Chantal Britt von Long-Covid Schweiz mit Radu Golban in Compass

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  • Опубліковано 8 чер 2024
  • Laut WHO reden wir europaweit von 17 Millionen Menschen., welche an Long-Covid leiden. Patientinnen haben den Verein Long Covid Schweiz am 26. März 2021 in Bern gegründet, um die Anerkennung von Long Covid als Krankheitsbild, die Erforschung klinischer Behandlungen und die Unterstützung Betroffener voranzutreiben. Chantal Brit, die Präsidentin des Vereins berichtet uns von den Problemen der Menschen, die daran leiden aber auch über die Gefahr ihrer Stigmatisierung im Alltag. Auch sie ist von Long-Covid betroffen und erzählt in der Sendung Compass über den Umgang mit dieser Krankheit. Die Schweizer Organisation ist nicht nur Anlaufstelle für Betroffene, sondern ist bemüht auch die Wissenschaft und Forschung im Bereich Long-Covid voranzutreiben, damit den Patienten geholfen werden kann.
    Eine Krankheit, die es vor vier Jahren so noch nicht gab, hält Politik und Selbstverwaltung auf Trab. Long Covid braucht ein Gesicht. Und es braucht Politiker, die sich dafür stark machen, dass den Betroffenen endlich geholfen wird. Was macht den beispielsweise die Politik dagegen? Ein Blick nach Deutschland zeigt nur mal so zum Vergleich: in den USA sind 1 Milliarde Dollar für die Erforschung möglicher Therapien bereitgestellt worden. Bei uns in Deutschland sind soeben 12,5 Millionen Euro bewilligt worden. Ein Viertel der Summe, die ursprünglich beantragt war. Drei Viertel hat das Forschungsministerium abgelehnt.
    Für die Behandlung der Langzeitfolgen einer Corona-Infektion gibt es noch keine durchschlagende Therapie. Wer hilft den betroffenen Menschen in Rumänien? Wie bringt sich in Rumänien die Politik in Stellung, um eine bessere Versorgung dieser Menschen zu gewährleisten?
  • Наука та технологія

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