Finanzielle Sicherheit im Ruhestand: Wie sicher ist deine Rente wirklich?
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- Опубліковано 15 тра 2024
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Willkommen zu unserem neuesten Video über die Zukunft der Rente und Altersvorsorge in Deutschland. Clemens und ich diskutieren wichtige Themen wie Rentenberechnung, demografischer Wandel, private Vorsorge und Reformvorschläge. Erfahren Sie, wie Sie Altersarmut entkommen und finanziell sicher in den Ruhestand gehen können.
Viel Spaß,
Euer Moritz Hessel
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Die Leidenschaft für die Börse begleitet mich bereits seit meiner frühen Jugend. In den vergangenen Jahren konnte ich mit meinen Depots stets Überrenditen im Vergleich zum Markt erzielen und war als Advisor beratend für prämierte Hedgefonds tätig.
Zu meinen Kernaufgaben zählen Value Investing, Total-Return-Strategie, Corporate Finance und Honorarberatung.
Ich strebe danach, Über- und Untertreibungen am Markt zu erkennen und gleichzeitig den fairen Wert einer Anlage einzuschätzen. In allen Marktphasen Rendite zu erzielen, hat für mich höchste Priorität. Seit knapp einem Jahrzehnt berate ich Privatpersonen, Unternehmen, Spitzensportler, Family Offices und Stiftungen rund um Vermögenssicherung und Asset-Allokation.
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Wichtiges Thema, vielen Dank an Euch! Ich bin schon über 50 und habe erst vor drei Jahren angefangen, mich selbst um meine Altersvorsorge zu kümmern. Ich war viele Jahre lang in der Künstlersozialkasse, trotzdem waren meine Beiträge einfach zu niedrig um eine ausreichende Rente zu bekommen. Ich habe mich beruflich nochmal neu orientiert, verdiene jetzt sehr gut und bin, wie Clemens es nennt, im Turbo-Sparmodus, den ich die nächsten zehn Jahre durchhalten will. Eine große Hilfe dabei ist wirklich Dein Kanal, Moritz. Außerdem werde ich vermehrt von Freunden und Bekannten um Tipps gebeten, die alle keine Ahnung haben, aber merken, dass sie etwas tun müssen. Um es konkret zu machen: Begonnen habe ich mit ca. € 18.000 und bin jetzt bei knapp € 50.000, investiert in 3 ETFs und 7 Einzelaktien. Und es macht großen Spaß!
Super! Danke für deinen Beitrag. Da sieht man doch was möglich ist 👌viel Erfolg weiterhin
@@moritz.hessel.official Danke!
Da hört man gut raus wer zu gut verdient hat und nie wirklich gemerkt hat was körperliche unterbezahlte arbeit ist.
Man muss das Geld das man in die Rentenkasse einzahlt komplett abschreiben. Da wird außer einem Taschengeld nichts raus kommen. Ja, es wird was geben aber aller Wahrscheinlichkeit nach werden die meisten auf die Grundsicherung aufgestockt werden damit es nicht komplette Elendszustände gibt. Dann werden sich viele fragen wofür sie 40, 45 oder dann bald 50 Jahre eingezahlt haben.... Also auswandern wie Moritz oder genug hier verdienen dass man das abschreiben kann. Es gibt keine dritte Option!!
Stimme dir voll zu, die Bärbock verteilt gerade unser ganzes Erspartes überall in der Welt und dank der grünen Migrationspolitik haben wir in 5 Jahren das Kalifat in Deutschland.
Danke, das mit der Durchschnittsberechnung war mir (obwohl es ja logisch ist) nicht so bewusst bzw. habe ich darüber nie wirklich nachgedacht.
Toller Content :)
Es ist wichtig, seine Rechte zu kennen, besonders wenn es um finanzielle Anspruchsicherung geht.
Die finanzielle Anspruchsicherung sollte immer Priorität haben, um zukünftige Unsicherheiten zu vermeiden.
Es sind viele Berufe die nicht bis 67 Jahre arbeiten können.
Ja, er weiß leider nicht, von was er spricht, vielleicht mit 60 Jahren 😆
Junge Menschen: beschäftigt euch mit investieren und traden. Lest Bücher darüber! Sonst werdet ihr vieeele Pfandflaschen sammeln müssen in der Rente 😉
Und wählt keine Sozis.
wer weis, was der Olaf bei der MM Warburg Zinsen auf seine Spareinlage bekommen hat
Ich bin 54, verdiene so gut wie nie zuvor und betreibe das von Cemens erwähne Turbo-Sparen seit 4 Jahren - es funktioniert. Da ich körperlich und viel arbeite, weiß ich aber auch das ich das nicht endlos so durchziehen kann. Zur Kritik an Clemens Aussage mit dem längeren Arbeiten: Wir haben so einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, der nur von Jungen gar nicht getragen werden kann, so das es in ein paar Jahren vielleicht -out of the box- üblich sein wird das es fitte ältere Quereinsteiger in verwandte Berufssparten gibt, die die eher nicht so körperlichen Aufgaben übernehmen.
Sorry Moritz, aber da sind einige Sachen nicht erwähnt oder bewusst nicht angesprochen.
z.B. Betriebsrente schön und gut aber am Ende / Auszahlung wird als Einkommen versteuert.
Und deine Renate wird ebenfalls je nach der Höhe nochmals versteuert.
Mein Fazit: wenn du nichts für dich vorgesorgt hast, bist du am A.....
Unangenehme Dinge wie Kaufkraftverlust + Steuern lassen die Versicherungsvertreter gerne weg.
Dafür zahlt man während der Einzahlungsphase nichts, das nennt sich nachgelagerte Besteuerung.
Finanzielle Anspruchsicherung bietet die nötige Stabilität in schweren Zeiten.
Vielen Dank Moritz, spannendes Thema. Aus meiner Sicht fehlt die Beleuchtung auf die Plünderung der Rentenkasse durch den Staat durch deinen Gast, es werden nicht nur Renten mit dem Geld bezahlt! Wäre dies der Fall + alle würden in eine Rentenkasse einzahlen, dann wäre die Erhöhung der Rentenbeiträge aus meiner Sicht nicht notwendig. Außerdem sollte die Altersentschädigung für Abgeordnete demokratisch an das Rentenniveau angepasst werden🤭
Bitte die Beamten in ein eigenes System einzahlen lassen. Sie beziehen 20% länger Altersbezüge als die Rentner.
Blödes Geschwätz. Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden. Wie der Pensionsfond im jeweiligen Haushalt tituliert wird, ist scheißegal. @@AO-jm5ep
Lesen Sie sich ins Grundgesetz und die höchstrichterliche Rechtsprechung ein. Vielleicht kapieren Sie es dann. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben. Sie haben keinen Anspruch auf das Geld anderer Leute.
@@AO-jm5epIst auch fair, dass die Beamten länger leben und länger Pension kriegen. Die haben sich durch ihre anstrengende Arbeit ein Leben lang fit gehalten.
Nice
Die Rente ist sicher.
Nur bei der Höhe hakt's ein bisschen.🤷
Boar ich hör mir das Gesabbel jetzt 10 Minuten an, und weiß nicht mehr als wenn ich in den Breitenmedien ein paar Artikel lese.
Tolle Intro-Musik, denke ich immer wieder
Der Vorschlag von Moritz war am Besten.. er funktioniert zwar erst ab 10 Tausend Euro, aber dann stimmt das Rechenbeispiel.. man könnte ein Teil des Kindergeldes dafür nehmen, dass ja eh gezahlt wird.. da gibts viele Möglichkeiten.. was man vielleicht vergisst.. wenn man immer nur die Inflationsrate als Zins bekäme, dann sind eine Million Euro in 67 Jahren genau so wenig/viel wert wie 10k Euro heute.. die Verzinsung müsste schon deutlich über der Inflation liegen.. aber im Grunde finde ich die Idee sehr gut..
Es gibt 3 Lösungen für junge Menschen in Deutschland.
1. Beamter werden
2. Das unglaubliche Angebot des deutschen Staates wahrnehmen und mit 18 Jahren in Rente gehen (Bürgergeld) diese Rente/Bürgergeld kann man durch Vaterschaft in armen Ländern unbegrenzt durch Kindergeld erhöhen, zudem gibt es noch die Möglichkeit steuer- und abgabenfrei zu arbeiten (machen immer mehr)
3. In Deutschland eine kostenlose Ausbildung und Studium machen in einem Bereich, der in einem attraktiven Land wie der Schweiz, Lichtenstein, Dubai, Island, Singapur, USA, etc. sehr gefragt ist und nach Abschluss sofort auswandern und viel besseres Geld unter viel besseren Bedingungen verdienen und riesige Vermögen aufbauen.
Zu Vaterschaften und Kindergeld berät gerne Mr.Cashmoney
Zu 2. sollte man sich mit Arno Dübel und Mr. Cash-Money beschäftigen.
@@johannesbreuer7731 herrlich. aber das ist doch schon wieer hass und hetze. thomas haltungszwang und dancy fässer, bitte übernehmen
Die Rente ist nicht so schlecht Moritz, langfristig gab es immer Erhöhungen. Genau das rechnen viele nicht ein. Ich habe eine Depot, später eine Betriebsrente, Immos und dennoch werde ich freiwillig zusätzlich in die Rente einzahlen, sofern BTC weiter steigt. Ab 50 werde ich das nutzen, das sorgt außerdem für eine geringere Steuerlast durch die Einzahlung. Klar später muss man es versteuern. Bei Rentenversicherungen hat man den Vorteil, dass die steuerbegünstigt sind, da muss man auf die Gebühren achten. Die Krankenversicherung sollte man auch berücksichtigen, denn GKV oder PKV macht einen Unterschied, je nach Modell. Das Umlagesystem hat den Vorteil, dass man auf jeden Fall etwas bekommt, selbst wenn es Inflation gäbe, wie das finanziert werden muss ist ein anderes Thema. Ich bin aber auch dee Meinung, dass der Staat schon längst die früheren Bundesbankgewinne in den Kapitalmarkt hätte investieren sollen, für die Rente aller.
Clemens verfügt leider nur über rudimentäres Wissen was die Rente und Gesellschaft betrifft, schreibt aber über dieses Thema ein Buch.
Ohne einen Anhaltspunkt woran sich deine Kritik festmacht ist dein Kommentar absolut substanzlos und damit überflüssig.
@@peebee3261 Erwarte keine weitere Antwort, denn zu sagen hast Du zu diesem Thema
sowieso nichts.
@@hz7874 schön, dass du bestätigst, dass du zum Thema offensichtlich nichts zu sagen hast
Ich liebe das Niveau von UA-cam Kommentaren
Die Lebenserwartung steigt seit Jahren nicht, das mit den länger arbeiten stimmt auch nicht da sind die zuschläge bei 0,5% pro monat, nicht 0,3%, bei der rentenhöhe würde zudem die kranken und pflegeversicherung und die Besteuerung unterschlagen, beiträge zur rentenversicherung unfair gegenüber jüngeren, die jetzigen Rentner hatten auch schon Beiträge jenseits 20% unter Kohl, ausserdem zahlen die beiträge nicht nur die jungen sondern auch die mittleren generationen, die noch am meisten im nachteil sind, wenn die jungen in rente gehen sind die geburtenstarken jahrgänge schon weggestorben,d.h. die renten der jetzt jüngeren sind wahrscheinlich tendenziell wieder sicherer als die der mittleren generation
Und 53% ESt plus Soli, jetzt nur 45 % plus Soli.
Was sind die Gründe für sinkende Lebenserwartungen in DE?
@@BuergerMax42 Streß, Probleme mit dem Herzen und Blut, Selbsttötungen, evt. durch die starke Zuwanderung, aber die hat Schweden auch, es kommt hier auf die Altersstruktur und die ausgeübten Berufe an.
25:27 Leider wird aus einem Startkapital von 1.000 Euro bei einer Jahresrendite von 6 Prozent nach 67 Jahren nur noch 49.000 Euro
Für die 67 Jahre Anlagehorizont muß schon der Neugeborene sparen. Andere hübsche Modellrechnung: wenn mein Vorfahr im Jahr 0 auch nur 1 Goldstück für mich mit 5% Zinsen angelegt hätte, könnte ich heute die ganze Erde kaufen und hätte noch was übrig. Sogar, wenn ich 50% Einkommensteuer zahlen müßte.
Dann macht man halt ein Null hintenan, das Prinzip passt dennoch. Noch besser, noch eine 2 davor.
Richtig wäre Kindergeld reinmachen
Die Steuerzuschüsse des Bundes gehen in nicht unerheblichem Maße in die Grundsicherung. Das Thema ist komplex, die Grundfrage bleibt: Wieviel Sozialstaat können wir uns leisten und wer bezahlt es? Die nächste Staatsschuldenkrise wird in einigen Jahren kommen, die Jüngeren wollen nur 4 Tage und weniger arbeiten, durchaus verständlich wenn der Staat Leistung nicht belohnt, die Rentenbeiträge für eine kümmerliche Rente steigen. Jede Talkshow spricht über Mindestlohn und Bürgergeld, anstatt über Leute die 3000-4000€ Brutto verdienen und vielleicht mal 5000€ haben möchten. Aber ist das überhaupt erstrebenswert?
Die Politik ist leider total unfähig und nicht gewillt das Rentenproblem zu lösen.
Wenn die Boomer in die Rente gehen, wird es echt unlustig in Deutschland. Immer mehr Bezieher, die in den letzten Jahren auch noch überproportional viel verdient haben, treffen auf immer weniger Beitragszahler.
Dazu noch jede Menge Arbeitsunwilliger, die auch noch versorgt werden müssen. Es wird übel werden.
Und einige Beitragszahler werden noch auswandern.
@@TugendlicherIrgendetwas wird passieren und das wird nichts Gutes sein. Wenn ich mir die Zahlen auf meinem Rentenbescheid ansehe, dann sieht das gar nicht mal so schlecht aus, aber ich werde auch knapp 70 Rentenpunkte haben. Rechne aber jetzt schon damit, daß man mir den dargestellten Anspruch um mindestens 10 Prozent kürzt, entweder unmittelbar, wahrscheinlich aber mittelbar, indem die Rentensteigerungen einfach deutlich langsamer als die Inflation wächst..Was mich am meisten interessiert ist, ob sich das gesellschaftlich und rechtlich durchsetzen lässt, das man Rentner und Beitragszahler weiter einseitig belastet, während sich Beamte einen schlanken Fuss machen.
Hohes Einkommen ist der schlechteste Schutz vor hohen Steuerzahlungrn, die umverteilt oder verplempert werden.
Natürlich sind Gutverdiener die Verlierer, sie zahlen 45% Steuern plus Soli ohne Entgeltpunkte zu erhalten. Wer Rentenbeiträge zahlt gesetzlich oder privat kann diese bis zu den definierten Grenzen absetzen und die Steuerzahlungen in Rentenzahlungen tauschen.
45% Steuern zahlt man erst für jeden Euro oberhalb von 277.000€. Jeder Euro darunter wird geringer besteuert. Du zahlts also nie einen Durchschnittssteuersatz von 45%. Sollte man als Gutverdiener ? eigentlich wissen.
@@peebee3261 Man weiß als Steuerkundiger natürlich, dass nur der Grenzsteuersatz zählt. Das heißt Grenzsteuersatz vor Rentenbeitrag und Grenzsteuersatz nach Rentenbeitragszahlung. Beträgt dieser noch immer 45% plus Soli, so würde der Steuersatz auf den Gesamtbeitrag 47,475% betragen.
@@AO-jm5ep Der Grenzsteuersatz sagt nichts über deine effektive Steuerbelastung aus. Wer von 45% Steuern redet betreibt Desinformation.
Umso wichtiger ALLES REIN IN DEN MARKT.
Bin 24 und wünschte ich hätte mit 18 angefangen...wo ich schon wäre.. 😂🎉
Mit 24 bist Du im Vergleich schon sehr früh dran. Ich habe erst mit 36 angefangen. Sparquote spielt auch eine Rolle.
@@peterdiewald64 Danke. Viel Erfolg Dir auch 🙏🏼
andere habens mit 40 noch nicht geschnallt und suchen die Schuld bei anderen (Politik, Firmen usw.) anstatt sich selbst weiterzubilden
Vermögenssteuer etc. umverteilt wird es richten. Bedingungslose Rente für alle!
Rechtsgrundlage?
Genau!
Freibier für alle!
Lesen Sie sich ins Grundgesetz und die höchstrichterliche Rechtsprechung ein. Vielleicht kapieren Sie es dann. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben. Grundrechte ist das Bürgergeld.
Warum sollten andere für Ihre Rente arbeiten? Sind Sie noch bei Trost?
Passiert leider trotz Grundgesetz schon heute. Aktuell werden 100 Milliarden € an Steuergeldern in die Rentenkasse gezahlt. Der Betrag wird jährlich um 20 Milliarden steigen. Dazu kommen die noch viel höheren Kosten für die Beamtenpensionen ohne jegliche Rücklagen. Die Umverteilungswut von Politikern, die um jeden Preis wiedergewählt werden wollen, kennt keine fiskalischen Grenzen. Rette sich wer kann.
@@JRArcus Bullshit. Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden. Wie der Pensionsfonds im jeweiligen Haushalt tituliert ist ist scheißegal.