Funktionsanimation Voith Aquatarder SWR
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- Опубліковано 23 лип 2013
- Voith Turbo, ist Spezialist für hydrodynamische Antriebs-, Kupplungs- und Bremssysteme für den Einsatz auf der Straße, der Schiene, in der Industrie und für Schiffsantriebe.
Der Retarder ist ein hydrodynamisches Dauerbremssystem zum verschleißfreien Abbremsen schwerer Nutzfahrzeuge.
Bereits seit mehreren Jahren produziert Stoll von Gáti in enger Zusammenarbeit mit den Ingenieuren und Marketingspezialisten von Voith 3D-Animationen, welche die Funktionsweise der Produkte anschaulich erklären. - Фільми й анімація
Herzlichen Glückwunsch sehr gut
Interesting
in 2013 sah das sehr gut aus, in 2021 haben die LKWs uber 1 Million km, jetzt fangen viele probleme an mit der ganzen kuhlanlage des Motors.
Da braucht man keine Millionen Fahren der erste war nach 240000 breit der zweite nach gesamt 380000. Und dann wurde er jedes Jahr getauscht zwar auf Kulanz, aber immer wieder ausfall Zeit bei Verschmutzung Stufe 3 graues Kühlwasser 14 Tage Motor spülen sämtliche Wasser führende Teile müssen getauscht werden, bei mir wurde die restwärme Pumpe vergessen wenn die undicht wird spritzt sie Wasser in die Kabelbäume ohne das man es gleich merkt die Folge cpc3 Fahrregelung defekt und und und da redet sich mercedes raus und alle dürfen nach Garantie ablauf dafür tief in die Tasche greifen.
mich interessiert wie viel Bremswirkung aufgenommen werden kann.
Weiß das jemand?
der Retarder R133 von Voith hat ein Maximales Bremsmoment von 4000 Nm bei einer Wellendrehzahl von 1400 min^-1. Die Maximale Wellendrehzahl beträgt 2700 min^-1. Weil der Retarder hinter dem Getriebe eingebaut wird, muss Drehzahl und Drehmoment noch mit der Endübersetzung verrechnet werden, um auf die Bremswirkung zu schließen
In Prozess keine Ahnung, ich bremse ca. 70 % damit. Vor allem bei höheren Geschwindigkeiten. Meine normale Bremsanlage wird enorm geschont.
Ap to 5000 N/m
Do it made in India..
anstatt die hochwertige mechanische Energie zu nutzen, lieber in Wärme umwandeln.
Das ist genau was ich auch sofort gedacht habe
Ja und wie? Per Generator in Strom wandeln? Haben Sie eine Vorstellung wie viel Energie da auf einmal umgewandelt wird? Da bräuchte man tonnenschwere Akkus. Und ein LKW komplett elektrisch bietet Tesla ja an. Viel schwerer, kaum Reichweite.
Lohnt alles nicht. Diesel Antrieb und beim Bremsen alles in Wärme loswerden ist einfach aktuell die wirtschaftlichste Lösung für Bus und LKW.
@@RubyRhod supercaps nutzen zum beispiel. Nicht besonders schwer, hohe anzahl an ladezyklen, verträgt hohe leistungen. wenn die geladen sind können sie beim anschließenden beschleunigen wieder als unterstützung genutzt werden. Nicht ideal, aber vielleicht doch besser als alles in wärme umzuwandeln. Es ist halt schade drum denke ich mir. Für dieses Problem muss es eine technische lösung geben, die ökologisch sinnvoll ist, mglw. nicht wirtschaftlich, aber doch zumindest ökologisch.
@@bennijamin1 "für dieses Problem muss es eine technische Lösung geben" - dann gäbe es sie.
Wenn man ein Problem wirtschaftlich lösen kann, dann gibt es diese Lösung am Markt.
Jeden Tag loten Ingenieure die Grenzen des Machbaren neu aus; sinnvolle Lösungen schaffen es, alle anderen werden verworfen.
Rekuperation macht bei Dieselantrieben selten einen Sinn und deswegen sieht man es in der Praxis auch so gut wie nie. Mir fällt auf die Schnelle kein einziger Anwendungsfall ein.
Natürlich ist es in gewisser Weise eine Verschwendung, aber der Verbrennungsmotor in sich ist ja bereits verschwenderisch: nur etwa 30..40% der Energie im Kraftstoff wird in mechanische Arbeit umgewandelt. Ob man von dieser mechanischen Arbeit nun noch 5% beim Bremsen auffängt.. Zumal ein LKW, wenn er 1000km durch die Gegend fährt und am Ende 3x bremst, prozentual einfach faktisch vernachlässigbar wenig Energie durch das Bremsen verliert. Der Großteil der Verluste steckt im Luftwiderstand und in den Reifen.
Wenn man mit Energie sparsam umgehen und trotzdem eine insgesamt wirtschaftliche Lösung anstrebt, dann gibt es nur eine Lösung: Oberleitungen, am Besten über einer Schiene. (Oberleitungen für LKW gibt es in Deutschland zu Testzwecken bereits). Die LKW brauchen dann nur noch einen relativ kleinen Akku für Strecken abseits der Autobahn und diese LKW können die Bremsenergie dann sogar speichern; das macht nur deswegen Sinn, weil alle dafür notwendigen Voraussetzungen schon erfüllt sind (z.B. ein elektrischer Antrieb mit ausreichend hoher Leistung etc.).
@@RubyRhod Da hast du auch wieder recht. Guter Punkt das es prozentual eigentlich kein relevanter Verlust ist im Vergleich zu den anderen Verlusten. Und mit den Oberleitungen stimme ich dir auf jeden Fall zu.
30 BUS MB TOURISMO all fleet have not operating retarder big mistake putting control unit next to driveshaft water go in conector cousing CAN fault that distrupts operation of your truck bus no start no gears brakedown, to high pressure in coolant system cousing EGR to fail leak to exoust system plus intake of engine in one position of retarder casting mold was so thin that ruptures and start leak coolant.... good idea bad design
Typische Werbung, die mich nicht überzeugt. Und der Firmenname klingt wie "void". Also lassen wir das Mal lieber :-)
Das Video ist eher ein technischer Erklärfilm für die Funktionalität des Aquatardes, weniger Werbung. Und der Firmenname unseres Kunden hat natürlich seine eigene Geschichte :)
ich hab so ne Bremse. Das ist ein Quantensprung in der Technik. Fahr mal damit und sprich dann weiter