Lebe mit mitte 30 bei meinen Eltern und pflege sie zeitgleich. Liebe sie über alles und für mich ist es selbstverständlich. Lieber so, als sie in ein Altersheim abzuschieben wo sie dahinvegetieren.
@@ililli4080 wenn du dann *FREUNDLICHE NACHBARN* hast, die dich anzeigen ?? Wie schon des öfteren passiert ?? Besser wäre, das Finanzamt rauszuhalten und alles auf privater Ebene zu klären !! 😊 LG
Wie bereits geschrieben, die kriegen das raus sobald sie auf den kontoauszügen der Dame die dort wohnt keine Miet Ausgaben sehen. In das Finanzamt darf schon sehr lange unsere kontoauszüge prüfen
Super. Das könnte noch ausgeweitet werden, auf größere Häuser und auf jüngere Eigentümer, denn nicht nur Ältere wohnen allein in einem Haus. Sich alleine um etliche leer stehende Zimmer und einen ungenutzten Garten zu kümmern, ist in keinem Alter dauerhaft angenehm. 👍
@@Luchsio - Wenn das zwischenmenschliche Verhältnis der gemeinsam Wohnenden in sämtlichen Punkten vergleichbar ist mit Angehörigen / Verwandten, wird es nicht zu solchen Fragen kommen. Nur wenn man sowas kommerzialisiert und zudem noch in der Gegend herum posaunt, wird es zum Problem. Ich finde solche Lösungen klasse, weil man dann auch ggf. jemanden hat, dem man seine Sachen vererben kann.
@@Luchsio Blödsinnigere Regeln kann sich das Finanzamt immer ausdenken !!!! Aber konkrete Regeln, von denen alle Beteiligten profitieren, das wollen sie NICHT. gelten lasse n !! Warum haben wir in D soviel idiotische Gesetze, muss wohl am untätigen Beamten Überschuss liegen!!😢😢😢
Hä? Etliche ungenutze Zimmer? Bei uns ist es das Gästezimmer. Und woher kommt die Erkenntnis, dass der Garten ungenutzt ist? Meine Eltern haben einen Garten am Haus, sie sind 81 und 85. Da ist nix ungenutzt.
Glaubst du wirklich das jeder Mensch so ist ?! Freu dich doch das es sowas gibt! Sehe keinen Grund warum sowas auch nicht funktionieren sollte wenn man sich vernünftig abspricht
Meine mutter wohnt in einem ca. 150m² Haus mit 500m² Grundstück. Zum Glück ist ist meine Schwester noch wieder mit eingezogen. Aber während der Woche ist sie halt auch alleine, weil meine Schwester in einer anderen Stadt ihren Friseursalon hat und daher dort eine zweitwohnung hat, um nicht jeden tag pendeln zu müssen.
Servus Meine Meinung dazu ist ! Das Glück Hoffnung das sowas gut geht ist bei 50 % würde ich sagen ! Die Idee selber ist super , aber deswegen kann es ja trotzdem funktionieren mit einer angeblichen Miete was der Vermieter zahlt für ihre Hilfe oder so ! Oder nicht ! Viele Grüße
Verlang doch regulär Miete und zahl die Miete als Gehalt an deinem Mitbewohner. Dann sollte alles legal und versteuert sein. Dann kann man auch, wenn der Mitbewohner sich nicht an das Arbeitspensum hält, das Geld behalten und eine externe Arbeitskraft einstellen.
Ich vermute mal, dass die "Vermieter" sich nicht mit Lohnsteuer, Sozialversicherung, Mindestlohn und Steuererklärung befassen wollen. Außerdem kostet das alles Geld. Von was bezahlen? Einer kleinen Rente?
Wenn ein Vermieter in Bayern seinen Hausmeister günstig wohnen lässt und gehalt zahlt, dass schon als Steuerhinterziehung vom Finanzamt ausgelegt wird (Da hier der Mietspiegel vom Finanzamt anders gesehen wird als vom sozialen Vermieter), dann glaube ich nicht dass sowas für jeden einfach ist.
Selbst mit Minijob-Zentrale musst du dich an den Mindestlohn halten. Dann hast du ca 13 € pro Stunde die du ausgeben musst. Im Gegenzug darfst du aber nicht den wohnraum günstiger überlassen, weil du sonst keine werbungskosten für den wohnraum geltend machen darfst wenn du ihn zu günstig überlässt. Der Teufel steckt im detail. Das ist echt traurig, dass solche tauschgeschäfte offenbar steuerrechtlich nicht zulässig sind. Beschäftige mich seit ein paar Tagen damit und bin echt ein enttäuscht darüber wie das bei uns geregelt wird in Deutschland geregelt wird. Ich war mal in einem sogenannten tauschring, wo Dienstleistungen untereinander getauscht wurden. Das war ein offizieller Verein aber scheinbar ist das trotzdem nicht zulässig. Vielleicht ist das der Grund warum es diesen Verein nicht mehr gibt. Keine Ahnung
Das klingt vielleicht ein wenig seltsam, aber ich bin erst 41 und könnte mir solch einen Mitbewohner vorstellen. Ich nutze mein Wohnzimmer so gut wie nie und wenn der-/diejenige die Bude (64 qm) als Gegenleistung sauber hält, würde ich dieses Zimmer gerne hergeben und das wäre eine Win-Win-Situation. Wäsche waschen, Spülmaschine und kochen übernehme ich, Letzeres gerne aber auch zusammen. Jap... ich merke gerade, dass ich irgendwie einsam bin. 😑
Wenn es gut und sinnvoll ist und es alt und jung hilft und auch weiterbringt, warum haut der Staat immer wieder dazwischen mit irgendwelchen sinnfreien Regeln?
Wenn biologisch nicht Verwandte in einem Verhältnis zueinander stehen, das einem Verhältnis mit biologisch Verwandten gleichkommt, sind gegenseitige Hilfen natürlich steuerfrei. Wenn man allerdings in der Gegend herumposaunt, dass das Ganze ein Geschäft sein, wird es anders gewertet.
An sich finde ich das Projekt gut, da dann der ungenutzte Wohnraum genutzt und ältere Menschen unterstützt werden. Aber man sollte auch bedenken, dass der Wohnraum so teuer geworden ist, dass die junge Frau im Video sich trotz Erwerbstätigkeit keine Wohnung mehr leisten kann, ohne noch zusätzliche Arbeit in der Woche hineinstecken zu müssen. Für mich wäre das nach einer 40 Stunden Woche nichts. Hier geht der Aufwand ja noch. Ich habe schon andere Beiträge zu diesem Thema gesehen, bei denen die jungen Leute deutlich mehr leisten mussten. Ich sehe da ein Problem des Wohnungsmangels im Behalten der viel zu großen Immobilie. Wenn die Senioren, die oft sogar nur noch allein oder eben zu zweit wohnen, das große Haus/ die große Wohnung nun für eine kleinere Wohnung tauschen würden, dann könnten junge Leute (vielleicht mit Familie) dort Platz finden und müssten nicht auf einer oft viel zu kleinen Wohnfläche wohnen bleiben. Die Senioren hätten auch ihre Vorteile: weniger Wohnfläche zu pflegen, evtl. Kontakte zu anderen Mietern im Haus und vermutlich auch noch einige Ersparnisse aus dem Verkauf der Immobilie. 🤔
@@smartfusion8799 Du weißt schon, dass nicht überall Platz für ein zusätzliches Haus ist? Dazu die Baugenehmigungen, die Handwerker, das Material. Das kann locker 200 000 kosten, wenn nicht noch mehr. Wie soll das mit einer günstigen Miete funktionieren? Also in unseren Garten kommt garantiert kein zusätzliches Haus. Wir lassen das Gästezimmer allerdings auch für Gäste frei. Da zieht keiner ein. Ihr Haus ist groß, also Platz genug. Und bei den Baukosten noch einen Arbeitsvertrag? Was meinst Du wie viel Rente braucht man dafür?
@@123orchidee du hast das falsch verstanden. Mein vorschlag bezieht sich auf ein Seniorenheim mit 60-80 Bewohnern. Wenn man daneben ein Studentenheim baut, und man einen vertrag mit den Studenten macht, dass sie mit den Senioren spazieren geht also eine gewisse Zeit pro Woche..oder ähnliches, dass diese dann günstiger wohnen. Junge menschen können von alten viel lernen. Ist ja mit den Zivis bei uns in Österreich nicht anders. Das ist kein Zauberwerk
@@smartfusion8799 Es gibt viele ältere Menschen, die eben nicht in ein Altenheim wollen. Warum auch? Es geht um Unterstützung im Alter bei Platz im Haus. Nicht um einen Rentnerknast. Und es muss erst einmal Platz für einen Neubau geben. Die Studentenviertel liegen hier am anderen Ende der Stadt, da ist auch kein Platz für einen Bau. Alternativ können Studenten (bei freien Zimmern im Altenheim) dort wohnen und unterstützen. Dass Altenpflegekräfte wenig verdienen und es deswegen logischerweise immer weniger gibt ist bekannt?
In Ordnung wenn es so klar wie hier geregelt ist, jedoch hat es viele Nachteile. Man sucht sich dadurch oft weniger Nebenjobs welche einen wichtige Kontakte geben. Auch mit einem Arbeitszeugnis ist es schwer/ oder nicht so legitim.
@@oldm9228 Ist in Deutschland allgemein so, darum habe wir auch eine Digitalisierung wie in anderen Ländern vor 30 Jahren, viel Steuern und viel Bürokratie. Und CDU wird trotzdem weiter gewählt
Ja, kann natürlich passieren dass auch da sich dann kriminelle Organisationen einschleichen, die ihre Leute vermitteln um die alten Leute auszunehmen. Überall wo es Menschen gut meinen gibt es wieder welche die es nicht gut meinen .... und welche die drauf reinfallen.
Lebe mit mitte 30 bei meinen Eltern und pflege sie zeitgleich. Liebe sie über alles und für mich ist es selbstverständlich. Lieber so, als sie in ein Altersheim abzuschieben wo sie dahinvegetieren.
Das ist ja mal eine super geniale Idee😊 dass sich mal wieder das Staat dagegen stellt ist ja mal logisch seit wann machen die was für die Bürger😮😢
So lächerlich eine so gute Idee nicht zu fördern um den knappen Wohnraum sowie das Pflegepersonal zu entlasten.
Eine wirklich tolle Idee, die an den Mauern der Bürokratie zerschellt...
Einfach nirgendwo anmelden
@@ililli4080 wenn du dann *FREUNDLICHE NACHBARN* hast, die dich anzeigen ?? Wie schon des öfteren passiert ??
Besser wäre, das Finanzamt rauszuhalten und alles auf privater Ebene zu klären !! 😊 LG
Wie bereits geschrieben, die kriegen das raus sobald sie auf den kontoauszügen der Dame die dort wohnt keine Miet Ausgaben sehen. In das Finanzamt darf schon sehr lange unsere kontoauszüge prüfen
Super. Das könnte noch ausgeweitet werden, auf größere Häuser und auf jüngere Eigentümer, denn nicht nur Ältere wohnen allein in einem Haus. Sich alleine um etliche leer stehende Zimmer und einen ungenutzten Garten zu kümmern, ist in keinem Alter dauerhaft angenehm. 👍
Schöner Ansatz bis leider das Finanzamt kommt mit geldwertenden Vorteil oder schwarzarbeit
@@Luchsio - Wenn das zwischenmenschliche Verhältnis der gemeinsam Wohnenden in sämtlichen Punkten vergleichbar ist mit Angehörigen / Verwandten, wird es nicht zu solchen Fragen kommen. Nur wenn man sowas kommerzialisiert und zudem noch in der Gegend herum posaunt, wird es zum Problem. Ich finde solche Lösungen klasse, weil man dann auch ggf. jemanden hat, dem man seine Sachen vererben kann.
@@ODTK268 ich find den Ansatz auch gut. Kenn aber Fälle wo z.b. das Finanzamt auf gespendetes Gebäck Steuern verlangt bzw. auf entgange Gewinne klagt
@@Luchsio Blödsinnigere Regeln kann sich das Finanzamt immer ausdenken !!!! Aber konkrete Regeln, von denen
alle Beteiligten profitieren, das wollen sie NICHT. gelten lasse n !! Warum haben wir in D soviel idiotische Gesetze, muss
wohl am untätigen Beamten Überschuss liegen!!😢😢😢
Hä?
Etliche ungenutze Zimmer?
Bei uns ist es das Gästezimmer.
Und woher kommt die Erkenntnis, dass der Garten ungenutzt ist?
Meine Eltern haben einen Garten am Haus, sie sind 81 und 85. Da ist nix ungenutzt.
wäre meine Tochter nicht im Haus - Ja ich würde so eine WG eingehen - Hilfe brauche ich als kranke 60 jährige ( das Haus ist viel zu groß)
Glaubst du wirklich das jeder Mensch so ist ?! Freu dich doch das es sowas gibt! Sehe keinen Grund warum sowas auch nicht funktionieren sollte wenn man sich vernünftig abspricht
Meine mutter wohnt in einem ca. 150m² Haus mit 500m² Grundstück. Zum Glück ist ist meine Schwester noch wieder mit eingezogen. Aber während der Woche ist sie halt auch alleine, weil meine Schwester in einer anderen Stadt ihren Friseursalon hat und daher dort eine zweitwohnung hat, um nicht jeden tag pendeln zu müssen.
Dachte immer es gibt Probleme beim Finanzamt wenn die Miete unterhalb des Mietspiegels liegt….
Wenn die Miete 0 Euro ist, weiß das Finanzamt erst mal von nichts.
@@johanneswerner7649 falsch! Überlassung mit bestimmbaren Gegenwert!
@@primusinterpares9437 woher soll die das wissen
Das kontrollieren sie bei der Dame die dort wohnt, weil sie keine Mietzahlungen im kontoauszug finden.
Und dann haben beide ein Problem
Wo sind die Jobangeboten???
Servus Meine Meinung dazu ist ! Das Glück Hoffnung das sowas gut geht ist bei 50 % würde ich sagen ! Die Idee selber ist super , aber deswegen kann es ja trotzdem funktionieren mit einer angeblichen Miete was der Vermieter zahlt für ihre Hilfe oder so ! Oder nicht ! Viele Grüße
Verlang doch regulär Miete und zahl die Miete als Gehalt an deinem Mitbewohner. Dann sollte alles legal und versteuert sein. Dann kann man auch, wenn der Mitbewohner sich nicht an das Arbeitspensum hält, das Geld behalten und eine externe Arbeitskraft einstellen.
Ich vermute mal, dass die "Vermieter" sich nicht mit Lohnsteuer, Sozialversicherung, Mindestlohn und Steuererklärung befassen wollen.
Außerdem kostet das alles Geld. Von was bezahlen? Einer kleinen Rente?
Wenn ein Vermieter in Bayern seinen Hausmeister günstig wohnen lässt und gehalt zahlt, dass schon als Steuerhinterziehung vom Finanzamt ausgelegt wird (Da hier der Mietspiegel vom Finanzamt anders gesehen wird als vom sozialen Vermieter), dann glaube ich nicht dass sowas für jeden einfach ist.
@@konrad3 Minijobzentrale ist innerhalb ein paar Tagen geklärt.
So was von kompliziert, außerdem ist das Ganze entstanden WEIL die Leute sich keinen Wohnraum leisten können
Selbst mit Minijob-Zentrale musst du dich an den Mindestlohn halten. Dann hast du ca 13 € pro Stunde die du ausgeben musst.
Im Gegenzug darfst du aber nicht den wohnraum günstiger überlassen, weil du sonst keine werbungskosten für den wohnraum geltend machen darfst wenn du ihn zu günstig überlässt.
Der Teufel steckt im detail.
Das ist echt traurig, dass solche tauschgeschäfte offenbar steuerrechtlich nicht zulässig sind. Beschäftige mich seit ein paar Tagen damit und bin echt ein enttäuscht darüber wie das bei uns geregelt wird in Deutschland geregelt wird. Ich war mal in einem sogenannten tauschring, wo Dienstleistungen untereinander getauscht wurden. Das war ein offizieller Verein aber scheinbar ist das trotzdem nicht zulässig. Vielleicht ist das der Grund warum es diesen Verein nicht mehr gibt. Keine Ahnung
Sowas würde ich mir auch vorstellen können zu helfen und ein Zimmer abzubekommen gerade weil ich auch in der Pflege gearbeitet habe 🫠
Das klingt vielleicht ein wenig seltsam, aber ich bin erst 41 und könnte mir solch einen Mitbewohner vorstellen. Ich nutze mein Wohnzimmer so gut wie nie und wenn der-/diejenige die Bude (64 qm) als Gegenleistung sauber hält, würde ich dieses Zimmer gerne hergeben und das wäre eine Win-Win-Situation. Wäsche waschen, Spülmaschine und kochen übernehme ich, Letzeres gerne aber auch zusammen.
Jap... ich merke gerade, dass ich irgendwie einsam bin. 😑
@@Gamer433 kenne ich und gamer passt spiele auch gern bin 27 und komme gut mit älteren klar! Woher kommst du und spielst du pc?
@@Gamer433 Wenn du willst melde dich bro.. Können schnacken oder zusammen zocken.
Das ist ja cool, habt ihr beiden zusammengefunden?
Wenn es gut und sinnvoll ist und es alt und jung hilft und auch weiterbringt, warum haut der Staat immer wieder dazwischen mit irgendwelchen sinnfreien Regeln?
Weil Deutschland ( :
Ich finde das schön, Hat ma imma ne Hilfe wenne man se braucht,
Das muss versteuert werden?
Natürlich. Das ist ja auf der einen Seite eine Arbeitsleistung und auf der anderen Seite eine Vermietung.
Wenn biologisch nicht Verwandte in einem Verhältnis zueinander stehen, das einem Verhältnis mit biologisch Verwandten gleichkommt, sind gegenseitige Hilfen natürlich steuerfrei. Wenn man allerdings in der Gegend herumposaunt, dass das Ganze ein Geschäft sein, wird es anders gewertet.
An sich finde ich das Projekt gut, da dann der ungenutzte Wohnraum genutzt und ältere Menschen unterstützt werden. Aber man sollte auch bedenken, dass der Wohnraum so teuer geworden ist, dass die junge Frau im Video sich trotz Erwerbstätigkeit keine Wohnung mehr leisten kann, ohne noch zusätzliche Arbeit in der Woche hineinstecken zu müssen. Für mich wäre das nach einer 40 Stunden Woche nichts. Hier geht der Aufwand ja noch. Ich habe schon andere Beiträge zu diesem Thema gesehen, bei denen die jungen Leute deutlich mehr leisten mussten.
Ich sehe da ein Problem des Wohnungsmangels im Behalten der viel zu großen Immobilie. Wenn die Senioren, die oft sogar nur noch allein oder eben zu zweit wohnen, das große Haus/ die große Wohnung nun für eine kleinere Wohnung tauschen würden, dann könnten junge Leute (vielleicht mit Familie) dort Platz finden und müssten nicht auf einer oft viel zu kleinen Wohnfläche wohnen bleiben. Die Senioren hätten auch ihre Vorteile: weniger Wohnfläche zu pflegen, evtl. Kontakte zu anderen Mietern im Haus und vermutlich auch noch einige Ersparnisse aus dem Verkauf der Immobilie. 🤔
Darum könnten sich ja gute Makler kümmern die den Rentnern z.B vorschlagen ihr Haus zu vermieten und sich eine kleinere Wohnung zu suchen
@@ililli4080 Kleine Wohnungen sind teuer.
Und vermieten ist ein Risiko.
@@ililli4080 Makler wollen verkaufen.
Und damit Geld verdienen.
Wir bekommen regelmäßig "Bettelbriefe" diesbezüglich.
Fiegen sofort ins Altpapier.
@@123orchidee !?
Das ist eine tolle Idee !
Gründe doch eine Agentur um sowas zu vermitteln.
Deutschland heute.
Besser ein Studentenheim daneben machen und arbeitsvertrag. Dafür günstigere miete
Neben das Haus ein Haus bauen?
Wer bezahlt das?
@@123orchidee die miete bezahlt das… wie bei jedem anderen Haus.
@@smartfusion8799
Du weißt schon, dass nicht überall Platz für ein zusätzliches Haus ist?
Dazu die Baugenehmigungen, die Handwerker, das Material.
Das kann locker 200 000 kosten, wenn nicht noch mehr.
Wie soll das mit einer günstigen Miete funktionieren?
Also in unseren Garten kommt garantiert kein zusätzliches Haus.
Wir lassen das Gästezimmer allerdings auch für Gäste frei.
Da zieht keiner ein.
Ihr Haus ist groß, also Platz genug.
Und bei den Baukosten noch einen Arbeitsvertrag?
Was meinst Du wie viel Rente braucht man dafür?
@@123orchidee du hast das falsch verstanden. Mein vorschlag bezieht sich auf ein Seniorenheim mit 60-80 Bewohnern.
Wenn man daneben ein Studentenheim baut, und man einen vertrag mit den Studenten macht, dass sie mit den Senioren spazieren geht also eine gewisse Zeit pro Woche..oder ähnliches, dass diese dann günstiger wohnen.
Junge menschen können von alten viel lernen.
Ist ja mit den Zivis bei uns in Österreich nicht anders.
Das ist kein Zauberwerk
@@smartfusion8799
Es gibt viele ältere Menschen, die eben nicht in ein Altenheim wollen.
Warum auch? Es geht um Unterstützung im Alter bei Platz im Haus.
Nicht um einen Rentnerknast.
Und es muss erst einmal Platz für einen Neubau geben.
Die Studentenviertel liegen hier am anderen Ende der Stadt, da ist auch kein Platz für einen Bau.
Alternativ können Studenten (bei freien Zimmern im Altenheim) dort wohnen und unterstützen.
Dass Altenpflegekräfte wenig verdienen und es deswegen logischerweise immer weniger gibt ist bekannt?
wieder einmal eine glorreiche deutsche idee. es ist müßig, sich dazu zu äussern.
In Ordnung wenn es so klar wie hier geregelt ist, jedoch hat es viele Nachteile. Man sucht sich dadurch oft weniger Nebenjobs welche einen wichtige Kontakte geben. Auch mit einem Arbeitszeugnis ist es schwer/ oder nicht so legitim.
Achtung Abzocke und Erbschleicher!
Alles muss totgeredet und madig gemacht werden. Wie wäre es also damit: Bayern sind allesamt lebensfremde Grattler.
@@oldm9228 Ist in Deutschland allgemein so, darum habe wir auch eine Digitalisierung wie in anderen Ländern vor 30 Jahren, viel Steuern und viel Bürokratie.
Und CDU wird trotzdem weiter gewählt
Abzocke? Von wem?
Abzocke inwiefern?
Und warum Erbschleicher?
Ja, kann natürlich passieren dass auch da sich dann kriminelle Organisationen einschleichen, die ihre Leute vermitteln um die alten Leute auszunehmen.
Überall wo es Menschen gut meinen gibt es wieder welche die es nicht gut meinen .... und welche die drauf reinfallen.
Hmm und dann schön die alten ausräumen .
Nur weil Du es machen würdest....
Wenn ausräumen?
@@ililli4080 Du meinst wen.
Warscheinlich meint er beklauen.