Linie inklusive Linux Mint, und dies zumeist sogar direkt aus der Software Verwaltung ohne Download heraus - dies sollte man ohnehin tunlichst vermeiden.
Ich habe es extra mit meiner Mint VM mal probiert und war dort ne Sache von 2 Minuten. 😉
Ich bin vor gut 7 Jahren zu Linux Mint gewechselt,hab es bis heute nicht bereut
Ich benutze Linux auch hauptsächlich
Bei dem Scanner, kleiner Tipp! Unten bei dem Windows Update auf Erweitere Optionen und dann auch Optionale Updates gehen, da werden meistens die Treiber Updates angezeigt die Windows nicht Automatisch runter laden kann/will :D
Kann ich mal versuchen ... oft stellt MS aber die Updates für alte Hardware (10 Jahre) einfach ein
Gaming, gaming, gaming. Mit Steam hat sich schon einiges getan. Windows ist hier der Quasi-Standard.
ich hab linux mint seitdem win7 eingestellt wurde (welches auch nur ne notloesung war). ab und zu installiere ich eine andere
distro auf dem zweitlaptop. ich hab noch eine win7 platte die ich selten mal einsetzen muss, da linux etwas restriktiv mit direktem hardwarezugriff von programmen ist.
ansonsten vermiss ich nichts.
Gutes Video.. Lässt sich Linux Mint auch im Intel NUC installieren.??
Zum Beispiel den INTEL NUC 11H Pro..
Bei einer Antwort bedanke Ich mich im voraus.
Moinsen. Ich habe mir für 34€ eine zusätzliche EVO 870 SSD (250 Gb) geholt und darauf Linux Mint 21.1 installiert. Ich wollte das komplett getrennt von Windows haben. Würde ich auch dazu raten. Auch den Bootloader habe ich auf der Linux-SSD. So kann ich Windows wie gehabt normal booten. Wenn ich Linux will, wähle ich einfach beim Systemstart aus dem Bootmenü die Linux-SSD aus. Funktioniert wunderbar. Muss dazusagen, dass ich noch altes Asus M5A78L LE mit einem AMD Fx-6200 verbaut habe. Da ist auch kein EFI, nur Legacy möglich. Sowohl Windows und erst recht Linux laufen darauf sehr flüssig. Liegt sicher an den guten SSD‘s. Hier muss man im BIOS allerdings die SATA auf AHCI umstellen, wenn man von HDD auf SSD umrüstet. Von Linux Mint bin ich restlos begeistert. Da heute viele Anwendungen Browser-basiert laufen, kann ich jedem Büroanwender raten, den Umstieg auf Linux mal durch eine solche Parallelinstallation zu testen.
Mach doch mal ein Video wie man linux Mint installiert. Zum Beispiel wie legt man Partitionen an und welche sind wichtig. Solche Dinge schrecken die meisten ab Linux zu installieren.
Habe mittlerweile nur noch Linux auf meinem Rechnern. Für mich hat sich LMDE 5 (Linux Mint Debian Editon) als die Distro meiner Wahl herausgestellt. Windows 11 habe ich im Dualboot mit Debian nur noch auf einem Notebook für ein gewisses Spiel (welches ich auch auf einer PlayStation, einer Xbox oder einer Switch spielen könnte) installiert.
@Ekipa Elan Von Garuda habe ich schon gehört, aber noch nicht installiert gehabt. Hatte aber schon mal reines Arch Linux (Worauf Garuda ja basiert) gehabt und das hat auch immer gute Dienste geleistet.
Linux4ever, könte man sagen.
Habe von Anfang an
Linux kennen gelernt. Es war komliziert, aber mitlerweile bin ich froh das ich durgehalten habe. Mitleweile habe ich Windows nur für das update vom Navi für s Auto.
Linux Mint ist mein System. Habe fast alle probiert und bin mit Linux Mint sehr zufrieden. 🎉
Danke Linux.
Ein sehr informatives und sachliches Video. 👍
Meiner Meinung nach ist Linux mindestens auf Augenhöhe mit Windows und Linux wird immer benutzerfreundlicher.
Für neuere Hardware wie Drucker, Scanner usw. kann man sich in Virtualbox ein Windows-Offinesystem installieren und schon funktioniert die Hardware.
Auf meinen Linux-Rechnern läuft ein virtuelles Windows 7 als Offlinesystem, auf denen ich Sachen laufen lasse die unter Linux nicht so problemlos laufen.
Netzwerkdrucker und virtuelle Maschine sind ein Graus.
@@ettoreatalan8303 ich habe einen "netzwerkdrucker" (brother) an der fritzbox, und kann sogar über wlan vom handi drucken. feine sache! mein rechner läuft nebenher unter kubuntu. der "minirechner" unter armbian. und handi auch ein linux - android! alles sehr gut!!! :)
@@thomasclassen9778 Was läuft bei dir in einer virtuellen Maschine?
@@ettoreatalan8303 Nein. Mein Rechner ist komplett unter Ubuntu!
@@thomasclassen9778 Die Probleme treten bei mir auch nur bei Gastbetriebssystemen in virtuellen Maschinen auf.
Hallo, danke erstmal für deinen Kanal, finde ich sehr interessant und hilfreich. Meine Frage wäre, ist es möglich auf einem surface Linux mit den Touch Eingaben zu benutzen?
Ja mit der Tastatur (Bildschirm)
Ich bin schon seit 2 jahren bei linux und bin seither damit Zufrieden ich benutze zurzeit manjaro linux auf meinem Haupt Laptop und es läuft super und es braucht keine Nervigen System Anforderungen wie bei Windows 10 &11 🙂
Danke für's Video! (: Ich mag die schwarze linke Tastatur am Anfang des Videos. Darf ich fragen was für eine Tastatur das ist?
Bei einem nicht aktivierten Windows 10 war es so, dass man über die Schaltfläche "Start", Einstellungen, Update und Sicherheit zum Menüpunkt Aktivierung kam und dann "Zum Store" wählen konnte. Dann kam man auf die Seite mit dem Preis und der Möglichkeit, Windows 10 zu kaufen.
Ob das bei Windows 11 ähnlich ist, weiß ich nicht. Offenbar eher nicht.
Guter Hinweis ... da war so etwas ... Wenn man eine Home-Version hat, dann kostet das Upgrade auf Pro bei Microsoft schon 149 Euro
Wer diesen Weg geht, ist selbst schuld.... sorry, wer Geld verbraten will, kann es so machen, es geht auch deutlich günstiger. Wie - das findet man sicher im Netz zu hauf ohne dass ich hier viel tippen muss.
Ein Nachtrag dazu: Ich nutze seit 2017 Manjaro. Ursprünglich als Ersatz für XP gedacht, möchte ich heute nichts anderes mehr haben. Ich hatte auch schon Mint ausprobiert, blieb dann letzten Endes doch bei Manjaro, weil die Nutzung eleganter abläuft. Da scheint zum Teil an Debian zu liegen, das den Unterbau darstellt, aber auch an der starren Release-Zyklen, die nur kleine Software-Updates zulassen. In dieser Hinsicht ist man als User mit einer rollenden Distro besser bedient, weil die jederzeit auf den neuesten Stand gehalten wird. Das betrifft auch den eigentlichen Kern, von dem es Longterm-Versionen gibt, die jahrelang unterstützt werden, und andere Kerne, die nur für wenige Monate aktuell gehalten werden. Das CLI musste ich bis jetzt noch nie nutzen. Selbst fremde Software, die auf Arch lauffähig ist, wird automatisch entpackt, überprüft und installiert. Ich vermisse manchmal noch die Luna-Optik von XP. doch die Vorteile überwiegen. Leider gibt es für meinen Ink-Tankdrucker keine Treiber, oder es kämen auch andere Epson-Treiber infrage, die ich aber nicht kenne. Das ist wohl die einzige Hürde, die man als Noob nehmen muss, seinen Drucker auf Linux weiter zu betreiben.
Ich schneide und vertone Videos, meine Lebensgefährtin erledigt Behörden-Kram. Mein Bild-und Ton-Archiv auf analogem Material kopiere ich auf externe HDDs, um Platz zu sparen. Die sind immer noch mit NTFS formatiert, was in der Praxis völlig egal ist. Mir ist von Anfang an positiv aufgefallen, dass die CPU mit Linux etwas weniger stark belastet wird. Auch für Games brauche ich nie mehr als 32Gb Speicher. Mein AMD-Mainboard harmoniert gut mit den AMD-Grafikkarten. Nvidia zielt vermutlich mehr auf Intel-Boards ab. Mische ich das anders, kann es schon mal zu Rucklern im Bild kommen. AMD gebe ich vor allem wegen der verfügbaren Originaltreiber für Linux den Vorzug. Die sind alle für die ältesten Modelle bis hin für die neuesten sofort verfügbar, und werden sofort nachgereicht, wenn die Grafikkarte gewechselt wurde. Das ist ein weiterer angenehmer Aspekt, den ich früher so nicht kannte. Leider laufen viele Windows-Anwendungen nativ auf Linux nicht. Man braucht oft andere, teils semi-professionelle Lösungen, in die man sich erst einarbeiten muss. Das ist lästig, aber es kostet ja nichts, außer Zeit. Insgesamt bin ich zufrieden, weil ich auch noch geizig bin. ;)
Epson muss man als Druckerhersteller einfach meiden. Epson hat noch nie guten Linux Support geliefert, die sind schlimmer als Canon. Brother und HP sind bezüglich Linux okay.
Es gibt bis heute kein Spiele die mehr als 16 GB Speicher benötigen. Vielleicht mag es Games geben, die das nutzen, wenn man so viel RAM hat, aber zwingend war das bisher noch nie und da sich die Spielehersteller ohnehin an den Konsolen und deren RAM orientieren, wird sich da bis zur nächsten Konsolengeneration auch nicht viel ändern.
@@OpenGL4ever , bei mir laufen die Games flüssiger, seit ich den Speicher aufgemörtelt habe. Konsolen sind kein guter Vergleich. Die Konsolen-Spiele sind meist abgespeckte Versionen der PC-Spiele. Die benötigen weniger Platz im Speicher.
@@OpenGL4ever , einen brother hatte ich ja früher immer. Aber der Letzte war Scheiße. Andauernd wollte der neue Patronen, bis ich ihm dann alte untergejubelt habe. Das hat dann auch irgendwie funktioniert. Treiber für Ink-Tankdrucker habe ich auch bei HP für Linux nicht gefunden. Dabei ist zumindest das Chassis schon mal fast identisch. Die Tanks sind unterschiedlich angeordnet. In meiner Stadt gibt es keinen Fachhandel für Drucker, ich kann persönlich keinen Fachmann deswegen ansprechen.
Hallo, meiner Erfahrung bezüglich Treiber für Linux ist, dass ich positiv von Brother überrascht bin, die Treiber als .deb oder .rpm zu Verfügung stellen mit Installationsanweisung.
Jupp und manchmal braucht es nichtmal spezielle Treiber. Hab die Erfahrung gemacht dass Logitech Webcams direkt schon laufen mit den Treibern aus dem Kernel, ohne dass man groß was installieren muss.
Schlecht unter Linux laufen leider viele HP-Drucker und MFCs
Auf der Support-Seite von Brother gibt es auch für MFC (Tintenstrahldrucker) Linux Treiber. Hab mal 6 Stück angeschaut, alle hatten Linux Treiber.
Also mein Brother MFC 9010cn treibt mich Ubuntu/Kubuntu ein wenig in den Wahnsinn.
Das Ausdrucken funktioniert nur seitenweise mit minutenlanger Wartezeit zwischen JEDER Seite.
🤦
@@KRAFTWERK2K6 Das sind Standard Treiber wie V4L(inux) über die alles läuft, gibt es bei Win auch
Ich habe Windows 11 und Linux Mint 21 auf meinem PC.
Windows 11 nutze ich nur fürs Gaming und Linux Mint 21 für den Rest.
Würden die Spielehersteller ihre Spiele nach Linux portieren, könnte ich auf Windows komplett verzichten.
Zu 5:30 Mein MediaMarkt in Berlin hat Windows 11 Lizenzen mit CD oder USB-Stick bei sich dass fande ich sehr interesant
Wieder ein tolles und informatives Video von der sprechenden Hand! Love it!
Dieses Video, halte ich für sehr nützlich. Die praktische Demonstration ist aus meiner Sicht gut gelungen. Nur hätte ich entweder die Monitore getauscht, oder die Rechner. 🧐 Für mich sehr auffällig ist, die Sammelwut von Windows und die Hardware-Restriktion. Jeder der keine systemgebundene Software verwenden muß, sollte unbedingt erstmal LINUX Mint 21 versuchen. Kostengünstiger und kennt bestimmt eure ältere Hardware. 😀👍
Zu erst einmal einen herzlichen Dank für die vielen interessanten und lehrreichen Videos. Ich habe zu PC's viel dazu gelernt, seitdem ich den Kanal verfolge. Linux Mint läuft schon seit Jahren auf einem PC, der mittlerweile 14 Jahre alt ist bei uns Zuhause. Dieser wird für die Alltagsanwendungen benutzt. Außerdem konnte ich mit Linux von einer alten externen Festplatte Daten wieder aufrufen, die unter Windows trotz aller versuche nicht zu finden waren und wieder herstellen. Also ein klares Ja zu Linux.👍
Mir kommt kein Windows 11 aufn Rechner, schon gar nicht seit Bekannt ist dass die neue Recall Funktion kommen soll. Ich verwende Win10 so lange es geht, notfalls auch ohne Updates. Mittlerweile überlege ich mir auch Linux aufn Rechner zu packen.
Aua:
Den Thunderbird lädt man sich NICHT aus dem Web runter.
Man macht ein sudo apt install thunderbird -y
ODER man nimmt den Software Manager.
Aua²:
WINE = WINE IS NOT AN EMULATOR.
Mein Stiefvater ist begeisteter Linux Mint User. Ich muss zugeben, mir gefällt das UI wirklich sehr gut. Angenehmer als bei Windows 10/11 und auch weniger störend. Als Mediengestalter arbeite ich natürlich lieber mit Macs, aber die Entwicklung gefällt mir bei Apple nicht. Ja klar, das Apple Ökosystem "funktioniert einwandfrei", aber zu welchem Preis? So langsam nerven mich die Betriebssysteme von Apple, ob nun MacOS oder IpadOS. Das Mobbing von Apple gegenüber App-Entwicklern und Benutzern ist wirklich erfahrbar. Man merkt, dass Apple versucht aus Benutzern, die flexible Auswahl und Arbeitsweisen zu schätzen wissen, zu Powerusern von systemeigenen Apps zu machen. Nicht nur die Monopolstellung im App-Store ist mir ein Dorn im Auge, sondern darüber hinaus auch viele Funktionen die Apple von anderen Apps abgekupfert hat und diese Software-Hersteller so in den Ruin getrieben hat. Es gibt inzwischen eine wirtschaftliche Bezeichnung für sowas: "Sherlocked by Apple!" Man wird zunehmend eher eingeschränkt als das einem die Wahl gelassen wird. Beispiel: Man surft im Internet und möchte damit viele produktive Aufgaben parallel erledigen. Sobald man z.B. eine Dienstleistung online erledigen möchte, wird man sofort prompt vom Browser in den App-Store zwangsumgeleitet. Es gibt nur wenige oder kaum Möglichkeiten das zu unterbinden. Von Privatsphäre und Datenschutz braucht man gar nicht erst anfangen - da sind Microsoft und Apple im Endeffekt beide alles andere als demokratie- und verbraucherfreundlich.
Leider bin ich auf Programme von Adobe/Affinity angewiesen. Obwohl ich kein Linux User bin, bestehe ich sehr oft in den Foren von Adobe/Affinity auf eine native Linux Version. Es gibt so viele andere Leute die ich kenne, die sofort auf Linux wechseln würden, sobald es die professionellen Programme auch für Linux geben würde. Ich kann mir gut vorstellen, dass Apple und Microsoft sehr großen Druck auf die Softwarehersteller ausüben, welche erwägen eine Linux Version rauszubringen. Die Technologie und das Wissen ist da - alles andere kann ich mir nicht erklären.
Blender, Davinci Resolve (und Krita gebe ich noch so 3-5 Jahre) sind die einzigen, ausgereiften professionellen Programme für Medienproduktion, die auf Linux super laufen. Alle anderen Programme wie Gimp, Inkscape, Scribus, Kdenlive, Natron kann man in die Tonne kicken. Ja, sie mögen viele mächtige Tools haben, aber die Kommunikation (Import, Export, Datenlesen, Wiedergabe und Verarbeitung, etc.) dieser Programme untereinander ist einfach nur unterirdisch. Dazu viele Funktionen die fehlen und kaum einheitliche Standards - jedes UI sieht aus wie von einem anderen Planeten (jeder macht seine eigene Suppe), dazu ist die Entwicklung solcher Programme zu stark unterfinanziert.
Was mich für die Zukunft positiv stimmt: Man merkt bzw. kann von der Inudstrie beoachten, dass eine zunehmende Bereitschaft existiert bestehende Anwendungen für Linux rauszubringen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es in naher Zukunft sogar alternativslos sein wird auf Linux zu wechseln, wenn man nicht ewig im Schatten von Unternehmen wie Apple, Microsoft, Google stehen möchte. Auch weil diese Unternehmen riesige Fortschritte in der Entwicklung von AI-Tools gemacht haben. Wenn man also für die nächsten Jahrzehnten keine langfristige Strategie entwickelt hat, sich von diesen Unternehmen loslösen zu können, dann wird es sehr sehr eng werden. Ich befürchte sogar, dass wenn man sich zu lange Zeit damit lässt, der Punkt erreicht werden könnte, an dem es unmöglich sein wird, sich vollkommen loslösen zu können - selbst wenn man eine Lösung und ein Konzept für die Umsetzung hat! Schon jetzt hat ja die EU ununterbrochen mit der Monopolstellung dieser Unternehmen zu kämpfen.
Deswegen finde ich solche Projekte, wie die Entwicklung von Open-Source CPUs/GPUs super wichtig und stimmen mich etwas positiver was die Zukunft angeht. Gerade in diesen Kriegszeiten sollten die Unternehmen begreifen, was auf dem Spiel steht. Man hofft und träumt also weiterhin auf einen Wandel in der Softwareindustrie^^
Man kann nur hoffen, daß Leute vom Microsoft solche Videos sehen und aus ihren Fehlern lernen. Ansonsten sehe ich für Windows keine so rosige Zukunft.
Nun ja, die lernen deshalb nicht aus ihren Fehlern
weil alle auf ihre Daten pfeifen, und sofort das neue Bevormundos installieren müssen.
wie bei der 11.
Schau Dich um.
die 10 ist schon schlimm genug
die 11 noch schlimmer.
Geht schon beim Install los: "Dieser Computer ist nicht kompatibel" - ja mann dann mach n Sekt auf, das ist doch klasse.
*NEIN* wir müssen einen *WORKAROUND MACHEN* damit das auch ohne die Meldung zu installieren geht, weil wir *UNBEDINGT* die neuste Spyware wollen, die vorherige konsumiert noch nicht genug Daten, wir wollen den gesamten Strip.
Huhu, ich wollte mal ein paar Dinge fragen.
Ich habe derzeit ein Alienware m17 R4 (U3E1) Gaming Notebook, das ich als PC an 2 Monitoren mit externer tastatur und festplatten nutze.
Drinnen ist ein i9-10980HK, 32 gb ddr4 ram, eine Geforce RTX 3080 Laptop GPU mit 16 gb ddr6 Vram, 2x toshiba m.2 2tb in raid 1, eine SN530 NVMe WDC 512GB und extern in einer gekühlten docking station 4x 2tb sandisk sdssdh3 2t00 als datenlager.
Derzeit läuft da Windows 10 auf dem Gerät.
ich würde gerne wissen.
Laufen alle Gamelauncher unter Linux M21 (Steam, Epic, Uplay GoG) und vor allem wie siehts mit den Spielen aus?
Kann Linux mit der Hardware im Laptop klar kommen und eventuell etwas performanter arbeiten?
Ich nutze Firefox, Thunderbird, Second Life (Singularity), kann man die da auch nutzen, zur not per Emulator?
Was für Vorteile habe ich denn wenn ich linux nutzen würde oder ist das eher nur fals man sich einen neuen Rechner holen will und nicht zum umsteigen?
Noch einen Tip für eine software die ich schon ewig nutze, das du sicherlich schon kennst aber andere ev nicht, das ist Irfan View.
Ich nutze das für sämtliche Bilder, einige Ton und sonstige Dokumente, videos kann der auch aber da nutze ich VLC.
Heute Linux Mint installiert. Ich bin mehr als zufrieden.
Das mit den Scannertreibern ist aber kein Windows-Problem sondern eines von Canon. Die haben den Support sehr schnell eingestellt. Beim Drucker eigentlich das Gleiche da funktioniert aber der Win7-Treiber noch.
22:35 "WINE" steht für "WINE is not an emulator". WINE ist kein Emulator, sondern eine Kompatibilitätsschicht, quasi ein Windows-Linux-Dolmetscher. (Gibt's auch für andere *nix-Betriebssysteme und Mac)
Rekursion at its best 😉
@@Lethargo Wäre es Rekursion müsste das WINAE heisen ^^.
@@Merilix2 Es ist Rekursion, denn das W in Wine steht für Wine. Würde man danach fragen "was bedeutet Wine?" Würde die Endlosschleife schon anlaufen. Es ruft sich selber wieder auf.
@@Lethargo Und was ist mit dem a für "an" passiert? Es heist ja "WINE is not an emulator" und nicht "WINE is not emulator" ^^
@@Merilix2 2 Optionen: Entweder man könnte auch "Wine is no Emulator" sagen, oder wie im Neologismus schonmal Wörter aus Kurzformen rausgelassen werden, also quasi "still" sind.
Danke für die Tips. Haben mir sehr geholfen.
Gebt mir einen Weg Windows Spiele zu spielen ohne extremen FPS Verlust und ohne, dass ich für jedes dritte game 2 Stunden googeln muss, warum es nicht läuft. Dann wechsel ich zu Linux.
Ich habe mich dreimal versucht Linux als Main System zu nutzen am ende hat es nur für meinen Laptop gereicht, da ich dort keine Spiele spiele.
Es ist schon weit gekommen aber 1. diese Inkompatibilität zu all den Spielen und 2. Die komplizierte Installation von vielen Programmen was Windows btw. schon in Windows 95 hinbekommen hat.
Spiele laufen unter Win einfach so ohne Probleme? auch neue? Nee nee mein lieber
Dafür gibt es Windows xp. Unter Linux läuft kaum was ohne, dass man Performance Verlust of doom hat oder das man ewig Basteln muss und hat es einen Anti cheat, dann kannst du es meist ohnehin komplett vergessen.
Ich bin nicht hier um zu haten es ist einfach ein riesen Problem mit Linux, dass die Entwickler kein Direct X nutzen dürfen und somit keine Alternative sind für Gamer. Das kann ich noch irgendwie verstehen aber warum muss ich die meisten Programme über das Command Window installieren ? Der scheiss wurde mit Windows 95 schon besser gemacht. Windows 3.1 habe ich leider nicht mitbekommen aber das hatte das bestimmt auch schon besser gemacht als ein Linux, dass 2022 erscheint.
@@PokeBurnPlease Open GL heißt die Alternative und geht sehr gut, man muss auch nur Nvidia über die Cli installieren wenn man das neueste möchte.
@@andreabc1469 Ich gebe zu ich kenne nicht alle Möglichkeiten, wie man games zum laufen bringen kann in Linux. Das ist aber auch nicht das Problem des Endusers. Will Linux eine Alternative sein muss es zugänglich sein für Otto Normal Gebraucher.
Ausserdem klingt das so als ginge das mit AMD nicht. Ich weiss, dass Linux Open GL nutz. Dies müssen die Spiele aber auch und dies ist sehr oft nicht der Fall. Sonst würde ich Call of duty einfach installieren können unter Linux.
@@PokeBurnPlease open GL ist eine Hardwarebeschleunigung wie direktx und kein Installer
Hi, wieder sehr interessant für mich!
Danke!
Seit dem ich von win 10 auf Linux Mint & Ubuntu gewechselt bin, bin ich viel zu Friedener als mit Windows 10.
Da gibt es auch keine Probleme mit der Lizenz
Da hast Du aber einen schönen Intel Rechner Sandy bridge i5 2500. Genau wie meiner;-) Ist das denn jetzt schon Altmetall?
Was ich bei MS etwas irre finde: Wenn man Windows 11 in die Suche gibt, kommt man als erstes auf eine Website, welche alle wirklichen und angeblichen Vorteile von Windows 11 bewirbt und wo man sehr rasch auf Seiten weitergeleitet wird, wo man Computer mit Windows 11 kaufen kann.
Offenbar ist das Upgrade von Vorgängerversionen auf Windows 11 für MS gar nicht so wichtig. Es sollen vor allem neue Computer gekauft werden.
Das hatten wir auf diesem Kanal schon mal. Aber es nervt mich immer noch etwas.
Drucker (+Scanner) unter Windows war bei uns hier im Haushalt immer ein Krampf. Erst letztens musste unser Drucker (mit Scanner als Kombigerät) auf einem Win10 Laptop eingerichtet werden zwecks HomeOffice. Ist ein altes HP Gerät, geschätzt etwa 12 Jahre alt. Läuft nicht out-of-the-box und braucht manuell installierte Treiber. Laptop hat kein DVD-Laufwerk, aber zum Glück konnte man sich die "aktuellste" Version online vom Hersteller herunterladen. Kaum ist die Installation gestartet kam auch schon der erste Fehler: Das Betriebssystem (Win10) ist zu alt, der Treiber will XP oder Vista haben... Auf irgendeiner Forumseite gab's dann einen gepatchten Community-Treiber, der diese Prüfung überspringt. Treiber wurde damit dann erfolgreich installiert. Funktioniert aber nicht, weil der softwareseitig erst eingerichtet werden möchte... Also das Tool dafür gestartet, welches nicht funktioniert, weil das eine Flash-Anwendung ist. Flash lässt sich aber nicht installieren, weil es (zurecht) geblockt wird. Was ein Spaß.
Ein paar Wochen später musste mein Vater etwas drucken. Er hat einen Laptop mit Ubuntu (20.04). Drucker per USB angeschlossen und das Gerät wurde sofort als Drucker erkannt. Drucken des PDF-Dokuments ging auf anhieb. Drucken unter Win10 (und 11) geht derzeit immer noch nicht, wir haben das aufgegeben.
Thema Anwendungsverwaltung: Mir fällt da gerade auf das weder APT in Linux Mint noch Winget unter Windows hier erwähnt wurden.
Zudem: Wenn man schon zeigt das man Windows Programme unter Linux laufen lassen kann sollte man vielleicht auch erwähnen das man Linux Programme per WSL auch unter Windows laufen lassen kann - wofür man das auch immer gebrauchen könnte ;-)
Das Thema WSL wäre eventuell ja auch mal ein eigenes Video wert ? :D
Darum gehts nicht
@@Spontan_DJ Ach, und worum gehts deiner Meinung nach ?
Nix da, dann weiss Microsoft ja auch noch was ich unter Linux verwende! … nene, nicht mit mir 😏
@@MarcusWilke1978 Also doch besser W-Lan Modul mit nem Hammer, Ethernet Kabel mit der Schere und die Telefondose mit dem Stemmhammer bearbeiten. Ist eh sicherer - man will ja keine halben Sachen machen, nicht wahr ? 🤣
Es geht darum, wenn du Windows Nutzern auf einfache Weise zeigen willst, wie einfach es ist unter Linux Programme zu installieren, dann nimmst du nicht zum Vorführen ein CLI Programm wie apt, sondern du nimmst die GUI für die Paketverwaltung die auch nicht mehr macht als apt.
Was man lediglich besser herausheben hätte können und was im Video durchaus zu kritisieren ist, ist das es einen Unterschied macht, ob man, wie in Windows Manier sich Programme von einer Webseite downlädt, Programme via Flatpak installiert oder es richtig macht und die Anwendungen über das Paketsystem installiert. Für letzteres ist apt als CLI aber nicht zwingend, denn das geht auch mit GUI Lösungen.